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DE6933640U - Zur aufbewahrung von kartei- oder lochkarten dienende mappe. - Google Patents

Zur aufbewahrung von kartei- oder lochkarten dienende mappe.

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Publication number
DE6933640U
DE6933640U DE19696933640 DE6933640U DE6933640U DE 6933640 U DE6933640 U DE 6933640U DE 19696933640 DE19696933640 DE 19696933640 DE 6933640 U DE6933640 U DE 6933640U DE 6933640 U DE6933640 U DE 6933640U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pocket
cards
folder according
card
pockets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696933640
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO LAMPERTZ FABRIK fur KART
Original Assignee
OTTO LAMPERTZ FABRIK fur KART
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO LAMPERTZ FABRIK fur KART filed Critical OTTO LAMPERTZ FABRIK fur KART
Priority to DE19696933640 priority Critical patent/DE6933640U/de
Publication of DE6933640U publication Critical patent/DE6933640U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

I Il till Il 11 > J > 1
• I lilt I Il
Firma Otto Lampertz ItItItO)) I
Fabrik für Karteien und Regi straturen
1 Berlin AA
22.8,1969
Neuköllnische Allee 128/1:30
Gebrauchsmuster-Anmeldung: Zur Aufbewahrung von Kartei- oder Lochkarten dienende Mappe.
Die vorliegende Neuerung ist auf eine zur Aufbewahrung von Karteikati^u, insbesondere Lochkarten, dienende Mappe gerichtet und erfüllt folgende Auf·* gaben:
Die einzelnen Karten sind in Taschen aufzubewahren, wobei diese Taschen einerseits aus ihrer schuppenartigen Anordung auf einer Grundplatte der Mappe leicht herausnehmbar und in ihrer Lage zu den übrigen Taschen auswechselbar angeordnet sein, andererseits die eingesteckten Karten lagesicher halten und zugleich schützen sollen.
Zur Lösung dieser Aufgaben ist der Gegenstand der Neuerung auf eine* zur Aufbewahrung von Kartei-, insbesondere Lochkarten dienende Mappe, die die einzelnen Karten aufnehmenden Taschen aufeeinsr Grundplatte tragend enthält, gerichtet, und das Neue besteht darin, daß dio beiden Wände jeder Tische mit je einem ihrer Hand er an einem elastischen aus d«r Taseheaebene herausbiegbaren Haltestreifen befestigt sind, dessen beidseitxg, über die Taschenfläche hinausragenden Enden in U-förmig profilierte, an zwei einander parallelen Rändern der Grundplatte befestigte Führungsschienen einschiebbar sind.
Zweckmäßig sind dabei die beiden Wände einer Tasche an einem der serkrecht zum Haltestreifen liegenden seitlichen Taschenränder miteinander, z.B. durch Heftklammern, derart verbunden, daß die eingeschobene Karte mit leichter Klemmwirkung festgehalten wird. - Auch der Haltöätreifen jedsr Tasche kann mit den Taschenwänden durch Haftklammern verbunden werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung, und zwar in
Fig«, 1 als Draufsicht auf die Grundplatte der Mappe mit einer auf ihr angeordneten Kartentasche, bei fortgelassenem Deekel,
Fig. 2 als Querschnitt zu Fig. 1 ο
Die rechteckig ausgeführte Grundplatte der Mappe ist mit 1 bezeichnet. In Mähe ihrer seitlichen Längskanten sind U-förmig profilierte Führungs-
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schienen 2 und J angebracht, in die die Enden von die Taschen tragenden Haltestreifen 4 einsteckbar sind. Die die Karten aufbewahrenden Taschen bestehen jeweils aus den beiden Wänden 5 und 6, von denen die obere, d.h. der Grundplatte fernere in Richtung der Schienen 2 und 3 kürzer ist als die untere. Beide Wände 5 und 6 jeder Tasche sind mit ihrer Halteleiste 4 durch Heftklammern '7 und 8 verbunden. - Neben der Halteleiste 4 ist eine weitere solche Beleihe eingezeichnet, die mit 4** bezeichnet ist (unter Fortlassung der zugehörigen Karte) und die schuppenartige Anordnung der Taschen andeutet.
Ton jeder Tasche sind nun die in der Zeichnung rechten Ränder ihrer Wände 5 und 6 miteinander droh Heftklammern 9 und 10 verbunden. Die mit 11 bezeichnete Kartei- insbesondere Lochkarte läßt sich nun derart zwischen die Wände 5 und 6 der Tasche einschieben, daß sie in Nähe der rechten Taschenkante leicht eingeklemmt gehalten wird, wie dies insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist. - Mit 12 ist schließlich eine in den Tl30*fcenwänden vorgesehene Falzkante bezeichnet.
Durch die beschriebenen Eigenschaften der Taschen und der Mappe wird es insbesondere möglich, die laschen entweder leer oder mit den in ihnen entAhaltenen Karten 11 aus jader Lage aus der Mappe herauszunehmen, indem der elastische Haltestreifen 4 nach oben, d.h. von der Grundplatte 1 fort durchgebogen wird, wodurch seine beiden Enden aus den Führungsschienen 2 und 3 herausgleiten. Die Tasche kann darauf an der gleichen Stelle oder, wenn z.B. eine f andere Karte in sie eingeschoben ist, zwecks Einhaltung einer bestimmten, z.B. numerischen oder alphabetischen Reihenfolge, an einer anderen Stelle der Schuppenreihe - unter Verschiebung der übrigen Taschen in Richtung der Führungsschienen - auf gleiche Weise, d„h. unter Durchbiegung des Haltestreifens nach oben, wieder eingesetzt werden. Erleichtert wird das Einlegen oder Her« ausnehmen der Taschen durch die dargestellte Falzkante 12, die ein Anheben der Tasche aus ihrer Lage parallel zur Grundplatte um einen Winkel ermöglicht, bei dem der Bedienende den Haltestreifen von unten her erfassen und hochdrükken kann. - Durch die kürzere Ausbildung jeweils der oberen Taschenwand 5 bleibt jeweils ein Sichtrand der eingesteckten Karte frei. Ferner wird durch α das in den Figuren dargestellte seitliche Herausragen der Karten aus dem offe- f nen Rand der Tasche das Anfassen der Karte erleichtert.
Die Kartentaschen bestehen vorzugsweise aus Natronpapier, die Haltestreifen aus Kunststoff (FVC).
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Der eine seitliche Rand der Grundplatte 1 isij vorzugsweise über eine einfache oder doppelte Falzkante, in einen - nicht mit dargestellten - Deckel fortgesetzt, der die schuppenartig angeordneten Taschen bei Nichtgebrauch schützt. Die Mappe kann dann bei geschlossenem Deckel in einen entsprechend gefächerten Aufbewahrungsschrank eingeschoben werden.
Bei einer einfacheren Ausführung kann der Deckel auch fortgelassen werden. Die Tasdhen ruhen dann nur auf der Grundplatte, die ebenfalls in einen entsprechend gestalteten Schrank zur Aufbewahrung eingeschoben werden kann«

Claims (7)

I > • · t ■ I I I Il S chut zansprüchex
1) Zur Aufbewahrung von Kartei-, insbesondere Lochkarten dienende Mappe, enthaltend eine Grundplatte, die die einzelnen Karten aufnehmende Taschen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wände (5,6) jeder Tasche mit je einem ihrer Ränder an einem aus der Taschenebene herausbiegbarea, elastischen Haltestreifen (4) befestigt sind, dessen beidseitig über die Taschenfläche hinausragenden Enden in TJ-förmig profilierte, an zwei einander parallelen Rändern (2,3) der Grundplatte (1)befestigte Führungsschienen, einschiebbar sind.
2) Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wände
■Liegenden. (5,6) einer Tasche an einem der SBakrecht zum Haltestreifen (4;/seitlichen Taschenränder miteinander, z.B. durch Heftklammern (9,10) derart verbunden sind, daß die eingeschobene Karte (11) mit leichter Klemmwirkung festgehalten wird.
3) Mappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekannzeichnet, daß auch der Haltestreifen (4) jeder Tasche mit den Taschenwänden durch Heftklammern (7,8) verbunden ist.
4) Mappe nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der in der Mappe oben liegenden Taschenwände (5) zur Freilassung eines Sichtrandes für die Karte (11) in Richtung parallel zu den Führungsschienen (2,3) kurzer ist als die unten, d.h. in Grundplattennähe liegende Taschenwand (6).
5) Mappe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeinhnet, daß die Formate der Taschen und der Karten so aufeinander abgeglichen sind, daß die eingesteckten Karten am offenen Seitenrand der Tasche um einen geringen Betrag vorstehen.
6) Mappe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartentaschen aus Natronpapier, die Haltestreifen aus Kunststoff (PVC) be« stehen.
7) Mappe nach Anspruch 1 oder folgenden , dadurch gekennzeichnet, daß auch die Kartentaschen aus Kunststoff (PVC) bestehen.
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DE19696933640 1969-08-18 1969-08-18 Zur aufbewahrung von kartei- oder lochkarten dienende mappe. Expired DE6933640U (de)

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