-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flaschengreifer der Art,
die eine Vielzahl von durchdringenden Kanälen umfaßt, welche in einem
Flaschengreiferkopf angeordnet sind, wobei die Kanäle Greifvorrichtungen
einschließen, die wirksam sind, um zeitweilig die in die Kanäle eingesetzten
Köpfe der Flaschen zu halten.
-
Flaschengreifer dieser Art werden u. a. in Brauereien verwendet, um volle
Flaschen von Förderbändern zu Verteilerkästen und leere Flaschen aus
Kästen zu Förderbändern zu transportieren. Jeder Flaschengreiferkopf ist
normalerweise angepaßt, um eine Anzahl von Flaschen zu ergreifen, die
einem vollen Kasten entsprechen. Verschiedene derartige Köpfe können in
einer Flaschenhandhabungsmaschine angeordnet sein, die für alle diese Köpfe
gemeinsam ist. Vorteilhafte Ausführungsformen dieser Art eines
Flaschengreifers sind in WO-A-8 202 871 und WO-A-8 904 794 beschrieben. Im
Handel sind auch Flaschengreifer verfügbar, in welchen die
Greifvorrichtungen in Hohlräumen in einem Flaschengreiferkopf angeordnet sind, anstatt in
durchgehenden Kanälen vorgesehen zu sein.
-
Gewisse Probleme können entstehen, wenn herkömmliche Flaschengreifer
zum Handhaben sehr leichter Kunststofflaschen verwendet werden, die in
neueren Jahren entwickelt worden sind. Wenn diese Flaschen mit Hilfe von
Greifvorrichtungen angehoben werden, die in Hohlräumen oder Kanälen in
dem Greiferkopf angeordnet sind, können Probleme entstehen, eine
vollständige Freigabe des Flaschenkopfes von der Greifvorrichtung zu erzielen,
wenn sich die Vorrichtungen öffnen. Dies kann aufgrund von
Fremdsub
stanzen eintreten, die zwischen dem Flaschenkopf und der Greifvorrichtung
haften und somit ein Freigeben der Flasche verhindern, wobei die Passung
zwischen Flaschenkopf und Greifvorrichtung eine verhältnismäßig feste
Passung ist. Im Fall leerer Kunststofflaschen trägt das geringe Gewicht der
Flasche ebenfalls zu dem Problem bei, ein wirksames Lösen der Flasche zu
erzielen, welches im Fall wesentlich schwerer Glasflaschen nicht auftritt. Da
die Flaschenfüllrate so hoch wie 30-40.000 Flaschen pro Stunde sein kann,
ist es in bestimmten Zeiten erforderlich, von Hand Kunststofflaschen zu
sammeln und automatische Flaschengreifer zu überwachen und von Hand
solche Flaschen zu entfernen, die sich in Greifern festgesetzt haben.
-
Es wurde vorgeschlagen, daß dieses Problem bei solchen im Handel
erhältlichen Flaschengreiferköpfen gelöst werden kann, bei denen die
Greifvorrichtungen in nicht durchgehenden Kanälen angeordnet sind, indem jeder
Kanal mit einer durch eine Feder betätigten Ejektorplatte versehen ist, siehe
beispielsweise GB-A-8 77099. Wenn ein solcher Greifkopf über eine Anzahl
von Flaschen abgesenkt ist, ergreifen die Flaschenköpfe entsprechende
Ejektorplatten und drücken die Platten gegen die Wirkung der zugeordneten
Federn einwärts. Wenn die Greifvorrichtungen geöffnet werden, nachdem der
Transport der Flaschen zwischen Stationen abgeschlossen ist, werden die
Flaschen aus ihren entsprechenden Hohlräumen mit Hilfe der Federn
herausgedrückt. Jedoch hat diese Lösung des erwähnten Problemes bestimmte
Nachteile.
-
Zunächst ist es erforderlich, daß der Greiferkopf über die Flaschenköpfe mit
einer relativ großen Kraft gedrückt werden muß, weil eine große Anzahl
von Federn zu komprimieren ist. Diese Kraft nimmt weiterhin progressiv
mit dem Abstand zu, über welchen der Greiferkopf abwärts gedrückt wird.
Jedoch sind die Flaschengreifköpfe herkömmlich in zugeordneten
Hebevorrichtungen angeordnet, so daß sie lediglich von ihrem Eigengewicht
beein
flußt werden, wenn die Köpfe über den Flaschenköpfen abgesenkt werden.
Dieses Gewicht ist indessen nicht ausreichend, um eine große Anzahl von
Federn zu komprimieren, und demzufolge ist es erforderlich, die Maschine
umzubauen. Im Falle einer herkömmlichen Maschine kann die
Hebeanordnung mit Greifköpfen versehen sein, die je für 24 Flaschen ausgelegt sind,
was heißt, daß 6 solcher Köpfe 144 zu komprimierende Federn erfordern.
Dies erfordert das Aufbringen einer beträchtlichen Kraft, für welche dieser
Maschinentyp normalerweise nicht konzipiert ist, wenn jede Feder fähig sein
muß, eine zweckmäßige Auswurfkraft auszuüben. Obwohl lediglich eine
Flasche in einem Greiferkopf befestigt wird, ist es dennoch erforderlich, alle
Federn zu dimensionieren, um die in jedem einzelnen Fall erforderliche
Kraft zu schaffen.
-
Ein weiteres Problem bei solchen Anordnungen liegt in den
Funktionsstörungen, die oft als Ergebnis von Resten wie Saugleitungen, Folien, Kapseln
und dergleichen auftreten, die in die Greifer von den Flaschen gedrückt sind
und verhindern, daß die Greifer und Ejektorplatten arbeiten.
-
Im Falle von Flaschengreifern der Art, welche durchgehende Kanäle auf
weisen, die nicht für Funktionsstörungen der erwähnten Art empfindlich
sind, weil die Kanäle selbstreinigend werden, ist ein Gegenstand der
Erfindung das Erzeugen einer Auswurfkraft in jedem Kanal, die nicht das
Vorkomprimieren von Federn oder Umbauen der Maschine erfordert.
-
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß dies erreicht werden kann,
indem die Flasche in jedem Kanal von einem Gewicht aktiviert werden
kann, das in dem Kanal angeordnet ist und arbeitet, um die Flasche aus
dem Kanal zu drücken, wenn die zugeordnete Greifvorrichtung geöffnet
wird. Eine zweckmäßige Konstruktion gestattet den Gewichten, in einer
Anzahl von Kanälen oder in allen Kanälen ein gegenseitiges
Zusammen
wirken beim Drücken einer einzelnen Flasche aus einem Kanal, in dem sich
die Flasche festgesetzt hat.
-
Die charakteristischen Merkmale des Flaschengreifers gemäß der vorliegenden
Erfindung sind im Anspruch 1 aufgeführt.
-
Ein Flaschengreifer dieser Ausbildung kann herkömmlich über eine Vielzahl
von Flaschen abgesenkt werden, ohne eine zusätzliche abwärts gerichtete
Druckkraft ausüben zu müssen, wobei jedes Gewicht auf seinem Gewicht auf
seinem entsprechenden Flaschenkopf ruht und mit ihm aufwärts in seinem
entsprechenden Kanal bis zu einem gewissen Ausmaß angehoben wird. Wenn
der Flaschentransport beendet ist, und der Greiferkopf dann geöffnet wird,
halten die Gewichte die Flaschen abwärts gedrückt gegen die
darunterliegende Stützfläche während der ersten Bewegung des Flaschengreifers aufwärts,
bis der Kopf der Flasche die Greifvorrichtung verlassen hat. Die
Flaschengreiferköpfe können damit von früher benutzten Hebevorrichtungen
herabhängen, weil es nicht erforderlich ist, auf sie eine abwärts gerichtete Druckkraft
auszuüben.
-
Die Gewichte in einer Anzahl von Kanälen sind vorzugsweise wechselseitig
durch eine Verbindungseinrichtung verbunden, die sich an der oberen Seite
des Flaschengreiferkopfes erstreckt und die Bewegung der Gewichte in der
Flaschenausgaberichtung begrenzt, jedoch gestattet, daß sich die Gewichte
frei in entgegengesetzter Richtung bewegen können. Durch Ausbildung der
Verbindungseinrichtung in der Form von relativ starren Stäben oder Platten
können verschiedene der Gewichte zusammenwirken, um eine oder mehrere
Flaschen zu bewegen, die sich in dem Greiferkopf festgesetzt haben.
-
Die Gewichte können zweckmäßig die Form von Stangen aufweisen, so daß
gestattet ist, sie in entsprechenden Kanälen zu führen, wobei diese Stangen
relativ locker in entsprechende Kanäle eingepaßt sind, um ein Blockieren der
Stangen zu verhindern, und um es somit zu ermöglichen, daß die
wechselseitige Kooperation erzielbar ist. Die Gewichte werden zweckmäßig starr mit
den entsprechenden Stangen oder Platten verbunden.
-
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden
Ansprüchen.
-
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der
beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
Fig. 1 perspektivisch einen Flaschengreiferkopf, welcher durchgehende
Kanäle einschließt, welche mit Flaschengreifvorrichtungen versehen
sind;
-
Fig. 2 eine Auswurfplatte, welche Gewichte gemäß der Erfindung
einschließt;
-
Fig. 3 und 4 das Arbeitsverfahren der in Fig. 2 gezeigten Platte, wenn
Kunststofflaschen gehandhabt werden.
-
Der in Fig. 1 gezeigte Flaschengreiferkopf ist der Art, die detaillierter in
der WO-A-8 904 794 beschrieben ist und wird demzufolge nachfolgend nicht
näher erläutert. Der Greiferkopf umfaßt eine Trägervorrichtung 1, welche
eine Vielzahl von wechselseitig verbundenen Blöcken 2 trägt, die
durchgehende Kanäle 3 einschließen, wobei die Kanäle 3 Greifvorrichtungen
enthalten, wie sie im einzelnen in der WO-A-8 202 871 beschrieben sind.
Jede dieser Greifvorrichtungen schließt eine Gummimanschette 5 ein, die an
einer perforierten Stützhülse 4 vorgesehen ist und Flansche 6 aufweist, die
um die beiden Seitenendränder der Hülse greifen. Die Flansche 6 passen
fest in die Kanäle und haben eine schräge Aktivieroberfläche, welche
verursacht, daß die Flansche 6 der Gummimanschetten 5 härter gegen die
Kanalwand drücken, wenn komprimierte Luft zu dem Raum zwischen
entsprechenden Kanalwänden- und hülsen geliefert wird, wobei sich dieser
Druck mit zunehmenden Luftdrücken erhöht. Die Greifvorrichtungen sind
somit in entsprechenden Kanälen selbsthaltend angeordnet.
-
Die Gummimanschette 5 ist in einem aktivierten Zustand der Zeichnung
gezeigt, wobei die Gummimanschette auswärts mit Hilfe der komprimierten
Luft gedrückt ist, welche durch Schläuche oder Leitungen 7 geliefert ist,
und zwar in Verriegelungseingriff um den Kopf der entsprechenden Flaschen
8, um somit zu gestatten, daß die Flaschen von beispielweise einem Kasten
9 angehoben werden können.
-
Wenn die Flaschen freigegeben werden sollen, werden die Drücke auf
beiden Seiten der Gummimanschette ausgeglichen, und die Manschette wird
demzufolge in eine Form zurückkehren, in welcher der Flaschenkopf gelöst
wird. Im Fall leichter Kunststofflaschen jedoch können Probleme als
Ergebnis des festen Sitzes zwischen dem Flaschenkopf und der von der
Gummimanschette eingenommenen Form in ihrem inaktiven oder Ruhezustand
auftreten, insbesondere, wenn Fremdmaterial sich zwischen dem Flaschenkopf
und der Manschette festgesetzt hat, so daß das Lösen des Flaschenkopfes
verhindert wird. Da leere Kunststofflaschen sehr leicht im Gewicht sind, ist
keine bemerkenswerte Hilfe durch das Gewicht der Flasche erreicht.
-
Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, daß in jedem Kanal
ein bewegbares Gewicht vorgesehen ist, welches auf dem Kopf der
entsprechenden Flasche ruht, um somit eine Auswurfkraft darauf in Verbindung
mit dem Lösen der Greifvorrichtung von dem Flaschenkopf auszulösen.
-
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Anordnung, wie sie
erfindungsgemäß verwendet wird. Diese Anordnung umfaßt eine Vielzahl von
stangenähnlichen Gewichten 10, die in dem gezeigten Fall von einer gemeinsamen
relativ starren Trägerplatte 11 getragen sind. Die Gewichte 10 sind im
gleichen Abstand wie die Kanäle 3 in dem verwendeten Flaschengreiferkopf
angeordnet. Die Gewichte sind ebenfalls vorzugsweise starr mit der Platte
11 verbunden. Die Platte ist mit erforderlichen Schlitzen 12 zur Aufnahme
von den Flaschenkopf tragenden Stangen 13 und erforderlichen
Luftabgabeleitungen versehen.
-
In Fig. 3 ist die Anordnung nach Fig. 2 gezeigt, die auf einen schematisch
gezeigten Flaschengreiferkopf 14 aufgepaßt ist, so daß ein Gewicht 10
abwärts in jeden Kanal 3 in den Kopf ragt. In diesem Fall hängen die
Gewichte von der Platte 11, die an der Oberseite des Kopfes 14 ruht. Fig.
3 zeigt den Kopf 14, der positioniert ist, um sich über eine Reihe von
Flaschen 8 abzusenken, die auf einer schematisch dargestellten Stützfläche 15
ruhen.
-
Fig. 4 zeigt den Kopf 14 in einem späteren Zustand, in welchem der Kopf
über die Flaschen 8 abgesenkt worden ist, so daß die Flaschenköpfe in
entsprechende Kanäle in dem Greiferkopf ragen und von den darin
vorgesehenen Greifvorrichtungen ergriffen und gehalten werden. Die
Flaschenköpfe geben damit die Gewichte 10 und ihre Platte 11 in die gezeigte
Position, und die Flaschen werden bewegt, während sie von entsprechenden
Greifvorrichtungen herabhängen.
-
Nachdem die Flaschen in eine gewünschte Position bewegt sind, wird der
Flaschengreiferkopf 14 abgesenkt, um somit die Flaschen 8 auf eine
darunterliegende Stützfläche, wie beispielsweise einem Förderband, abzusetzen.
Die Flaschenköpfe werden dann von den Greifvorrichtungen in den
ent
sprechenden Kanälen des Greiferkopfes 14 gelöst, und der Kopf wird dann
angehoben. Die Gewichte 10 werden damit an den Köpfen der Flaschen
verbleiben und die Köpfe abwärts gedrückt halten, während sich der
Greiferkopf 14 zu der Platte 11 hin aufwärts bewegt. Wenn der Kopf 14 die
Platte 11 erreicht hat, werden die Greifvorrichtungen vollständig von den
Flaschenköpfen gelöst, und folglich besteht keine weitere Gefahr, daß eine
Flasche ihren entsprechenden Greiferkopf begleitet. Die Gewichte 10 und die
Platte 11 werden damit zur Vorbereitung des nächsten Arbeitszyklus zu den
in Fig. 3 gezeigten Positionen zurückbewegt.
-
Wie sich aus obigem ergibt, üben die Gewichte erforderlichenfalls eine
Auswurfkraft auf die Flaschen aus, ohne zu erfordern, daß der Greiferkopf
14 eine zusätzliche abwärts gerichtete Druckkraft ausübt, wenn der Kopf
abwärts über die Flaschenköpfe bewegt wird.
-
Die stangenförmigen Gewichte 10 werden in den Kanälen dabei in dem
Greiferkopf geführt, wobei die Passung der Gewichte 10 in den Kanälen
zweckmäßig derart ist, daß die Gewichte und die Platte in einem gewissen
Ausmaß schräg positioniert werden. Das heißt u. a., daß, wenn einzige
Flasche sich in der zugeordneten Greifvorrichtung festgesetzt hat, die
verbleibenden Gewichte zum Erzeugen einer abwärts gerichteten Druckkraft
beitragen, welche auf die festsitzende Flasche wirkt. Wenn beispielsweise
eine der in der Mitte angeordneten Flaschen sich festsetzen sollte, wirkt im
wesentlichen die gesamte Masse aller Gewichte auf exakt diese einzige
Flasche. Die kombinierten Gewichte anderer Gewichte tragen ebenfalls zum
Freigeben einer festsitzenden Flasche bei, welche zu den seitlich
angeordneten Flaschen gehört. Jedes stangenartige Element 10 hat ein Gewicht von
zweckmäßigerweise zwischen 150 und 300 Gramm, wobei dieses Gewicht
von der Gesamtzahl der Gewichte abhängt, die von einer Platte
zusammengehalten sind. Somit kann eine am Rand angeordnete Flasche einer
Auswurf
kraft ausgesetzt werden, die einem Gewicht von 3 bis 4 kg entspricht. Die
Verwendung von Auswurffedern zum Erzielen des gleichen Effektes würde
die gleiche Kraft von jeder einzelnen Feder erfordern.
-
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind alle Gewichte eines vollständigen
Greifkopfes wechselseitig mit Hilfe einer einzigen Platte 11 kombiniert.
Alternativ kann diese Platte in verschiedene Platten unterteilt sein. Dies kann
insbesondere erforderlich werden, wenn der Greiferkopf der Art ist, die in
verschiedende Blöcke unterteilt ist, welche in Bezug zueinander verlagert
werden können, um sich dem Abstand zwischen den Flaschen anzupassen.
Als Alternative zu den erwähnten Platten können die Gewichte auf eine
andere Art, beispielsweise mit Hilfe starrer Stangen oder ähnlichen
Vorrichtungen, miteinander verbunden sein. Die Erfindung ist anwendbar auf
alle Flaschengreifer, welche durchgehende Kanäle einschließen, unabhängig
von der präzisen Ausbildung der entsprechenden Greifvorrichtungen. Die
Gewichte können weiterhin oberhalb der durchgehenden Kanäle positioniert
sein, und folglich können die Abmessungen der Gewichte wesentlich geringer
als die Abmessung des Hohlraumes sein, in welchen der Flaschenkopf
eingesetzt werden soll. Der Ausdruck "ein in jedem Kanal bewegbar
angeordnetes Gewicht" schließt auch die Ausbildung ein, in welcher das
tatsächliche Gewicht nicht in dem Kanal, sondern lediglich eine Stange oder
eine ähnliche Vorrichtung angeordnet ist, welche eine Auswurfkraft von dem
Gewicht auf die Flasche überträgt.