DE69413490T2 - Vorrichtung und Verfahren für die Verladung von Bandrollen in einem Behälter - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren für die Verladung von Bandrollen in einem BehälterInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Laden von Gegenständen in Behälter. Spezieller betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Laden von Rollen aus bahnförmigem Fotomaterial von einem Stapel in eine Kammer eines Behälter für bahnförmiges Fotomaterial.
- Behältnisse oder Behälter, die bahnförmiges Fotomaterial einer Ausrüstung zur fotografischen Fertigbearbeitung bereitstellen, müssen periodisch mit bahnförmigem Fotomaterial entweder durch den Foto-Fertigbearbeiter oder durch den Hersteller von bahnförmigem Fotomaterial beschickt werden. Herkömmliche Vorrichtungen und /erfahren zum Beschicken von Rollen aus bahnförmigem Material beispielsweise. Fotopapier in die Kammern von Behältnissen oder Behältern arbeiten beim Arbeitsvorgang mit einer Rollenschneidemaschine des Herstellers zusammen. In diesem Arbeitsvorgang verläßt das bahnförmige Material den Rollenschneidevorgang, sobald es eingeschnitten ist, wobei es eine horizontale Ausrichtung aufweist. Das horizontal befindliche eingeschnittene, bahnförmige Material wird zu einer "Montagestütze" oder Welle übertragen, wobei die "Montagestütze" auf eine Höhe abgesenkt wird, die der Höhe der Kammeröffnung entspricht. Anschließend werden die eingeschnittenen Bahnen aus der "Montagestütze" in die Kammer geschoben. So ist die vorhandene Vorrichtung ausgelegt, um Kammern aus dem Arbeitsvorgang der Rollenschneidemaschine des Herstellers und an einer Stelle des Foto-Fertigbearbeiters mit Fotopapier zu beschicken.
- Eine Unzulänglichkeit der vorhandenen Vorrichtung zum Laden von Verpackungskammern wie das in der US-A-5,383,591 beschriebene Verpacken besteht darin, daß das Behältnis durch die Foto-Fertigbearbeiter nicht genügend beschickt werden konnte. Stattdessen muß der Foto-Fertigbearbeiter, weil die bestehende Vorrichtung zum Laden mit Fotopapier ziemlich unhandlich ist, die Verpackungskammer an den Hersteller des Fotopapiers zum erneuten Beschicken zurückführen, sobald der Papiervorrat erschöpft ist. Diese Praxis führt natürlich zu einer unerwünschten Ausrüstung der Fotofertigbearbeitung und Verarbeitungs-Stillstandszeit, zu übermäßigen Versandkosten, die sowohl dem Hersteller als auch dem Foto-Fertigbearbeiter und die zusätzlichen Kosten dem Foto-Fertigbearbeiter wegen der Bequemlichkeit vorher beladener Behältnisse erwachsen.
- Eine den Erfindern bekannte Vorrichtung zur Beschickung eines Verpackungsbehälters nach dem Stand der Technik ist in der US-A-5,390,872 beschrieben. Normalerweise enthält die Vorrichtung eine Rollenstützwelle, die über ein Hebezeug vorher mit Rollen aus bahnförmigem Material beladen wird und der gesamte Gegenstand anschließend in die Verpackungskammer eingesetzt wird, die sich mit der Ausrüstung zur Foto-Fertigbearbeitung kombinieren läßt. Während diese Vorrichtung für den in der Anmeldung beschriebenen von oben beschickten Verpackungsbehälter gut funktioniert, würde sie für vielfältige Anordnungen von Verpackungskammern wie der vorliegenden Erfindung nicht geeignet sein. Darüber hinaus erfordert die in der Anmeldung beschriebene Vorrichtung zum Betrieb bedeutend mehr Arbeitsunterstützung und ist weitaus kostspieliger herzustellen.
- Die US-A-4,441,662 offenbart eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Rollenpapier in eine Verwertungsmaschine, in der ein Stützteil für einen Wickel zwischen dem Ausgang eines Wickelzuführmagazins und einer an der Verwertungsmaschine angeordneten Abwickelspindel bewegbar und mit einer Betätigungseinrichtung versehen ist, die wirksam ist, um die durch die Abwickelspindel getragene Verriegelungseinrichtung durch Kontakt mit dieser zu betätigen, um jeden darauf befindlichen Wickel hintereinander zu verriegeln. Das Magazin zum Aufbewahren von Wickeln, die mit ihren in Kontakt zueinander befindlichen Kanten auf geneigten Förderbändern angeordnet sind und durch Anschlageinrichtungen unterbrochen werden, erstreckt sich im wesentlichen horizontal und in einer Richtung der Achse des Wickels. Unterhalb des unteren Endes des Magazins und in einer dazu benachbarten Stellung ist ein langgestreckter Kasten angeordnet, dessen Achse sich im wesentlichen horizontal und in einer Richtung senkrecht zur Achse des Magazins erstreckt.
- Nachteilig ist, daß diese Vorrichtung zusätzliche Förderbänder und Anschlageinrichtungen erfordert, um die Wickel zum Ausgang des Magazins transportieren und sie dort anzuhalten und es erforderlich macht, daß die Wickel den gleichen Durchmesser aufweisen.
- Deshalb besteht der Bedarf nach einer Vorrichtung und einem Verfahren zum Beschicken von Rollen aus Fotopapier in eine Verpackungskammer, die bequem zu verwenden ist, einen einfachen Aufbau besitzt, ökonomisch und leicht herzustellen und kompakt ist und durch den Foto-Fertigbearbeiter einfach bedient werden kann.
- Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Probleme im Stand der Technik überwindet. Folglich ist zur Lösung der obigen Probleme in einer Ausführungsform der Erfindung eine Vorrichtung zum Laden einer Rolle aus bahnförmigem Material gemäß Definition im Anspruch 1 vorgesehen.
- Das Vorhergehende sowie andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus den angefügten Abbildungen deutlicher, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente bezeichnen.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen
- Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht der Vorrichtung nach der Erfindung;
- Fig. 2 ist eine Draufsicht, die den Hubkopf in drei Stellungen zeigt, wie (a) die Rolle aus bahnförmigem Material angehoben, (b) vom Stapel geführt und (c) in die Kammer bewegt wird.
- Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung mit dem abgesenkten und in Ausrichtung mit dem Behälter angeordneten Hubkopf;
- Fig. 4 bruchstückhafte Draufsicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2, die das Hubkopfteil und die mit dem Rollenkern in Eingriff befindlichen zurückziehbaren Bauteile darstellt.
- Mit Bezug jetzt auf die Zeichnungen und spezieller auf Fig. 1 bis 3 ist in diesen die Vorrichtung 10 zum Laden von Rollen 1 aus bahnförmigem Material wie Fotopapier von einem Stapel 3 in eine Kammer 4 des Behältnisses 2, wie das in der Druckschrift US-A-5,383,591 beschriebene Behältnis, entsprechend den Prinzipien der Erfindung dargestellt. Die mit einer mittleren Öffnung 5 versehenen Gegenstände oder Rollen 1 sind in einem vertikalen Stapel 3 angeordnet, der eine erste Achse 7 in der Nähe der Vorrichtung 10 aufweist. Der Stapel 3 enthält typischerweise mehrere Rollen 1 aus bahnförmigem Material, wobei sich eine Rolle 1 aus bahnförmigem Material über der anderen befindet, aber nur eine Rolle 1 aus bahnförmigem Material aufweisen kann. Die Kammer 4, in welche die Rolle 1 aus bahnförmigem Fotomaterial entlang einer Spindel 6, die eine zweite Achse 8 quer zur ersten Achse 7 bildet, beschickt wird, besitzt normalerweise ein bewegliches, hinteres Bauteil (nicht gezeigt), durch welches die Rollen 1 aus bahnförmigem Fotomaterial in die Kammer 4 eintreten. Die in der Kammer 4 festgesetzte und durch das bewegliche hintere Bauteil zugängliche Spindel 6 sieht eine Stützung der Rollen 1 aus bahnförmigem Material vor, die in diese beschickt werden.
- Folglich umfaßt die Vorrichtung 10 der Erfindung, allgemein definiert, ein schwenkbares Stützteil 12, an dem eine Einrichtung 16 angebracht ist, um den Kerns einer Rolle 1, wie unten weiter beschrieben, sicher zu erfassen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Stützteil 12 schwenkbar mit einem feststehenden Rahmenteil 14 verbunden, das am Boden oder einer etwas anderen, geeigneten, stabilen Oberfläche befestigt ist. Das Rahmenteil 14 erzeugt eine Bezugsachse, um die das Stützteil 12 zwischen der ersten Achse 7 des Stapels 3 von Rollen und der zweiten Achse 8 der Kammer 4 schwenkt. Das Stützteil 12 ist so ausgelegt, daß es aus einer ersten Stellung ausgerichtet zum Stapel der Rollen entlang der ersten Achse 7 in eine zweite Stellung ausgerichtet zur Kammer 4 entlang der zweiten Achse 8 schwenkt. Ein pneumatischer Hubmechanismus 19 ist vorgesehen, um das Kopfstützteil 50 anzuheben, welches das Kopfteil 18 betätigt, um den Stapel 3 nach dem Erfassen einer Rolle 1 aus bahnförmigem Material freizumachen. Ein von den Erfindern bevorzugter, typischer Hubmechanismus ist der von D. W. Zimmermann Handling Systems, Madison Heights, Michigan hergestellte. Fachleuten wird deutlich, daß das Kopfstützteil 50 auch durch andere Einrichtungen wie durch ein elektrisch betätigtes Hebezeug angehoben werden kann. Der pneumatische Hubmechanismus 19 wird zum Anheben und Absenken des Kopfstütztens 50 mit und ohne eine Rolle 1 aus bahnförmigem Material auf dem Kopfteil 18 verwendet. Das Kopfstützteil 50 stellt eine Einrichtung zum Abstützen und Verbinden des Kopfteils 18 mit dem Stützteil 12 bereit.
- Das Eingriffsmittel 16 umfaßt einen drehbaren, langgestreckten Kopfteil 18 und zumindest zwei einziehbare Greifteile 20, die in einer Umfangswand 23 des Kopfteils 18 befestigt sind, um die Innenwand 9 der mittleren Öffnung 5 von zumindest einer Rolle 1 im Stapel 3 zu erfassen. Vorzugsweise sind vier beabstandete, einziehbare Greifteile 20 um das Kopfteil 18 herum angebracht, um die Rolle 1 aus bahnförmigem Material fest zu ergreifen und sie der Kammer 4 zuzufünren. Eine von den Erfindern bevorzugte Kernerfassungsvorrichtung ist eine von Tilt-Lock, Inc. aus Columbia Hts., Minnesota hergestellte.
- Gemäß Fig. 4 wird das langgestreckte Kopfteil 18 in die mittlere Öffnung 5 der Rolle 1 eingesetzt und bei Aktivierung werden die einziehbaren Greifteile 20 in die Innenwand 9 befestigt, wodurch sie die mittlere Öffnung 9 und deshalb die Rolle 1 fest erfassen. Die einziehbaren Greifteile 20 oder "Zähne" arbeiten sowohl durch Schwerkraft als auch durch die Vorspannfedern 51. Wenn die Erfassungsteile 20 in die Innenwand 9 der mittleren Öffnung 5 (Fig. 4) eingesetzt sind, wird ein leichter Federdruck auf die Greifteile 20 aufgebracht, der sie mit der Innenwand 9 in Eingriff bringt. Wenn das Kopfteil 18 aus der mittleren Öffnung 5 längs der ersten Achse 7 weggezogen wird, dringen die Greifteile 20 tiefer in die Innenwand 9 ein, wodurch sie eine feste Befestigung mit der mittleren Öffnung 5 der Rolle 1 erzeugen. Das Freigabeteil 56 ermöglicht es der Bedienperson, die Greifteile 20 aus der Innenwand 9 zu lösen, wenn die Rolle 1 auf der Spindel 6 in der Kammer 4 entladen wird. Das Kopfteil 18 ist vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch und besitzt einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der mittleren Öffnung 5 um den Eingriff und die Befestigung der Rolle 1 zu erleichtern. Eine Drehung des Kopfteils 18 wird durch einen Getriebekasten 21 erreicht. Der Getriebekasten 21, vorzugsweise ein von DynaTorque Corp. of Muskego, Michigan hergestellter, wird verwendet, um die Rolle 1 aus bahnförmigem Material von der ersten Achse 7 des vertikalen Stapels 3 in eine horizontale Stellung wegzubewegen, so daß sie auf die erste feststehende Spindel 6 entlang der zweiten Achse 8 der Kammer 4 eingesetzt werden kann. Dieser Vorgang der Drehung der Rolle 1 aus bahnförmigem Material von einer vertikalen in eine horizontale Stellung wird vorzugsweise mittig zwischen der ersten Achse 7 des vertikalen Stapels 3 und der zweiten Achse 8 der Kammer 4 gemäß Fig. 2 durchgeführt. Das wird durch Drehen des am Getriebekasten 21 befestigten Handgriffs 52 vollbracht. Fachleuten wird deutlich, daß diese letztere Bewegung auch mit einer elektrisch angetriebenen Vorrichtung durchgeführt werden kann.
- Alternativ dazu wird geübten Handwerkern deutlich, daß andere Eingriffsmittel 16 die Anforderungen der vorliegenden Erfindung einschließlich einer pneumatischen ausfahrbaren Spindel, einer mit Nocken angetriebenen Vorrichtung und einer mit Gewinde versehenen ausfahrbaren Spindel (keine veranschaulicht) zufriedenstellen würden.
- In Fig. 2 ist die Vorrichtung 10 mit dem Stützteil 12 dargestellt, das eine am Kopfteil 18 in der oben beschriebenen Art und Weise befestigte Rolle 1 aus bahnförmigem Material aufweist, die vom Stapel 3 entlang der ersten Achse 7 weggehoben und in Ausrichtung mit der Kammer 2 längs der zweiten Achse 8 geschwenkt ist. In dieser Darstellung ist die Rolle 1 als aus einer horizontalen Stellung im Stapel 3 in eine im wesentlichen vertikale Stellung gedreht dargestellt, wie sie sich der Kammer 4 annähert und zu der Kammer 4 entlang der zweiten Achse 8 ausgerichtet ist. Während es im bevorzugten Ausführungsbeispiel nicht notwendig ist, ermöglicht die Führungseinrichtung 22 mit einer Führung 24, die so angeordnet ist, das sie einen ständigen Laufkontakt für ein am Kopfstützteil 50 befestigtes Mitnehmerteil 26 erzeugt, daß sich das Eingriffsmittel 16 zwischen einer ersten Höhenstellung 30 oberhalb des Stapels 3 in eine zur Kammeröffnung ausgerichtete, zweite Höhenstellung 32 bewegt.
- Mit erneutem Bezug auf die Fig. 1 und 2 ist ein Rahmenteil 14 mit einer ersten, zweiten und dritten Anschlageinrichtung 30, 53, 44 als Stützteil 12 dargestellt, das zwischen dem Stapel in Längsrichtung der ersten Achse 7 und in die Kammer 4 in Längsrichtung der zweiten Achse 8 schwenkt. Eine erste Anschlageinrichtung 30 begrenzt die Höhe des Stützteils 12, wenn das Kopfteil 18 mit der ersten Achse 7 des Stapels 3 ausgerichtet ist. Die Anschlageinrichtung 53 fegt die Zentrierstellung des Kopfteils 18 relativ zu den mittleren Öffnungen 5 der Rollen 1 im Stapel 3 fest. Somit wird das Stützteil 12, wenn es von der ersten Achse 7 wegschwenkt und anschließend zurückkehrt, sich genau und wiederholt zu den mittleren Öffnungen 5 der verbleibenden Rollen 1 im Stapel 3 ausrichten. Die dritte Anschlageinrichtung 44 stellt ein Mittel bereit, um das Stützteil 12 genau und wiederholt zu positionieren, wenn das Kopfteil 18 zur zweiten Achse 8 der Kammer 4 ausgerichtet ist.
- Gemäß Fig. 1 sind das Kopfteil 18 und der Getriebekasten 21 auf einem Schlitten 54 angebracht. Dieser Schlitten 54 gestattet es der Bedienperson, das Kopfteil 18 genau zur mittleren Öffnung 5 der Rolle 1 aus bahnförmigem Material im Stapel 3 zu positionieren und ihre Aufgreifstellung am Stapel 3 mit Hilfe einer Kammervorrichtung 55 an einem pneumatischen Zylinder (nicht dargestellt) zu "verriegeln". Der Schlitten 54 gestattet es auch, daß das Kopfteil 18 durch den pneumatischen Zylinder automatisch an der Kammer 4 positioniert wird, um die Rolle 1 aus bahnförmigem Material auf die Spindel 6 in der Kammer 4 zu laden. Sobald diese Aufgreifstel lung am Stapel 3 entlang der ersten Achse 7 eingerichtet ist, können die verbleibenden Rollen 1 aus bahnförmigem Material im Stapel 3 durch Verwendung des pneumatischen Zylinders automatisch angeordnet werden. Ein bevorzugter Zylinder ist der von Chicago Cylinder Corp. of Chicago, Illinois hergestellter. Dieses charakteristische Merkmal kompensiert jede Fehlausrichtung der Rolle 1 aus bahnförmigem Material im Stapel 3, die durch das Verladen des Stapels 3 zu dem Foto-Fertigbearbeiter oder seien Verschiebung in der Vorrichtung 10 verursacht wird.
- In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Laden einer Rolle 1 aus bahnförmigem Material von einem Stapel 3 in eine Kammer 4 mit einer Spindel 6 zur Aufnahme dieser Rolle 1 den Schritt des Bereitstellens einer Vorrichtung 10 wie oben beschrieben, die ein drehbares, langgestrecktes Kopfteil 18 zum Erfassen einer Rolle 1 aus bahnförmigem Material besitzt. Das Kopfteil 18 ist in Richtung der ersten Achse 7 zur mittleren Öffnung 5 auf der obersten Rolle 1 im Stapel 3 ausgerichtet. Nachdem das Kopfteil 18 ausgerichtet ist, wird es in die mittlere Öffnung 5 der obersten Rolle 1 im Stapel 3 abgesenkt. Anschließend wird ein Erfassungsmittel 16 aktiviert, das die Innenwand 9 der mittleren Öffnung 5 der Rolle 1 fest ergreift und dadurch die Rolle 1 auf dem Kopfteil 18 verriegelt. Dem Schritt des Verriegelns folgt, daß das Kopfteil 18 mit einer daran verriegelten Rolle 1 aus bahnförmigem Material mit Hilfe des Hubmechanismus 19 zuerst nach oben entlang der ersten Achse 7 vom Stapel 3 weg angehoben wird. Das Kopfteil 18 mit der daran verriegelten Rolle 1 wird dann mit der Kammer 4 ausgerichtet entlang der zweiten Achse 8 geführt. Sobald die Rolle 1 mit der zweiten Achse 8 der Kammer 4 ausgerichtet ist, wird sie anschließend darin eingesetzt, indem zuerst die Rolle 1 aus bahnförmigem Material 1 aus dem Kopfteil 18 freigegeben wird und die Rolle 1 anschließend in gleitendem Kontakt mit der Spindel 6 in die Kammer 4 geschoben wird. Nachdem die Rolle 1 auf die Spindel 6 geladen ist, wird das Kopfteil 18 entlang der zweiten Achse 9 der Kammer 4 wegbewegt und anschließend in die Stellung zurück bewegt, um eine weitere Rolle 1 im Stapel 3 entlang der ersten Achse 7 zu ergreifen.
- Folglich besteht ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, daß sie eine Vorrichtung 10 und ein Verfahren zum Laden von Rollen aus bahnförmigem Fotomaterial in eine Kammer 4 vorsieht, die bequem zu verwenden ist, eine einfache Konstruktion aufweist, ökonomisch und leichter herzustellen ist, kompakt ist und vom Foto-Fertigbearbeiter leicht bedient werden kann.
Claims (5)
- Vorrichtung (10) zum Laden eines Gegenstands (1), der eine mittige Öffnung (5) mit einer Innenwandung (9) aufweist, wobei die Vorrichtung einen feststehenden Rahmen (14) mit einer Bezugsachse und einen den Gegenstand (1) enthaltenden Stapel (3) umfaßt, der vom Rahmen (14) beabstandet ist und eine erste Achse (7) aufweist,gekennzeichnet durch- eine um den Rahmen (14) herum angeordnete Kammer (4), welche den Gegenstand (1) aufnimmt und eine zur ersten Achse (7) des Stapels (3) senkrecht verlaufende zweite Achse (8) aufweist;- ein Stützteil (12), das für eine Drehung um die Bezugsachse zwischen einer ersten Höhenstellung über dem Stapel (3) und einer zweiten, mit der Öffnung der Kammer (4) ausgerichteten Stellung am Rahmen (14) schwenkbar befestigt ist;- ein am Stützteil (12) befestigtes Kopfstützteil (50) mit einem daran angebrachten Kopfteil (18);- ein Mittel (22) zum Führen des Kopfstützteils (50), wobei das Mittel (22) eine Führung (24) aufweist, welche eine erste Höhenstellung entlang der ersten Achse (7) und eine zweite Höhenstellung entlang der zweiten Achse (8) definiert;- ein am Kopfteil (18) drehbar befestigtes Eingriffsmittel (16), welches den Gegenstand (1) entlang der ersten Achse (7) fest erfaßt und ihn entlang der zweiten Achse (8) in die Kammer (4) führt, und ein am Stützteil (12) befestigtes Mittel (19) zum Heben und Senken des Kopfteils (18) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Anschlageinrichtung (30), welche das Anheben des Stützteils (12) begrenzt, wenn das Kopfteil (18) mit der ersten Achse (7) des Stapels ausgerichtet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweite Anschlageinrichtung (53), welche das Kopfteil (18) relativ zur mittigen Öffnung (5) des Gegenstands (1) wiederholt genau positioniert.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine dritte Anschlageinrichtung (44), welche das Stützteil (12) wiederholt genau positioniert, wenn das Kopfteil (18) mit der zweiten Achse (8) der Kammer (4) ausgerichtet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Kopfstützteil (50) befestigten Führungsschlitten (54), wobei das Eingriffsmittel (16) vom Schlitten (54) gehaltert ist.
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