DE6935243U - Flanschteil fuer relais-wickelkoerper. - Google Patents
Flanschteil fuer relais-wickelkoerper.Info
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Description
8080-69/üch/Ba
Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens s.p.a. Piazzale Zavat+.ari 12, Mailand (Italien)
Flanschteil für Relais-Wickelkörper
Die Erfindung betrifft ein Flanschteil für x\elais-Wickelkörper
mit einer Öffnung zur Aufnahme des Spulenkerns.
Bei der Herstellung von Rrlais mit mehreren Wicklungen müssen
die einzelnen Wicklungen gegeneinander isoliert werden. Hierzu verwendet man Lagen aus Isolierfolie und Isolierschlauchstück ,
welche über die Wicklungsenden gesteckt werden und nur die Anschlußspitzen freilassen, welche an die Lötfahnen angelötet werden.
Hierdurch werden die Wicklungsenden gegen die Windungen der einzelnen Wicklungen und gegen die anderen Wicklungsenden
isoliert und dabei gegen Beschädigungen durch Reiben aneinander geschützt, so daß Kurzschlüsse verhindert werden. Die Isolierschlauchstücke
können jedoch nur von Hand auf die Wicklungsenden aufgeschoben werden, so daß ein vollautomatisches Wickeln der
Relais bisher nicht möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Möglichkeit,
Relais vollautomatisch maschinell zu wickeln, wobei die Verwendung von Isolierschlauchstücken nicht mehr erforderlich
sein soll, so daß ein Eingriff von Hand in den Wickelvorgang
entfallen kann. Zu diesem Zweck sollen die Flanschteile für Relais-Wickelkörper so ausgebildet werden, daß die Drahtenden
der einzelnen Wicklungen im Flanschteil geführt and gegen Berührung mit anderen W^cklungsteilen und mit anderen Drahtenden
geschützt werden. Das Ein- und Ausführen der Wicklungsenden soll sich bei uem Flanschteil nach der Erfindung auf vollautomatisch
arbeitenden Wickelmaschinen durchführen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der
der Re lai swi eic lung zugewandten Seite des Flanschteiles Nuten
zum Einlegen der Drahtenden ausgebildet sind, die zur Öffnung des Planschteiles hin flacher werden, und daß neben jeder Nut
ein Einschnitt angeordnet ist, der mit der Nut durch einen gegen den Wickelraum abgedeckten Kanal verbunden ist. Dieser
Kanal gestattet ein leichtes Einlegen des ein Wicklungsende bildenden Drahtes, und da er gegen den Wickelraum hin abgedeckt
ist, verhindert er eine Berührung des aus dem Wickelraum herausgeführten Drahtendes mit anderen Wicklungsteilen oder mit anderen
Drahtenden. Das Drahtende läßt sich so geschützt zu der i-.ugehörigen
Lötöse führen und mit dieser verlöten. Die Lötösen sind an einem weiteren Planschteil befestigt, welches auf der
Außenseite des ersten Planschteiles angeordnet wird, wobei die Lötösenanschlüsse an der Stelle der Einschnitte des ersten
Planschteiles liegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Nuten etwa bis zur Hälfte ihrer Länge vom Rand des Flansc^teiles her gesehen
als Durchbrechung des Flanschteiles ausgebildet sein. Hierdurch ergibt sich eine einfachere Herstellung der Planschteile
hinsichtlich der Bildung der Kanäle zwischen der Nut und dem Einschnitt. Ferner läßt sich der Kanal etwas breiter ausbilden,
so daß das maschinelle Einführen des Drahtendes leichter durchführbar ist.
Um auch eine gute Ausrichtung der dem Flansch benachbarten Windungen
der innersten Wicklung zu erreichen, ohne daß die Gefahr von Isolationsschäden auftritt, kann zweckmäßigerweise die zum
Durchtritt des Spulenkerns bestimmte Öffnung des Flanschteiles von einem Bund umgeben sein, der aus demselben Material wie das
Flanschteil bestehen kann und zweckmäßigerweise in einem Stück mit dem Planschteil ausgebildet ist. Dadurch wird verhindert,
daß die äußersten Windungen sich zwischen dem Planschteil und dem Wicklungskern verklemmen und beschädigt werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a eine Ausführungsform des erfindungsgemäuien Flanschteiles
vom Wickelraum her gesehen;
Fig. 1b eine Ansicht des in Fig. 1a dargestellten Flanschteiles von der gegenüberliegenden Seite;
Fig. 1c einen Schnitt längs der Linie A-A in üig. 1;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines montierten Flanschteiles
gemäß den Fig. 1a bis 1c;
Fig. 3a eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung von der dem Wickelraum abgewandten Seite her gesehen;
und
Fig. 3b einen Schnitt durch das Flanschteil längs der Linie A-A in Fig. 2a.
Das in Fig. 1a abgebildete Flanschteil hat auf der dem Wickelraum zugekehrten Seite für jede Wicklung zwei Nuten 2', 2" bzw.
4', 4". Die Nuten werden zur Öffnung 1 hin, durch welche der
Kern 1a gesteckt wird, in ihrer Tiefe geringer, und bei der dargestellten Ausführungsform gehen je zwei zusammengehörige
Nuten 2', 2" bzw. 4', 4" so ineinander über, daß sie die Öffnung
1 praktisch tangieren.
In diese Nuten werden die Drahtenden der zugehörigen Wicklung eingelegt, so daß sie nicht im Wickelraum selbst liegen und
geschützt gegen die äußeren Windungen der einzelnen Lagen und Wicklungen zu ihrer Lötöse geführt werden können. Hierzu werden
die Drahtenden durch die Kanäle 6 geführt, welche jeweils durch den zwischen einer Nut 21 oder 2" und einem Einschnitt 3 stehenden
Fortsatz des Flanschteiles und dem gegen das Flanschteil anliegenden weiteren Flanschteil (siehe Fig. 2) gebildet werden.
Die Drahtführung läßt sich am besten anhand von Fig. 2 ver-
stehen. Das Drahtende wird von einer Lötöse 9 her in den Einschnitt
3 eingeführt, durch den Kanal 6 in die Nut 21 eingelegt
und von dieser über den Bund 8 zum Kern 1a geführt, worauf die Wickelung der ersten Lage beginnen kann. Das andere Ende der
betreffenden Wicklung wird in gleicher Weise durch die Nut 2" auf der in Fig. 2 rechten Seite des Flansches, von dort durch
den nicht näher bezeichneten Kanal zwischen der Nut 2" und dem Einschnitt 3 in den letzteren geführt, von wo aus es zu einer
anderen Lötöse verläuft.
Die Einschnitte 3 und 5 können in ihren Abmessungen so groß gewählt
sein, daß sie die nicht dargestellten Hohlnieten der Lötöse 9 aufnehmen, durch welche die Drahtenden an ihre Lötstelle
geführt werden können.
Aus Fig. 1c ist ersichtlich, daß das Material des Flanschteiles neben den Kanälen 6 und 7 dünner (etwa die Hälfte) als der Querschnitt
des übrigen Flanschteiles ist, so daß die Hohlräume 6 und 7 gebildet werden. Fig. 1a läßt ferner den auf der dem
Wickelraum zugekehrten Seite des Flanschteiles vorgesehenen Bund 8a erkennen, welcher eine bessere Orientierung und Isolierung
der ersten Windung auf dem Kern ermöglicht.
Der Wickelvorgang sei im folgenden anhand der perspektivischen Darstellung der Fig. 2 im einzelnen erläutert. Der vormontierte
Wickelkörper wird in die automatische Wickelmaschine eingesetzt, und als erster Arbeitsgang wird der Kern mit Isolierfolie
umwickelt, welche die innerste Lage gegen den Kern isoliert. Diese Isolierung wird durch den Bund 8 an beiden Endflanschen
verbessert. Der Draht wird in der bereits erwähnten Weise automatisch beispielsweise in die Nut Z1 eingelegt und bis zum
Kern 1a geführt, wobei er innerhalb der Nut liegt und durch sie geschützt wird. Der folgende Wiekelvorgang, die Fixierung des
zweiten Wicklungsendes mit Klebeband oder Leimtropfen an der Nut 2· sowie die Isolierung der Wicklung mit Isolierfolie erfolgt
in der von bekannten Wickelmaschinen üblichen V/eise. Ist der
Relais-Körper fertiggewickelt, so wird er aus der Wickelmaschine entnommen, und die aus den Nuten 2', 2" usw. herausschauenden
Drahtenden können durch die Kanäle 6, 7 usw. in die Einschnitte 3 und von diesen zu den Lötösen 9 geführt werden,
wo sie verlötet werden.
Das in den Figuren dargestellte Flanschteil ist für ein Relais mit zwei Wicklungen bestimmt, wobei die zweite Wicklung in entsprechender
Weise unter Verwendung der Nuten 4', 4", der Kanäle 7 und der Einschnitte 5 an die entsprechenden Lötösen angeschlossen
wird. Die Form der Nuten 2', 2", 4', 4" ermöglicht
eine Führung der Drahtenden, welche Beschädigungen oder Kurzschlüsse verhindert, ohne daß die Drahtenden durch Isolierschlauchstücke
geschützt verden müßten, wie es bisher erforderlich war.
Die Fig. 3a und 3b zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher die Neigung der Nuten 4' und 4" etwas stärker ist als bei der Ausführungsform nach den Fig. 1a bis c
und bei der die zwischen den Einschnitten 3 und den Nuten 4' bzw. 4" befindlichen Fortsätze des Flanschteiles kürzer sind.
Bei dieser Ausführungsform läßt sich die zweite Wicklung noch leichter automatisch aufbringen, da sich der Draht leichter
in die Nuten 41 und 4" einlegen läßt·
Claims (2)
1) Endflansch für Relaiswickelkörper, in dessen ^ Wickelraum gerichteter Oberfläche mindestens eine zum Relaiskern
gerichtete Nut zur Aufnahme des den Wicklungsanfang bildenden Drahtendes ausgebildet ist, wobei die Nut sich seitlich
in einen gegen den Wickelraum abgedeckten, zu einer Lötöse führenden Kanal fortsetzt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endflansch zweiteilig mit einem wickelraumseitigen inneren und einem äußeren Flanschteil ausgebildet
ist (Fig. 2), und daß der innere Flanschteil in seiner wickelraumseitigen Fläche mehrere Nuten (2",4") aufweist,
die zur Kernöffnung (1) hin flacher werden und zum Flanschrand
hin in Einschnitte übergehen, neben denen am Flanschrand jeweils ein weiterer, zugehöriger Einschnitt (3,5) ausgebildet
ist, und daß der innere Flanschteil auf seiner gegenüberliegenden, dem äußeren Flanschteil zugewandten Fläche zwischen jeweils
zwei zusammengehörigen Einschnitten (2",3;4",5) verbindende Vertiefungen
hat, welche bei zusammengesetzten Flanschteilen die Kanäle (6,7) bilden.
2) Flanschteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (21,2",4',4") etwa bis zur Hälfte ihrer Länge
vom Rand des Flanschteiles her gesehen als Durchbrechungen des Flanschteiles ausgebildet sind.
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