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DE69403348T2 - Verfahren zum verdichten von pulverförmigem oder körnigem material - Google Patents

Verfahren zum verdichten von pulverförmigem oder körnigem material

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Publication number
DE69403348T2
DE69403348T2 DE69403348T DE69403348T DE69403348T2 DE 69403348 T2 DE69403348 T2 DE 69403348T2 DE 69403348 T DE69403348 T DE 69403348T DE 69403348 T DE69403348 T DE 69403348T DE 69403348 T2 DE69403348 T2 DE 69403348T2
Authority
DE
Germany
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compaction
during
load
opening
relaxation
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69403348T
Other languages
English (en)
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DE69403348D1 (de
Inventor
Guido Fabbri
Fabbri Paola Heiress O Rovatti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IMA Industria Macchine Automatiche SpA
Original Assignee
IMA Industria Macchine Automatiche SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by IMA Industria Macchine Automatiche SpA filed Critical IMA Industria Macchine Automatiche SpA
Publication of DE69403348D1 publication Critical patent/DE69403348D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69403348T2 publication Critical patent/DE69403348T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/08Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0005Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing for briquetting presses
    • B30B15/0017Deairing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0082Dust eliminating means; Mould or press ram cleaning means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Herstellung von Stoffen durch Verdichten von pulverförmigem oder körnigem Material.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein neues Verfahren, das eine Folge von Schritten eines Verdichtungszyklus umfaßt, der üblicherweise mit einer sich drehenden Maschine zur Herstellung von Tabletten ausgeführt wird, die ein gegenüberliegendes Paar von Stempeln aufweist.
  • Technischer Hintergrund
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Rotations- Tablettiermaschinen bekannt, die zur Herstellung von Tabletten aus pulverförmigen Material dienen und eine Trommel aufweisen, die so angetrieben wird, daß sie sich um ihre Achse dreht.
  • Im allgemeinen sind mit der Trommel Einrichtungen verbunden, die zum Positionieren und Portionieren des zu verdichtenden Materials, zum Verdichten des pulverförmigen Materials, sowie zum Auswurf der Tabletten dienen. In diesem Zusammenhang sei z.B. auffolgende US-Patente hingewiesen: US-PS 2.989.781-A1, 3.677.673-A1, 3.999.922-A1, 4.108.338-A1 und 4.943.227-A1.
  • Es ist auch bekannt, daß die Herstellung einer Tablette mit einer Tablettiermaschine eine Folge von Schritten umfaßt, nämlich einen Füllschritt, mit dem eine geeignete Öffnung mit einer geeigneten Menge des zu verdichtenden Materials gefüllt wird, eine volumetrische Portionierung des Materials in der Öffnung, optional einen Vorverdichtungsschritt, sowie nachfolgend eine Verdichtung des Materials mit der sich daraus ergebenden Formung einer Tablette mit einer bestimmten Dicke. In einem letzten Schritt wird schließlich die Tablette aus der Öffnung ausgeworfen.
  • Alle diese Schritte finden während einer Drehung der Trommel in entsprechenden Winkelsektionen statt, wobei jeder Arbeitszyklus in einem vollständigen Umlauf oder in einem sich weniger weit erstreckenden Bogen ausgeführt werden kann.
  • Der Schritt der Vorverdichtung hat den Zweck, die Probleme zu vermindern, die sich aus der Tatsache ergeben, daß im Inneren der Tablette kleine Mengen von Luft eingeschlossen sind, die zu feinen Brüchen, Abbrüchen oder sogar zu einer Explosion der Tablette während des Auswurfs führen können.
  • Eine Tablettiermaschine, bei der ein Vorverdichtungsschritt ausgeführt wird, ist aus der EP 0.204.266-B1 bekannt.
  • Bei einem anderen Verfahren, das in jüngerer Zeit vorgeschlagen wurde, wird für eine vorbestimmte Zeit, die wesentlich länger ist, als die üblichen Vorverdichtungs- und Verdichtungszeiten, eine konstante Vorverdichtungslast ausgeübt.
  • Eine Tablettiermaschine mit einer Abfolge von Schritten, die auch Haupt- und Hilfs-Verdichtungsschritte umfassen, ist aus der DE 2.029.094 bekannt. Die Verdichtungsfolge umfaßt einen oder mehrere Haupt- Verdichtungsschritte mit etwa 2.000 kg, denen jeweils Hilf-Verdichtungsschritte folgen können, die im Umfang von 300 bis 1.200 kg mit Führungsschienen ausgeübt werden.
  • Die durch Anwendung dieser Hilfs-Verdichtungsschritte hergestellten Tabletten sind härter und haben nach der Verdichtung eine geringere elastische Ausdehnung.
  • Alternative oder ergänzende Verfahren, mit denen zum Beispiel Bindemittel zugesetzt werden, sind ebenfalls angewandt worden, um die oben genannten Probleme zu reduzieren. Dies ist jedoch nur teilweise gelungen.
  • Erfindungsoffenbarung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zum Verdichten von pulverförmigem Material zu schaffen, bei dem der Einschluß von Luft in dem Material während der Verdichtung wesentlich geringer ist, ohne daß die Durchgangsleistung beeinträchtigt wird, so daß Tabletten herstellbar sind, die die erforderliche Härte und Kompaktheit aufweisen und fehlerfrei sind.
  • Mit Maschinen, die nach diesem Verfahren arbeiten, brauchen demzufolge nur geringere Verdichtungslasten aufgebracht zu werden, als mit Tablettiermaschinen, die nach anderen bekannten Verfahren arbeiten.
  • Die oben genannte Aufgabe wird mit einem Verfahren zum Verdichten von pulverförmigem oder körnigem Material mittels einer rotierenden Tablettiermaschine zur Herstellung von Tabletten mit Verdichtungsmitteln innerhalb von Öffnungen gelöst.
  • Das Verfahren umfaßt für jeden Tabletten-Herstellungszyklus die in einem der Ansprüche 1 bis 3 genannten Arbeitsschritte.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die wesentlichen Merkmale der Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
  • Figur 1 einen seitlichen schematischen Schnitt durch einen Teil einer Tablettiermaschine, mit der eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ausführbar ist,
  • Figur 1a ein konstruktives Detail der Tablettiermaschine während eines Arbeitsschrittes, der sich von der Darstellung in der vorhergehenden Figur unterscheidet,
  • Figur 2 schematisch eine beispielhafte Schrittfolge eines Arbeitszyklus, in dem mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Tablette hergestellt wird,
  • Figur 3 eine vergrößerte Ansicht der Details Y und K in Figur 2,
  • Figur 4 ein Diagramm der mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeübten Lasten (Drucke) und
  • Figuren 4a, 4b, 4c andere mögliche Diagramme der mit anderen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeübten Lasten (Drucke).
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • In den Figuren 1 und la ist mit der Bezugsziffer 1 eine rotierende Tablettiermaschine zur Herstellung von Tabletten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bezeichnet.
  • Diese Maschine weist einige Verbesserungen auf, die Gegenstand einer von dem gleichen Anmelder eingereichten, korrespondierenden Patentanmeldung Nr. B093A 000493 sind.
  • Die Maschine umfaßt eine Trommel 3 (Revolver), die drehbar mit einem nicht dargestellten Trägerrahmen gehalten und mit einem ebenfalls nicht dargestellten Antriebsmittel so angetrieben wird, daß sie sich um ihre Achse dreht. Die beiden nicht dargestellten Elemente sind bekannt.
  • Ein ringähnliches Element 5 ist in einer seitlichen Zwischenposition fest mit der Trommel 3 verbunden.
  • Dieses ringähnliche Element 5 weist eine Reihe von Öffnungen 2 auf, die mit Durchgangslöchern erzielt werden, deren Achsen parallel zu der Achse der Trommel 3 liegen. Die Öffnungen liegen mit gleichen Abständen entlang des Umfangs des ring- ähnlichen Elementes 5. Dieser Umfang und die Trommel liegen koaxial zueinander.
  • Für jede Öffnung 2 sind Verdichtungsmittel 20, 30 in Form von zwei Stempeln vorgesehen, nämlich einem unteren bzw. einem oberen Stempel, die in entsprechenden Durchgangslöchern 22, 32 geführt werden, die sich in der Trommel 3 an in bezug auf die Öffnung 2 gegenüberliegenden Teilen befinden. Die Stempel jedes Paares sowie die betreffende Öffnung liegen koaxial zueinander.
  • Keile 26, 36, die starr an den Stempeln 20, 30 befestigt sind, greifen mit entsprechenden Längsnuten in den Durchgangslöchern 22, 32 ein, um ein unerwünschtes Drehen der Stempel 20, 30 zu verhindern.
  • Jeder Stempel 20, 30 ist an seinem an der Öffnung 2 liegenden Ende mit einem Arbeitskopf 21, 31 versehen, die jeweils gegeneinander gerichtet sind.
  • Der Durchmesser der Köpfe ist kleiner, als derjenige der Öffnung 2, so daß sie in die Öffnung eingeführt werden können.
  • Die Enden der genannten Stempel 20, 30, die den mit den entsprechenden Arbeitsköpfen 21, 31 versehenen Enden gegenüberliegen, sind mit äußeren Köpfen 24, 34 abgeschlossen, die aus einem Material bestehen, das härter ist, als das Material des betreffenden Stempels 20, 30 und die im Falle einer Abnutzung ausgetauscht werden können.
  • Von gegenüberliegenden Seiten der Stempel 20, 30 erstrecken sich in der Nähe der äußeren Köpfe 24, 34 senkrecht zu diesen korrespondierende Stifte 40, die Paare von freilaufenden Rollen 41 tragen, die gegenüberliegend zueinander angeordnet sind.
  • Darüberhinaus ist jeder Stempel 20, 30 an seinem zwischen den Arbeitsköpfen 21, 31 und den Durchgangsbohrungen 22, 32, in denen die Stempel verschiebbar sind, liegenden Abschnitt mit einer balgähnlich zusammendrückbaren Dichtung 25, 35 versehen.
  • Die oben genannten Paare von Rollen 41 sind korrespondierend mit Antriebsmitteln 10 angeordnet, die durch integral mit dem Trägerrahmen der Tablettiermaschine vorgesehenen Hohlnocken gebildet sind. Die Hohlnocken 10 und die Trommel 3 liegen koaxial zueinander.
  • Die Hohlnocken 10 sind in sechs aufeinanderfolgende Winkelsektionen Z&sub1;, Z&sub2;, Z&sub3;, Z&sub4;, Z&sub5; bzw. Z&sub6;, d.h. erste bis sechste Sektionen, unterteilt, die einen vollständigen Umlauf bilden, durch den jede Öffnung 2 geführt wird.
  • Die erste, zweite und vierte Winkelsektion Z&sub1;, Z&sub2; und Z&sub4; treibt sämtliche Rollen 41 an, während die dritte und fünfte Winkelsektion Z&sub3; und Z&sub5; nicht mit den den oberen Stempeln 30 zugeordneten Rollen 41 eingreift, jedoch mit denjenigen Rollen 41, die den unteren Stempeln 20 zugeordnet sind, wodurch diese in einer Position gehalten werden, die nach dem Verlassen der vorhergehenden Winkelsektion erreicht wird.
  • In der übrigen sechsten Winkelsektion Z&sub6; (nicht vollständig dargestellt), die einen runden Winkel beschreibt, der sich an die fünfte Winkelsektion Z&sub5; anschließt und der ersten Sektion Z&sub1; unmittelbar vorausgeht, treiben während des bekannten Tabletten-Auswerfvorgangs die Hohlnocken 10 die Rollen 41 an. Danach werden die Anfangszustände des Verdichtungszyklus wiederhergestellt.
  • Die oben erläuterten Sektionen Z&sub1; bis Z&sub5; können teilweise in Richtungen parallel zu der Bewegung der Stempel 20, 30 (siehe Figur 3) versetzt werden, so daß während der Durchführung des Verdichtungsvorgangs unterschiedliche anfängliche Volumina der Öffnung 2 sowie unterschiedliche Endvolumina dieser Öffnung 2 eingestellt werden können.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die portionierte Menge von in der Öffnung 2 zu verdichtendem Material sowie die endgültige Abmessung der Tablette einzustellen.
  • Darüberhinaus kann die Position des Ausgangsteils der ersten Sektion Z&sub1; in bezug auf den Einlaßteil der zweiten Sektion Z&sub2; kontinuierlich geändert werden. Dies hat zur Folge, daß die zweite Sektion Z&sub2; anfänglich mit den Paaren von Rollen 41 in einer Position P&sub2;' eingreift, die genauso weit von dem Einlaßteil der gleichen zweiten Winkelsektion entfernt ist, wie die zweite Winkelsektion Z&sub2; versetzt ist.
  • Die Zeitperiode, während der die zweite Winkelsektion die Rollen antreibt, wird entsprechend variiert.
  • Da die Paare von Rollen 41 symmetrisch an gegenüberliegenden Seiten der Stempel 20, 30 angeordnet sind und zur gleichen Zeit mit den Hohlnocken 10 eingreifen, verursachen die axial auf diese Stempel 20, 30 ausgeübten Kräfte zu keiner Zeit ein Kippmoment an den Stempeln, sondern drücken nur in einer Richtung parallel zu diesen, so daß die durch die Stempel auf die Durchgangslöcher 22, 32 ausgeübte Reibungswirkung gering ist.
  • Die Trommel weist gleitende Dichtungen auf, die nahe des Gehäuses der Stempel 20, 30 liegen und zusammen mit der Trommel 3 beweglich sind.
  • Die Dichtungsränder gleiten an den äußeren Flächen 61, die zu dem Trägerrahmen der Tablettiermaschine 1 gehören, um die Stempel gegenüber der Außenseite abzuschirmen.
  • Die äußeren Köpfe 24, 34 der Stempel 20, 30 gelangen in der folgenden Sequenz korrespondierend mit den Anschlußteilen der dritten und fünften Winkelsektionen Z&sub3; und Z&sub5; in Eingriff mit einem ersten Paar von Rollen 50 und einem zweiten Paar von Rollen 51.
  • Die Paare von Rollen befinden sich leerlaufend auf entsprechenden Naben, die an dem Trägerrahmen der Tablettiermaschine 1 befestigt sind.
  • Die kombinierte Wirkung der Hohlnocken 10 auf die Rollen 41 sowie der Paare von Rollen 50, 51 auf die äußeren Köpfe 24, 34 bewirkt die axiale Verschiebung der Stempel 20, 30 und somit eine Veränderung des gegenseitigen Abstandes zwischen den Arbeitsköpfen 21, 31 von einem Zeitpunkt zu einem nächsten Zeitpunkt.
  • In der Trommel 3 befindet sich eine Kammer 6, in der das zu verdichtende Material gesammelt wird. Der Boden der Kammer 6 ist geringfügig höher, als das ringähnliche Element 5.
  • Die Kammer 6 ist über radiale Kanäle 4 auch mit allen Öffnungen 2 in der Weise verbunden, daß zwischen dem Boden der Kammer 6 und jeder Öffnung 2 eine Schräge gebildet wird.
  • Der Kammer 6 wird das zu verdichtende Material über Zuführungen zugeführt, die nicht dargestellt sind, da sie an sich bekannt sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des mit der Tablettiermaschine 1 ausgeführten Verdichtungsverfahrens umfaßt eine Reihe von Arbeitsschritten, die im folgenden mit Bezug auf die Figuren 2, 3 und 4 erläutert werden sollen.
  • Die Drehung der Trommel 3 in einer voreingestellten Richtung 5, durch die die Reihe von Stempeln 20, 30 und das ringähnliche Element 5, d.h. die betreffenden Öffnungen 2, durch die verschiedenen Sektionen der Hohlnocken 10 geführt wird, hat zum Ergebnis, daß die Stempel 20, 30 und die betreffenden Öffnungen 2 zyklisch durch Winkelsektionen laufen, deren entsprechende Werte in üblicher Weise gewählt werden können, wobei mit einer Winkelposition begonnen wird, in der die gegenseitige Position der Arbeitsköpfe 21, 31 eine Zuführung des zu verdichtenden Materials über den Zuführungskanal 4 zu der Öffnung 2 ermöglicht.
  • Die kombinierte Wirkung der Schwerkraft und der durch die Drehung der Trommel 3 erzeugten Zentrifugalkraft unterstützt zu jedem Zeitpunkt die Versorgung der genannten Öffnung 2.
  • Sobald die Position des Arbeitskopfes 31 eine Verbindung des Kanals 4 mit der Öffnung 2 freigibt, drückt die Zentrifugalkraft das Material, das den durch die gegenüberliegenden Köpfe 21, 31 begrenzten Teil der Öffnung 2 füllt, in diese Öffnung hinein.
  • In diesem Schritt werden entsprechend einer ersten charakteristischen Position P&sub1; der Arbeitsköpfe 21, 31 die Rollen 41 durch die erste Sektion Z&sub1; der Nocken 10 angetrieben, und die genannten Köpfe 21, 31 werden synchron nach unten überführt, bis die Öffnung 2 und die darin enthaltene Dosis des Materials von dem Zuführkanal 4 getrennt sind, und bis die gleichen Köpfe in eine zweite charakteristische Position P&sub2; gelangt sind, die üblicherweise relativ zu einer Winkelposition von 0º definiert wird (vgl. die US-PS 4.943.227 des Anmelders).
  • Die zweite Position P&sub2; fällt mit dem Beginn eines Schrittes C zusammen, in dem das Material verfestigt wird und bei dem z.B. über einen Bogen von 36º der Weg des Nockens 10 in der zweiten Winkelsektion Z&sub2; geringfügig zu der Öffnung 2 geneigt ist und sich der Kopf 31 allmählich an den gegenüberliegenden Kopf 21 annähert, und zwar in der Weise, daß eine progressive Last bis zu einem ersten vorbestimmten Wert F1 auf das Material aufgebracht wird, und eine erste Reduzierung des Volumens dieses Materials erzielt wird.
  • Die genannte Last F1 wird in vollem Umfang aufgebracht, wenn sich die Köpfe 21, 31 in einer dritten charakteristischen Position P&sub3; befinden.
  • Unmittelbar stromabwärts gegenüber der Position P&sub3; beginnt ein erster Entspannungsschritt R1. In diesem Entspannungschritt R1 befinden sich die Paare von Rollen 41 in der dritten Winkelsektion Z&sub3; der Nocken. Aus diesem Grund wird das dem oberen Stempel 30 zugeordnete Paar von Rollen 41 von den Nocken gelöst, während das dem unteren Stempel 20 zugeordnete Paar von Rollen 41 durch die Nocke 10 in seiner Position gehalten wird und der Stempel 20 in der vorher erreichten Position bleibt.
  • Der Winkel, über den sich dieser Schritt erstreckt, beträgt bei diesem Beispiel 110. Stromabwärts gegenüber der letztgenannten Position wird aufgrund der Drehung der Trommel 3 ein Schritt P ausgeführt, bei dem das Material über eine Winkelamplitude von 5º30' einer Vorverdichtung unterzogen wird, bis die charakteristische Position P&sub4; erreicht wird.
  • In diesem Schritt schlägt das erste Paar von Rollen 50 gegen die äußeren Köpfe 24, 34. Demzufolge nähern sich die Köpfe 21, 31 aneinander an, bis ein zweiter vorbestimmter Lastwert F2, der z.B. gleich dem in dem Verfestigungsschritt C erreichten Wert F1 ist, erzielt wird.
  • Unmittelbar stromabwärts gegenüber der oben genannten Position P&sub4; gelangen die Paare von Rollen 41 in die vierte Winkelsektion Z&sub4; der Hohlnocken 10, so daß die Aktivierung eines Schrittes MP beginnt, mit dem die Vorverdichtung aufrechterhalten wird.
  • In diesem Schritt befinden sich die Paare von Rollen 41 wieder im Eingriff mit den Nocken 10, so daß während des gesamten Schrittes MP der vorher erreichte Wert der auf das Material einwirkendenlast F2 beibehalten wird. Der Winkel erstreckt sich in diesem Beispiel über 38º.
  • Nachdem die Paare von Rollen 41 durch die oben genannte vierte Winkelsektion Z&sub4; gelaufen sind, bewegen sie sich entlang der fünften Winkelsektion Z&sub5; der Nocken 10.
  • In dieser Sektion löst sich das dem oberen Stempel 30 zugeordnete Paar von Rollen 41 wieder von den Nocken 10, so daß der Arbeitskopf 31 einen weiteren Schritt R2 aktivieren kann, in dem die auf das Material ausgeübte Last abnimmt und der sich z.B. über einen Winkel von 7º30' erstreckt.
  • Das dem unteren Stempel 20 zugeordnete Paar von Rollen 41 wird mit der entsprechenden Nocke 10 angetrieben, wobei der Stempel 20 in seiner vorher erreichten Position gehalten wird.
  • Nachfolgend wirkt das zweite Paar von Rollen 51 auf die äußeren Köpfe 24, 34 ein, wodurch der Beginn eines Hauptverdichtungsschrittes cP ausgelöst wird und sich die Arbeitsköpfe 21, 31 aneinander annähern, bis sie einen dritten Lastwert F3 erreichen, der nicht unter dem in dem Vorverdichtungsschritt P vorher erreichten Wert F2 liegt.
  • Die Aktivierung dieses Schrittes CP bewirkt, daß sich die Stempel 20, 30 und die zugeordneten Öffnungen 2 in die charakteristische Position P&sub5; bewegen, die mit der Position der maximalen Last zusammenfällt.
  • Der oben genannte Schritt CP erstreckt sich zum Beispiel über einen Winkel von 7º30'.
  • Der Herstellungszyklus für eine Tablette endet mit einem Tabletten-Auswurfschritt, der in bekannter Weise ausgeführt wird und bei dem die Tablette zunächst in eine Position außerhalb des ringähnlichen Elementes 5 geführt und dann von einem bekannten Auswurfmittel übernommen wird, während die Stempel 20, 30 für den Beginn eines neuen Herstellungszyklus in die Position P&sub1; rückgeführt werden.
  • Mit einem Verdichtungsverfahren der oben beschriebenen Art, in dessen Arbeitszyklus der genannte Verfestigungsschritt C und die Schritte MP zur Aufrechterhaltung der Vorverdichtung eingefügt sind, kann erreicht werden, daß sich die Materialkörner in Wechselwirkung mit einer flacherer Rate aneinander annähern, so daß sie sich besser durchdringen.
  • Auf diese Weise wird auch die Wirksamkeit des Luftausstoßes aus dem Inneren des Materials verbessert, so daß die Tabletten fester sind und auch in den schwierigsten Fällen keine Fehler aufweisen.
  • Die oben genannten Verbesserung werden ohne eine Verminderung der Drehgeschwindigkeit der Trommel 3 und demzufolge ohne eine negative Beeinflussung der Produktivität des Tabletten-Herstellungsverfahrens erzielt.
  • Die ersten und zweiten Sektionen Z&sub1; und Z&sub2; der Hohlnocken 10 sind gegenseitig bewegbar und können in der Weise angeordnet werden, daß die Paare von Rollen 41, die mit dem oberen Stempel verbunden sind, in Eingriff mit der zweiten Winkelsektion Z&sub2; in einer Position P2' gelangen, die genauso weit von dem Einlaß dieser zweiten Winkelsektion entfernt liegt, wie die zweite Winkelsektion Z&sub2; versetzt ist.
  • Dadurch ist es möglich, die Dauer des Verfestigungsschrittes C in Übereinstimmung mit den kennzeichnenden Eigenschaften jedes einzelnen Materials zu optimieren.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform des vorgeschlagenen Verfahrens, bei dem die möglichen Lasten in dem Diagramm in Figur 4a dargestellt sind, folgt dem einleitenden Verfestigungsschritt unmittelbar der Vorverdichtungsschritt P, ohne daß dazwischen der erste Entspannungsschritt R1 eingefügt ist.
  • Somit nimmt die auf das zu verdichtende Material ausgeübte Last zwischen dem genannten Verfestigungsschritt C und dem Vorverdichtungsschritt P nicht ab.
  • Die übrigen Arbeitsschritte finden in der gleichen Reihenfolge wie bei der ersten Ausführungsform des Verfahrens statt.
  • Bei einer dritten Ausführungsform des vorgeschlagenen Verfahrens folgt auf den Schritt MP zur Aufrechterhaltung der Vorverdichtung unmittelbar der Hauptverdichtungsschritt CP, ohne daß dazwischen der zweite Entspannungsschritt R2 eingefügt ist und somit die auf das Material ausgeübte Last nicht abnimmt. Ein mögliches Lastdiagramm ist in Figur 4b dargestellt.
  • Auch in diesem Fall finden die übrigen Arbeitsschritte in der gleichen Reihenfolge wie bei der ersten Ausführungsform des Verfahrens statt.
  • Bei einer vierten Ausführungsform des vorgeschlagenen Verfahrens folgt auf den einleitenden Verfestigungsschritt C unmittelbar der Vorverdichtungsschritt P, anschließend der Schritt MP zur Aufrechterhaltung der Vorverdichtung, sowie unmittelbar danach der Hauptverdichtungs schritt CP.
  • Hierbei finden in dem Arbeitszyklus der erste und der zweite Entspannungsschritt R1 und R2, ebenso wie die zugeordnete Abnahme der Last von dem Material, nicht statt.
  • Figur 4c zeigt ein mögliches Diagramm der bei dieser Ausführungsform ausgeübten Lasten.
  • Die übrigen Arbeitsschritte sind auch in diesem Falle die gleichen, wie bei der ersten Ausführungsform des Verfahrens.
  • Die Erfindung wurde anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern daß mögliche Änderungen und Variationen bei der Durchführung des Verfahrens ebenfalls durch die nachfolgenden Ansprüche geschützt sein sollen.
  • Bei den Ausführungsformen des Verfahrens, die einen oder beide Entspannungsschritte R1 und R2 umfassen, können z.B. die in den vorhergehenden Phasen aufgebrachten Lasten reduziert werden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Verdichten von pulverförmigem oder körnigem Material mittels einer rotierenden Maschine (1) zur Herstellung von Tabletten, die innerhalb von Öffnungen (2) Tabletten durch Verdichtungsmittel (20,30) herstellt, wobei jeder Herstellungszyklus zur Fertigung der Tabletten die nachfolgenden Herstellungsschritte umfaßt, die in der folgenden Reihenfolge durchgeführt werden:
- Einen Initialisierungsschritt, bei dem die besagte Öffnung (2) mit dem zu verdichtenden Material gefüllt wird;
- einen einleitendem Verfestigungsschritt (C), der eine vorgegebene zeitliche Länge aufweist und während dessen Dauer eine zunehmende Last auf das besagte Material einwirkt, bis diese Last einen ersten vorgewählten Wert (F1) erreicht;
-einen Vorverdichtungsschritt (P), der auf den Verfestigungsschritt (C) folgt und während dessen Dauer eine Vorverdichtungslast eines zweiten voreingestellten Wertes (F2) auf das Material einwirkt;
-einen Aufrechterhaltungsschritt (MP) zur Aufrechterhaltung der Vorverdichtung, während dessen Dauer die im vorangehenden Schritt einwirkende Last konstant auf dem zweiten Wert (F2) gehalten wird, der während des vorhergehenden Schrittes erreicht wurde;
-einen Hauptverdichtungsschritt, während dessen Dauer eine weitere Last auf das zu verdichtende Material einwirkt, bis ein dritter Wert (F3) erreicht wird, der identisch oder unterschiedlich zu den vorhergehenden ersten (F1) und zweiten (F2) Werten ist, wobei der dritte Wert die endgültigen Eigenschaften der Tablette bestimmt;
-einen Abschlußschritt, während dessen Dauer die Tablette aus der Öffnung (2) ausgeworfen wird; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß unmittelbar im Anschluß an den Verfestigungsschritt (C) und unmittelbar vor dem Vorverdichtungsschritt, ein erster Entspannungsschritt (R1) einer vorgegebenen zeitlichen Dauer ausgeführt wird, während dessen Dauer die Höhe der Last, die auf das Material während des einleitenden Verfestigungsschrittes (C) einwirkt, abnimmt und daß unmittelbar nach dem Aufrechterhaltungsschritt (MP) und unmittelbar vor dem Hauptver dichtungsschritt, ein zweiter Entspannungsschritt (R2) einer vorgegebenen zeitlichen Dauer ausgeführt wird, während dessen Dauer die Höhe der Last, die auf das Material während der Durchführung des Aufrechterhaltungsschrittes (MP) für die Vorverdichtung einwirkt, abnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Entspannungsschritt (R1) ausgelassen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Entspannungsschritt (R2) ausgelassen wird.
DE69403348T 1993-12-10 1994-12-09 Verfahren zum verdichten von pulverförmigem oder körnigem material Expired - Lifetime DE69403348T2 (de)

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DE69403348T2 true DE69403348T2 (de) 1997-08-28

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69403348T Expired - Lifetime DE69403348T2 (de) 1993-12-10 1994-12-09 Verfahren zum verdichten von pulverförmigem oder körnigem material

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