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DE69406899T2 - Flurgehäusen - Google Patents

Flurgehäusen

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Publication number
DE69406899T2
DE69406899T2 DE1994606899 DE69406899T DE69406899T2 DE 69406899 T2 DE69406899 T2 DE 69406899T2 DE 1994606899 DE1994606899 DE 1994606899 DE 69406899 T DE69406899 T DE 69406899T DE 69406899 T2 DE69406899 T2 DE 69406899T2
Authority
DE
Germany
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frame
floor
blade
housing
blades
Prior art date
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Application number
DE1994606899
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English (en)
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DE69406899D1 (de
Inventor
David Harrison
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ackermann Ltd
Original Assignee
Ackermann Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Fußbodengehäuse und insbesondere elektrische Anschlußdosen, die elektrische Anschlüsse in einem Unterboden-Kabelsystem aufweisen, und an die frei liegende Leitungen von Überboden-Telefonen, elektrischen Geräten, Computern und dergl. angeschlossen werden können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Befestigungen für Unterbodengehäuse weisen normalerweise einen Gehäuserahmen zur Befestigung des Gehäuses mit der Kante einer Ausnehmung im Fußboden sowie eine Teppich-Rahmen- und -Deckelanordnung auf, die den Rand des Teppichs um die Unterbodenausnehmung herum niederhält. Sowohl der Gehäuserahmen als auch die Teppich-Rahmen- und -Deckelanordnung müssen mit dem Fußboden befestigt werden, und es gibt eine Reihe von bekannten Ausbildungen für diesen Zweck. Bei einer Anordnung ist der Gehäuserahmen am Boden festgelegt und weist einen inneren, vorstehenden Flansch auf, mit dem eine innere Kante des Teppichrahmens unterhalb des Deckels durch Befestigungsschrauben befestigt ist. Bei einer anderen Ausführungsform, bei der der Teppichrahmen und der Gehäuserahmen einteilig miteinander verbunden sind, nimmt der Gehäuserahmen ein Bauteil auf, das mit der Unterseite des Fußbodens in Eingriff kommt, und die Schraube des Teppichrahmens ist mit diesem Bauteil so festgelegt, daß die gesamte Anordnung in ihrer Position festgeklemmt wird. Ein weiterer Vorschlag besteht darin, die Befestigungsschraube der ersterwähnten Anordnung durch einen Sperrmechanismus zu ersetzen.
  • In der NL-A- 88 01 336 is ein Bodengehäuse mit einer Rahmeneinheit beschrieben, die aus einem einteiligen oder zusammengesetzten Gehäuserahmen und einer Teppich-Rahmen- und -Deckelanordnung besteht, wobei der Gehäuserahmen eine Mehrzahl von zurückziehbaren Fingern aufnimmt, die im Betrieb mit dem Boden an der Kante der Öffnung für das Bodengehäuse steht, um die Rahmeneinheit in ihrer Position festzuklemmen. Ein derartiges Fußbodengehäuse wird nachstehend als "Fußbodengehäuse der beschriebenen Art" bezeichnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Fußbodengehäuse der beschriebenen Art anzugeben, das ermöglicht, das Gehäuse einfacher und schneller in einer Fußbodenausnehmung zu befestigen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Fußbodengehäuse der beschriebenen Art vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Finger als Klingen ausgebildet sind, die längs einer Wand des Gehäuserahmens verschiebbar sind.
  • Die Klingen werden vorzugsweise nach außen in bezug auf den Rahmen des Gehäuses federvorgespannt, derart, daß sie unterhalb des Fußbodens in Eingriff kommen, und sind von Hand aus der verlängerten Position zurückziehbar.
  • Wird ein Fußbodengehäuse in seiner Position befestigt, ist es in der Regel erforderlich, daß die Befestigung an unterschiedliche Dicken des Teppichs oder eines anderen Fußbodenbelages angepaßt werden kann. Bei bekannten Anordnungen wird diese Anpassung durch die Befestigungssch rauben oder den Sperrmechanismus, oder aber durch Einstellen des Klemmbauteiles am Gehäuserahmen erzielt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Klingen an den Bereichen, die unter den Fußboden greifen, eine verjüngte Oberfläche, vorzugsweise eine gezähnte Rampe. Die Finger stehen somit selbsttätig von dem Gehäuserahmen soweit nach außen vor, wie dies erforderlich ist, um eine starke Klemmwirkung für im wesentlichen alle Dicken von Bodenbelägen sicherzustellen. Das Niederdrücken auf den Teppichrahmen während des Einsetzens ermöglicht, daß die Finger um die maximal mögliche Erstreckung vorstehen, wodurch sichergestellt ist, daß die Klemmwirkung so stark wie möglich ist.
  • Dadurch, daß Finger auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuserahmens in der Nähe der entsprechenden Ecken vorgesehen sind, ist es möglich, eine einzige Kompressionsfeder zwischen jeweils zwei gegenüberliegenden Fingern zu verwenden. Das Einsetzen eines federvorgespannten Gelenkmechanismus kann ergeben, daß eine einzige Feder auf die Finger an allen vier Ecken des Gehäuses einwirkt.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist jede Klinge mit einer Zugfeder versehen, die unabhängig die Klinge nach außen in bezug auf den Gehäuserahmen vorspannt.
  • Unabhängig von der Art und Weise, in der die Federn auf die Finger einwirken, sind mindestens zwei und vorzugsweise vier Finger vorgesehen.
  • Ist der Fußbodenbelag besonders dünn, kann eine getrennte obere Klinge über jeder Hauptklinge befestigt werden, wobei die obere Klinge eine ähnliche verjüngte Oberfläche aufweist und über der Hauptklinge so in Eingriff gebracht werden kann, daß sie den Pegel der Rampe effektiv erhöht.
  • Zum Zweck der Verriegelung der Klingen in der zurückgezogenen Position kann eine Klinken-Zahn-Vorrichtung zwischen dem Gehäuserahmen und jeder Klinge vorgesehen sein. Vorzugsweise weist jede Klinge einen teilweise abgetrennten Teil auf, der so nach außen gebogen ist, daß er als die Klinge wirkt, die in eine Zahnöffnung in der Wand des Gehäuserahmens eingreift. Ein seitlich nach außen gebogener Flansch an jeder Klinge kann eine Vorrichtung zum Schließen und Lösen der Verriegelung ergeben.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung weist zwei Paare von gegenüberliegenden Klingen an den vier Rahmenecken auf, wobei die Klingen eines jeden Paares nach außen durch eine zwischen ihnen wirkende einzelne Kompressionsfeder vorgespannt werden. Dann wird ein Abdeck/Feder-Haltebauteil vorzugsweise für jedes Federpaar vorgesehen, der sich in Längsrichtung der entsprechenden Seitenwand des Gehäuses erstreckt. Dieses Haltebauteil kann die Form eines länglichen Elementes etwa in Form eines umgekehrten L-Abschnittes annehmen, der ein lösbares Anklipsen an die Wand des Gehäuses ermöglicht. Eine Führung zur Sicherstellung der Bewegung der Klinge nahe der Gehäusewand kann vorzugsweise an der Gehäusewand vorgesehen sein, ebenso Bewegungsanschäge an den Klingen, die eine nach auswärts gerichtete Projektion begrenzen. Der von Hand betätigbare Flansch, der an der Klinge vorgesehen ist, um sein Zurückziehen zu ermöglichen, ist von der Außenseite der Abdeck/Feder-Haltebauteiles zugegriffen werden.
  • Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
  • Ein Fußbodengehäuse nach der Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Die Figuren zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittansicht an einer Seite einer Fußbodenausnehmung, in der ein Fußbodengehäuse aufgenommen wird,
  • Fig. 2 eine Exposionsansicht einer Seite eines Gehäuserahmens für das Fußbodengehäuse nach Fig. 1,
  • Fig. 3 eine abgeänderte Ausführung des Seitengehäuserahmens der Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht einer Hauptklinge in Fig. 3 mit einer daran befestigten oberen Klinge, und
  • Fig. 5 eine vergrößerte Aufsicht auf die Hauptklinge nach Fig. 4, die ein Detail der Befestigung zeigt.
  • Das Prinzip der Anordnung nach der Erfindung ergibt sich aus Fig. 1. Der Fußboden 10 mit einem Teppich oder Bodenbelag 12 besitzt eine Ausnehmung 14, in der ein Fußbodengehäuse 16, z.B. eine elektrische Anschlußdose in einem Unterboden- Kabelsystem befestigt ist. Im Betrieb sind die Anschlüsse in dem Gehäuse über einen zu öffnenden Deckel 17 im Fußboden zugänglich, der einen Teil einer Teppich- Rahmen- und Deckelanordnung 18 darstellt. Das Gehäuse 16 wird durch einen Metallgehäuserahmen 20 in Position gehalten; mit dem Rahmen 20 ist ein Teppichrahmen 22 aus Kunststoff mit Hilfe von Befestigungsschrauben 24 (von denen nur eine gezeigt ist) befestigt.
  • Die gesamte Anordnung muß fest an Ort und Stelle in der Bodenausnehmung befestigt werden. Dies wird mit Hilfe von zwei Paaren von nach auswärts gedrückten Klingen 26 erreicht, wobei eine Klinge an jeder Ecke des Gehäuses vorgesehen ist, und jedes Paar nach außen durch eine Druckfeder 28 vorgespannt ist. Eine der Klingen 26 ist in Fig. 1 gezeigt; sie weisteine Rampenfläche 30 am einen Ende auf, an der die Klinge in Eingriff mit der Unterseite des Bodens steht, wenn die Klinge durch die Feder 28 von dem Gehäuserahmen 20 nach außen gerichtet wird. Die Anordnung ist somit in ihrer Position durch die Klemmwirkung am Rand des Bodens um die Ausnehmung 14 herum durch den Teppichrahmen 22 und die Klinge 26 fixiert. Unterschiedliche Dicken des Bodenbelages 12 werden automatisch ausgeglichen und durch Niederdrücken auf den Teppichrahmen während des Einsetzens wird eine maximale Projektion der Klinge sichergestellt, um eine starke Klemmwirkung zu erreichen.
  • In Fig. 2 sind Einzelheiten des Gehäuserahmens 20 gezeigt. Grundsätzlich sind zwei Endwandungen (nicht dargestellt) und zwei miteinander verbundene Seitenwandungen 32 vorgesehen, von denen nur eine in der Zeichnung dargestellt und die andere spiegelbildlich ausgebildet ist.
  • Die Wand 32 besitzt Flansche 34 an der Oberseite, um zu verhindern, daß der Gehäuserahmen 20 abgesenkt wird, wenn der Teppichrahmen 22 gelöst wird, sowie Endfansche 36, mit denen der Teppichrahmen normalerweise befestigt ist.
  • Zwei gegenüberliegende Klingen 26 an entgegengesetzten Ecken des Gehäuserahmens 20 werden jeweils durch die Feder 28 nach außen gerichtet. Die Klingen 26 gleiten effektiv längs des Inneren der Wandung 32 und werden durch eine in der Wand ausgebildete Führung 33 in Position gehalten.
  • Jede Klinge 26 ist mit nach auswärts gebogenen Teilen, die als Klinke 35 dienen, und einem Rückzugsflansch 38 versehen. Die Klinke 35 kann in eine Rastöffnung 40 in der Wand 32 eingreifen, wodurch die Klinge 26 in einer nicht projizierten Position verriegelt, d.h. zum Befestigen und Lösen der Anordnung dient.
  • Ein Abdeck/Feder-Halter 41 in Form eines länglichen, umgekehrten L-Abschnitt- Elementes ergibt ein lösbares Anklipsen an der Wand 32 mit Hilfe von Besch lägen 42, 44 auf der Abdeckung, die entsprechend in Eingriff mit Beschlägen 43, 48 an der Wand kommen. Diese Beschläge sind so ausgebildet, daß ein kleiner Freiraum zwischen dem oberen Schenkel der Abdeckung und der Innenseite der Wandung gebildet wird, durch den der Rückzugsflansch 38 auf der Klinge sich in eine Zugriffs- Position erstreckt.
  • Ein Bewegungsanschlag so ist auf der Klinge 26 vorgesehen, um den nach auswärts gerichteten Überstand zu begrenzen.
  • Bei dem abgeänderten Gehäuserahmen 120 nach Fig. 3 sind die Teile, die denen nach Fig. 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern, jedoch um 100 erhöht, bezeichnet. Um eine Duplizität der Bezugszeichen zu vermeiden, sind nur die Teile links von der Fig. 3 mit Bezugszeichen versehen.
  • Der wesentliche Unterschied der Anordnung nach Fig. 3 gegenüber der nach Fig. 2 besteht darin, daß die Klingen 126 des modifizierten Gehäuses nach außen jeweils durch ihre eigene Zugfeder 102 vorgespannt sind, die zwischen dem entsprechenden Endflansch 136 und dem Rückzugsflansch 138 der Klinge eingeschaltet ist.
  • Jede Klinge 126 ist gleitend in ihrer Position gegen die Seitenwand 132 durch eine Befestigungsvorrichtung 104 gehalten, die in Eingriff mit einem horizontalen Führungsschlitz 106 steht, der in der Klinge ausgebildet ist und der zur Begrenzung der Auswärtsbewegung der Klinge dient. In diesem Fall ist ein Abdeck/Feder-Halter wie in Fig. 2 nicht erforderlich.
  • Die Unterkante einer jeden Klinge ist mit einem Ausschnitt 108 versehen; wenn die Klinge ihre verriegelte Position einnimmt, wird jeder Ausschnitt durch eine entsprechende Zahnung 110 gehalten, die von einer Boden leiste der Seitenwand 132 nach oben gebogen ist.
  • Obgleich in den Zeichnungen nicht dargestellt, ist die Rampe 30 einer jeden Klinge 26 oder 126 mit gerundeten Zahnungen versehen, die einen besseren Griff der Klinge an der Unterseite des Bodens 10 ergeben.
  • In den Fällen, in denen der Boden 10 sehr dünn ist, steht die Klinge 126 u.U. nicht so weit nach außen vor, daß sie unterhalb des Bodens fest positioniert ist. Dieses Problem kann durch einen erheblich steileren Winkel der Rampe 30 nicht gelöst werden, da die Klinge dann nicht ausreichend unterhalb des Bodens 10 verkeilt ist, damit nach oben gerichtete Kräfte, die auf das Bodengehäuse 16 ausgeübt werden, überwunden werden.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist eine getrennte Befestigung für jede Hauptklinge 126 in Form einer oberen Klinge 160, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, vorgesehen.
  • Die obere Klinge 160 weist eine gezahnte Rampe 162 auf, die ähnlich ausgebildet ist wie die der Hauptklinge 126, und ein horizontaler Schlitz 164 auf der von der Rampe abgewandten Seite geöffnet ist. Eine rechteckförmige Aussparung 166 ist unterhalb des Schlitzes ausgebildet, die im Betrieb mit einer entsprechenden Verlängerung 150 in Eingriff steht, der auf der Oberseite der Hauptklinge 126 ausgebildet ist.
  • Wie am besten der Aufsicht der Fig. 5 zu entnehmen ist, sind die linken und rechten vertikalen Kanten 168, 170 des oberen Teiles der Verlängerung 150 von den entsprechenden Rändern des unteren Teiles durch Schnitte 1 72 getrennt, wobei die linke Kante 168 nach innen in bezug auf die Zeichenebene gebogen oder gekrümmt ist, wie in Fig. 4 gezeigt, während die rechte Kante 170 nach außen gebogen oder gekrümmt ist.
  • Im Betrieb wird die obere Klinge 160 dadurch zusammengebaut, daß sie in den schmalen Spalt zwischen der Hauptklinge 126 und der Seitenwand 132 in Richtung des Pfeiles 174 gedrückt wird, wie in Fig. 5 gezeigt. Sobald die führende, nach hinten gerichtete Kante der Aussparung 166 an der rechten Kante 170 der Verlängerung 150 vorbeigleitet, kommt die Aussparung 166 über die Verlängerung zu liegen, wie in Fig. 4 gezeigt, und die obere Klinge wird in ihrer Position zwischen den Kanten 168 und 170 verriegelt.
  • Eine Bewegung der oberen Klinge nach oben wird durch ein Führungsbauteil (nicht dargestellt) in der Seitenwand 132 verhindert, die in Eingriff mit dem Schlitz 164 kommt und die obere Klinge bei ihren Bewegungen in Richtung einer Verlängerung und Verkürzung ausführt.
  • Im Rahmen vorliegender Erfindung sind verschiedene andere Modifikationen möglich. Wenn beispielsweise die Freigabe der Abdeck- und Deckel-Anordnung individuell nicht erforderlich ist, können der Abdeckrahmen und der Gehäuserahmen einstückig miteinander ausgebildet werden. Zusätzlich ist der Ausdruck "Gehäuserahmen" weit auszulegen und umfaßt Anordnungen, in denen die beiden entgegengesetzten Seitenwände nur durch den Bodenbehälter miteinander verbunden sind, der in Position zu befestigen ist. Zusätzlich kann ein Gelenksystem vorgesehen werden, damit eine einzelne Feder auf zwei oder mehr Finger wirkt, die nicht unbedingt die Form von Klingen haben müssen; in diesem Fall kann ein geeignetes Element an der Gelenkverbindung vorgesehen sein, damit es möglich ist, alle Finger gleichzeitig in eine zurückgezogene Stellung zurückzuziehen und zu verriegeln.

Claims (9)

1. Fußbodengehäuse bzw. -dose mit einer Rahmeneinheit, die aus einem einteiligen oder zusammengesetzten Rahmen (20) und einer aus einem Teppichrahmen und einer Abdeckung bestehenden Anordnung (18) besteht, wobei der Rahmen des Gehäuses eine Mehrzahl von zurückziehbaren Fingern (26) aufweist, die im Betrieb unterhalb des Fußbodens (10) am Rand der Öffnung des Gehäuses in Eingriff kommen, um die Rahmeneinheit in ihrer Position festzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger Klingen (26) aufweisen, die längs einer Wand des Rahmens des Gehäuses verschiebbar sind.
2. Fußbodengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (26) nach außen in bezug auf den Rahmen des Gehäuses federvorgespannt sind, damit sie unterhalb des Fußbodens in Eingriff kommen, und daß sie von Hand aus der verlängerten Position zurückziehbar sind.
3. Fußbodengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen an den Bereichen, die unter dem Boden in Eingriff kommen, eine verjüngte Oberfläche (30), vorzugsweise eine gezähnte Rampe (162) aufweisen.
4. Fußbodengehäuse nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Klingen (26) vorgesehen sind, von denen jeweils eine in jeder Ecke des Rahmens des Gehäuses angeordnet ist.
5. Fußbodengehäuse nach einem der vorausgehenden Ansrpüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinge (26) mit einer Zugfeder (102) versehen ist, die die Klinge unabhängig nach außen in bezug auf den Rahmen (20) des Gehäuses vorspannt.
6. Fußbodengehäuse nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine getrennte obere Klinge (160) über jeder Hauptklinge (126) befestigbar ist, und daß die obere Klinge eine ähnliche verjüngte Oberfläche aufweist und über der Hauptklinge so in Eingriff bringbar ist, daß der Pegel der Rampe effektiv angehoben wird.
7. Fußbodengehäuse nach einem der Ansprüche 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen in der zurückgezogenen Position durch eine Klinke (35) vernegelbar ist, und daß eine Arretiervorrichtung (40) zwischen dem Rahmen dem Gehäuse und jeder Klinge vorgesehen ist.
8. Fußbodengehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klinge einen teilweise abgetrennten Teil aufweist, der abgebogen ist und als Klinke (35) wirkt, die eine Verriegelung mit einer Arretieröffnung (40) in der Wand des Rahmens des Gehäuses ergibt.
9. Fußbodengehäuse nach einem der Ansprüche 2 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (26) in zwei Paaren von entgegengesetzten Klingen angeordnet sind, und eine Abdeckung (41) für die Klingen vorgesehen ist, die auch als Federbefestigung dient, wobei die Klinge eines jeden Paares nach außen durch eine einzige, zwisch ihnen wirkende Kompressionsfeder vorgespannt ist.
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EP0656676B1 (de) 1997-11-19
DE69406899D1 (de) 1998-01-02
EP0656676A1 (de) 1995-06-07
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