DE69412519T2 - Zusammenlegbare gartenschaukel - Google Patents
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Description
- Die Erfindung ist dem technischen Bereich der Gartenmöbel, genauer gesagt der Gartenschaukeln, zuzuordnen.
- Für die Ausgestaltung von Gärten, Parks oder Erholungsflächen werden häufig Schaukeln verwendet, auf denen sich zwei, drei oder gelegentlich noch mehr Personen ausruhen und entspannen können.
- Die wie auf der Abbildung 1 dargestellten herkömmlichen Gartenschaukeln bestehen in der Regel aus einem Gestell mit zwei seitlichen Fußelementen, die eine dreieckige Form besitzen, in ihrem oberen Teil fest miteinander verbunden sind und ein gelenkig gelagertes, schwenkbares und stoffüberzogenes Dach aufnehmen können. Die Stabilität der beiden Fußelemente wird durch Querverstrebungen gewährleistet.
- In die derart gestaltete Gartenschaukel ist ein Sitzgerüst eingehängt, das mit Kissen oder einem anderen Polster belegt werden kann. Das Gerüst kann einteilig oder zweiteilig (mit Rücken- und Sitzteil) ausgeführt sein. Gewöhnlich ist das Rückenteil für den Komfort des Benutzers bzw. der Benutzer gegenüber dem Sitzteil um 100-120º geneigt.
- Gelegentlich kann das Rückenteil gegenüber der Sitzfläche geringfügig verstellt werden, etwa durch kleine Ketten und verbindungsachsen, die eine bedarfsgerechte Regulierung zulassen.
- Eine derartige Gartenschaukel weist jedoch Nachteile auf, insbesondere im Hinblick auf die Unterbringung und den Platzbedarf. Bei Nichtgebrauch und Aufbewahrung in Garagen oder ähnlichen Orten ist dieser Gartenschaukeltyp hinderlich. Außerdem neigen die Benutzer dazu, den Sitzbereich als zusätzliche provisorische Ablagef läche für unterschiedlichste Artikel zu betrachten. Entsprechend groß ist die Gefahr, daß die Stoffbezüge verschmutzt werden, worunter dann das Erscheinungsbild der Gartenschaukel leidet.
- Festzustellen ist auch, daß für den Ortswechsel dieser Gartenschaukeln in Anbetracht der sperrigen Konstruktion zwei Personen erforderlich sind. Aus diesem Grunde belassen die Benutzer die Gartenschaukeln am Ort in einer Umgebung, die ihrer Qualität und Optik abträglich sein kann. Feuchtigkeit, Regen und in der Luft mitgeführte pflanzliche Bestandteile können für Verschmutzungen, Schimmelbildungen und verblassende Farben verantwortlich sein, worunter das attraktive Aussehen derartiger Gartenmöbel leidet.
- Aus dem Patent US 4537392 ist eine zusammenlegbare und demontierbare Gartenschaukel bekannt, die einen rechteckigen Rahmen aus Rohrelementen umfaßt, welche die Längs- und Querseiten bilden und dabei eine Bodenauflagebereich und einen oberen Bereich für die gelenkige Lagerung eines Dachteils begrenzen.
- Der Erfindung lag demnach die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen abzuhelfen und eine neuartige zusammenlegbare Gartenschaukel anzubieten, die einfach herzustellen und aufzubauen ist, wenig Platz einnimmt und von einer einzigen Person problemlos transportiert werden kann.
- Ein anderes Ziel bestand darin, auf einer derartigen Gartenschaukel eine neue Sitzfläche zu gestalten, die einen höheren Komfort bietet.
- Nach einem ersten erfindungsgemäßen Merkmal ist die Gartenschaukel dadurch gekennzeichnet,
- - daß die gebogenen Endstücke der Elemente das Einführen und Drehen von Zwischenrohren ermöglichen, um zusammen die Seiten- und Querteile des Rahmens zu bilden,
- - und daß die L-förmig profilierten Elemente angesetzt und durch einen Verbindungsteil an den Zwischenrohren befestigt sind, während die Fußelemente durch Bodenauflageteile verlängert werden,
- - und daß der Sitzteil aus einem rechteckigen Rohrgerüst besteht, das gegenüber am Rahmen hängenden, L-förmig profilierten Tragarmen drehbar gelagert ist, wobei der gesagte Sitzteil eine den Armen gegenüber begrenzte Schwenkbewegung beschreibt und mit einem Leinenstoff o.ä. hängemattenartig bespannt ist.
- Diese und weitere Ziele gehen aus der folgenden Beschreibung eindeutig hervor. Der erfindungsgemäße Gegenstand wird durch die Abbildungen der Zeichnungen in nicht erschöpfender Weise illustriert:
- Die Abbildung 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt eine Gartenschaukel nach dem vorherigen Stand der Technik.
- Die Abbildung 2 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt eine erfindungsgemäße zusammenlegbare Gartenschaukel.
- Die Abbildung 3 ist eine Seitenansicht gemäß Abbildung 2.
- Die Abbildung 4 ist eine seitliche Teilansicht und zeigt das Anheben der Sitzstruktur zwecks Zusammenlegen der Gartenschaukel.
- Die Abbildung 5 illustriert das Zusammenlegen der Gartenschaukel durch teilweises Umschwenken des vorderen Fuße lements.
- Die Abbildung 6 ist eine Teilschnittansicht und zeigt die Schwenkverbindung des vorderen Fußelements gegenüber dem Rahmen bzw. Hauptgerüst der Gartenschaukel.
- Um den Gegenstand der Erfindung noch anschaulicher zu machen, wird er nachstehend ohne Begrenzung auf die Abbildungen der Zeichnungen beschrieben.
- Die erfindungsgemäße Gartenschaukel wird insgesamt mit (1) bezeichnet. Sie umfaßt einen rechteckigen Rahmen (2), der ziemlich genau der gewünschten Länge der Gartenschaukel und der gewünschten Höhe des Dachteils (C) entspricht. Der Rahmen besteht aus rohrförmigen Elementen (2.1 und 2.2), die die Längs- und Querseiten bilden und dabei einen Bodenauflagenbereich (2.1.a) und einen oberen Bereich (2.1.b) für die gelenkige Lagerung des Dachteus beschreiben. Jedes der beiden Langelemente (2.1, 2.2) weist gebogene Endstücke (2.1.c bzw. 2.2.c) auf, die rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind und Aufsteckbereiche für die Seitenteile bilden. Die Elemente werden in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet und ermöglichen zur Ergänzung der Seiten- und Querteile die Einpassung von Zwischenrohren (3), auf deren aüßersten Ende Muffen (3.1) gesetzt werden, die geeignet sind, in die gebogenen Flügelstücke der Längsseiten (2.1, 2.2) einzudringen. Nach dem Aufstecken kommen die Zwischenrohre gegen die Kanten der gegenüberliegenden Flügelstücken in Anschlag.
- Daraus ergibt sich eine freie und drehbare Montage der Rohre (3) gegenüber den Längsseiten (2) und den Flügelstücken (2.1.c, 2.2.c).
- Zur Stabilität des derart gestalteten Hauptrahmens (2) sind L-förmig profilierte Fußelemente (4) angeordnet und befestigt, von denen ein Teil (4.1) mit den seitlich am Rahmen angebrachten Zwischenrohren (3) verschraubt, verbolzt (5) oder in gleichwertiger Weise befestigt ist. Jedes Profilelement (4) weist im unteren Teil einen langen Arm (4.2) auf, der winkelig gegenüber dem Rahmen verläuft und dabei die Auflagefläche der gesamten Konstruktion bildet, wobei das Endstück (4.3) gekrümmt ist, um mit dem Boden in Kontakt zu kommen.
- Dadurch wird die Gartenschaukel stabilisiert, wenn der Rahmen auf dem Boden aufliegt und wenn die seitlichen profilierten Fußelemente ausgeschwenkt sind und dadurch eine Auflagefläche an drei Punkten bilden. Die profilierten Fußelemente können gegenüber den Seitenteilen des Rahmens (2) um 90º geschwenkt werden, wobei sie entweder nach außen aufgeklappt sind oder zur Innenfläche des Rahmens hin einschwenken können.
- Der Sitzteil (6) besteht vorteilhafterweise aus einem rechteckigen Rohrgerüst mit abgerundet gebogenen Winkeln (6.1), wobei das Gerüst so ausgebildet ist, daß es in den Rahmen der Gartenschaukel eingefügt werden kann. Das Gerüst wird durch L-förmig profilierte Tragarme (7) in Stellung gehalten, deren Ende (7.1) mittels Federvorrichtung (8) an der oberen Längsseite (2.2) des Rahmens (2) eingehängt ist. In der normalen Gebrauchssituation der Gartenschaukel verlaufen die Arme in ihrem vorderen Teil (7.2) auf der gleichen Ebene wie das sitzbildende Gerüst (6).
- Das sitzbildende Gerüst ist gegenüber dem Teil (7.2) des Aufhängearmes (7) im Verhältnis zu einer Drehachse (9) und innerhalb einer gegebenen Kippgrenze gelenkig gelagert. Im engeren Sinne ist vorgesehen, an den Querseiten des Sitzgerüstes (6) außen vorstehende Profillaschen (10) anzubringen, die entweder gegen den oberen vorderen Teil des Tragarmes (7.2) oder gegen den hinteren senkrechten Aufhängeteil (7.1) des Tragarmes in Anschlag kommen. Diese Laschen sind in beliebiger zweckmäßiger Weise angesetzt und ermöglichen eine Begrenzung des Winkelausschlags des sitzbildenden Gerüstes.
- Letzteres ist von der Form her so gestaltet, daß es hängemattenartig mit einem Leinenstoff oder sonstigen Materialien (11) bespannt werden kann. Die Bespannung läßt sich in jeder geeigneten Weise befestigen, um wenn nötig zum Reinigen oder Wechseln entfernt werden zu können. Die Tiefe der Sitzfläche ist von der verwendeten Stoffbreite abhängig.
- Um einen guten Halt der gesamten Konstruktion zu gewährleisten, können zwischen dem unteren Teil der Umrahmung und dem Fußelement Verbindungsstangen (12) angefügt werden. In besonderer Weise sind diese Verbindungsstangen so am schwenkbaren Teil der Zwischenrohre (3) befestigt, daß sie die Fußelemente beim Zusammenlegen der Gartenschaukel in ihrer Bewegung begleiten.
- Im oberen Teil ermöglicht der Rahmen das gelenkige Anbringen eines Daches (C), das mit einem Stoff oder einem anderen Schutz- und Zierelement überzogen ist.
- Nachstehend wird jetzt der Gebrauch einer derartigen Gartenschaukel erläutert. In der Gebrauchsposition entspricht sie der Darstellung gemäß Abbildung 2. Zum Zusammenlegen wird zunächst das sitzbildende Stützgerüst (6) angehoben, bis die seitlichen Laschen (10) gegen den senkrechten Teil des Tragarmes (7) bzw. ziemlich genau dagegen in Anschlag kommen. Dann werden die seitlichen Fußelemente (4) umgeschwenkt, wodurch gleichzeitig die Zwischenrohre (3) des Rahmens gedreht werden, bis sich die Fußelemente in einer Ebene befinden, die deutlich unter dem Innenvolumen des Rahmens liegt.
- Durch diesen Dreheffekt blockieren sie dann das sitzbildende Gerüst in seiner Position. Dann wird das Dach umgekippt.
- Der Gelenkmechanismus der Fußelemente bewirkt auch die begleitende Bewegung der Verbindungsstangen, wodurch das gesamte System versteift wird.
- Aus der Beschreibung gehen die Vorteile der Erfindung deutlich hervor, insbesondere der einfache Auf- und Abbau des Gartenschaukel, der sehr geringe Platzbedarf, der niedrige Selbstkostenpreis und die neue hängemattenartige Sitzfläche, die gegenüber dem vorherigen Stand der Technik eine Besonderheit darstellt. Hervorzuheben ist auch der problemlose Transport durch eine Person, die die zusammengelegte Gartenschaukel zum Tragen an verschiedenen Stellen, insbesondere am Sitzrahmen, ergreifen kann.
Claims (2)
1/ Zusammenlegbare Gartenschaukel bestehend
aus einem rechteckigen Rahmen (2) aus Rohrelementen
(2.1, 2.2), die die waagrecht verlaufenden
Längsseiten bilden und dabei einen
Bodenauflagebereich (2.1.a) und einen oberen Bereich
(2.1.b) für die gelenkige Lagerung eines Dachteils
(c) begrenzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen
Endstücke (2.1.c, 2.2.c) der Elemente (2.1, 2.2) das
Einführen und Drehen von Zwischenrohren (3)
ermöglichen, um die gesamte Rahmenstruktur aus
Seiten- und Querteilen zu bilden,
- und dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmig
profilierten Elemente (4) angesetzt und durch
einen verbindungsteil (4.1) an den Zwischenrohren
(3) befestigt sind, während die Fußelemente
durch Bodenauflageteile (4.2, 4.3) verlängert
werden,
- und dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil
(6) aus einer rechteckigen Rohrstruktur besteht, die
gegenüber am Rahmen (2) hängenden und L-förmig
profilierten Tragarmen (7) drehbar gelagert ist,
wobei der gesagte Sitzteil (6) eine den Armen
gegenüber begrenzte Schwenkbewegung beschreibt und
mit einem Leinenstoff o.ä. hängemattenartig bespannt
ist.
2/ Zusammenlegbare Gartenschaukel nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenrohre (3) am äußersten Ende Muffen (3.1)
aufweisen, die in das Innere der Rohrteile der
gebogenen Flügelstücke der Längsseiten (2.1, 2.2)
eindringen.
3/ Zusammenlegbare Gartenschaukel nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilfußelemente (4) mit den Zwischenrohren
verschraubt bzw. verbolzt (5) sind.
4/ Zusammenlegbare Gartenschaukel nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Zwischenrohren (3) und dem Fußteil (4.
2)
Querverbindungen angebracht sind.
5/ Zusammenlegbare Gartenschaukel nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sitzgerüst (6) an den Querseiten Profillaschen
besitzt, die außen vorstehen, um entweder gegen den
oberen vorderen Teil (7.1) des Tragarmes oder gegen
den hinteren senkrecht verlaufenden Hängeteil (7.2)
des Tragarmes in Anschlag zu kommen.
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