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DE69411699T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallrahmen für Stahlbeton und damit hergestellte Metallrahmen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallrahmen für Stahlbeton und damit hergestellte Metallrahmen

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Publication number
DE69411699T2
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DE
Germany
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brackets
welding
rods
auxiliary
longitudinal
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DE69411699T
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Aronne I-31030 Padernello Di Paese Miglioranza (Treviso)
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Schnell SpA
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Schnell SpA
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
    • B21F27/125Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching individual stirrups to longitudinal wires
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/04Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Metallrahmen für Stahlbeton sowie den damit erhaltenen Metallrahmen.
  • Es ist bekannt, daß Metallgitter oder -rahmen, die aus longitudinalen Stäben hergestellt sind, welche durch geeignet beabstandete transversale Bügel miteinander verbunden sind, für gewöhnlich dazu verwendet werden, um die Verstärkung von Pfeilern und Trägern aus Stahlbeton zu bilden. Die Bügel bilden für gewöhnlich einen geschlossenen Pfad, beispielsweise eine vierseitigen, mit überlappenden Enden; die longitudinalen Stäbe werden in das Profil, das aus den Bügeln hergestellt ist, eingeschoben, beispielsweise an den Ecken des Profils.
  • Das am häufigsten angwandte Verfahren zum Herstellen der Metallrahmen erfordert den manuellen Einschub der Bügel auf die longitudinalen Stäbe, die in Gruppen zusammengefaßt und durch geeignete Abstützungen gestützt werden. Nachdem die Bügel geeignet voreinander beabstandet worden sind und nachdem ihre Position manuell markiert worden ist, werden einige der longitudinalen Stäbe an den oberen Abschnitt der Bügel gebunden. Beispielsweise werden im Fall der vorstehend erwähnten Bügel mit vierseitigem Profil zwei longitudinale Stäbe an die Ecken der oberen horizontalen Seite des Profils gebunden.
  • Die verbleibenden longitudinalen Stäbe werden dann auf den unteren Abschnitt der Bügel geschoben und auch an die Bügel gebunden. Gemäß den Erfordernissen können natürlich zusätzliche longitudinale Stäbe mit dem so hergestellten Metallrahmen verbunden werden, beispielsweise in Zwischenpositionen auf den vertikalen Abschnitten.
  • Es ist ganz offensichtlich, daß diese konstruktive Lösung einen beträchtlichen Zeitaufwand und hohe Arbeitskosten zusätzlich zu einer begrenzten Produktivität mit sich bringt. Alle vorstehend beschriebenen Schritte werden tatsächlich durch das eingesetzte Personal manuell ausgeführt.
  • Eine beträchtliche Ausführungszeit ist insbesondere sowohl beim Schritt zum Anordnen der Bügel und der longitudinalen Stäbe des Rahmens als auch beim Schritt zum Befestigen der Stäbe an den Bügeln erforderlich.
  • Ein anderes angewandtes Verfahren erfordert die Herstellung von Tafeln aus elektrisch geschweißtem Maschenwerk. Die longitudinalen Stäbe werden normalerweise der so hergestellten Struktur hinzugefügt und auf die vorstehend beschriebene Weise befestigt. Die Verwendung elektrisch geschweißten Maschenwerks verringert den Arbeitsaufwand für das Binden, hat jedoch den beträchtlichen Nachteil, daß sie nur für Rahmen mit einfachen Formen geeignet ist und das Schneiden der Maschenwerktafeln auf die Größe mit einem beträchtlichen Material- und Zeitaufwand erforderlich macht.
  • In den Druckschriften WO-A-8705544 und WO-A-8505053 sind Vorrichtungen für die Herstellung von Bewehrungskörben entweder durch Binden oder durch Schweißen von Strukturstäben auf Bügel offenbart.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend beschriebenen Probleme durch Bereitstellen eines Verfahrens zu lösen, das die Herstellung von Metallrahmen für Stahlbeton auf einfache und schnelle Weise ermöglicht.
  • Innerhalb des Rahmens dieses Ziels ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, die Herstellung von Metallrahmen für Stahlbeton mit einer Struktur zu automatisieren, die vom Konzept her einfach, hochzuverlässig beim Betrieb und bei der Verwendung vielseitig ist.
  • Im Hinblick auf dieses Ziel und diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Metallrahmen für Stahlbeton mit den in Anspruch 1 angegebenen Schritten bereitgestellt.
  • Der Rahmen und das Gitter, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten werden, weisen die in den Ansprüchen 4 und 8 angegebenen Merkmale auf.
  • Weitere Details der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben offensichtlich, die nur als nicht beschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, in denen:
  • Fig. 1 eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung zum Herstellen von Metallrahmen für Stahlbeton im Teilschnitt ist;
  • Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht auf dieselbe ist;
  • Fig. 3 eine transversale Querschnittsansicht derselben ist;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Metallrahmens ist, der durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hergestellt ist;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht einer besonderen Ausführungsform des Gitters ist, die zur Herstellung des Metallrahmens verwendet wird;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Gitters ist.
  • Mit besonderem Bezug auf die vorstehenden Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 im allgemeinen den ortsfesten Rahmenbau der Vorrichtung zum Herstellen von Metallrahmen für Stahlbeton gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der ortsfeste Rahmenbau 1 bildet eine longitudinale Führung 2, auf der ein beweglicher Überbau 3 verschiebbar angebracht ist. Die longitudinale Führung 2 erstreckt sich über eine beträchtliche Länge und ist deshalb in der Zeichnung nur teilweise gezeigt.
  • Der bewegliche Überbau 3 weist einen Schlitten 4 auf, der so angebracht ist, daß er auf einer Schiene 5, die durch die longitudinale Führung 2 gebildet wird, unter dem Antrieb geeignet motorisierter Kettenantriebsmittel 6 laufen kann. Der Schlitten 4 trägt frei drehbare Räderpaare 7 und 8, die jeweils vertikale und horizontale Achsen aufweisen, und steht über die Räder mit der Schiene 5 in Eingriff.
  • Der orstfeste Rahmenbau 1 weist in einem Bereich für den Eintritt der longitudinalen Führung 2 eine Art Portal auf, das durch zwei seitliche Ständer 9 gebildet wird, die am Boden und an der Spitze durch ein Paar Querelemente 10 und 11 miteinander verbunden sind. Die Ständer 9 und die Querelemente 10 und 11 sind auf ähnliche Weise aus profilierten Metallelementen hergestellt.
  • Zwei Schäfte 12 und 13 sind horizontal zwischen den Ständern 9 gestützt und grenzen jeweils an die Querelemente 10 und 11. Zwei Pfosten 15, die wiederum aus profilierten Metallelementen hergestellt sind, sind durch zugehörige Buchsen 14 verschiebbar auf den Schäften 12 und 13 gelagert. Die Pfosten 15 können unabhängig voneinander entlang den horizontalen Schäften 12 und 13 gleiten, werden an der Spitze durch profilierte Glieder 16, die das obere Querelement 11 umgeben, geführt und werden am Boden durch Platten 17 geführt, die auf gegenüberliegenden Seiten mit dem unteren Querelement 10 in Eingriff stehen. Die Pfosten 15 können durch jeweilige manuelle Sperrelemente 18 und 19, die auf die Führungselemente 16 und 17 wirken, in der gewünschten Arbeitsposition gesperrt werden.
  • Die Pfosten 15 weisen an ihrer Spitze jeweilige Getriebemotoren 20 auf, welche zugehörige Wellen 21 drehen, die so mit Gewinden versehen sind, daß eine Endlosschraube gebildet wird, und sind auf den Pfosten 15 so angebracht, daß sie sich vertikal drehen können. Jeweilige mit Innengewinden versehene Elemente 22 sind mit den Endlosschraubenwellen 21 verbunden und sind starr mit Gleitblöcken 23 verbunden, die so geführt sind, daß sie vertikal entlang den Pfosten 15 gleiten können. Die Drehung der Endlosschraubenwellen 21, die durch die Getriebemotoren 20 angetrieben werden, erzeugt offensichtlich die vertikale Bewegung der Gleitblöcke 23.
  • Die Gleitblöcke 23 weisen eine Rolle 24 auf, die zugeordnete obere und untere Begrenzungsschalter 25 bzw. 26 betätigt, weiche an geeigneten Ebenen auf den Pfosten 15 angebracht sind.
  • Jeweilige Körper 27 sind starr an den Gleitblöcken 23 befestigt und erstrecken sind horizontal nach vorne gegen die longitudinale Führung 2 des ortsfesten Rahmenbaus 1, wobei die Körper jeweilige seitliche Schweißelemente 28 stützen, die entlang einer quer zur Führung 2 liegenden horizontalen Achse wirken. Die Schweißelemente 28 sind dafür geeignet, jeweilige dünne longitudinale Hilfsstäbe 29 auf die Außenseite einer Reihe von Bügeln 30 zu schweißen, so daß ein Gitter gebildet wird, das nachstehend deutlicher beschrieben ist.
  • Zusätzliche Schweißelemente 31 sind in einem unteren Bereich angeordnet, in der Praxis an der mittleren longitudinalen Ebene der Vorrichtung, und werden durch einen zugehörigen Körper 32 gestützt, der am unteren Querelement 10 des Rahmenbaus 1 befestigt ist. Die unteren Schweißelemente 31, die entlang einer vertikalen Achse wirken, sind dafür geeignet, einen zugehörigen Hilfsstab 29 an die Bügel 30 zu schweißen.
  • Die seitlichen Schweißelemente 28 schließen jeweils ein ortsfestes Schweißgerät 33, das von einem Arm 34 getragen wird, der starr mit dem Körper 27 verbunden ist, und ein bewegliches Schweißgerät 35 ein, das von einem auf dem Körper 27 angebrachten Antrieb 36 axial angetrieben werden kann.
  • Die unteren Schweißelemente 31 weisen wiederum ein ortsfestes Schweißgerät 37, das von einem Arm 38 gestützt wird, der starr mit dem Körper 32 verbunden ist, und ein bewegliches Schweißgerät 39 auf, das durch einen auf dem Körper 32 angebrachten Antrieb 40 axial angetrieben werden kann.
  • Es ist anzumerken, daß die ortsfesten Schweißgeräte 33 und 37 als Anschläge für die Tätigkeit der beweglichen Schweißgeräte 35 und 39 auf der inneren Seite der Bügel 30 wirken. Es ist jedoch möglich, die ortsfester. Schweißgeräte auf der Außenseite der Bügel 30 anzuordnen und im Gegenzug die beweglichen Schweißgeräte dazu zu bringen, von der Innenseite der Bügel aus zu wirken. Zu diesem Zweck werden die beweglichen Schweißgeräte in geeigneter Weise durch sich drehende Arme gestützt, so daß sie für den Einschub der Bügel in den Schweißbereich in eine Position für die Auskopplung aus dem Schweißbereich gedreht werden.
  • Die mit den Hilfsstäben 29 zu verschweißenden Bügel 30 werden manuell auf einem Schweißtisch plaziert, der transversal zur der Richtung, entlang der die Hilfsstäbe 29 zugeführt werden, angeordnet ist, so daß sie auf einer flachen Oberfläche 41 aufliegen und gegen jeweilige seitliche und untere Zentrierer 42 und 43 anliegen. Die Zentrierer 42 und 43 sind jeweils starr mit den die ortsfesten Schweißgeräte 33 und 37 stützenden Armen 34 und 38 verbunden.
  • Es ist jedoch möglich, dafür zu sorgen, daß die Bügel 30 dem Schweißtisch automatisch zugeführt werden, insbesondere durch Elemente für die vertikale Bewegung der Bügel auf dem Schweißtisch. Zu diesem Zweck ist es notwendig, wie zuvor erwähnt, Schweißelemente vorzusehen, die sich drehen können, so daß der Schweißtisch freigemacht wird, wenn die Bügel zugeführt werden.
  • Die flache Oberfläche 41 zum Stützen der Bügel 30 wird am Beginn der longitudinalen Führung 2 ausgebildet und erstreckt sich longitudinal zu der Führung mit einer Schiene 44, entlang der die Bügel während der Herstellung des Gitters gleiten. Es ist anzumerken, daß innerhalb der Schiene 44 eine Öffnung 45 besteht, in der der untere Hilfsstab des Gitters angeordnet ist. Die Öffnung 45 geht darüber hinaus durch die flache Oberfläche 41.
  • Die Hilfsstäbe 29 werden beispielsweise von geeigneten Haspeln abgewickelt oder werden bereits zugeschnitten zugeführt. Die Stäbe 29 werden im Schweißbereich den Bügeln 30 zugeführt, nachdem sie zugehörige seitliche und untere Ausrichtelemente passiert haben, die mit jeweiligen Walzen 46 und 47 versehen sind. Das seitliche Richtwalzwerk 46 ist durch eine Platte 48 drehbar gelagert, welche ihrerseits starr an den Gleitblock 23, der die Schweißelemente 28 stützt, gekoppelt ist. Das untere Richtwalzwerk 47 ist ebenfalls durch eine Platte 49 drehbar gelagert, welche starr an ein profiliertes Element 50, das mit dem Schaft 12 in Eingriff steht, gekoppelt ist.
  • Die Hilfsstäbe 29 werden an einem Ende durch zugehörige seitliche und untere hülsenartige Greifmittel 51 bzw. 52 angetrieben, die vom beweglichen Überbau 3 gestützt werden. Die Greifmittel 51 und 52 umfassen im wesentlichen einen Stift 52, der nach Betätigung eines zugehörigen Arretierungshebels 53 das Ende des Hilfsstabes 29, das in eine mit dem Stift 52 in Eingriff stehende Buchse 54 eingeschoben ist, arretiert.
  • Die seitlichen Hülsen 51 werden von einem zugehörigen ringförmigen Gleitstück 55 gestützt. Die Gleitstücke 55 sind entlang einem Paar vertikaler Ständer 56 des beweglichen Überbaus 3 verschiebbar angebracht und können in einer einstellbaren Position durch jeweilige manuelle Arretierungselemente 57 arretiert werden. Die Ständer 56 werden wiederum verschiebbar von zwei horizontalen Schäften 58 und 59 gestützt, die starr an den beweglichen Überbau 3 gekoppelt sind. Die Ständer 56 können durch zugehörige manuelle Arretierungselemente 60 in einer einstellbaren Position arretiert werden.
  • Die untere Hülse 52 ist stattdessen in ortsfester Position starr an den beweglichen Überbau 3 gekoppelt.
  • Wahlweise können die Hülsen 51 und 52 so gestützt sein, daß sie vom beweglichen Überbau 3 weg longitudinal in bezug auf die Führung 2 vorstehen und während des Anfangsschrittes nahe dem Bereich sind, an dem die Schweißelemente 28 und 31 wirken.
  • Das Verfahren zum Herstellen von Metallrahmen für Stahlbeton durch die beschriebene Vorrichtung schließt zunächst die Herstellung eines Gitters ein, das eine Folge von Bügeln 30 aufweist, die auf geeignet beabstandeten parallelen Ebenen angeordnet sind und durch mindestens zwei longitudinale Hilfsstäbe 29, die auf die Außenseite der Bügel 30 geschweißt sind, miteinander verbunden sind.
  • In Fig. 4 bilden die Bügel 30 ein im wesentlichen quadratisches Profil und sind durch drei Hilfsstäbe 29, die jeweils auf den Seiten und auf dem unteren Abschnitt der Bügel 30 angeordnet sind, miteinander verbunden. Diese Konfiguration entspricht der Konfiguration der vorstehend beschriebenen Vorrichtung.
  • In der Praxis ordnet die Bedienungsperson, nachdem sie die Enden der Hilfsstäbe 29 mit den Hülsen 51 und 52 des beweglichen Überbaus 3 verbunden hat, in Folge die Bügel 30 am Schweißtisch, der von der flachen Stützoberfläche 41 und von den Zentrierern 42 und 43 gebildet wird, an. Die Schweißelemente 28 und 31 werden dann betätigt, um die Hilfsstäbe 29 auf der Außenseite des am Tisch angeordneten Bügels 30 anzuschweißen.
  • Der Abstand der Bügel 30 voneinander ist nicht notwendigerweise konstant, sondern kann sich entlang der longitudinalen Ausdehnung des Rahmens gemäß den Erfordernissen ändern.
  • Der schrittweise Vorschub des beweglichen Überbaus 3, der gemäß dem zwischen den Bügeln 30 vorzusehenden Abstand auf geeignete Weise moduliert wird, zieht an den Hilfsstäben 29 und bewirkt den entsprechenden Vorschub des Bügels 30, der auf sie geschweißt ist. Der geschweißte Bügel 30 rückt vor, während er auf der longitudinalen Führung 2 des ortsfesten Rahmenbaus 1 aufliegt. Auf diese Weise wird der Schweißbeeich freigemacht, so daß es der Bedienungsperson ermöglicht wird, den nächsten zu verschweißenden Bügel einzuschieben.
  • Es ist anzumerken, daß, da die Hilfsstäbe 29 in bezug auf die Bügel 30 eine geringe Dicke aufweisen, die Bügel vom Schweißschritt nicht betroffen sind, der stattdessen ein lokales Schmelzen allein der Hilfsstäbe 29 hervorruft. Darüber hinaus ist die niedrige Dicke der Hilfsstäbe 29 so, daß sie die beabsichtigte Einbettung der Bügel 30 in den Beton, wenn der Metallrahmen installiert wird, nicht beeinflußt.
  • Im allgemeinen werden Hilfsstäbe, die einen Durchmesser von 4 bis 10 mm, vorzugsweise 5 bis 6 mm, aufweisen, für Bügel eines Durchmessers von 6 bis 10 mm verwendet.
  • Natürlich können die Hilfsstäbe 29 anstelle einer Kreisform eine flache Form oder andere ähnliche Formen aufweisen.
  • Das so erhaltene Gitter wird dazu verwendet, um den Metallrahmen herzustellen, wobei die herkömmlichen longitudinalen Stäbe oder Stangen 61 in die Bügel 30 eingeschoben werden und die Stäbe an mindestens einigen von ihnen starr befestigt werden, beispielsweise an den inneren Ecken der Bügel 30. Die Stäbe oder Stangen 61 werden durch herkömmliche Verbindungen 62 starr an den Bügeln 30 befestigt.
  • Natürlich erlaubt die Möglichkeit des Befestigens der longitudinalen Stäbe oder Stangen 61 an nur einigen der Bügel 30 eine signifikante Zeiteinsparung beim Herstellen des Rahmens, da, während es beim herkömmlichen System notwendig ist, alle Bügel an den longitudinalen Stäben zu befestigen, um die Bügel an dem erforderlichen Abstand zu halten, gemäß der vorliegenden Erfindung die Bügel stattdessen bereits durch ihre Schweißbefestigung an den Hilfsstäben 29 befestigt und beabstandet sind, und deshalb ist es nur erforderlich, daß die Verbindungen die longitudinalen Stangen oder Stäbe 61 in der Position halten.
  • Es ist beispielsweise möglich, die vorzusehenden Verbindungen auf etwa ein Sechstel in bezug auf den Stand der Technik zu verringern, wobei eine entsprechende Zeitersparnis erzielt wird.
  • Darüber hinaus können die Bügel auch in umgekehrter Position angebracht werden, d. h. so, daß die übereinander liegenden Enden zu entgegengesetzten Seiten hin gerichtet sind, natürlich unter Beibehaltung der longitudinalen Symmetrie.
  • Es sollte die Tatsache angemerkt werden, daß die Hilfsstäbe 29 vorzugsweise an den seitlichen Abschnitten der Bügel 30 und am unteren Abschnitt derselben, d. h. auf der in bezug auf die Seite für den Einschub der Bügel zwischen die Hilfsstäbe 29 gegenüberliegenden Seite, an diesem Schweißbereich entlang einer vertikalen Zufuhrrichtung angeordnet werden. Dies ermöglicht es insbesondere, den Bügelzufuhrschritt, wie erwähnt, zu automatisieren.
  • Die gleiche Anordnung der Hilfsstäbe 29 ist beispielsweise bei der Herstellung des in Fig. 5 gezeigten Gitters, das insbesondere fünf Hilfsstäbe 29 aufweist, vorgesehen. Das Gitter wird durch Bügel 30a hergestellt, die ein doppeltes Rechteck mit konstanter Höhe und geeignet unterschiedlicher Breite bilden.
  • Auch in diesem Fall wird der Metallrahmen natürlich anschließend dadurch vervollständigt, daß die geeigneten longitudinalen Stäbe in die Bügel 30a eingeschoben und an sie gebunden werden, beispielsweise an die inneren Ecken.
  • In Fig. 6 erfordert der herzustellende Metallrahmen Bügel 30b, die eine kompliziertere Form aufweisen und zwei in senkrechten Richtungen verlängerte Rechtecke bilden. Die Herstellung des Gitters, wie es gezeigt ist, macht wiederum das Schweißen einer adäquaten Anzahl von Hilfsstäben 29 auf die Außenseite der Bügel erforderlich.
  • Es sollte die Tatsache betont werden, daß die Verwendung der beschriebenen Vorrichtung natürlich zu größeren Vorteilen fährt, wenn die Komplexität der zu verbindenden Bügel zum Herstellen des Metallrahmens zunimmt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung erlauben es schließlich, Metallrahmen für Stahlbeton jeglicher Form leicht und schnell herzustellen. Insbesondere betrifft die erzielte Zeitersparnis, wie dies erläutert wurde, sowohl den Schritt der Rahmenvorbereitung, wobei das manuelle Markieren der Position der Bügel und ihre Plazierung vermieden wird, als auch den Schritt des Bindens der longitudinalen Stäbe aufgrund der verringerten Anzahl der erforderlichen Verbindungen.
  • In der praktischen Ausführung der Erfindung können die eingesetzten Materialien sowie die Formen und Dimensionen gemäß den Erfordernissen beliebig sein.
  • Wo auf die einem Anspruch erwähnten Merkmale Bezugszeichen folgen, wurde jene Bezugszeichen zum alleinigen Zweck der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche eingeführt, und entsprechend haben solche Bezugszeichen keinerlei beschränkenden Effekt auf den Rahmen jedes Elements, das durch ein Beispiel mittels solcher Bezugszeichen identifiziert wird.

Claims (15)

1. Verfahren zum Herstellen von Metallrahmen für Stahlbeton, das die folgenden Schritte aufweist:
(a) Anordnen von Bügeln (30), die ein geschlossenes oder offenes Profil aufweisen, auf geeignet beabstandeten parallelen Flächen;
(b) Einschieben einer Anzahl longitudinaler Stangen (61) in die Bügel (30); und
(c) Verbinden der Stangen (61) starr mit den Bügeln zum Erhalten des Metallrahmens;
dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem den zusätzlichen Schritt, der in Folgendem besteht:
(a1) Positionieren mindestens zweier longitudinaler Hilfsstäbe (29) bei Schritt (a) so, daß sie an Außenbereichen der Bügel (30) angeordnet sind; und
vor Schritt (b) den Zwischenschritt aufweist, der in Folgendem besteht:
(a2) Befestigen der mindestens zwei longitudinalen Hilfsstäbe (29) zum relativen Beabstanden und Befestigen der Bügel bei den geforderten Abständen, so daß ein Gitter gebildet wird, durch Schweißen auf die Außenseite der Bügel (30);
wobei der Endschritt (c) zur Herstellung des Metallrahmens durch Binden der Stangen (Öl) an mindes ter s einige der Bügel 30 (30), die mit den Hilfsstäben (29) das Gitter bildeten, ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt (c) das starre Befestigen der Stangen (61) an nur einigen der Bügel (30) des Gitters auf jede bekannte Art, wie z. B. durch Binden oder Verschweißen, aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem folgendes aufweist;
aufeinanderfolgendes Zuführen der Bügel (30) einem Schweißbereich, in dem die Hilfsstäbe (29) angeordnet sind;
Schweißen der Hilfsstäbe (29) auf die Außenseite des in den Schweißbereich eingeführten Bügels (30) in Schritt (a2); und Antreiben des schrittweisen Vorschubs der Hilfsstäbe (29) entlang einer Richtung, die quer zur Ebene des Bügels (30) verläuft, um das Verschweißen eines nachfolgenden Bügels (30) vorzubereiten.
4. Metallrahmen für Stahlbeton, aufweisend Bügel (30) mit einem geschlossenen oder offenen Profil, die auf geeignet beabstandeten parallelen Flächen angeordnet sind, und eine Anzahl longitudinaler Stangen (61), die in die Bügel (30) eingeführt und an ihnen durch Binden befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Gitterstruktur gebildet ist, die durch die Bügel (30) mit einem geschlossenen oder offenen Profil gebildet wird, die miteinander durch mindestens zwei longitudinale Hilfsstäbe (29) verbunden sind, welche auf die Außenseite der Bügel (30) geschweißt sind, wobei die Anzahl longitudinaler Stangen (61) durch Binden an mindestens einigen der Bügel (30) befestigt ist.
5. Metallrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstäbe (29) an den Seitenabschnitten der Bügel (30) und an einem Abschnitt angeordnet sind, der quer zu den Seitenabschnitten verläuft und sich auf der gegenüberliegenden Seite in bezug auf diejenige befindet, auf der die Bügel (30) zwischen die Hilfsstäbe (29) eingeführt sind, entlang einer Einschubsrichtung, die auf derselben Ebene wie die Bügel (30) liegt.
6. Metallrahmen nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch 5 gekennzeichnet, daß die Hilfsstäbe (29) eine Dicke im Bereich von 4 bis 10 mm, vorzugsweise im Bereich von 5 bis 6 mm, aufweisen, welche im allgemeinen geringer ist als diejenige der Bügel (30), welche einen bevorzugten Dickenbereich von 6 bis 10 mm aufweisen.
7. Metallrahmen nach den Ansprüche 4 oder 5, wobei die Hilfsstäbe (29) eine flache oder andere geeignete Form aufweisen.
8. Gitterstruktur zum Einschluß in den Metallrahmen für Stahlbeton nach Anspruch 4, aufweisend Bügel (30) mit einem geschlossenen oder offenen Profil, die auf geeignet beabstandeten parallelen Flächen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem mindestens zwei longitudinale Hilfsstäbe (29) aufweist, die auf die Außenseite der Bügel (30) zum relativen Beabstanden und Befestigen der Bügel bei den geforderten Abständen geschweißt sind.
9. Vorrichtung zum Bilden der Gitterstruktur nach Anspruch 258 und zum Einschluß in den Metallrahmen für Stahlbeton nach Anspruch 4, aufweisend einen ortsfesten Rahmenbau (1) mit einem Schweißtisch (41, 42, 43) und Schweißmitteln (28, 31) zum Schweißen der longitudinalen Hilfsstäbe (29) auf die Außenseite der Bügel (30), die ein geschlossenes oder offenes Profil aufweisen und auf dem Schweißtisch (41, 42, 43) angeordnet sind, welcher quer zur Zufuhrrichtung der Hilfsstäbe (29) liegt, und einen beweglichen Überbau (3), der verschiebbar auf einer durch den Rahmenbau (1) gebildeten longitudinalen Führung (2) angebracht ist und Mittel zum Ergreifen (51, 52) der longitudinalen Hilfsstäbe (29) aufweist, wobei der bewegliche Überbau (3) in modulierten Schritten antreibbar ist, um die Gitterstruktur herzustellen, in der die Bügel (30) auf geeignet beabstandeten parallelen Flächen angeordnet sind und durch die longitudinalen Hilfsstäbe (29) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißtisch einstellbar bewegliche Zentrierungsmittel (42, 43), die mit den Stabgreifmitteln (51, 52) zusammenwirken, zum einstellbaren Positionieren der longitudinalen Stäbe (29) am Schweißtisch (41, 42, 43) aufweist, so daß sie als Hilfsstäbe (29) außerhalb der und auf angrenzenden Seiten der Bügel (30) anordenbar sind, wodurch ein Einschieben der Bügel (30) zwischen die Hilfsstäbe (29) ermöglicht wird, wobei außerdem Mittel (15, 1523, 34) zum Positionieren der Zentrierungsmittel (42, 43) und der Schweißmittel (28) gemäß dem zu verschweißenden Bügelprofil am Schweißtisch vorgesehen sind, wobei die Positionierurgsmittel (15, 23, 34) zum einstellbaren Bewegen der Schweißmittel und der Zentrierungsmittel (42, 43) sowohl horizontal als auch vertikal antreibbar sind, um Gitter mit Bügeln eines beliebigen Komplexitätsgrades und verschiedenen, entweder konstanten oder unterschiedlichen, Höhen und Breiten herzustellen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsmittel ein Paar oder mehrere Paare vertikaler Posten (15) aufweisen, deren Position voneinander unabhängig auf einer zur Zufuhrrichtung der Hilfsstäbe (29) transversalen Fläche eingestellt werden kann, wobei die Pfosten (15) zugehörige Gleitblöcke (23) stützen, so daß sie vertikal gleiten körnen, welche Gleitblöcke in einer einstellbaren Position arretierbar sind und jeweils die Schweißmittel (28), die dafür ausgelegt sind, mindestens zwei longitudinale Hilfsstäbe (29) auf entsprechende Seitenab schnitte des Gitters zu schweißen, und die Zentrierungsmittel (42, 43) stützen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet; daß die Gleitblöcke (23) stromaufwärts der Schweißmittel (28) jeweilige Ausrichtungselemente mit Walzen (46, 47) stützen, mit den die auf die Außenseite der Bügel (30) zu schweißenden Hilfsstäbe (29) in Eingriff stehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (15) jeweilige Getriebemotoren (20) aufweisen, die jeweilige Wellen (21) drehen, welche so mit Gewinden versehen sind, daß sie eine Endlosschraube bilden, wobei die Wellen (21) drehbar vertikal auf den Pfosten (15) angebracht sind und an jeweilige mit Innengewinden versehene Elemente (22) gekoppelt sind, die starr an die Gleitblöcke (23) gekoppelt sind, um die vertikale Position der Schweißmittel (28) einzustellen.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierungsmittel (42, 43) starr an die Gleitblöcke (23) gekoppelt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißmittel unters Schweißmittel (31) aufweisen, die an der mittleren longitudinalen Ebene der Vorrichtung angeordnet sind und entlang der vertikalen Achse wirken, um einen zugehörigen Hilfsstab (29) mit einem unteren Abschnitt der Bügel (30) zu verschweißen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Überbau (3) ein Paar oder mehrere Paare vertikaler Ständer (56) aufweist, deren Position voneinander unabhängig auf einer Ebene, die transversal zur Zufuhr richtung der Hilfsstäbe (29) liegt, eingestellt werden kann, wobei die Ständer (56) jeweilige Gleitstücke (55) stützen, so daß sie vertikal gleiten können, welche Gleitstücke in einer einstellbaren Position arretierbar sind und jeweils die Stabgreifmittel (51, 52) stützen.
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