DE69400165T2 - Einrichtung zum Erfassen des Verschleisses von Reibbelägen - Google Patents
Einrichtung zum Erfassen des Verschleisses von ReibbelägenInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Erfassen des Verschleißes von Reibbelägen, insbesondere von Bremsklötzen.
- Einrichtungen zum Feststellen des Verschleißes von Scheibenbremsbelägen sind bekannt.
- Diese Einrichtungen haben im allgemeinen einen umhüllten, elektrischen Leiter, der in ein Loch eingeführt ist, das auf einer Seitenfläche des Reibbelags in Nähe seines Reibbelagträgers vorgesehen ist. Der Draht ist beispielsweise mittels eines elektrischen Kreises an eine Anzeige angeschlossen, die auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet ist. Eine derartige Vorrichtung ist in dem Dokument GB-A-2 149 034 beschrieben.
- Beim Bremsen reibt die Scheibe am Bremsklotz und nutzt diesen ab. Wenn die Scheibe in Kontakt mit dem elektrischen Leiter kommt, wird der elektrische Kreis mit der Masse verbunden, dies bewirkt ein Aufleuchten der Anzeige.
- Es sind auch aufwendigere Vorrichtungen bekannt, die auf einer ähnlichen mechanischen Anordnung basieren, die aber zwei elektrische Leiter haben, welche im Belag verbunden sind und einen elektrischen Kreis für das Aufleuchten der Anzeige schließen.
- Wie bei den einadrigen Vorrichtungen bewirkt eine elektrische Verbindung der Leiter mit der Masse ein Aufleuchten der Anzeige während des Bremsens. Im Fall der Einrichtungen mit zwei Leitern bewirkt jedoch eine erhebliche Abnutzung des Reibbelags ein Trennen der beiden Drähte und das Öffnen eines elektrischen Kreises, dies wird umgesetzt in ein Aufleuchten der Anzeige.
- Alle diese bekannten Einrichtungen haben den schwerwiegenden Nachteil, daß die Seele des elektrischen Leiters ungenau im Inneren des Reibbelags positioniert ist, dies wirkt sich beim Vergleich einer Einrichtung mit einer anderen in einer Ungenauigkeit der Erfassungsschwelle aus. Sie hängt ab von der Position der Seele des elektrischen Leiters im inneren des Belags. Die Schwelle für die Erfassung einer Abnutzung hat eine Ungenauigkeit, die 3 mm betragen kann.
- Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Einrichtung für das Erfassen des Verschleißes von Reibbelägen anzugeben, die eine gute Präzision in der Erfassung aufweist, dabei aber einfach und wirtschaftlich herstellbar ist.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen des Verschleißes von Reibbelägen, insbesondere von Bremsklötzen, die mindestens einen elektrischen Leiter aufweist, der umhüllt ist von und eingefügt ist in ein isoliertes Ansatzstück und der in einem Loch untergebracht ist, das in einer Seitenwand des Belags und mit einer im wesentlichen parallel zur abnutzenden Reiboberfläche des Belages verlaufenden Bohrungsachse ausgeführt ist, und ist gekennzeichnet durch ein Kontaktstück, das aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist und einen eine Klemmung bewirkenden Bereich hat, der fest auf dem Endbereich des blanken elektrischen Leiters sitzt, und dadurch, daß dieses Kontaktstück zudem einen kalibrierten, eine Muffe bildenden Zylinderbereich hat, der den elektrischen Leiter in seinem umhüllten Bereich umschließt, und daß der eine Klemmung bewirkende Bereich und der eine Muffe bildende Bereich des Kontaktstücks elektrisch miteinander verbunden sind.
- Die erfindungsgemäße Einrichtung hat gegenüber der am Reibbelag reibenden Scheibe eine Kontaktfläche, deren Position nicht von Deformationen oder Fehlern beim Positionieren der elektrischen Seele des Leiters, der in den Bremsbelag eingeführt ist, abhängt.
- Tatsächlich erfüllen die beiden Bereiche des Kontaktstücks nach der Erfindung jedes für sich eine bestimmte Funktion.
- Der die Klemmung bewirkende Bereich sichert den Halt des Kontaktstücks und einen guten elektrischen Kontakt zwischen der elektrisch leitenden Seele und diesem Kontaktstück, während der die Muffe bildende Bereich, dessen Durchmesser erfindungsgemäß größer ist als der größte Durchmesser des die Klemmung bewirkenden Bereichs, sicherstellt, daß der Kontakt mit der Scheibe bei einem Maß der Abnutzung des Belags erfolgt, das präzise vorgegeben ist.
- Tatsächlich ist aufgrund der Kalibrierung der Bereich, der die Muffe bildet, stabil im isolierenden Ansatzstück untergebracht und demzufolge in der Einrichtung positioniert, unabhängig von Deformationen, die auf den elektrischen, umhüllten Leiter einwirken können.
- Erfindungsgemäß kann man das Maß der Abnutzung von Reibbelägen mit einer Präzision erfassen, deren Abweichungen bei Vergleich einer Vorrichtung mit einer anderen unterhalb von 0,5 mm liegen.
- Vorteilhafterweise ist das Kontaktstück aus Messing gefertigt.
- Um ein derartiges Kontaktstück herzustellen, kann man in einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine metallische Scheibe zuschneiden und sie so formen, daß sie den die Klemmung bewirkenden Bereich und auch die Muffe bildet.
- In einer anderen Ausführungsform ist das Kontaktstück hergestellt durch Abstechen, durch Gesenkformen oder durch ein anderes Bearbeitungsverfahren eines zylindrischen, metallischen Hohlteils, das auf den gewünschten Durchmesser kalibriert ist, den man dem die Muffe bildenden Bereich des Kontaktstücks geben möchte.
- Um die Erfindung besser verstehen zu können, wird im folgenden eine Ausführungsform, die als Beispiel und hinsichtlich der Tragweite der Erfindung nicht einschränkend zu verstehen ist, unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
- Fig. 1 eine teilweise als Schnittbild ausgeführte Ansicht der Einrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
- Fig. 2 eine Ansicht entlang der Schnittlinie II-II des die Muffe bildenden Bereichs des Kontaktstücks nach Fig. 1,
- Fig. 3 eine Ansicht entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1 des Bereichs des Kontaktstücks, der die Klemmung bewirkt,
- Fig. 4 eine entsprechende Ansicht wie Fig. 2, die den die Muffe bildenden Bereich vor dessen Formgebung zeigt, hier für den Fall eines Kontaktstücks, das durch Zuschneiden erhalten ist und
- Fig. 5 eine Ansicht ähnlich derjenigen gemäß Fig. 3, die den die Klemmung bewirkenden Bereich vor dem Einspannen für den Fall eines durch Zuschneiden erhaltenen Kontaktstücks zeigt.
- In Fig. 1 ist ein Bremsklotz gezeigt, er hat einen Reibbelag-Träger 1 und einen Reibbelag 2.
- Der Reibbelag 2 hat in Nähe des Trägers 1 ein Loch 3, das in eine seiner seitlichen Flächen in einer Richtung im wesentlichen parallel zur abnutzenden Oberfläche ausgeführt ist.
- Ein elektrischer Leiter 4, der eine elektrisch leitende Seele 5 und eine isolierende Umhüllung 6 hat, ist in das Loch 3 eingeführt.
- Der Endbereich dieses Leiters 4 ist ummantelt von einem isolierenden Ansatzstück, dessen äußere Abmessungen im wesentlichen denen des Lochs 3 entsprechen.
- Erfindungsgemäß ist der Endbereich des elektrischen Leiters 4 in einem Kontaktstück 8 eingefaßt.
- Dieses Kontaktstück 8 hat einen Endbereich, der eine Klemmung bewirkt 8a, und einen Bereich, der eine Muffe 8b ausbildet.
- Der die Klemmung bewirkende Bereich 8a ist auf einen freigelegten Endbereich 5 des elektrischen Leiters 4 aufgebracht, wie dies schnittbildlich in Fig. 3 dargestellt ist.
- Ein Zwischenbereich 8c des Kontaktstücks 8 verbindet den die Klemmung bewirkenden Bereich 8a mit dem die Muffe 8b ausbildenden Bereich.
- Der die Muffe bildende Bereich ist um die Umhüllung 6 herum angeordnet und hat eine zylindrische Form.
- Der Außendurchmesser des die Muffe 8b bildenden Bereichs, der größer ist als der maximale Durchmesser des die Klemmung bewirkenden Bereichs 8a, ist kalibriert mit einer maximal vorgegebenen Abweichung, beispielsweise 0,075 mm, so daß das zwischen dem die Muffe bildenden Bereich 8b und dem isolierenden Ansatzstück 7 vorhandene Spiel so klein wie möglich ist.
- Zur besseren und verständlicheren Darstellung ist das Spiel 9 bewußt vergrößert dargestellt worden.
- Dank des die Muffe 8b bildenden Bereichs beeinflußt die Positionierung der leitenden Seele 5 des Leiters 4 innerhalb des Reibbelags 2 nicht das Niveau für ein Erfassen der Abnutzung.
- In bekannter Weise werden der elektrische Leiter 4 und das Kontaktstück 8 im isolierten Ansatzstück 7 mittels eines Klebmittels 10 gehalten, das isolierte Ansatzstück 7 ist ebenfalls im Loch 3 des Reibbelags mit Hilfe eines Klebstoffs 11 fixiert.
- In einer anderen Ausführung kann das isolierende Ansatzstück in der Einrichtung mittels mechanischer Vorrichtungen oder Mittel gehalten werden.
- In den Fig. 4 und 5 ist jeweils der die Muffe 8b bildende Bereich und der die Klemmung bewirkende Bereich 8a des Kontaktstückes vor der Formgebung und jeweils vor dem Einspannen des elektrischen Leiters gezeigt.
- In der gezeigten Ausführung ist das Kontaktstück 8 hergestellt durch Abstechen, Gesenkformen oder ein anderes Verfahren zum Formgeben einer metallischen Scheibe aus Messing.
- In einer anderen Ausführungsform kann man das Kontaktstück 8 herstellen durch Abstechen, Formgeben oder eine andere Verfahrensweise eines Zylinderstücks, das die kalibrierte Form des die Muffe 8b bildenden Bereichs hat.
- Es soll hier jedoch darauf hingewiesen werden, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel nicht einschränkend zu verstehen ist und daß andere gewünschte Ausführungen möglich sind, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszukommen.
- Insbesondere ist, wenn auch die Erfindung beschrieben wurde im Zusammenhang mit einer Einrichtung für den Verschleiß, die einadrig ist, die Erfindung ebenso geeignet für die Anwendung bei einer Einrichtung mit zwei Einzelleitern.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Erfassen des Verschleißes von Reibbelägen,
insbesondere Bremsklötzen, die mindestens einen elektrischen Leiter (4)
aufweist, der umhüllt ist von und eingefügt ist in ein isoliertes
Ansatzstück (7) und der in einem Loch untergebracht ist, das in einer
Seitenwand des Belags und mit einer im wesentlichen parallel zur
abnutzenden Reiboberfläche des Belages verlaufenden Bohrungsachse ausgeführt
ist, gekennzeichnet durch ein Kontaktstück (8), das aus einem
elektrisch leitenden Material hergestellt ist und einen eine Klemmung
bewirkenden Bereich (8a) hat, der fest auf dem Endbereich des blanken
elektrischen Leiters (4) sitzt, und dadurch, daß dieses Kontaktstück (8)
zudem einen kalibrierten, eine Muffe (8b) bildenden Zylinderbereich hat,
der den elektrischen Leiter (4) in seinem umhüllten Bereich (6)
umschließt, und daß der eine Klemmung bewirkende Bereich (8a) und der
eine Muffe (8b) bildende Bereich (8b) des Kontaktstücks (8) elektrisch
miteinander verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktstück (8) aus Messing gefertigt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktstück (8) hergestellt ist durch Zuschneiden und Pressen einer
metallischen Scheibe.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktstück (8) hergestellt ist durch Abstechen eines zylindrischen
metallischen Hohlteils, das auf den gewünschten Durchmesser für den
die Muffe (8b) des Kontaktstücks (8) bildenden Bereich kalibriert ist.
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