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DE69413106T2 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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Publication number
DE69413106T2
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Authority
DE
Germany
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bracket
jack
arm
convex
column
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69413106T
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English (en)
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DE69413106D1 (de
Inventor
Salvador E-08028 Barcelona Calafi Moline
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Tubsa Automocion SL
Original Assignee
Tubsa Automocion SL
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Publication date
Application filed by Tubsa Automocion SL filed Critical Tubsa Automocion SL
Publication of DE69413106D1 publication Critical patent/DE69413106D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69413106T2 publication Critical patent/DE69413106T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

    ERFINDUNGSGEBIET
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Wagenheber wie etwa ein "Y"- Wagenheber, ein Parallelogramm-Wagenheber mit einem verlängerten unteren Bein oder ähnlichem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es sind mechanische Wagenheber verschiedener Arten bekannt, und unter ihnen sind die Folgenden die Wichtigsten:
  • a) Der "Y"-Wagenheber, mit einer Säule mit einem Bodenstützfuß, an der ein Hubarm schwenkbar auf mittlerer Höhe befestigt ist, und die einen im wesentlichen rinnenförmigen Endbügel zum Stützen des Fahrzeugs aufweist. Zu diesem Zweck ist der letztere jeweils mit Flanschen in der Nähe der entsprechenden Kanten der Unterseite der Fahrzeugkarosserie versehen. Die Säule und der Arm sind durch eine Schraube verbunden, die in eine Mutter gedreht ist, die schwenkbar in Querrischtung mit dem oberen Ende der Säule verbunden ist, während das vordere Ende der Schraube schwenkbar und drehbar mit einem mittleren Punkt des Hubarms verbunden ist (oder die Mutter könnte schwenkbar am Hubarm angebracht sein, und die Schraube wäre schwenkbar und drehbar oben an der Säule nahe an deren hinterem Ende befestigt), während das hintere Ende der Schraube mit einer Kurbel oder ähnlichem versehen ist, die es dem Benutzer ermöglicht, den mechanischen Arm zum Anheben des Fahrzeugs zu bedienen und auf diese Weise das entsprechende fehlerhafte Rad ersetzen zu können. Ein Wagenheber dieser Art wird in der Patentschrift DE-74-14229 beschrieben.
  • b) Parallelogramm-Wagenheber, mit vier durch Scharniere verbundenen Armen und einer Schraube, die auf deren Diagonalen angeordnet ist. Eines der Enden der Schraube ist durch eine Mutter gedreht, die in einen der spitzen Winkel des Parallelogramms angeordnet ist, und das andere Ende ist am gegenüberliegenden spitzen Winkel angebracht, jedoch drehbar. Wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführung ragt ein Bereich der Schraube zur Be tätigung dienung durch einen Hebel heraus. Bei diesem Wagenheber ist der untere spitze Winkel des Parallelogramms schwenkbar an einer Bodenstützplatte befestigt, die als Fuß wirkt, und der obere spitze Winkel des Parallelogramms ist an einer weiteren Platte befestigt, die als Bügel zum Abstützen des entsprechenden Teils des Fahrzeugs wirkt.
  • c) Ein Wagenheber mit einem Mechanismus mit vier durch Scharniere verbundenen Armen, die in Form eines Parallelogramms angeordnet sind, die mit einer Schraube versehen sind, die wie bei Typ b) auf einer Diagonalen angeordnet ist und die annähernd horizontal liegt, wenn sich der Wagenheber in seiner Gebrauchsposition befindet, und die durch einen Hebel oder ähnliches bedient wird. Das vordere Ende der Schraube ist in eine Mutter gedreht, die schwenkbar am vorderen spitzen Winkel des Parallelogramms montiert ist, während das gegenüberliegende Ende der Schraube durch einen Querträger stößt, der schwenkbar mit dem hinteren spitzen Winkel des Parallelogramms verbunden ist. Das hintere Ende der Schraube endet in einer hinteren Erweiterung, die drehbar gegen den Querträger abgestützt ist, und dazwischen liegend ist vorzugsweise ein Lager zur Erleichterung der drehbaren Unterstützung angeordnet, wobei die relativen Positionen des drehbaren Lagers und der Mutter offensichtlich umgekehrt werden können. Dieser Wagenheber ist in der Nähe des oberen spitzen Winkels des Parallelogramms an einer Erweiterung des hinteren oberen Hebels mit einem Bügel versehen: gleichzeitig ist typischerweise der hintere untere Arm des Parallelogramms, der sich von dessen hinterem spitzen Winkel erstreckt, nach unten erweitert und bildet ein Wagenheber-Stützbein, das wiederum schwenkbar an einem Bodenstützfuß befestigt ist. Der Gegenstand des Patents EP-A-0 469 234 ist eine Ausführungsform eines Wagenhebers dieser Art.
  • Die verschiedenen Arten bekannter Wagenheber sind mit verschiedenen Vorteilen verbunden, die sie besonders geeignet für spezielle unterschiedliche Anwendungen machen, entsprechend den technischen Anforderungen der Hersteller der jeweiligen Fahrzeuge. Nichtsdestotrotz besteht das Problem, das im allgemeinen im Zusammenhang mit Wagenhebern auftritt, sofern sie von einem gewöhnlichen Benutzer verwendet werden, der sich nicht speziell auf diesem Gebiet auskennt, nicht einmal in der korrekten Benutzung des Wagenhebers zum Ersetzen eines fehlerhaften Fahrzeugrads, darin, daß die Stabilität der vom Wagenheber und vom Fahrzeug gebildeten Anordnung si chergestellt wird, wenn der erstere benutzt wird, und außerdem der mechanischen Einwirkung zu widerstehen, die vom Fahrzeughersteller gefordert wird und neben anderen technischen Bestimmungen in seinen jeweiligen Betriebszuständen zu erwarten ist.
  • Es sind außerdem mechanische Wagenheber zum Anheben von Fahrzeugen bekannt, die eine Stütze zum Anheben der Unterseite des Fahrzeugs aufweisen. Diese Stütze wird auch als Bügel bezeichnet (wie oben erwähnt) und ist in bestimmten Fällen fest angebracht, d. h., sie ist zu diesem Zweck fest am Ende des Tragarms angebracht und in anderen Fällen schwenkbar um einen horizontalen Stift am Ende dieses Arms befestigt, welcher Stift den Lagerzapfen für den Bügel bildet, so daß dieser während des Anhebe- und Absenkbetriebs des mechanischen Wagenhebers besser an die Fahrzeugkarosserie angepaßt wird.
  • Wenn der Bügel daher relativ zum Tragarm um einen Lagerzapfen rotiert, der parallel zur Schwenkachse dieses Arms orientiert ist, ist eine Ausführungsform bekannt, bei der der Lagerzapfen in einem gewissen Abstand von der Stützebene der Fahrzeugkarosserie angebracht ist. Es ist ferner eine weitere Ausführungsform bekannt, bei der der Lagerzapfen direkt entlang der Unterseite eines flachen Stützbereiches des Bügels gestützt wird, in solcher Weise, daß der Abstand zwischen dem Lagerzapfen und der unteren Oberfläche der Fahrzeugkarosserie, wenn die letztere auf dem Bügel ruht, ausschließlich durch die Dicke des Bügelabschnitts festgelegt ist.
  • Ferner sind die bekannten Bügel gewöhnlich am flachen Bereich mit einer "U"- oder "V"-förmigen Ausnehmung oder Rinne versehen, in der ein unterer Flansch an der Unterseite der Fahrzeugkarosserie lose aufgenommen werden kann, der verstärkt ist, so daß er der mechanischen Belastung durch die Auflage der die Karosserie auf dem Wagenheberbügel widerstehen kann, wenn das Fahrzeug angehoben oder abgesenkt wird. Dieser Flansch dient dazu, den Wagenheberbügel zu führen, sowohl wenn dieser unterhalb der Karosserie plaziert wird und angehoben oder abgesenkt wird, als auch zur Verhinderung eines Abrutschens in einem ungeeigneten Moment, ohne daß der Flansch bis zum Grund der Bügelrinne hinabreicht.
  • Das spanische Gebrauchsmuster ES-U-247.051 offenbart einen "Y"-förmigen Wagenheber wie die oben beschriebene Ausführung a), der im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß sich der Lagerzapfen der Stützplatte oder des Bügels direkt auf dessen Unterseite abstützt und annähernd horizontal zum vorspringenden Bereich des Bodens der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, d. h., zur Unterseite der Fahrzeugkarosserie, an der der Wagenheberbügel eingebracht und eingestellt wird.
  • Ein Wagenheber mit einem Bügel, der schwenkbar am Ende des Tragarms durch einen Lagerzapfen befestigt ist, der parallel zur Schwenkachse angeordnet ist, kann sich besser an die relative Bewegung zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem Wagenheber anpassen als ein Wagenheber, dessen Bügel relativ zum Hubarm feststeht. Nichtsdestotrotz gibt es heute Fahrzeuge, bei denen die einfache Drehung des Wagenhebers relativ zum Hubarm für die jeweilige Aufhängung nicht ausreichend ist, welche gelegentlich selbst zwischen der Vorderradaufhängung und der Hinterradaufhängung der Fahrzeuge ein unterschiedliches Verhalten aufweist, sondern es ist erforderlich, daß der Bügel verschiedene Freiheitsgrade hat, d. h. verschiedene Bewegungsmöglichkeiten, so daß er sich selbst in geeigneter Weise an die komplizierte Bewegung dieser Fahrzeuge anpassen kann, wenn sie mit einem mechanischen Wagenheber angehoben oder abgesenkt werden, da die Aufhängung in der einen oder anderen Richtung nachgibt, die anders ist als die, die durch die bloße Drehung um eine Querachse gegenüber dem Arm, der den Bügel trägt, verursacht wird. Außerdem werden von den Fahrzeugherstellern mechanisch stabilere Wagenheber verlangt, teilweise aufgrund des größeren Gewichts dieser Fahrzeuge, das sich aus der Verbesserung ihrer passiven Sicherheit ergibt (Karosserieverstärkungen, interne Zusatzeinrichtungen usw.), was mit einer entsprechenden Verstärkung der betreffenden Teile des Wagenhebers einhergeht, was durch die herkömmlichen Wagenheber nicht erreicht werden kann, es sei denn aufgrund einer bedeutenden Vergrößerung ihres Gewichts und den damit verbundenen Mehrkosten.
  • Die Anmelderin ist die Inhaberin des spanischen Gebrauchsmusters ES-U- 9300303, dessen Erfindungsgegenstand eine Stabilisierungs- und Verstärkungsvorrichtung für Wagenheber ist mit einem Arm, der an seinem Ende mit einem Bügel zum Abstützen des Fahrzeugs versehen ist und die Form einer Querrinne mit zumindest einem flachen vorderen Stützbereich hat, sowie einem Arm oder einer Säule, mit dem Wagenheberfuß schwenkbar verbunden ist, und einer Mutter, in die die Wagenheberschraube eingedreht ist. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel an deren vorderem Stützbereich mit drei abwärts gerichteten Vorsprüngen versehen ist, einem in der Mitte und den anderen in gleichem Abstand davon, die in Querrichtung in der Nähe der Rinne angeordnet und mit Abstand von den jeweiligen Seitenkanten des vorderen Stützbereichs des Bügels angebracht sind, welche Vorsprünge sich gegen eine Querstange abstützen, deren Länge etwas größer ist als der Zwischenraum zwischen den beiden im gleichen Abstand voneinander angebrachten Vorsprüngen und mit dem Ende des den Bügel tragenden Arms verbunden sind, und an diesem eine zentrale Platte befestigt ist, deren Breite etwas kleiner als der Zwischenraum zwischen den beiden aufrechten Wänden des Tragarms bemessen ist und mit zwei einander zugewandten parallelen Platten versehen ist, die durch eine Zwischenplatte verbunden sind, die einen unteren rohrförmigen mittleren Bereich bilden, der vor der vorderen Wand der Bügelrinne und unter dem vorderen Stützbereich angeordnet ist, so daß eine zentrale Ausnehmung festgelegt wird, durch die der Bügel frei schwenkbar mit der Stange in einem wesentlichen Abstand verbunden ist; daß die Bügelrinne mit einer zentralen vorderen Ausschnittlasche versehen ist, die sich nach unten erstreckt und an der der untere Bereich des Plattenteils befestigt ist, der sich ebenfalls nach unten erstreckt und unterhalb des Ausschnitts liegt; daß das Ende einer zentralen Feder am unteren Bereich des Plattenteils befestigt ist, deren gegenüberliegendes Ende an dem den Bügel tragenden Arm befestigt ist und diesen zentriert gegen die Stange in einer vorbestimmten Position hält; und daß der Fuß mit einer zentralen Ausnehmung versehen ist, in der der entsprechende untere Bereich des Arms oder der den Fuß tragenden Säule angeordnet ist, welche Ausnehmung unmittelbar oberhalb von einer Querstange durchlaufen wird, die an ihrem vorderen Ende am Fuß angebracht ist und die schwenkbar mit der Säule verbunden ist, wobei eine Feder zwischen dem Fuß und dem Arm angeordnet ist.
  • Die genannte Vorrichtung ist unter anderem mit den Vorteilen verbunden, daß das Ausmaß an Stabilität des Wagenhebers verbessert wird, seine mechanisch kritischen Teile verstärkt werden und es dem Benutzer erleichtert wird, den Wagenheber anfangs unter der Fahrzeugkarosserie anzubringen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die Nachteile und Mängel der bekannten mechanischen Wagenheber zu beseitigen, hat die Anmelderin auf Grundlage ihrer Erfahrung auf diesem Gebiet und unter Berücksichtigung ihres spanischen Gebrauchsmuster Es-U- 9300303 einen Wagenheber erdacht, mit einem Arm, der an einem seiner Enden einen Bügel zur Abstützung des Fahrzeugs aufweist, welcher Bügel die Form einer quergerichteten Rinne mit wenigstens einem flachen vorderen Stützbereich hat, mit wenigstens einem Arm oder einer Säule, mit der der Wagenheberfuß schwenkbar verbunden ist und einer Mutter, in die die Wagenheberspindel eingeschraubt ist. Dieser Wagenheber ist dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Bauteil versehen ist, das in einer quer zu dem den Bügel tragenden Arm gerichteten Ebene nach oben konvex ist, welches Bauteil in bezug auf eine Querstange drehbar ist, die am Ende des den Bügel tragenden Arms angebracht ist, gegen die Stange anliegt und auf dieser drehbar durch wenigstens einen hakenförmigen Abschnitt gehalten ist, der um die Stange herum angeordnet ist, sowie durch Endlaschen, die die Enden der Stange überlappen; daß der Bügel auf dem und um das konvexe Bauteil herum angebracht ist, mit einem erheblichen Abstand in Querebenen in bezug auf den Tragarm des Bügels, und sich auf dem konvexen Bereich des Bauteils um den der Bügel in den genannten Ebenen wippen kann, abstützt; daß weiterhin an dem Bügel eine Mittelplatte angebracht ist, die eine geringere Breite aufweist als der Zwischenraum zwischen zwei senkrechten Wänden des Endes des Tragarms und die Form einer Ziffer 4 aufweist und einen unteren rohrförmigen Mittelbereich bildet, der vor der vorderen Wand der Bügelrinne und unterhalb des flachen vorderen Stützbereichs des Bügels liegt und eine große zentrale Ausnehmung für das konvexe Bauteil bildet, so daß der Bügel frei in bezug auf das Bauteil in den erwähnten Ebenen schwenkbar ist; daß die Bügelrinne mit einer zentralen, vorderen Ausschnittlasche versehen ist, die sich nach unten erstreckt und an der der untere Bereich des Plattenteils befestigt ist, der ebenfalls nach unten gerichtet ist und unterhalb des Ausschnitts liegt; daß das Ende einer zentralen Feder an dem unteren Bereich des Plattenteils und mit dem gegenüberliegenden Ende an dem Bügel- Tragarm angebracht ist und diesen zentriert gegen das konvexe Bauteil in einer vorbestimmten Position hält; und daß der Fuß mit einer zentralen Ausnehmung versehen ist, in der sich das entsprechende untere Ende des den Fuß tragenden Arms oder der Tragsäule befindet, welche Ausnehmung un mittelbar oberhalb von einer Querstange durchlaufen wird, die am vorderen Ende des Fußes angebracht ist und an der der Arm schwenkbar angebracht ist, wobei eine Feder zwischen dem Fuß und dem Arm angeordnet ist. Er ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß das auf der oberen Seite konvexe Bauteil mit zumindest einem nach unten gerichteten Vorsprung von dem konvexen Bereich versehen ist, der gegen die quer gerichtete Stange anliegt.
  • Der erfindungsgemäße Wagenheber bietet über die Vorteile des in dem spanischen Gebrauchsmuster Es-U-9300303 offenbarten Wagenhebers hinaus unter anderem die folgenden Vorteile: Er schafft eine gleichmäßigere Verteilung der Last, die vom Bügel auf die Querstange übertragen wird, die am Ende des Tragarms befestigt ist, durch eine fortschreitende Wippbewegung in Querrichtung oder Drehung des Bügels, und erreicht ferner, daß das auf der oberen Seite konvexe Bauteil eine relativ hohe mechanische Stabilität hat, sowohl wegen der stark konvexen Ausbuldung als auch durch einen oder mehrere abwärts gerichtete Vorsprünge, die entsprechende Verstärkungsrippen bilden.
  • Der erfindungsgemäße Wagenheber bietet die Vorteile, die der Ausführungsform dieses Wagenhebers leicht zu entnehmen sind, welcher nachfolgend genauer beschrieben wird, so daß das Verständnis der oben beschriebenen Merkmale erleichtert wird und gleichzeitig verschiedene Einzelheiten offenbart werden. Zu diesem Zweck sind der Beschreibung Zeichnungen beigefügt, in denen ein praktisches Ausführungsbeispiel des Wagenhebers gezeigt ist, ohne daß dieses Beispiel den Umfang der Erfindung einschränkt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Wagenhebers, der sich unterhalb der Fahrzeugkarosserie (teilweise schematisch dargestellt) aufzurichten beginnt:
  • Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, der ein Detail des Aufbaus der Mutter zeigt:
  • Fig. 3 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1;
  • Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1, der die schwenkbare Verbindung zwischen dem Tragarm des Bügels und der Säule;
  • Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1, der den Bügel und seine Zusammensetzung zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5;
  • Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 5; und
  • Fig. 8 ist ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 1, der den unteren Bereich des Wagenhebers zeigt, an dem er auf dem Boden ruht.
  • BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Anhand der Zeichnungen wird ein Y-förmiger Wagenheber gezeigt, mit einer Säule 1 (die im Fall eines Parallelogramm-Wagenhebers einen Arm darstellt oder die Erweiterung in Form von dessen Stützbein), an welcher ein Fuß 2 zum Stützen des Wagenhebers auf dem Boden schwenkbar angebracht ist, und an welcher Säule wiederum an einem mittleren Punkt ein Hubarm 3 (der einen Bügel trägt) schwenkbar angebracht ist. Die schwenkbare Verbindung wird durch einen Zapfen 4 erreicht, in solcher Weise, daß der Hubarm an dieser Verbindungsstelle mit zwei zylindrischen Stauchungen 5 (Fig. 4) versehen ist, die diesen Teil des Arms verstärken und daher eine größere Lagerfläche für die schwenkbare Verbindung mit der Säule 1 bilden. Die Säule 1 und der Hubarm 3 sind durch eine Schraube 6 verbunden, die durch eine Mutter 7 (Fig. 1 und 2) gedreht ist, die in diesem Fall aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Die Schraube ist mit zwei gegenüberliegenden in Querrichtung angeordneten Drehzapfen 8 versehen, die in entsprechende zylindrische Stauchungen 9 in der Säule 1 eingefügt sind, so daß die Mutter und infolgedessen die Schraube beweglich sind. Die zylindrischen Stauchungen bilden eine Verstärkung für die Säule in diesem Bereich und eine größere Lagerfläche für die Mutter.
  • Die Säule 1 ist in einer Position in der Nähe der Mutter 7 mit einem Zapfen 10 versehen, der die beiden vertikalen Wände des U-förmigen Abschnitts der Säule zusammenhält und auf diese Weise eine mögliche Trennung der Wände im Bereich der Mutter vermeidet und infolgedessen eine Trennung der Drehzapfen 8 der Mutter, d. h., die Trennung von der letzteren, verhindert.
  • Die Schraube 6 wird an ihrem vorderen Ende durch eine Lagereinrichtung gelagert, die, wie in Fig. 1 gezeigt, von einem Lager 11 oder durch andere geeignete Mittel zum Halten des vorderen Endes der Schraube in ihrer Lage gebildet werden kann, und andererseits deren Drehung gegenüber ihrem Querlager vereinfacht, das in diesem Beispiel von einem quer gerichteten wellenartigen Anschlagselement 12 gebildet wird, das schwenkbar zwischen den beiden vertikalen parallelen Wänden des Hubarms 3 montiert ist und gegen welches das Lager 11 stößt, während es an seinem entgegengesetzten Bereich mit einer Manschette 13 versehen ist, die an der Schraube 6 befestigt ist und den Arm 3 relativ zum vorderen Ende der Schraube hält und gleichzeitig einen Anschlag für den maximalen Hub des Arms relativ zur Säule 1 bildet. Die relative Position des Lagers oder vergleichbarer Elemente oder der Mutter können vertauscht sein, d. h. die letztere wäre an der Stelle entsprechend der Welle 12 angeordnet und das Lager wäre so angeordnet, daß es auf ein schwenkbares, quer gerichtetes wellenartiges Anschlagselement stößt, das an der Stelle angeordnet ist, die von der Mutter 7 eingenommen wird und sich zwischen der Welle und dem vorspringenden hinteren Bereich der Schraube befindet.
  • Eine Kurbel 14 ist schwenkbar am hinteren Ende der Schraube 6 angebracht und dient dazu, es dem Benutzer zu ermöglichen, die Schraube vorwärts oder rückwärts zu drehen, d. h. den Arm 3 mit dem Bügel anzuheben oder abzusenken und infolgedessen die Karosserie des Fahrzeugs, an der diese angebracht ist, anzuheben oder abzusenken. Im vorliegenden Beispiel ist die Kurbel 14 schwenkbar und untrennbar mit dem hinteren Ende der Schraube 6 verbunden, wo sich Anschlagselemente befinden, die deren Betriebspositionen festlegen, obwohl die Schraube auch durch andere Einrichtungen zur Drehung gebracht werden könnte und diese sogar eine trennbare oder abnehmbare Verbindung zwischen der Kurbel oder ähnlichem und dem hinteren Ende der Schraube bilden könnten.
  • Die Säule 1 ist im wesentlichen U-förmig, wobei ihre freien Enden in entgegengesetzten Richtungen U-förmig gefaltet sind, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Am oberen Ende der Säule ist der Steg dieses U-Abschnitts teilweise erwei tert und folgt dem schrägen Schnitt dieses Endes, so daß zwei Laschen 15 (Fig. 3) gebildet werden, die die zwei vertikalen Wände dieses Abschnitts in diesem Bereich der Säule daran hindern, sich aufeinander zuzubewegen, und verhindern, daß diese auf die Mutter 7 drücken, wodurch das Auftreten größerer Kräfte vermieden wird, die zu einem gewissen Bremseffekt auf diese Mutter führen würden, und gleichzeitig jede mögliche Abnutzung der Mutter aufgrund eines solchen Vorgangs vermieden wird. Das untere Ende der Säule ist ebenfalls mit einer vergleichbaren Anordnung versehen, so daß der Steg dieses Abschnitts erweitert und entlang des schrägen Schnitts des unteren Endes gefaltet ist und zwischen die beiden Seitenwände der Säule eingefügt ist, die dadurch daran gehindert werden, sich aufeinander zuzubewegen, d. h., in der korrekten Position gehalten werden. Offensichtlich kann es sich bei diesem speziellen Abschnitt der Säule um einen beliebigen anderen mit der erforderlichen mechanischen Stabilität für diese Funktion handeln, einschließlich einer Ausführungsform, die durch zwei parallele und durch Querträger verbundene Abschnitte gebildet wird.
  • Der Hubarm 3 wird in diesem Beispiel durch einen U-förmigen Abschnitt gebildet, obwohl dieser eine beliebige andere Form mit geeigneter mechanischer Stabilität haben könnte. Sein freies Ende ist schräg angeschnitten, so daß der Steg dieses Abschnitts zwischen den beiden vertikalen Wänden dieses Abschnitts, an die er am Ende angeschweißt ist, in gebogener Weise erweitert ist. Die Wände bilden entsprechende aufwärts gerichtete Erweiterungen 16, an deren oberem Ende eine Querstange 17 angeschweißt ist (Fig. 1 und 5). Der Bügel 18 dient dazu, das Fahrzeug zu tragen, an dem der mechanische Wagenheber angebracht wird, und hat im wesentlichen die Form einer Querrinne, die in diesem Beispiel U-förmig ausgebildet ist (obwohl sie eine V-Form oder irgend eine andere gewünschte Form haben könnte). Der untere Flansch 19, der an der entsprechenden Unterseite der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, kann frei in dieser Rinne einliegen. Der Bügel ist ferner mit zumindest einem vorderen Bereich 20 versehen, von dem die Fahrzeugkarosserie eigentlich getragen wird und der zu diesem Zweck flach ausgebildet ist.
  • Der Wagenheber ist mit einem auf der Oberseite konvexen Bauteil 21 versehen, das gegenüber der Querstange 17 drehbar ist. Dieses Bauteil liegt an dieser Stange durch Vorsprünge 22 an, in diesem Beispiel zwei, die vom konvexen Bereich des Bauteils 21 abwärts gerichtet sind und durch die diese ge gen die Stange 17 anliegen. Das konvexe Bauteil 21 wird an der Stange durch zumindest ein hakenförmiges Bauteil 23 (Fig. 5 und 7) gehalten, das in diesem Beispiel zentral angeordnet ist, und durch entsprechende Endlaschen 24 (Fig. 5), die die entsprechenden Enden der Stangen 17 überlappen. Auf diese Weise kann das konvexe Bauteil 21 in einem gewissen Umfang um die Achse, die durch die Stange 17 gebildet wird, rotieren oder schwenken, d. h. um eine Querachse gegenüber dem Hubarm 3, ohne daß eine Bewegung in der Querrichtung möglich ist, was durch die Anwesenheit der Laschen 24 bewirkt wird. Das konvexe Bauteil liegt an der Stange durch Vorsprünge 22 an, die wiederum das konvexe Bauteil verstärken. Die Vorsprünge sind in Längsrichtung ausgerichtet, d. h. parallel zur Mittellinie des Hubarms 3 in Längsrichtung. Diese Anordnung des konvexen Bauteils 21 erleichtert dessen Drehung gegenüber der Stange 17. Die Vorsprünge 22 können durch Stauchungen (wie die in Fig. 5 und 6 gezeigten) oder durch Teile oder Einsätze gebildet werden, die unterhalb des konvexen Bauteils 21 befestigt sind.
  • An dem Bügel 18 ist, in diesem Beispiel durch Schweißen, ein Plattenbauteil 25 befestigt, dessen Breite kleiner ist als der Zwischenraum zwischen den beiden vertikalen Wänden des Endes des Hebels 3, der den Bügel trägt, so daß in Querrichtung ein Zwischenraum vorhanden ist, der es ermöglicht, den Bügel relativ zum Tragarm in dieser Richtung zu bewegen.
  • Der Bügel 18 ist bündig auf und um das konvexe Bauteil 21 montiert, hat jedoch einen beträchtlichen Abstand in den Querebenen gegenüber dessen Tragarm 3 und ruht auf dem konvexen Bereich des Bauteils 21, gegenüber dem es in den Querebenen schwenkbar ist, wie in Fig. 5 zu sehen ist. Das Plattenbauteil 25 ist in zwei gegenüberliegenden parallelen Bereichen ausgeformt, die durch einen mittleren Bereich verbunden sind, der die Form der Ziffer 4 hat (Fig. 1) und auf diese Weise einen unteren mittleren rohrförmigen Bereich ausbildet, der vor der Vorderwand der Rinne des Bügels 18 und unterhalb dessen flachen vorderen Stützbereichs 20 angeordnet ist. Dieser rohrförmige Bereich bildet ein zentrales Gehäuse mit einer Ausnehmung für das konvexe Bauteil 21, die es ermöglicht, daß der Bügel in den erwähnten Querebenen gegenüber dem den Bügel tragenden Arm 3 frei schwenkbar ist. Das Plattenelement 25 ist an dessen unterem Bereich in diesem Fall durch. Schweißen an einer zentralen vorderen Lasche 26 befestigt, die aus der Bügelrinne ausgeschnitten ist und sich abwärts erstreckt, während sich das Plattenelement 25 noch weiter abwärts erstreckt und eine Öffnung aufweist, in die das Ende einer zentralen Feder 27 eingreift, deren entgegengesetztes Ende an der Grundplatte eines Abschnitts des den Bügel trangenden Arms 3 befestigt ist, so daß sie, wenn sich der Bügel in seiner Ruheposition befindet, den letzteren gegenüber der Stange zentriert und in einer Position hält, die durch die Lage des unteren Befestigungspunkts der Feder gegenüber dem Arm vorbestimmt ist, und ferner, um den Bügel in seiner korrekten Ausgangsposition zu halten, so daß dem Benutzer seine Positionierung erleichtert wird, wenn er den Wagenheber anbringt und unterhalb der Fahrzeugkarosserie plaziert, abgewesen davon, daß er bewirkt, daß das Geräusch vermindert wird, das der Bügel erzeugen würde, wenn der Wagenheber an seinem Platz innerhalb des Fahrzeugs gelagert wird.
  • Die oben beschriebene Zusammensetzung und Anordnung der Einheit, die von dem Bügel 18 und dem konvexen Bauteil 21 gebildet wird, und ihr spezifischer Aufbau relativ zur Querstange 17 bestimmen die Abstände in Querrichtung des Bügels gegenüber der Mittellinie in Längsrichtung des Hubarms 3 mit fortschreitender Neigung und gemeinsamer Drehung des Bügels mit dem konvexen Bereich gegenüber der Querstange, so daß die automatische Anpassung dieses Teils des Wagenhebers erleichtert wird, auf dem der entsprechende Bereich der Fahrzeugkarosserie während des Anhebens und des Absenkens ruht, so daß ein korrektes Abstützen des Wagenhebers auf dem Boden ermöglicht wird bei gleichmäßiger Verteilung der Last, die über dem Bügel auf die Querstange übertragen wird, mit fortschreitender Drehung in Querrichtung oder Schwenken dieses Bügels; während gleichzeitig eine relativ hohe mechanische Stabilität des konvexen Bauteils gewährleistet wird, sowohl aufgrund seiner stark konvexen Form als auch aufgrund der abwärts gerichteten Vorsprünge, die entsprechende Verstärkungsrippen für das konvexe Bauteil bilden. Schließlich wird durch den Aufbau, die Zusammensetzung und die Anordnung der Einheit, die von dem Bügel 18 und dem auf der Oberseite konvexen Bauteil 21 gebildet wird, ermöglicht, den Bügel gegenüber einer Achse zu schwenken, die in der mittleren vertikalen Hauptebene des Wagenhebers liegt, bei gleichzeitiger Drehung dieses Bügels und des konvexen Bauteils um die Querachse, die von der Querstange 17 gebildet wird.
  • Der Fuß 2 des mechanischen Wagenhebers weist eine Ausnehmung 28 (Fig. 1 und 8) auf, die symmetrisch um die Mittellinie in Längsrichtung des Fußes ist, den letzteren mechanisch verstärkt und es ferner ermöglicht, den in Querrichtung angeordneten Lagerzapfen 29 zwischen der Säule 1 und dem Fuß 2 so niedrig wie möglich anzuordnen, wodurch die Stabilität des Wagenhebers vergrößert wird. Der Zapfen 29 ist in diesem Fall durch Schweißen am Fuß 2 direkt auf ihm befestigt und mit einer Feder 30 versehen, die um den mittleren Bereich des Zapfens gewunden ist. Die Enden dieser Feder liegen elastisch am unteren Ende der Säule 1 und am Fuß 2 an und halten den letzteren elastisch am unteren Ende der Säule, wenn der Wagenheber nicht in Gebrauch ist und das Anheben der Säule relativ zum Bodenstützfuß noch nicht begonnen hat, wodurch außerdem dem Benutzer eine Ausgangsposition zur Plazierung vorgegeben wird und gleichzeitig eine mögliche Geräuschentwicklung vermieden wird, wenn der Wagenheber im Fahrzeug gelagert wird. Die Säule ist mit zwei zylindrischen Stauchungen 31 versehen, die ihre beiden vertikalen Wände an der Verbindungsstelle mit dem Fuß verstärken und eine größere Lagerfläche für die Säule auf dem Zapfen 29 bilden. Das untere Ende der Säule 1, das sich in der Anfangsposition des Wagenhebers in der Ausnehmung 28 befindet, kann mit Auflagen 32 versehen sein, durch die es relativ zum Boden der Ausnehmung 28 des Fußes 2 positioniert wird, und der letztere kann mit Laschen 33 zum Angreifen am Boden oder jedenfalls zur Verbesserung der Haftung des Fußes auf dem Boden, auf dem er steht, versehen sein.

Claims (2)

1. Wagenheber mit einem Arm (3), der an einem seiner Enden einen Bügel (18) zur Abstützung des Fahrzeugs aufweist, welcher Bügel die Form einer quergerichteten Rinne mit wenigstens einem flachen vorderen Stützbereich (20), mit wenigstens einer Säule (1), mit der der Wagenheber-Fuß (2) schwenkbar verbunden ist, und einer Mutter (7), in die die Wagenheber- Spindel (6) eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenheber mit einem Bauteil (21) versehen ist, das in einer quer zu dem den Bügel tragenden Arm (3) gerichteten Ebene nach oben konvex ist, welches Bauteil (21) in bezug auf eine Querstange (17) drehbar ist, die am Ende des den Bügel tragenden Arms angebracht ist, gegen die Stange anliegt und auf dieser drehbar durch wenigstens einen hakenförmigen Abschnitt (23) gehalten ist, der um die Stange herum angeordnet ist, sowie durch Endlaschen (24), die die Enden der Stange überlappen; daß der Bügel auf dem und um das konvexe Bauteil herum angebracht ist, mit einem erheblichen Abstand in Querebenen in bezug auf den Tragarm des Bügels, und sich auf dem konvexen Bereich des Bauteils, um den der Bügel in den genannten Ebenen wippen kann, abstützt; daß weiterhin an dem Bügel eine Mittelplatte (25) angebracht ist, die eine geringere Breite aufweist als der Zwischenraum zwischen zwei senkrechten Wänden des Endes des Tragarms (3) und die Form einer Ziffer 4 auf weist und einen unteren rohrförmigen Mittelbereich bildet, der sich vor der vorderen Wand der Bügel-Rinne und unterhalb des flachen vorderen Stützbereichs (20) des Bügels liegt und eine große zentrale Ausnehmung für das konvexe Bauteil (21) bildet, so daß der Bügel frei in bezug auf das Bauteil in den erwähnten Ebenen schwenkbar ist; daß die Bügel-Rinne mit einer zentralen, vorderen Ausschnitt-Lasche (26) versehen ist, die sich nach unten erstreckt und an der der untere Bereich des Plattenteils befestigt ist, der ebenfalls nach unten gerichtet ist und unterhalb des Ausschnitts liegt; daß das Ende einer zentralen Feder (27) an dem unteren Bereich des Plattenteils und mit dem gegenüberliegenden Ende an dem Bügel-Tragarm angebracht ist und diesen zentriert gegen das konvexe Bauteil (21) in einer vorbestimmten Position hält; und daß der Fuß (2) mit einer zentralen Ausnehmung (28) versehen ist, in der sich das entsprechende untere Ende der Tragsäule (1) des Fußes Ausnehmung unmittelbar oberhalb von einer quergerichteten Stange (29) durchlaufen wird, die am vorderen Ende des Fußes angebracht ist und an der die Säule schwenkbar angebracht ist, wobei eine Feder (30) zwischen dem Fuß und der Säule angeordnet ist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der oberen Seite konvexe Bauteil (21) mit wenigstens einem nach unten gerichteten Vorsprung von dem konvexen Bereich versehen ist, der gegen die quergerichtete Stange (17) anliegt.
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