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DE851405C - Zusammenklappbares Moebelstueck, bestehend aus einem Tisch und um diesen herum angeordneten, unter die Tischplatte klappbaren Stuehlen - Google Patents

Zusammenklappbares Moebelstueck, bestehend aus einem Tisch und um diesen herum angeordneten, unter die Tischplatte klappbaren Stuehlen

Info

Publication number
DE851405C
DE851405C DEM7078A DEM0007078A DE851405C DE 851405 C DE851405 C DE 851405C DE M7078 A DEM7078 A DE M7078A DE M0007078 A DEM0007078 A DE M0007078A DE 851405 C DE851405 C DE 851405C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piece
chair
furniture according
column
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM7078A
Other languages
English (en)
Inventor
James Macfarlane
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE851405C publication Critical patent/DE851405C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/02Tables combined with seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/023Underframes with a central column
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0066Workstations
    • A47B2200/0067Enclosure type with computer
    • A47B2200/007Enclosure type with computer with incorporated desk and chair

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Möbeleinheit, bestehend aus einem Tisch mit angeschlossenen, unter die Tischplatte klappbaren Stühlen.
Die bisher ausgeführten Möbelstücke dieser Art weisen ein mittels Drehzapfen unter der Sitzfläche oder am Bein des Stuhles und am Tisch unmittelbar angeschlossenes Verbindungsglied auf, welches beim Hinsetzen bzw. Aufstehen vom Tisch hindernd im Wege ist.
ίο Die erfindungsgemäße Möbeleinheit besteht aus einem Tisch und einem oder mehreren unter den Tisch klappbaren Stühlen oder ähnlichen Sitzgelegenheiten, die einheitlich oder einzeln durch ein Verbindungsglied mit dem Tisch verbunden sind, welches schwenkbar mittels Achsen derart am Tisch- und am vorderen Stuhlbeinpaar angelenkt ist, daß das Glied bei zum Gebrauch auseinandergeklapptem Stuhl sich im wesentlichen in Bodennähe waagerecht vom Tischsäulenende bis zu den Enden der vorderen Stuhlbeine erstreckt. Das Ver- ao bindungsglied ermöglicht die Unterbringung des zusammengeklappten Stuhles unter dem Tisch, wo er durch eine leicht lösbare Vorrichtung sicher befestigbar ist und nicht ungewollt auseinanderklappen kann. as
Das Verbindungsglied nimmt kein Gewicht einer auf dem Stuhl sitzenden Person auf, sondern liegt bei dem zum Gebrauch auseinandergeklappten Stuhl mehr oder weniger flach am Boden und behindert somit den Sitzenden bzw. vom Tisch Aufstehenden keineswegs. Zu diesem Zweck muß das Verbindungsglied an die Tischsäule bzw. die vorderen
Stuhlbeine so angebracht sein, daß es um eine waagerechte Achse schwenkbar ist und sich im wesentlichen flach gegen die Tischsäule legt, wenn der Sitz zusammengeklappt unter dem Tisch befestigt ist.
Der Sitz bzw. jeder Stuhl kann aus je zwei Vorder- und je zwei Hinterbeinen bestehen, welche unabhängig voneinander an dem Stuhlsitz schwenkbar befestigt sind. In diesem Fall ist das Verbindungsglied mittels einer Achse zwischen den Stuhlvorderbeinen angebracht. Die Hinterbeine sind in kleinerem oder größerem Abstand voneinander angeordnet, als dies bei den Vorderbeinen der Fall ist. Das Verbindungsglied muß in jedem Fall schmaler sein als der geringste Abstand der vorderen und hinteren Stuhlbeine, so daß diese in zusammengeklapptem Zustand der Sitze nach hinten bzw. nach vorn geklappt werden können, derart, daß sie in der gleichen Ebene mit dem Zwischenglied dicht unter den Sitzboden zu liegen kommen. Am besten eignet sich ein Tisch mit einer zentral angeordneten Säule, an der das Verbindungsglied für den Stuhl befestigt ist. Bei einer Einheit mit mehreren Stühlen ist je ein besonderes Verbinas dungsglied für jeden Stuhl vorgesehen. Die Verbindungsglieder laufen bei ausgeklapptem Stuhl von der zentralen Säule aus strahlenförmig nach außen, so daß diese bei unter dem Tisch zusammengeklappten Stühlen eng an die Tischsäule zu liegen, kommen.
Eine aus Tisch und Stühlen zusammengesetzte Einheit dieser Art eignet sich besonders für den Garten, Balkon oder für Cafes und Wirtschaften im Freien. Das Möbelstück hat ferner den Vorteil, daß es leicht zu transportieren ist und wenig Lagerraum benötigt, da die Stühle keinen besonderen Raum einnehmen. Wtenn der Tisch im Gebrauch ist, können Stühle, die nicht gebraucht werden, unter dem Tisch zusammengeklappt bleiben, wodurch ein größerer Bewegungsraum erhalten bleibt, was in beengten Räumen, Baikonen, in kleineren Wirtschaften usw. von Vorteil ist. Dagegen bleiben die Stühle erforderlichenfalls immer zur Hand. Die Nutzbarkeit einer solchen zusammengesetzten Einheit könnte dadurch erhöht werden, daß man jeden Stuhl mit einem drehbaren Sitzboden versieht. Erforderlichenfalls können die Stühle auch mit klappbaren Rücken- und Armlehnen versehen sein. In der Zeichnung sind drei Ausführungen als Beispiele gezeigt.
Abb. ι zeigt einen Seitenriß einer Möbeleinheit; Abb. 2 zeigt einen Grundriß der Abb. 1; Abb. 3 zeigt eine Rückenansicht des in Abb. 1 und 2 abgebildeten Stuhles;
Abb. 4 veranschaulicht einen Grundriß und
Abb. 5 eine Seitenansicht einer anderen Einheit; Abb. 6 zeigt eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform.
Die Möbeleinheit gemäß Abb. 1 bis 3 besteht aus einem Tisch 1 und drei klappbaren Stühlen 2.
Eei diesem Ausführungsbeispiel besteht der
Tisch ι aus Holz und ist mit einer runden Platte 3 versehen, auf deren Unterseite eine ringförmige Zarge 4 angeordnet ist. Die Platte 3 ruht auf einer hohlen sechskantigen Säule 5, die auf einer ebenfalls sechskantigen Grundplatte 6 befestigt ist. Zentrisch durch die Säule läuft eine Metallstange 7, welche als Träger eines Sonnenschirms oder einer Tischlampe dienen kann.
Die im nachfolgenden beschriebene Bauart eines der Stühle 2 und deren Verbindung mit dem Tisch 1 gilt für alle drei Stühle.
Der Stuhl 2 besteht aus einer Sitzfläche 10, welche in dem vorliegenden Fall aus Holz bestehen möge, und einer hölzernen Rückenlehne 11, die mit Scharnieren an der Sitzfläche befestigt ist. Auf der Unterseite der Sitzfläche sind je ein bügeiförmiges Vorder- und ein Hinterbeinpaar 1 2, 13 angelenkt. Wie aus Abb. 3 zu ersehen ist, ist der Beinabstand des Hinterbeinpaares 13 kleiner als bei dem Vorderbein paar 12. Die Rückenlehne 11 und das Hinterbeinpaar 13 sind so angelenkt, daß sie nach vorn gegen die in die Ebene derselben Sitzfläche 10 in Pfeilrichtung geklappt werden können. Die Sitzfläche 10 ist mit Anschlagleisten 14 versehen, um zu verhindern, daß die Rückenlehne 11 und das Hinterbeinpaar 13 rückwärts über die in der Zeichnung gezeichnete Lage bewegt werden können, und um ein übermäßiges Belasten der Scharniere zu verhüten.
In ähnlicher Weise wird eine Vorwärtsschwenkung des Vorderbeihpaares 12 verhütet, welches sich ebenfalls unter die Sitzfläche 10 klappen läßt. Dort liegen die beiden Stuhlheinpaare 12, 13 infolge ihrer verschiedenen Beinabstände im wesentlichen in derselben Ebene mit der Sitzfläche 10 und der Rückenlehne 11. Im zusammengeklappten Zustand bildet der Stuhl 2 also ein mehr oder weniger flaches Gebilde aus drei Schichten, und zwar Rücklehne 11, Sitzfläche 10 und Beinpaaren 12 und 13.
Ein Verbindungsglied 21 ist einenends am Fußende des Vorderbeinpaares 12 mittels einer Achse 20 und am anderen Ende mittels einer Achse 22 und einer Platte 23 am untersten Teil der Tischsäule 5 angelenkt. Wie aus Abb. 2 zu ersehen ist, erstrecken sich die Verbindungsglieder 2 1 für die drei Stühle 2 in ausgeklapptem Zustand strahlenförmig von den Seitenflächen der sechskantigen Hohlsäule 5 nach außen. Das Vorhandensein der Grundplatte 6 macht es erforderlich, daß die Achsen 20 und 22 verschiedene Höhenlagen einnehmen, wenn sich die Stühle in der Gebrauchslage befinden. Aus diesem Grunde sind die Verbindungsglieder 21 entsprechend abgeknickt.
Die Stühle 2 können also zusammengeklappt und dann durch Schwenkung der Verbindungsglieder 21 um ihre Achse 22 unter die Tischplatte gebracht werden. Jedoch würde diese Art des Zusammenklappens keine genügend dichte Anlage der Stühle an die Tischsäule gewährleisten. Es ist ratsam, für eine Gleitbewegung einer der beiden Achsen 20 bzw. 22 zu sorgen, und zwar kann man das Verbindungsglied 21 an der Tischsäulc 5 oder am Stuhlvorderbeinpaar 12 auf und ab oder letzteres längs über das Verbindungsglied hin und her gleiten .lassen.
Die letzte Anordnung wird für die beste Lösung gehalten. Das Verbindungsglied 21 wird dabei als Gleitschiene ausgebildet, auf der das Vorderbeinpaar 12 gleiten kann. Um die Stühle 2 unter die Tischplatte klappen zu können, wird die Rückenlehne ι ι und das Hinterbeinpaar 13 in die Ebene der Sitzfläche 10 geklappt und dann diese drei Teile zusammen um die am Vorderbeinpaar 12 angeordneten Achsen 20 bzw. 15 eingeschwenkt. Daraufhin schiebt man das Vorderbeinpaar 12 längs dem Verbindungsglied 21, wobei man letzteres um die Achsen 22 und gegebenenfalls 22" 1 s. Abb. 5) nach oben schwenkt, so daß das Verbindungsglied 21 flach an der Tischsäulc 5 anliegt und die Achsen 20 und 22 übereinander zu liegen kommen. Der Stuhl 2 ist gestrichelt in dieser Lage in Abb. 1 dargestellt. Da das Verbindungsglied 2 1 schmaler als der Beinabstand des Hinterbeinpaares 13 ist, liegt es, mit Ausnahme ihres abgeknickten Teiles, im wesent-
ao liehen in derselben Ebene mit den zusammengeklappten Tischbeinpaaren 12 und 13 dicht an der Sitzfläche 10. Auch verringert die geringe Breite und zentrale Lage des Verbindungsgliedes 21 die Unbequemlichkeit für die Füßs des Sitzenden.
Auf der Unterseite der Sitzfläche befindet sich eine hakenartige Vorrichtung 25, die beim Zusammenklappen und LTnterschwenken des Stuhles unter den Tisch in eine an der Tischsäule 5 befestigte korrespondierende Vorrichtung 26 eingehakt werden kann. Dadurch wird der Stuhl fest am Tischsockel gehalten, so daß das Verbindungsglied 21 nicht in -die waagerechte Lage zurückfallen und der Tisch mit untergeschwenkten Stühlen leicht transportiert werden kann, ohne daß die Stühle dabei auseinanderklappen. Offensichtlich sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten, z. B. mit Klammem, Klemmvorrichtungen, federnden oder anderen Elementen, möglich. Jeder Stuhl kann natürlich einzeln unabhängig von den anderen auseinander- bzw. zusammengeklappt werden. Wenn sich alle drei Stühle zusammengeklappt unter dem Tisch befinden, nehmen sie die in der Mitte von Abb. 2 gestrichelt abgebildete Lage ein, und zwar im Grundriß in der Gestalt eines Dreiecks.
Selbstverständlich kann die Bauart und Form des Tisches 1 und der Stühle 2 sowie deren Zahl und Lagerung, auch die Art des Zusammenklappens von dem Vorhergehenden abweichen. Ähnlich liegt es mit dem Material der Bestandteile; hierzu können plastische Massen, leichte Metallegierungen und zusammengesetzte Materialien zur Anwendung kommen. Dies wird davon abhängig sein, zu welchem Zweck die Einheit dienen soll, in welchem Raum sie gebraucht werden soll sowie von anderen Umständen. Gewissermaßen wird die Zahl, die Größe und die Lage der Stühle einer mit dieser Erfindung hergestellten Einheit durch die Form und die Größe des Tisches bestimmt.
Zusammenklappbare Stühle oder ähnliche Sitzgelegenheiten irgendeiner Bauart können hierbei offenbar benutzt werden. Das Verbindungsglied 21 wird am besten an einem Stuhlbein befestigt. Obwohl ein Tisch mit einer zentral angeordneten Säule für die Anwendung dieser Erfindung am vorteilhaftesten sein wird, können jedoch andere Tischformen auch benutzt werden; die Verbindungsglieder 21 müssen dann so gelagert sein, daß die zusammengeklappten Stühle unter den Tisch geschwenkt und an irgendeinen passenden Teil des Tisches, z. B. Tischgestell, befestigt werden können.
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 4 und 5 unterscheidet sich im wesentlichen durch die Anbringung von vier Stühlen für die Einheit und einen drehbaren Sitzboden für jeden Stuhl. Ähnliche bzw. entsprechende Teile erhalten dieselbe Ziffer wie in Abb. 1 bis 3, und die folgende Beschreibung beschränkt sich nur auf die abgeänderten Teile.
Die Säule 5 und der Sockel 6 des Tisches 1 sind achtkantig, und wiederum erstrecken sich die Verbindungsglieder 21 strahlenförmig von den Flächen der Säule 5 nach außen. Je nach der Größe und Form der vier Stühle 2 müssen diese in eingeklapptem Zustand an der Tischsäule befestigt sein. Bei der Ausführung der Abb. 4 sieht man zwei gegenüberliegende Stühle 2' dicht an der Tischsäule 5, während die anderen zwei Stühle 2" etwas entfernt von dieser liegen, so daß zwei verschiedene Befestigungsarten für je zwei Stühle verwendet werden müssen, jedoch könnten alle vier offensicht- go lieh im gleichen Abstand von der Tischsäule angebracht werden und dann alle vier Stühle auf dieselbe Weise an dieser befestigt werden.
Abb. 5 zeigt wiederum nur einen Stuhl im ausgeklappten Zustand. Die Sitzfläche 10 dient in diesem Fall nicht als Sitzgelegenheit, sondern nur als Träger des Sitzes ίο«, welcher auf der Fläche 10 mittels eines mit einem Bund ioc versehenen Stiftes 10* befestigt ist, daß er von der Fläche 10 einen Abstand aufweist und auf dieser drehbar ist. Der Sitzboden ι o° mit der Rückenlehne 11 kann also um den Stift 10* gedreht werden. Da der Abstand der Stühle 2 vom Rand der Tischplatte 3 normalerweise nur gering ist, ist die Drehmöglichkeit der Sitzfläche ioa offenbar sehr wünschenswert.
Bei den beiden beschriebenen Ausführungen ist eine Bewegungsmöglichkeit der Stühle 2 um den Tisch ι herum nicht möglich. Dies kann aber leicht erreicht werden, wenn man gemäß Abb. 6 die Achsen 22* der Verbindungsglieder 21 an je einem no Schiebebeschlag 23" anordnet, der auf einem die Tischsäule 5 umgebenden Führungsring 24 rings um den Tisch herum gleitbar ist.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Zusammenklappbares Möbelstück, bestehend aus einem Tisch und um diesen herum angeordneten, unter die Tischplatte klappbaren Stühlen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stuhl (2) mit den unteren Enden der vorderen Stuhlbeine (12) über ein Verbindungsglied (21) derart am unteren Ende der Tischbeine bzw. einer Tischsäule (5) angelenkt ist, daß das
    Verbindungsglied bei vom Tisch abgeklapptem Stuhl (2) waagerecht oder nahezu waagerecht auf bzw. nahe dem Fußboden zu liegen kommt.
  2. 2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungsglied
    (21) am Tischbein bzw. an der Säule (5) und am vorderen Stuhlbeinpaar (12) um je eine waagerechte Achse (22 bzw. 20) schwenkt und so beschaffen ist, daß es bei zusammengeklapptem, unter den Tisch geschwenktem Stuhl im wesentlichen flach an dem Tischbein bzw. der Säule (5) anliegt.
  3. 3. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (21) mittels einer Achse (22) und einer Platte (23) an der Säule (5) des Tisches (1) angelenkt ist.
  4. 4. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungsglieder (21) in ausgeklapptem Zustand strahlenförmig von der Tischsäule (5) nach außen erstrecken.
  5. 5. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Tisch mit einer mehrkantigen Tischsäule (5), welche zweimal so viel Flächen hat, als Klappstühle (2) vorhanden sind, wobei sich die unter die Tischplatte (3) geklappten Stühle (2) flach gegen die zugehörigen SockelfLächen anlegen und mittels einer korrespondierenden Vorrichtung (25, 26) in dieser Lage festgehalten werden.
  6. 6. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorder- und Hinterbeinpaar (12, 13) des Stuhles (2) aus je einem unabhängig voneinander in die Sitzflächenebene klappbaren Bügel mit verschiedener Weite besteht und das schmale Verbindungsglied (21) in der Mitte des Stuhlvorderbeinpaares (12) angelenkt ist.
  7. 7. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stuhlhinterbeine (13) kleiner ist als derjenige der Vorderbeine (12).
  8. 8. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (io°) in der Horizontalebene drehbar ist.
  9. 9. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22) des Verbindungsgliedes (21) entlang der Tischsäule (5) auf- und abschiebbar ist.
  10. to. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) des Stuhlvorderbeinpaares (12) entlang des als Gleitschiene ausgebildeten Verbindungsgliedes (21) verschiebbar ist.
  11. 11. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 1 o; dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (21) aus zwei Teilen besteht, die mittels eines Gelenkes (22°) miteinander verbunden sind.
  12. 12. Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (21) an einem Schiebebeschlag (23°) angelenkt ist, der auf einem an der Tischsäule befestigten Führungsring (24) rings um den Tisch verschiebbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5378 9.52
DEM7078A 1948-05-20 1950-10-04 Zusammenklappbares Moebelstueck, bestehend aus einem Tisch und um diesen herum angeordneten, unter die Tischplatte klappbaren Stuehlen Expired DE851405C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB13626/48A GB642055A (en) 1948-05-20 1948-05-20 Improvements in or relating to tables combined with collapsible chairs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE851405C true DE851405C (de) 1952-10-06

Family

ID=10026447

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DEM7078A Expired DE851405C (de) 1948-05-20 1950-10-04 Zusammenklappbares Moebelstueck, bestehend aus einem Tisch und um diesen herum angeordneten, unter die Tischplatte klappbaren Stuehlen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB642055A (en) 1950-08-23

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