DE69405371T2 - Flexible Bahn, Verfahren zu ihrer Herstellung und daraus bestehende Verpackungen - Google Patents
Flexible Bahn, Verfahren zu ihrer Herstellung und daraus bestehende VerpackungenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein biegsames Material in Bahnen, das Verfahren zu seiner Herstellung sowie eine Verpackung, die ein solches Material umfaßt.
- Die Erfindung findet eine besonders vorteilhafte, wenn auch nicht ausschließliche Anwendung auf dem Gebiet der Verpackungsindustrie.
- Aus dem französischen Patent Nr. 2 563 809 ist eine röhrenförmige Verpackung bekannt, die aus einem zylindrischen Träger gebildet wird, der von einer Bahn aus Kunststoff, Papier, Karton, etc. gebildet wird, um die ein Holzstreifen wie beispielsweise eine Furnierpiatte in zwei Querfalzen gewickelt und geklebt ist.
- Die Verwendung dieser bekannten röhrenförmigen Verpakkung ist folgende: man verwendet ein Bezugsformstück zum Aufwickeln der Trägerbahn, von der zwei Ränder parallel zu einer gegebenen Richtung verlaufen, die von der Erzeugenden des Zylinders gebildet wird, wobei sich die Ränder überlappen kännen, damit sie durch Kleben oder Klammern verbunden werden können. Anschließend wickelt man um diese Trägerbahn spiralförmig und mit nebeneinanderliegenden Windungen den Holzstreifen, wobei ein Warm- oder Kaltkleber verwendet wird. Auf diese Weise erhält man eine bessere radiale mechanische Festigkeit der röhrenformigen Verpackung. Die Herstellung einer solchen Verpackung ist jedoch langwierig und aufwendig und führt zu keiner sehr guten mechanischen Festigkeit in der Richtung des Formens, d.h. der Richtung der Erzeugenden des Zylinders.
- Daher besteht das durch den Gegenstand der Erfindung zu lösende technische Problems darin, ein biegsames Mate rial in Bahnen vorzuschlagen, das dazu bestimmt ist, um eine gegebene Richtung herum geformt zu werden, ein Material, das sehr einfach zu verwenden, leicht herzustellen ist und eine sehr gute mechanische Festigkeit in der Formungsrichtung aufweist.
- Die Lösung für das gestellte technische Problem besteht nach der vorliegenden Erfindung darin, daß das Mate rial eine Bahn aus einem biegsamen Material umfaßt, auf die mindestens eine Bahn aus geschältem Holz geklebt ist, dessen Faserrichtung die Formungsrichtung bildet.
- Das biegsame Material in Bahnen der Erfindung kann nur eine einzige Bahn aus geschältem Holz umfassen, die auf die Trägerbahn aus biegsamem Material wie Papier, Kunststoff, Aluminium, Schaumstoff oder auch Karton, insbesondere Lebensmittelkarton, geklebt wird, wenn das Material für die Lebensmittelindustrie vorgesehen ist.
- Ebenso ist nach der Erfindung eine Verpackung dadurch bemerkenswert, daß sie ein biegsames Material in Bahnen nach der Erfindung umfaßt, das um die Formungsrichtung herum gebildet wird und so ein beliebiges zylindrisches Volumen bildet. Unter beliebigem zylindrischen Volumen wird ein zylindrisches Volumen verstanden, das ein Umdrehungs volumen ist oder auch nicht, wobei es dem Benutzer überlassen bleibt, der Verpackung die gewünschte Form zu geben. Der Querschnitt des röhrenförmigen Volumens kann also beliebig sein, und zwar kreisrund, oval, quadratisch, rechteckig, etc.
- Die Verwendung des biegsamen Materials in Bahnen der Erfindung ist somit denkbar einfach, da die Bahn einfach nur um die Holzfaserrichtung herum gebogen werden muß, was völlig problemlos ist, da das Material in dieser Richtung nur eine geringe mechanische Festigkeit aufweist.
- Dagegen hat die Anmelderin gezeigt, daß die mechanische Festigkeit des erfindungskonformen Materials in Faserrichtung des Holzes sehr groß ist, was der Verpackung eine hervorragende axiale Festigkeit gibt, die aus der Gestaltung des Materials um diese Richtung herum resultiert.
- Natürlich ist die mechanische Festigkeit in der zur Ebene der Bahn des biegsamen Materials, das Gegenstand der Erf indung ist, quer verlaufenden Richtung geringer, d.h. in Radialrichtung einer geformten Verpackung. Dennoch ist zu erwähnen, daß nach einer seitlichen Verformung die Bahn aus biegsamem Material aufgrund ihrer Elastizität dazu neigt, die Bahn aus geschältem Holz in ihre ursprüngliche Position zurückzubringen und der Verpackung ihre Nominalform zurückzugeben.
- Schließlich hat das biegsame Material in Bahnen der Erfindung noch den Vorteil, daß die in der Bahn aus geschältem Holz möglicherweise vorhandenen Astknorren auf die Bahn aus biegsamem Material geklebt sind und sich somit aus der Bahn aus geschältem Holz nicht lösen können, wodurch Schönheitsfehler vermieden werden.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Bahn aus geschältem Holz auf jede Seite der Bahn aus biegsamem Material geklebt, wobei die Faserrichtungen der Bahnen aus geschältem Holz parallel zur Formungsrichtung angeordnet sind, und zwar in der Weise, daß eine gute mechanische Elastizität um die Richtung herum erhalten bleibt, die von der gemeinsamen Richtung der Fasern definiert wird. Diese Art von Material ist besonders gut in den Fällen geeignet, in denen ein schöneres Äußeres angestrebt wird, insbesondere im Bereich der Dekorationen oder bei Verpackungen für Luxusgüter wie Alkoholflaschen, etc.
- Die Beschreibung, die mit Bezug zu den beiliegenden Zeichnungen folgt, die beispielhaft und nicht erschöpfend gegeben sind, zeigt gut, worin die Erfindung besteht und wie sie hergestellt werden kann.
- Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungskonformen biegsamen Materials in Bahnen.
- Fig. 2 ist eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform eines erf indungskonformen biegsamen Materials in Bahnen.
- Fig. 3 ist eine Perspektivansicht einer ersten Verpakkung, die mit einem Material der Erfindung hergestellt wurde.
- Fig. 4 ist eine Perspektivansicht einer zweiten Verpackung, die mit einem Material der Erfindung hergestellt wurde.
- Fig. 1 zeigt in Perspektivansicht ein biegsames Mate rial 10 in Bahnen, das dazu vorgesehen ist, um eine gegebene Richtung D herum geformt zu werden. Das Material 10 umfaßt eine Bahn 11 eines biegsamen Materials, das Papier, Kunststoff, Aluminium, Schaumstoff oder Karton, eventuell Lebensmittelkarton, sein kann. Die Bahn 11 ist mit einer Bahn 12 aus geschältem Holz kaschiert, die aus Baumarten wie der Pappel, Buche, Eiche, etc. gewonnen sein kann, wobei die Faserrichtung 121 des Holzes die Formungsrichtung D bildet. Das geschälte Holz kann problemlos ein Holz zweiter Wahl mit Astknorren 122 sein, die in jedem Fall dadurch am Platz bleiben, daß sie auf die Bahn 11 aus biegsamem Material geklebt sind.
- Das so hergestellte Material weist eine gute Nachgiebigkeit gegenüber dem Formen um die Richtung D auf, wie sie durch die Pfeile der Fig. 1 dargestellt ist. Andererseits ist die mechanische Festigkeit gegenüber parallel zur Richtung D ausgeübten Kräften sehr groß.
- Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der eine Bahn 12, 12' aus geschältem Holz auf jede Seite der Bahn 11 aus biegsamem Material geklebt ist, wobei die Richtung der Fasern 121, 121' der Bahnen 12, 12' parallel zur Formungsrichtung D verläuft. Auf diese Weise wird um die Richtung D herum eine gute mechanische Verformungsbiegsamkeit erhalten, was nicht der Fall wäre, wenn die Fasern der Bahnen aus geschältem Holz quer zueinander angeordnet wären. Die Stärken der einzelnen Bahnen 11, 12 und 12' sind so gewählt, daß sie das Formen erleichtern, gleichzeitig jedoch eine gute mechanische Festigkeit des entstandenen Produkts wie beispielsweise einer Verpackung gewährleisten.
- Als Hinweis können die Bahnen 12, 12' aus geschältem Holz eine Stärke von 3/10 bis 50/10 mm haben, während die Bahn 11 aus biegsamem Material eine Stärke zwischen 3/10 und 30/10 min hat.
- Außer den besonderen Anwendungen bei Dekorationen und am Bau werden die biegsamen Materialien 10, 10' in Bahnen der Figuren 1 und 2 vorteilhafterweise zur Herstellung von Verpackungen verwendet, bei denen das Material zur Herstel lung eines beliebigen röhrenförmigen Volumens um die Formungsrichtung D herum in Form gebracht wird.
- Fig. 3 zeigt ein erstes Beispiel einer solchen Verpakkung, die einen zylindrischen, röhrenförmigen Umdrehungskörper 20 aufweist, der aus einer Materialbahn 10 oder 10' gebildet wird, die um sich selbst in der Richtung D aufgerollt und mittels eines Warm- oder Kaltklebers geklebt ist. Zwei Deckel 21, 22 schließen den Körper 20 an jedem seiner Enden. Natürlich kännen die zylindrischen Bereiche der Dekkel 21, 22 ebensogut aus einem erf indungskonformen biegsamen Material in Bahnen hergestellt sein.
- Das zweite, in Fig. 4 dargestellte Beispiel einer Verpackung weist eine Wandung auf, die von einem Material 10 oder 10' gebildet wird, das um die Richtung D herum geformt wurde, und zwar mittels einer Technik, die den Herstellern von Verpackungen, insbesondere von Käseschachteln, bekannt ist, zur Herstellung eines zylindrischen röhrenförmigen Volumens, das kein Umdrehungsvolumen ist. Die Wandung 30 ist auf einer Seite mit einem Boden 31 verschlossen.
- Der Querschnitt des röhrenförmigen Volumens der Ver packung der Erfindung kann aber auch andere Formen wie eine ovale, quadratische, rechteckige etc. haben.
- Die in Fig. 3 und 4 gezeigten Verpackungen sind so gestaltet, daß die Holzseite des Materials nach außen gekehrt ist. Natürlich könnte man das Material auch so gestalten, daß es die Seite sichtbar macht, welche das biegsame Material, beispielsweise Karton, trägt.
- Ein Verfahren zur Herstellung eines biegsamen Materials in Bahnen umfaßt folgende Schritte:
- - Schälen eines Holzstreifens aus einem Klotz,
- - Schneiden des Streifens in Bahnen 12, 12' aus geschältem Holz gegebener Abmessungen,
- - Aufkleben mindestens einer Bahn 12, 12' aus geschältem Holz auf eine Seite,
- - Warmbeschichten mindestens einer Seite der Bahn 11 aus biegsamem Material mit der Bahn 12, 12' aus geschältem Holz.
Claims (6)
1. Biegsames Material in Bahnen, dazu bestimmt, um eine
gegebene Richtung (D) herum in Form gebracht zu
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (10,
10') eine Bahn (11) aus einem biegsamen Material
umfaßt, auf die mindestens eine Bahn (12, 12') aus ge
schältem Holz geklebt ist, dessen Faserrichtung
(121, 121') die Formungsrichtung (D) bildet.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Bahn (12, 12') aus geschältem Holz auf jede Seite
der Bahn (11) aus biegsamem Material geklebt wird,
wobei die Richtungen der Fasern (121, 121') der Bahnen
(12, 12') aus geschältem Holz parallel zur
Formungsrichtung (D) verlaufen.
3. Material nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das biegsame Material Karton,
insbesondere Lebensmittelkarton ist.
4. Material nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das biegsame Material ein
Kunststoff, Papier, Aluminium oder Schaumstoff ist.
5. Verpackung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
biegsames Material (10, 10') in Bahnen nach einem der
Ansprüche 1 bis 4 umfaßt, das um die Formungsrichtung
(D) herum so in Form gebracht wird, daß ein beliebiges
röhrenförmiges Volumen entsteht.
6. Verfahren zur Herstellung eines biegsamen Materials in
Bahnen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das folgende
Schritte umfaßt:
- Schälen eines Holzstreifens,
- Schneiden des Bahnstreifens (12, 12') aus geschältem
Holz gegebener Abmessungen,
- Aufkleben mindestens einer Bahn (12, 12') geschälten
Holzes auf eine Seite,
- Warmbeschichten mindestens einer Seite der Bahn (11)
aus biegsamem Material mit der Bahn (12, 12') aus
geschältem Holz.
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