DE69406418T2 - Verfahren zur Herstellung von Klebestreifen mit abgerundeten Enden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Klebestreifen mit abgerundeten EndenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Bandlasche zur Verwendung in einem absorbierenden Artikel, wobei die Bandlasche ein gerundetes Verwenderende aufweist.
- Die Erfindung betrifft ebenso eine Bandlasche für einen wegwerfbaren absorbierenden Artikel und einen wegwerfbaren absorbierenden Artikel, welcher eine derartige Bandlasche aufweist.
- Aus der EP-A-0,379.850 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Bandsystems aus einem einstückigen Streifen bekannt, wobei die Bänder gerundete Verwenderenden aufweisen. Gemäß dem Verfahren der zuvor genannten Patentanmeldung wird ein länglicher einstückiger Materialstreifen so mit Klebstoff beschichtet, daß eine mittlere Klebstoff-freie Zone vorhanden ist. Eine Anzahl paralleler, sich quer erstreckender gerader Schnittlinien wird gemacht, welche von beiden Längsseiten des einstückigen Streifens gegen die Längsmittellinie verlaufen. Zwei sinusförmige Längsschnittlinien überbrücken die gerade Linie, queren Schnitte an beiden Seiten der Längsmittefflnie, um einzelne Bandlaschen zu bilden, welche jeweils ein Klebstoff-freies, gerundetes Verwenderende aufweisen.
- Ein wegwerfbarer absorbierender Artikel mit spitz zulaufenden Bandlaschen mit gerundeten Verwender-Greifteilstücken ist aus der EP-A-O,233.704 bekannt. Die Bänder werden von einem einzigen Streifen länglichen Materials geschnitten, auf eine derartige Weise, daß kein Verschnitt erzeugt wird. Dies wird durch Schneiden des Streifens entlang geraden querlaufenden Schnittlinien, welche von den Längsseiten des Streifens gegen die Mittellinie verlaufen, erzielt, wobei die Schnittilnien an gegenüberliegenden Seiten der Längsmittellinie in bezug aufeinander um die Hälfte einer Bandbreite versetzt sind. Eine einzige, sinusförmige Schnittlinie erstreckt sich in der Länge des Streifens entlang der Langsmittellinie des Streifens, um das gerundete Verwenderende an jeder Bandlasche zu bilden.
- Ein wegwerfbarer absorbierender Artikel mit einer Bandlasche, welche ein kombiniertes klebendes Befestigungsmittel und ein Bandbefestigungsmittel umfaßt, ist aus der EP-A-0,32 1.132 bekannt. In dieser Patentanmeldung ist eine Bandlasche gezeigt mit einem umgeschlagenen Verwenderende und einer Befestigungsoberfläche, an welcher ein Flecken aus VELCRO-Material fixiert ist. Ein zusätzlicher Klebeflecken an der Befestigungsoberfläche der Bandlasche sorgt für ein Entsorgungsmittel, um die Windel in einer aufgerollten oder gefalteten Konfiguration zur Entsorgung nach dem Gebrauch zu halten. Weil die Endteilstücke der Bänder übereinander gelegt sind, sind die Endteilstücke entlang der Dicke des Bandes gerundet und ergeben verwenderfreundliche Greifteilstücke.
- Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Bandlasche vorzusehen, welche an ihrem Verwenderende ein Greifteilstück aufweist, welches leichtes Handhaben durch den Verwender gestattet, und welche eine Verstärkungszone umfaßt.
- Es ist noch ein Ziel der Erfindung, eine Bandlasche vorzusehen, welche babyfreundlich ist und welche beim Tragen die Chancen von Hautreizung minimiert.
- Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen von Bandlaschen aus einem einstückigen Materialstreifen vorzusehen, bei welchem der Ausschuß, welcher durch das Schneiden erzeugt wird, minimiert ist.
- Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen einer Bandlasche zur Verwendung in einem wegwerfbaren absorbierenden Artikel vorzusehen, wobei die Bandlasche ein gerundetes Verwenderende aufweist.
- Das Verfahren gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch:
- a Schneiden eines einstückigen Materialstreifens entlang parallelen, voneinander beabstandeten gekrümmten querlaufenden Schnittlinien, wobei der einstückige Materialstreifen zwei Längsränder aufweist, die gekrümmten Schnittlinien sich von einem Längsrand in der Richtung des zweiten Längsrandes erstrecken, wobei jede gekrümmte querlaufende Schnittlinie den Umriß einer gerundeten Ecke des Verwenderendes einer ersten Bandlasche bildet und eine Seitenverlängerung des Verwenderendes einer zweiten Bandlasche, welche zur ersten Bandlasche benachbart ist, bildet,
- b Umfalten einer jeden Seitenverlängerung auf sich selbst entlang einer Faltenlinie, um die Greifstücke zu bilden, und
- c Schneiden des einstückigen Materialstreifens entlang weiteren parallelen Schnittlinien, welche sich von den gekrümmten querlaufenden Schnittlinien zum zweiten Längsrand erstrecken, um einzelne Bandlaschen zu bilden.
- Durch Schneiden der B::nder entlang den gekrümmten Schnittlinien bleibt das Material, welches von der Ecke einer Bandlasche abgeschnitten ist, an der Nachbarbandlasche fixiert, um eine Seitenverlängerung der Nachbarbandlasche zu bilden. Durch Zurückfalten der Seitenverlängerung auf sich selbst wird ein verstärktes Verwenderende mit einer gerundeten Ecke gebildet. Wenn die Bandlaschen an einem absorbierenden Artikel fixiert sind, ist die gerundete Ecke zum Taillenrand des absorbierenden Artikels am nächsten gelegen. Die gerundete Ecke reduziert die Chance der Verletzung des Babys, welches den absorbierenden Artikel trägt, und kann leicht von der Mutter an der unteren, umgefalteten Ecke ergriffen werden. Die Bandlaschen können klebende Bandlaschen, mechanische Bandlaschen oder Kombinationen derselben sein.
- Klebende Bandlaschen sind an ihrem Herstellerende an einem absorbierenden Artikel fixiert, wobei das Verwenderende der Bandlaschen, vor dem Gebrauch des absorbierenden Artikels, an einer Freigabeoberfiäche angeleimt ist. Eine klebende Bandlasche gemäß der vorliegenden Erfindung kann leicht von der Freigabeoberiläche zur Applikation des Artikels an einem Baby durch Anheben des umgeschlagenen Verwenderendes mit einer Fingerspitze und Zurückziehen des Bandes losgelöst werden. Das umgeschlagene Verwenderende wird vom Rückenblatt des absorbierenden Artikels nach Anbringen des Artikels an einem Baby losgelöst werden und bildet ein verstärktes Greifteilstück, welches leicht angehoben werden kann. Demnach sorgt die Bandlasche gemäß der Erfindung ebenso für leichtes Loslösen der Bänder nach Entfernen des absorbierenden Artikels vom Baby nach dem Gebrauch oder zur Einstellung und Wiederfixierung der Bandlaschen während des Gebrauchs.
- Kein Ausschußmaterial wird durch das Verfahren des erfindungsgemäßen Herstellens der Bandlaschen erzeugt.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung werden gekrümmte querlaufende Schnittlinien entlang einem Längsrand des einstückigen Streifens gebildet, um ausgeschnittene Abschnitte zu bilden. Durch Umfalten eines ausgeschnittenen Abschnitts werden jedesmal bei zwei Nachbarbandlaschen jeweils gerundete Ecken gebildet. Die Bandlaschen, welche gemäß diesem Ausführungsbeispiel hergestellt sind, haben zwei gerundete Ecken an ihrem Verwenderende.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung wird eine Oberfläche des einstückigen Streifenmaterials mit einem Klebstoff versehen und wird von einem einstückigen Freigabestreifen bedeckt. Der kombinierte einstückige Materialstreifen und der Freigabestreifen werden entlang querlaufenden Schnittlinien geschnitten, um einzelne zusammengesetzte Bandlaschen zu bilden. Die Verbundbandlaschen umfassen jeweils einen Befestigungsbauteil und einen Freigabebauteil. Die Länge der Bandlaschen entspricht der Breite des einstückigen Matenalstreifens, aus welchem die Bandlaschen geschnitten werden. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Freigabestreifen von gleicher Breite wie der einstückige Materialstreifen, sodaß für eine Verbundbandlasche der Befestigungsbauteil und der Freigabebauteil von gleicher Länge sind.
- Die Fixierung der Bandlaschen an einem absorbierenden Artikel durch den Hersteller kann auf verschiedene Arten geschehen.
- Im Fall, daß die Bandlaschen nur aus einem einzigen Befestigungsbauteil bestehen und nicht einen Freigabebauteil umfassen, kann das Herstellerende der Bandlaschen direkt am Rückenblatt des absorbierenden Artikels befestigt werden. Vor der Befestigung dieser Bandlaschen kann der absorbierende Artikel mit einem Verstärkungsmaterial in den Verankerungsbereichen versehen werden, in welchen die Herstellerenden der Bandlaschen befestigt werden sollen. Die Windel kann in einem derartigen Fall ebenso eine Freigabeoberfläche umfassen, welche am Deckblatt fixiert ist und an welcher das Verwenderende der Bandlaschen beim Zusammenfügen der Windel durch den Hersteller aufgebracht werden kann.
- Die Bandlaschen können nahe ihrem Verwenderende einen druckempfindlichen Klebstoff oder ein mechanisches Befestigungsmittel von der Art aufweisen, welche in der US-A-5,180.534, US-A-5,058.247 und US-A-5, 116.563 beschrieben ist, welches Befestigungsmittel sich leicht vom verstärkenden Material löst, welches am Deckblatt fixiert ist. Am Herstellerende können die Bandlaschen mit einem starken Klebstoff versehen werden, welcher permanent am Verstärkungsmaterial des absorbierenden Artikels haftet.
- Im Fall, daß die Bandlaschen aus Verbundbandlaschen bestehen, kann der Freigabebauteil der Bandlaschen permanent am absorbierenden Artikel mittels eines relativ aggressiven Klebstoffs befestigt sein. In diesem Fall ist das Verstärkungsmaterial in den Verankerungsbereichen am absorbierenden Artikel durch den Freigabebauteil gebildet und muß nicht vorangebracht sein.
- Im Fall, daß der Freigabebauteil in der Länge kürzer als der Befestigungsbauteil ist, ist der Befestigungsbauteil der Verbundbandlaschen am Herstellerende direkt am Rückenblatt des absorbierenden Artikels befestigt.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Verfahrens gemäß der Erfindung umfaßt die Faltenlinie der Seitenverlängerungen der Bandlaschen einen gekrümmten Abschnitt, welcher zwischen zwei geraden kurzen Faltenlinien an jeder Seite des gekrümmten Abschnitts angeordnet ist. Der gekrümmte Abschnitt der Faltenlinie wird durchgeschnitten, während die geraden Teilstücke der Faltenlinie gekerbt oder perforiert werden. Durch Umfalten der Seitenverlängerung einer jeden Bandlasche entlang den geraden Teilstücken der Faltenlinie werden die Bänder am Verwenderende anstelle mit einer gerundeten Ecke und einer abgewinkelten Ecke mit zwei gerundeten Ecken versehen.
- Die Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen erklärt. In den Zeichnungen:
- Figur 1 zeigt eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf einen absorbierenden Artikel, welcher ein Paar Bandlaschen gemäß der Erfindung umfaßt,
- Figur 2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Verfahrens zum Herstellen erfindungsgemäßer Bandlaschen,
- Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf ein einstückiges Streifenmaterial, welches im Verfahren von Figur 2 verwendet worden ist,
- Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verbundbandlasche,
- Figur 5 zeigt eine Draufsicht dreier Nachbarbandlaschen gemäß der Erfindung vor der Bildung der einzelnen Bandlaschen,
- Figur 6 zeigt eine Querschnittsansicht der Verbundbandlasche von
- Figur 4 entlang der Linie 1-1,
- Figur 7 zeigt eine Querschnittsansicht der Verbundbandlasche von
- Figur 5, wobei das Herstellerende der Bandlasche an einem absorbierenden Artikel fixiert ist,
- Figur 8 zeigt eine Draufsicht auf drei Nachbarbandlaschen und eine einzelne Bandlasche mit zwei gerundeten Ecken am Verwenderende, die Figuren 9 und 10 zeigen eine Draufsicht auf drei Nachbarbandlaschen, welche zwei gerundete Ecken am Verwenderende aufweisen und 45º-Faltenlinien umfassen.
- Wenn hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck "absorbierender Artikel" auf Vorrichtungen, welche Körperausscheidungen absorbieren und halten, und insbesondere bezieht er sich auf Vorrichtungen, welche gegen oder in Nachbarschaft des Körpers des Trägers angeordnet sind, um die verschiedenen Ausscheidungen, welche vom Körper abgegeben worden sind, zu absorbieren und zu halten. Der Ausdruck "wegwerfbar" wird hierin verwendet, um absorbierende Artikel zu beschreiben, welche nicht gedacht sind, um gewaschen oder sonst wiederhergestellt oder als ein absorbierender Artikel wiederverwendet zu werden (d.h., sie sind gedacht, um nach einem einzigen Gebrauch entsorgt zu werden, und vorzugsweise, um rezykliert, kompostiert oder sonst auf eine umweltverträgliche Art entsorgt zu werden). Ein "einstückiger" absorbierender Artikel bezieht sich auf absorbierende Artikel, welche aus gesonderten Teilstücken, welche miteinander verbunden worden sind, um eine koordinierte Einheit zu bilden, gebildet sind, sodaß sie nicht gesonderte manipulative Teilstücke, wie einen gesonderten Halter oder eine Einlage, erfordern. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines absorbierenden Artikels der vorliegenden Erfindung ist der einstückige wegwerfbare absorbierende Artikel, die Windel 1, welche in Figur 1 gezeigt ist. Wenn hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck "Windel" auf einen absorbierenden Artikel, welcher allgemein von Säuglingen und inkontinenten Personen getragen wird, welcher um den Unterleib des Trägers getragen wird. Es sollte jedoch verstanden werden, daß die vorliegende Erfindung ebenso auf andere absorbierende Artikel, wie zum Beispiel Inkontinenzhöschen, Inkontinenzunterwäsche, Windelhalter und -einlagen, und dergleichen, anwendbar ist.
- Figur 1 ist eine Draufsicht auf die Windel 1 der vorliegenden Erfindung, in deren flach ausgelegtem Zustand (d.h., mit durch Gummi induzierter Kontraktion herausgezogen), wobei Abschnitte der Struktur weggeschnitten sind, um klarer die Konstruktion der Windel 1 zu zeigen, und wobei der Abschnitt der Windel 1, welcher dem Träger zugewandt ist oder diesen berührt, die innere Oberfläche, gegen den Beschauer gewandt ist. Wie in Figur 1 gezeigt ist, umfaßt die Windel 1 vorzugsweise ein flüssigkeitsdurchlässiges Deckblatt 3, ein flüssigkeitsundurchlässiges Rückenblatt 5, welches mit dem Deckblatt verbunden ist; einen zwischen dem Deckblatt 3 und dem Rückenblatt 5 positionierten absorbierenden Kern 7; Seitenfelder 9; elastifizierte aufstehende Beinbündchen, welche in Figur 1 nicht gezeigt sind, ein elastisches Taillenelement 13 und ein Befestigungssystem 21, 23.
- Figur 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Windel 1, bei welchem das Deckblatt 3 und das Rückenblatt 5 Längen- und Breitendimensionen allgemein größer als jene des absorbierenden Kerns 7 aufwei sen. Das Deckblatt 3 und das Rückenblatt 5 erstrecken sich über die Ränder des absorbierenden Kerns 7 hinaus, um dadurch die Peripherie 12 der Windel 1 zu bilden. Während das Deckblatt, das Rückenblatt und der absorbierende Kern in einer Vielfalt gut bekannter Konfigurationen zusammengefügt sein können, sind bevorzugte Windelkonfigurationen allgemein in der US-PS 3,860.003 mit dem Titel "Kontrahierbare Seitenabschnitte für Wegwerfwindel", welche an Kenneth B. Buell am 14. Jänner 1975 ausgegeben worden ist; und in der erteilten US-Patentanmeldung Serien-Nr. 07/715.152, "Absorbierender Artikel mit dynamischem elastischen Taillenelement mit einem vor-angeordneten elastischen Biegegelenk, Kenneth B. Buell et al., angemeldet am 13. Juni 1991, beschrieben, wobei jedes hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
- Der absorbierende Kern 7 kann jedes absorbierende Mittel sein, welches allgemein komprimierbar, anpaßbar, für die Haut des Trägers nicht reizend und imstande ist, um Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Urin und andere bestimmte Körperausscheidungen, zu absorbieren und zurückzuhalten. Der absorbierende Kern 7 kann aus einer breiten Vielfalt von Größen und Formen (z.B. rechteckig, stundenglasförmig, "T"-förmig, asymmetrisch, etc.) und aus einer breiten Vielfalt von flüssigkeitsabsorbierenden Materialien, welche üblicherweise in Wegwerfwindeln und anderen absorbierenden Artikeln verwendet werden, wie zum Beispiel aus zerfasertem Holzzellstoff, welcher allgemein als Luftfilz bezeichnet ist, hergestellt sein. Beispiele anderer geeigneter absorbierender Materialien inkludieren gekreppte Zellulosewattierung; schmelzgeblasene Polymere einschließlich Coform; chemisch versteifte, modifizierte oder vernetzte Zellulose; Tissue einschließlich Tissue-Hüllen und Tissue-Laminaten; absorbierende Schaumstoffe; absorbierende Schwämme; superabsorbierende Polymere; absorbierende gelbildende Materialien; oder beliebiges äquivalentes Material oder Kombinationen von Materialien. Die Konfiguration und die Konstruktion des absorbierenden Kerns können ebenso variiert werden (z.B. kann der absorbierende Kern variierende Abgreifzonen, einen hydrophilen Gradienten, einen Superabsorbens-Gradienten oder Erfassungszonen mit geringerer durchschnittlicher Dichte und geringerem durchschnittlichen Flächengewicht aufweisen; oder kann eine oder mehrere Schichten oder Strukturen umfassen). Die Gesamt-Absorptionskapazität des absorbierenden Kerns 7 sollte jedoch kompatibel mit der Designbeladung und der gedachten Verwendung der Windel 1 sein. Weiters können die Größe und die Absorptionskapazität des absorbierenden Kerns 7 variiert werden, um Trägern im Bereich von Säuglingen bis zu Erwachsenen zu entsprechen. Beispielhafte absorbierende Strukturen zur Verwendung als der absorbierende Kern 7 sind in der US-PS 4,610.678 mit dem Titel "Hochdichte absorbierende Strukturen", ausgegeben an...... et al. am 9. September 1986; in der US-PS 4,673.402 mit dem Titel tlabsorbierende Artikel mit doppelschichtigen Kernen", ausgegeben an Weisman et al. am 16. Juni 1987; in der US- PS 4,888.231 mit dem Titel "Absorbierender Kern mit einer staubdichten Schichte", ausgegeben an Weisman am 19. Dezember 1989; und in der US- PS 4,834.735 mit dem Titel "Hochdichte absorbierende Bauteile mit Erfassungszonen mit geringerer Dichte und geringerem Flächengewicht", ausgegeben an Alemany et al. am 30. Mai 1989, beschrieben. Jedes dieser Patente ist hierin durch Bezugnahme aufgenommen.
- Das Rückenblatt 5 ist anliegend an die Kleidungsstückoberfläche des absorbierenden Kerns 7 positioniert und ist vorzugsweise durch Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Leimlinien 13, damit verbunden. Das Rükkenblatt 5 kann am absorbierenden Kern 7 durch eine einheitliche kontinuierliche Klebstoff-Schichte, eine gemusterte Klebstoff-Schichte oder einen Raster gesonderter Linien, Spiralen oder Punkte von Klebstoff fixiert sein. Klebstoffe, welche als zufriedenstellend befunden wurden, werden von der H. B. Fuller Company aus St. Paul, Minnesota hergestellt und als HL-1258 auf den Markt gebracht. Die Fixierungsmittel werden vorzugsweise ein Netzwerk von Klebstoff-Filamenten mit offenem Muster umfassen, wie es in der US-PS 4,573,986 mit dem Titel "Wegwerfbares Ausscheidungshaltekleidungsstück" geoffenbart ist, welches an Minetola et al. am 4. März 1986 ausgegeben worden ist, bevorzugter verschiedene Linien von Klebstoff-Filamenten, welche zu einem Spiralmuster verwirbelt sind, wie es zum Beispiel durch die Vorrichtung und die Verfahren illustriert ist, welche in der US-PS 3,911.173, ausgegeben an Sprague Jr. am 7. Oktober 1975; in der US-PS 4,785.996, ausgegeben an Ziecker et al. am 22. November 1978; gezeigt sind. Jedes dieser Patente ist hierin durch Bezugnahme aufgenommen. Alternativ können die Fixierungsmittel Hitzebindungen, Druckbindungen, Ultraschallbindungen, dynamische mechanische Bindungen oder beliebige andere geeignete Fixierungssmittel oder Kombinationen dieser Fixierungsmittel, wie sie in der Fachwelt bekannt sind, umfassen.
- Das Rückenblatt 5 ist für Flüssigkeiten (z.B. Urin) undurchlässig und ist vorzugsweise aus einer dünnen Kunststoff-Folie hergestellt, obwohl andere flexible flüssigkeitsundurchlässige Materialien ebenso verwendet werden können. Wenn hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck "flexibel" auf Materialien, welche biegsam sind und welche sich leicht an die allgemeine Gestalt und Konturen des menschlichen Körpers anpassen werden. Das Rückenblatt 5 hindert die im absorbierenden Kern 7 absorbierten und gehaltenen Flüssigkeiten am Benetzen von Gegenst: nden, welche die Windel 1 berühren, wie zum Beispiel Bettzeug und Unterwäsche. Das Rückenblatt 5 kann demnach ein Gewebe oder Material, polymere Folien, wie zum Beispiel thermoplastische Folien aus Polyethylen, oder Polypropylen oder Verbundstoffmaterialien, wie zum Beispiel ein folienbeschichtetes Faservliesmaterial, umfassen. Vorzugsweise ist das Rückenblatt eine Folie mit einer Dicke von etwa 0,012 mm (0,5 mil) bis etwa 0,051 mm (2,0 mil). Für das Rückenblatt besonders bevorzugte Materialien inkludieren RR82 1 geblasene Folien und RR5475 gegossene Folien, wie sie von Tredegar Industries Inc. aus Terre Haute, IN, hergestellt werden. Das Rückenblatt 5 ist vorzugsweise geprägt und/oder matt gefinisht, um ein textilähnlicheres Aussehen zu ergeben. Weiters kann das Rückenblatt 5 Dämpfen gestatten, vom absorbierenden Kern 7 auszutreten (atmungsfähig), während es noch Ausscheidungen am Durchgehen durch das Rückenblatt 5 hindert.
- Das Deckblatt 3 ist anliegend an die Körperoberfläche des absorbierenden Kerns 7 positioniert und ist vorzugsweise damit und mit dem Rückenblatt 5 durch Fixierungsmittel (nicht gezeigt), wie sie in der Fachwelt ausreichend bekannt sind, verbunden. Geeignete Fixlerungsmittel sind im Hinblick auf das Verbinden des Rückenblatts 5 mit dem absorbierenden Kern 7 beschrieben. Wenn hierin verwendet, umreißt der Ausdruck "verbunden" Konfigurationen, bei welchen ein Element direkt am anderen Element durch Fixieren des Elements direkt am anderen Element fixiert ist, und Konfigurationen, bei welchen das Element indirekt am anderen Element durch Fixieren des Elements an einem Zwischenbauteil(en) fixiert ist, welche/r wiederum an dem anderen Element fixiert ist/sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Deckblatt 3 und das Rückenblatt 5 an der Windelperipherie 12 direkt miteinander verbunden und durch ihr direktes Verbinden mit dem absorbierenden Kern 7 durch die Fixierungsmittel (nicht gezeigt) indirekt miteinander verbunden.
- Das Deckblatt 3 ist biegsam, sich weich anfühlend und für die Haut des Trägers nicht reizend. Weiters ist das Deckblatt 3 flüssigkeitsdurchlässig, wobei es Flüssigkeiten (zum Beispiel Urin) gestattet, durch seine Dicke schnell zu penetrieren. Ein geeignetes Deckblatt kann aus einem breiten Bereich von Materialien, wie zum Beispiel porösen Schaumstoffen; vernetzten Schaumstoffen; mit Öffnungen versehenen Kunststoff-Folien; oder gewebten oder nicht-gewebten Bahnen aus natürlichen (z.B. Holz oder Zellstoff), synthetischen (z.B. Polyester oder Polypropylen oder) oder einer Kombination von natürlichen und synthetischen Materialien hergestellt sein. Vorzugsweise ist das Deckblatt 3 aus einem hydrophoben Material hergestellt, um die Haut des Trägers vor Flüssigkeiten, welche im absorbierenden Kern 7 enthalten sind, zu isolieren. Es gibt eine Anzahl von Herstellungstechniken, welche zur Herstellung des Deckblatts 3 verwendet werden können. Beispielsweise kann das Deckblatt 3 eine nicht-gewebte Bahn aus Spinnvlies-, gekrempeltem, naßgelegtem, schmelzgeblasenem, hydroverfilztem Material oder Kombinationen des obigen oder dergleichen sein. Ein bevorzugtes Deckblatt ist gekrempelt und thermisch gebunden durch Mittel, welche den Fachleuten auf dem Gebiet der Textilien ausreichend bekannt sind. Ein bevorzugtes Deckblatt umfaßt eine Bahn aus Stapellänge- Polypropylenfasern, wie sie zum Beispiel von Veratec Inc., einer Abteilung von International Paper Company aus Walpole, Massachusetts, unter der Bezeichnung P-8 hergestellt werden.
- Die Windel 1 umfaßt weiters vorzugsweise elastifizierte Beinbündchen 11 zum Vorsehen verbesserten Haltevermögens für Flüssigkeiten und andere Körperausscheidungen. Jedes elastifizierte Beinbündchen 11 kann verschiedene unterschiedliche Ausführungsbeispiele zum Reduzieren des Auslaufens von Körperexsudaten in den Beinbereichen umfassen (das Beinbündchen kann Beinbänder, Seitenlappen, Sperrbündchen oder elastische Bündchen sein und ist oft als solches bezeichnet). Die US-PS 3,860.003 beschreibt eine Wegwerfwindel, welche eine kontrahierbare Beinöffnung mit einem Seitenlappen und einem oder mehreren elastischen Bauteil/en vorsieht, um ein elastifiziertes Beinbündchen (dichtendes Bündchen) zu ergeben. Die US-PS 4,909.803 mit dem Titel "Wegwerfbarer absorbierender Artikel mit elastifizierten Lappen", ausgegeben an Aziz et al. am 30. März 1990, beschreibt eine Wegwerfwindel mit "aufstehenden" elastifizierten Lappen (Sperrbündchen), um das Haltevermögen der Beinbereiche zu verbessern. Die US-PS 4,695.278 mit dem Titel "Absorbierender Artikel mit Doppelbündchen", ausgegeben an Lawson am 22. September 1987, beschreibt eine Wegwerfwindel mit Doppelbündchen, welche ein dichtendes Bündchen und ein Sperrbündchen enthalten.
- Die Windel 1 umfaßt weiters vorzugsweise ein elastisches Taillenelement 13, welches verbesserten Sitz und Haltevermögen beistellt. Das elastische Taillenelement 13 ist jener Abschnitt oder jene Zone der Windel 1, welche gedacht ist, zu expandieren und zu kontrahieren, um sich dynamisch an die Taille des Trägers anzupassen. Das elastische Taillenelement 13 erstreckt sich mindestens der Länge nach von mindestens einem der Taillenränder des absorbierenden Kerns 7 auswärts und bildet allgemein mindestens einen Abschnitt des Stirndrandes der Windel 1. Wegwerfwindeln sind allgemein so konstruiert, daß sie zwei elastische Taillenelemente aufweisen, wobei eines im ersten Taillenbereich 16 positioniert ist und eines im zweiten Taillenbereich 17 positioniert ist, obwohl Windeln ebenso mit einem einzigen elastischen Taillenelement konstruiert sein können. Während das elastische Taillenelement oder beliebige seiner Bestandteile ein gesondertes, an der Windel 1 fixiertes Element aufweisen kann/können, ist das elastische Taillenelement 13 vorzugsweise als eine Verlängerung anderer Elemente der Windel, wie zum Beispiel des Rückenblatts 5 oder des Deckblatts 3, vorzugsweise sowohl des Rückenblatts 5 als auch des Deckblatts 3, gebildet. Das elastische Taillenband 13 kann auf eine Anzahl unterschiedlicher Konfigurationen einschließlich jenen, welche in der US- PS 4,515.595, ausgegeben an Kievit et al. am 7. Mai 1985, und in der zuvor bezug genommenen US-Patentanmeldung Serien-Nr. 07/715.152 beschrieben sind, konstruiert sein; jede dieser Referenzen ist hierin durch Bezugnahme aufgenommen.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Windel ebenso elastifizierte Seitenfelder 15, welche in den Fixierungszonen der Laschen 21, 23 angeordnet sind und in Figur 1 durch die strichlierten Linien angezeigt sind. Die elastifizierten Seitenfelder 15 ergeben ein elastisch verlängerbares Element, welches einen bequemeren und konturierenden Sitz durch anfängliches anpaßbares Anlegen der Windel am Träger und Anhalten dieses Sitzes gut über die Tragezeit hinaus, wenn die Windel mit Ausscheidungen beladen worden ist, sorgt, weil die elastifizierten Seitenfelder den Seiten der Windel gestatten, zu expandieren und zu kontrahieren. Die elastifizierten Seitenfelder 15 ergeben weiters wirksamere Applikation der Windel 1, weil sogar, wenn während des Anlegens der Windelanleger eines der elastifizierten Seitenfelder durch Ziehen der Bandlaschen 21, 23 weiter als das andere (asymmetrisch) zieht, sich die Windel 1 während des Tragens "selbst-einstellen" wird. Während die elastifizierten Seitenfelder 15 auf eine Anzahl von Konfigurationen konstruiert sein können, sind Beispiele von Windeln mit elastifizierten Seitenfeldern, welche in den Ohren (Ohrlappen) der Windel positioniert sind, in der US-PS 4,857.067 mit dem Titel "Wegwerfwindel mit gekräuselten Ohren", ausgegeben an Wood et al. am 15. August 1989; in der US-PS 4,381.781, ausgegeben an Sciaraffa et al. am 3. Mai 1983; in der US-PS 4,938.753, ausgegeben an Van Gompel et al. am 3. Juli 1990; und in der hierin zuvor bezug genommenen US- Patentanmeldung Serien-Nr. 07/715.152, geoffenbart; jede davon ist hierin durch Bezugnahme aufgenommen.
- Die Windel 1 von Figur 1 umfaßt im Taillenbereich 16 zwei Bandlaschen 21, 23. Die Bandlaschen umfassen jeweils ein Herstellerende, welches am Rückenblatt der Windel 1 an einer Verankerungszone fixiert ist. Die Bandlasche 23 ist in einer auseinandergezogenen Position gezeigt, bei welcher die klebende Befestigungsoberfläche 27 des Verwenderendes 32 der Bandlasche 23 nach oben zeigt. Das Herstellerende der Bandlaschen 21, 23 ist am Rückenblatt 5 klebend fixiert. Wenn hierin verwendet, bezieht sich das Verwenderende der Bandlaschen 21, 23 auf das Teilstück, welches von einem Verwender des absorbierenden Artikels ergriffen werden kann und welches an einer Fixierungszone des Rückenblatts fixiert werden kann, um die Windel 1 an einem Baby anzulegen. Das Herstel lerende der Bandlaschen 21, 23 bezieht sich auf das Teilstück, welches an einer Verankerungszone des Deckblatts 3 oder einer Verankerungszone des Rückenblatts 5 permanent fixiert ist.
- Ein Verstärkungselement 31 fixiert die Bandlaschen 21, 23 an der Verankerungszone des Deckblatts 3. Das Verstärkungselement 31 verleiht in den Verankerungsbereichen eine Verstärkung des Deckblatts 3 und hindert die Bänder am Wegreißen des Deckblatts 3 beim Gebrauch. Vorzugsweise ist das Rückenblatt 5 in der Verankerungszone ebenso mit einem Verstärkungsmaterial versehen. Das Verstärkungselement 31 erstreckt sich über die Peripherie 12 der Windel hinaus und ist an der klebenden Befestigungsoberiläche 27 fixiert. Jede Bandlasche 21, 23 umfaßt an ihrem Verwenderende 32 eine Seitenverlängerung 33, 34. Die Seitenverlängerungen 33, 34 der Bandlaschen sind über die klebende Befestigungsoberfläche 27 gelegt und sind dadurch vom Entfalten abgehalten. Die übereinandergelegten Seitenverlängerungen bilden verstärkte Greifteilstücke der Bandlaschen 21,23.
- Nach Applikation der Windel an einem Baby werden die Verwenderenden der Bandlaschen 21, 23 an einer Auftreffzone des Rückenblatts fixiert, welche im zweiten Taillenbereich 17 angeordnet ist, entweder direkt am Rückenblatt 5 oder an einer verstärkten Auftreffoberfläche 18. Die verstärkte Auftreffoberfläche 18 kann durch einen einzigen Streifen oder durch einzelne Flecken aus Polyethylen oder Polypropylen gebildet sein und kann an der auswärts gerichteten Seite des Rückenblatts 5 angeordnet sein oder an der einwärts gerichteten Seite desselben angeordnet sein. Die Bandlaschen können von der verstärkten Auftreffoberfläche 18 ohne Reißen des Rückenblatts losgelöst werden und können an der Auftreffoberfläche zur Wiedereinstellung der Windel angebracht werden. Die Beziehung zwischen der Oberflächentextur der verstärkten Auftreffoberfläche und den klebenden Eigenschaften der Bandlaschen sind in den Literaturstellen US-A-3,867.940, US-A-4,2 10.144, GB-A-2, 129.689, EP-B-0,080.647, EP-B-0,286.030 und EP-B-0,286.030 beschrieben worden.
- Wenn die Windel 1 an einem Baby angeordnet ist, sind die umgeschlagenen Seitenverlängerungen 33, 34 an den Verwenderenden der Bandlaschen unterhalb der auswärts gewandten Oberfläche der Bandlaschen 21, 23 angeordnet. Hiedurch wird verhindert, daß das Baby an einem Unbehagen vom Kontakt mit den Seitenverlängerungen 33, 34 leidet. Das Positionieren der Seitenverlängerungen unterhalb der auswärts gewandten Oberfläche der Verwenderenden der Bandlaschen unterstützt ebenso beim Verhindern, daß das Baby die Bandlaschen löst.
- Vor dem Anbringen der Windel am Baby sind die Bandlaschen 21, 23 umgefaltet, sodaß die klebende Befestigungsoberfläche 27 am Verstärkungselement 31 angeordnet ist, wie es für die Bandlasche 21 in Figur 1 gezeigt ist. Die auswärts gewandte Oberfläche des Verstärkungselements 31 ist vorzugsweise glatt, daß die klebende Befestigungsoberfläche 27 des Verwenderendes 32 sich davon leicht löst. Die äußere Oberfläche des Verstärkungselements 31 kann mit einer Freigabebeschichtung, wie zum Beispiel einer Silikonbeschichtung behandelt sein. Die umgefalteten Seitenverlängerungen 33, 34 der Bandlaschen 21, 23 gestatten den Bändern, leicht vom Verstärkungselement 31 oder von der verstärkten Auftreffoberfläche 18 angehoben zu werden.
- Die Figuren 2 und 3 zeigen jeweils eine schematische Seitenansicht einer Fertigungsstraße zum Herstellen der Bandlaschen in Übereinstimmung mit der Erfindung und das einstückige Streifenmaterial, aus welchem die einzelnen Bandlaschen in der genannten Fertigungsstraße gebildet werden. Von einer Beschickungsrolle 51 wird ein einstückiger Materialstreifen 52 in der Transportrichtung, welche durch den Pfeil D angegeben ist, abgerollt. Der einstückige Materialstreifen 52 bildet den Befestigungsbauteil für die Bandlaschen und ist zum Beispiel aus einem Kunststoff oder Papier unterlegten Material von einer Breite von 6 cm und einer Dicke von 130 Mikrometer gebildet, vorzugsweise beschichtet mit einem druck- oder hitzeempfindlichen Leim, wie er zum Beispiel von 3M GmbH., Hansastr. 9, Neuss, zur Verfügung gestellt wird. Die Breite des Streifens 52 entspricht der Länge der fertiggestellten Bandlaschen. Alternativ wird der Materialstreifen 52 mit Leim am Fließband, wie in Figur 2 gezeigt ist, beschichtet. Der einstückige Materialstreifen passiert einen Matrizenstanzer 54, welcher eine Walzenanordnung mit oberem Messer und eine untere zylindrische Walze umfaßt, welche als eine Amboßwalze wirkt, welche von der Messerwalze berührt wird. Der Matrizenstanzer 54 versieht den Streifen 52 mit einer Anzahl von parallelen, voneinander beabstandeten, gekrümmten querlaufenden Schnitten 56, wie in Figur 3 gezeigt ist, welche sich von der Längsseite 58 des Streifens 52 in der Richtung der zweiten Längsseite 60 erstrecken.
- Nach dem Passieren durch den Matrizenstanzer 54 geht der Streifen 52 durch eine Kerbeinheit 61, in welcher der Streifen mit Kerblinien 62 versehen wird. Die Kerbeinheit umfaßt eine untere Walze 65, welche mit einem Saum versehen ist, welcher sich entlang dem Umfang der Walze 65 erstreckt. Der Saum kann parallel zur Achse der Walze 65 sein oder kann rund um einen Abschnitt der Oberfläche der Walze 65 abgeschrägt sein. Die Walze 65 ist gegen die Walze 67 so eingestellt, daß der Saum einen lichten Abstand von allgemein etwa der Hälfte der Dicke des Streifens 52 aufweist. Der Saum an der unteren Walze 65 preßt den Streifen 52 gegen die zylindrische Oberfläche der oberen Walze 67, wobei dadurch eine Kerbe oder Faltenlinie 62 im Streifen 52 gebildet wird.
- Wenn Leim auf den Streifen 52 on-line aufgebracht wird, wird eine Schichte von druckempfindlichem Klebstoff, wie er zum Beispiel von Findley Euro, B.V., Rotkreuzweg 7, D-6380 Bad Homburg, erhältlich ist, auf die untere Oberfläche 49 des Streifens 52 über eine Leimdüse 69 aufgebracht. Die Leimschichte kann eine Spirale oder ein anderes intermittierendes Muster umfassen oder sie kann in einer kontinuierlichen Schichte, zum Beispiel durch Schlitzbeschichtung, aufgebracht werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Klebstoff durch die Düse von einem Vorratstank 70 aufgebracht. Wenn ein vorgeleimter Streifen 52 verwendet wird, sind die Düse 69 und der Vorratstank 70 nicht erforderlich.
- An einer Faltungseinheit 72 werden die Seitenverlängerungen 57 der Bandlaschen auf die untere Oberfläche 49 des Streifens 52 übereinandergelegt. Die Seitenverl: ngerungen werden durch die Zonen des Streifens 52 gebildet, welche zwischen den Faltenlinien 62 und den Schnittlinien 56 nahe der Längsseite 58 des Streifens 52 angeorndet sind. Die Befestigungsoberfläche des Streifens 52 besteht in Figur 2 aus der unteren Oberfläche 49 des Streifens 52. Die Verwenderenden 101 der Bandlaschen 88, welche vom Streifen 52 gebildet sind, sind bei diesem Beispiel nahe der Längsseite 58 angeordnet. Die Faltungseinheit 72 umfaßt eine Walze 73, welche die Oberfläche des Streifens 52 durch Pressen des Streifens aus der Transportebene spannt, vorzugsweise so, daß an der Walze 73 der Streifen 52 einen stumpfen Winkel bildet. Dadurch werden die Seitenverlängerungen 57 aus der Ebene des Streifens 52 gepreßt und stehen von der Ebene des Streifens weg. Die abgehobenen Seitenverlängerungen 57 werden hinter einem Faltungsdraht 75 eingefangen, welcher benachbart zur unteren Oberfläche des Streifens 52 angeordnet ist und welcher sich allgemein lotrecht zur Ebene der Zeichnung erstreckt. Nach Transportieren des Streifens 52 vorbei an dem Faltungsdraht 75 werden die Seitenverlängerungen 57 auf die untere Oberfläche des Streifens 52 gefaltet und werden durch die Doppelschichte von Klebstoff, welcher zwischen der unteren Oberfläche des Streifens 52 und den übereinandergelegten Seitenverlängerungen 57 angeordnet ist, in Position gehalten.
- Durch Umfalten der Seitenverlängerungen 57 werden die gerundeten Ecken 77 und die geraden Ecken 79 der Bandlaschen gebildet. Der Streifen 52 wird nach Bildung der gerundeten Ecken 77 mit einem Freigabestreifen 81, welcher von einer Vorratswalze 80 abgerollt wird, verbunden. Der Freigabestreifen 81 kann von gleicher Breite wie das Verwenderende 101 des Streifens 52, wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist, sein. Der Freigabestreifen kann ebenso in der Breite gleich der Gesamtbreite des Verwenderendes 101 und des Herstellerendes 103 des Streifens 52 sein. Im Walzenspalt 82 wird der Freigabestreifen 81 mit der klebenden Oberfläche des Streifens 52 verbunden. Im abschließenden Schritt des bandbildenden Verfahrens wird der Streifen 52 in einer Schneideinheit 85 entlang querlaufenden Schnittlinien 83, welche sich von der oberen Seite 58 zur unteren Seite 60 sowohl des Streifens 52 als auch des Freigabestreifens 81 erstrecken, geschnitten, um die einzelnen Verbundbandlaschen 88 zu bilden. Die einzelnen Verbundbandlaschen umfassen einen Befestigungsbauteil und einen Freigabebauteil. Der Befestigungsbauteil wird durch die abgeschnittenen Teilstücke des einstückigen Streifenmaterials 52 gebildet. Der Freigabebauteil wird durch die abgeschnittenen Teilstücke des Freigabestreifens 81 gebildet. Die Länge der Bandlaschen entspricht der Breite des Streifens 52.
- Die querlaufenden Schnittlinien 83 sollten idealerweise an einer feststehenden Position in bezug auf die Faltenlinie 62 benachbarter Bandlaschen angeordnet sein. In der Praxis kann der Position der querlaufenden Schnittlinien gestattet werden, in einem Bruchstück der Distanz zwischen der gerundeten Ecke 56 einer Bandlasche und der Faltenlinie 62 der benachbarten Bandlasche, zum Beispiel um 1 oder 2 mm, zu variieren. Eine Verschiebung der querlaufenden Schnittlinien 83, welche beispielsweise durch Variationen in der Geschwindigkeit des Streifens 52 verursacht ist, kann zu einem Aufschneiden der Faltenlinien 62 in der Schneideinheit 85 führen. Um die Variation in der Position der querlaufenden Schnittlinien 83 zu minimieren, ist ein optischer Detektor 87, wie zum Beispiel eine Foto- Diode oder ein Charge Coupled Device (CCD) über dem Streifen 52, stromaufwärts von der Schneideinheit 85, angeordnet, um die Position der gerundeten Ecken 56 oder die Position der geradrandigen Ecken 79 zu messen. Der optische Detektor 87 kann die Begrenzung zwischen dem Streifen 52 und dem Freigabestreifen 81 unterscheiden. Das Signal des optischen Detektors 87 wird zu Servo-Antrieben 89 und 90 zurückgeführt, welche die Kerbeinheit 61 und den Matrizenstanzer 54 antreiben. Durch Kontrollieren der Geschwindigkeit des Transports des Streifens 52 können die querlaufenden Schnittlinien 83 an einer Position entlang dem Streifen 52, welche um nicht mehr als 1 bis 2 mm variiert, angeordnet werden.
- Figur 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Verbundbandlasche 93,. welche einen oberen Befestigungsbauteil 104 und einen darunterliegenden Freigabebauteil 106 umfaßt, welcher in dieser Figur lediglich an den oberen linken und rechten Ecken der Bandlasche 93 sichtbar ist. Die Verbundbandlasche 93 ist ähnlich den Bandlaschen, wie sie im Verfahren, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, gebildet sind. Die Bandlasche von Figur 4 ist das Spiegelbild der Bandlaschen, welche gemäß dem Verfahren von Figur 2 gebildet sind. Im Effekt sind zur Fixierung an einem absorbierenden Artikel zwei Bandlaschen erforderlich, welche spiegelbildlich in bezug aufeinander sind. Die Bandlasche 93 von Figur 4 kann im Verfahren, wie es in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, durch Beistellen der querlaufenden Schnitte 56 an der unteren Längsseite 60 des Streifens 52 gebildet werden Vorzugsweise ist der Befestigungsbauteil 104 der Verbundbandlasche 93, welcher Befestigungsbauteil dem Betrachter zugewandt ist, transparent oder halbtransparent. Die umgefaltete Seitenverlängerung 94 und die gerundete Ecke 100 der Bandlasche 93 führen zu einem symmetrischen Aussehen der Bandlasche 93, sogar, obwohl die Faltenlinie 97 gerade ist und sich im allgemeinen in der Richtung der Längsseiten 95, 96 der Bandlasche 93 erstreckt. Die symmetrische Gestalt der transparenten oder halbtransparenten Bandlasche 93 ist von Vorteil, wenn die Bandlasche auf einer Auftreffoberfläche 18 am Rückenblatt einer Windel befestigt wird, welche mit optischen Sitzführungen versehen ist. Die optischen Sitzführungen, welche an Windeln, wie sie von The Procter & Gamble Company unter der Handelsbezeichnung PAMPERS in den Handel gebracht werden, vorgesehen sind, werden am Rückenblatt 5 oder an der Auftreffoberfläche 18 für den Verwender aufgebracht, um die Bandlaschen auf die Windel symmetrisch anzuordnen und demnach genaues Befestigen der Windel rund um das Baby zu gestatten. Für einen guten Sitz ist es nicht nur wesentlich, daß die Bandlaschen 21, 23 in der richtigen Position entlang der Querlänge des absorbierenden Artikels von Figur 1 angebracht sind (in der Richtung der kurzen Seiten), sondern ebenso, daß eine genaue Position der Bandlaschen entlang den Längsseiten des absorbierenden Artikels erhalten wird. Das letztgenannte wird erleichtert durch Bandlaschen 93, welche ein symmetrisches Aussehen in bezug auf ihre Mittellinie aufweisen.
- In Figur 5 sind drei Nachbarbandlaschen 105, 107 und 109 gezeigt, bevor sie von einem einheitlichen Materialstreifen 121 abgeschnitten werden, um einzelne Bandlaschen zu bilden. Die Faltenlinie 111 der Bandlasche 107 erstreckt sich in einem Winkel von 450 in bezug auf die Längsseiten 98, 99 der Bandlasche. Die Seitenverlängerung 110 ist auf die klebende Oberfläche der Bandlasche 107 umgeschlagen und bildet am Verwenderende 101 ein Greifstück, mit welchem die Bandlasche 107 von einem Verwender ergriffen werden kann, um von ihrer Freigabeoberfläche abgehoben zu werden und um an der verstärkten Auftreffoberfläche fixiert zu werden, wie in Figur 1 unter bezug auf die Bezugsziffer 18 gezeigt ist. Die Faltenlinie 111 kann durch eine Kerbbaugruppe 65, 67, wie in Figur 2 beschrieben, gebildet sein oder kann alternativ durch eine Anzahl von Perforationen gebildet sein, welche sich durch die Oberfläche des Befestigungsbauteils der Bandlasche 107 erstrecken. Die Transportrichtung des einstückigen Streifens 52, von welchem die Bandlaschen 105, 107 und 109 gebildet werden, ist in Figur 5 unter T angegeben.
- Figur 6 zeigt eine Querschnittsansicht der Bandlasche von Figur 4 entlang der Linie 1-1. Wie in Figur 6 gezeigt, ist der Freigabebauteil 106, welcher vom Freigabestreifen 81 gebildet wird, an der Rückseite der Verbundbandlasche 93 angeordnet und ist gegen das Verwenderende 101 des Befestigungsbauteils 104 angeordnet. Das Verwenderende 101 und das Herstellerende 103 des Befestigungsbauteils 104 der Bandlasche 93 werden von einem einzigen, homogenen Materialstreifen gebildet, welcher in den Figuren 2 und 3 ein quer abgeschnittener Teil des einstückigen Materialstreifens 52 ist.
- Der Freigabebauteil 106 umfaßt eine Kerblinie 123, entlang welcher der untere Teil des Freigabebauteils umgefaltet wird. Die untere Oberfläche 117 des Freigabebauteils 106 wird mit einem Klebstoff zur Fixierung am Deckblatt eines absorbierenden Artikels beschichtet. Die untere Oberfläche 114 des Befestigungsbauteils 104 wird mit zum Beispiel einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet. Wenn der Klebstoff-beschichtete, umgeschlagene untere Teil 122 des Freigabebauteils 106 die Klebeoberfläche 114 des Befestigungsbauteils 104 berührt, ist der umgeschlagene Teil 122 des Freigabebauteils 104 an dem Befestigungsbauteil 104 permanent fixiert.
- Die obere Oberfläche 112 des Freigabebauteils 106 ist zum Beispiel silikonbeschichtet, um sich leicht von der klebenden Oberfläche 114 des Befestigungsbauteils 104 loszulösen. Wenn kein Klebstoff zwischen der Seitenverlängerung 94 und dem Freigabebauteil 106 vorhanden ist, kann der Befestigungsbauteil 104 leicht von dem Freigabebauteil 106 an der Position der Seitenverlängerung 94 getrennt werden.
- Figur 7 zeigt die Bandlasche 93 in Übereinstimmung mit der Erfindung, wenn sie am Deckblatt 115 und am Rückenblatt 116 einer Windel vor dem Gebrauch der Windel fixiert ist. Das Herstellerende des Befestigungsbauteils 104 ist am Rückenblatt 116 mit einem relativ aggressiven. Klebstoff klebend fixiert, welcher vorzugsweise an der Oberfläche 114 des Befestigungsbauteils vor-angebracht worden ist. Der Freigabebauteil 106 ist mit seiner Oberfläche 117 am Deckblatt 115 der Winde. klebend fixiert.
- Nach Anbringen der Windel an dem Träger wird das Verwenderende 101 des Befestigungsbauteils 104 von der Freigabeoberfläche 112 in der Richtung des Pfeiles P durch Anheben seiner umgeschlagenen Seitenverlängerung 94, welche ein verstärkendes Greifstück bildet, abgezogen. Wenn der Befestigungsbauteil 104 der Verbundbandlasche 93 von der Freigabeoberfläche 112 des Freigabebauteils 106 bis zur Position des unteren Teils 122 abgelöst worden ist, wird weitere Loslösung des Befestigungsbauteils durch die festere Adhäsion zwischen dem Befestigungsbauteil 104 und dem Freigabebauteil 106 an dem umgefalteten Ende 122 verhindert. Wenn nach Loslösen des Befestigungsbauteils 104 durch den Verwender die Kerblinie 123 erreicht ist, entfaltet sich der umgeschlagene Teil 122 durch gelenkiges Bewegen nach rückwärts entlang der Kerblinie 123, sodaß ein Wegreißen des Verwenderendes 101 des Befestigungsbauteils 104 durch übermäßige Ziehkraft verhindert ist.
- Figur 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Herstellen von Bandlaschen mit gerundeten Ecken 136 an einem Verwenderende 130, in Übereinstimmung mit der Erfindung. Ein einstückiger Materialstreifen 129 mit Längsrändern 133 und 134 wird in der durch den Pfeil T angegebenen Richtung transportiert. Der Streifen 129 wird entlang gekrümmten querlaufenden Schnittlinien 135 geschnitten, welche entlang dem Längsrand 133 des Streifens 129 regelmäßig voneinander beabstandet sind. Jedesmal definieren zwei gekrümmte Schnittlinien 135 ausgeschnittene Abschnitte 137, welche am Verwenderende 130 der Bandlaschen angeordnet sind. Das Verwenderende 130 und das Herstellerende 131 der Bandlaschen werden durch eine Faltenlinie 141 getrennt.
- Die ausgeschnittenen Abschnitte 137 werden auf den Streifen 129 umgefaltet. In Figur 8 sind die ausgeschnittenen Abschnitte 137, bevor sie auf den Streifen 129 umgefaltet werden, durch gepunktete Linien angezeigt worden. Die ausgeschnittenen Abschnitte 137 verbleiben am einstückigen Materialstreifen 129 fixiert. Wenn die Schnittlinien 135 gebildet werden, wird der Streifen 129 ebenso mit Kerb- oder Faltenlinien 138 versehen. Die Faltenlinien 138 sind bei diesem Ausführungsbeispiel allgemein parallel zu den Längsrändern des Streifens 129.
- Nach dem Schneiden der querlaufenden Schnittlinien 135 werden die ausgeschnittenen Abschnitte 137 entlang Faltenlinien 138 gegen die Mitte des Streifens 129 gefaltet. Nach dem Umfalten der ausgeschnittenen Abschnitte 137 werden die einzelnen Bandlaschen durch Schneiden des einstückigen Streifens 129 entlang parallelen Schnittlinien 139 gebildet, welche vom unteren Rand 134 des Streifens 129 zu den Faltenlinien 138 laufen und welche durch die umgefalteten ausgeschnittenen Abschnitte 137 durchschneiden.
- Das Verwenderende 130 der Bandlaschen umfaßt eine Klebstoff-freie Zone 140, durch welche die Bandlaschen von dem Freigabebauteil durch den Verwender abgehoben werden können. Obwohl kein verstärktes Greifteilstück durch die übereinandergefalteten ausgeschnittenen Abschnitte 137 gebildet ist, ist der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels jener, daß zwei gerundete Ecken am Verwenderende gebildet werden und daß kein Abfall erzeugt wird.
- Figur 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Herstellen von Bandlaschen mit zwei gerundeten Ecken 136 an einem Verwenderende 130, bei welchem die ausgeschnittenen Abschnitt 137 entlang dem Längsrand 133 der Bandlaschen durch zwei gekrümmte Schnittlinien und eine vertikale Schnittlinie definiert sind. Die Faltenlinien 138, entlang welchen die ausgeschnittenen Abschnitte 137 umgefaltet werden, sind in einem Winkel von 45º in Hinblick auf die querlaufenden Schnittlinien 139 angeordnet. Ausgeschnittene Abschnitte 142, 143 werden entlang Faltenlinien 138 in der Richtung der Pfeile F zu den Positionen 142' bzw. 143' gefaltet. Eine symmetrische Bandlasche wird durch dieses Verfahren erhalten, wobei sie ein vollgerundetes Verwenderende und ein verstärktes Greifstück umfaßt.
- Zum leichteren Ablösen des Befestigungsbauteils der Bandlaschen vom Freigabebauteil können die Zonen 140 frei von Klebstoff sein oder die Klebstoffzonen 140 können zum Beispiel durch die Applikation von Talkumpuder deaktiviert sein.
- Figur 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung, bei welchem die ausgeschnittenen Abschnitte 137, 144 entlang 450 -Faltenlinien 138 gefaltet sind, wobei der ausgeschnittene Abschnitt durch zwei gekrümmte Schnittlinien definiert ist. Die ausgeschnittenen Abschnitte 137, 144 werden auf eine einzige Bandlasche zurückgefaltet und nicht durch die Querschnittlinien 139 geschnitten. Ein verstärkter Greifstück wird durch die übereinandergelegten ausgeschnittenen Abschnitte 137, 144 am Verwenderende 130 der Bandlaschen gebildet.
- Vorzugsweise verbleibt das Teilstück der ausgeschnittenen Abschnitte 137, 144, welches an der Oberseite der Bandlaschen angeordnet ist, an den Bandlaschen fixiert. Demnach setzen sich die Schnittlinien 135 nicht. den ganzen Weg aufwärts bis zur Mittellinie einer jeden Bandlasche fort.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen von Bandlaschen (21,23,88,93) zur
Verwendung an einem wegwerfbaren absorbierenden Artikel (1), wobei die
Bandlaschen (21,23,88,93) eine allgemein längliche Gestalt aufweisen und
ein Verwenderende (32,101) umfassen, welches ein übereinandergefaltetes
Greifstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende
Schritte umfaßt:
a) Schneiden eines einstückigen Materialstreifens (52,121) entlang
parallelen, voneinander beabstandeten gekrümmten querlaufenden
Schnittlinien (56,120), wobei der einstückige Materialstreifen (52,121) zwei
Längsränder (58,60,118,119) aufweist, die gekrümmten querlaufenden
Schnittlinien (56,120) sich von einem ersten Längsrand (58,118) in der
Richtung des zweiten Längsrandes (60,119) erstrecken, wobei jede
gekrümmte querlaufende Schnittlinie (56,120) den Umriß einer gerundeten
Ecke (77,100,108) des Verwenderendes (101) einer ersten Bandlasche bildet
und eine Seitenverlängerung (33,57,94,110) des Verwenderendes (101) einer
zweiten Bandlasche bildet, welche zur ersten Bandlasche benachbart ist,
b) Umfalten einer jeden Seitenverlängerung (33,57,94,110) auf sich selbst
entlang einer Faltenlinie (62,97,111), um die Greifstücke zu bilden, und
c) Schneiden des einstückigen Materialstreifens (52,121) entlang weiteren
parallelen Schnittlinien (83,95,96,99,98), welche sich von den gekrümmten
querlaufenden Schnittlinien (56,120) zum zweiten Längsrand (60,119)
erstrecken, um einzelne Bandlaschen (21,23,88,93) zu bilden.
2. Verfahren zum Herstellen von Bandlaschen zur Verwendung in einem
wegwerfbaren absorbierenden Artikel, wobei die Bandlaschen eine allgemein
längliche Gestalt aufweisen und ein gerundetes Verwenderende (130)
umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgenden Schritte
umfaßt:
a) Schneiden eines einstückigen Materialstreifens (129) entlang gekrümmten
querlaufenden Schnittlinien (135), wobei der einstückige Materialstreifen
(129) zwei Längsränder (133,134) umfaßt, die gekrümmten querlaufenden
Schnittlinien (135) sich von einem ersten Längsrand (133) in der Richtung
des zweiten Längsrandes (134) erstrecken, jede gekrümmte querlaufende
Schnittlinie (135) den Umriß einer gerundeten Ecke (136) einer Bandlasche
bildet, wobei die gekrümmten querlaufenden Schnittlinien (135) eine Anzahl
regelmäßig beabstandeter ausgeschnittener Abschnitte (137,142, 143,144)
bilden, welche an dem einstückigen Materialstreifen (129) fixiert bleiben,
b) Aufeinanderfalten eines jeden ausgeschnittenen Abschnitts (137,142,143,
144) auf den einstückigen Materialstreifen (129) entlang einer Faltungslinie
(138) und
c) Schneiden des einstückigen Materialstreifens (129) entlang weiteren
parallelen Schnittlinien (139), welche sich von den ausgeschnittenen
Abschnitten (137,142,143,144) zum zweiten Längsrand (134) erstrecken,
um einzelne Bandlaschen zu bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem ausgeschnittene Abschnitte
(137,142,143,144) ein verstärktes Greifstück am Verwenderende (130) der
Bandlaschen bilden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Oberfläche (49) des einstückigen Materialstreifens (52,121) mit einem
Klebstoff versehen wird, welche Oberfläche (49) nach dem Bilden der
querlaufenden Schnittilnien (56,120) mit einem einstückigen
Freigabestreifen (81) bedeckt wird, wobei der einstückige Materialstreifen
(52,121) und der Freigabestreifen (81), nach Vorsehen der querlaufenden
Schnittlinien (83,95,96,99,98), eine Verbundstoff-Bandlasche (88,93) bilden,
welche einen Befestigungsbauteil (104) und einen Freigabebeauteil (106)
umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
des Freigabestreifens (81) im wesentlichen gleich der Breite des einstückigen
Materialstreifens (52,121) ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem der Freigabestreifen
(81) eine sich längs erstreckende Freigabeoberfläche (112) zum lösbaren
Fixieren des einstückigen Materialstreifens (52,121) und, benachbart zur
Freigabeoberfläche (112), eine sich der Länge nach erstreckende
Befestigungsoberfläche (122) zum permanenten Fixieren des einstückigen
Materialstreifens (52,121) aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 4, 5 oder 6 in Kombination mit Anspruch 1,
bei welchem die Faltenlinien (62,97,111) einen gekrümmten
durchgeschnittenen Abschnitt und einen geradlinigen Falten-Abschnitt
umfassen, um eine zweite gerundete Ecke am Verwenderende (32,101) der
Bandlaschen (21,23,88,93) zu bilden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die
Faltenlinien (62,97,111) durch eine Kerblinie oder eine Linie aus
Perforationen gebildet werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem
eine Oberfläche (49) des einstückigen Materialstreifens (52,121) vor dem
Umfalten der Seitenverlängerungen (33,62,110) oder der ausgeschnittenen
Abschnitte (137,142,143,144) mit Klebstoff beschichtet wird, wobei die
umgefalteten Seitenverlängerungen oder ausgeschnittenen Abschnitte an
der beschichteten Oberfläche (49) fixiert werden.
10. Bandlasche (21,23,88,93) zur Verwendung an einem absorbierenden
Artikel (1), wobei die Bandlasche (21,23,88,93) eine allgemein längliche
Gestalt aufweist und einen Befestigungsbauteil (104) umfaßt, welche an
einem Verwenderende (33,101) ein aufeinandergefaltetes Greifstück bildet,
wobei der Befestigungsbauteil (104) in seinem flach ausgelegten Zustand
umfaßt:
zwei Längsseiten (95,96,98,99), welche sich in einer allgemein parallelen
Richtung erstrecken, wobei die erste Längsseite (98,96) eine gerundete Ecke
am Verwenderende bildet und die zweite Längsseite (95,99) eine
Seitenverlängerung (94,110) bildet, wobei die Seitenverlängerung
(33,57,110) umgeschlagen ist, um das Greifstück zu bilden.
11. Bandlasche (150) zur Verwendung an einem absorbierenden Artikel,
wobei die Bandlasche eine allgemein längliche Gestalt aufweist und einen
Befestigungsbauteil mit zwei Längsseiten umfaßt, wobei der
Befestigungsbauteil ein Verwenderende (130) mit zwei gerundeten Ecken
(136) umfaßt, der Befestigungsbauteil entlang mindestens einer Längsseite,
nahe dem Verwenderende, eine umgeschlagene Seitenverlängerung (137)
umfaßt, welche Seitenverlängerung im flach ausgelegten Zustand eine
gerundete Ecke (136) der Bandlasche (150) berührt.
12. Ein absorbierender Artikel, welcher eine Bandlasche nach Anspruch 10
oder 11 umfaßt.
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