DE69332716T2 - Schnelltrennkupplung für sondenspitze eines laparaskops - Google Patents
Schnelltrennkupplung für sondenspitze eines laparaskopsInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein austauschbares Sondensystem. Genauer gesagt betrifft diese Erfindung eine medizinische Einrichtung, mit der ein Fluid bezüglich einer Arbeitsstelle zugeführt (Infusion) und abgesaugt werden kann, und zwar durch eine austauschbare Sonde [probe] hindurch, die operativ mit einer solchen Einrichtung verbunden ist. Die austauschbare Spitze der Sonde ist mit einer einzigartigen Halterung verbunden, die mit einem Griff dieser Einrichtung verbunden ist. Diese Halterung ermöglicht das schnelle Anbringen/Entfernen einer austauschbaren Sonde und eine freie Orientierung der Sonde relativ zum Griff, während ein dichter Eingriff zwischen der Halterung und dem Griff stets beibehalten wird.
- Die Bereitstellung von medizinischer Dienstleistung inklusive chirurgischer Maßnahmen bewegt sich nach wie vor an den Grenzen der Gesundheitsdienstleistungsindustrie, eingeschlossen die begrenzte Verfügbarkeit von Fachkräften, um solche Dienstleistungen durchzuführen, und die Fähigkeit oder der Wille des Einzelnen und der Versicherungen, für längere Erholungszeiträume in der überwachten Umgebung eines Krankenhauses zu bezahlen. Eine verlängerte Erholungsperiode belastet den Patienten auch ökonomisch insofern, als er Einkommensverluste hinnehmen und seine medizinischen Zuschüsse bis zum Ende ausnutzen muss. Demzufolge liegt nach wie vor ein Schwerpunkt auf dem Anbieten von gesundheitsbezogenen Dienstleistungen auf ambulanter Basis oder durch Ergreifen von Maßnahmen, welche die Belastung der Gesundheitsdienstleistungsindustrie und des Patienten reduzieren. Eine solche Entwicklung ist auf dem Gebiet der Chirurgie durch die Einführung von "least invasive surgical"- Techniken aufgetreten (chirurgische Maßnahmen mit geringstem chirurgischen Eingriff, im Folgenden auch als "US-Techniken" oder "Laparoskopie" bezeichnet) anstelle der traditionellen "offenen" Maßnahmen oder solchen mit "großem Eingriff".
- Die schnelle Anpassung und Popularität der Laparoskopie (Chirurgie durch Mikroeinschnitte hindurch und mit Hilfe von Faseroptiken) hat es so in der modernen Geschichte der Chirurgie noch nicht gegeben. Ärzte auf der ganzen Welt haben diese Operationsmethode eifrig angewandt, hauptsächlich aufgrund der signifikanten Vorteile bei der insgesamten Behandlung des Patienten, die die laparoskopische Chirurgie anbietet.
- Bis vor kurzem wurde die Laparoskopie streng von Gynäkologen und nicht von allgemeinen Ärzten oder anderen Spezialisten angewandt. Während der späten Achtziger-Jahre begann sich dies zu ändern, als ein Allgemeinarzt, der ein neues Gebiet erforschte, begann, die Cholecystektomie (Entfernung der Gallenblase) laparoskopisch durchzuführen. Diese Technik wurde schnell zur Norm. Während die laparoskopische Chirurgie weitverbreiteten Anklang fand, wurden mehr und mehr Prozeduren, die zuvor mit herkömmlichen großen und schmerzhaften Einschnitten durchgeführt wurden, die den Patienten zeitweise behinderten, nun mittels der Laparoskopie durchgeführt. Dieses Gebiet befindet sich immer noch in starkem Wachstum. Die Notwendigkeit für neue Instrumente, um diese Prozeduren durchzuführen, ist groß, und der Mangel an solchen Instrumenten ist ein begrenzender Faktor beim Wechsel von der offenen zu der endoskopischen chirurgischen Prozedur.
- Aufgrund des Fehlens von spezifisch ausgestalteten Instrumenten für allgemeinärztliche laparoskopische Prozeduren waren neue allgemeinärztliche Laparoskopen dazu gezwungen, existierende gynäkologische Instrumente zu verwenden. Der Vorgänger der modernen medizinischen Einrichtung, die sowohl für die laparoskopische als auch für die allgemeine Chirurgie für die Infusion und Absaugung von Fluiden verwendet wurde, basierte daher auf Einrichtungen, die ursprünglich für gynäkologische Prozeduren ausgestaltet waren. Ein Instrument, das für die allgemeinärztliche Verwendung angepasst wurde, war die "Ansaugung/Spritze". Verschiedene andere elektrochirurgische Instrumente wurden auch verwendet. Elektrochirurgische Instrumente bestanden aus einer isolierten festen Stange oder hohlen Kanüle mit einer freiliegenden elektrochirurgischen Spitze mit verschiedenen unterschiedlichen Ausgestaltungen. Diese konnten verwendet werden, um die Gallenblase sowohl stumpf als auch elektrochirurgisch (durch Schneiden mit Hilfe von Elektrizität) von dem Leberbett zu trennen. Elektrochirurgische Energie kann auch verwendet werden, um eine Blutung zu stoppen. Typischerweise waren kanülenartige elektrochirurgische Instrumente mit einem Trompetenventil ausgestattet, welches für das Abführen von Rauch (einem Nebenprodukt der Elektrochirurgie) verwendet wurde, der während des elektrochirurgischen Schneidens erzeugt wurde. Das inhärente Hervorstehen der erweiterten Spitze von dem elektrochirurgischen Instrument und der kleine Innendurchmesser begrenzten die Ansaugfähigkeit. Auch der bei diesen Instrumenten verwendete Luer-Lock-Verbinder verstopfte aufgrund des kleinen Innendurchmessers des Luers und seiner restriktiven Natur und verschwendete so Behandlungszeit. Um zu einer nichtverstopfenden Saug-Spritz-Kanüle zurückzuwechseln, war zeitraubend.
- Um die Anforderungen der Industrie zu erfüllen, wurde ein symmetrisches handbetätigtes Trompetenventil entwickelt, welches das Konzept einer austauschbaren Prüfspitze mit einer laparoskopischen Ansaugung/Spritze verband. Zuvor waren alle Ansaugungen/Spritzen einstückig (die Spitze der Sonde war permanent an dem Griff oder dem Ventilsteuerungskörper angebracht).
- Die vorliegende Erfindung, wie sie offenbart ist, ist eine grundlegende Anordnung, welche die endoskopische Chirurgie weiter erleichtert. Die Erfindung von austauschbaren Sondensystemen ist nirgendwo im Stand der Technik offenbart. Aufgrund der vorherigen Obskurität von laparoskopischen chirurgischen Prozeduren (begrenzt auf gynäkologische Prozeduren) hatte der Stand der Technik kaum Verwendung für diese Art von Instrumentenanordnung über ihr ursprüngliches Anwendungsgebiet hinaus, und es gab auch keine Notwendigkeit und keinen Anstoß, es zu modifizieren, um ein Anwendungsgebiet abzudecken, das sich erst noch entwickeln sollte.
- Um eine Perspektive in die Entwicklung des Gebiets der Laparoskopie und der damit verbundenen Techniken zu ermöglichen, ist es anfänglich notwendig, zunächst eine Würdigung der Instrumente zu erzielen, die ursprünglich mit diesem Gebiet verbunden waren. Der traditionell mit laparoskopischen Instrumenten verbundenen Ventilkörper beinhaltete entweder zwei trompetenartige Ventile oder zwei Stopphähne, die dazu verwendet wurden, die Ansaugung und den Fluidstrom zu steuern. Eine Kanüle (hohle Röhre) war an dem Körper angebracht, der diese Ventile beinhaltete. Während der Laparoskopie wurde die Kanüle in den abdominalen Hohlraum eingeführt, um das Ansaugen und Ausspritzen von Fluiden zu ermöglichen. Abhängig von den Vorlieben des Arztes waren diese Kanülen entweder mit oder ohne Öffnungen an der Spitze ausgestaltet und waren auch in verschiedenen Längen erhältlich. Eine Kanüle mit Öffnungen ermöglichte eine effizientere Ansaugung von Fluiden und Überresten mit weniger Verstopfen. Eine Kanüle ohne Öffnungen ermöglichte es einem Arzt, Wasserdruck als Schneidkraft zu verwenden (d. h. Hydro- Dissektion) und ermöglichte auch das Zurückziehen von Gewebe durch Ansaugen. Wenn während einer Prozedur eine unterschiedliche Ausgestaltung der Spitze notwendig war, wurde der gesamte einstückige Handgriff mit der Kanüle ausgetauscht. Luer-Lock-Verbinder (in dem medizinischen Gebiet für die Fluidverbindung verwendet) ermöglichten dies, aber mit diesem Design musste eine neue Ansaugspritze verwendet werden, um eine unterschiedliche Kanüle zu verwenden, da Luer-Lock-Verbinder ein integraler Teil des Ventils sind. Daher war das Entfernen des vollständigen Trompetenventils vor dem Austauschen der Ausgestaltung der Spitze der Sonde/der Kanüle (entweder bezüglich der Länge oder bezüglich der Ausgestaltung der Spitze) notwendig sowie ein Abschalten der Spritzquelle während dieses Austauschens.
- Das Konzept des symmetrischen Trompetenventils besteht aus einem vielseitigen Instrument zum Steuern des Ansaugens und Ausspritzens, welches die Verwendung von allen Arten von Kanülen und Sondenspitzen ermöglicht, sowohl isoliert als auch nicht isoliert in Verbindung mit einem Ventilkörper/Handgriff mit symmetrischer Ausgestaltung. Sonden mit verschiedenen Durchmessern, Längen und auch elektrochirurgische Kanülen können so an ein in der Hand gehaltenes Gehäuse angepasst werden, welches die Ansaug- und Ausspritzfunktionen steuern konnte. Diese Anbringungen können leicht und schnell ausgetauscht werden, ohne dass die Ansaug- oder Ausspritzquelle unterbrochen werden muss. Im Zusammenhang mit diesem Zweck wurde eine Gewindeverbindung entwickelt, wie sie beispielsweise in EP-A-0 457 220 offenbart ist. Dieses Konzept ermöglicht die Verwendung von vielen verschiedenen Anbringungen an einem universalen Körper.
- Das Anschrauben und Abschrauben der Anbringungen ist jedoch nicht so schnell wie möglich durchgeführt. Gewinde können schlecht ausgerichtet sein, und Zeit kann vergeudet werden während des chirurgischen Vorgangs, wenn die Anbringungen ausgetauscht werden. Aufgrund der eben erwähnten Begrenzung sind neue Verfahren zum schnellen Anbringen und Lösen von austauschbaren Sondenspitzen und Anbringungen an den bzw. von dem Körper des Trompetenventils notwendig. Außerdem ist, um die hohen Anforderungen des laparoskopischen Arztes zu erfüllen, eine schnelle Löseanordnung notwendig, die eine 360 Grad-Drehung der Anbringung ermöglicht für eine variierende Orientierung von elektrochirurgischen Spitzen während der Verwendung in der chirurgischen Umgebung. Diese Präferenz des Arztes für eine Freiheit der Orientierung muss auftreten ohne eine Drehung des Körpers des Trompetenventils. Zusätzliche Anforderungen des Arztes fordern, dass diese schnell lösende Verbindung Kanülensondenspitzen mit einem Außendurchmesser von fünf oder zehn Millimetern oder elektrochirurgische Anbringungen mit einem solchen Außendurchmesser aufnehmen wird und eine Verbindung mit beiden Enden des symmetrischen Ventils ermöglichen kann.
- Wie sich aus der eben erfolgten Diskussion ergibt, hat die steigende Anpassung von laparoskopischen chirurgischen Prozeduren an Operationen, die normalerweise einen großen Einschnitt erfordern, einen völlig neuen Satz an Anforderungen und Spezifikationen für den Instrumentendesigner und den Arzt, für den die Instrumente ausgestaltet werden, eingeführt. Bis jetzt sind diese Anforderungen nur teilweise erfüllt worden mit der Einführung des Trompetenventils; und es gibt nach wie vor eine Notwendigkeit zur Verbesserung, um die Vielseitigkeit und einfache Verwendung des Trompetenventils weiter zu verbessern, indem ein leichterer und einfacherer Austausch der Spitzen der Sonde an dem Körper des Trompetenventils ermöglicht wird.
- Es ist das Ziel dieser Erfindung, die oben genannten und verwandten Nachteile im Stand der Technik zu überwinden.
- Es ist das hauptsächliche Ziel dieser Erfindung, einen Adapter für die Verwendung in Verbindung mit einer medizinischen Einrichtung zu schaffen, welcher das schnelle Anbringen und Lösen einer Sonde an bzw. von der medizinischen Einrichtung ermöglicht.
- Es ist ein anderes Ziel dieser Erfindung, einen Adapter für das schnelle Anbringen und Lösen einer Sonde an bzw. von einer medizinischen Einrichtung zu schaffen, welche Einrichtung die Infusion und Absaugung von Fluid durch solche Sonden hindurch bezüglich einer Operationsstelle ermöglicht.
- Es ist ein noch anderes Ziel dieser Erfindung, einen Adapter für das schnelle Anbringen und Lösen einer elektrochirurgischen Sonde an bzw. von einer medizinischen Einrichtung zu schaffen, welche Einrichtung das Befördern eines elektrochirurgischen Stroms durch diese Sonde hindurch zu einer Operationsstelle ermöglicht.
- Es ist ein noch anderes Ziel dieser Erfindung, einen Adapter für die schnelle Anbringung und Lösung einer Sonde an einer medizinischen Einrichtung und für die Gelenkverbindung einer solchen Sonde relativ zu der medizinischen Einrichtung zu schaffen, während ein dichter Eingriff zwischen der Sonde und dem Adapter und der medizinischen Einrichtung aufrecht erhalten bleibt.
- Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, eine 360 Grad- Drehung von elektrochirurgischen Anbringungen zu schaffen, um die endoskopische Dissektion zu erleichtern.
- Weitere Ziele dieser Erfindung beinhalten das Vorsehen eines einzigartigen Adapters dieser Erfindung als Komponente einer medizinischen Einrichtung und die Verwendung in Verbindung mit austauschbaren Sondenspitzen.
- Die oben genannten und verwandte Ziele werden erreicht durch Schaffen einer Kombination aus einer Ventilanordnung für die Verwendung in Verbindung mit einer Sondenspitze sowie eines Adapters, in operativer Verbindung damit, wobei der Adapter das operative und schnelle Anbringen und Lösen mit zumindest einer der Sondenhalterungen an der medizinischen Einrichtung ermöglicht.
- In einer der bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung weist der Adapter drei grundlegende oder hauptsächliche Komponenten auf; (a) einen aufzunehmenden Verbinder für das Anbringen einer austauschbaren Sondenspitze; (b) einen aufnehmenden Verbinder zum Anbringen des Adapters an dem Körper der medizinischen Einrichtung; und (c) eine Gelenkdichtung, die dem aufzunehmenden Verbinder zugeordnet ist, für eine Verbindung mit der Sondenspitze. Bei jeder Komponente des Adapters kann ein aufzunehmender Verbinder anstelle eines aufnehmenden Verbinders und umgekehrt verwendet werden, in Übereinstimmung mit den Designparametern des Ventilkörpers und der Sondenspitze, mit welchen sie zusammenpassen sollen.
- Weitere Ziele und Vorteile dieser Erfindung werden deutlich aus der nun folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen, in welchen beispielhaft bestimmte Ausführungsformen dieser Erfindung dargestellt sind. Die Zeichnungen bilden einen Teil dieser Offenbarung und beinhalten beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und stellen verschiedene Ziele und Merkmale der Erfindung dar.
- Diese Erfindung wird eventuell besser verstanden mit Bezug auf die Zeichnungen, wobei:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der medizinischen Einrichtung der Erfindung ist, ausgestattet mit einer austauschbaren elektrochirurgischen Sondenspitze;
- Fig. 2 eine Explosionsansicht der medizinischen Einrichtung aus Fig. 1 ist, die die einzelnen Komponenten darstellt;
- Fig. 3 ein Teilschnitt durch die medizinische Einrichtung aus Fig. 1 an der Verbindung zwischen einer Sondenspitze und dem Handgriff (Trompetenventil) ist;
- Fig. 4 eine Explosionsansicht einer medizinischen Einrichtung (keine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung) ist, die die einzelnen Komponenten darstellt;
- Fig. 5 eine Teilschnittansicht durch die medizinische Einrichtung aus Fig. 4 an der Verbindung zwischen einer Sondenspitze und dem Handgriff (Trompetenventil) ist;
- Fig. 6 eine Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die einzelnen Komponenten darstellt;
- Fig. 7 ein Teilschnitt durch die medizinische Einrichtung aus Fig. 6 an der Verbindung zwischen einer Sondenspitze und dem Handgriff (Trompetenventil) ist;
- Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der medizinischen Einrichtung der Fig. 1 ist, die die Freiheit der Rotation der Sondenspitze relativ zu dem Griff, während ein dichter Eingriff dazwischen aufrecht erhalten wird, zeigt;
- Fig. 9 eine perspektivische Ansicht ist, die ein Pistolengriffventil aus dem Stand der Technik zeigt, das mit den Fähigkeiten der austauschbaren Sonde der vorliegenden Erfindung versehen ist;
- Fig. 9a eine perspektivische Ansicht ist, die den herkömmlichen Pistolengriff aus Fig. 9 darstellt und einen Teilschnitt des austauschbaren Sondenbereichs der Fig. 9 zeigt; und
- Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von austauschbaren Saug-/Spritzsonden mit verschiedenen Gestalten und eine Orientierung ist, angepasst für eine schnelle Konfiguration mit dem Griff.
- Die folgende Beschreibung nimmt Bezug auf zumindest eine der begleitenden Zeichnungen. Wenn eine Komponente in mehr als einer Zeichnung erscheint, trägt sie eine einheitliche Bezugsziffer aus Gründen der Kontinuität und Einfachheit der Darstellung.
- Die grundlegende Konfiguration des Trompetenventilkonzepts ist in US-A-5 188 591 offenbart.
- Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform der verbesserten medizinischen Einrichtung, welche ein Trompetenventil beinhaltet, das allgemein mit 10 bezeichnet ist. Das Ventil besteht aus einem Ventilgehäuse oder Körper 12, welcher ein Paar von Ventilkammern 14a und 14b bestimmt, die für die Hin- und Herbewegung eines Paars von Kolben 16a und 16b ausgestaltet sind. Das ursprüngliche Trompetenventilkonzept, wie in dem oben erwähnten Patent beschrieben und beansprucht, hat eine grundlegend symmetrische gesamte Erscheinung. Der grundlegende Betrieb des verbesserten Trompetenventils der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen gleich wie in dem oben erwähnten Patent beschrieben. Genauer gesagt wird das Trompetenventil 10 anfänglich mit einer Quelle für unter Druck stehendes Fluid und mit einer Unterdruckquelle verbunden, und zwar über ein Paar von Anschlussstücken (nicht dargestellt), welche sich von dem Ventilkörper her erstrecken. Außerdem bringt der Arzt oder Chirurg eine austauschbare Sondenspitze, allgemein mit 20 bezeichnet, an zumindest einer der Positionen 18a oder 18b an dem Ventilkörper 12 an, die für diesen Zweck ausgestaltet sind. An der Position, an der keine Sondenspitze 20 angebracht wird, wird ein Deckel 22 angebracht. Wenn das Ventil 20 montiert und mit der unter Druck stehenden Fluidquelle und der Negativdruckquelle durch die Anschlussstücke verbunden ist, ist es bereit zur Verwendung.
- Typischerweise kann das Ventil 10 in einer Hydrodissektionsprozedur oder in Verbindung mit anderen laparoskopischen Instrumenten verwendet werden, um verschiedene Arten von Biopsien oder Infusionen von Bewässerungs- oder Spülfluid durchzuführen, um die Operationsstelle zu reinigen und so für einen freien und unbehinderten Zugang und eine freie und unbehinderte Sicht zu sorgen.
- Fig. 2 ist eine Explosionsansicht der medizinischen Einrichtung aus Fig. 1, die die einzelnen Komponenten der Einrichtung darstellt. Genauer gesagt verdeutlichen die drei Komponenten der medizinischen Einrichtung und ihre Beziehung zueinander, dass der Basisventilkörper 12 eine Adapteraufnahme hat. Wie in Fig. 3 zu sehen, kann die Aufnahme 25 eine Gewindeöffnung an zumindest einem Ende des Ventilkörpers 12 zum Aufnehmen des ersten Endes des Adapters 24 sein. Die Gewindeöffnung 25 ermöglicht einen Schraubeingriff mit einem komplementären Gewinde 26 des ersten Endes eines Adapters 24. In der spezifischen Ausführungsform dieser Passung ist der Adapter 24 lösbar, aber sicher mit dem Ventilkörper 12 im Eingriff. Das zweite Ende des Adapters 24 ist für das operative und schnelle Anbringen und Lösen einer Sonde 17 vorgesehen. Die Sonde 17 beinhaltet einen Sondenschaft 19, welcher an einem ersten Ende von einem Sondenschaftverbinder 20 untergebracht ist. Der Verbinder 20 ist ein speziell ausgestaltetes Gehäuse, das das erste Ende des Schafts 19 umgibt und operativ mit dem zweiten Ende des Adapters 24 in Zusammenhang steht. Wenn das erste Ende des Adapters 24 lösbar mit der Aufnahme 25 verbunden ist, dient der Adapter 24 als aufzunehmendes hervorstehendes Element für einen lösbaren Eingriff mit einem Aufnahmehohlraum des aufnehmenden Adapters des Verbinders 20. Da die Sondenhalterung leicht und schnell von dem Adapter entfernt werden kann, können verschiedene Sondenhalterungen mit verschiedenen Konfigurationen und Durchmessern der Sondenspitze einfach ausgetauscht werden, ohne den Ventilkörper 12 und Adapter 24 auszutauschen, für verschiedene Situationen, die während der chirurgischen Behandlung auftreten können.
- Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Bereichs des Trompetenventils 10, die den Adapter 24 zeigt, der ein Gewinde 26 hat und lösbar mit einem Sondenschaftverbinder 20 mit einer Sondenspitze 21 und mit einer Adapteraufnahme 25 an dem Ventilkörper 12 verbunden ist. Da der Adapter 24 ein Gewinde 26 an seinem ersten Ende hat, kann er mit neuen oder existierenden herkömmlichen Ventilkörpern verwendet werden. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, hat der Adapter 24 ein Gewinde an einem ersten Ende (oder einem distalen Bereich), welches lösbar mit dem Aufnahmebereich 25 des Ventilkörpers 12 verbunden ist und in einer etwas unterschiedlichen Art und Weise eines Bereichs modifiziert ist, der für das schnelle Verbinden und Lösen mit einer austauschbaren Sonde 17 mit einer Sondenspitze 21 ausgestaltet ist. Genauer gesagt ist der Adapter 24 weiter mit einer komplementären Schnappdichtung versehen, allgemein mit 27 bezeichnet, am proximalen Ende, mit Mitteln für den dichten Eingriff mit den Sondenschaftverbinder 20 und Mitteln für den Schnappeingriff und das Lösen am proximalen Ende der Sonde 17 mit dem Adapter 24.
- Wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen, hat die Dichtung 27 die Form eines Rings 28, der in der Nähe des zweiten Endes des Adapters 24 angebracht ist. Vorzugsweise besteht der Ring 28 aus Silikon. Die Schnappverbindung/Lösung der Sonde 20 mit dem Adapter 24 wird erzielt durch komplementäre Arretierungen, eingeformt in den Kragen 30 und die Nut 32 am Passstück des Adapters 24 bzw. der Sonde 20, um ein physikalisches Zurückhalten der Sonde 20 am Adapter 24 während der Verwendung und ein schnelles Lösen der Sonde 20 von dem Adapter 24 zu ermöglichen, wenn der Arzt eine Sondenspitze gegen eine andere austauschen möchte. Außerdem ist der Kragen 34 des Sondenschaftverbinders 20 fluchtend mit dem Kragen 36 des Adapters 24 dargestellt, um eine zusätzliche Dichtung zwischen dem Adapter 24 und dem Sondenschaftverbinder 20 zu schaffen. Der Kragen 36 des Adapters 24 ist auch fluchtend gegen das Ende der Adapteraufnahme 25 dargestellt, um eine zusätzliche Dichtung zwischen dem Adapter 24 und der Adapteraufnahme 25 zu bieten. Eine Dichtung 27, welche ein Auslaufen des Sondenschaftverbinders 20 verhindert, wenn dieser einmal am Adapter 24 angebracht ist, kann sich an oder in der Sonde anstelle eines Adapters 24 befinden, oder sowohl der Adapter 24 als auch der Sondenschaftverbinder 20 können separate und dennoch komplementäre Dichtungsmittel aufweisen. Die Dichtung 27 kann ein O-Ring 28 an dem äußeren Flächenbereich des zweiten Endes des Adapters 24 sein. Dem O-Ring 28 kann eine zweite Nut zugeordnet sein, die von dem inneren Flächenbereich des Verbinders 20 bestimmt wird, oder ihm kann der innere Flächenbereich des Verbinders 20 ohne die zweite Nut zugeordnet sein. Alternativ kann die Dichtung 27 ein O- Ring 28 an dem inneren Flächenbereich des Verbinders 20 sein. In dieser alternativen Ausführungsform für die Dichtung 27 ist dem O-Ring 28 eine Nut zugeordnet, die von dem äußeren Flächenbereich des zweiten Endes des Adapters 24 bestimmt wird, oder ihm ist der äußere Flächenbereich ohne die Nut zugeordnet. Obwohl die Sonde 17 an dem Anschlussstück 18b und der Deckel 22 an dem Anschlussstück 18a dargestellt ist, ist die Erfindung nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt, und die Sonde 17 kann auch an dem Anschlussstück 18a und der Deckel 22 an dem Anschlussstück 18b angebracht werden. Daher kann die vorliegende Erfindung leicht von einem Rechtshänder und einem Linkshänder verwendet werden.
- In den Fig. 4 und 5 arbeitet der Ventilkörper 112 ähnlich wie der Ventilkörper 12 der ersten Ausführungsform und ist auch ähnlich aufgebaut, mit einer Ausnahme. Wie in den Zeichnungen zu sehen, beinhaltet die Sonde 117 einen Sondenschaft 119, welcher an einem ersten Ende in einem Sondenschaftverbinder 120 untergebracht ist. Der Verbinder 120 ist ein speziell ausgestaltetes Gehäuse, der das erste Ende des Schafts 119 umgibt und operativ dem zweiten Ende des Ventilübergangsmittels oder Adapters 124 zugeordnet ist. Das Übergangsmittel 124 ist ein aufzunehmendes hervorstehendes Element, das integral mit dem Ventilkörper 112 für einen lösbaren Eingriff mit einem aufnehmenden Übergangsaufnahmehohlraum des Verbinders 120 aufgebaut ist. Das Übergangsmittel 124 ist integral mit dem Ventilkörper 12 aufgebaut. Wie in der ersten Ausführungsform ist das zweite Ende des Übergangsmittels 124 für das operative und schnelle Verbinden und Lösen eines Sondenschaftverbinders 120 ausgestaltet. Der Sondenschaftverbinder 120 ist mit dem Übergangsmittel 124 im Wesentlichen wie der Sondenschaftverbinder 20 mit dem Adapter 24 der ersten Ausführungsform verbunden. So ist das Übergangsmittel 124 mit einer komplementären Schnappdichtung, allgemein bei 127 dargestellt, versehen, welche Mittel für einen dichten Eingriff mit dem Sondenschaftverbinder 120 und Mittel für einen Schnappeingriff und ein Lösen zwischen dem Sondenschaftverbinder 120 und dem Übergangsmittel 124 beinhaltet.
- Die Dichtung 127 kann ein O-Ring 128 an dem äußeren Flächenbereich des Übergangsmittels 124 sein. Der O-Ring 128 kann einer zweiten Nut zugeordnet sein, die von dem inneren Flächenbereich des Verbinders 120 bestimmt wird, oder er kann dem inneren Flächenbereich des Verbinders 120 ohne die zweite Nut zugeordnet sein. Alternativ kann die Dichtung 127 ein O- Ring 128 sein, der an dem inneren Flächenbereich des Verbinders 120 vorgesehen ist. In dieser alternativen Ausführungsform für die Dichtung 127 ist dem O-Ring 128 eine Nut zugeordnet, die von dem äußeren Flächenbereich des Übergangsmittels 124 bestimmt wird, oder ihm ist der äußere Flächenbereich ohne die Nut zugeordnet.
- Die Dichtung 127 hat die Form eines Rings 128, der in der Nähe des Endes des Übergangsmittels 124 angebracht ist. Die Schnappverbindung zwischen dem Sondenschaftverbinder 120 und dem Übergangsmittel 124 wird geschaffen durch komplementäre Arretierungen, eingeformt in den Kragen 130 und die Nut 132 am Passstück des Übergangsmittels 124 bzw. des Sondenschaftverbinders 120, um eine physikalische Zurückhaltung des Sondenschaftverbinders 120 an dem Übergangsmittel 124 während der Verwendung zu ermöglichen sowie das schnelle Trennen, wenn der Arzt eine Sondenspitze gegen eine andere austauschen möchte. Außerdem ist dargestellt, dass der Sondenschaftverbinder 120 im Wesentlichen die gesamte Länge des Übergangsmittels 124 umfasst, um eine zusätzliche Dichtung zwischen dem Übergangsmittel 124 und dem Sondenschaftverbinder 120 zu schaffen. Die Dichtung 127, welche ein Auslaufen des Sondenschaftverbinders 120 verhindert, wenn dieser einmal an dem Übergangsmittel 124 angebracht ist, kann sich an oder in der Sonde selbst statt an dem Übergangsmittel 129 befinden, oder sowohl das Übergangsmittel 124 als auch der Sondenschaftverbinder 120 können separate, dennoch komplementäre Dichtungen aufweisen. Ein Deckel 122 ist am Ende des Ventilkörpers 112 angebracht, an dem keine Sonde 120 angebracht ist. Indem der Sondenschaftverbinder 120 an beiden Enden des Ventilkörpers 112 angebracht werden kann, kann die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Einrichtung entweder für Rechtshänder oder für Linkshänder verwendet werden.
- Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform arbeitet der Ventilkörper 112 ähnlich dem Ventilkörper 12 der ersten Ausführungsform und ist ähnlich aufgebaut. Der Ventilkörper 212 beinhaltet eine Adapteraufnahme 225. Die Aufnahme 225 kann eine Gewindeöffnung sein, die an zumindest einem Ende des Ventilkörpers 212 definiert ist, um das erste Ende des Adapters 224 aufzunehmen. In dieser zweiten Ausführungsform ist der Adapter 224 ähnlich dem Adapter 24 der ersten Ausführungsform und ist lösbar, aber sicher im Eingriff mit dem Ventilkörper 212. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, beinhaltet die Sonde 217 eine Sondenwelle 219, die an einem ersten Ende in einem Sondenschaftverbinder 220 untergebracht ist. Der Verbinder 220 ist ein speziell ausgestaltetes Gehäuse, das das erste Ende des Schafts 219 umgibt und operativ dem zweiten Ende des Adapters 224 zugeordnet ist.
- Das erste Ende des Adapters 224 hat ein Gewinde, um es lösbar mit der Aufnahme 225 des Ventilkörpers 212 zu verbinden. Wenn das erste Ende des Adapters 224 lösbar an der Aufnahme 225 angebracht ist, dient der Adapter 224 als aufzunehmendes hervorstehendes Element für den lösbaren Eingriff mit einem Aufnahmehohlraum des aufnehmenden Adapters des Verbinders 220. Das zweite Ende des Adapters 224 ist für das operative und schnelle Verbinden und Lösen des Adapters mit dem Sondenschaftverbinder 220 vorgesehen.
- Der Adapter 224 ist für ein schnelles Verbinden mit einer austauschbaren Sonde 217 und ein schnelles Lösen von dieser Sonde ausgestaltet. Genauer gesagt ist der Adapter 224 weiter mit einer komplementären Schnappdichtung, allgemein mit 227 bezeichnet, am proximalen Ende versehen, mit Mitteln für einen dichtenden Eingriff mit dem Sondenschaftverbinder 220 und Mitteln für den Schnappeingriff am proximalen Ende des Sondenschaftverbinders 220 mit dem Adapter 224.
- Die Dichtung 227 kann ein O-Ring 228 sein, der an dem äußeren Flächenbereich des zweiten Endes des Adapters 224 angeordnet ist. Dem O-Ring 228 kann eine zweite Nut zugeordnet sein, die von dem inneren Flächenbereich des Verbinders 220 bestimmt wird, oder ihm kann der innere Flächenbereich des Verbinders 220 ohne die zweite Nut zugeordnet sein. Alternativ kann die Dichtung 227 ein O-Ring 228 sein, der an dem inneren Flächenbereich des Verbinders 220 angeordnet ist. In dieser alternativen Ausführungsform für die Dichtung 227 ist dem O- Ring 228 eine Nut zugeordnet, die von dem äußeren Flächenbereich des zweiten Endes des Adapters 229 bestimmt wird, oder ihm ist der äußere Flächenbereich ohne die Nut zugeordnet.
- Die Dichtung 227 hat die Form eines Rings 228, der in der Nähe des zweiten Endes des Adapters 224 angeordnet ist. Die Schnappverbindung des Sondenschaftverbinders 220 mit dem Adapter 224 wird durch komplementäre Arretierungen geschaffen, die in den Kragen 230 und die Nut 232 an dem Passstück des Adapters 224 bzw. des Sondenschaftverbinders 220 ausgeformt sind, um für ein physikalisches Zurückhalten der austauschbaren Sonde 217 an dem Adapter 224 während der Verwendung und für ein schnelles Lösen der Sonde von dem Adapter zu sorgen, wenn der Arzt eine Sondenspitze gegen eine andere austauschen möchte. Außerdem ist dargestellt, dass der Sondenschaftverbinder 220 im Wesentlichen die gesamte Länge des Adapters 224 und des Anschlussstücks 218b umfasst, um eine zusätzliche Dichtung zwischen dem Adapter 224 und dem Sondenschaftverbinder 220 herzustellen. Der Kragen 236 des Adapters 224 ist auch fluchtend gegen das Ende des Anschlussstücks 218b dargestellt, um eine zusätzliche Dichtung zwischen dem Adapter 224 und der Adapteraufnahme 225 zu schaffen. Die Dichtung 227, welche ein Auslaufen der austauschbaren Sonde 217 verhindert, wenn diese einmal an dem Adapter 224 angebracht ist, kann sich an oder in dem Sondenschaftverbinder selbst statt an dem Adapter 224 befinden, oder sowohl der Adapter 224 als auch der Sondenschaftverbinder 220 können separate und dennoch komplementäre Dichtungen aufweisen. Obwohl die austauschbare Sonde 217 an dem Anschlussstück 218b und der Deckel 222 an dem Anschlussstück 218a dargestellt sind, ist die Erfindung nicht auf diese Ausgestaltung begrenzt, und die austauschbare Sonde 217 kann an dem Anschlussstück 218a und der Deckel 222 an dem Anschlussstück 218b angebracht werden. So kann die vorliegende Erfindung einfach von Rechtshändern und Linkshändern verwendet werden.
- Da die Sondenhalterung leicht und schnell von dem Adapter lösbar ist, können viele verschiedene Sondenhalterungen mit verschiedenen Konfigurationen und Durchmessern der Sondenspitze einfach ausgetauscht werden, ohne den Ventilkörper und Adapter auszutauschen, in verschiedenen Situationen, die während der chirurgischen Behandlung auftreten können. Ein repräsentatives Beispiel von solchen austauschbaren Sondenhalterungen sind in Fig. 10 dargestellt. Verschiedene andere Sondenhalterungen, die nicht dargestellt sind, können jedoch auch mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
- Fig. 8 zeigt die gelenkige Anbringung einer elektrochirurgischen Sonde bezüglich des Griffs. Eine solche Gelenkigkeit ist möglich aufgrund der dichten Verbindung zwischen der elektrochirurgischen Sonde 20 und dem einzigartigen Adapter 24 dieser Erfindung. Daher kann sich die Sonde 20 frei um 360 Grad bezüglich des Ventilkörpers 12 und des Adapters 24 drehen, während ihre abgedichtete Beziehung bezüglich des Adapters 24 stets aufrechterhalten bleibt.
- Die Fig. 9 und 9a zeigen die Konzepte einer schnell demontierbaren Sondenspitze der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit einem herkömmlichen pistolenartigen Greiferventil 50. Ein Adapter 52 ist lösbar mit dem Ventil 50 verbunden. Eine Sonde 54 ist dicht mit dem Adapter 52 verbunden, und zwar auf die gleiche Art und Weise wie oben beschrieben für die verschiedenen Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
- Eine Anzahl repräsentativer und bevorzugter Ausführungsformen dieser Erfindung ist beschrieben worden. Es ist jedoch nicht der Zweck und die Absicht der eben erfolgten Beschreibung, den Bereich der Erfindung zu beschränken, wie er in den anliegenden Ansprüchen definiert ist. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass verschiedene andere Konfigurationen und Durchmesser von Sondenspitzen, die hier nicht dargestellt sind, auch mit den Konzepten der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
- Während bestimmte Formen der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, soll die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen und gezeigten bestimmten Formen oder Anordnungen begrenzt sein. Fachleuten wird bewusst sein, dass verschiedene Veränderungen gemacht werden können, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird, und dass die Erfindung nicht darauf begrenzt sein soll, was in den Zeichnungen dargestellt und in der Beschreibung beschrieben ist.
Claims (8)
1. Ein austauschbares Probensystem zur schnellen Entfernung
oder Anbringen einer chirurgischen Probe (17, 217) an
eine Ventileinrichtung (10), wobei die Ventileinrichtung
eine innere Durchführung für einen Fluidfluss mit einem
ersten Ende und einem zweite Ende bestimmt, und wobei
das austauschbare Probensystem umfasst: die chirurgische
Probe (17, 217), die einen Probenschaft (19, 219)
umfasst, die chirurgische Probe ferner ein
Verbindungsmittel (20, 220) umfasst, und das
Verbindungsmittel an dem Probenschaft angebracht ist;
die Ventileinrichtung ein Grenzflächenmittel umfasst,
das an einem Ende der Durchführung angeordnet ist;
das Grenzflächenmittel und das Verbindungsmittel
betriebsmäßig miteinander verbunden sind zum schnellen
Ineingriffbringen und Lösen einer chirurgischen Probe
und der Ventileinrichtung; und
das Grenzflächenmittel ein Adaptormittel (24, 224) mit
einem ersten Ende und einem zweiten Ende aufweist, das
Adaptormittel betriebsmäßig und gewindemäßig mit einem
Aufnahmemittel (25, 225) der Ventileinrichtung (10) an
dem ersten Ende verbunden ist, und ein Mittel zum
Vorsehen eines Arretiereingriffes und Lösen desselben
zwischen dem Grenzflächenmittel und dem
Verbindungsmittel an dem zweiten Ende aufweist.
2. Das austauschbare Probensystem nach Anspruch 1, wobei
das Verbindungsmittel (20, 220) einen Abschnitt des
Probenschaftes (19, 219) unterbringt.
3. Das austauschbare Probensystem nach Anspruch 1 oder 2,
wobei das Mittel zum Vorsehen eines Arretiereingriffes
eine Nut (32, 232) ist, die von einem inneren
Oberflächenabschnitt des Verbindungsmittels (20, 220)
und einem entsprechenden Bund (20, 230), der an einem
äußeren Oberflächenabschnitt des Grenzflächenmittels
angeordnet ist, bestimmt ist, die Nut und der Bund
betriebsmäßig miteinander verbunden sind, um einen
reibungsmäßigen Eingriff zwischen dem Verbindungsmittel
und dem Grenzflächenmittel vorzusehen.
4. Das austauschbare Probensystem nach Anspruch 1, 2 oder
3, desweiteren umfassend ein Abdichtmittel (27, 227) zum
Verhindern des Durchflusses von Flüssigkeit zwischen dem
Grenzflächenmittel und dem Verbindungsmittel (20, 220).
5. Das austauschbare Probensystem nach Anspruch 4, wobei
das Abdichtmittel eine O-Ring-(28, 228)-Einrichtung ist,
die eine Kerbe, die von einem äußeren
Oberflächenabschnitt des Grenzflächenmittels bestimmt
ist, und eine zweite Nut umfasst, die von einem inneren
Oberflächenabschnitt des Verbindungsmittels (20, 220)
bestimmt ist, wobei die Kerbe und die zweite Nut einen
O-Ring (28, 228) unterbringt, wenn das Verbindungsmittel
auf entfernbare Weise an dem Grenzflächenmittel
angebracht ist, und wobei die O-Ring-Einrichtung eine
abgedichtete und ausgerichtete Beziehung zwischen dem
Verbindungsmittel und dem Grenzflächenmittel vorsieht.
6. Das austauschbare Probensystem nach Anspruch 1,
desweiteren umfassend ein zweites Grenzflächenmittel,
das an dem gegenüberliegenden Ende der inneren
Durchführung angeordnet ist, um das Ineingriffbringen
des Verbindungsmittels (20, 220) an einem der beiden
Enden der Durchführung zu ermöglichen.
7. Das austauschbare Probensystem nach Anspruch 1, wobei
ein innerer Oberflächenabschnitt des Aufnahmemittels
(25, 225) ein weibliches Gewindeelement aufweist.
8. Das austauschbare Probensystem nach Anspruch 7, wobei
ein äußerer Oberflächenabschnitt des ersten Endes des
Adaptormittels (24, 224) ein männliches Gewindeelement
(26, 226) aufweist, das mit dem inneren
Oberflächenabschnitt des Aufnahmemittels (25, 225), der
ein Gewinde aufweist, zusammenwirkt, wenn das
Adaptormittel auf entfernbare Weise an dem
Aufnahmemittel angebracht ist.
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