DE69404102T2 - Wiederverschliessbare Packung und Verfahren zur Herstellung eines Zuschnitts für eine solche Packung - Google Patents
Wiederverschliessbare Packung und Verfahren zur Herstellung eines Zuschnitts für eine solche PackungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen wiederverschließbare Kartons oder Packungen und Zuschnitte zur Herstellung derartiger Kartons oder Packungen; im besonderen betrifft diese Erfindung Kartons oder Packungen, die sich gut zur Aufnahme von Kaugummistreifen eignen.
- Eine Kaugummipackung wird herkömmlicherweise durch Ziehen eines schmalen Abreißstreifens geöffnet, der um einen oberen Teil der Packung herum verläuft, um diesen oberen Teil vom Rest der Packung zu trennen. Dieser oberer Teil wird dann abgenommen und macht die einzelnen Kaugummistreifen in der Packung zugänglich.
- Dieses herkömmliche Verfahren vom Stand der Technik hat mehrere Nachteile. Erstens können die Kaugummistreifen nach dem Abnehmen des oberen Teils der Packung aus der Packung herausgleiten und sich z.B. in der Tasche oder Handtasche der die Packung tragenden Person zerstreuen. Zweitens können die Kaugummistreifen in der Packung nach dem Öffnen der Kaugummipackung Wasserdampf und andere molekulare Bestandteile verlieren, so daß die Kaugummistreifen mit der Zeit trocken und zerbrechlich werden und ihren Geschmack und ihr Aroma verlieren können.
- Kaugummipackungen vom Stand der Technik werden z.B. in US-A-2,118,849, US-A-1,329,056 und US-A-1,132,781 beschrieben. US-A-2,118,849 und US-A-1,329,056 beschreiben Kaugummipackungen mit oberen Deckeln, die entweder durch Entfernen eines Abreißstreifens oder durch Aufreißen entlang einer perforierten Linie vom Verpackungskörper getrennt werden. US-A-1,132,781 beschreibt eine Kaugummipackung mit einer oberen Klappe, die wahlweise geöffnet und geschlossen werden kann. Diese obere Klappe formt jedoch ein getrennter Materialstreifen, der vorgefaltet und dann in die Kaugummipackung eingesetzt wird.
- EP-A-0 456 506 beschreibt eine Verpackung, die zum Beispiel zum Verpacken von Waschmittel bestimmt ist. Fig. 17 dieser Druckschrift zeigt einen Zuschnitt aus Pappe, Wellpappe oder dergleichen, der gefaltet werden kann, um eine im allgemeinen parallelflache Packung zu formen. Dieser Zuschnitt weist vier miteinander verbundene Felder auf, von denen das erste ein seitliches Feld bildet, das zweite ein vorderes oder hinteres Feld mit größerer Breite als das erste Feld bildet, das dritte ein weiteres seitliches Feld bildet und das vierte ein hinteres oder vorderes Feld bildet; am vierten Feld ist ein schmaler Verbindungsstreifen angebracht, der am ersten Feld angeklebt wird, wenn die Packung in ihre Form gefaltet worden ist. Um das Entfernen eines Abreißstreifens zum Öffnen der Packung zu ermöglichen, erstreckt sich ein Band über die Breite des Zuschnitts quer über alle vier Felder und den schmalen Verbindungsstreifen. Dieses Band wird in dem über das vierte Feld verlaufenden Abschnitt an zwei Stellen quer durchgeschnitten, um sicherzustellen, daß eine Befestigungszone belassen wird, wo der Abreißstreifen nicht entfernt wird.
- FR-A-2672572 erläutert in Fig. 1 und 5 einen Karton mit einem Abreißstreifen, der, wenn abgetrennt, einen Bereich zurückläßt, der eine Befestigungszone bildet, welche einen Deckel mit dem Körper des Kartons gelenkig verbindet. Der Zuschnitt weist vier Seitenfelder auf bestehend aus zwei Seitenfeldern größerer Breite in abwechselnder Anordnung mit zwei Seitenfeldern kleinerer Breite, die durch transversale Faltlinien voneinander getrennt sind, und aus einem Verbindungsstreifen zum Ankleben an das erste Seitenfeld an entgegengesetzten Ende des Zuschnitts, um eine röhrenförmige Form zu bilden, die flach geliefert werden kann. Der Abreißstreifen erstreckt sich quer über alle vier Felder und der Verbindungsstreifen von einem Ende zum anderen des Zuschnitts von einer Ziehlasche am ersten Seitenfeld bis zu seinem anderen Ende am Verbindungsstreifen. Ein paar transversale Schnittlinien am vierten Seitenfeld, an dem der Verbindungsstreifen angebracht ist, definieren den Befestigungsteil.
- WO-A-92/02424 zeigt in Fig. 8 einen Zuschnitt für eine Schachtel mit Deckel mit vier Feldern, die durch transversale Falten voneinander getrennt sind, wobei ein aus verstärktem Material geformter Abreißstreifen sich von einer Lasche an einem Seitenfeld an einem Ende des Zuschnitts quer über alle vier Felder und auch über eine Klebelasche erstreckt, die am Seitenfeld am anderen Ende des Zuschnitts angebracht ist. Der Verstärkungsstreifen ist auf der Falte zwischen dem Seitenfeld an dem genannten anderen Ende des Zuschnitts und dem angrenzenden Seitenfeld durchgeschnitten, so daß ein Befestigungsteil quer über das Seitenfeld am anderen Ende des Zuschnitts zurückbleibt, wenn der Zuschnitt zu einer Schachtel gefaltet und geklebt wird und wenn der Verstärkungsstreifen durch Ziehen an der Lasche an dem einen Ende des Zuschnitts entfernt wird.
- Diese Erfindung betrifft eine wiederverschließbare Packung mit einem wiederverschließbaren oberen Deckel. Im besonderen umfaßt die Packung: eine Vielzahl von Seitenfeldern, die miteinander verbunden sind, um eine Packung zu formen, wobei die genannte Vielzahl von Feldern der Reihe nach angeordnet ist und in der genannten Reihenfolge ein erstes Seitenfeld und ein letztes Seitenfeld aufweist, wobei das genannte erste Seitenfeld und das genannte letzte Seitenfeld miteinander verbunden sind, um die Packung zu formen, wobei die Seitenfelder obere Teile aufweisen, die zusammengefaltet sind, um eine Oberseite der Packung zu formen, und untere Teile, die zusammengefaltet sind, um einen Boden für die Packung zu formen; einen an die Oberseite der Packung angrenzend an jedem der genannten Seitenfelder angebrachten und transversal über sie verlaufenden Abreißstreifen zum Formen einer seitlichen Abreißlinie um die Packung, um die Packung in einen Deckel und einen Körper zu trennen; wobei der Abreißstreifen ein erstes und ein zweites Längsende hat, die einander entgegengesetzt sind; wobei der Abreißstreifen angrenzend an sein erstes Ende transversal durchgeschnitten ist, um den Abreißstreifen in einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt zu trennen, wobei der genannte transversale Schnitt, wenn der erste Abschnitt des Abreißstreifens von der Packung abgerissen wird, um die genannte Abreißlinie zu formen, verhindert, daß der erste Abschnitt des Abreißstreifens seinen zweiten Abschnitt von der Packung abreißt, und der genannte zweite Abschnitt eine flexible Befestigung bildet, welche den Deckel der Packung mit ihrem Körper verbindet; dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt des Abreißstreifens nur über das erste Seitenfeld verläuft und an einem Ende von dem genannten transversalen Schnitt und am anderen Ende vom ersten Längsende des Abreißstreifens begrenzt ist.
- Der Deckel der Packung kann zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung um die vom zweiten Abschnitt des Abreißstreifens geformte Befestigung gedreht werden.
- Vorzugsweise weist die Packung einen Klebestreifen auf, der entweder am Deckel oder am Hauptkörper der Packung angebracht ist, um den Deckel lösbar in der geschlossenen Stellung zu halten. Darüber hinaus bildet die Vielzahl der Seitenfelder einen ersten transversalen Rand und der Abreißstreifen liegt auf einer Greifzunge, die über den genannten ersten transversalen Rand an einer Seite der Packung hinausragt, um einer Person zu helfen, diesen Abreißstreifen zu fassen, und ist an ihr angebracht.
- Die Erfindung sieht ferner einen Zuschnitt zum Herstellen einer wiederverschließbaren Packung vor umfassend: eine Vielzahl von Seitenfeldern, die zum Formen der Packung miteinander verbunden sind, wobei die genannte Vielzahl von Feldern der Reihe nach angeordnet ist, wobei sie ein erstes und ein zweites Ende hat, die einander entgegengesetzt sind, und ein das genannte erste Ende der genannten Reihenfolge formendes erstes Seitenfeld aufweist, wobei die Seitenfelder obere Teile zum Formen einer Oberseite für die Packung und untere Teile zum Formen eines Bodens für die Packung aufweisen; einen an jedem der Vielzahl von Seitenfeldern angrenzend an den oberen Teil dieser angebrachten und transversal über sie verlaufenden Abreißstreifen, um eine seitliche Abreißlinie um die Packung herum zu formen und um die Packung in einen Körper und einen Deckel zu trennen; wobei der Abreißstreifen ein erstes und ein zweites Längsende hat, die einander entgegengesetzt sind; wobei der Abreißstreifen angrenzend an sein erstes Ende transversal durchgeschnitten ist, um den Abreißstreifen in einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt zu trennen, wobei der genannte transversale Schnitt, wenn der erste Abschnitt des Abreißstreifens von der Packung abgerissen wird, um die genannte Abreißlinie zu formen, verhindert, daß der erste Abschnitt des Abreißstreifens seinen zweiten Abschnitt von der Packung abreißt, und der genannte zweite Abschnitt des Abreißstreifens eine flexible Befestigung bildet, welche den Deckel der Packung drehbar mit ihrem Körper verbindet; dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt des Abreißstreifens nur über das erste Seitenfeld verläuft und an einem Ende von dem genannten transversalen Schnitt und am anderen Ende vom ersten Längsende des Abreißstreifens begrenzt ist.
- Ein Zuschnitt zur Herstellung dieser Packung kann in einem kontinuierlichen automatisierten Verfahren geformt werden. Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist deshalb ein Verfahren zur Herstellung eines Zuschnitts für eine wiederverschließbare Schachtel vorgesehen umfassend Abrollen eines Segments bestimmter Länge eines flexiblen Verpackungsmaterials von einem Vorrat des genannten Materials, wobei sich das genannte Segment in Längs- und Querrichtungen erstreckt; Formen einer Vielzahl von transversal über das genannte Segment verlaufenden Faltlinien zum Trennen des genannten Segments in eine Vielzahl von benachbarten Feldern, wobei die genannte Vielzahl von Feldern in einer Reihenfolge angeordnet ist und ein erstes Seitenfeld und ein letztes Seitenfeld in der genannten Reihenfolge hat; Anbringen eines Abreißstreifens an dem genannten Segment, angrenzend an einen ersten longitudinal verlaufenden Rand des genannten Segments und parallel zu ihm; Trennen des genannten Segments vom Vorrat des Verpackungsmaterials; Formen eines an ein erstes Ende des Abreißstreifens angrenzenden transversalen Schnitts durch den Abreißstreifen, um den Abreißstreifen in einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt zu trennen, wobei der genannte transversale Schnitt, wenn der erste Abschnitt des Abreißstreifens von den genannten Feldern abgerissen wird, um quer über sie eine Abreißlinie zu formen, verhindert, daß der erste Abschnitt des Abreißstreifens [den zweiten Abschnitt des Abreißstreifens von den Feldern] abreißt, und der zweite Abschnitt des Abreißstreifens eine flexible Befestigung zwischen dem transversalen Schnitt und dem ersten Ende des Abreißstreifens bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt des Abreißstreifens direkt am ersten Seitenfeld angeordnet ist und nur über das erste Seitenfeld verläuft und an einem Ende von dem genannten transversalen Schnitt und am anderen Ende vom ersten Längsende des Abreißstreifens begrenzt ist.
- Nutzen und Vorteile der Erfindung werden bei Erwägung der folgenden detaillierten Erläuterung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen offensichtlich, welche bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung spezifizieren und zeigen.
- Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Zuschnitts zur Herstellung einer wiederverschließbaren Packung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 ist eine Perspektivansicht eines Teils einer aus dem Zuschnitt in Fig. 1 hergestellten Packung.
- Fig. 3 zeigt die Packung von Fig. 2, nachdem der Abreißstreifen entfernt worden ist, um einen wiederverschließbaren oberen Verschluß für die Packung zu formen.
- Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Packung, wobei der obere Verschluß in einer offenen Stellung gezeigt ist.
- Fig. 5 zeigt eine Schneidvorrichtung zum Ausführen verschiedener Schnitte im Zuschnitt von Fig. 1.
- Fig. 1 veranschaulicht einen Zuschnitt 10 umfassend ein Zuschnitt-Grundteil 12 und einen Abreißstreifen 14; und das Zuschnitt-Grundteil 12 weist wiederum eine Vielzahl von Seitenfeldern 16a - 16e und eine Vielzahl von Faltlinien 20a - 20 d auf. Zuschnitt 10 weist vorzugsweise auch eine Greifzunge 22 und eine Kerbe 24 auf. Die Ausgestaltung des in Fig. 1 gezeigten Zuschnitts 10 hat eine im allgemeinen rechteckige Form mit einer Länge L und einer Breite W, und der Zuschnitt hat im allgemeinen parallele longitudinale Kanten und ein Paar End- oder Querkanten. Faltlinien 20a - 20d verlaufen quer über die vollständige Breite von Zuschnitt 10 und sind entlang der Länge des Zuschnitts gleichmäßig beabstandet, wodurch der Zuschnitt in die Seitenfelder 16a - 16e getrennt wird.
- Zuschnitt 10 ist zur Herstellung von Packungen oder Schachteln bestimmt, die zur Aufnahme einer Vielzahl von Kaugummistreifen verwendet werden, von denen in Fig. 1 einer als Umriß 26 gezeigt ist. Vorzugsweise ist die Breite jedes Feldes 16a - 16e von Zuschnitt 10 geringfügig größer als die Breite jener Kaugummistreifen und die Länge jedes Felds ist größer als die Länge jener Kaugummistreifen. Felder 16a - 16e sind auch lang genug, um das Falten der oberen und unteren Ränder der Felder über bzw. unter den Kaugummistreifen in der Packung zuzulassen, um eine Ober- und eine Unterseite dieser Packung zu formen.
- Zuschnitt 10 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden und Faltlinien 20a - 20d können auf jede geeignete Weise hergestellt werden. Seitenfelder 16a - 16e sind vorzugsweise integriert miteinander verbunden, und Zuschnitt 10 kann z.B. aus einem flexiblen Verpackungsmaterial, wie Papier, hergestellt werden, und eine Vorderseite oder Seite des Zuschnitts kann mit Kunststoff überzogen werden. Zuschnitt 10 kann aber auch aus einer thermoplastischen Folie hergestellt werden.
- Zuschnitt 10 wird zur Herstellung einer Packung verwendet, die in den Figuren 2 - 4 mit 30 bezeichnet ist. Im besonderen wird Packung 30 hergestellt, indem die Seitenfelder 16a - 16e von Zuschnitt 10 um die Faltlinien 20a - 20d gefaltet werden, um ein vierseitiges Gehäuse zu formen, wobei Feld 16e außerhalb von Feld 16a und direkt an dieses anliegend angeordnet ist. Obere Teile 18a - 18e der Felder 16a - 16e werden nach innen und zusammengefaltet, um eine Oberseite der Packung zu formen, und untere Teile 19a - 19e der Felder 16a - 16e werden nach innen und zusammengefaltet, um einen Boden der Packung zu formen. Kaugummistreifen 32 können vor oder während dem Falten der Felder 16a - 16e auf Zuschnitt 10 angeordnet werden, so daß Packung 30 um diese Kaugummistreifen herum gefaltet oder gewickelt wird, oder die Kaugummistreifen können in der Packung angeordnet werden, nachdem die Seitenfelder 16a - 16e gefaltet und miteinander verbunden worden sind.
- In Fig. 1 ist der Abreißstreifen 14 an jedem der Seitenfelder 16a - 16e von Zuschnitt 10 angebracht und erstreckt sich longitudinal vollständig quer über jedes der Seitenfelder 16a - 16e, angrenzend an die oberen Teile 18a - 18e dieser Seitenfelder, und der Abreißstreifen ist vorgesehen, um eine seitliche Abreißlinie, in Fig. 3 und 4 an 34 gezeigt, um die aus Zuschnitt 10 geformte Packung 30 zu formen, um die Packung dadurch in einen Deckel 36 und einen Hauptkörper 40 zu unterteilen. Abreißstreifen 14 ist an 42 angrenzend an ein erstes Ende des Abreißstreifens selbst transversal durchgeschnitten, um den Abreißstreifen in einen ersten und einen zweiten Abschnitt 14a und 14b zu trennen. Wenn der erste Abschnitt 14a des Abreißstreifens von der Packung 30 abgerissen wird, um Abrißlinie 34 zu bilden, verhindert Schnitt 42 auf diese Weise, daß dieser erste Abschnitt 14a den zweiten Abschnitt 14b von Packung abreißt, und der zweite Abschnitt 14b bleibt an der Packung 30 und formt mit den angebrachten Teilen von Seitenfeld 16e eine flexible Befestigung 44, die Deckel 36 der Packung mit ihrem Hauptkörper 40 verbindet.
- Abreißstreifen 14 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt und auf jede geeignete Weise an Zuschnitt- Grundteil 12 angeklebt werden. Zum Beispiel kann der Abreißstreifen 14 mit einem herkömmlichen Klebstoff am Zuschnitt-Grundteil 12 angeklebt werden, und der Abreißstreifen ist aus einen Material gefertigt, das fester ist als das Material des Zuschnitt-Grundteils 12, so daß das Material des Zuschnitt-Grundteils 12 beim Abreißen des Streifens 14 von der Packung 30 mit dem Abreißstreifen abreißt.
- Vorzugsweise ist Abreißstreifen 14 an 42 sowohl seitlich als auch über die Tiefe des Abreißstreifens vollständig durchgeschnitten. Wie eine Person mit normalen Fachkenntnissen verstehen wird, ist es nicht notwendig, daß der Abreißstreifen 14 auf diese Weise vollständig durchgeschnitten ist. Die wichtige Aufgabe ist, daß der Schnitt 42 so ist, daß der Abreißstreifen am Schnitt abbricht, wenn der Abreißstreifenabschnitt 14a von der Packung 30 abgezogen wird, und Abschnitt 14a Abschnitt 14b nicht von der Packung abzieht. Diese Aufgabe kann auf andere spezifische Weisen gelöst werden, und zum Beispiel kann der Abreißstreifen 14 an 42 nur teilweise durchgeschnitten sein, um einen Abreißstreifen mit der gewünschte Schwäche an diesem Punkt vorzusehen.
- Greifzunge 22 ist vorgesehen, um einer Person zu helfen, ein Ende von Abreißstreifen 14 zu fassen, um das oben erwähnte Abreißen dieses Streifens zu beginnen. Im besonderen ist Greifzunge 22 mit einem transversalen Rand 21 des Zuschnitts 10 verbunden und verläuft von ihm nach außen, und die Greifzunge 22 steht von Seitenfeld 16b nach außen über, wenn die Packung 30 aus dem Zuschnitt geformt worden ist. Gleichzeitig liegt Abreißstreifen 14 über der Greifzunge 22 und ist an ihr angebracht, und auf diese Weise kann eine Person das Ende des Abreißstreifens 14 durch Greifen der Zunge 22 fassen. Vorzugsweise ist die Greifzunge 22 integriert mit Seitenfeld 16a verbunden und, wie nachstehend besprochen, Zunge 22 und Seitenfelder 16a - 16e sind aus einem einzelnen einteiligen Materialstück hergestellt.
- Die Verwendung von Abreißstreifen 14 in der oben besprochenen Weise ermöglicht es, daß Packungsdeckel 36 zwischen einer offenen Stellung (in Fig. 3 gezeigt) und einer geschlossenen Stellung (in Fig. 4) um Befestigung 44 gedreht werden kann. In der offenen Stellung erstreckt sich Deckel 36 von der Befestigung 44 nach vorn aufwärts und der vordere Teil des Deckels ist von den Kaugummistreifen 32 in Packung 30 beabstandet, wodurch Zugang zu diesen Streifen vorgesehen wird. In der geschlossenen Stellung verläuft Deckel 36 von Befestigung 44 bis zum vorderen Feld 16c knapp über dem oberen Ende der Kaugummistreifen 32, wobei er diese Streifen in der Packung 30 hält und dazu beiträgt, dem Verlust von Feuchtigkeit und anderen molekularen Bestandteilen aus diesen Streifen an die Umgebungsluft zu verhindern.
- Vorzugsweise ist ein Klebestreifen 46 vorgesehen, um den Deckel 36 lösbar in der geschlossenen Stellung zu halten. Bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausgestaltung der Packung 30 ist Klebestreifen 46 sicher am Packungskörper 40 angebracht und kann nach Belieben am Deckel 36 angebracht bzw. von ihm gelöst werden, wenn der Deckel in der geschlossenen Stellung ist, um den Deckel dadurch lösbar in seiner geschlossenen Stellung zu halten. Der Streifen 46 kann zum Beispiel permanent an Feld 16c von Körper 40 angeklebt sein und der obere Teil des Klebestreifens kann mit einem nicht permanent haftenden Klebstoff beschichtet sein. Wenn Deckel 36 in der geschlossenen Stellung ist, kann man den vorderen Rand des Deckels am Oberteil des Streifens 46 anbringen, um den Deckel in der geschlossenen Stellung zu halten. Wenn man die Packung 30 öffnen will, wird der Deckel 36 vom Streifen 46 gelöst und dann in die offene Stellung gedreht.
- Wie zu verstehen ist, ist es für den Gebrauch dieser Erfindung nicht notwendig, daß der Streifen 46 permanent am Körper 40 angeklebt und lösbar am Deckel 36 angebracht ist, und diese Beziehung kann umgekehrt werden. Im besonderen kann der Streifen 46 an Deckel 36 angeklebt sein und der untere Teil des Streifens kann mit einem nicht permanent haftenden Klebstoff beschichtet sein, so daß der Streifen nach Belieben am Packungskörper 40 angebracht und von ihm gelöst werden kann, um den Packungsdeckel lösbar in seiner geschlossenen Stellung zu halten.
- Vorzugsweise wird Zuschnitt 10 in einem kontinuierlichen automatisierten Verfahren hergestellt, in dessen Verlauf eine Vielzahl derartiger Zuschnitte kontinuierlich nacheinander hergestellt werden. Zum Beispiel kann eine Vielzahl von Zuschnitt-Grundteilen 12 kontinuierlich, einer nach dem anderen, in der Richtung des Pfeils A von Fig. 1 von einen Band oder einer Rolle geeigneten Verpackungsmaterials abgerollt werden. Gleichzeitig kann der Abreißstreifen 14 kontinuierlich von einer Zuführspule oder einer anderen geeigneten Einrichtung abgerollt und quer über diese Zuschnitt-Grundteile 12 gezogen und an ihnen angebracht werden. An jeder Länge L des abgerollten Verpackungsmaterials wird dieses Material transversal durchgeschnitten, um die hintere Kante und die Kerbe 24 eines Zuschnitts und die vordere Kante und die Zunge 22 des nächsten nachfolgenden Zuschnitt-Grundteils zu formen.
- Dieser Kantenschnitt wird vorzugsweise ausgeführt, indem zuerst ein linearer Schnitt quer über die gesamte Breite jedes Zuschnitts mit Ausnahme der den Abreißstreifen 14 enthaltenden Zone 50 geführt wird und dann quer über diese Zone 50 geschnitten wird, um die ergänzend geformte Zunge 22 und Kerbe 24 der aneinandergrenzenden Zuschnitte zu formen. Der erste der oben erwähnten Schnitte kann, z.B., mit einer geradlinigen Klinge (nicht gezeigt) ausgeführt werden, die mit einer Kerbe versehen ist, so daß diese Klinge Zone 50 nicht durchschneidet, und nach diesem Vorgang ist der Zuschnitt an der schmalen, nicht durchgeschnittenen Zone 50 noch mit dem Verpackungsmaterialband verbunden.
- Der zweite der oben erwähnten Schnitte kann mit einer in Fig. 5 gezeigten Stanzbaugruppe 52 erfolgen. Vorzugsweise wird diese Baugruppe verwendet, um den zweiten der oben erwähnten Schnitte auszuführen und gleichzeitig zum Herstellen von Schnitt 42 in Abreißstreifen 14. Im allgemeinen weist Baugruppe 52 den Führungsblock 54 und Stanzstempel 56 und 60 auf. Im Einsatz sind die Stanzstempel 56 und 60 über dem Zuschnitt 10 angeordnet und zur auf- und abgehenden Bewegung zum Ausschneiden der Zunge 22 und zum Formen von Schnitt 42 im Abreißstreifen 14 gelagert, und der Führungsblock 54 ist auf Zuschnitt 10 positioniert, um diese auf- und abgehende Bewegung der Stanzstempel 56 und 60 zu führen. Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausgestaltung der Baugruppe 52 formt der Führungsblock 54 zwei Aussparungen 62 und 64, die zum Führen der Bewegung von Stanzstempel 56 bzw. 60 verwendet werden, und diese Aussparungen sind an ihrem inneren Ende 62a und 64a mit einen Abstand zueinander beabstandet, der gleich dem gewünschten Abstand zwischen Kerbe 24 und Schnitt 42 ist. Die Stanzstempel 56 und 60 sind über den Aussparungen 62 bzw. 64 angeordnet und auf sie ausgerichtet, und Stanzstempel 56 hat eine gekrümmte oder bogenförmige untere Schneidkante 56a, die der Form der Greifzunge 22 entspricht, und Stanzstempel 60 hat eine gerade Schneidkante 60a.
- Zum Herstellen des Schnitts 42 in einem Zuschnitt und zum Formen der Greifzunge 22 des nächsten Zuschnitts wird der Führungsblock 54 auf diesen beiden Zuschnitten positioniert, wobei das innere Ende von Aussparung 64 auf der Stelle positioniert wird, an der die Greifzunge 22 hergestellt werden soll, und wobei das innere Ende von Aussparung 62 auf der Stelle positioniert wird, an der Schnitt 42 ausgeführt werden soll. Dann werden die Stanzstempel 56 und 60 nach unten durch die Aussparungen 62 und 64 gedrückt, um die Greifzunge 22 in Bereich 50 und den Schnitt 42 durch den Abreißstreifen 14 zu formen. Bei der oben beschriebenen bevorzugten Ausgestaltung wird Abreißstreifen 14 an 42 durchgeschnitten, nachdem dieser Streifen am Zuschnitt-Grundteil 12 angebracht worden ist. Der Abreißstreifen kann aber auch durchgeschnitten werden, bevor er am Zuschnitt-Grundteil 12 angebracht wird.
Claims (15)
1. Wiederverschließbare Packung (30) umfassend: eine
Vielzahl von Seitenfeldern (16a bis 16e), die miteinander
verbunden sind, um eine Packung (30) zu formen, wobei die
genannte Vielzahl von Feldern der Reihe nach angeordnet ist
und in der genannten Reihenfolge ein erstes Seitenfeld
(16a) und ein letztes Seitenfeld (16e) aufweist, wobei das
genannte erste Seitenfeld (16a) und das genannte letzte
Seitenfeld (16e) miteinander verbunden sind, um die Packung
(30) zu formen, wobei die Seitenfelder (16a bis 16e) obere
Teile (18a bis 18e) aufweisen, die zusammengefaltet sind,
um eine Oberseite der Packung zu formen, und untere Teile
(19a bis 19e), die zusammengefaltet sind, um einen Boden
für die Packung (30) zu formen; einen an die Oberseite der
Packung (30) angrenzend an jedem der genannten Seitenfelder
(16a bis 16e) angebrachten und transversal über sie
verlaufenden Abreißstreifen (14) zum Formen einer
seitlichen Abreißlinie (34) um die Packung (30), um die
Packung (30) in einen Körper (40) und einen Deckel (36) zu
trennen; wobei der Abreißstreifen (14) ein erstes (14e) und
ein zweites (14d) Längsende hat, die einander
entgegengesetzt sind; wobei der Abreißstreifen (14)
angrenzend an sein erstes Ende (14c) transversal
durchgeschnitten (42) ist, um den Abreißstreifen (14) in
einen ersten Abschnitt (14a) und einen zweiten Abschnitt
(14b) zu trennen, wobei der genannte transversale Schnitt
(42), wenn der erste Abschnitt (14a) des Abreißstreifens
(14b) von der Packung (30) abgerissen wird, um die genannte
Abreißlinie (34) zu formen, verhindert, daß der erste
Abschnitt (14a) des Abreißstreifens (14) seinen zweiten
Abschnitt (14b) von der Packung (30) abreißt, und der
genannte zweite Abschnitt (14b) eine flexible Befestigung
(44) bildet, welche den Deckel (36) der Packung (30) mit
ihrem Körper (40) verbindet; dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Abschnitt (14b) des Abreißstreifens (14) nur
über das erste Seitenfeld (16a) verläuft und an einem Ende
von dem genannten transversalen Schnitt (42) und am anderen
Ende vom ersten Längsende (14e) des Abreißstreifens (14)
begrenzt ist.
2. Wiederverschließbare Packung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (36) zwischen geöffneten und
geschlossenen Stellungen bewegbar ist und ein Klebestreifen
(46) entweder am Deckel (36) oder am Körper (40) angebracht
ist zum lösbaren Anbringen am Körper (40) beziehungsweise
am Deckel (36), um den Deckel (36) lösbar in der
geschlossenen Stellung zu halten.
3. Wiederverschließbare Packung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klebestreifen (46) bleibend am
Körper (40) der Packung (30) angeklebt ist und ein oberer
Teil des Klebestreifens (46) einen nicht bleibend klebenden
Klebstoff aufweist, um den Klebestreifen (46) lösbar am
Deckel (36) der Packung (30) anzubringen.
4. Wiederverschließbare Packung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der
Seitenfelder (16a bis 16e) einen ersten transversalen Rand
(21) formt und eine Greifzunge (22) mit dem genannten
ersten Rand (21) verbunden ist und sich von ihm
longitudinal nach außen erstreckt und daß der
Abreißstreifen (14) an der Greifzunge (22) angebracht ist
und sich zumindest teilweise quer über sie erstreckt.
5. Wiederverschließbare Packung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vielzahl
von Feldern (16a bis 16e) ferner ein zweites Seitenfeld
(16b), ein drittes Seitenfeld (16c) und ein viertes
Seitenfeld (16d) in der genannten Reihenfolge aufweist und
das genannte letzte Seitenfeld ein fünftes Seitenfeld (16e)
in der genannten Reihenfolge umfaßt.
6. Wiederverschließbare Packung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abreißstreifen
(14) zwischen dem ersten (14c) und dem zweiten (14d) Ende
des Abreißstreifens (14) nur einen transversalen
durchgehenden Schnitt (42) hat.
7. Zuschnitt (10) zum Herstellen einer
wiederverschließbaren Packung (30) umfassend: eine Vielzahl
von Seitenfeldern (16a bis 16e), die zum Formen der Packung
(30) miteinander verbunden sind, wobei die genannte
Vielzahl von Feldern (16a bis 16e) der Reihe nach
angeordnet ist, wobei sie ein erstes und ein zweites Ende
hat, die einander entgegengesetzt sind, und ein das
genannte erste Ende der genannten Reihenfolge formendes
erstes Seitenfeld (16a) aufweist, wobei die Seitenfelder
(16a bis 16e) obere Teile (18a bis 18e) zum Formen einer
Oberseite für die Packung (30) und untere Teile (19a bis
19e) zum Formen eines Bodens für die Packung (30)
aufweisen; einen an jedem der Vielzahl von Seitenfeldern
(16a bis 16e) angrenzend an den oberen Teil (18a, 18b, 18c,
18d, 18e) dieser angebrachten und transversal über sie
verlaufenden Abreißstreifen (14), um eine seitliche
Abreißlinie (34) um die Packung (30) herum zu formen und um
die Packung (30) in einen Körper (40) und einen Deckel (36)
zu trennen; wobei der Abreißstreifen (14) ein erstes (14)
und ein zweites (14d) Längsende hat, die einander
entgegengesetzt sind; wobei der Abreißstreifen (14)
angrenzend an sein erstes Ende (14c) transversal
durchgeschnitten (42) ist, um den Abreißstreifen (14) in
einen ersten Abschnitt (14a) und einen zweiten Abschnitt
(14b) zu trennen, wobei der genannte transversale Schnitt
(42), wenn der erste Abschnitt (14a) des Abreißstreifens
(14b) von der Packung (30) abgerissen wird, um die genannte
Abreißlinie (34) zu formen, verhindert, daß der erste
Abschnitt (14a) des Abreißstreifens (14) seinen zweiten
Abschnitt (14b) von der Packung (30) abreißt, und der
genannte zweite Abschnitt (14b) des Abreißstreifens (14)
eine flexible Befestigung (44) bildet, welche den Deckel
(36) der Packung (30) drehbar mit ihrem Körper (40)
verbindet; dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt
(14b) des Abreißstreifens (14) nur über das erste
Seitenfeld (16a) verläuft und an einem Ende von dem
genannten transversalen Schnitt (42) und am anderen Ende
vom ersten Längsende (14e) des Abreißstreifens (14)
begrenzt ist.
8. Zuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vielzahl von Seitenfeldern (16a bis 16e) einen ersten
transversalen Rand (21) formt und eine Greifzunge (22) mit
dem genannten ersten Rand (21) verbunden ist und sich von
ihm longitudinal nach außen erstreckt, und wobei der
Abreißstreifen (14) an der Greifzunge (22) angebracht ist
und sich zumindest teilweise quer über sie erstreckt.
9. Zuschnitt nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte Vielzahl von Feldern
ferner ein zweites Seitenfeld (16b), ein drittes Seitenfeld
(16c), ein viertes Seitenfeld (16c) [sic] und ein fünftes
Seitenfeld (16e) in der genannten Reihenfolge aufweist.
10. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Klebestreifen (46) an einem der
Felder (16a bis 16e) angebracht ist, um den Deckel (36) der
Packung (40) [sic] lösbar an ihrem Körper (40) anzubringen.
11. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abreißstreifen (14) zwischen dem
ersten (14c) und dem zweiten (14d) Ende des Abreißstreifens
(14) nur einen transversalen durchgehenden Schnitt (42)
hat.
12. Verfahren zur Herstellung eines Zuschnitts (10) für
eine wiederverschließbare Schachtel (30) umfassend Abrollen
eines Segments bestimmter Länge (L) eines flexiblen
Verpackungsmaterials von einem Vorrat des genannten
Materials, wobei sich das genannte Segment in Längs- und
Querrichtungen erstreckt; Formen einer Vielzahl von
transversal über das genannte Segment verlaufenden
Faltlinien (20a bis 20d) zum Trennen des genannten Segments
in eine Vielzahl von benachbarten Feldern (16a bis 16e),
wobei die genannte Vielzahl von Feldern (16a bis 16e) in
einer Reihenfolge angeordnet ist und ein erstes Seitenfeld
(16a) und ein letztes Seitenfeld (16e) in der genannten
Reihenfolge hat; Anbringen eines Abreißstreifens (14) an
dem genannten Segment, angrenzend an einen ersten
longitudinal verlaufenden Rand (15) des genannten Segments
und parallel zu ihm; Trennen des genannten Segments vom
Vorrat des Verpackungsmaterials; Formen eines an ein erstes
Ende (14c) des Abreißstreifens (14) angrenzenden
transversalen Schnitts (42) durch den Abreißstreifen (14),
um den Abreißstreifen (14) in einen ersten Abschnitt (14a)
und einen zweiten Abschnitt (14b) zu trennen, wobei der
genannte transversale Schnitt (42), wenn der erste
Abschnitt (14a) des Abreißstreifens (14) v on den genannten
Feldern (16a bis 16e) abgerissen wird, um quer über sie
eine Abreißlinie (34) zu formen, verhindert, daß der erste
Abschnitt (14a) des Abreißstreifens (14) den zweiten
Abschnitt (14b) des Abreißstreifens (14) von den Feldern
(16a bis 16e) abreißt, und der zweite Abschnitt (14b) des
Abreißstreifens (14) eine flexible Befestigung (44)
zwischen dem transversalen Schnitt (42) und dem ersten Ende
(14c) des Abreißstreifens (14) bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (14b) des
Abreißstreifens (14) direkt am ersten Seitenfeld (14a)
angeordnet ist und nur über das erste Seitenfeld (16a)
verläuft und an einem Ende von dem genannten transversalen
Schnitt (42) und am anderen Ende vom ersten Längsende (14e)
des Abreißstreifens (14) begrenzt ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anbringungsschritt den Schritt des Anbringens des
Abreißstreifens (14) im wesentlichen vollständig über die
Länge (L) des genannten Segments in der Längsrichtung
aufweist und der Trennschritt die folgenden Schritte
aufweist: i) teilweises Trennen des genannten Segments vom
Vorrat von Verpackungsmaterial, während das genannte
Segment über ein Verbindungsteil teilweise in Verbindung
mit dem Vorrat von Verpackungsrnaterial gehalten wird, wobei
sich der Abreißstreifen auf das genannte Verbindungsteil
erstreckt, und ii) Formen einer Greifzunge (22) vom
genannten Verbindungsteil.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abrollschritt den Schritt des kontinuierlichen
sequentiellen Abrollens einer Vielzahl von Segmenten des
Verpackungsmaterials vom Vorrat von Verpackungsmaterial
aufweist; der Anbringungsschritt den Schritt des
kontinuierlichen Anbringens des Abreißstreifens (14) an
jedem der genannten Segmente des Verpackungsmaterials
aufweist und der Schritt des Formens der Greifzunge (22)
den Schritt des im wesentlichen gleichzeitigen Formens der
Greifzunge (22) von jedem der genannten Segmente, während
der transversale Schnitt (42) durch den Abreißstreifen (14)
an dem dem genannten jeden Segment unmittelbar
vorhergehenden Segment geformt wird, aufweist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schritt des Formens des
transversalen Schnitts (42) die folgenden Schritte
aufweist: (i) Legen eines Matrizenblocks (54) auf eines
der Segmente von Verpackungsmaterial und (ii) Stecken eines
ersten und zweiten Stanzstempels (56, 60) durch den
Matrizenblock, um den transversalen Schnitt durch den
Abreißstreifen an dem genannten einen der Segmente zu
formen und um die Greifzunge (22) eines nächsten
nachfolgenden Segments des Verpackungsmaterials zu formen.
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