DE6937389U - Feuerschutzklappe - Google Patents
FeuerschutzklappeInfo
- Publication number
- DE6937389U DE6937389U DE19696937389 DE6937389U DE6937389U DE 6937389 U DE6937389 U DE 6937389U DE 19696937389 DE19696937389 DE 19696937389 DE 6937389 U DE6937389 U DE 6937389U DE 6937389 U DE6937389 U DE 6937389U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- flap
- fire
- spring
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Air-Flow Control Members (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
4-15O Krefeld · Moerser Straße WO · Fernruf CO 21 51) 2 OU- 69
Datum: 23. Sept. 1969
Gebrüder Trox Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
4153 Neukirchen-Vluyn, Heymannsweg 4-6
Feuerschutzklappe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerschutzklappe, die um ©ine Drehachse verschwenkbar idt, zum Verschließen von Be-
oder Entlüftungsöffnungen bzw» -Kanälen von Räumen, und die in
Öffnungsstellung von einer thermisch auslösbaren Arretierung gehalten ist und beim Lösen der Arretierung selbständig in
Schließstellung fällt.
Bei den bekannten Klappen dieser Art ist die Arretierung zu kompliziert ausgebildet. Sie besteht aus einem Hebelgestänge,
das an. der Klappe befestigt ist und das mit seinem freien Ende an einer thermischen Auslösung befestigt werden kann. Bei
dieser Konstruktion kann es möglich sein, daß bei einer Überhitzung sich zwar die thermische Auslösung lost, das Gestänge
jedoch verklemmt, so daß die Klappe nicht schließen kann.
Der Erfindung liegt daher im wesentlichen die Aufgabe zugrunde,
eine konstruktiv möglichst einfache Arretiermöglichkeit für die Feuerschutzklappe zu schaffen, die ein einwandfreies Schließen
in jedem Falle gewährleistet.
Sie Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß dio Klapp« in
Öffnungestellung bzw. ein auf ihr starr befestigter Haltearm unmittelbar auf der thermischen Auslösung aufliegt.
Bei dieser Ausbildung ist es unmöglich, daß durch irgendwelche Verkleidungen in einem Yerbindungsgsstänge zwischen der thermischen Auslösung und der Klappe die Klappe nicht schließt,
wenn die thermische Auslösung gelöst ist. Zum sicheren Schließen steht die Klappe des weiteren zweckmäßig unter der
Einwirkung einer Feder, die ein in Schließrichtung der Klappe
wirkendes Drehmoment- ausübt.
Each einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die thermische Auslösung aus einer Glasampulle besteht,
die mit einem im Bereiche der Auslösetemperatur sich so stark ausdehnenden Medium gefüllt ist, daß die Ampulle
platzt. Gerade bei dieser Art der thermischen Auslösung ist es unmöglich, daß die Klappe beim Zerplatzen der Ampulle nicht
selbsttätig schließt, da sie unmittelbar auf der Ampulle aufliegt.
Me Erfindung sieht ferner Tor, daß die Auslösung an einem
festlegbaren Schwenkhebel befestigt ist, mit dim sit in die
Arretierstellung ein- bzw. aue der Arretierst·llung aus-
■ ■ 9 ·
_. 3 —
schwenkbar ist. Vorzugsweise weist dabei der Schwenkhebel
zwei im Abstand voneinander auf der Schwenkachse undrehbar befestigte Hebelarme auf, von denen wenigstens ein Arm,
zweckmäßig der außenliegende Arm, axial verschiebbar angeordnet ist und die Auslösung formschlüssig zwischen den beiden Hebelarmen
einsetzbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll zwischen den
beiden Hebelarmen eine vorzugsweise auf der Schwenkachse sitzende Druckfeder angeordnet sein, gegen deren Einwirkung der außen
sitzende Arm durch eine auf dem als Schraubgewinde ausgebildeten Achsende angeordnete Mutter verschiebbar ist. Auf diese
Weise läßt sich die Auslösung ohne Schwierigkeiten zwischen die beiden Hebelarme einsetzen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Schwenkhebelachse eine Wandung des Lüftungskanales durchsetzt und einen außerhalb des
Kanals liegenden Handbetätigungshebel aufweist. Ein solcher
Hebel ist zweckmäßig, um die Verschlußklappe zu Prüfzwecken und auch im Ernstfall ggf. von Hand schließen zu können. Im übrigen
ermöglicht der Handhebel ein einfaches Festlegen der Klappe in der Öffnungsstellung, indem zunächst die Klappe angehoben
wird und dann die Arretierung in diejenige Stellung eingeschwenkt wird, die die Klappe in Öffnungsstellung hält.
Zweckmäßig ist dabei der Schwenkhebel so federbelastet ausgebildet,
daß er se-osttätig gegen die Einwirkung der Federkraft
beim Lösen seiner Festlegung aus der Arretierstellung ausschwenkt. Zur Festlegung des Schwenkhebels in der Arretier-
It ti
stellung dient dabei vorzugsweise ein an dem Handbetätigungshebel
vorgesehener Haltestift, der hinter einen den Schwenkweg des Handbetätigungshebels begrenzenden Arretiernocken zu
legen ist. Vorzugsweise ist dabei der Haltestift parallel zur Schwenkachse beweglich ausgebildet und steht zweckmäßig derart
unter Federspannung, daß er gegen die Einwirkung der Federkraft so zu verschieben ist, daß er von dem Arretiernocken
gelöst werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Handbetätigungshebel anstelle des Haltestiftes eine
elektrisch betätigbare Pestlegeeinrichtung aufweist. Diese
besteht zweckmäßig aus einem über den Betätigungshebel verschiebbaren
Arm, der einerseits unter der Einwirkung einer Feder steht und zum anderen von einem dieser Feder entgegen
wirkenden axial verschiebbaren Anker eines Elektromagneten gehalten ist. Selbstverständlich muß dabei die durch den
Elektromagneten auf dessen Anker ausgeübte Kraft größer sein
als die entgegen wirkende Federkraft. Durch Einschalten des Elektromagneten wird dementsprechend der Handbetätigungshebel
gelöst.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die starr mit der Klappe verbundene Drehachse auf dem aus einer Seitenwand herausragenden
Achsstumpf einen undrehbar mit ihr verbundenen Hebel trägt, der in Schließstellung in eine Arretierung einrastet.
Vorzugsweise dient dazu ein parallel zu der Drehachse verlauiender
und an dem Hebel befestigter, unter Federeinwirkung
stehender Arretierstift, der in Arretierstellung auf einer Platte aufliegt und in Schließstellung unter eine Seitenkante
dieser Platte einrastet.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher veranschaulicht.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Horizontalschnitt durch die erfindungsgemäße
Feuerschutzklappe;
Pig. 2 einen schematisch gehaltenen Yertika!schnitt durch die
Feuerschutzklappe.
Die erfindungsgemäße Feuerschutzklappe 1 ist in einem Be-
bzw. Entlüftungskanal 2 aus Blech eingesetzt und um eine
horizontale Achse 3, die in dem Kanal 2 gelagert ist, verschwenkbar angeordnet.
In Öffnungsstellung, d.h. in der gezeichneten Horizontalen Lage der Klampe 1 wird diese durch eine im Ganzen mit 4· bezeichnete
thermische Arretierung gehalten. Diese Arretierung besteht zunächst aus einem starr auf der Klappe 1 befestigten
Haltearm 5 sov.'ie einer thermischen Auslösung 6, auf der der Ealtearm 5 unmittelbar aufliegt und damit die Klappe 1 in
Öffnungsstellung hält. Die Auslösung 6 besteht aus einer Glasoder
Kunststoffampulle, die mit einem sich im Bereiche der
Auslösetemperatur so stark ausdehnenden Medium gefüllt ist, daß die Ampulle bei dieser Temperatur platzt und dann die
Klappe 1 selbsttätig zufallen kann. Das Schlieömoment für die
* > · ft
H t »
Klappe 1 wird dabei durch eine Feder27, die im Abstand von
der Drehachse 3 gegen die Klappe Ί drückt, erhöht, so daß ein
sicheres Zuschlagen der Klappe 1 gewährleistet ist.
Sie Ampulle 6 ist an einem im Ganzen mit 7 bezeichneten
Schwenkhebel befestigt. Dieser Schwenkhebel 7 besitzt zwei im Abstand auf seiner Achse 8 undrehbar angeordnete Hebelarme
9a und 9b, zwischen denen eine Druckfeder 10 angeordnet ist. Gegen die Wirkung dieser Feder 10 kann der außen sitzende
Hebelarm 9b durch eine auf dem als Schraubgewinde ausgebildeten Achsende angeordnete Mutter 11 verschoben werden.
Dadurch wird es möglich, die Ampulle 6, die mit ihren beiden Enden in Aussparungen 12a und 12b der Hebelarme 9a und 9b
gelagert ist, ohne Schwierigkeiten in diese Hebelarme 9a und 9b formschlüssig einzusetzen.
Die Schwenkhebelachse 8 durchsetzt den Kanal 2 und besitzt
einen undrehbar auf ihr befestigten Handbetätigungshebel Dieser Handbetätigungshebel 13 trägt einen Haltestift 14· mit
Griffknopf 14a, der in Richtung des Pfeiles a parallel zur Achse 8 bewegbar ist. Der Haltestift 14- ist derart federbelastet
(nirao gezeichnet), daß er entgegen dieser federkraft
aus der Führungshülse 14-b herausgezogen werden kann. Mit
diesem Haltestift 14 kann der Handbetatigungshebei 13 und
damit die Arretierung 7 in Arretier- bzw. Öffnungsstellung der Klappe ί festgelegt werden, indem der Haltestift 14 in
dieser Stellung hinter einen Arretiernocken 15 gexegt wird,
der sich an einer an dem Kanal 2 befestigten Montageplatte
befindet und die im übrigen auch die Führungshülse 17 für die Schwenkachse 8 trägt.
Der Handbetatigungshebei 13 ist mittels einer Feder 18 so
belastet, daß er beim Lösen von dem Arretiernocken 15 selbsttätig aus der Arretierstellung ausschwenkt. Das hat den Vorteil,
daß beim Erfordernis der Handauslösung lediglich der Haltestift 14 herausgezogen werden muß und dann die Arretierung
automatischeselbsttätig gelöst wird, so daß die Klappe 1 in Schließstellung fallen kann.
Anstelle des Haltestiftes 14 kann für den Handbetätigungshebel
13 auch eine im Ganzen mit 19 bezeichnete Festlegeeinrichtung vorgesehen sein. Der Einfachheit halber ist diese
Festlegeeinrichtung 19 mit in die Figur 1 eingezeichnet, obwohl
in der Praxis bei Anordnung einer elektrischen Festlegeeinrichtung die mit den Bezugsziffern 14, 14a, 14b und 15 bezeichneten
Teile entfallen können.
Die Festiegeeinrichtung 19 weist eine über den Handbetätigungshebel
13 b'iw. ein an ihr starr befestigtes Verlangerungsstück
13a verschiebbaren Arm 20 auf. Dieser Arm 20 steht einerseits unter der Einwirkung einer Feder 21, die den
Arm 20 in Richtung des Pfeiles b zieht und zum anderen ist der Arm 20 von einem der Feder 21 entgegen wirkenden Anker 22
eines Elektromagneten 23 gehalten. Dabei ist die durch den Elektromagneten 23 auf den Anker 22 ausgeübte Kraft größer
als die Federkraft der Feder 21, so daß bei einem Einschalten des Elektromagneten 23 der Arm 20 in Richtung des Pfeiles c
gezogen wird und dadurch der Handbetätigungshebel 15 bzw.
das Verlängerungsstück 15a freigegeben wird.
Desweiteren besitzt die Drehachse 3 der Klappe 1 auf dem
aus einer Seitenwand des Kanals 2 herausragenden Achsstumpf einen undrehbar mit ihr verbundenen Hebel 24. Dieser Hebel
besitzt eine im Aufbau dem Haltestift 14 entsprechenden, unter Feuerwirkung stehenden Haltestift 25» der parallel zu
der Drehachse 5 verschiebbar ist. In Arretierstellung bzw. Öffnungsstellung der Klappe 1 liegt der Haltestift 25 auf der
Montageplatte 16 auf, während er in Schließstellung unter eine Kante dieser Platte 16 einrastet und dadurch die Klappe 1
sicher in Schließstellung fällt.
Claims (15)
1. Feuerschutzklappe, die um eine Drehachse verschwenkbar ist,
zum Verschließen von Be- oder Entlüftungsöffnungen bzw.
-Kanälen von Räumen und die in Öffnungsstellung von einer thermisch auslösbaren Arretierung gehalten ist und beim
Lösen der Arretierung selbständig in Schließetellung fällt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) in Öffnungsstellung bzw. ein auf ihr starr befestigter Haltearm (5)
unmittelbar auf der thermischen Auslösung (6) aufliegt.
2. Feuerschutzklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (1) unter der Einwirkung einer Feder £?)
steht, die ein in Schließrichtung der Klappe (1) wirkendes Drehmoment ausübt.
3. Feuerschutzklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die thermische Auslösung (6) aus einer Glasoder Kunstitoffampulle besteht, die mit einem im Bereiche
der Auslösetemperatür sich so stark ausdehnenden Medium
gefüllt ist, daß die Ampulle platzt.
4. Feuerschutzklappe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösung (6) an einem festlegbaren Schwenkhebel (7) befestigt ist, mit dem sie in die Arretierstellung
ein- bzw. aus der Arretierstellung aus-
* fl * rf) f«
te· *·»
I · » » * t<P * t rc * *
te I
- 10 schwenkbar lot.
5. feuerschutzklappe nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (7) zwei im Abstand voneinander auf der Schwenkachse (8) undrehbar befestigte Hebelarme (9a und
9b) aufweist, von denen wenigstens ein Arm, zweckmäßig der außen liegende Arm (9b) axial verschiebbar angeordnet ist
und die Auslösung (6) formschlüssig zwischen die beiden Hebelarme (9a und 9b) einsetzbar ist.
6. feuerschutzklappe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Hebelarmen (9a und 9b) eine vorzugsweise auf der Schwenkachse (8) sitzende Druckfeder
(10) angeordnet ist, gegen deren Einwirkung der außen sitzende Arm (9b) durch eine auf dem als Schraubgewinde
ausgebildeten Achsende angeordnete Mutter (11) verschiebbar ist.
7. feuerschutzklappe nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkhebelachse (8) eine Wandung des Lüftungskanales (2) durchsetzt und einen außerhalb des
Kanals X2) liegenden Handbetätigungshebel (13) aufweist.
8. feuerschutzklappe nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (7) so federbelastet ausgebildet ist, daß er selbsttätig gegen die Einwirkung
der Federkraft beim Lösen seiner festlegung aus der Arretierstellung
ausschwenkt.
a* ·» «β »β
9. Feuerschutzklappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Schwenkhebels (7) in der Arretierstellung
ein an dem Handbetatigungshebei (13) Torgesehener
Haltestift (14) dient, der hinter einen den Schwenkweg des HandbetatigungshebeIs (13) begrenzenden Arretiernocken
(15) zu legen ist.
10. Feuerschutzklappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (14) parallel zur Schwenkachse (3)
beweglich ausgebildet ist.
11. Feuerschutzklappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (14) derart unter Federspannung steht,
daß er gegen die Einwirkung der Federkraft so zu verschieben ist, daß er von dem Arretiernocken (15) gelöst werden
kann.
12. Feuerschutzklappe nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handbetatigungshebei (13) anstelle
des Haltestiftes (14) eine elektrisch betätigbare Festlegeeinrichtung (19) aufweist.
13. Feuerschutzklappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch betätigbare Festlegeeinrichtung (19)
aus einem über dem Betätigungshebel (13) bzw. einem Verlängerungsstück
(13a) verschiebbaren Arm (20) besteht, der einerseits unter der Einwirkung einer Feder (21) steht
und zum anderen von einem dieser Feder entgegen wirkenden
axial verschiebbaren Anker (22) eines Elektromagneten (23) gehalten ist.
14. Feuerschutzklappe nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die starr mit der Klappe (1) verbundene Drehachse (3) auf dem aus einer Seitenwand des Kanals (2)
herausragenden Achsstumpf einen undrehbar mit ihr verbundenen Hebel (24) trägt, der in Schließstellung in eine
Arretierung einrastet.
15. Feuerschutzklappe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß als Arretierung ein unter Federeinwirkung stehender Arretierstift (25) dient, der in Arretierstellung der
Klappe (1) auf einer Platte (16) aufliegt und in Schließstellung unter eine Seitenkante dieser Platte (16) einrastet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696937389 DE6937389U (de) | 1969-09-23 | 1969-09-23 | Feuerschutzklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696937389 DE6937389U (de) | 1969-09-23 | 1969-09-23 | Feuerschutzklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6937389U true DE6937389U (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=6605195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696937389 Expired DE6937389U (de) | 1969-09-23 | 1969-09-23 | Feuerschutzklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6937389U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2657886A1 (de) * | 1976-12-21 | 1978-06-29 | Esser Kg Klaus | Vorrichtung zum loesen von verriegelungen an notoeffnungsvorrichtungen |
DE102017112762B4 (de) | 2016-06-14 | 2022-11-24 | Jpci Controls (Foshan Gaoming) Co., Ltd. | Brandmeldevorrichtung |
-
1969
- 1969-09-23 DE DE19696937389 patent/DE6937389U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2657886A1 (de) * | 1976-12-21 | 1978-06-29 | Esser Kg Klaus | Vorrichtung zum loesen von verriegelungen an notoeffnungsvorrichtungen |
DE102017112762B4 (de) | 2016-06-14 | 2022-11-24 | Jpci Controls (Foshan Gaoming) Co., Ltd. | Brandmeldevorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2348998C2 (de) | Panikverschluß an Türen | |
DE7539577U (de) | Gasfeder mit mechanischer arretierung | |
DE3935803C2 (de) | ||
DE2825787B2 (de) | Drehkreuz für eine Personenschleuse | |
DE3139164A1 (de) | Verschlussvorrichtung fuer tueren mit innenentriegelung von gewerblichen kuehlschraenken, -zellen, -raeumen o.dgl. | |
DE2105834A1 (de) | Auslosemechanismus fur Gasventile | |
DE6937389U (de) | Feuerschutzklappe | |
DE2259917B2 (de) | Fallenbetätigungsvorrichtung | |
DE3904961C2 (de) | ||
DE3247744A1 (de) | Geschuetzverschluss mit pilzkopfliderung | |
DE2044381A1 (de) | Vorrichtung zum Bewegen und Festhalten eines Deckels für Luken oder Öffnungen in Fahrzeugaufbauten, insbesondere für Gelä ndefahrzeuge | |
DE19522573A1 (de) | Sicherheitsschrank | |
AT224494B (de) | Betätigungseinrichtung für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen od. ähnl. Öffnungsverschlüsse | |
DE102013010090B4 (de) | Karabinerhaken | |
DE19507426A1 (de) | Einrichtung zum Verstellen einer Klappe, insbesondere einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs | |
DE1137652B (de) | Betaetigungsvorrichtung eines Fahrzeugtuerverschlusses | |
DE2264267C3 (de) | Oberlichtfenster | |
DE1428532C (de) | Schubladensperrvorrichtung mit Alarmauslosung | |
AT501997B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für eine tür | |
AT319092B (de) | Stellvorrichtung an einem Kipp-Schwenkflügel | |
DE1931325B2 (de) | Vorrichtung zum Ziehen und/oder Heben eines Seiles | |
EP2926878A1 (de) | Verschlussmittel sowie druckmittelbetriebene ausstosseinheit für gegenstände, insbesondere konfettishooter | |
DE1553430C (de) | Verschlußeinrichtung an Geldschrank und Tresorturen od dgl | |
AT341350B (de) | Verriegelungsanordnung fur drehbare fahrzeugturen | |
DE2850067C2 (de) | Beschlag für Kippflügel, insbesondere Kippfensterflügel |