DE69405987T2 - Fördervorrichtung mit lastträgern für stückgut - Google Patents
Fördervorrichtung mit lastträgern für stückgutInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Transportanordnung mit einem Lastenträger zum Transport von Gütern, welche ein endloses Förderband umfaßt, das auf Gelenkstücken aufgebaut ist, welches so angeordnet ist, daß es in einer vertieften Führung mit einem Boden und parallelen Seitenwänden läuft, in Verbindung damit, daß ein Lastenträger mit oder ohne Güter in der Bewegungsrichtung des Bandes durch Reibung zwischen dem Band und dem Lastenträger transportiert wird und durch das Überwinden der Reibung an vorherbestimmten Stellen entlang des Bandes festgehalten wird, und in Verbindung damit, daß Stützschienen parallel zu der Führung und zu jeder Seite angeordnet sind und die Lastenträger mit zwei Laufbrettern ausgeführt sind, die nacheinander angeordnet sind, aneinander in einer gegenseitigen gelenkigen Seite befestigt sind und von den zuvor erwähnten Seitenwänden geführt werden, wobei jedes dieser Laufbretter unterstützt wird von Stützrädern, die auf den Stützschienen laufen, um das meiste Gewicht der Güter zu tragen.
- Solche Transportanordnungen sind herkömmlicherweise anzutreffen in Verbindung mit der Serienherstellung von Gütern, wenn Rohlinge für diese Güter od er zusammenzubauende Einzelteile zwischen verschiedenen Arbeitsoder Montagestationen transportiert werden - vgl. z.B. EP-A-0 203 898.
- Die Tatsache, daß das meiste Gewicht des auf einem Lastenträger transportierten Produktes getragen wird von Stützschienen durch Stützräder des Lastenträgers ist beim Transportieren schwererer Güter ein Vorteil obwohl beim Transportieren leichterer Güter die normale Kraft und somit die Reibungskraft, welche zwischen dem Förderband und dem Lastenträger wirkt, zu niedrig werden kann, mit dem Resultat, daß ein Verrutschen zwischen dem Förderband und dem Lastenträger auftritt. Um ein solches Verrutschen zu verhindern, welches bedeutet, daß der Lastenträger mit seinem Produkt an ungewünschten Stellen entlang dem Förderband. stoppt, bezieht eine früher offengelegte Anordnung das Anbringen einer Federvorrichtung zwischen dem Lastenträger und dem Band ein, mittels derer die normale Kraft und somit die Reibungskraft gegen das Förderband erhöht werden. Ein Nachteil dieser Lösung der zuvor genannten Probleme des Verrutschens ist, daß die Federkraft der Federvorrichtung konstant bleibt oder nur mit Schwierigkeiten zur Variation entlang der Länge der Führung fähig ist. Es ist somit nicht möglich, den Veränderungen der normalen Kraft Rechnung zu tragen, welche auftreten, wenn der Lastenträger, mit oder ohne Produkt, sich entlang einer Autwärtsneigung bewegen soll.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den zuvor erwähnten Nachteil auszuschließen oder zumindest zu reduzieren. Dies wird in Übereinstimmung mit der Erfindung dadurch erreicht, daß zum Zwecke des Tragens des übrigen Gewichtes der Güter jedes Laufbrett einen Führungsklotz hat, so angeordnet, daß er mit dem Förderband Kontakt hat, dadurch, daß der Boden der Führung so angeordnet ist, daß er einen Federeffekt in paralleler Richtung zu den Seitenwänden erzeugt und normal zu der Ebene der Führung und dadurch, daß der Federeffekt entlang der vorherbestimmten Stellen der Führung variiert.
- Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die Zeichnung zu ersehen, in der Figur 1 schematisch eine veranschaulichte Ausführung der Erfindung in einer Perspektivansicht zeigt, aus einem Winkel von oben gesehen. Figur 2 zeigt einen Lastenträger für die Transportanordnung in Übereinstimmung mit der Erfindung, in Draufsicht von unten gesehen.
- Die Kennzeichnung 1 wird in der Zeichnung im wesentlichen hinsichtlich eines Lastenträgers verwandt, welcher eine Güterplatte 3 umfaßt, die von zwei Laufbrettern 2 gestützt wird, jedoch ist nur eines dieser Laufbretter 2, welches in einem Lastenträger enthalten ist, in Figur 1 dargestellt. Jedes Laufbrett 2 ist gelenkig montiert an die Güterplatte 3 und hat zwei Stützräder 2a, zwei Führungsräder 2b und einen Führungsklotz 2c, der drehbar montiert ist an die Güterplatte 3 mit einer Drehachse 2c1, welche zusammentrifft mit der Montageachse des Laufbrettes zu der Güterplatte 3.
- Der Lastenträger 1 ist so angeordnet, daß er mit einer Transportführung zusammenwirkt, welche ein herkömmliches, endloses Förderband beinhaltet, welches auf gegenseitig identischen Gelenkstücken 4 aufgebaut ist. Die Gelenkstücke sind derart beschaffen und wechselseitig miteinander verbunden, daß das Band sowohl seitlich als auch in Aufwärts/Abwärts- Richtung flexibel ist. Das Band ist derart angeordnet, daß es vertieft in der Führung mit einem U-förmigen Querschnitt läuft, welche geformt ist mittels eines Bodens 5 und gegenseitig parallelen Seitenwänden 6a, 6b. Die Enifernung zwischen diesen ist der Weite des Förderbandes angepaßt, und die Führungsräder 2b sind so angeordnet, daß sie entlang der Seitenwände 6a, 6b laufen. Die in dem Beispiel dargestellte Führung ist hier ein Querschnitt, der im allgemeinen mit 7 gekennzeichnet wird. Angeordnet an jeder Seite des Querschnittes 7 und parallel zu der Führung sind Stützschienen 8a, 8b, welche für die Stützräder 2a der Laufbretter vorgesehen sind, von welchen Rädem das meiste des Gewichtes der auf der Güterplatte 3 plazierten Güter getragen wird.
- Der Führungsklotz 2c ist so angeordnet in Übereinstimmung mit der Erfindung, daß er mit dem Förderband in Kontakt ist zum Zwecke des Tragens des übrigen Gewichtes der Güter; es handelt sich dabei um das Gewicht, welches nicht von den Stützrädern 2a gegen die Stützschienen 8a, 8b getragen wird. Der Boden 5 der Führung ist so angeordnet, daß er einen Federeffekt in paralleler Richtung zu den Seitenwänden erzeugt und normal zu der Ebene der Führung. in der dargestellten Ausführung in der Zeichnung besteht der Boden 5 der Führung aus einem Profil, dessen Querschnitt die Form eines weiten 'U' zeigt. Angeordnet zwischen dem Boden 5 der Führung und einem angrenzenden Teil des Querschnitts 7 sind Spiralfedern 9, die so ausgeführt sind, daß sie den Boden 5 der Führung aufwärts drücken in Verbindung damit, daß die Aufwärtsbewegung des Bodens 5 der Führung von den beiden Flanschen 6al, 6b1 begrenzt wird, die einander gegenüberliegen und aus den Seitenwänden 6a, 6b herausstehen. Eine Reibungskraft, welche gut an das Gewicht der Güter angepaßt ist, welche sowohl für den zuverlässigen Transport zwischen den Arbeits- und Zusam menbaustationen sorgt als auch ermöglicht, daß die festzuhaltenden Güter durch eine Überwindung der Reibung auf das Band gleiten können, wird auf diese Art zwischen dem Förderband und dem Lastenträger 1 erreicht. Die dargestellte Konstruktion ermöglicht es, den Boden 5 der Führung leicht zu ersetzen, um Verschleiß auszugleichen. Der Führungsklotz ist vorzugsweise zylindrisch und drehbar an einen Schaft 2c1 montiert, dessen Befestigungspunkt an das Laufbrett 2 mit der gelenkigen Befestigung des Laufbrettes 2 an die Güterplatte 3 zusammentrifft. Der Schaft 2c1 zeigt in eine normale Richtung zu der Güterplatte 3.
- Die an dem Boden 5 der Führung vorgesehene Federung zeigt vorzugsweise eine Härte auf, welche mit der Neigung der Führung variiert. Wahlweise dazu oder als zusätzliches Merkmal, kann diese Härte entlang den Abschnitten der Führung variiert werden, wo das Gewicht der Güter nicht das gleiche wie an einem benachbarten Abschnitt der Führung ist, z.B. resultierend daraus, daß eine Komponente an einer Station montiert worden ist.
- Es ist für jemanden, der mit dem Stand der Technik vertraut ist, offensichtlich daß die Erfindung in vielerlei Weise innerhalb des Bereiches der Idee der Erfindung modifiziert werden kann. Somit kann beispielsweise die Federung mit Hilfe anderer Federvorrichtungen als den Spiralfedern 9 erreicht werden, z.B. durch den Gebrauch von Federkissen oder gasgefüllten Schläuchen.
Claims (3)
1. Transportvorrichtung mit einem Lastenträger (1) zum Transport von
Gütern, welche ein endloses Förderband umfaßt, das auf
Gelenkstücken (4) aufgebaut ist, welches so angeordnet ist, daß es in
einer vertieften Führung mit einem Boden (5) und parallelen
Seitenwänden (6a, 6b) läuft, in Verbindung damit, daß ein Lastenträger
(1) mit oder ohne Güter in der Bewegungsrichtung des Bandes durch
Reibung zwischen dem Band und dem Lastenträger (1) transportiert
wird und durch das Überwinden der Reibung an vorherbestimmten
Stellen entlang des Bandes festgehalten wird, und in Verbindung
damit, daß Stützschienen (8a, 8b) parallel zu der Führung und zu jeder
Seite angeordnet sind und die Lastenträger (1) mit zwei Laufbrettern (2)
aufgeführt sind, die nacheinander angeordnet sind, aneinander in einer
gegenseitigen gelenkigen Weise beschäftigt sind und von den zuvor
erwähnten Seitenwänden (6a, 6b) geführt werden, wobei jedes dieser
Laufbretter unterstützt wird von Stützrädern (2a), die auf den
Stützschienen (8a, 8b) laufen, um das meiste Gewicht der Güter zu
tragen,
gekennzeichnet dadurch, daß
zum Zweck des Tragens des übrigen Gewichts der Güter jedes
Laufbrett einen Führungsklotz (2c) hat, der so angeordnet ist, daß er
Kontakt mit dem Förderband hat, dadurch, daß der Boden (5) der
Führung so angeordnet ist, daß er einen Federeffekt in paralleler
Richtung zu den Seitenwänden erzeugt und normal zu der Ebene der
Führung und dadurch, daß der Federeffekt entlang der
vorherbestimmten Stellen der Führung variiert.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zuvor erwähnte Führungsklotz (2c) zylindrisch ist und drehbar an einen
Schaft (2c1) montiert ist, der Befestigungspunkt dessen an das
Laufbrett (2) mit der gelenkigen Befestigung des Laufbrettes (2) an eine
Güterplatte (3) zusammentrifft, deren Schaft auch in eine Richtung
zeigt, so daß er im Wesentlichen senkrecht zu der Transportrichtung
und dem vertieften Boden (5) der Führung ist.
3. Anordnung gemäß der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Führungsrad (2b) in Führung mit der entsprechenden
Seitenwand (6a, 6b) an jeder Seite des Führungsklotzes (2c) in einer
bestimmten Enifernung von diesem vorhanden ist.
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