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DE6938609U - Antriebseinrichtung fuer druckfarbenpumpen bei druckerpressen - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer druckfarbenpumpen bei druckerpressen

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Publication number
DE6938609U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
drive
drive device
power transmission
input shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696938609
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miehle Goss Dexter Inc
Original Assignee
Miehle Goss Dexter Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Miehle Goss Dexter Inc filed Critical Miehle Goss Dexter Inc
Publication of DE6938609U publication Critical patent/DE6938609U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/08Ducts, containers, supply or metering devices with ink ejecting means, e.g. pumps, nozzles

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Miehle-Goss-Dexter, Incorporated, 3100 South Central Avenue
Chicago, Illinois 60650, Amerika
Antriebseinrichtung für Oruckfarbenpumpen bei
Druckerpressen
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für Druckfarbenpumpen an Zeitungsdruckerpressen.
Bekanntlich muß wegen der weiten Verbreitung des Farbdrucks im heutigen Zeitungsdruck ein schneller und zweckmäßiger Farbwechsel an bestimmten Druckplatten in der Druckerpresse möglich sein. Jedoch bestehen an Druckerpressen mit Druckfarbeneinspritzung oder Druckfarbenpumpen Schwierigkeiten hinsichtlich der Entfernung und des Austausches der Druckfarben in den Pumpen und zugehörigen Rohrleitungen.
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Poetacheckkonto Essen 47247 · Commerzbank AG, Düsseldorf, Depositenkasse Hauptbahnhof
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Antriebseinrichtung für Druckfarbeneinspritzungen zu erstellen, durch die während des Stillstandes der Druckerpreese die Binspritzeinrichtungen wahlweise von "alter" Farbe befreit und mit "neuer" Farbe gefüllt werden. Darüber hinaus wird eine Antriebseinrichtung dieser Art angegeben, bei der mit dem Austausch der Druckfarben eine minimale mechanische Betätigung des Antriebs- und Farbenversorgungssystems verbunden ist.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Erstellung eines Antriebs, der in der Herstellung wirtschaftlich und zuverlässig im Betrieb ist, besonders in Anbetracht der Verwendung handelsüblicher Bauteile.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Druckfarbenpumpen-Antriebseinrichtung erste Kraftübertragungsmittel aufweist , welche die Antriebswelle mit der Eingangswelle verbinden und eine erste Freilaufkupplung enthalten, die während der Vorwärtsdrehung der Antriebswelle die Pumpeneingangswelle in Pumprichtung mitnimmt und daß ein Hilfsantrieb vorgesehen ist, welcher durch zweite Kraftübertragungemittel mit der Eingangswelle verbunden ist und daß die zweiten Kraftübertragungsmittel eine zweite Freilaufkupplung aufweisen, über welche die Pumpeneingangswelle in Pumprichtung antreibbar ist, wenn die Druckerpresse nicht in Betrieb ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 ist ein vergrößerter Schnitt durch einen Teil des ersten Anwendungsbeispiels des Farbversorgungssystems einer Zeitungsdruckerpresse;
3 0
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung de« in Fig. 1
abgebildeten Systems;
Fig. 3 ist ein Teilschnitt etwa entlang der Linie 3-3 in
Fig. 1
und Fig. k ist die schematische Darstellung eine* zweiten Anwendungsbeiapi el a für das Farbversorgungssystem einer Zeitungsdruckerpresse.
In Fig. 2 ist scheuetisch ein Teil einer Druckerpresse 10 alt rotierender Hauptantriebswelle gezeigt and der Welle 11, die beim Drucksbetrieb mitläuft und dem Farbversorgungssystem 12, das aus einer Vielzahl von Farbeinspritzeinrichtungen, 13, lk, 15 und l6 besteht. In diesem Fall können vier Einspritzeinrichtungen in der abgebildeten Anordnung getrennt die Seite- an Seite liegenden Druckplatten der üblichen vier Seiten umfassenden Druckwalzenpaare mit Druckfarbe versorgen. Die Einspritzeinrichtungen 13-16 erhalten die Farbe durch die Versorgungsleitung 17; die Farbe wird durch die Zuführungsleitung l8 zu einem Farbverteiler (n.icht auf dem Bild) gepumpt; aus Gründen der Vereinfachung enthält Fig. 2 nur einige der Zuführungsleitungen 18 der Einrichtung 15«
Die Einspritzeinrichtungen 13-l6 sind ähnlich konstruiert; an 15 wird in größerem Detail die darin enthaltene, in einem kastenförmigen Rahmen 21 montierte Oruckfarbeneinspritzpumpe 22 vom Typ einer Axialkibenpumpe mit umlaufendem Zylinderblock. Jede Pumpe 22 enthält einen Zylinderblock 23 mit einem Kolbenpaar 2k, des in axiale, zylindrische Bohrungen im Block einge- I paßt ist. Die Kolben 2k sind durch Gelenkverbindungen 25 mit der schwenkbaren Schiefscheibenanordnung 26 verbunden, die bei Rotation des Blocke 23 die verbundenen Kolben 2k bewegt, wenn sie aus der in Fig. 1 gezeigten Nullhub-Stellung geschwenkt wird. Ventilöffnungen an den Stummelwellen 271 an denen die Blöcke
gelagert sind, verbinden die Kolben 2k im Lauf· dar Drehmmg des Block« abwechselnd Mit einem Durchlas· 28 ie Rafcae» 21« die zu einer Farbversorgungsleitung 17 und dar benachbart·» Farbzuführungsleitung l8 geöffnet wird. Auf diese V·!·· wird mit jeder Hin- und Herbewegung eine· der Kolben 2% bei der Rotation des Bloc? 23 aus dem Durchlaß 28 Farbe gezogen und in die verbundene Leitung 18 gedrückt· Die von jeder Pumpe durch die Drehung des Blocke 23 geförderte Farbmenge hängt von der Neigung der SchiefScheibenanordnung 26 ab, durch dl· der Kolbenhub bestimmt wird.
Zum Antrieb der Farbeinspritzpumpen 22 besitzt jede der Einrichtungen 13-16 eine Eingangsantriebswelle 31 aus zwei Tel- , len, vgl. Fig. 1, von denen einer am Rahmen 21 und der andere im Rahmenteil 32 gelagert ist. Die Wellen 31 tragen Zahnradanordnungen 331 von denen nur eine gezeigt ist, die in die Zahnradanordnungen 3% an den Blöcken 23 benachbarter Pumpen 2k greift. Jeder Pumpenblock 23 trägt die Zahnradanordnung 3k, die in die Zahnradanordnung Jk an den benachbarten Ριμ-pen eingreift, so.daß die Rotation der Eingangewelle 31 all· Pumpen 22 der zugehörigen Einspritzanordnung antreibt.
Während des Betriebs der Druckerpresse werden die Einspritzanordnungen 13 bi· 16 von der Welle 11 über Kegelräder 36 und eine Antriebszwischenwelle 37 angetrieben. Die Zwischenwelle 37 iet «it jeder der Eingangswellen 31 über Sätze von Kegelrädern 38 gekuppelt.
Geaäfi der Erfindung wird die Zwischenwelle 37 wahlweise ■it den Einspritzanordnungen 13 bis l6 durch Kupplungen gekuppelt, und es ist ein Hilfsrotor 40 vorgesehen, welcher in der Lage ist, die Zwischenwelle 37 und die Einspritzanordnungen ait einer Geschwindigkeit anzutreiben, die gleich oder größer ist als die maxiBale Geschwindigkeit, die bei der höchsten Pressengeschwindigkeit erzielbar ist. Sowohl der Hauptantrieb als auch der Hilf sate torantrieb für die Zwischenwelle 37 erfolgt über Freilaufkun±ungen 4l bzw. 42. In de« bevorzugten Ausführungebeispiel ist der Hilfsrotor 40 durch Stirnräder 43 Mit dem der Hauptantriebswelle 11 entgegengesetzten Ende der Zwischenwelle 37 verbunden. Die Kupplungen 4l, 42 sind Keilrollenkupplungen und die Freilaufwirkung gestattet ein Lösen der Kupplung 42 während des Druckbetriebs, wenn die Zwischenwelle 37 ait Pressengeschwindigkeit von der Welle 11 angetrieben wird und der Hilfsmotor 40 angehalten ist. Wenn umgekehrt der Motor 40 läuft und die Presse angehalten ist, dann läuft die Kupplung 4l frei und gestattet es dea Motor 40, die Zwischenweile 37 frei zu drehen. Ua die Zwiechenwelle 37 wahlweise Bit den Eingangswellen 31 zu kuppeln, sind Klauenkupplungen 45 zwischen die Zwischenwelle 37 in jedea der Sätze von Kegelrädern 38 eingeschaltet. Die Kupplungen 45 werden geöffnet, indem Anschläge 46 in die Bahn von peripher sich erstreckenden Klauen 47 hineingebracht werden. In der dargestellten Anordnung sitzen die Anschläge
auf Stangen 48, die in Pneumatik-Zylinder 49 ragen und in Kolben 51 enden. Federn 52 halten die Anschläge normalerweise außerhalb der Bahn der benachbarten Klauen 47· Man sieht, daß der Einfachheit halber nur die Halterung für einen der Anschläge 46 in einzelnen gezeigt worden ist.
Uu eine der Kupplungen 45 auszurücken, verschiebt Luftdruck, der über eine Leitung 54 zugeführt wird, den zugehörigen Anschlag 46 um eine Strecke 55'(siehe Fig. 3) und hält somit den Satz 38 von Kegelrädern an, während 4er eine weitere Drehung der Zwischenwelle 37 gestattet. Getrennte Leitungen 54 erstrecken eich zu jeder der Kupplungen 45 von einer Kupplung*steuerung 55, welche es gestattet, jede oder eine Kombination der Kupplungen auszurücken, wie das von dem Bedienungsmann der Druckerpresse gewünscht wird.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. dargestellt. Die Konstruktion und Wirkungsweise dieses Systems ist die gleiche wie die der vorhergehenden Figuren mit Ausnahme der Lage der Klauenkupplungen 45 und der Anschläge 46. In dem.System von Figur 4 sind die Klauenkupplungen 56 fest an den jeweils zugehörigen Druckfarbeneinspritzpumpen-Anordnungen angebracht und zwar zwischen die Kegelrad-Sätze 48 und die einzelnen Eingangswellen 31 eingeschaltet, so daß sie als Teil der Pumpenanordnung herausnehmbar sind, statt das5sie zwischen den Kegelradsätzen und der Zwischenwelle 37 sitzen, wie das in Fig. 2 dargestellt ist. Wie bisher erfolgt die Betätigung der Klauenkupplungen durch Luftdruck über verschiebbare Anschläge, welche Anschläge auch einen Teil der Pumpenanordnung bilden und ebenfalle mit dieser herausnehmbar sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung gestattet die oben beschriebene Raumform die Anwendung einer neuartigen Methode zum Austausch der Druckfarbe, die von irgendeiner vorgegebenen Einspritzanordnung gefördert wird. Wenn man annimmt, daß die Presseneinheit 10 angehalten wird zum Einsetzen neuer Druckplatten, und daß eine neue Druckplatte es erforderlich macht, mit der Anordnung 15 eine Druckfarbe verschiedener Farbe zu fördern, dann wird die Kupplungssteuerung 55 »o betätigt, daß alle Anordnungen 13 bis 16 mit Ausnahm· der Anordnung 15 von der Zwischenwelle 37 entkuppelt werden. Die Farbzufuhrleitung 17« die zu der Anordnung 15 führt, wird gelöst und eine andere Leitung von einem Vorrat von Druckfarben, welche die gewünschte Farbe besitzt, wird dafür angesetzt. Dann wird der Hilfsmotor kO eingeschaltet und b itreibt die Einspritzanordnung 15 mit hoher Geschwindigkeit, um die "alte" Druckfarbe aus dieser und ihren Zufuhrleitungen l8 auszuspülen und diese'anordnung und ihre Zufuhrleitungen mit "neuer1* Druckfarbe zu beschicken. Vorzugsweise wird die Einspritzanordnung 15 Mit höherer Geschwindigkeit betrieben als die maximale Geschwindigkeit, die über die Hauptantriebswelle 11 während des Betriebs der Druckerpresse erzielbar ist. Wenn man feststellt, daß M neue" Druckerfarbe von den Leitungen durch die Anordnung 15 gefördert wird, dann wird der Hilfsmotor kO angehalten, die anderen Anordnungen 13« ". 1& werden mit der Zwischenwelle 37 verbunden und der Farbwechsel ist beendet.
Man erkennt, daß der Druckfarbenwechsel mit einem Minimum
von Betätigungen am dem Druckfarbensystem erzielbar ist. Es ist keine Getriebaueschaltung und kein Getriebewechsel erforderlich. Die Kupplungen ^l, k2, k5 und k6 sind Normteile, die leicht und wirtschaftlich erhäl< .ich sind und in das Betriebssystem eingebaut werden können.

Claims (6)

ΛΌ e^nsprüche
1.) Antriebseinrichtung für Druckfarbenpumpen bei Druckerpressen, welche eine Antriebswelle lind eine Druckfarbeneinspritzpunpenanordnung mit einer Eingangewelle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarbenpumpen-Antriebeeinrichtung erste Kraftübertragung«mittel aufweisen, welche die Antriebswelle (11) mit der Eingangswelle (31) verbinden und eine erste Freilaufkupplung (*tl) enthalten, die während der Vorwärtsdrehung der Antriebswelle (11) die Pumpeneingangswelle (31) in Pumprichtung mitnimmt und daß ein Hilfsantrieb (kO) vorgesehen ist, welcher durch zweite Kraftübertragungsmittel mit ' er Eingangswelle (31) verbunden ist und daß die zweiten Kraltübertragungsmittel eine zweite Freilaufkupplung (k2) aufweisen, über welche die Pumpeneingangswelle (31) in Pumprichtung antreibbar ist, wenn die Druckerpresse (10) nicht in Betrieb ist.
2.) Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, del durch den Hilfsantrieb {kO) und die zweiten Kraftübertragungsmittel die Eingangswelle (31) in Pumprichtung mit höherer Geschwindigkeit antreibbar ist als die über die Antriebswelle (11) und die ersten Kraftübertragungsmittel maximal erreichbare Geschwindigkeit.
3.) Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Kraftübertragungsmittel jeweils eine gemeinsame Zwischenvrel Ie (37) aufweisen, die an einem Ende über die erste Freilaufkupplung {kl) mit der Antriebswelle (11) und am anderen Ende über die zweite Freilaufkupplung (^2) mit dem Hilfsantrieb CiO) verbunden
•5
ist, und ferner eine Zahnradanordnung (38) enthalten, durch welche der Antrieb von der Zwischenwelle zu der Pumpeneingangswelle (31) erfolgt.
4.) Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradanordnung (38) eine wahlweise betätig· bare Zwischenkupplung (47) aufweist.
5.) Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von Einspritzpumpenanordnungen (22) aufweist, die benachbarte Teile der Presse versorgen und je eine Eingangswelle (31) aufweisen, daß Kraftübertragungsmittel vorgesehen sind, bestehend aus einer Zwischenwelle (37), die sich.von der Hauptantriebewelle (ll) zu jeder der Eirgangswellen (31) erstreckt, und einer Mehrzahl von wahlweise betätigbaren Kupplungen (47), von denen jeweils eine eine der Eingangswellen (31) mit der treibenden Welle (ll) verbindet, daß die Zwischenwelle (37) mit einem Hilfsmotor (40) antreibbar ist und daß ein Paar von Fieilaufkupplungen (4l,42) zwischen die Zwischenwelle (37) und den Hilfsmotor (40) einerseits und die Hauptantriebswelle andererseits eingeschaltet ist, derart, daß entweder der Hauptantrieb oder der Hilfsmotor (40) den jeweils anderen Antrieb an der Zwischenwelle übersteuern kann.
6.) Antriebseinrichtung nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, daß jede der wahlweise betätigbaren Kupplungen mit der zugehörigen Einspritzpumpenanordnung fest verbunden ist (Pig.4).
DE19696938609 1968-10-04 1969-10-02 Antriebseinrichtung fuer druckfarbenpumpen bei druckerpressen Expired DE6938609U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US76520568A 1968-10-04 1968-10-04

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DE (2) DE6938609U (de)
DK (1) DK122263B (de)
FR (1) FR2019967A1 (de)
GB (1) GB1215909A (de)
SE (1) SE361286B (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3366051A (en) * 1965-02-08 1968-01-30 Hoe & Co R Inking mechanism for printing machines

Also Published As

Publication number Publication date
FR2019967A1 (de) 1970-07-10
CH500841A (fr) 1970-12-31
DK122263B (da) 1972-02-14
DE1949902A1 (de) 1970-04-23
SE361286B (de) 1973-10-29
GB1215909A (en) 1970-12-16

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