DE830725C - Selbstzentrierendes Spannfutter fuer Drehbaenke u. dgl. - Google Patents
Selbstzentrierendes Spannfutter fuer Drehbaenke u. dgl.Info
- Publication number
- DE830725C DE830725C DEP45010A DEP0045010A DE830725C DE 830725 C DE830725 C DE 830725C DE P45010 A DEP45010 A DE P45010A DE P0045010 A DEP0045010 A DE P0045010A DE 830725 C DE830725 C DE 830725C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- curve
- clamping
- tensioning
- curves
- chuck
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 9
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000002045 lasting effect Effects 0.000 description 1
- 230000001151 other effect Effects 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000008092 positive effect Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/16—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
- B23B31/16004—Jaws movement actuated by one or more spiral grooves
- B23B31/16008—Details of the jaws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein selbstzentrierendes Spannfutter für Drehbänke u. dgl., bei welchem
eine Spannkurve einer im Futterkörper drehbar gelagerten Spannscheibe mit in radialen Führungsbahnen
des Futterkörpers verschiebbar gelagerten Spannhacken im Eingriff steht, die somit beim
Drehen der Spannscheibe gleichzeitig und gleichmäßig in radialer Richtung verschoben werden.
Die bisher bekannten Spannfutter dieser Art
Die bisher bekannten Spannfutter dieser Art
ίο haben den Nachteil, daß sie sich infolge ihres verhältnismäßig
geringen Backenlhubes vorwiegend nur für die Massenfertigung, also zum Spannen von
Werkstücken mit möglichst gleichbleibendem Spanndurchmesser eignen, da größere Unterschiede
im Spanndurchmesser durch Versetzen der Aufsatzbacken ausgeglichen werden müssen, was bekanntlich
eine umständliche und zeitraulxmde Arbeit darstellt und gleichzeitig die Spanngenauigkeit beeinträchtigt.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, die im wesentlichen darin besteht, daß bei
kontinuierlicher Drehung der Spannscheibe eine Spannkurve mehrfach oder mehrere Spannkurven
nacheinander die aufeinanderfolgenden Spannbaakenführungen durchlaufen, deren radialer Abstand
von Mitte bis Mitte bei einer Kurve der Kurvensteigung und bei mehreren Kurven dem
zwischen zwei Spannkurvenübergängen erzielten Spannbackenhub entspricht. Die zur Erzielung
dieses Effektes erforderlichen konstruktiven Einrichtungen sind denkbar einfach. Ebenso wie bei
den bekannten Anordnungen wird jede Spannbacke durch Rollen, Zapfen, Bolzen, Scheiben o. dgl. an
den Spannkurven geführt. Bei jedem Übergang
von einer Spannkurve zur anderen oder, falls nur eine Spannkurve vorgesehen ist, bei jedesmaligem
Übergang von dem einen auf das andere Ende dieser Kurve tritt ein weiteres Führungsglied in
Wirkung, während das bis dahin benutzte Glied außer Wirkung gesetzt wird. Um den Übergang
stoßfrei zu gestalten, ist es notwendig, die Enden der aufeinanderfolgenden Spannkurven sich ein
Stück überlappen zu lassen, so daß zwei nacheinander \virkende Führungen eine kurze Zeit gleichzeitig
in Wifkung stehen.
Es sind zwar bereits Spannfutter bekannt, bei denen eine Vielzahl von Führungen an den Spannbacken
mit einer kontinuierlich drehbaren Spannscheibe zusammen arbeitet, jedoch haben diese sog.
Plangewindefutter den Nachteil, daß, abgesehen von dem verhältnismäßig schwachen Plangewinde
und der dementsprechend ebenso schwachen Spannbackenverzahnung, die Krümmung der Plangewindegänge
von außen nach innen ständig stärker wird und daher die Form der Backenzähne niemals mit
den Plangewindegängen übereinstimmen kann. Man hat auch infolge unvermeidbarer Ungenauigkeiten
bei der Herstellung keine Gewähr dafür, daß
as mehrere Backenzähne in den Gewindegängen tatsächlich
tragen, um die Druckflächen zu vergrößern bzw. den Druck gleichmäßig zu verteilen. Es kommt
somit immer nur eine geringe Fläche der Backen zur Anlage, weshalb die Zähne infolge zu hohen
Druckes beim Spannen schnell verschleißen oder häufig brechen. Ein Härten der Plangewindegänge
ist aber kaum möglich, da ein Nachschleifen zur Beseitigung des unvermeidbaren Härteverzuges
außerordentlich schwierig, wenn nicht unmöglich ist. Ebenso ist ein Schleifen der Zähne der gehärteten
Spannbacken ihrer Form wegen sehr schwierig. Man kann also den enormen Verschleiß
und die damit eintretende Zentrierungenauigkeit dieser Spannfutter nicht verhindern. Hinzu kommt
noch, daß in die Zahnlücken sehr leicht Späne und Schmutz eindringen, was eine Erschwerung des
Spannens, Veränderung und Zerstörung der Plangewindegänge, der Backenzähne, der Zahnritzel und
Schlüsselvierkante zur Folge hat.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. ι das neue Spannfutter in Seitenansicht bzw.
im Teilschnitt nach der Linie A-B der Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht gegen die Stirnfläche des Futters bzw. einen Teilschnitt nach der Linie C-D der Fig. 1,
Fig. 2 eine Ansicht gegen die Stirnfläche des Futters bzw. einen Teilschnitt nach der Linie C-D der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 zeigen ein grundsätzlich gleiches Futter wie in den Fig. 1 und 2, jedoch mit anderer
Führung,
Fig. 5 zeigt ein Futter mit nur einer Spannkurve. In dem Futterkörper α (Fig. 1 und 2) ist in bekannter
Weise eine mit drei exzentrisch angeordneten, kreisbogenförmig gekrümmten Spannkurven b
versehene und als Schneckenrad ausgebildete Spannscheibe c drehbar gelagert, die mit einer
SchneckenspindeP d im Eingriff steht. Die Schneckenspindel d besitzt einen Vierkantzapfen /
zum Ansetzen eines Vierkantsteckschlüssels. Ferner sind in radialen Führungsbahnen des Futterkörpers
ο in bekannter Weise drei Spannbacken g verschiebbar angeordnet, die in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel je eine umsteckbare Aufsatzbacke h tragen.
Nach der Erfindung sind die Spannkurven b so lang bemessen, daß sie sich mit ihren Enden
überschneiden, während die Spannbacken g mit je drei Führungsrollen i ausgestattet sind, zwischen
denen die Spannkurven b hindurchgleiten. In der äußeren Endstellung der Spannbacken g liegen die
äußeren Enden der Spannkurven b zwischen den inneren Führungsrollen ix undi2. Bei Rechtsdrehung
der Schneckenspindel d und der dadurch bewirkten Linksdrehung der Spannscheibe c gleiten also die
Spannkurven b zunächst zwischen den Rollen J1
und I2'. Sobald die inneren Enden der Spannkurven
b in dem Bereich der Führungsrollen I1
und i2 angelangt sind, schieben sich die äußeren Enden der benachbarten Spannkurven b zwischen
die Führungsrollen i2 und i3 (s. Fig. 2) und gleiten
zwischen diesen Rollen hindurch, bis die inneren Enden der Kurven b im Bereich der Rollen i2 und i3
liegen. Diese Stellung entspricht der inneren Endlage der Spannbacken g. Der Weg der Spannbacken
g verteilt sich also auf 2A Umdrehung der
Spannscheibe c, während er bei den bekannten An- g0
Ordnungen auf Vs Umdrehung beschränkt war. Bei gleicher Steigung der Spannkurven b ergibt sich
somit gegenüber den bekannten Konstruktionen eine Verdopplung des Backenhubes, ohne die Backen
versetzen zu müssen. Es ist ohne weiteres ersiehtlieh,
daß, insbesondere bei größeren Spannfuttern, auch noch weitere Rollen, z. B. ii und i5, die in der
Fig. 2 nicht dargestellt sind, vorgesehen werden können. Es würde sich dann die nächste Spannkurve
zwischen die Rollen i3 und I1 und die darauffolgende
zwischen die Rollen I4 und i5 schieben.
Für den vollen Hub der Spannbacken würden dann eine ganze bzw. Vs Umdrehungen der Spannscheibe
erforderlich sein. Entsprechend würde der Gesamthub der Spannbacken gleich dem drei- bzw. vierfachen
des durch eine Spannkurve bewirkten Hubes werden.
Bei den kleinsten Spannfuttertypen werden wegen Raummangels an Stelle der Führungsrollen i Gleitbolzen
vorgesehen, die ebenso wie die Rollen i und die Spannkurven b gehärtet und genau geschliffen
werden.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von denen nach den Fig. 1
und 2 im wesentlichen durch die Führungsglieder. Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung (Fig. 1
und 2) tritt beim Spannen zwischen Rolle und Kurve ein verhältnismäßig hoher Flächendruck auf,
und die Rollenbolzen k werden sehr stark auf Biegung beansprucht. Um die dadurch bedingte Bruchgefahr
für Rolle und Bolzen zu vermeiden, sind bei der Anordnung nach den Fig. 3 und 4 in an sich
bekannter Weise an Stelle der Rollen in die Spannbacken eingelassene, pendelnde Scheiben/» mit kreisbogenförmigen
Nuten verwendet, in denen die Spannkurven gleiten. Die Scheiben p sind gehärtet
und u.a. in den Nuten genau geschliffen. Sie werden durch Schrauben r gehalten, die mit großem seitlichen
Spiel entsprechend der erforderlichen Pendelbewegung der Scheibe durch die Grundbacke hindurchgreifen.
In der Fig. 4 ist noch eine Verbesserung der Spannkurven gezeigt, die der Erzielung eines
klemm- und stoßfreien Überganges an den Überschneidungsstellen dient und die mit gleicher Wirkung
auch bei der Anordnung nach der Fig. 2 angewendet werden kann. Zur Erzielung dieser Wirkung
ist es vorteilhaft, der inneren und der äußeren Begrenzungslinie der Spannkurve verschiedene
Krümmungsmittelpunkte zu geben, wie bei M gezeigt, und diese so zu legen, daß der Kurvensteigungswinkel
an dem einen Ende etwa doppelt so groß ist wie an dem anderen Ende, und zwar so, daß der Steigungswinkel der äußeren Kurve
an der höchsten Stelle ί kleiner als an der niedrigsten Stelle t und der der inneren Kurve an der
höchsten Stelle größer als an der niedrigsten ist, wodurch sich eine konusartige Zuspitzung der Enden
der Spannkurven ergibt. Bei einer solchen Ausbildung haben die Spannkurveh also nicht mehr
auf ihrer gesamten Länge die gleiche Stärke, und es sind daher auch die Nuten in den pendelnden
Scheiben p etwas breiter als die größte Kurvenstärke zu halten, und zwar so breit, daß, besonders
an den Kurvenenden, ein beträchtliches Spiel vorhanden ist. Beides wirkt sich im Sinne eines einwandfreien
Überganges günstig aus. Um die Scheiben/» mit der Spannkurve stets satt zur Anlage
zu bringen, ist es vorteilhaft, auch die Führungsnutflächen mit den der Spannkurve entsprechenden
verschiedenen Krümmungen zu versehen. Es ist ferner darauf zu achten, daß sich die Spannkurven
so weit überschneiden, daß die pendelnden Scheiben stets in ihrer ganzen Führungslänge satt zur
' Anlage kommen, d. h. das Überlappungsstück muß mindestens so lang sein wie die Führungsflächen
der Nut.
Die Fig. 5 zeigt eine Anordnung mit nur einer
Spannkurve. Diese ist als Gang einer Planspirale (eines Plangewindes) mit sich überlappenden Enden
ausgeführt. Die Wirkung dieser Anordnung ist im Prinzip die gleiche wie die der Anordnungen
nach den Fig. 1 bis 4, nur daß hier nicht mehrere Spannkurven, sondern die gleiche Spannkurve
mehrmals nacheinander durchlaufen wird. Alle Spannbacken werden also durch die gleiche Spannkurve
geführt. Die Führungsglieder sind daher an den einzelnen Klemmbacken im Gegensatz zu den
Ausführungen nach den Fig. 1 bis 4 in verschiedenem Abstande von dem Spannbackenende angeordnet.
Auch ist ihre Anzahl verschieden. Bei dieser Anordnung bewirkt, wie leicht erkennbar,
eine volle Umdrehung der Spannscheibe erst den gleichen Backenhub wie bei den Anordnungen
nach den Fig. 1 bis 4 eine Drittelumdrehung. Der Steigungswinkel der Spannkurve ist also wesentlich
verkleinert, wodurch ein leichteres und erheblich kräftigeres Spannen ermöglicht wird. Innen-
und Außenfläche der Spannkurve haben überall den gleichen Abstand voneinander. Auch hier können
beliebige Führungsglieder, z. B. Rollen oder pendelnde Scheiben, verwendet werden. Bei Verwendung
pendelnder Scheiben, wie in der Fig. 5 dargestellt, kann auf ein Spiel bei den Führungsnuten
verzichtet werden. Die Scheiben p weisen ebenfalls verschiedene Krümmungsmittelpunkte für die Führungsnutflächen
auf, jedoch ist eine satte Berührung mit der Kurve nicht mehr möglich. Infolge der
Pendelmöglichkeit der Scheiben braucht die Abweichung von der Kurvenkrümmung aber nur verhältnismäßig
gering zu sein, was dem Verschleiß entgegenwirkt. Planspiralkurve und Pendelscheiben
sind auch in diesem Falle gehärtet und genau geschliffen, was bei dem allgemein bekannten Planspiralfutter
nicht oder nur sehr schlecht möglich ist. Die Ausführung mit Planspiralkurve hat noch
den Vorteil, das Spannfutter ohne Schwierigkeit, z. B. auch mit vier Spannbacken, auszurüsten.
Die Konstruktion der neuen Spannfutter ist kräftig, bruch- und betriebssicher und von bleibender
Genauigkeit, aber trotzdem relativ einfach und leicht herstellbar. Da auch das Eindringen von
Schmutz und Spänen weitestgehend verhindert ist, werden die Verschleißfestigkeit und damit die Zentriergenauigkeit
sowie die Betriebssicherheit noch erhöht.
Claims (8)
1. Selbstzentrierendes Spannfutter für Drehbänke u. dgl., bei dem eine Spannkurve einer
im Futterkörper drehbar gelagerten Spannscheibe mit in radialen Führungsbahnen des
Futterkörpers verschiebbar gelagerten Spannbacken im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet,
daß bei kontinuierlicher Drehung der Spannscheibe eine Spannkurve mehrfach oder mehrere Spannkurven nacheinander die aufeinanderfolgenden
Spannbackenführungen durchlaufen, deren radialer Abstand von Mitte bis Mitte bei einer Kurve der Kurvensteigung
und bei mehreren Kurven dem zwischen zwei Spannkurvenübergängen erzielten Spannbackenhub
entspricht.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei jedem Übergang von einer Spannkurve zur nächsten bzw. bei Vorhandensein nur einer Spannkurve bei jedesmaligem
Übergang von ihrem einen Ende zum anderen die bis dahin benutzte Führung außer Wirkung
tritt und eine neue Führung zur Wirkung gelangt.
3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkurven sich
an den Übergangsstellen ein Stück überlappen.
4. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1
bis 3 mit mehreren Spannkurven, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und äußere Begrenzungslinie
der exzentrisch angeordneten, kreisbogenförmigen Spannkurven verschiedene Krümmungsmittelpunkte aufweisen.
5. Spannfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel der
Außenspannkurve an der höchsten Stelle kleiner ist als an der niedrigsten und der der Innenspannkurve
an der höchsten Stelle größer ist als an der niedrigsten.
6. Spannfutter nach Anspruch 3 oder 4 unter Verwendung pendelnder Scheiben mit eingeschnittener
Nut, in der die Spannkurven gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut ein beträchtliches Spiel gegenüber der Spannkurve
aufweist.
7. Spannfutter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnutflächen
der pendelnden Scheiben kreisbogenförmig verlaufen und verschiedene Krümmungsmittelpunkte
aufweisen.
8. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit nur einer Spannkurve, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannkurve als Gang einer Planspirale (eines Plangewindes) mit sich überlappenden Enden ausgeführt ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 642682.
Deutsche Patentschrift Nr. 642682.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR830725X | 1948-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE830725C true DE830725C (de) | 1952-02-07 |
Family
ID=9288463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP45010A Expired DE830725C (de) | 1948-06-04 | 1949-06-05 | Selbstzentrierendes Spannfutter fuer Drehbaenke u. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE830725C (de) |
FR (1) | FR1009305A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE642682C (de) * | 1933-06-21 | 1937-03-12 | Brueder Kasper Maschinen Fabri | Spannfutter fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke |
-
1948
- 1948-06-04 FR FR1009305D patent/FR1009305A/fr not_active Expired
-
1949
- 1949-06-05 DE DEP45010A patent/DE830725C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE642682C (de) * | 1933-06-21 | 1937-03-12 | Brueder Kasper Maschinen Fabri | Spannfutter fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1009305A (fr) | 1952-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH660702A5 (de) | Ausdrehwerkzeug mit einem zweischneiderkopf. | |
DE3237057C2 (de) | ||
DE1627245C3 (de) | Schärfvorrichtung für eine Kettensäge | |
DE830725C (de) | Selbstzentrierendes Spannfutter fuer Drehbaenke u. dgl. | |
DE556101C (de) | Gleitstueckanordnung fuer Gattersaegen | |
DE2113713B2 (de) | Vorrichtung zum richten von langgestreckten werkstuecken wie stangen oder rohre | |
DE567669C (de) | Gegen den Traeger zur Nachspannung der Kette ausschiebbarer Schraemkettenarm | |
DE2056755C3 (de) | Drehmoment-Sicherung für den Antrieb von Ventilen u.dgl | |
DE1297380B (de) | Feststellvorrichtung fuer die Spurweitenverstellung der Raeder von Zugmaschinen | |
DE3631455A1 (de) | Automatischer schraubenschluessel | |
DE2427850A1 (de) | Falztasche | |
CH467647A (de) | Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken | |
DE929409C (de) | Handbetaetigtes Backenfutter fuer Drehbaenke od. dgl. | |
DE1497258C3 (de) | Geschlossene Schlittenführung für fotografische oder andere feinmechanische Geräte | |
DE1625067C3 (de) | ||
DE868545C (de) | Vorrichtung zum Ausdrehen von Hohlkugeln | |
DE964672C (de) | Walzkopf zum Herstellen von Innengewinde | |
AT163837B (de) | Vorrichtung zum gewaltlosen Abspannen von Futtern und Spannwerkzeugen von Werkzeugmaschinen | |
DE2059145B2 (de) | Vorrichtung zum richten von flachund runddraht sowie schmalem bandmaterial | |
DE2320486A1 (de) | Fraeser mit auswechselbaren schneidplatten | |
DE2131709A1 (de) | Maschine zum Scharfschleifen von Gesteinsbohrern | |
DE617104C (de) | Vorrichtung zum Walzen von Gewinde, insbesondere des Gewindes von Stehbolzen | |
DE479973C (de) | Gewindewalzmaschine mit radial zum Werkstueck einstellbaren Walzrollen, deren Wellenzwischen zwei Boecken gelagert sind | |
DE1914299C3 (de) | Umlaufendes Schneidwerkzeug für die Bearbeitung von verhältnismäßig weichen Materialien | |
DE920469C (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten und Schlichten von ebenen Flaechen |