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DE69400165T2 - Einrichtung zum Erfassen des Verschleisses von Reibbelägen - Google Patents

Einrichtung zum Erfassen des Verschleisses von Reibbelägen

Info

Publication number
DE69400165T2
DE69400165T2 DE69400165T DE69400165T DE69400165T2 DE 69400165 T2 DE69400165 T2 DE 69400165T2 DE 69400165 T DE69400165 T DE 69400165T DE 69400165 T DE69400165 T DE 69400165T DE 69400165 T2 DE69400165 T2 DE 69400165T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact piece
area
sleeve
lining
wear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69400165T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69400165D1 (de
Inventor
Marcel Bartocci
Jean-Claude Schauterden
Rene Schosseler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plastic Omnium SE
Original Assignee
Plastic Omnium SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plastic Omnium SE filed Critical Plastic Omnium SE
Publication of DE69400165D1 publication Critical patent/DE69400165D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69400165T2 publication Critical patent/DE69400165T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
    • F16D66/023Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness directly sensing the position of braking members
    • F16D66/024Sensors mounted on braking members adapted to contact the brake disc or drum, e.g. wire loops severed on contact

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Erfassen des Verschleißes von Reibbelägen, insbesondere von Bremsklötzen.
  • Einrichtungen zum Feststellen des Verschleißes von Scheibenbremsbelägen sind bekannt.
  • Diese Einrichtungen haben im allgemeinen einen umhüllten, elektrischen Leiter, der in ein Loch eingeführt ist, das auf einer Seitenfläche des Reibbelags in Nähe seines Reibbelagträgers vorgesehen ist. Der Draht ist beispielsweise mittels eines elektrischen Kreises an eine Anzeige angeschlossen, die auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet ist. Eine derartige Vorrichtung ist in dem Dokument GB-A-2 149 034 beschrieben.
  • Beim Bremsen reibt die Scheibe am Bremsklotz und nutzt diesen ab. Wenn die Scheibe in Kontakt mit dem elektrischen Leiter kommt, wird der elektrische Kreis mit der Masse verbunden, dies bewirkt ein Aufleuchten der Anzeige.
  • Es sind auch aufwendigere Vorrichtungen bekannt, die auf einer ähnlichen mechanischen Anordnung basieren, die aber zwei elektrische Leiter haben, welche im Belag verbunden sind und einen elektrischen Kreis für das Aufleuchten der Anzeige schließen.
  • Wie bei den einadrigen Vorrichtungen bewirkt eine elektrische Verbindung der Leiter mit der Masse ein Aufleuchten der Anzeige während des Bremsens. Im Fall der Einrichtungen mit zwei Leitern bewirkt jedoch eine erhebliche Abnutzung des Reibbelags ein Trennen der beiden Drähte und das Öffnen eines elektrischen Kreises, dies wird umgesetzt in ein Aufleuchten der Anzeige.
  • Alle diese bekannten Einrichtungen haben den schwerwiegenden Nachteil, daß die Seele des elektrischen Leiters ungenau im Inneren des Reibbelags positioniert ist, dies wirkt sich beim Vergleich einer Einrichtung mit einer anderen in einer Ungenauigkeit der Erfassungsschwelle aus. Sie hängt ab von der Position der Seele des elektrischen Leiters im inneren des Belags. Die Schwelle für die Erfassung einer Abnutzung hat eine Ungenauigkeit, die 3 mm betragen kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Einrichtung für das Erfassen des Verschleißes von Reibbelägen anzugeben, die eine gute Präzision in der Erfassung aufweist, dabei aber einfach und wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen des Verschleißes von Reibbelägen, insbesondere von Bremsklötzen, die mindestens einen elektrischen Leiter aufweist, der umhüllt ist von und eingefügt ist in ein isoliertes Ansatzstück und der in einem Loch untergebracht ist, das in einer Seitenwand des Belags und mit einer im wesentlichen parallel zur abnutzenden Reiboberfläche des Belages verlaufenden Bohrungsachse ausgeführt ist, und ist gekennzeichnet durch ein Kontaktstück, das aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist und einen eine Klemmung bewirkenden Bereich hat, der fest auf dem Endbereich des blanken elektrischen Leiters sitzt, und dadurch, daß dieses Kontaktstück zudem einen kalibrierten, eine Muffe bildenden Zylinderbereich hat, der den elektrischen Leiter in seinem umhüllten Bereich umschließt, und daß der eine Klemmung bewirkende Bereich und der eine Muffe bildende Bereich des Kontaktstücks elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung hat gegenüber der am Reibbelag reibenden Scheibe eine Kontaktfläche, deren Position nicht von Deformationen oder Fehlern beim Positionieren der elektrischen Seele des Leiters, der in den Bremsbelag eingeführt ist, abhängt.
  • Tatsächlich erfüllen die beiden Bereiche des Kontaktstücks nach der Erfindung jedes für sich eine bestimmte Funktion.
  • Der die Klemmung bewirkende Bereich sichert den Halt des Kontaktstücks und einen guten elektrischen Kontakt zwischen der elektrisch leitenden Seele und diesem Kontaktstück, während der die Muffe bildende Bereich, dessen Durchmesser erfindungsgemäß größer ist als der größte Durchmesser des die Klemmung bewirkenden Bereichs, sicherstellt, daß der Kontakt mit der Scheibe bei einem Maß der Abnutzung des Belags erfolgt, das präzise vorgegeben ist.
  • Tatsächlich ist aufgrund der Kalibrierung der Bereich, der die Muffe bildet, stabil im isolierenden Ansatzstück untergebracht und demzufolge in der Einrichtung positioniert, unabhängig von Deformationen, die auf den elektrischen, umhüllten Leiter einwirken können.
  • Erfindungsgemäß kann man das Maß der Abnutzung von Reibbelägen mit einer Präzision erfassen, deren Abweichungen bei Vergleich einer Vorrichtung mit einer anderen unterhalb von 0,5 mm liegen.
  • Vorteilhafterweise ist das Kontaktstück aus Messing gefertigt.
  • Um ein derartiges Kontaktstück herzustellen, kann man in einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine metallische Scheibe zuschneiden und sie so formen, daß sie den die Klemmung bewirkenden Bereich und auch die Muffe bildet.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Kontaktstück hergestellt durch Abstechen, durch Gesenkformen oder durch ein anderes Bearbeitungsverfahren eines zylindrischen, metallischen Hohlteils, das auf den gewünschten Durchmesser kalibriert ist, den man dem die Muffe bildenden Bereich des Kontaktstücks geben möchte.
  • Um die Erfindung besser verstehen zu können, wird im folgenden eine Ausführungsform, die als Beispiel und hinsichtlich der Tragweite der Erfindung nicht einschränkend zu verstehen ist, unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise als Schnittbild ausgeführte Ansicht der Einrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Ansicht entlang der Schnittlinie II-II des die Muffe bildenden Bereichs des Kontaktstücks nach Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Ansicht entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1 des Bereichs des Kontaktstücks, der die Klemmung bewirkt,
  • Fig. 4 eine entsprechende Ansicht wie Fig. 2, die den die Muffe bildenden Bereich vor dessen Formgebung zeigt, hier für den Fall eines Kontaktstücks, das durch Zuschneiden erhalten ist und
  • Fig. 5 eine Ansicht ähnlich derjenigen gemäß Fig. 3, die den die Klemmung bewirkenden Bereich vor dem Einspannen für den Fall eines durch Zuschneiden erhaltenen Kontaktstücks zeigt.
  • In Fig. 1 ist ein Bremsklotz gezeigt, er hat einen Reibbelag-Träger 1 und einen Reibbelag 2.
  • Der Reibbelag 2 hat in Nähe des Trägers 1 ein Loch 3, das in eine seiner seitlichen Flächen in einer Richtung im wesentlichen parallel zur abnutzenden Oberfläche ausgeführt ist.
  • Ein elektrischer Leiter 4, der eine elektrisch leitende Seele 5 und eine isolierende Umhüllung 6 hat, ist in das Loch 3 eingeführt.
  • Der Endbereich dieses Leiters 4 ist ummantelt von einem isolierenden Ansatzstück, dessen äußere Abmessungen im wesentlichen denen des Lochs 3 entsprechen.
  • Erfindungsgemäß ist der Endbereich des elektrischen Leiters 4 in einem Kontaktstück 8 eingefaßt.
  • Dieses Kontaktstück 8 hat einen Endbereich, der eine Klemmung bewirkt 8a, und einen Bereich, der eine Muffe 8b ausbildet.
  • Der die Klemmung bewirkende Bereich 8a ist auf einen freigelegten Endbereich 5 des elektrischen Leiters 4 aufgebracht, wie dies schnittbildlich in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Ein Zwischenbereich 8c des Kontaktstücks 8 verbindet den die Klemmung bewirkenden Bereich 8a mit dem die Muffe 8b ausbildenden Bereich.
  • Der die Muffe bildende Bereich ist um die Umhüllung 6 herum angeordnet und hat eine zylindrische Form.
  • Der Außendurchmesser des die Muffe 8b bildenden Bereichs, der größer ist als der maximale Durchmesser des die Klemmung bewirkenden Bereichs 8a, ist kalibriert mit einer maximal vorgegebenen Abweichung, beispielsweise 0,075 mm, so daß das zwischen dem die Muffe bildenden Bereich 8b und dem isolierenden Ansatzstück 7 vorhandene Spiel so klein wie möglich ist.
  • Zur besseren und verständlicheren Darstellung ist das Spiel 9 bewußt vergrößert dargestellt worden.
  • Dank des die Muffe 8b bildenden Bereichs beeinflußt die Positionierung der leitenden Seele 5 des Leiters 4 innerhalb des Reibbelags 2 nicht das Niveau für ein Erfassen der Abnutzung.
  • In bekannter Weise werden der elektrische Leiter 4 und das Kontaktstück 8 im isolierten Ansatzstück 7 mittels eines Klebmittels 10 gehalten, das isolierte Ansatzstück 7 ist ebenfalls im Loch 3 des Reibbelags mit Hilfe eines Klebstoffs 11 fixiert.
  • In einer anderen Ausführung kann das isolierende Ansatzstück in der Einrichtung mittels mechanischer Vorrichtungen oder Mittel gehalten werden.
  • In den Fig. 4 und 5 ist jeweils der die Muffe 8b bildende Bereich und der die Klemmung bewirkende Bereich 8a des Kontaktstückes vor der Formgebung und jeweils vor dem Einspannen des elektrischen Leiters gezeigt.
  • In der gezeigten Ausführung ist das Kontaktstück 8 hergestellt durch Abstechen, Gesenkformen oder ein anderes Verfahren zum Formgeben einer metallischen Scheibe aus Messing.
  • In einer anderen Ausführungsform kann man das Kontaktstück 8 herstellen durch Abstechen, Formgeben oder eine andere Verfahrensweise eines Zylinderstücks, das die kalibrierte Form des die Muffe 8b bildenden Bereichs hat.
  • Es soll hier jedoch darauf hingewiesen werden, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel nicht einschränkend zu verstehen ist und daß andere gewünschte Ausführungen möglich sind, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszukommen.
  • Insbesondere ist, wenn auch die Erfindung beschrieben wurde im Zusammenhang mit einer Einrichtung für den Verschleiß, die einadrig ist, die Erfindung ebenso geeignet für die Anwendung bei einer Einrichtung mit zwei Einzelleitern.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Erfassen des Verschleißes von Reibbelägen, insbesondere Bremsklötzen, die mindestens einen elektrischen Leiter (4) aufweist, der umhüllt ist von und eingefügt ist in ein isoliertes Ansatzstück (7) und der in einem Loch untergebracht ist, das in einer Seitenwand des Belags und mit einer im wesentlichen parallel zur abnutzenden Reiboberfläche des Belages verlaufenden Bohrungsachse ausgeführt ist, gekennzeichnet durch ein Kontaktstück (8), das aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist und einen eine Klemmung bewirkenden Bereich (8a) hat, der fest auf dem Endbereich des blanken elektrischen Leiters (4) sitzt, und dadurch, daß dieses Kontaktstück (8) zudem einen kalibrierten, eine Muffe (8b) bildenden Zylinderbereich hat, der den elektrischen Leiter (4) in seinem umhüllten Bereich (6) umschließt, und daß der eine Klemmung bewirkende Bereich (8a) und der eine Muffe (8b) bildende Bereich (8b) des Kontaktstücks (8) elektrisch miteinander verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (8) aus Messing gefertigt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (8) hergestellt ist durch Zuschneiden und Pressen einer metallischen Scheibe.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (8) hergestellt ist durch Abstechen eines zylindrischen metallischen Hohlteils, das auf den gewünschten Durchmesser für den die Muffe (8b) des Kontaktstücks (8) bildenden Bereich kalibriert ist.
DE69400165T 1993-02-18 1994-02-17 Einrichtung zum Erfassen des Verschleisses von Reibbelägen Expired - Lifetime DE69400165T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9301838A FR2701743B1 (fr) 1993-02-18 1993-02-18 Dispositif de détection d'usure de garnitures de friction.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69400165D1 DE69400165D1 (de) 1996-06-05
DE69400165T2 true DE69400165T2 (de) 1996-10-24

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Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE0611899T Pending DE611899T1 (de) 1993-02-18 1994-02-17 Einrichtung zum Erfassen des Verschleisses von Reibbelägen.
DE69400165T Expired - Lifetime DE69400165T2 (de) 1993-02-18 1994-02-17 Einrichtung zum Erfassen des Verschleisses von Reibbelägen

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DE0611899T Pending DE611899T1 (de) 1993-02-18 1994-02-17 Einrichtung zum Erfassen des Verschleisses von Reibbelägen.

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EP (1) EP0611899B1 (de)
AT (1) ATE137568T1 (de)
DE (2) DE611899T1 (de)
DK (1) DK0611899T3 (de)
ES (1) ES2060557T3 (de)
FR (1) FR2701743B1 (de)
GR (1) GR940300073T1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE69400165D1 (de) 1996-06-05
ATE137568T1 (de) 1996-05-15
FR2701743A1 (fr) 1994-08-26
DE611899T1 (de) 1995-05-18
GR940300073T1 (en) 1994-11-30
EP0611899A1 (de) 1994-08-24
EP0611899B1 (de) 1996-05-01
ES2060557T1 (es) 1994-12-01
FR2701743B1 (fr) 1995-03-31
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DK0611899T3 (da) 1996-08-12

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