DE693594C - Betaetigungsvorrichtung fuer drahtzuggesteuerte Eisenbahnsicherungsanlagen o. dgl. - Google Patents
Betaetigungsvorrichtung fuer drahtzuggesteuerte Eisenbahnsicherungsanlagen o. dgl.Info
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L7/00—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
- B61L7/02—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using mechanical transmission, e.g. wire, lever
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Description
Bei der Fernbetätigung von Eisenbahnsignalvorrichtungen,
Schranken, Weichenriegeln o. dgl. mit Hilfe von Drahtzügen tritt der Ubelstand auf, daß sich die Länge dieser
Drahtzüge durch Dehnung oder Temperatur-■ einflüsse verändert, wodurch das richtige Arbeiten
dieser Einrichtungen in Frage gestellt wird.
Ein z. B. bisher seit vielen Jahren verwendeter Weichenriegel besteht aus einer mit
einem Bord versehenen Verriegelungsscheibe, die unmittelbar von einem Drahtzug bewegt
wird, und zwar aus einer Mittelstellung nach der einen oder anderen Stellung.· Zur Verriegelung
genügt hierbei eine kleine Drehung der Scheibe; diese beschreibt aber bei normaler-Drahtspannung
einen Winkel von 2000 nach j eder Richtung. Der über die kleine Drehung
zur Verriegelung hinaus noch vorgesehene Weg dient zur sicheren Aufnahme der durch
die Temperaturänderung hervorgerufenen Seildehnung.
Dieser Weichenriegel arbeitet aber nur einwandfrei, solange er bei schlaffen Drähten
vollkommen gleichmäßig in die Endstellung hin- und in die Mittelstellung zurückbewegt
wird. Er führt aber zu Störungen, wenn ein Unterschied in den Schlaffseillängen und in
der Bedienung vorliegt.
Es ist zur Behebung dieses Übelstandes bekannt, das zwischen der vom Drahtzug angetriebenen
Seil- oder Kettenscheibe und der zu betätigenden Einrichtung eingeschaltete Triebwerk
derart auszubilden', daß beim Verdrehen der Kettenscheibe (treibender Teil) nicht sogleich
die Einrichtung (getriebener Teil) betätigt wird, sondern zuerst ein Leergang erfolgt,
währenddessen der getriebene Teil verriegelt bleibt.
Derartige Einrichtungen sind aber nicht betriebssicher durch auftretende Stoßbeanspruchungen
und bei Änderung der Schlaff seillängen zwischen den beiden Verriegelungs- und
Entriegelungsvorgängen, ferner sind sie um-
fangreich in ihrem Aufbau und beschränkt in der Größe der beiden Leer- und Arbeitsbewegungen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungs vorrichtung dieser Art, die sich von anderen,
ähnlichen Zwecken dienenden Einrichtungen dadurch vorteilhaft unterscheidet, daß
sie trotz Längenänderung des Drahtzuges infolge Dehnung und Temperatureinflüssen vollkommen
betriebssicher arbeitet, sich in einem sehr kleinen Raum unterbringen läßt, einen
stoßfreien Übergang von der Leerbewegung zur Arbeitsbewegung bewirkt und eine freie
Wahl der Größe dieser beiden Bewegungen in einem verhältnismäßig großen Bereich gestattet.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß der Arbeitshub von der getriebenen Scheibe geleistet wird, die in der Mittelläge
durch die treibende Scheibe verriegelt wird. Beim Stellvorgang zur Verdrehung des Riegels
aus seiner Mittellage folgt auf den ersten Leerweg der treibenden Scheibe allein,
währenddessen der Aufholweg des Schlaffseiles abgewickelt wird, die Kupplung der
getriebenen Scheibe mit der treibenden und ihrer Entriegelung und hierauf der Arbeitsweg; darüber hinaus beschreiben beide Scheiben
den zweiten Leer weg, der dazu bestimmt ist, den von der Gesamtdrehung der
Vorrichtung abgehenden Aufholweg aufzunehmen. Beim Rückstellvorgang zur Verdrehung
des Riegels wieder in die Mittelstellung wird die getriebene Scheibe nach Abwicklung
des zweiten Leerweges und des Arbeitsweges verriegelt, und die treibende
Scheibe verrichtet allein den ersten Leerweg. Dadurch wird erreicht, daß bei verschieden
schlaffen Drähten auch beim Rück-Stellvorgang der Arbeitsweg in der gleichen Länge und bis in die Mittelstellung des Riegels
vor sich geht. Eine Änderung im Aufholweg des Schlaffseiles hat hierbei nur eine
in ihrer Größe entgegengesetzte, unschädliche Änderung des nach dem Arbeitsweg vor sich
gehenden Leerlaufweges zur Folge.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die treibende Scheibe, z.B. das Kettenrad,
und die getriebene Scheibe, z. B. die Verriegelungsscheibe eines Weichenriegels, die
Antriebsscheibe eines Schrankens, Formsignals o. dgl., sowie bei bekannten Bauarten
um dieselbe Achse in einem ortsfesten Rahmen oder Gehäuse drehbar gelagert. Die getriebene
Scheibe trägt auf einem exzentrischen Zapfen in an sich bekannter Weise ein
drehbares Kupplungsstück. Gemäß der Erfindung ist nun zwischen den beiden Scheiben,
zweckmäßig auf der festen, am Gehäuse sitzenden Achse, eine ortsfeste Leitscheibe
angeordnet, und es ist auf der treibenden
Scheibe ein Bord vorgesehen. Das Kupplungsstück, die Leitscheibe und dieser Bord
haben nun eine solche Form, daß das Kupplungsstück
beim Leergang' an der Bewegung gegenüber der Leitscheibe gehindert ist und
auf dem Bord gleitet, wodurch die getriebene Scheibe in ortsfester Lage verriegelt ist, während
es beim Arbeitsgang an einer Bewegung gegenüber der treibenden Scheibe gehindert
ist und mit dieser und der getriebenen Scheibe unter Gleiten auf der Leitscheibe als ein Stück
umläuft. ■
Bei einer besonders günstigen Formgebung dieser Teile ist die Leitscheibe mit einer und
der Bord der treibenden Scheibe mit zwei radialen Nuten und Anschlägen versehen, und
das Kupplungsstück trägt drei in den Ecken eines gleichseitigen Dreieckes angeordnete
Stifte, von denen der in der Nut der Leitscheibe gleitende kürzer sein kann als die beiden
anderen.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Weichenriegel dargestellt,
und zwar in Abb. 1 im Schnitt durch die Achse und in Abb. 2 in Draufsicht im
Schnitt nach der Linie II-II in Abb. 1.
In dem kreisrunden, mit einem Deckel D und Befestigungsflanschen H versehenen Gehäuse
G ist die Verriegelungsscheibe V am Rande drehbar gelagert. Diese getriebene
Scheibe dient bei diesem Beispiel in üblicher Weise zur Verriegelung der Riegelstangen R,
könnte aber auch z. B. mit einem Schranken oder Signalarm verbunden sein. Die treibende
Scheibe ist die Kettenscheibe 6* mit dem Kettenkranz i, die drehbar auf dem'ortsfesten, in der Achse des Gehäuses angeordneten
Zapfen A sitzt. Auf diesem Zapfen sitzt mit Vierkant zwischen den beiden Scheiben ,S1
und V die ortsfeste Leitscheibe L, die oben einen radialen Schlitz 6 und unten über einen
Teil ihres Umfanges einen vorstehenden Rand 5 aufweist. Der Schlitz 6 reicht etwa
bis in die halbe Dicke der Scheibe L hinein und nimmt in der gezeichneten Mittelstellung
den kurzen Stift/ der KupplungsscheibeK
auf. Der Rand 5 erstreckt sich in Richtung der Achse bis zum Grund des Schlitzes 6.
Auf der Kupplungsscheibe K sitzen noch zwei no
längere Stifte 9 und 10. Die drei Stifte 7, 9 und 10 liegen in den Ecken eines gleichseitigen
Dreieckes, in dessen Mittelpunkt der Bolzen 8 angeordnet ist, mit dem die Kupplungsscheibe
K drehbar und exzentrisch an der ge- 1*5
triebenen Scheibe V befestigt ist".
Die treibende Scheibe 6* ist mit einem konzentrischen,
nach innen gerichteten Bord 2 versehen, an dem die langen Stifte 9,10 in
der Mittelstellung anliegen. An zwei Stellen
des Umfanges sind Schlitze 3, 13 vorgesehen, die sich von dem Bords radial nach außen
erstrecken, die Stifte 9, 10 aufnehmen können und durch einen Bord 4 geringeren Durchmessers
als der Bord 2 verbunden' sind, dessen Ränder Anschläge für die Stifte 9, 10 bilden.
In der gezeichneten Mittelstellung ist ein Verdrehen der Scheibe V ausgeschlossen, weil
das KupplungsstückK durch das Anliegen seiner Stifte 9, 10 an dem Bord 2 an der Drehung
um den Zapfen 8 gehindert ist und durch ίο- Eingriff des Stiftes 7 in den Schlitz 6 der
Leitscheibe eine Drehung des Kupplungsstückes K und damit auch der Scheibe V. um
die Achse der Scheibe V verhindert wird.
Wird nun die treibende Scheibe S durch Betätigung des Drahtzuges verdreht, so ändert
sich der oben beschriebene Verriegelüngszustand zunächst nicht, bis z. B. bei Drehung
■ in der Pfeilrichtung (Abb. 2) der Anschlag neben dem Schlitz 13 den Stift 10 berührt.
Während des bisher erfolgten Leerganges ist die Längung des Drahtzuges aufgezehrt worden,
so daß sie bei dem nun folgenden Arbeitsgang nicht mehr nachteilig in Erscheinung
tritt. Bei weiterer Drehung der Scheibe 6* tritt der Stift 10 in den Schlitz 13
ein, die Kupplungsscheibe Ιζ wird verdreht,,
und der kurze Stift 7 bewegt steh radial aus dem Schlitz 6 heraus. Die Stifte gelangen in
die Lagen 17, 19, 20, wobei der Stift 9 an der Kante 12 des Randes 5 geführt wird, um
den Stift 7 über die abgerundete Ecken zu leiten. Der Zapfen 8 gelangt hierbei in die
Lage 18, und die Scheibe V wird dementsprechend verdreht. Bei der weiteren Arbeitsbewegung
gleiten die Stifte 7 und 9 auf dem kreisrunden Umfang der Leitscheibe L, während
der Stift 10 in dem Schlitz 13 festgehalten ist (Stellung 27, 28, 29, 30), und die
Teile S, K und V laufen wie ein Stück um.
Beim Rückgang der treibenden Scheibe »S" bilden die Teile S, K und V ebenfalls ein Stück, bis der Zapfen 9 in der Stellung 19 gegen die Kante 12 des Randes 5 stößt, nach außen gedrängt wird und das Eindringen des Stiftes 7 in den Schlitz 6 bewirkt. Dann ist die Scheibe V wieder verriegelt, und die Scheibe S geht leer weiter.
Beim Rückgang der treibenden Scheibe »S" bilden die Teile S, K und V ebenfalls ein Stück, bis der Zapfen 9 in der Stellung 19 gegen die Kante 12 des Randes 5 stößt, nach außen gedrängt wird und das Eindringen des Stiftes 7 in den Schlitz 6 bewirkt. Dann ist die Scheibe V wieder verriegelt, und die Scheibe S geht leer weiter.
Bei Betätigung im umgekehrten Sinne ist die Wirkungsweise genau die gleiche, nur
tritt der Stift 9 in den Schlitz 3 ein, und der Stift 10 tritt über die Kante 22, wenn der
Stift 7 über die abgerundete Ecke 21 gleitet. Erstrecken sich die Leergänge, d. h. der
Weg der Scheibe S, bei deren Zurücklegung die Scheibe V stillsteht, und der, welchen die
Scheibe V über den Arbeitshub hinaus zurücklegt, über einen größeren Winkel als den
dem Wegverlust (Aufholweg) entsprechenden Winkel, so ist die einwandfreie Wirksamkeit
der Einrichtung bis zu einem den Durchhangverursachenden Temperaturunterschied,, für
den der letztgenannte Winkel gilt, unter allen Umständen sichergestellt. Somit ist erreicht,
daß eine der Drahtlängung entsprechende fehlende Drehbewegung um diesen Winkel nicht
am Arbeitsweg, sondern stets am Leerlaufweg der Scheiben abgeht.
Es ist aus der Beschreibung ersichtlich, daß bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung der '
Übergang von der Leergangs- zur Arbeitsstellung allmählich und stoßfrei erfolgt und
daß die Leer- und Arbeitswege in weiten Grenzen frei gewählt werden können. Der
Leerweg wird um so kleiner, je größer der Bogen 4 zwischen den beiden Schlitzen 3, 13
gewählt wird. Der Arbeitsweg kann beliebig sein innerhalb des größten Bereiches, der
durch das Auftreffen des Stiftes 9 bzw. 10 auf die Kante 22 bzw. 12 gegeben ist (etwa 2700).
Andererseits ist die Anordnung der Aus- s°
nehmung 3 und 13 in der Kettenrolle R innerhalb eines Winkels von etwa ioo° frei wähl-,
bar. Daraus folgt, daß* der Umfang der Ket- * tenrolle und damit die Größe der ganzen Einrichtung
in weiten Grenzen vom Ketten weg unabhängig ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel, ist die Betätigung einer Einrichtung aus einer
Grund- (Mittel-) Stellung1 nach zwei Richtungen angenommen. Erfordert die Einrichtung, -9°
nur zwei Endstellungen, so ist eine Bewegung aus der Grundstellung nur nach einer Richtung
notwendig; dann wird nur eine Ausnehmung 3 und der halbe Kranz 5 gebraucht, der
erstgenannte kann im Grundriß, nach oben 9;>
verlegt werden, wodurch es möglich wird, der Kettenrolle eine Drehung von 360 -f-180 = 540°
zu erteilen.
Die Vorrichtung kann natürlich auch zur Betätigung anderer Einrichtungen, z. B. von
Signalen, verwendet werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Betätigungsvorrichtung fürdrahtzuggesteuerte' Eisenbahnsicherungsanlagen o. dgl. mit gleichachsig drehbar gelagerter treibender und getriebener Scheibe und einem auf einer der Scheiben exzentrisch drehbar gelagerten Kupplungsstück, das die . getriebene Scheibe in der Ruhelage und wäh- l * rend des ersten Teiles der Bewegung der - treibenden Scheibe (Leergang) sperrt und dann zur gemeinsamen Bewegung .mit der treibenden Scheibe (Arbeitsgang) kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (/C) mit einem Bord (2) an der treibenden Scheibe (S) und mit einer zwischen der treibenden und getriebenen Scheibe (V) ortsfest angeordneten Leitscheibe (L) zusammenarbeitet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs-scheibe (K) drei Stifte (7,9,10) trägt, von denen beim Leergang zwei (9, 10) längs des Bordes (2) der treibenden Scheibe (S) gleiten und der dritte (7). in einem Schlitz (6) der Leitscheibe (L) radial geführt ist, während beim Arbeitsgang zwei Stifte 7, 9 bzw. 7, 10) längs des Umfanges der Leitscheibe (Z.) gleiten und der dritte (9 bzw. 10) in Schlitzen (3) 13) in der treibenden Scheibe (S) radial geführt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (7, 9, 10) in den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreieckes angeordnet sind, um dessen Mittelpunkt die Kupplungsscheibe (K) drehbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jener Stift (7),ao der in der Ruhestellung mit dem Schlitz (6) der Leitscheibe (L) zusammenarbeitet, kurzer ist als die beiden anderen Stifte (9,10).
- S- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des radialen Schlitzes (6) in der zylindrischen Leitscheibe (L) geringer ist als die Dicke dieser Scheibe und daß jener Teil dieser Scheibe, in den der Schlitz (6) nicht hineinreicht, in der Umgebung des Schlitzes (6) mit einem über einen Teil des Umfanges der Scheibe (L) reichenden vorstehenden Rand (5) versehen ist, dessen Kanten (12, 22) die längeren Stifte (9,10) führen.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitscheibe (L) auf einem am Gehäuse befestigten Zapfen (A) ortsfest gelagert ist, auf welchem mindestens eine der Scheiben (S, V) drehbar sitzt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT693594X | 1937-09-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE693594C true DE693594C (de) | 1940-07-15 |
Family
ID=3679223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938G0098134 Expired DE693594C (de) | 1937-09-18 | 1938-06-24 | Betaetigungsvorrichtung fuer drahtzuggesteuerte Eisenbahnsicherungsanlagen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE693594C (de) |
-
1938
- 1938-06-24 DE DE1938G0098134 patent/DE693594C/de not_active Expired
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