DE69408554T2 - Verbinder - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder und insbesondere einen Verbinder des Typs, der einen Halter aufweist, der mit einem Verbindergehäuse zum Halten von Anschlüssen verbindbar ist, die hierin eingesetzt sind.
- Die EP-A-0 477 610 zeigt einen bekannten Verbinder des Typs mit einem Verbindergehäuse mit einer Mehrzahl von Anschlußeinführöffnungen, um die Möglichkeit zu haben, eine Mehrzahl von Anschlußstücken in die Anschlußeinführöffnungen einzuführen. Die Anschlußstücke werden innerhalb des Verbindergehäuses mittels eines gemeinsamen Verschiebeteils verriegelt, das in einer Position das Einführen der Anschlußstücke in die jeweiligen Einführöffnungen erlaubt und in einer anderen Position alle Anschlußstücke gemeinsam verriegelt.
- Ein anderer bekannter Verbinder ist von dem Typ, der eine Mehrzahl von Haltestücken aufweist, so daß eine Funktion des Doppeleingriffes mit einem Verbindergehäuse durchgeführt wird und ist so konstruiert, daß auch eine Mehrzahl von Anschlußeinführöffnungen in dem Verbindergehäuse ausgebildet ist, um es zu ermöglichen, daß eine Mehrzahl von Anschlußstücken in die Anschlußeinführöffnungen eingeführt wird. Die Haltestücke sind elastisch mit dem Verbindergehäuse über eine Mehrzahl von flexiblen Scharnieren verbunden. Ein primärer Eingriff wird mit der Hilfe einer Mehrzahl von elastischen Eingriffsteilen erhalten, während die Anschlußstücke in die Anschlußeinführöffnungen eingeführt werden, wobei die Möglichkeit besteht, daß die Anschlußstücke von dem Verbindergehäuse getrennt werden. Ein sekundärer Eingriff wird dadurch erhalten, daß ein Teil eines jeden Halters in der zugehörigen Anschlußeinführöffnung eingebracht wird, wobei sich die Scharnierstücke umfalten und die Halter fest in Eingriff mit dem Verbindergehäuse sind.
- Der bekannte Verbinder, der auf diese Weise aufgebaut ist, wird "Scharniertyp" genannt. Im Gegensatz zu anderen Arten herkömmlicher Verbinder, die eine Mehrzahl von Haltern aufweisen, die unabhängig von einem Verbindergehäuse sind, ist der Verbinder des Scharniertyps vorteilhaft dahingehend, daß die Lagerung der Verbinder leicht ist, da jeder Verbinder nur aus einem Bauelement besteht.
- Da jedoch jedes Scharnierteil zur Außenseite hin freiliegt, während es sich zur Außenseite des Verbindergehäuses erstreckt, bevor die Halter in Eingriff mit dem Verbindergehäuse gebracht werden, zum Beispiel in dem Fall, daß ein zusammenbauvorgang durchgeführt wird, wo der primäre Eingriff erhalten wird, indem die Anschlußstücke in die Anschlußeinführöffnungen des Verbindergehäuses eingeführt werden, kann jedes Scharnierteil den Kontakt mit anderen Gegenständen während des Transports der Verbinder oder während jedes praktischen Verbindungsvorganges gelangen. Aufgrund einer geringen Festigkeit eines jeden Scharnierstückes selbst ergibt sich manchmal das Problem, daß das Scharnierstück bricht oder in Stücke geschnitten wird.
- Wenn der Vorgang des Einführens einer Mehrzahl von Anschlußstücken in das Verbindergehäuse automatisch ist, ist es, da jedes Scharnierteil unstabil verbleibt, während es zur Außenseite des Verbindergehäuses verläuft, wie oben beschrieben, schwierig, die Anschlußstücke während des Transportes der letzteren mittels eines Teileförders oder einer ähnlichen Einheit während eines jeden Einführvorganges zu halten. Somit ergibt sich ein weiteres Problem, daß es nicht einfach ist, mit dieser Schwierigkeit umzugehen.
- Die DE-A-3 736 036 zeigt einen Verbinder, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht. Dieser bekannte Verbinder weist ein Verbindergehäuse zur Aufnahme wenigstens zweier Anschlußstücke in Anschlußeinführöffnungen auf. Es ist eine Art von Halter vorgesehen, der senkrecht zur Längsrichtung der Anschlußstücke beweglich ist und bei einer Bewegung des Halters sind schräge Schlitze am Halter in Eingriff mit Stiften, welche sich von einen inneren Verbindergehäuseteil so erstrecken, daß das innere Verbindergehäuseteil in Richtung der Anschlußstücke bewegt wird. Das innere Verbindergehäuseteil weist Anschlußeinführöffnungen mit einer Mehrzahl von Auslegern auf, wobei die Spitzen der Ausleger eine axiale Bewegung der Anschlußstücke aufgrund einer umfangseitigen Schulter blockieren, die an den Spitzen anschlägt. Wenn der Halter in eine Richtung bewegt wird, wird das innere Verbindergehäuse so bewegt, daß die Spitzen der Ausleger an den umfangseitigen Schultern anschlagen und demzufolge sind die Anschlußstücke innerhalb des inneren Verbindergehäuseteiles blockiert. Bei Bewegung des Halters in eine Verriegelungsposition oder sekundäre Position drücken die Spitzen der Ausleger gegen die umfangseitigen Schultern und legen die Anschlußstücke unbeweglich fest.
- Dieser bekannte Verbinder weist eine Anzahl von Nachteilen auf.
- Zunächst hat der Verbinder gemäß der DE-A-3 736 036 den Nachteil, daß drei unabhängige Teile oder Stücke notwendig sind, das gesamte Verbindergehäuse zu bilden, nämlich das äußere Verbinderteil, das innere Verbindergehäuseteil, das in das äußere Gehäuse zur Aufnahme der Anschlußstücke eingeführt wird und schließlich den Halter. Infolgedessen müssen drei unabhängige Teile auf spezielle Weise zusammengebaut werden, was aufwendig ist und aus ökonomischen Gründen ein Nachteil ist, wenigstens drei unabhängige Spritzgußmaschinen zur Herstellung der unabhängigen Teile notwendig macht und den gesamten Verbinder anfällig für Fehlfunktionen macht.
- Weiterhin ist im Falle der DE-A-3 736 036 der Halter in der vorläufigen Eingriffsposition nicht mit dem äußeren Gehäuse festgelegt, so daß das Risiko besteht, daß der Halter beim Transport oder dergleichen verloren geht.
- Schließlich wird beim Verbinder der DE-A-3 736 036 der Halter in einer Richtung senkrecht zur Einführrichtung der Anschlüsse bewegt, was somit einen beachtlichen Platzbedarf in vertikaler Richtung notwendig macht.
- Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, der robuste und kompakte Konstruktion hat und einfach und zuverlässig in der Funktion ist.
- Eine Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
- Infolgedessen schafft die vorliegende Erfindung - ausgehend von der DE-A-3 736 036 - einen Verbinder, bei dem der Halter mit dem Verbindergehäuse über ein flexibles Bauteil elastisch verbunden ist und der Halter Seitenplatten hat, welche sich in Bewegungsrichtung von der primären in die sekundäre Eingriffsposition allmählich in vertikaler Breite vergrößern, wobei die Seitenplatten an schräg verlaufenden Führungsoberflächen des Verbindergehäuses laufen, so daß bei Bewegung des Halters von der primären in die sekundäre Eingriffsposition der Halter schräg nach unten in Vorwärtsrichtung entlang der Führungsoberflächen versetzt wird.
- Mittels dieser Merkmale sind die obigen Nachteile des Verbinders gemäß der De-A-3 736 036 vollständig beseitigt.
- Verglichen mit dem Verbinder gemäß der DE-A-3 736 036 ist der Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung von ro buster und zuverlässiger Konstruktion, ist in der Lage, eine Mehrzahl von Anschlußstücken trotz dieses kompakten Designs aufzunehmen und der Halter kann bei Transport oder dergleichen nicht locker werden oder verloren gehen. Die Bewegungen zwischen der primären Eingriffsposition und der sekundären normalen Eingriffsposition werden durch einen einfachen Schiebevorgang des beweglichen Halters durchgeführt, was es möglich macht, den Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung einfach zu betätigen und die Bestätigung, daß der Halter die sekundäre normale Eingriffsposition erreicht hat, ist einfach. Auch benötigt die Bewegung des Halters weitaus weniger Raum als im Falle der DE-A-3 736 036, da er in einem spitzen Winkel bezüglich der Einführrichtung der Anschlüsse bewegt wird.
- Die EP-A-0 596 707 zeigt einen Verbinder, der Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) EPÜ ist. Dieser bekannte Verbinder hat einen Halter, der an schrägen Führungsoberflächen des Verbindergehäuses läuft, so daß bei Bewegung des Halters von einer primären in eine sekundäre Eingriffsposition der Halter schräg nach unten in Vorwärtsrichtung versetzt wird. Dieser bekannte Verbinder hat jedoch kein flexibles Bauteil zum elastischen Verbinden des Halters mit dem Verbindergehäuse.
- Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenschau mit der beigefügten Zeichnung, in der:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbinders ist, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
- Fig. 2(A), 2(B) und 2(C) vergrößerte Teil-Vorderansichten eines Halters gemäß der Erfindung sind;
- Fig. 3(A) und 3(B) mittels vergrößerter Teilschnittdarstellungen den Zustand zeigen, wie ein Scharnierstück in einem Scharnierstück-Aufnahmeschlitz aufgenommen wird; und
- Fig. 4(A) und 4(B) mittels vergrößerter Teilschnittdarstellungen zeigen, wie ein sekundärer Eingriffsvorgang für ein Anschlußstück durchgeführt wird.
- Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben, welche einen Verbinder zeigen, der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
- In der Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Verbindergehäuse auf der weiblichen Seite. Eine Mehrzahl von Anschlußeinführöffnungen 3, von denen jede dazu dient, ein Anschlußstück 2 von der hinteren Oberfläche her einzufüh ren, ist stufenweise in einer Seite-an-Seite-Beziehung ausgebildet, um zwei Stufen zu bilden, das heißt eine obere Stufe und eine untere Stufe zur Anordnung der Anschlußeinführöffnungen 3 und ein elastisches Eingriffsstück 5 ist an jeder vertikal verlaufenden Trennwand zwischen benachbarten Anschlußeinführöffnungen 3 sowohl in der oberen als auch unteren Stufe ausgebildet, um zu verhindern, daß jedes Anschlußstück 2 von dem Verbindergehäuse 1 getrennt wird.
- Um sicherzustellen, daß ein sekundärer Eingriff mit dem Verbindergehäuse 1 hergestellt wird, und um zu verhindern, daß jedes Anschlußstück 2 von dem Verbindergehäuse 1 getrennt wird, sind Halter 7 einstückig an dem Verbindergehäuse 1 über zwei flexible Scharnierteile 8 an sowohl der oberen als auch unteren Seite ausgebildet. Wenn der Verbin der 1 aus Kunststoff gefertigt ist, wird bewirkt, daß die Scharnierstücke 8 sich von dem Verbindergehäuse 1 erstrecken, was verursacht, daß die Halter 7 von sowohl der oberen als auch unteren Oberfläche des Verbindergehäuses 1 getrennt sind.
- Eine Mehrzahl von Eingriffsstücken 9, die jeweils in Richtung der Vorderkante eines jeden Halters 7 verlaufen, wobei ihre Breite allmählich in Vertikalrichtung gesehen anwächst, ist an dem Halter 7 in gleichmäßigen Abständen in Querrichtung gesehen ausgebildet, wobei ein bestimmter Abstand zwischen benachbarten Eingriffsstücken 9 entsprechend den Anschlußeinführöffnungen 3 vorliegt. Eine Mehrzahl von langgestreckten Einführschlitzen 11 mit jeweils einer sich nach hinten erstreckenden geneigten Oberfläche 12 an der Hinterkante ist sowohl in der oberen als auch der unteren Oberfläche der Anschlußeinführöffnungen 3 in der oberen und unteren Stufe angeordnet.
- Zusätzlich sind Aufnahmeschlitze 13, die jeweils in der Lage sind, ein Scharnierstück 8 im gefalteten Zustand aufzunehmen, an der oberen und unteren Oberfläche des Gehäuses 1 an Stellen entsprechend den Scharnierstücken 8 der Halter 7 ausgebildet.
- Seitenplatten 15, die sich in Vertikalrichtung gesehen allmählich in der Breite vergrößernd in Richtung der Vorderkante des Halters 7 erstrecken, sind an gegenüberliegenden Seitenenden des Halters 7 ausgebildet. Um mit den Seitenplatten 15 zusammenwirken, sind vertiefte Abschnitte 16, die jeweils in der Lage sind, eine Seitenplatte 15 hierin aufzunehmen und mit einer Breite größer als derjenigen der Seitenplatte 15 an gegenüberliegenden Seitenwänden des Verbindergehäuses 1 ausgebildet. Die Bodenoberfläche eines jedes vertieften Abschnitts 16 ist entsprechend der Neigung der Seitenplatte 15 geneigt, um als Führungsoberfläche 17 zu dienen.
- Wie im Detail im vergrößerten Maßstab in Fig. 2 gezeigt, ist ein Langloch 19 mit bestimmter Länge durch jede Seitenplatte 15 des Halters 7 ausgebildet, während es sich parallel zu der Bodenoberfläche der Seitenplatte 15 erstreckt. Ein vorläufiger Eingriffsverriegelungsvorsprung 21, der zum Eingriff in das Langloch 19 ausgelegt ist und eine Länge hat, die kürzer als diejenige des Langloches 19 ist, ist in der Seitenwand des vertieften Abschnittes 16 angeordnet. Weiterhin ist ein normaler Eingriffsverriegelungsvorsprung 22 auf ähnliche Weise zum Eingriff in das Langloch 19 in einer Position vorderhalb des vorläufigen Eingriffsverriegelungsvorsprunges 21 angeordnet. Das Langloch 19, der vorläufige Eingriffsverriegelungsvorsprung 21 und der normale Eingriffsverriegelungsvorsprung 22 sind parallel zu der Führungsoberfläche 17 des vertieften Abschnittes 16 mit einem bestimmten Abstand dazwischen angeordnet und fluchten auf einer Linie. Der Abstand zwischen dem vordersten Ende des normalen Eingriffsverriegelungsvorsprunges 22 und des hintersten Endes des vorläufigen Eingriffsverriegelungsvorsprunges 21 ist im wesentlichen gleich der Länge des Langlochs 19. Eine schräge Oberfläche 23 ist an einem Teil des normalen Eingriffsverriegelungsvorsprunges 22 ausgebildet und liegt dem vordersten Ende des vorläufigen Eingriffsverriegelungsvorsprunges 21 gegenüber.
- Nachfolgend wird die Handhabung des Verbinders, der auf genannte Weise aufgebaut ist, beschrieben. Da der Verbinder in Axialrichtung von Kabeln gesehen eine symmetrische Beziehung hat, das heißt, eine obere Hälfte des Verbinders identisch mit einer unteren Hälfte hiervon ist, wird nachfolgend nur die obere Hälfte des Verbinders 1 aus Gründen der Einfachheit beschrieben.
- Wie in Fig. 2(A) gezeigt, ist das Verbindergehäuse 1 aus einem Kunststoff gegossen derart, daß das Scharnierstück 8 sich in einer Richtung nach oben streckt, was es dem Halter 7 erlaubt, sich nach oben von dem Verbindergehäuse 1 über das Scharnierstück 8 zu entfernen.
- Wenn die Seitenplatte 15 des Halters 7 von oben in Richtung der hinteren Endseite des vertieften Abschnittes 16 gepreßt wird, während der vorangehende Zustand aufrechterhalten wird, läuft die untere Oberfläche der Seitenplatte 15 auf dem vorläufigen Eingriffsverriegelungsvorsprung 21 auf und infolgedessen wird die Seitenplatte 15 aufgrund einer elastischen Deformation hiervon in Seitenrichtung aufgeweitet, was bewirkt, daß sie auf den vorläufigen Eingriffsverriegelungsvorsprung 21 steigt. Wenn das Langloch 19 der Seitenplatte 15 in Fluchtung mit den vorläufigen Eingriffsverriegelungsvorsprung 21 ist, wird die Seitenplatte 15 elastisch zusammengezogen, so daß sie ihre ursprüngliche Lage einnimmt und so der vorläufige Eingriffsverriegelungsvorsprung 21 in der vorderen Endseite des Langloches 19 eingesetzt ist, wie in Fig. 2(B) gezeigt. Da zu dieser Zeit die Vorderkante der Seitenplatte 15 zwischen dem vorläufigen Eingriffsverriegelungsvorsprung 21 und dem normalen Eingriffsverriegelungsvorsprung 22 in einem einge klemmten Zustand gehalten wird, werden die beiden Seitenplatten 15 (das heißt der Halter 7) an einer Drehbewegung gehindert.
- Dies stellt den betätigbaren Zustand des Verbinders dar, wobei der Halter 7 in dem vorläufigen Eingriffszustand gehalten ist. Zu dieser Zeit ist gemäß Fig. 3(A) das Scharnierstück 8 gefaltet und in dem Aufnahmeschlitz 13 des Verbindergehäuses 1 aufgenommen und wie in Fig. 4(A) gezeigt sind die Eingriffsstücke 9 des Halters 7 in einem Wartezustand in Positionen angeordnet, wo das Einführen und Herausziehen eines jeden Anschlußstückes 2 nicht durch vorspringende Teile 9a der Eingriffsstücke 9 an deren vordersten Enden behindert wird. Wenn das Anschlußstück 2 in die Anschlußeinführöffnung 3 des Verbindergehäuses 1 eingeführt wird, wobei das elastische Eingriffsstück 5 elastisch deformiert wird, kehrt das elastische Eingriffsteil in seine Ausgangslage zurück, wo es in die Anschlußeinführöffnung 3 eingesetzt ist, um die tiefste Position zu erreichen. Zu dieser Zeit ist das elastische Eingriffsstück 5 in einer Paßausnehmung 25 in der Bodenoberfläche des Anschlußstückes 2 aufgenommen, was bewirkt, daß das Anschlußstück 2 in primären Eingriff mit dem Verbindergehäuse 1 gebracht wird und eine Trennung von dem Verbindergehäuse 1 sicher verhindert ist.
- Da der Halter 7 in dem vorläufigen Eingriffszustand relativ zu dem Verbindergehäuse 1 gehalten ist, wobei das Scharnierstück 8 in dem Aufnahmeschlitz 13 im gefalteten Zustand aufgenommen ist, sowohl wenn das Verbindergehäuse 1 inoperativ gehalten ist, bevor jedes Anschlußstück 2 in die entsprechende Anschlußeinführöffnung 3 eingeführt wird als auch wenn das Verbindergehäuse 1 in dem zusammengebauten Zustand gehalten ist, wo das Anschlußstück 2 in die Anschlußeinführöffnung 3 eingeführt ist, wird das Scharnierstück 8 daran gehindert, aufgrund eines Zusammenstoßes oder Kontaktes mit anderen Gegenständen während des Transportes der Verbinder oder dergleichen oder während eines jeden Verbindungsvorganges zu brechen oder zerschnitten zu werden.
- Wenn der Halter 7 weiter aus dem vorläufigen Eingriffszustand von oben her niedergedrückt wird, werden die Bodenoberf lächen der Seitenplatten 15 schräg nach unten in Vorwärtsrichtung entlang der Führungsoberfläche 17 des vertieften Abschnittes 16 versetzt, was bewirkt, daß der vordere Endteil der Seitenplatte 15 auf dem normalen Eingriffsverriegelungsvorsprung 22 über die schräge Oberfläche 23 aufläuft. Danach wird der normale Eingriffsverriegelungsvorsprung 22 in den vorderen Endteil des Langloches 19 eingesetzt, wie in Fig. 2(C) gezeigt. Infolgedessen sind die einander gegenüberliegenden Enden des Langloches 19 in Anlage mit den rückwärtigen Enden des normalen Eingriffsverriegelungsvorsprunges 22 und des vorläufigen Eingriffsverriegelungsvorsprunges 21, was dazu führt, daß das Verbindergehäuse 1 in dem normalen Eingriffszustand gehalten ist.
- Wie in Fig. 3(B) gezeigt, wird das Scharnierstück 8 weiter gefaltet, während es in dem Aufnahmeschlitz 13 gehalten ist und weiterhin wird, wie in Fig. 4(B) gezeigt, das Eingriffsstück 9 des Halters 7 schräg nach unten in Vorwärtsrichtung entlang der Führungsoberfläche 12 des Halteraufnahmeschlitzes 11 versetzt, bis der vorspringende Teil 9a des Eingriffsstückes 9 am vordersten Ende des Eingriffsstückes 9 in der Anschlußeinführöffnung 3 in Eingriff mit der Vorderkante eines schachtelförmigen Abschnittes 26 an der oberen Oberfläche des Anschlußstückes 2 gebracht wird. Somit ist ein sekundärer Eingriff mit dem Verbinder erzielt.
- Da jeder Halter an dem Verbindergehäuse in dem vorläufigen Eingriffszustand gehalten werden kann, wobei das Scharnierstück gefaltet ist, kann das Scharnierstück daran gehindert werden, aufgrund eines Zusammenstoßes oder Kontaktes mit anderen Gegenständen während des Transports oder während eines jeden Verbindungsvorganges zu brechen oder in Stücke geschnitten zu werden, sowohl wenn das Verbindergehäuse inoperativ ist als auch, wenn das Verbindergehäuse im zusammengebauten Zustand gehalten ist, wo die Anschlußstücke in die Anschlußeinführöffnungen 3 eingeführt sind.
- Zusätzlich, wenn die Anschlußstücke automatisch in das Verbindergehäuse eingeführt werden, kann das Verbindergehäuse stabil durch Halten des Halters in dem vorläufigen Eingriffszustand gehalten werden. Somit kann ein automatischer Transport von Verbindergehäusen zu einem Einführvorgang-Ort, als auch ein automatisches Halten der Verbindergehäuse in dem Einführvorgang-Ort korrekt und leicht durchgeführt werden.
- Obgleich die hier offenbarte Ausführungform bevorzugt ist, ergibt sich aus dieser Lehre, daß verschiedene Alternativen, Abwandlungen, Variationen oder Verbesserungen für den Durchschnittsfachmann hier im Rahmen der Erfindung möglich sind, wie sie durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist. Beispielsweise versteht es sich, obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf einen Verbinder auf der weiblichen Seite beschrieben wurde, ohne weiteres, daß die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, sondern genausogut bei einem Verbinder auf der männlichen Seite angewendet werden kann, wobei die gleichen vorteilhaften Effekte gemäß obiger Beschreibung möglich sind.
Claims (6)
1. Ein Verbinder mit:
einem Verbindergehäuse (1), welches eine Mehrzahl von
Anschlußeinführöf fungen (3) zur Aufnahme einer Mehrzahl von
Anschlußstücken (2) aufweist; und
einem Halter (7), der mit dem Verbindergehäuse (1)
verbindbar ist, wobei
eine primäre Eingriffsposition zwischen den
Anschlußeinführöffnungen (3) und den Anschlußstücken (2), nachdem
die Anschlußstücke (2) in die Anschlußeinführöffnungen (3)
eingeführt wurden, mit Hilfe einer Mehrzahl von elastischen
Eingriffsstücken (5) erhalten wird, welche dem
Verbindergehäuse (1) zugeordnet sind und mit den Anschlußstücken (2)
in Eingriff bringbar sind, wobei die Anschlußstücke (2)
hierbei in der primären Eingriffsposition von dem
Verbindergehäuse (1) trennbar sind, und wobei
eine sekundäre normale Eingriffsposition zwischen den
Anschlußeinführöffnungen (3) und den Anschlußstücken (2)
erhalten wird, wenn ein Teil des Halters (7) in eine
entsprechende der Anschlußeinführöffnungen (3) eingeführt
wird, während der Halter (7) fest in Eingriff mit dem
Verbindergehäuse (1) ist, wobei der Verbinder weiterhin
aufweist
Haltemittel zum Halten des Halters (7) in Eingriff mit
dem Verbindergehäuse (1) in der primären bzw. sekundären
Eingriffsposition, wobei die Haltemittel weiterhin zum
Halten des Halters (7) in einer vorläufigen Eingriffsposition
sind, wobei die vorläufige Eingriffsposition es den
Anschlußstücken (2) erlaubt, in die Anschlußeinführöffnungen
(3) eingeführt zu werden, bevor die normale
Eingriffsposition erhalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (7) mit dem Verbindergehäuse (1) über ein
flexibles Bauteil (8) elastisch verbunden ist; und
der Halter Seitenplatten (15) hat, welche sich in
Bewegungsrichtung von der primären in die sekundäre
Eingriffsposition allmählich in vertikaler Breite vergrößern,
wobei die Seitenplatten (15) an schräg verlaufenden
Führungsoberflächen (17) des Verbindergehäuses (1) laufen, so
daß bei Bewegung des Halters (7) von der primären in die
sekundäre Eingriffsposition der Halter schräg nach unten in
Vorwärtsrichtung entlang der Führungsoberflächen (17)
versetzt wird.
2. Der Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Halter (7)
einen ersten Abschnitt hat, der über das flexible Bauteil
(8) mit dem Verbindergehäuse (1) verbunden ist, wobei die
Seitenplatten (15) in Eingriff mit dem Verbindergehäuse (1)
bringbar sind; und wobei das Verbindergehäuse (1) einen
vertieften Abschnitt (16) hat zur Aufnahme der
Seitenplatten (15) des Halters (7), wobei der vertiefte Abschnitt
einen Anbringmechanismus zum Anbringen des Halters (7) an dem
Verbindergehäuse in der vorläufigen Eingriffsposition
derart aufweist, daß die Mehrzahl von Anschlußstücken (2) in
die Mehrzahl von Anschlußeinführöffnungen (3) in der
vorläufigen Eingriffsposition einführbar ist.
3. Der Verbinder nach Anspruch 2, wobei der
Anbringmechanismus aufweist: einen vorläufigen
Eingriffsverriegelungsvorsprung (21), der in dem vertieften Abschnitt (16)
angeordnet ist; und einen normalen
Eingriffsverriegelungsvorsprung (22), der in dem vertieften Abschnitt (16)
angeordnet ist und mit dem vorläufigen
Eingriffsverriegelungsvorsprung (21) fluchtet, wobei die Seitenplatten (15) des
Halters (7) jeweils einen langgestreckten Schlitz (19)
aufweisen, der so ausgeformt ist, daß er in der vorläufigen
Eingriffsposition den vorläufigen
Eingriffsverriegelungsvorsprung (21) aufnimmt und in der normalen
Eingriffsposition den normalen Eingriffsverriegelungsvorsprung (22) und
den vorläufigen Eingriffsverriegelungsvorsprung (21)
aufnimmt.
4. Der Verbinder nach Anspruch 3, wobei der normale
Eingriffsverriegelungsvorsprung (22) eine abgeschrägte
Oberfläche (23) an einer Seite gegenüber dem vorläufigen
Eingriffsverriegelungsvorsprung (21) aufweist, wobei die
abgeschrägte Oberfläche (23) eine Verschiebung zwischen der
vorläufigen Eingriffsposition und der normalen
Eingriffsposition erleichtert.
5. Der Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, wobei der
normale Eingriffsverriegelungsvorsprung (22) und der
vorläufige Eingriffsverriegelungsvorsprung (21) um einen
Abstand entsprechend einer Breite des langgestreckten
Schlitzes (19) voneinander beabstandet sind.
6. Der Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
weiterhin mit wenigstens einem Aufnahmeschlitz (13), der
zur Aufnahme des flexiblen Bauteiles (8) in einem
umgefalteten Zustand in der vorläufigen Eingriffsposition und der
normalen Eingriffsposition ausgelegt ist.
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