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DE69406112T2 - Wärmeaustauschvorrichtung und verfahren zur kühlung der aussenwand dieser vorrichtung - Google Patents

Wärmeaustauschvorrichtung und verfahren zur kühlung der aussenwand dieser vorrichtung

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Publication number
DE69406112T2
DE69406112T2 DE69406112T DE69406112T DE69406112T2 DE 69406112 T2 DE69406112 T2 DE 69406112T2 DE 69406112 T DE69406112 T DE 69406112T DE 69406112 T DE69406112 T DE 69406112T DE 69406112 T2 DE69406112 T2 DE 69406112T2
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DE
Germany
Prior art keywords
chamber
liquid
bundle
side wall
space
Prior art date
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DE69406112T
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English (en)
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DE69406112D1 (de
Inventor
Jean-Claude Fauconnier
Roland Guidat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ziemann Secathen SA
Faudat Concept
Original Assignee
Ziemann Secathen SA
Faudat Concept
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Publication date
Application filed by Ziemann Secathen SA, Faudat Concept filed Critical Ziemann Secathen SA
Publication of DE69406112D1 publication Critical patent/DE69406112D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69406112T2 publication Critical patent/DE69406112T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/0006Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the plate-like or laminated conduits being enclosed within a pressure vessel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F2265/00Safety or protection arrangements; Arrangements for preventing malfunction
    • F28F2265/26Safety or protection arrangements; Arrangements for preventing malfunction for allowing differential expansion between elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wärmeaustauschsvorrichtung, insbesondere einen Wärmeaustauscher, und ein Verfahren für die Kühlung der Kammer einer solchen Vorrichtung. Die "Wärmeaustauschsvorrichtung" bedeutet nicht nur Wärmeaustäuscher, sondern auch andere Vorrichtungen sowie Ofen, die in der Erdölraffinerienindustrie verwendet werden, Kessel, Reaktoren, usw. Nach FRA-883 006, FR-A-2 131 791, 2 471 569 und GB-A-527 585 sind Wärmeaustäuscher bekannt, die aus einer Seitenwand wie einem geformten Metallsperring bestehen, und die ein eingerichtetes Bündel für die getrennten Umläufe umhüllen, und insbesondere mit Gegensträmung zweier Flüssigkeiten, beziehungsweise einer Wärmeflüssigkeit und einer aufgewärmte Flüssigkeit. Dieses Bündel besteht vorzugsweise aber nicht ausschliesslich aus einem Komplex von Parallelplatten mit Abstandhülsen, um angrenzende Raüme, die durch diese Flüssigkeiten durchgeflossen sind, abzugrenzen.
  • Das Bündel, das aus dem Aufstapeln von aufeinandergelegten Parallelplatten besteht, und worin diese Platten voneinander getrennt sind, und zwar über eingemessene Abstandhülsen oder über eingemessene Abstandnittel oder -hülsen, wird in gegenseitiger Richtungen von den zwei Flüssigkeiten durchgeflossen, worin diese zwei Flüssigkeiten miteinander durch den Wand dieser Platten Kalorien austauschen. Die Kanäle die zwischen die Platten definiert sind, sind mit Sammelleitungen, die an den gegenüberliegenden Enden des Bündelns angeordnet sind, in Verbindung gestellt. Diese Samelleitungen gewährleisten jeweils den Eintritt und/oder den Austritt der Wärmeflüssigkeit und der aufgewärmten Flüssigkeit und stehen mit Ein- oder Austrittleitungen für diese Flüssigkeiten in Verbindung. Die Platten sind auf ihre Seiten verschweißt und mit den Sammelleitungen verbunden, die sich senkrecht zur Plattenebene gemäß der Höhe ihrer Stapelung ausstrecken, um die Dichtheit der Umlaufkanäle die zwischen ihnen angebracht werden zu gewährleisten.
  • Üblicherweise wird das Parallelplattenbündel mit seinen Endsammelleitungen im inneren einer geschlossenen Kammer eingebaut, die mit dicken und angemessenen geformten Blechen ausgemacht wird, und die einen Seitenwand um das Bündel umfaßt, worin einen angemessenen Raum zwischen seiner inneren Fläche und die Seiten der Platenausstapelung ungehindert gelassen wird. Vorzugsweise aber nicht auschließlich, weil die Orientierung des Wärmeaustauschers beliebig sein kann, kann die Seitenwand ein Sperring sein, die einen allgeneinen walzenfornigen Profil mit senkrechter Achse aufweist, und den sich parallel zur großen Seiten der Bündelplatten die auch auf senkrechte Pläne im inneren des Sperrrings angeordnet sind, worin die Sammelleitungen an die beiden Enden der großen Dimension des Bündels montiert sind. Die Eintritt- und Ablaufleitungen der zwei Flüssigkeiten sind auch senkrecht und fließen durch Böden, die in diesen Fall halbkugelförmig oder gegebenenfalls elliptisch sein können, und die den kugelförmigen Sperring am oberen und unteren Teilen schließen.
  • Darüberhinaus kann man in solchen Ausführungsformen eine Verbindung zwischen einer der Leitungen die von einem der zwei Flüssigkeiten durchgeflossen sind und das innere der geschlossenen Wand herstellen, so daß der innere Raum derselben, zwischen ihrer Wand und das Bündel, mit der entsprechenden Flüssigkeit gefüllt wird, und auf diese Weise bei einem gleichen Druck wie bein letzeren eingestellt wird. Vorzugsweise wird dieser eingestellte Kammerdruck gleich dem Flüssigkeitsdruck gewählt, den selbst am höchsten Niveau liegt, üblicherweise die aufgewärmte Flüssigkeit bei ihrem Eintritt in das Plattenbündel, so daß dieses Bündel komprimiert durch das Druckunterschied zwischen den beiden Flüssigkeiten gehalten wird. So wird die mechanische Kohäsion des Bündels gewährleistet, und werden thermische Kurzschlüsse vermieden.
  • Gegebenenfalls kann der Sperrring unter Druck gestellt werden , und zwar mit einer anderen Flüssigkeit, die anders als die, die in das Bündel eindringt, um die Kalorien, die mit der Wärmeflüssigkeit ausgetauscht werden, aufzufangen.
  • Die so gestaltene geschlossene Kammer spielt unter diesen Umständen mehrere Rollen, erstens die der Druckhaltung gegenüber dem Außeren hinsichtlich der Flüssigkeiten, die die zwischen den Parallelplatten abgegrenzten Räume durchfließen, worin einer von denen den unverhinderten Raum zwischen den Sperring und dem Plattenbündel erfüllt, und zweitens die der Kompression des Bündels durch den Druckunterschied zwischen den Bereichen, die jeweils von beiden Flüssigkeiten durchgeflossen werden, und endlich der Sicherheitsbegrenzung im Falle einer Stromverlust einer durchfliessenden Flüssigkeit außer dem Bündel, und zwar zum Beispiel nach einer Fehlerhaftigkeit von irgendwelcher Schweißung zur Verbindung der Platten miteinander. Allerdings ist eine solche Dichtigkeit unbedingt notwendig, wenn mindestens eine der Flüssigkeiten und insbesondere jene, die im obengenannten unverhinderten Raum vorliegt ein giftiges oder leicht brennbares Gas enthält, besonders bei jener Temperatur, wobei sie während des Betriebs des Austauschers eingestellt wird.
  • Um die thermische Leistung des Austauschers zu erhöhen versucht man natürlicherweise die thermischen Leckagen zu minimieren, und besonders die Wärmemengen, die von der Kammer der Umgebung nachgegeben sind. So wird die Kammer von außen isoliert, um die Zerstreuung nach außen von Kalorien zu limitieren, die hauptsächlich aus dem Austauschsbündel stammen, und zwar durch Ausstrahlung in den Zwischenraum zwischen diesem Austauschsbündel und der Seitenwand der Kammer, gegebenenfalls durch Konvektion, oder sogar durch Wärmeleitung bis nach einem Bereich, wo die Flüssigkeitenzufuhr- oder Abflußleitungen die Seitenwand oder die Böden der Kammer durchdringen.
  • In einer solchen isolierten Kammer, also mit praktisch keinem Kalorienaustausch nach außen, steigt nun die Temperatur der Seitenwand der Kammer, und zwar stufenweise von unten nach oben im Verhältnis zu den Temperaturgradienten, die im senkrechten Plattenbündel gebildet werden, insbesondere zwischen seinem niedrigen Teil, das üblicherweise die Abflußsammelleitung der Wärmeflüssigkeit und die Zuflußsammelleitung der aufgewärmten Flüssigkeit enthält, worin beide bei einer relativ niedrigen Temperatur liegen, und dem oberen Teil, das die Abflußsammelleitung der Wärmeflüssigkeit und die Zuflußsammelleitung der aufgewärmten Flüssigkeit bei einer wesentlich höheren Temperatur enthält. Die Temperatur im unteren Teil der Kammer kann in der Größenordnung von z.B. 100 Grad liegen, und kann z.B. 450 Grad erreichen, z.B. im oberen Teil, wenn die Wärmeflüssigkeit das Bündel bei ungefähr 500 Grad durchdringt, wenn die aufgewärmte Flüssigkeit bei beinahe 480 Grad ausfließt.
  • Unter diesen Umständen kann mit üblichen Kohlenstoffstahlblechen und mit einer mässigen Dicke den kalten Kammerboden sowie das untere Teil der Seitenwand bis zu einer solchen Höhe formen, daß die Temperatur des Stahls durchschnittlich 270 Grad in normalen Betrieb nicht überschreitet. Dagegen müssen das übrige Teil der Seitenwand nach oben und der warme obere Boden mit einem Stahl anderer Beschaffenheit, der beträchtlich höhere Temperaturen ertragen kann, z.B. ein Chrom-Molybdän-Stahl, mit außerdem einer höheren Dicke. Diese Material ist nun viel teurer und schwieriger anzuwenden, welches den Gesamtpreis des Austauschers beträchtlich belastet.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu überwinden, und insbesondere den Preis der erfindungsgemäßen thermischen Austauschsvorrichtungen zu erniedrigen.
  • Die Erfindung beruht auf die Bestätigung, daß es möglich ist, zumindest einige Zwischenbereiche, die die Höhe der Seitenwand besitzen, bei relativ mäßigen Temperatur anzuhalten, um die Verwendung von billigen Materialien zu erlauben, ohne dabei die Leistung des Austauschers bedeutungsvoll zu erniedrigen.
  • Zum Beispiel strahlt ein Austauschsbündel mit verschweißten Platten relativ wenig Wärme aus, weil die Außenfläche des Bündels nur einige Zehner Quadratmeter betragen kann, und zwar im Fall eines Bündels dessen inneren Wärmeaustauschsfläche vier bis sechs Tausend Quadratmeter oder mehr erreicht.
  • So wird die Wärmeaustauschsvorrichtung, mit einem Wärmeaustauschsbündel, das für zwei Austauschsflüssigkeiten getrennte, entgegengesetzte Verläufe definiert, und einer Kammer, das das Bündel enthält, und deren inneren Fläche der Wärmeausstrahlung aus dem Bündel durch einen Zwischenraum zwischen der inneren Fläche der Kammer und dem Bündel ausgesetzt ist, wobei die Kammer eine Seitenwand enthält, die mit einem wärmen Boden in Richtung auf die Eintritt der Wärmeflüssigkeit und auf die Austritt des aufgewärmten Flüssigkeit abgeschlossen ist, und mit einem kalten Boden, das dem wärmen Boden entgegengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer aus zwei Teilen besteht, worin das kalte Teil den kalten Boden und mindestens das größte Teil der Seitenwand enthält, und ein warmes Teil, das den warmen Boden enthält, und aus einem Material besteht, das einen besseren Wärmewiderstand als das kalte Teil besitzt, und daß der Austauscher Mittel zur Evakuierung der Kalorien enthält, und zwar mindestens in einem Bereich des kalten Teils der Kammer, das das warme Teil angrenzt.
  • Die Erfindung erlaubt es, bedeutungsvoll die Temperatur, die von der Seitenwand im Betrieb des Austauschers erreicht wird, zu erniedrigen, und infolgedessen die Wanddicke zu reduzieren und die Höhe jenes Wandteils, das aus üblichem Kohlenstoffstahl hergestellt werden kann, zu steigern. Die Erfindung erlaubt es insbesondere dafür zu sorgen, daß diese Temperaturerniedrigung nicht in meßbarer Weise die thermische Leistung des Austauschers beeinträchtigt, insbesondere in Verhältnis zur sehr kleinen evakuierten Wärmemenge.
  • Insbesondere hat die Erfindung zur Folge, daß der Preis der Kammer erheblich reduziert werden kann, ohne ihre Fähigkeit zu beeinträchtigen, in sicherer und wirksamer Weise ihre Rolle in der Betriebssicherheit des Austauschers, in der Druckhaltung und der Dichtigkeitserhaltung zu erfüllen, und zwar auch für Plattenbündeltemperaturen, für die die Verwendung einer aus üblichem Stahl hergestellten Seitenwand normalerweise verboten wird.
  • Die Erfindung betrifft auch die benötigten Mittel, um das Verfahren zu bewerkstelligen, und insbesondere die Wärmeaustauscher, die solche Mittel enthalten. In ähnlicher aber allgeneinerer Weise betrifft Sie jede Wärmeaustauschsvorrichtung, die dieses Verfahren benutzt, wie z.B. Ofen, Kessel oder Industriereaktoren.
  • Vorzugsweise umfassen die Mittel zur Kalorienevakuierung das direkte Aussetzen der äußeren Umgebung, der äußeren Fläche der Kammer im obengenannten, dem wärmen Teil angrenzenden Bereich.
  • Wenn die Kammer eine Flüssigkeit im Zwischenraum zwischen der inneren Seite der Kammer und dem Bündel enthält, können auch die Mittel zur Kalorienevakuierung, als Ergänzung oder Variante, andere Mittel enthalten, um die Flüssigkeit des Zwischenraums in Umlauf zu setzen, und zwar in einem geschlossenen Kreis, daß aus dem Zwischenraum und mindestens einer Leitung besteht, worin diese Leitung in Wärmeaustausch mit der Umgebung steht und zwei getrennten Stellen auf beiden Seiten des obengenannten angrenzenden Bereiches verbindet.
  • Vorzugsweise setzt man die anwesende Flüssigkeit im Zwischenraum durch einen natürlichen thermischen Siphon in Umlauf, wobei man die zwei obengenannten getrennten Stellen auf zwei verschiedenen Niveaus die Höhe der Kammer entlang einstellt.
  • Die Flüssigkeit, die im Zwischenraum zwischen das Bündel und der inneren Seite der Seitenwand enthalten wird, die meistens durch Konvektion und in beschränkterer Weise durch Ausstrahlung aus dem Plattenbündel erhitzt wird, wird dann in der äußeren Leitung der Kammer abgekühlt, die in der umgebenden Luft und bei der umgebenden Temperatur liegt. Daraus ergibt sich eine Umstellung dieser Flüssigkeit und eine kontinuierlicher Umlauf derselben im so hergestellten geschlossenen Kreis, und zwar nach der Veränderung der Volumennasse dieser Flüssigkeit in Verhältnis zu den Temperaturen, beziehungsweise im Zwischenraum und in der äußeren Leitung. Dieser Umlauf erlaubt dann einen Austausch der Kalorien, die aus der Kammer weggenommen und von der Flüssigkeit mit der äußeren Luft mitgenommen werden, worin die Leitung sich befindet, wobei der Antragsverlust, der aus diesem Umlauf resultiert von der obengenannten Volumenmassenänderung ausgegleichert wird.
  • Gegebenenfalls ist die Flüssigkeit, die im geschlossenen Kreis umläuft, gleich oder anders als die Wärmeflüssigkeit oder als die aufgewärmte Flüssigkeit, die das Bündel durchfließen, und steht vorzugsweise bei der selben Druck wie die Flüssigkeit, die den höheren Druck besitzt.
  • Gegebenenfalls, wenn die aufgewärmte Flüssigkeit eine Zweiphasenmischung, insbesondere eine Gas- Flüssigkeit Mischung ist, besteht die im geschlossenen Kreis umlaufende Flüssigkeit aus dieser Mischung oder aus Gas, das von dieser Mischung getrennt ist.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen ist das eine Ende der äußeren Leitung mit dem oberen Teil der Seitenwand der Kammer, oder auch in einem Boden, z.B. halbkugelförmig oder elliptisch verbunden, und diese Seitenwand verschließt, wobei das andere Ende mit den unteren Teil der obengenannten Seitenwand oder in einem Zwischenbereich derselben verbunden ist.
  • In einer besonderen Ausführungsform der in Betracht gezogenen Vorrichtung, wobei die Seitenwand der Kammer sich z.B. mit ihrer Vertikalachse ausdehnt, enthält der geschlossene Kreis mehrere äußere Leitungen, parallel auf der Kammer montiert. Vorzugsweise enthält der Kreis eine Austrittleitung für die Flüssigkeit außer der Kammer und eine Rücktrittleitung zur Kammer, wobei diese zwei Leitungen sich waagerecht parallel miemander erstrecken, und über getrennte Düsen verbunden sind, die senkrecht eingestellt und durch die Flüssigkeit von oben bis nach unten außer der Kammer durchgeflossen sind.
  • Vorteilhaft enthält die Seitenwand, fachgemäß ihrer Höhe entlang verteilt, Temperatursensoren deren Anzeigen es erlauben, mit der Hand oder über eine elektronische Kontrollvorrichtung, die Öffnungs- oder Verschließungsregelung mindestens einer Klappe anzupassen, die auf die äußere Leitung um den Fluß der im Kreise umlaufenden Flüssigkeit anzupassen montiert ist. Wenn die Kammer mehrere parallel montierte äußere Leitungen enthält können sie alle, oder nur ein Teil davon, Klappen enthalten, die nach den Temperaturmessungen, die von den Sensoren auf der Seitenwand ausgeführt sind, gesteuern werden.
  • Nach einem zweiten Ziel der Erfindung ist das Verfahren für die Abkühlung einer Seitenwand einer geformten Metallkammer, worin diese Wand an beiden Enden mit einem Boden geschlossen ist, und ein Austauschsbündel zwischen zwei Flüssigkeiten enthält, jeweils eine Wärmeflüssigkeit und eine aufgewärmte Flüssigkeit, die das Bündel vorzugsweise mit Gegenströmung durchfließen, wobei das Bündel Kalorien ausstrahlt, und zwar in der Richtung der Innenseite der Seitenwand in einen Zwischenraum zwischen dieser Wand und dem Bündel und mit einer Flüssigkeit ausgefüllt ist, die gleich oder anders als eine der zwei- Flüssigkeiten, die dieses Bündel durchdringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Schritt umfaßt, wobei die anwesende Flüssigkeit im Zwischenraum durch einen geschlossenen Kreis umläuft, und der Kreis den obengenannten Zwischenraum und mindestens eine Leitung, die außer der Kammer liegt und auf zwei getrennten Stellen derselben verbunden ist, umfaßt.
  • Andere Kennzeichen des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung erscheinen noch über die folgende Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele, die als Angaben und nicht als Limitierung gegeben werden, mit Hinweis auf die Zeichnungen, worin:
  • - Abb. 1 zeigt eine schematische Darstellung in vertikaler Querschnitt eines üblichen Austauschers mit verschweißten Platten, insbesondere wie in der Erdölraffinerieindustrie angewendet wird, und zwar für das sogenannte katalytische Reformierungsverfahren.
  • - Abb. 1A zeigt eine Variante für die Austauschskammer nach Abb. 1.
  • - Abb. 2 ist eine teilweise perspektivische Darstellung eines Teiles des Plattenbündels, das im Austauscher nach Abb. 1 verwendet wird.
  • - Abb. 2A zeigt eine Ausführungsvariante des Plattenbündels.
  • - Abb. 3 ist eine Darstellung in vertikaler Querschnitt eines Austauschers entsprechend Abb. 1, aber mit den Anordnungen nach der Erfindung.
  • - Abb. 3A ist eine Variante für die Kammer des Austauschers, die der Abb. 3 entspricht, etwa wie die Abbildung 1A mit der Abbildung 1 entspricht.
  • - Abb. 4, 5 und 6 sind noch schematischer wiedergegebene Querschnitte mehrerer Ausführungsvarianten des Austauschers nach Abb. 3.
  • Auf Abb. 1 zeigt die Referenznummer 1 einen thermischen Austauscher mit verschweißten Platten und mit einem üblichen Kalander, besonders wie in der Erdölindustrie und insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, in der Raffinierungsindustrie, mit der vorherigen Angabe, daß die Erfindung, wie sie weiter unten beschreibt wird, überhaupt nicht auf eine besondere Anwendung oder Verwendung eines solchen Austauschers limitiert ist.
  • Der Austauscher 1 enthält eine Kammer 2 mit senkrechter Achse, die aus dem angemessenen Komplex einer Seitenwand besteht, worin im in Betracht gezogenen Beispiel die Wand ein beinahe zylinderförmiger Sperring 3 ist, sowie aus zwei halbkugelförmigen Böden, jeweils ein oberer Boden 4 und ein unterer Boden 5 besteht. Die Kammer 2 ist in jener Stellung dargestellt, wie sie mit ihrer vertikalen Achse durch Bodenfußgestellen, wie 6, die am unteren Teil des Sperrings 3 verschweißt sind, festgehalten wird. In einer Variante könnte der Sperring eine andere Form besitzen, sowie die Böden, die diesen Sperring beenden, und die z.B. ein elliptisches Profil haben können.
  • Im inneren des Sperrings ist ein Austauschsbündel 7 eingestellt, das im beschreibten Ausführungsbeispiel insbesondere aus einer Aufstapelung von Parallelplatten wie 8 besteht. Diese Platten sind vorzugsweise durch Platzen geformt, und zwar mit Ausführung eines bekannten Verfahrens. Vorzugsweise sind sie so geformt (in einer in der Figur nicht wiedergegebenen Weise), daß sie auf beiden Seiten jeder Plattenebene Vorsprungen besitzen, die eine mechanische Stütze der Platten aufeinander nach der Dicke des Bündels gemäß einer Mehrzahl von Stellen erlauben.
  • Vorzugsweise, wie in Abb. 2 schematisch dargestellt, sind Abstandhülsen 9 und 10 in der Form von L-förmigen eingerichteten Keilen zwischen den benachbarten Platten dazwischengelegt, um für jeden Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten des Bündels zwei Spalten 11 und 12 anzulegen, die nach den zwei kleinen gegenübergelegten Seiten der Platten entgegengestellt sind. Die Spalten 11 und 12 eines Raums sind außerdem in bezug auf die Spalten der zwei benachbarten Räume verschieben.
  • Selbstverständlich hat die obengenannte Anlegung nicht von selbst ein exclusives Charakter, weil der Abstand zwischen den Platten 8 mit Abstandhülsen verschiedener Formen gewährleistet werden kann, wie z.B. auf Abb. 2A gezeigt wird, worin die benachbarten Räume wechselweise mit U-förmigen gegenübergestellten Abstandhülsen 9a und loa ausgerüstet werden, und jeweils mit identischen Abstandhülsen 9b in der Form der Länge nach laufender Keile, die längs der Seiten der Platten 8 eingestellt werden, worin diese Keile durch intermediär Plättchen 10b getrennt werden, die sich senkrecht zur Richtung der vorigen ausstrecken.
  • Diese Anlegungen, die von selbst herkömmlich sind, ganz gleich welche Formen, die von den Abstandhülsen übergenommen werden, erzeugen zwischen den Platten benachbarte Umlaufkanäle, jeweils 13 und 14 (Abb. 1), die für den Umlauf zweier Flüssigkeiten vorgesehen sind, die miteinander Kalorien durch die Platten der Bündelausstapelung austauschen, worin die eine eine Wärmeflüssigkeit und die andere eine aufgewärmte Flüssigkeit ist, und worin diese Flüssigkeiten in flüssigem oder gasförmigem Zustand oder noch zweiphasig sein können, und zwar gemäß den Anwendungsbedingungen des Austauschers, der Beschaffenheit dieser Flüssigkeiten und den herrschenden Temperaturen. Die Kanäle 13 und 14 sind wechselweise in dem Bündel zwischen den aufeinanderfolgenden Platten übergegriffen, und die Abstandkeile 9 und 10 sind vom einen zum anderen um 180 Grad umgewendet.
  • Alle Kanäle 13, die z.B. für den Umlauf der aufgewärmten Flüssigkeit vorgesehen sind, sind mit einem Ende des Bündels 7 vereinigt, das senkrecht in der Kammer 2 auf einem Eintrittskollektor 15 montiert ist, und dieser Kollektor selbst mit einer Eintrittsleitung 16 für die Flüssigkeit in den Austauscher verbunden ist. Am oberen Teil des Bündels enthält dieses einen ähnlichen Kollektor 17 für den Austritt der aufgewärmten Flüssigkeit über eine Ausleerungsleitung 18, wobei die Umlaufrichtung dieser Flüssigkeit schematisch von den angegebenen Pfeilen am Ende der Leitungen 16 und 18 dargestellt ist.
  • In der gleichen Weise sind alle Kanäle 14 für den Umlauf der Wärmeflüssigkeit vorgesehen, und auf eäner Seite mit einem Eintrittskollektor 19, und auf der anderen Seite mit einem Ausleerungskollektor 20 verbunden, worin diese Kollektoren jeweils mit Leitungen 21 bzw. 22 verbunden sind, und die Richtung dieses Umlauf ihrerseits mit den am Ende dieser Leitungen angegebenen Pfeilen schematisch dargestellt ist. Diese Leitungen, sowie die Leitungen 16 und 18, sind vorteilhaft mit Ausdehnungsfugen 23 ausgerüstet, die es erlauben, Dimensionsschwankungen in bezug auf die Kammer zu gestatten, die aus dem Sperring 3 und den Böden 4 und 5 besteht, wegen der Temperaturunterschiede zwischen den Flüssigkeiten, die darin umlaufen, wobei die Wärmeflüssigkeit z.B. bei 500 Grad in den Kollektor 19 einfließt, und aus dem Kollektor 20 bei etwa 125 Grad ausfließt, während die aufgewärmte Flüssigkeit bei 100 Grad in den Kollektor 15 einfließt und aus dem Kollektor 17 bei etwa 480 Grad ausfließt.
  • Die Leitungen 16, 18 und 22 dringen durch die halbkugelförmigen Böden 4 und 5 und sind dicht mit diesen verschweißt.
  • Schließlich, und gemäß einer von selbst bekannten Ausführung, ist der unverhinderte Raum 24 zwischen dem Bündel 7 und der Innenwand des Sperrings 3 mit einer stillstehender Flüssigkeit gefüllt, wobei der Druck dieser Flüssigkeit vorzugsweise gleich dem höheren Druck zwischen jener der Wärmeflüssigkeit und jener der aufgewärmten Flüssigkeit ist. Die Flüssigkeit, die so die Kammer 2 erfüllt, kann mit der vorherigen identisch oder auch anders sein; insbesondere wenn die aufgewärmte Flüssigkeit eine Zweiphasenmischung ist, kann die Flüssigkeit, die in der Kammer außer dem Bündel im Raum 24 liegt, ein gasförmiges Teil dieser Mischung sein.
  • Im in der Abb. 1 dargestellten Beispiel entspricht die im Raum 24 herrschende Flüssigkeit der aufgewärmter Flüssigkeit, mit ihrem Druck beim Eintritt in die Vorrichtung in der Leitung 16, wobei eine Verbindungsleitung 25 zu diesem Zweck zwischen dieser Leitung und dem inneren des Sperrings 3 nach Durchfluß des unteren Bodens 5 vorgesehen ist. In einer Variante können auch direkt in der Leitung eine oder mehrere Öffnungen wie 25a vorgesehen werden, die die gewünschte Druckausgleichung verwirklichen. Selbstverständlich kann die Einleitung der Flüssigkeit, wenn diese anders als die aufgewärmte Flüssigkeit ist, in die Kammer 2 über eine getrennte Leitung vorgenommen werden.
  • In einer solchen Ausführjing strahlt - das Austauschsbündel 7 Wärme in den Raum 24 aus, so daß die Temperatur, bei der der Sperring 3 und die Böden 4 und erhöht werden allmählich vom unteren Teil bis zum oberen Teil der Kammer 2 wächst. Die Temperaturerhöhung der Kammer ist auch der leichten erschaffenen Konvektion zu verdanken, insbesondere dann, wenn die Flüssigkeit im Raum 24 nicht ganz stillstehend bleibt, wie auch der geringer, aber nicht ganz unbedeutender Leitfähigkeit in der Stelle, wobei die Leitungen 16, 18, 21 und 22 die Böden 4 und 5 durchdringen. Eine thermische Isolierung 29 überdeckt den oberen Boden 4 und den Sperring 3, um die thermischen Leckagen nach der Umgebung zu minimieren und um die Arbeiter zu schützen. Im allgemeinen, und in nicht dargestellter Weise, überdeckt diese Isolierung sogar den unteren Boden 5.
  • Die Böden und der Seitensperring können nicht insgesamt aus herkömmlichen Stahlblechen hergestellt werden, insbesondere aus einem Kohlenstoffstahl, in angemessener Weise geformt und der Vorrichtungshöhe nach zusammengesetzt. Zum Beispiel für Flüssigkeiten, die einen wichtigen Anteil Wasserstoff - enthalten, können der untere Boden 5 und das untere Teil 26 des Sperrings aus einem solchen herkömmlichen Stahl bis nach einem Niveau, das 270 Grad entspricht, hergestellt werden, aber das obere Teil 27 und der obere Boden 4 müssen unbedingt aus Stahlblechen, die insbesondere mit Chrom-Molybdän legiert sind, hergestellt werden. Dieses Material ist teuerer und schwieriger zu gestalten, insbesondere zu formen und zu verschweißen. Das erhöht die Kosten des Austauschers. In der Abb. 1 liegt in den vorhergesehenen Anwendungsbedingungen der Verbindungsbereich 28 zwischen den zwei Teilen 26 und 27 des Sperrings 3 kaum auf ein Drittel seiner Höhe.
  • Auf der Abb. 1 ist die Außenwand des Sperrings dargestellt, mit ihrer zwei aufeinanderfolgenden Teilen 26 und 27, die eine etwa beständige Dicke vom unteren bis zum oberen Teil der Kammer zwischen den halbkugelförmigen Böden 4 und 5 besitzen. Es wird dann nötig, den angewandten Stahlblechen eine solche Dicke zu geben, die gleich der nötigen Dicke in dem Bereich beträgt, der zur höchsten Temperatur erhöht wird. In der Praxis jedoch kann es wünschenswert sein, dem Sperring eine zunehmende Dicke zu verleihen, insbesondere in seinem Teil 27, durch seinen Aufbau mit aufeinanderfolgenden Elemente wie 27a, 27b, 27c, wie auf Abb. 1A dargestellt, worin jede seine eigene Dicke aufweist, wobei diese Dicke je nachdem man sich am Sperring aufwärts erhöht, und in Abhängung von dem entsprechenden Temperaturaufstieg zunimmt. Auch in diesem Fall ist die Ausführung teuer.
  • Um solche Nachteile der üblichen Lösungen zu lindern gebraucht man die Anordnung, die besonders in Abb. 3 dargestellt ist, auf der die gleichen Referenznummern, wie die der vorherigen Figuren für die Bezeichnung der gleichen Mittel wiedergenommen werden.
  • In diesem Fall sieht man vor, die Kammer 2 mit Mittel zu verbinden, die ihre Kühlung erlauben. Im dargestellten Beispiel verwendet man zwei solche Mittel in einer Kombination, aber jedes von ihnen könnte getrennt angewendet werden. In einem solchen Mittel beseitigt man die thermische Isolierung 29 den Sperring 3 entlang, so daß der Sperring 3 durch Wärmeausstrahlung nach außen kälter wird. Die Beseitigung der Isolierung 29 betrifft insbesondere das kalte Teil 26 in einem Bereich, der das wärme Teil 27 angrenzt, sowie der Bereich 41 des Sperrings, der dem wärmen Teil gehört. In diesem Beispiel ist die Isolierung 29 nur auf dem warmen Boden 4 gehalten, weil es sich um eine im allgemeinen den Arbeitern zugängliche Zone handelt, und worin es in entsprechender Weise unzulässig würde, Wande deren Temperatur 100 Grad überschreitet unbedeckt zu lassen.
  • Ein anderes Mittel für die Kühlung der Kammer besteht im allgemeinen in der Gewährleistung eines kontinuierlichen Umlaufs der Flüssigkeit, die in Raum 24 zwischen dem Bündel und die innere Fläche des Sperrings 3 herrscht, so daß diese Flüssigkeit von Außen in angemessener Weise abgekühlt werden kann, und in der Erhaltung der Temperatur des Sperrings bei einem Wert, das durchschnittlich beträchtlich niedriger als in der herkömmlichen Lösung ist.
  • Daraus folgt, daß das untere Teil 26 des Sperrings, aus Kohlenstoffstahl hergestellt, beträchtlich größer als das aus Chrom-Molybdänstahl hergestellte Teil 27 sein kann. Außerdem können auch die mittlere Dicke des Teils 27 und infolgedessen die verwendete Metallmenge im ganzen genommen reduziert werden. Die Verbindungszone 28 zwischen den Teilen 26 und 27 ist viel näher zum Zipfel des Sperrings gelagert, den Boden 4 angrenzend. Abb. 3A zeigt, in einer der obengesehenen Abb. 1A ähnlicher Weise, eine Ausführung, worin das Teil 27 des aus Chrom-Molybdänstahl hergestellten Sperrings mit stufenförmig angelegten Elementen 27a und 27b gebildet ist, deren Dicke vom einen bis zum nächsten wächst.
  • Um den kontinuierlichen Umlauf der den Raum 24 durchströmenden Flüssigkeit zu verwirklichen wird erfindungsgemäß vorgesehen, die Kammer 2 mit einem äußeren Kreis 30 zu verbinden, der aus mindestens einer Leitung 31 mit angemessenem Durchmesser besteht, und mit auf den beiden Enden Anschlüssen 32 und 33, die etwa waagerecht und parallel sind und die Kammer beiderseits der Bereiche 40 und 41 durchdringen, um jeweils der in der Leitung herrschenden Flüssigkeit zu erlauben, vorweggenommen zu werden und von oben bis nach unten durch die Leitung 31 zu fließen, bevor sie in die Kammer zurückgeschickt wird. Die Leitung 31 streckt sich senkrecht in der umgebenden Luft aus. Der obengenannte Umlauf wirkt durch einen natürlichen thermischen Siphon wegen der Temperaturunterschiede dieser Flüssigkeit in den teilweise oberen und teilweise unteren Gebieten wo die Anschlüsse 32 und 33 münden.
  • In ihrem Durchlauf täuscht diese Flüssigkeit Kalorien mit der äußeren Luft aus, und zwar in einer solchen Menge, daß sie ein einstellbares Teil der Wärmemenge, die in die Kammer vom Bündel 7 nach dem Sperring 3 ausgestrahlt wird, aufnehmen kann. Der Umlauf der Flüssigkeit ist dem statischen Druckunterschied, der vom mittleren Volumenmasseunterschied zwischen innen und außen erzeugt wird zu verdanken, wobei die von diesem Umlauf erzeugten Ansatzsverluste ausgegleicht werden.
  • Der gewünschte Kühlungseffekt ist in den mittleren und oberen Teilen des Sperrings wesentlich, wo die Temperatur am höchsten liegt, was zu einer optimalen Bestimmung des Kammerbereichs führt, wo der waagerechte Anschluß 32 durch die Kammer dringt. So, und wie in Abb. 4 dargestellt, kann der Anschluß 32 praktisch im höheren Teil des zylinderförmigen Sperrings vorgestellt werden, oder noch in den oberen Boden münden, wie unter Referenznummer 32' dargestellt. In änlicher Weise kann der Anschluß 33, wodurch die Flüssigkeit zurück zur Kammer fließt, im unteren Teil des Sperrings 3 (Abb. 4), oder in irgendwelcher andere Stelle, besonders in seinem mittleren Teil (Abb. 5) vorliegen.
  • Insbesondere dann, wenn die Leitung 31 in Kombination mit einer zumindest Teilabschaffung des Isoliermittels 29 verwendet wird, kann man vorgesehen, daß der Umlauf durch die Leitung 31 eine verstellbare ergänzende Abkühlung der Kammer gewährleistet, und zwar um diese bei einer bestimmten Temperaturregelung zu stabilisieren, insbesondere trotz der Schwankungen der klimatischen Bedingungen, welchen die äußere, nicht isolierte Fläche des Sperrings ausgesetzt wird. So kann vorteilhaft, aber nicht unbedingt in allen Verwendungsbedingungen die senkrechte Leitung 31 mit einem Elektroventil 34 ausgerüstet werden, wodurch der Flüssigkeitsfluß in dieser Leitung gegebenenfalls eingerichtet werden kann. Außerdem kann dieses Elektroventil 34 vorteilhaft über die Angabe, die von einem oder mehreren Temperatursensoren 35 (Abb. 5) geliefert wird, gesteuert werden, wobei diese Sensoren die Temperatur der Außenfläche des Sperrings 3 messen und über angemessene Anschlüsse 36 mit dem Servomotor des entsprechenden Elektroventils angeknüpft sind. In einer vereinfachten Darstellung kann die Kenntnis der Temperaturen in der Kammer bei verschiedenen Niveaus ihres Sperrings es erlauben, auf ein oder mehrere handgesteuerte Ventile einzuwirken.
  • In einer anderer, auf Abb. 6 dargestellter Variante kann der Kreis 30, worin die Flüssigkeit der Kammer fließt, mehrere Leitungen 31a, 31b, 31c enthalten, die mit der Kammer über die Anschlüsse 32a und 33a für die Leitung 31a, oder noch 32b und 33b für die Leitungen 31b und 31c vereinigt sind, wobei die letzteren dann parallel miteinander montiert sind. Alle Leitungen, oder ein Teil davon, können Elektroventile 34 enthalten, und die Sensoren 35, die auf dem Sperring nach seiner Höhe verteilt sind, können über ihre Anschlüsse 36 mit einer Steuerungszentrale 37 vereinigt werden, die den relativen Fluß der Flüssigkeit in den verschiedenen Leitungen anpaßt, und die insbesondere es erlaubt, die mittlere Temperatur des Sperrings nach den Meßergebnissen zu steuern.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele limitiert, die insbesondere unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschreibt werden; im Gegenteil umfaßt sie alle Varianten davon. Insbesondere ist die spezielle Struktur des thermischen Austauschsbündels nicht von selbst für die Ausführung der Erfindung ausschlaggebend, wie es mit Bezug auf die Beschreibung der Abb. 2 und 2A behauptet wird. In gleicher Weise kann man es vorsehen, dadurch das erhaltene Ergebnis zu verbessern, daß die Flächen gegenüber dem Plattenbündel und dem Sperring anders eingerichtet sind, und zwar insbesondere um ihnen einen solchen Flächenzustand zu verleihen, daß die Wirkung der thermischen Ausstrahlung zwischen dem Bündel und dem Sperring noch dadurch eingeschränkt sein wird, daß die Temperatursteigerung des Sperrings folglich verringert wird. In gleicher Weise kann man die im Raum 24 zwischen dem Sperring und das Bündel herrschende Flüssigkeit so wählen, daß sie Merkmale aufweist, die eine bessere Aufnahme von der Flüssigkeit der aus dem Bündel ausgestrahlten Wärme erlauben.
  • Wie dem auch sei gewährleisten der Thermosiphonseffekt, der im Kreis außer dem Sperring geschafft wird, und der natürliche, durch Thermosiphon bedingte Umlauf der Flüssigkeit, die den Raum zwischen dem Austauschsbündel und der äußeren Kammer erfüllt, eine genügende Kühlung der letzteren mit einem ausgegleichten Ansatzverlust. Zur Unterrichtung, mit einem Sperring, der einen Durchmesser von etwa 2 m und eine Höhe von etwa 13 m aufweist, zeigt der Außenkreis eine Länge von etwa 17 m für einen Durchmesser der äußeren Leitung von 114 m, und zwar im Falle eines Temperaturgradients, wie schon erwähnt, zwischen 100 und 500 Grad, mit einem von einem Umlauffluß der Flüssigkeit von etwa 100 kg/Stunde erzeugten Ansatzverlust, der nicht 10 Pa überschreitet, und worin dieser Wert zwangsläufig durch den Druckunterschied kompensiert ist, der von dem Volumenmassenunterschied der Flüssigkeit zwischen dem Inneren der Kammer und dem Inneren der Leitung des äußeren Kreises erzeugt wird. Mit diesen Angaben bestätigt man eine bedeutungsvolle Erniedrigung der Temperatur des Sperrings, die 100 Grad erreichen oder sogar überschreiten kann, ohne damit den thermischen Transfer zwischen den beiden Flüssigkeiten bedeutungsvoll zu beeinflussen, und das Verhältnis zwischen der vom Thermosiphon evakuierten Wärmemenge und jener, die in der Vorrichtung ausgetauscht wird ist im obengenannten Beispiel in der Größenordnung von eins zu ein Tausend. Die Abschaffung der Isolierung, mindestens auf ein Teil der Höhe des Sperrings, erlaubt auch eine bedeutungsvolle Erniedrigung der Sperringtemperatur. So erlaubt in einem konkreten Beispiel die Kupplung des Thermosiphons und der Abschaffung der Isolierung die Temperatur am Zipfel des Sperrings von 490 Grad bis hinunter zu etwa 300 Grad zu reduzieren, in welchem Fall der Sperring auf praktisch seiner ganzen Höhe aus billigem Kohlenstoffstahl hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung ist den Austauschern anwendbar , die z.B. waagerecht eingestellt sind. Auch in diesem Fall kann man einen Thermosiphonsumlauf dadurch erhalten, daß man die äußere Leitung auf zwei verschiedene Niveaus der - Kammerhöhe anschließt. Der Umlauf durch Thermosiphon ist dann auch realisierbar, wenn das warme Ende des Austauschers in unterer Stelle liegt, sobald insbesondere ein mittlerer Temperaturunterschied zwischen der Flüssigkeit in der Kammer und der Flüssigkeit in der äußeren Leitung besteht. Der Umlauf ist auch im ganzen oder in einer Kombination mit dem Thermosiphonseffekt durch eine Pumpe realisierbar.

Claims (23)

1. Vorrichtung für den Wärmeaustausch, die ein Wärmeaiist-auschbündel (7) enthält, das für zwei Austauschflüssigkeiten zwei getrennte in umgekehrten Richtungen laufende Wege definiert, sowie eine Kammer (2), die das Bündel enthält, und deren inneren Seite der thermischen Strahlung aus dem Bündel durch einen Zwischenraum, den zwischen der Innenseite der Kammer (2) und dem Bündel (14) gelegt ist, ausgesetzt wird, worin die Kammer (2) eine Seitenwand (3) umfaßt, die mit einem heißen 8oden (4) auf der Eindringunsseite der Heizflüssigkeit und auf der Abflußseite der geheitzten Flüssigkeit geschlossen ist, sowie einen kalten Boden (5), den dem heißen Boden entgegengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer aus zwei Teilen gestaltet ist, ein kalter Teil (26) den kailen Boden (5) und zumindest der größte Teil der Seitenwand (3) enthält, und ein heißer Teil (27), der den heißen Boden (4) enthält, und der aus einem Material mit einer Wärmebeständigkeit besteht, die höher als diejenige des kalten Teils ist, und daß die Vorrichtung (1) ihre eigenen Mittel (31) enthält, um Kalorien aus der Kammer zu evakuieren, und zwar in einen Bereich (40) des kalten Teils (26) der Kammer, der an den heißen Teil (27) angrenzt.
2. Verriebtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wärmeisolation (29) auf eine bestimmte Fläche von dem heißen Ende der Kammer (2) aus aufweist.
3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel um Kalorien zu evakuieren, die äußere Seite des besagten angrenzenden Bereiches (40) unmittelbar der äußeren Umgebung ausgesetzt wird.
4. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (2) eine Flüssigkeit im besagten Zwischenraum enthält, und daß die Mittel, um die Kalorien zu evakuieren Mittel (30) umfassen, um die Flüssigkeit des Zwischenraums in einem geschlossenen Kreis, der aus dem Zwischenraum (24) und zumindest einer Leitung (31) besteht, die Wärme mit der Umgebung austauscht und zwei getrennten Stellen (32, 33) der Kammer verbindet, die auf beiden Seiten des besagten angrenzenden Bereiches (40) liegen in Umlauf zu bringen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, um die Flüssigkeit im geschlossenen Kreis in Umlauf zu bringen, einen mit Bezug auf die Betriebsstellung der Vorrichtung senkrechten Abstand zwischen die beiden getrennten vorerwähnten Stellen (32, 33) der Kammer enthalten, so daß die für einen Umlauf durch Thermosiphon Aufstellungsvoraussetzungen gestaltet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Enden (32) der äußeren Leitung (31) mit einem oberen Teil der Seitenwand (3) der Kammer (2), oder mit dem oberen Boden der Kammer verbunden ist, während daß andere Ende (33) mit einem unteren Teil der besagten Seitenwand oder mit einem Zwischenbereich derselben verbunden ist.
7. Vorrichtung nach irgendeiner der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Kreis mehrere äudere Leitungen (31a, 31b, 31c...) enthalt, die auf die Kammer in Parallelschaltung aufgestellt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Kreis (30) eine Leitung (32) für den Ausfluß der Flüssigkeit aus der Kammer und eine Leitung für den Rückfluß (33) dieser Flüssigkeit in die Kammer enthält, worin diese zwei Leitungen waagerecht und parallel liegen, und durch getrennte, senkrecht angeordnete und von der Flüssigkeit außerhalb der Kammer durchgeflossene Verbindunqsrohrleitungen (31) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach irgendeiner der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Leitungen (31, 32, 33) des Kreises (30) so angepaßt ist, daß das Gleichgewicht des im Kreis hergestellten Thermosiphons zugesichert wird.
10. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Mittel (34) für die Leistungssteuerung in der Leitung (31) enthalt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für die Leistungssteuerung einer thermostatischen Ausführungsform gehört, die aus zumindest einem Sensor (35) für die Temperatur der Kammer (2) gesteuert wird.
12. Vorrichtung nach irgendeiner der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (2) Temperatursensoren (35) umfaßt, die fachgemäß ihrer Höhe nach verteilt sind, und deren Angaben es erlauben, mit der Hand oder über eine elektronische Steuerungsvörrichtung, die Regelung der Öffnung oder der Schließung von zumindest einer Klappe (34) anzupassen, die um die Leistung der im Kreis (30) durchfließenden Flüssigkeit anzupassen aut der äußeren Leitung (31) montiert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (2) Temperatursensoren (35) umfaßt, die fachgemäß ihrer Höhe nach verteilt sind, und deren Angaben es erlauben, mit der Hand oder über eine elektronische Steuerungsvorrichtung, die kegelung der Öffnung oder der Schließung von Klappen anzupasssen, die um die Leistung der im Kreis (30) durchfließenden Flüssigkeit anzupassen in den äußeren Leitungen (31a, 31b, 31c) montiert sind,
14. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 13, worin die Seiten gegenüber dem Bündel (7) und der Seitenwand (3) eine Flächenbehandlung um den Wärmeaustausch durch Ausstrahlung zwischen dem Bündel und der Seitenwand anzupassen umfassen.
15. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 14, worin die Flüssigkeit im Zwischenraum (24) zwischen dem Bündel und der Seitenwand um eine verbesserte Wärmeaufnahme aus der Bündelstrahlung zu erlauben gewählt ist
16. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Austauschbündel (7) senkrecht in der Kammer montiert ist.
17. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wärmeaustauschvorrichtung darstellt.
18. Verfahren für die Abkühlung einer Seitenwand (3) einer kupfergeschmiederten metallischen Kammer (2), worin diese Seitenwand an den beiden Enden mit einem Boden (4, 5) geschlossen ist, und die ein Austauschbündel (7) zwischen zwei Flüssigkeiten enlhält, und zwar jeweils einer Wärmeflüssigkeit und einer aufgewärmlen Fiüssigkeit, die durch das Bündel vorzugsweise in umgekehrten Richlungen durchfließen, und worin das Bündel senkrecht in der Kammer montiert ist und Kalorien in Richtung auf die Innenseite der Seitenwand in einen Zwischenraum (24) ausstrahlt, der zwischen der Seitenwand und dem Bündel angeordnet ist und mit einer Flüssigkeit eingefüllt ist, die gleich oder anders als jene der zwei Flüssigkeiten ist, die durch dieses Bündel durchfließen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren eine Durchflußstufe für die im Zwischenraum anwesende Flüssigkeit umfaßt, und zwar durch einen geschlossenen Kreis (30), der den besagten Zwischenraum und zumindest eine Leitung (31) einschließt, die außer der Kammer liegt und mit zwei getrennten Stellen derselben verbunden ist.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zwischenraum (24) anwesende Flüssigkeit einem Durchfluß ausgesetzt wird, und zwar über eine natürliche Thermosiphonswirkung, wobei man die zwei besagten getrennten Stellen an zwei verschiedenen Niveaus an der Höhe der Kammer stellt.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit, die durch den geschlossenen Kreis (30) durchfließt einem Druck ausgesetzt wird, der dem höheren Druck zwischen denjenigen der Wärmeflüssigkeit und der aufgewärmten Flüssigkeit gleich ist.
21. Verfahren nach einer der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß als aufgewärmte Flüssigkeit eine zweiphasige Mischung angewendet wird, und daß im geschlossenen Kreis ein von der besagten Mischung getrenntes Gas durchgeflossen wird.
22. Verfahren nach einer der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine in der Leitung (31, 31a) eingebaute Klappe (34) eingerichtet wird.
23 Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur zumindest an einer Stelle der Kammer abgelesen wird, und daß die Klappe (34) so eingerichtel wird, daß der Durchfluß in der Leitung (31) in Abhängigkeit von der abgelegenen Temperatur erhöht wird.
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