DE69400840T2 - Brennersteuereinrichtung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Steuereinrichtung für Brennstoffbrenner mit intermittierendem Zündbrenner und einem Glühflächenzünder und insbesondere auf die Anordnung eines solchen Geräts, bei der die Erregung des Brennstoffventils vom elektrischen Strom durch den Zünder abhängt.
- Aus Gründen, welche im einzelnen in mehreren älteren Dokumenten einschließlich der US- Patente 5 020 988, 5 035 607 und 5 133 656 beschrieben sind, haben sich Gasbrenner mit einem intermittierend betriebenen Zündbrenner, welcher von einem Glühflächenzünder gezündet wird, als bevorzugtes Brennersystem eingeführt. Ein Sicherheitsaspekt bei solchen Anordnungen besteht darin, daß kein Gas zum Brenner gelangen darf, wenn der Zünder nicht ordnungsgemäß arbeitet. Mehrere Versuche wurden unternommen, um diese Forderung zu erfüllen. Beim Brennersteuersystem gemäß US-Patent 5 020 988 beispielsweise wird die Einschaltung des Brennstoffventils durch einen Schaltkreis gesteuert, der einen Zeitgeber umfaßt. Dieser sperrt die Einschaltung eines Zündbrennerventils und verhindert damit die Einschaltung eines Hauptventils, sofern die Versuche zum Zünden des Zündbrenners nicht erfolgreich waren. Das US-Patent 5 035 607 beschreibt ein Brennersteuersystem, bei dem die Zünderspannung und/oder der Zünderstrom überwacht werden, um den Betriebszustand des Zünders anzuzeigen. Man benutzt diese Überwachung, um eine Einschaltung des Brennstoffventils zu verhindern, falls ein ordnungsgemäßer Zünderbetrieb nicht angezeigt wird.
- In beiden zuvor beschriebenen Anordnungen wird die Sicherheit, durch Messen eines Zustands gewährleistet, der zu einem ordnungsgemäßen Zünderbetrieb in Beziehung steht, sowie durch Verwendung des gemessenen Zustands für die Steuerung eines Brennstoffventilantriebs. Jede dieser Anordnungen sieht einen Flammenfühler zum Feststellen der Anwesenheit einer Zündflamme vor, wobei dies der Zustand ist, welcher einen ordnungsgemäßen Betrieb des Zünders voraussetzt. Das Detektieren einer Zündflamme bewirkt ferner das Abschalten des Stroms für den Zünder, um dessen Lebensdauer zu verlängern, und bewirkt ein Öffnen des Hauptbrennstoffventils. Die Anordnung nach US-Patent 5 035 607 leitet den ordnungsgemäßen Betrieb des Zünders von einem gemessenen Spannungs- und Stromzustand am Zünder ab und verhindert die Zufuhr von Brennstoff zum Zündbrenner oder Hauptbrenner, wenn vorgegebene Spannungs- und/oder Stromverhältnisse nicht vorliegen. Dies führt zu einer zusätzlichen Sicherheit.
- Eine direktere und einfache Anordnung zum Verhindern der Brennstoffzufuhr zum Brenner bei nicht-ordnungsgemäß arbeitendem Zünder besteht darin, daß man den Magnetantrieb des Brennstoffventils und den Zünder in Reihe schaltet, so daß der gleiche Strom sowohl den Zünder als auch das Brennstoffventil mit Energie versorgt. Somit wird jeder Zustand, der einem ordnungsgemäßen Strom durch den Zünder entgegensteht, beispielsweise ein Durchbrennen des Zünders, zugleich den Betrieb des Brennstoffventil sperren. Ein solches System ist in US-Patent 5 133 656 dargestellt. Die in diesem Patent offenbarte Lösung ist jedoch nur für ein einziges Brennstoffventil geeignet und nicht für ein Doppelbrennstoffventil in einer Brennerkonfiguration mit sowohl Zündbrenner als auch Hauptbrenner.
- US-A 3 432 246 beschreibt eine elektrische Flammenzünd- und Überwachungseinrichtung mit den Merkmalen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einer ersten Ausführungsform dieser bekannten Einrichtung wird der Magnetantrieb des Brennstoffventil über die Kontakte eines Relais mit Strom versorgt, welches zugleich weitere Kontakte für die Einschaltung des Zünders hat. Dieses Relais braucht einen ersten vorgegebenen Strom zum Ansprechen sowie einen zweiten kleineren Strom, um das Magnetventil offen zu halten und zugleich den Zünder abzuschalten. Bei einer zweiten Ausführungsform betätigt ein einziger Elektromagnet sowohl das Brennstoffventil als auch zwei Gruppen von Relaiskontakten von denen die eine in den Versorgungsstromkreis für den Zünder eingeschaltet ist. In diesem Falle hat das Relais eine besondere Struktur, um die kombinierte Funktion eines Magnetantriebs für das Brennstoffventil sowie der Erregerspule eines Relais zum Betätigen der Kontakte zu erfüllen.
- Die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung führt zu einer Brennersteuereinrichtung mit kontinuierlicher Prüfüng des Glühflächenzünders während des Betriebszyklus. Bevorzugte Einzelheiten sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Die Erfindung überträgt ein Sicherheitsmerkmal ähnlich demjenigen des US-Patents 5 133 656 in eine Doppelventilanordnung, wodurch Einfachheit und direkte Brennstoffventilsicherheitssteuerung bei einem Brenner mit intermittierend betriebenem Zündbrenner ermöglicht werden.
- Die Erfindung ist eine Zünder- und Brennstoffventil-Steuerung für Brenneranlagen mit intermittierendem Zündbrenner, wo ein erstes Brennstoffmagnetventil zum Ansprechen einen größeren Strom braucht als zum Halten im betätigten Zustand und die Ansprech- und Halteströme über getrennte Stromwege zugeführt werden, von denen der Ansprechstromweg den Zünder nicht enthält, während der Haltestromweg den Zünder einschließt. Die Spule eines ersten Relais und zwei Arbeitskontakte eines zweiten Relais sind in Reihe mit dem Zünder an die Stromversorgungsklemmen angeschlossen. Ein Arbeitskontakt des ersten Relais ermöglicht die Zufuhr der vollen Versorgungsspannung an den Erregermagneten des Brennstoffventil, um einen geeigneten Ansprechstrom bereitzustellen. Ein Ruhekontakt des zweiten Relais ist zwischen den Zünder und den Magnetantrieb des Brennstoffventils eingeschaltet, um an den Magnetantrieb des Brennstoffventils einen über den Zünder fließenden Haltestrom zu liefern. Der Haltestromweg kann eine Impedanz umfassen, um den Strom über diesen Weg auf einem Wert zu halten, der zwischen dem Ansprech- und dem Haltestrom für den Magnetantrieb des Brennstoffventil liegt. Ein zweites magnetbetätigtes Brennstoffventil kann vorhanden sein, welches über einen Arbeitskontakt des ersten Relais mit Strom versorgt wird. Das zweite Relais sowie ein elektronischer Schalter im Stromweg für das zweite Brennstoffventil können von einer Flammenüberwachungs- und Sicherheitsprüfschaltung eingeschaltet werden, wenn ein Brennerbetrieb angefordert wird.
- Die Erfindung wird in bezug auf in der Zeichnung gezeigte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Darin zeigt:
- Figur 1 ein vereinfachtes Schaltbild der Steuereinrichtung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise und Funktionen; und
- Figur 2 eine mehr Einzelheiten wiedergebende Darstellung der Steuereinrichtung nach Figur 1 und zwar teilweise in Form eines Blockschaltbilds.
- In der vereinfachten Darstellung nach Figur 1 dienen die Stromversorgungsklemmen 11 und 12 der Zufuhr eines Wechselstroms bei vorgegebener Spannung von üblicherweise 24V und der Stromversorgung für die Schaltkreise der Steuereinrichtung. Der Anschluß 11 kann auf Massepotential liegen.
- Ein Thermostatschalter 13 kann ein temperaturempfindlicher Bimetallschalter sein, welcher in einem Raum angeordnet ist, dessen Temperatur geregelt werden soll. Der Schalter 13 ist geöffnet, solange in dem Raum kein Wärmebedarf besteht. Bei einer Wärmeanforderung schließt der Schalter 13 und legt eine Spannung von Klemme 12 an eine Leitung 14 hinter dem Schalter. Die Spule eines ersten Relais R1 ist zwischen Leitung 14 und Klemme 11 angeschlossen. Ebenfalls sind zwischen Leitung 14 und Klemme 11 in Reihe ein als Block dargestelltes Brennstoffmagnetventil 16 sowie der Arbeitskontakt r21 eines zweiten Relais R2 eingeschaltet. Das Ventil 16 kann ein konventionelles, im Handel erhältliches Brennstoffventil sein, wie dies später in Verbindung mit Figur 2 erläutert wird. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung besteht ein wesentliches Merkmal des Ventils 16 darin, daß der Magnetantrieb einen großeren Ansprechstrom zum Öffnen des Ventils braucht als der Haltestrom, um das Ventil offen zu halten.
- In Reihe zwischen die Stromversorgungsklemmen 11 und 12 sind ferner ein herkömmlicher, im Handel erhältlicher Glühflächenzünder 20, ein Arbeitskontakt r11 des ersten Relais R1 sowie die Spule eines zweiten Relais R2 eingeschaltet. Wie gezeigt, sind das Brennstoffventil 16 und der Arbeitskontakt r21 an eine erste Verbindungstelle 23 angeschlossen, und der Zünder 20 sowie der Arbeitskontakt r11 an eine zweite Verbindungsstelle 24. Zwischen die Verbindungsstellen 23 und 24 sind in Reihe ein Impedanzelement oder Widerstand 25 sowie ein Ruhekontakt r12 des ersten Relais R1 eingeschaltet. Der Wert des Widerstands 25 ist so gewählt, daß er, wenn der Thermostatschalter 13 und der Ruhekontakt r12 geschlossen sind, einen Strom durch den Magnetantrieb des Ventils 16 auf einem Wert hält, der zwischen dem Ansprechstrom und dem Haltestromwert liegt.
- Im Betrieb schließt bei einer Anforderung von Wärme der Schalter 13, wodurch die Erregerspule R1 des ersten Relais mit Strom versorgt wird. Damit schließt der Arbeitskontakt r11, wodurch der Zünder 20 sowie die Spule R2 des zweiten Relais an Strom gelegt werden, während der Ruhekontakt r12 geöffnet wird. Die Einschaltung der Spule R2 bewirkt ein Schließen des Arbeitskontaktes r21, so daß ein Ansprechstrom zum Ventil 16 gelangt, welches einen nicht dargestellten Brenner mit Brennstoff versorgt, wobei ein in dessen Nähe angeordneter Zünder 20 eingeschaltet wird und den Brennstoff entzündet.
- Ein die Flamme am Brenner feststellender Flammenfühler, wie er später in Verbindung mit Figur 2 beschrieben wird, und eine angeschlossene Schaltung beenden dann die Stromzufuhr zum ersten Relais R1, wodurch dessen Kontakt r11 öffnet und der Kontakt r12 schließt. Damit wird die Zufuhr der praktisch vollen Versorgungsspannung an den Zünder 20 beendet, so daß dieser nicht mehr normal arbeitet. Ferner wird die Spule R2 stromlos, so daß der Kontakt r21 öffnet, der die Zufuhr der vollen Versorgungsspannung an das Ventil 16 beendet. Jedoch wird jetzt ein Haltestrom für das Ventil über einen zweiten Stromweg bereitgestellt, welcher den Zünder 20, den Kontakt r12 und den Widerstand 25 umfaßt, um das Ventil 16 solange geöffnet zu halten, wie der Thermostatschalter 13 geschlossen ist.
- Wie sich aus der vorangehenden Beschreibung ergibt, muß der Zünder 20 Strom führen können, wenn das Ventil 16 geöffnet werden soll. Jeder Zustand der einen Stromfluß durch den Zünder 13 verhindert, beispielsweise ein Durchbrennen des Zünders, verhindert sowohl die Zufuhr eines Ansprechstroms als auch eines Haltestroms an das Ventil 16. Der Ansprechstrom wird gesperrt, weil eine elektrische Leitfähigkeit des Zünders 20 benötigt wird, um das zweite Relais zu betätigen und den Kontakt r21 zu schließen. Kein Haltestrom fließt, weil jeglicher Haltestrom nur über den Zünder 20 zugeführt wird. Folglich bietet die Einrichtung nach Figur 1 eine sehr einfache und direkte Maßnahme, um ein Öffnen des Ventus 16 zu verhindern, falls der Zünder 20 nicht in der Lage ist, normal zu arbeiten.
- In der mehr ins einzelne gehenden Darstellung der Zünd- und Brennstoffventil- Steuereinrichtung gemäß Figur 2 werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, wie in Figur 1. Figur 2 zeigt auch eine herkömmliche Brenneranordnung 30, in der sowohl ein Zündbrenner als auch ein Hauptbrenner, wie durch die gestrichelte Linie 31 angedeutet, vom Ventil 16 her mit Brennstoff versorgt werden. Das Ventil 16 ist als Doppelventil dargestellt, von dem ein Zündbrennerventil durch einen Magnetantrieb 32 und ein Hauptbrennerventil durch einen Magnetantrieb 33 betätigt wird. Die Anordnung des Ventils ist derart getroffen, daß der Zündbrenner allein über das Zündbrennerventil versorgt wird und der Hauptbrenner vom Zündbrennerventil über das Hauptbrennerventil.
- Der Magnetantrieb 32 ist in eine Vollweg-Diodenbrücke eingeschaltet, so daß er mit einem vollweg-gleichgerichteten Wechselstrom versorgt wird. Dies ist eine herkömmliche Anordnung für einen Magnetantrieb, der einen größeren Ansprechstrom braucht als den Haltestrom. Der Magnetantrieb 33 wird über die Diode 34 mit einem gleichgerichteten Halbwellenstrom versorgt. Eine der Spule 33 parallelgeschaltete Diode 35 bildet einen Stromweg durch die Spule, während derjenigen Teile des Stromzyklus, wenn die Diode 34 in Sperrichtung vorgespannt ist. Die Spule 33 und die Diode 34 sind in Reihe mit einem Ruhekontakt r22 des zweiten Relais R2 und einem elektronischen Zweirichtungsschalter oder Triac 41 zwischen Klemme 11 und Leitung 14 eingeschaltet.
- Eine relativ kontante Gleichspannung wird von einer Spannungsregelschaltung 42 erzeugt, die zwischen Klemme 11 und Leitung 14 eingeschaltet ist, und wird den anderen eine Gleichspannungsversorgung erfordernden Schaltkreisen zugeführt. Ein im Handel erhältlicher Hybridschaltkreis 43 erledigt bestimmte herkömmliche Meß-, Zeitfolge- und Steuerfunktionen. Insbesondere enthält der Schaltkreis 43 einen Relaistreiber 44, welcher einen geeigneten Versorgungsstrom für die Spule R1 des ersten Relais liefert. Der Schaltkreis 43 umfaßt ferner einen Flammenfühlerschaltkreis 45, an welchen eine Flammensonde 46 angeschlossen ist, die in der Nähe der Brennereinrichtung 30 positioniert ist und insbesondere die vom Zündbrenner erzeugte Flamme überwacht. Unter bestimmten Bedingungen liefert der Flammenfühlerschaltkreis ein elektrisches Steuersignal über eine Leitung 47 an den elektronischen Schalter 41.
- Der Hybridschaltkreis 43 enthält ferner eine Sicherheitsstartschaltung 48, die bestimmte logische und Zeitfolgefunktionen durchführt. Insbesondere zu Beginn eines Betriebszyklus prüft die Schaltung 48, daß keine Flamme vom Flammenfühlerschaltkreis 45 festgestellt oder angezeigt wird, ehe eine Aktivierung der Relaistreiberschaltung 44 erfolgt.
- Die Spule R2 des zweiten Relais ist in einem gestrichelt dargestellten Kästchen 50 eingezeichnet, das zusätzliche Schaltkreiskomponenten aufweisen kann, um einen Teil des für den Vollbetrieb des Zünders 20 benötigten Stroms zu führen. Man vermeidet dadurch, daß der gesamte Strom über die Spule R2 fließen muß. Obwohl Relais mit Wechselstromspulen für die erforderlichen Stromstärken erhältlich sind, können, wie durch das Kästchen 50 angedeutet, zusätzliche Komponente vorgesehen sein, um die Verwendung eines weniger teueren Relais zu ermöglichen.
- Die Arbeitsweise der Einrichtung nach Figur 2 ist ähnlich derjenigen, die anhand von Figur 1 beschrieben wurde. Im Falle einer Wärmeanforderung im Raum, in welchem der Thermostatschalter 13 angeordnet ist, schließen dessen Kontakte, so daß eine Spannung an die Leitung 14 gelegt wird. Diese Spannung auf der Leitung 14 gelangt zur Erregerspule 32 des Brennstoffventils und die diese umgebende Brückenschaltung sowie den Triac 41 und den Hybridschaltkreis 43. Wie zuvor erwähnt, aktiviert der Hybridschaltkreis, sofern der Sicherheitsstartschaltkreis 48 feststellt, daß die Bedingungen für einen Brennerstart gegeben sind, den Relaistreiber 44, der seinerseits die Relaisspule R1 an Spannung legt, so daß der Arbeitskontakt r11 schließt und damit den Zünder 20 sowie die Relaisspule R2 mit Strom versorgt. Dies führt zum Schließen des Kontakts r21, wodurch ein Ansprechstrom zum Erregermagneten 32 des Zündbrennerventils gelangt und folglich Brennstoff dem Zündbrenner der Brennereinrichtung 30 zugeführt wird. Der Zündbrenner wird durch den eingeschalteten Zünder 20 entzündet und die Zündflamme vom Flammensensor 46 festgestellt. Dies hat zur Folge, daß der Flammenfühlerschaltkreis 45 in Verbindung mit der Sicherheitsstartschaltung 48 ein Steuersignal an den Triac 41 liefert, durch welches ein Erregerstrom zur Erregeiwicklung 33 des Hauptventils gelangt.
- Nach dem Feststellen der Zündflamme deaktiviert der Flammenfühlerschaltkreis 45 im Zusammenwirken mit der Sicherheitsstartschaltung 48 den Relaistreiber 44, wodurch der Kontakt r11 öffnet. Damit wird die volle Versorgungsspannung vom Zünder 20 weggenommen und die Relaisspule R2 stromlos gemacht. Infolge dessen öffnet der Kontakt r21, über welchen der Anzugsstrom zum Magnetantrieb 32 des Zündbrennerventils floß, und der Kontakt r22 schließt. Die Abschaltung der Relaisspule R1 bewirkt ferner ein Schließen des Kontakts r12, wodurch ein Haltestrom für die Erregerwicklung 32 des Zündbrennerventils über den Zünder 20, den Widerstand 25 sowie den Kontakt r12 solange aufrechterhalten bleibt, wie der Thermostatschalter 13 geschlossen ist.
- Wie zuvor in Verbindung mit Figur 1 erläutert, hängen sowohl der Anzugsstrom als auch der Haltestrom für die Erregerwicklung 32 des Zünderbrennerventils von einer elektrischen Leitfähigkeit des Zünders 20 ab. Insbesondere muß der Strom für die Versorgung der Relaisspule R2, deren Arbeitskontakt r21 den Anzugsstrom an die Erregerspule 32 liefert, über den Zünder 20 fließen. Außerdem muß auch der Haltestrom für die Erregerwicklung 32 über den Zünder 20 kommen. Folglich wird die Stromdurchlässigkeit des Zünders 20 fortlaufend während des Brennerarbeitszyklus überprüft. Kein Brennstoff kann zum Brenner gelangen, falls der Zünder sich nicht im Arbeitszustand befindet. Der Zünder 20 in Figur 2 wird anfänglich von einem Wechselstrom aufgeheizt, der den Stromversorgungsklemmen 11, 12 zugeführt wird. Beide Erregerspulen 32, 30 werden mit Gleichstrom versorgt. Der reduzierte Haltestrom durch die Erregerwicklung 32 hält die Stromversorgung für den Zünder 20 aufrecht, wenn der Relaiskontakt r11 nach dem Feststellen einer Flamme mittels des Fühlers 46 öffnet und das Relais R2 abfällt und seinen Kontakt r21 öffnet.
Claims (8)
1. Steuereinrichtung für ein Brennstoffventil mit:
a) einem magnetisch betätigten Brennstoffventil (16), welches einen ersten
vorgegebenen Strom zum Öffnen und einen zweiten kleineren vorgegebenen Strom
zum Halten des Ventils im geöffneten Zustand benötigt;
b) einem Widerstandszünder (20), der in den Ansprechstromkreis (R2, r11, 20) des
Brennstoffventilantriebs (16) und auch in den Haltestromkreis (25, r12, 20) des
Ventilantriebs eingeschaltet ist;
c) einem temperaturabhängigen Schalter (13);
d) Stromversorgungsklemmen (11, 12) für die Zufuhr elektrischer Energie an die
Steuereinrichtung; und
e) einem ersten Relais (R1), dadurch gekennzeichnet, daß
f) das erste Relais (R1) in Reihe mit dem Schalter (13) an die
Stromversorgungsklemmen angeschlossen ist;
g) ein zweites Relais (R2) in Reihe mit dem Zünder (20) und einem Arbeitskontakt
(r11) des ersten Relais (R1) an die Stromversorgungsklemmen (11, 12)
angeschlossen ist;
h) das Ventil in Reihe mit einem Arbeitskontakt (r21) des zweiten Relais (R2) parallel
zum ersten Relais (R1) liegt;
i) ein Impedanzelement (25) sowie ein Ruhekontakt (r12) des ersten Relais (R1) in
Reihe zwischen einen ersten Verbindungspunkt (23) an der das Ventil (16) mit dem
Arbeitskontakt (r21) des zweiten Relais (R2) verbindenden Leitung einerseits und
einer zweiten Verbindungsstelle (24) auf der den Zünder (20) mit dem
Ruhekontakt (r11) des ersten Relais (R1) verbindenden und zum zweiten Relais
(R2) führenden Leitung andererseits eingeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Impedanzelement, vorzugsweise ein Widerstand (25), einen Impedanzwert hat, welcher
den durchfließenden Strom auf einen Wert begrenzt, der kleiner als der erste
vorgegebene Strom, aber größer als der zweite vorgegebene Strom ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zünder (20) ein intermittierend betriebener Glühflächenzünder ist und die
Stromversorgungsklemmen (11, 12) mit einem Wechselstrom (AC) versorgt werden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet,
daß
a) das Brennstoffventil (16) einen ersten Antriebsmagneten (32) aufweist, welcher ein
in der Versorgungsleitung zu einem Zündbrenner liegendes Ventil steuert und
ferner einen zweiten Magnetantrieb (33) umfaßt, der ein in der
Brennstoffversorgungsleitung zum Hauptbrenner liegendes Ventil steuert;
b) ein Flammenfühlerschaltkreis (46, 43) den Zündbrenner überwacht und einen
elektronischen Schalter (41) steuert, der mit dem zweiten Magnetantrieb (33) und
einem Ruhekontakt (r22) des zweiten Relais (R2) in Reihe geschaltet ist, wobei
diese Reihenschaltung einer weiteren Reihenschaltung parallelgeschaltet ist, welche
den ersten Magnetantrieb (32) sowie den Arbeitskontakt (r21) des zweiten Relais
(R2) umfaßt; wobei
c) der Flammenfühlerschaltkreis (46, 43) elektrischen Strom an das erste Relais (R1)
nur dann liefert, wenn am Brenner (30) keine Flamme festgestellt wird, und ein
elektrisches Steuersignal an den elektronischen Schalter (41) nur dann abgibt,
wenn am Brenner eine Flamme festgestellt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flammenschaltkreis (43, 46) umfaßt:
a) eine Relaistreiberschaltung (44) für das erste Relais (R1);
b) den mit seinem Eingang an einen Flammenfühler (46) angeschlossenen
Flammenfühlerschaltkreis (45);
c) eine Sicherheitsstartschaltung (48), die zwischen den Flammenfühlerschaltkreis
(45) und den Relaistreiber (44) eingeschaltet ist.
6. Einrichtungnachanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der erste Magnetantrieb (32) in den Diagonalzweig einer Gleichrichterbrücke
eingeschaltet ist, deren Eingangsklemmen an den temperaturempfindlichen Schalter
(13) bzw. den Arbeitskontakt (r21) des zweiten Relais (R2) angeschlossen sind;
und
b) der zweite Magnetantrieb (33) in Reihe mit einer Diode (34) zwischen den
elektronischen Schalter (41) und den Ruhekontakt (r22) des zweiten Relais (R2)
eingeschaltet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
a) einen Steueranschluß (14), einen Brennstoffventilversorgungsanschluß (23) sowie
einen Zünderversorgungsanschluß (24);
b) die Ausrüstung des ersten elektrischen Relais (R1) mit einem Arbeitskontakt (r11),
einem Ruhekontakt (r12) sowie einer Spule (R1);
c) die Ausrüstung des zweiten elektrischen Relais (R2) mit einem Arbeitskontakt
(r21), der zwischen der ersten Stromversorgungsklemme (11) und dem
Ventilversorgungsanschluß (23) eingeschaltet ist;
d) erste elektrische Verbindungsmittel, welche die Spule des zweiten elektrischen
Relais (R2) mit dem Arbeitskontakt (r11) des ersten Relais (R1) in Reihe zwischen
die zweite Stromversorgungsklemme (12) und die Zünderversorgungsklemme (24
einschalten;
e) zweite elektrische Verbindungsmittel (25), welche den Ruhekontakt (r12) des
ersten Relais (R1) zwischen den Ventilversorgungsanschluß (23) und den
Zünderversorgungsanschluß (24) einschalten; und
f) dritte elektrische Verbindungsmittel, welche die Spule (R1) des ersten Relais
zwischen die zweite Stromversorgungsklemme (11) und den Steueranschluß (14)
einschalten.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die
zweiten elektrischen Verbindungsmittel ein Impedanzelement (25) umfassen, um den
elektrischen Strom durch eine an die Ventilversorgungsklemme (23) angeschlossene
Antriebsspule (32) eines Brennstoffventils (16) und durch den an die
Zünderversorgungsklemme (24) angeschlossenen Zünder (20) auf einen Wert zu
begrenzen, der kleiner ist als der Anzugsstrom für die Magnetantriebsspule (32).
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