DE69329628T2 - Automatische Zeitzonenanpassung in einem Mobilfunktelefon - Google Patents
Automatische Zeitzonenanpassung in einem MobilfunktelefonInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Endgerät mit einer Zeitanzeigefunktion und insbesondere ein mobiles Endgerät, das für Mobiltelefone geeignet ist, die zum Beispiel in mehreren geographischen Bereichen verwendet werden sollen, deren Standardzeit sich unterscheidet.
- Wenn ein mobiles Endgerät dieser Art in jedem beliebigen Bereich verwendet werden soll, der zu einer Standardzeitzone gehört, welche sich von seiner Heimatspeicherstation unterscheidet, ist es wünschenswert, daß die Zeitanzeige des Geräts automatisch an die Standardzeit seiner Benutzung angepaßt wird. Für mobile Endgeräte der Art, bei denen eine IC-Karte eingeführt wird, wäre es -für den Kontakt mit dem Hauptverwendungsbereich (Heimatstadt) der IC-Karte praktischer, eher die Standardzeit der Heimatstadt angezeigt zu bekommen als die des Bereichs, in dem das mobile Endgerät verwendet wird.
- Ein mobiles Endgerät mit einer Funktion, um die angezeigte Zeit automatisch zu eichen, ist zur Verwendung in Mehrkanal-Zugriffsystemen (multi-channel access = MCA) in JP-A-2-58937 offenbart.
- Dieses mobile Endgerät empfängt Referenzzeitdaten von der Funkbasisstation und eicht seine eigene Zeit entsprechend den Referenzzeitdaten. Wenn die Zeitdaten jedoch zu Dateninformationen hinzugefügt werden, vergrößert die Notwendigkeit, die Zeitdaten zu verarbeiten, unvermeidlich die Abmessungen der Schaltungsanordnung des mobilen Endgeräts, und dies ist für mobile Telefonsysteme oder andere Systeme, die mobile Endeinheiten erfordern, welche im Aufbau vereinfacht werden sollen, unerwünscht.
- EP-A-0 475 298 offenbart ein zellulares Funktelefon, das in einem Telefonmodus und einem Zeitdatenanzeigenmodus betreibbar ist. Das Telefon empfängt dauernd einen Bereichsidentifikationscode. Wenn eine Grenze zwischen benachbarten Zellstandortbereichen überschritten wird, gibt ein Benutzer einen dem empfangenen Code entsprechenden Zeitdifferenzwert in eine Stelle eines Speichers ein. Die Geräteanzeige ändert die Zeit basierend auf der nach Überschreiten einer Grenze in den Speicher eingegebenen Zeitdifferenz. Dieses System verwendet keine IC-Karte, um die Bereichscodenummer zu speichern, welche die Heimatstadt darstellt.
- EP-A-0. 378 775 zeigt ein Funktelefon, das einen ersten Speicher zum Speichern erster Informationsposten und einen zweiten Speicher zum Speichern zweiter Informationsposten aufweist. Ein Benutzer kann einen Informationsposten von einem der genannten Speicher zu dem anderen Speicher übertragen. Die ersten und zweiten Informationsposten sind Telefonnummern, und der zweite Speicher ist eine Magnetkarte oder eine Chipkarte. Diese Chipkarte speichert Telefonnummern und führt die Rufgebührenverrechnung und andere Transaktionsverarbeitungen durch.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein mobiles Endgerät der Art zur Verfügung zu stellen, bei der eine IC- Karte eingeführt wird, welches in der Lage ist, ungeachtet des Bereichs, in dem das mobile Endgerät gerade verwendet wird, automatisch die Standardzeit seiner Heimatstadt anzuzeigen. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
- In einem mobilen Endgerät, wie beschrieben, erzeugt eine Standortinformations-Erzeugungsschaltung Standortinformationen, die anzeigen, welche von mehreren Standardzeitzonen zur Anzeige auszuwählen ist. Eine Zeitdifferenz-Berechnungsschaltung, die im voraus über aus den Standortinformationen erhaltene Zeitdifferenzinformationen verfügt, welche die Standardzeiten der mehreren Bereiche betreffen, berechnet die Zeitdifferenz zwischen der Standardzeit, die der Standortinformation entspricht, und einer getrennt voreingestellten der genannten Standardzeiten. Eine Taktschaltung erzeugt Zeitdaten, die gemäß einer der Standardzeiten gezählt werden. Eine Zeitdaten-Korrekturschaltung spricht auf die Zeitdifferenz an, um die Zeitdaten in die Zeitdaten der Standardzeit des Bereichs zu korrigieren, der der Standortinformation entspricht. Eine Zeitanzeige zeigt die den korrigierten Zeitdaten entsprechende Zeit an.
- Einer der Aspekte, unter denen dieses mobile Endgerät in praktischen Gebrauch genommen werden soll, sind Mobiltelefone vom Zellulartyp. Ein derartiges Mobiltelefon erzeugt ansprechend auf ein Funksignal von der Funkbasisstation Hilfsstandortinformationen. Diese Standortinformation kann ein Zonenidentifikationscodesignal sein, das den aktuellen Standort-Registrierungsbereich dieses Mobiltelefons anzeigt.
- Ein anderer Aspekt, unter dem das mobile Endgerät praktische Verwendung finden würde, sind zellulare Mobiltelefone der Art, bei denen eine IC-Karte eingeführt wird. Auf der IC-Karte ist die Heimatstadtinformation der Person gespeichert, die sich von einem geographischen Bereich zu einem anderen bewegt. Ein derartiges Mobiltelefon verwendet die Heimatstadt als die Standortinformation und liest die Heimatstadtinformation in die Zeitdifferenz-Berechnungsschaltung aus. Deshalb zeigt dieses Mobiltelefon auf seiner Zeitanzeige die Standardzeit dieser Heimatstadt an.
- Noch ein anderer Aspekt, unter dem das mobile Endgerät in praktischen Gebrauch genommen werden könnte, sind Mobiltelefone der Art, bei denen eine IC-Karte eingeführt wird. Ein derartiges Mobiltelefon speichert den Bereich, in dem das Telefon gerade verwendet wird, als Standortinformation in einen Standortinformationsspeicher. In der Zwischenzeit werden in der IC-Karte im voraus die Standardzeit der genannten Heimatstadt, die vorbestimmt ist, und die Differenzen zu den Standardzeiten mehrerer Verwendungsbereiche einschließlich dem aktuellen Verwendungsbereich gespeichert. Eine IC-Karten-Schnittstellenschaltung liest die Zeitdifferenz zwischen dem Verwendungsbereich und der Heimatstadt aus der IC-Karte in die Zeitdaten-Korrekturschaltung aus, welche die aktuellen Zeitdaten ansprechend auf die Zeitdifferenz in die Zeitdaten der Heimatstadt korrigiert. Dementsprechend zeigt die Zeitanzeige die Standardzeit der Heimatstadt an.
- Die oben genannte und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen deutlicher, wobei:
- Fig. 1 ein Mobiltelefonsystem darstellt, auf das eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anwendbar ist;
- Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Mobiltelefonapparats ist;
- Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Beschreibung des Zeitanzeigebetriebs in dem in Fig. 2 gezeigten Mobiltelefonapparat 7A ist,
- Fig. 4 ein Blockdiagramm der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
- Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Beschreibung einer der Zeitanzeige-Betriebsarten des in Fig. 4 gezeigten Mobiltelefonapparats 7B ist; und
- Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Beschreibung einer anderen der Zeitanzeige-Betriebsarten in dem Mobiltelefonapparat 7B ist.
- Bezug nehmend auf Fig. 1 verbindet dieses zellulare Mobiltelefonsystem Mobiltelefon-Vermittlungsstellen (MTSOs) 2a und 2b, welche sich in der Standardzeit voneinander unterscheiden, über ein festes Kommunikationsnetz 1. Die MTSO 2a hat als ihren Dienstbereich einen Standort-Registrierungsbereich 4a, der aus mehreren Zellen 5 besteht, und ist mit jeder der Basisstationen (BSs) 6 verbunden, von denen in jeder der Zellen 5 eine installiert ist. Die MTSO 2b hat als ihren Dienstbereich einen Standort-Registrierungsbereich 4b, der ebenfalls aus mehreren Zellen 5 besteht, und ist mit jeder der Basisstationen (BSs) 6 verbunden, wobei jede der einen oder anderen Zelle 5 entspricht. Dieses Mobiltelefonsystem verbindet ferner den Standort-Registrierungsbereich 4c einer Heimatstandort-Speicherstation (HR) 3, die eine MTSO ist, und viele andere hier nicht gezeigte Standort-Registrierungsbereiche mit dem festen Kommunikationsnetz 1.
- Diese vielen Standort-Registrierungsbereiche können die gleiche Standardzeit oder verschiedene Standardzeiten haben. Hier hat der Mobiltelefonapparat (MS) 7A den Standort-Registrierungsbereich 4c als seine Heimatstadt und die HR 3 als seine Heimatstandort-Speicherstation.
- Gemeinsam Bezug nehmend auf Fig. 2 führt der Mobiltelefonapparat 7A über eine der BSs 6 eine Kommunikation mit einem anderen Mobiltelefonapparat und dem festen Kommunikationsnetz 1 durch. Auf diese Weise empfängt die Antenne 11 des MS 7A Funksignale, einschließlich dem Bereichsidentifkationssignal des Standort-Registrierungsbereichs 4a, von der BS 6. Ein derartiges Bereichsidentifikationssignal wird jedem Standort-Registrierungsbereich im voraus zugeordnet. Die von der Antenne 11 empfangenen Funksignale werden von einem Funkteil 12 in Zwischenfrequenzsignale (intermediate frequency = IF) konvertiert. Ansprechend auf diese IF-Signale liefern ein Mikroprozessor (CPU) 31 und ein Steuerungsteil 16A einschließlich einem ROM 32A zum Speichern eines Programms, um die CPU 31 und einen RAM 33 zur Verwendung für arithmetische Operationen zu betreiben, Sprachsignale an ein Mikrophon 19 und reproduzieren das Bereichsidentifkationssignal in einer digitalen Form. Der Steuerungsteil 16A sendet ansprechend auf Daten von einer Tastatur 20 und Sprachsignale von einem Lautsprecher 21 Übertragungssignale an den Funkteil 12, der diese Übertragungssignale in Übertragungsfunksignale konvertiert, und überträgt sie von der Antenne an die BS 6. Die Leitungsverbindung und andere gesteuerte Abläufe zwischen der BS 6 und dem MS 7A werden entsprechend Verfahren, die Fachleuten bekannt sind, durchgeführt. Ein Frequenzsynthesizerteil 14 führt unter Steuerung des Steuerungsteils 16A ein Kanalumschalten zwischen dem MS 7A und der BS 6 durch.
- Die Taktschaltung 18 des MS 7A erzeugt Zeitdaten, die entsprechend der Standardzeit des Standort-Registrierungsbereichs 4c gezählt werden, der als die Heimatstadt in der Form eines Bereichscodesignals in einem ROM 15A gespeichert ist. Der ROM 15A verfügt auch im voraus über die Zeit differenzdaten, die die Differenzen zwischen Standardzeiten anzeigen, wobei jede dem einen oder anderen der Bereichsidentifikationssignale, welche in dem Bedeckungsbereich dieses Mobiltelefonsystems vorhanden sein können, und der Standardzeit des Bereichs 4c entspricht. Der Steuerungsteil 16A liest nach Empfang eines Bereichsidentifikationssignals von der BS 6 in dem Standort-Registrierungsbereich 4b diese Zeitdifferenzdaten als das Adreßsignal des ROM 15A aus und addiert die Zeitdifferenzdaten zu den Zeitdaten, die von der Taktschaltung 18 gezählt werden. Dann überträgt der Steuerungsteil 16A die mit den Zeitdifferenzdaten korrigierten Zeitdaten, d. h. die Zeitdaten der Standardzeit, die dem reproduzierten Bereichsidentifikationssignal entspricht, und ein Anzeigeteil 17 zeigt die Zeit entsprechend der Standardzeit des Standort-Registrierungsbereichs 4a an.
- Wenn sich der mobile Telefonapparat 7A von dem Standort-Registrierungsbereich 4a zu dem Bereich 4b bewegt, erzeugt er aus von der BS 6 in dem Standort-Registrierungsbereich 4b empfangenen Funksignalen ein Bereichsidentifikationssignal und zeigt auf dem Anzeigeteil 17 die Zeit entsprechend der Standardzeit der Zone an, in der der Standort- Registrierungsbereich 4b vorhanden ist.
- Tabelle 1 zeigt den Standort des genannten Bereichsidentifikationssignals wenn die Basisstation (BS) 6 von Fig. 1 in einem zellularen Mobiltelefonsystem mit dem Standard EIA/TIA 553 enthalten ist und dem IS-54 (Ausgabe A)-Standard (Dual-Mode Mobile Station Compatibility Standard, veröffentlicht von der Electronic Industries Association, Jan. 1991) entspricht. Dieses Bereichsidentifikationssignal, das im Wort 1 der Systemparameter-Zusatznachricht in den von der BS 6 empfangenen Funksignalen enthalten ist, ist in einem 14- Bit-Systemidentifkationsfeld (SID1).
- Informationselement Länge (Bit)
- TIT2 = 11 2
- DCC 2
- SID1 14
- RSVD = 0 1
- AUTH 1
- NAWC 4
- OHD = 110 3
- P 12
- Tabelle 2 zeigt schematisch die Zeitdifferenzdaten, die in dem ROM 15A zu speichern sind.
- SID-Signal (Standort-Registrierungsbereich) Zeitdifferenz (h)
- 4a +1
- 4b -1
- 4c 0
- 4d 0
- 4e +1
- Wenn die Dienstabdeckung des Mobiltelefonsystems die Standort-Registrierungsbereiche 4a, 4b, 4c, 4d und 4e umfassen soll, ist eine der fünf Arten von Bereichsidentifikationssignalen, welche jeweils die Standort-Registrierungsbereiche 4a, 4b, 4c, 4d und 4e darstellen, in dem SID1-Feld enthalten. Der ROM 15A des Mobiltelefonapparats 7A speichert ein Bereichsidentifikationssignal, das von dem SDI1-Signal angezeigt wird, d. h. eine Zeitdifferenz, die dem Standort- Registrierungsbereich 4a, 4b, 4c, 4d oder 4e entspricht, als Zeitdifferenzdaten. Da das Bereichsidentifikationssignal 4c der Standort des Heimatspeichers des MS 7A ist, ist die dem Bereich 4c entsprechende Zeitdifferenz offensichtlich 0 Stunden. Wenn der MS 7A in dem Bereich 4a ist, zeigt er eine eine Stunde spätere Zeit an als wenn er im Bereich 4c ist.
- Ferner gemeinsam Bezug nehmend auf Fig. 3 initialisiert der Benutzer oder Bediener des Mobiltelefonapparats 7A zuerst die Taktschaltung 18, um die Zeit entsprechend der Standardzeit des Standort-Registrierungsbereich 4c zu zählen (Schritt 21). Wenn der Benutzer bei Verwendung des MS 7A die Stromquelle (nicht gezeigt) des MS 7A anschaltet (Schritt 22), steuert der Steuerungsteil 16A den Synthesizerteil 14, um eine vorbestimmte Mehrzahl von reservierten Steuerungskanälen (D-Kanäle) abzutasten (Schritt 23). Die Empfängerschaltung des Funkteils 12 erkennt den D-Kanal, der das größte elektrische Empfangsfeld anzeigt, und der Steuerungsteil 16A wählt den erkannten D-Kanal aus (Schritt 24). Der Steuerungsteil 16A empfängt über den D-Kanal und über die Antenne 11, den Funkteil 12 und einen Demodulatorteil 13 die Funksignale von der BS 6, reproduziert die in den empfangenen Funksignalen enthaltene Zusatzinformationsnachricht, um das SID1-Signal, d. h. das Bereichsidentifikationssignal, zu aktualisieren, und erhält zur gleichen Zeit Funkrufkanal- (P-Kanal-) Informationen (Schritt 25). Der Steuerungsteil 16A tastet entsprechend dieser P-Kanal-Information mehrere P-Kanäle ab (Schritt 26). Die Empfängerschaltung des Funkteils 12 erkennt den P-Kanal, der das größte elektrische Empfangsfeld anzeigt, und der Steuerungsteil 16A wählt den erkannten P-Kanal aus (Schritt 27). Der MS 7A empfängt über den P-Kanal Funksignale von der BS 6, welche eine Zusatzinformationsnachricht enthalten (Schritt 28).
- Der Steuerungsteil 16A prüft, ob das über den P-Kanal empfangene SID1-Signal in der Zusatzinformationsnachricht und das über den D-Kanal empfangene SID1-Signal identisch sind oder -nicht (Schritt 29). Wenn sie es sind, schaltet dieser MS. 7A in einer für Fachleute wohlbekannten Sprachverbindungsfolge auf den Kommunikationsmodus (Schritt 30), empfängt zur gleichen Zeit einen Standort-Registrierungsparameter, um einen Standort-Registrierungsarbeitsschritt durchzuführen (Schritt 31), und schaltet dann auf weiter unten zu beschreibende Anzeigezeit-Korrekturarbeitsschritte um (Schritte 32, 33 und 34). Oder, wenn die beiden SID1-Signale bei Schritt 29 als nicht identisch erkannt werden, kehrt der MS 7A zu Schritt 23 zurück.
- Bei Schritt 32 erkennt der Steuerungsteil 16A aus dem SID1-Signal ein Bereichsidentifikationssignal, durch das der Standort dieses MS 7A aus den Standort-Registrierungsbereichen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e identifiziert werden kann. Die CPU 31 des Steuerungsteils 16A liest unter Verwendung des erkannten Bereichsidentifikationssignals als dem Adreßsignal die Zeitdifferenzdaten des entsprechenden Standort-Registrierungsbereichs aus dem ROM 15A aus und addiert die Zeitdifferenzdaten und die Zeitdaten von der Taktschaltung 18, um korrigierte Zeitdaten zu erzeugen (Schritt 33). Die korrigierten Zeitdaten zeigen die Zeit an, die sich aus den Zeitdifferenzdaten des Standort-Registrierungsbereichs 4a (+1 Stunde) zu der der Standardzeit der Heimatstadt 4c entsprechenden Zeit ergeben. Der Anzeigeteil 17 empfängt die korrigierten Zeitdaten von dem Steuerungsteil 16A und zeigt die aktuelle Zeit entsprechend der Standardzeit des Standort-Registrierungsbereichs an, zu dem die erreichte BS 5 gehört (Schritt 34).
- Da der Mobiltelefonapparat 7A, wie weiter oben beschrieben, wo immer er sein mag, automatisch die aktuelle Zeit entsprechend der Standardzeit des Bereichs anzeigt, in dem er verwendet wird, braucht der Benutzer dieses Apparats 7A keine Anstrengung, um herauszufinden, was die lokale Standardzeit ist, und ihm wird folglich ein höherer Komfort zur Verfügung gestellt.
- Gemeinsam Bezug nehmend auf Fig. 4 und 1 hat ein in dem Standort-Registrierungsbereich 4a verwendeter Mobiltelefonapparat (MS) 7B jeweils die gleiche Antenne 11, den Radioteil 12, den Demodulatorteil 13, den Frequenzsynthesizerteil 14, den Anzeigeteil 17, die Taktschaltung 18, das Mikrophon 19, die Tastatur 20 und den Lautsprecher 21 wie sie der MS 7A hat. Der Steuerungsteil 16B und der ROM 15B dieses MS 7B sind jeweils im wesentlichen die gleichen Schaltungen wie der Steuerungsteil 16A und der ROM 15A des MS 7A, aber das in einem in den Steuerungsteil 16B eingebauten ROM 32B gespeicherte Programm und in dem ROM 15B gespeicherte Daten sind ein wenig verschieden von ihren jeweiligen Gegenstücken in dem MS 7A.
- Dieser MS 7B umfaßt ferner eine IC-Karte 23, die einen Mikroprozessor (CPU) 231 und einen ROM 232 enthält, und eine IC-Karten-Schnittstelle 22, die eine Schnittstellenschaltung für die IC-Karte 23 und den Steuerungsteil 16B bildet. Der MS 7B besteht aus der IC-Karte 23 und dem Gehäuse 41 des Mobiltelefonapparats, der andere Bestandteile als die Karte 23 aufweist, welche in jedes der Gehäuse 41 der Mobiltelefonapparate eingeführt werden kann, die zu diesem Mobiltelefonsystem gehören. Die IC-Karte, die unter anderen Zwecken zum Gebührenerfassen verwendet wird, speichert in ihrem ROM 232 die persönliche Identifikationsnummer und die die Heimatstadt darstellende Bereichscodenummer (Standort-Registrierungsbereich 4c) des MS 7B-Benutzers. Diese persönliche Identifikationsnummer wird mit der Heimatstandort-Speicherstation 3 registriert, die die Heimatstadt des Benutzers der IC-Karte 23 ist. Deshalb muß der Benutzer dieses MS 7B der Art, bei dem die IC-Karte eingeführt wird, nur seine oder ihre IC-Karte 23 mit sich führen und auf seine oder ihre Kosten ein Telefongespräch führen, ungeachtet der Wahl des MS-Gehäuses, 41 in das die IC-Karte 23 eingeführt wird. Das Hauptgehäuse 41 wird gewöhnlich innerhalb Standort-Registrierungsbereichen mit der gleichen Standardzeit verwendet, und das in dem ROM 15B dieses Gehäuses 41 gespeicherte Bereichscodesignal ist das des Standort-Registrierungsbereichs 4a.
- Der Mobiltelefonapparat 7B der Art, bei dem eine IC- Karte eingeführt wird, ist nicht auf die Verwendung in Mobiltelefonsystemen beschränkt, sondern kann für andere Zwecke, einschließlich Fax-Systeme, verwendet werden, in welchem Fall offensichtlich andere für Fax-Kommunikation wesentliche Bestandteile benötigt würden.
- Einer der IC-Karten 23 zur Verwendung mit dem Mobiltelefonapparat 7B von Fig. 4 wird ferner in ihrem ROM 232 ein Datenbereich zum Anzeigen der Zeit bereitgestellt.
- SID-Signal(Standort-Registrierungsbereich) Zeitdifferenz (h)
- 4a -1
- 4b +1
- 4c 0
- 4d 0
- 4e -1
- Auf diese Weise speichert ein ROM 232 einer ersten Art unter Verwendung der in dem ROM 15B gespeicherten Bereichscodesignale als die Adreßsignale die Zeitdifferenzen zwischen dem Standort-Registrierungsbereich 4c, der die Heimatstadt der IC-Karte 23 ist, und den Standort-Registrierungsbereichen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e, in jedem von welchen das Mobiltelefonapparatgehäuse 41 verwendet werden kann, in der Form von Zeitdifferenzdaten. Da der Standort-Registrierungsbereich 4c der Standort des Heimatstandortspeichers der IC-Karte 23 ist, ist die Zeitdifferenz offensichtlich 0 Stunden, wenn das Gehäuse 41 in dem Bereich 4c ist. Oder wenn die IC-Karte, wie in Fig. 1 gezeigt, in dem Bereich 4a verwendet wird, ist die Zeitdifferenz -1 Stunde.
- Um den Zeitanzeigebetrieb des mit einer der IC-Karten 23 ausgestatteten MS 7B gemeinsam unter Bezug auf Fig. 5 zu beschreiben, zählt die Taktschaltung 18 des Mobiltelefonapparatgehäuses 41 die Zeit gemäß der Standardzeit des in dem ROM 15B gespeicherten Standort-Registrierungsbereichs 4a (Schritt 41). Um den MS 7B zu benutzen, führt der Benutzer die IC-Karte 23 in das Gehäuse 41 ein (Schritt 42). Dann liest der Steuerungsabschnitt 16B aus dem ROM IEE das Bereichscodesignal aus, das den Standort-Registrierungsbereich 4a darstellt, und sendet dieses Bereichscodesignal über die IC-Karten-Schnittstelle 22 an die IC-Karte 23 (Schritt 43). Die CPU 231 der IC-Karte 23 liest aus dem ROM 232 die diesem Bereichscodesignal entsprechenden Zeitdifferenzdaten (-1 Stunde) aus und sendet die Zeitdifferenzdaten über die IC- Karten-Schnittstelle 22 an den Steuerungsteil 16B (Schritt 44). Der Steuerungsteil 16B addiert die Zeitdaten von der Taktschaltung 18 und die Zeitdifferenzdaten, um korrigierte Zeitdaten zu erzeugen (Schritt 45). Die korrigierten Zeitdaten zeigen die aktuelle Zeit entsprechend der Standardzeit des Standort-Registrierungsbereichs 4c an. Der Steuerungsteil 16B sendet die korrigierten Zeitdaten an den Anzeigeteil 17, der die aktuelle Zeit entsprechend den korrigierten Zeitdaten anzeigt (Schritt 46). Dementsprechend zeigt der Anzeigeteil des MS 7B automatisch die Heimatstadtzeit der IC-Karte 23 an.
- Als nächstes wird eine andere bevorzugte Ausführungsform beschrieben, in der der Mobiltelefonapparat 7B von Fig. 4 mit einer anderen Art von IC-Karte 23 ausgestattet ist. In dieser Ausführungsform werden die Zeitdifferenzdaten nicht auf der IC-Karte 23 gespeichert, und statt dessen werden Zeitdifferenzdaten mit dem gleichen Format wie dem in Tabelle 3 gezeigten in dem ROM 15B in dem Gehäuse 41 des Mobiltelefonapparats gespeichert.
- Um den Zeitanzeigebetrieb des mit der anderen Art von IC-Karte 23 ausgestatteten MS 4B gemeinsam unter Bezug auf Fig. 6 und 4 zu beschreiben, sind die Schritte 51 und 52 jeweils die gleichen Arbeitsgänge wie die Schritte 41 und 42 in Fig. 5. Bei Schritt S3 liest die IC-Karte 23 aus dem ROM 232 das Bereichscodesignal aus, das den Standort-Registrierungsbereich 4c darstellt, und sendet dieses Bereichscodesignal über die IC-Karten-Schnittstelle 22 an den Steuerungsteil 16B (Schritt S3). Die CPU 31 des Steuerungsteils 16B liest aus dem ROM 15B die diesem Bereichscodesignal (-1 Stunde) entsprechenden Zeitdifferenzdaten aus (Schritt S4). Die folgenden Schritte 55 und 56 sind jeweils auch die gleichen wie 45 und 46 in Fig. 5, und der Anzeigeteil 17 des MS 7B zeigt automatisch die Heimatstadtzeit der IC-Karte 23 an.
- Da der Mobiltelefonapparat 7B, wie weiter oben beschrieben, wo auch immer er verwendet wird, automatisch die Heimatstadtzeit der IC-Karte 23 anzeigt, wird der Benutzer dieses Apparats 7B von der Mühe befreit, die Zeitdifferenz zu berechnen, wenn er ein Telefongespräch mit der Heimatstadt führt.
- Wie bisher beschrieben, berechnet ein mobiles Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung die Zeitdifferenz zwischen seinem aktuellen Standort und seiner Heimatstadt entsprechend seinem eigenen spezifischen Bereichscodesignal und getrennt erhaltener Information über seinen aktuellen Standort und zeigt automatisch die Heimatstadtzeit und die aktuelle Zeit entsprechend der Standardzeit des Bereichs an, in dem es sich gerade befindet. Daher hat dieses mobile Endgerät den Vorteil, den Komfort seines Benutzers zu verbessern.
Claims (3)
1, Mobiles Endgerät, das versehen ist mit:
einer Standortinformations-Speichereinrichtung zum
Im-Voraus-Speichern von Standortinformation, die einen
Verwendungsbereich darstellt;
einer Takteinrichtung (18) zum Erzeugen von
Zeitdaten, die entsprechend der Standardzeit des genannten
Verwendungsbereichs gezählt werden;
einer IC-Karte (23) zum Im-Voraus-Speichern der
Zeitdifferenzen zwischen der Standardzeit eines
vorbestimmten Hauptverwendungsbereichs und denen von mehreren
Verwendungsbereichen einschließlich dem genannten
Verwendungsbereich;
einer IC-Karten-Schnittstelleneinrichtung (22) zum
Auslesen der Zeitdifferenz des Verwendungsbereichs, der der
Standortinformation der IC-Karte entspricht;
einer Zeitdatenkorrektureirichtung, die auf die
Zeitdifferenz anspricht, um die Zeitdaten in die Zeitdaten des
Hauptverwendungsbereichs zu korrigieren; und
einer Zeitanzeigeeinrichtung (17) zum Anzeigen der
Zeit, die den korrigierten Zeitdaten entspricht,
wobei die IC-Karte (23) mit
Bereichs-Standortinformationen adressiert wird und entsprechende
Zeitdifferenzinformationen ausgibt, so daß die in dem Mobilteil erzeugte
Ortszeit derart verändert wird, daß die Zeit des
Heimatbereichs des IC-Kartenbenutzers angezeigt wird.
2. Mobiles Endgerät, das versehen ist mit:
einer Standortinformations-Speichereinrichtung zum
Im-Voraus-Speichern von Standortinformation, die einen
Verwendungsbereich darstellt;
einer Takteinrichtung (18) zum Erzeugen von
Zeitdaten, die entsprechend der Standardzeit des genannten
Verwendungsbereichs gezählt werden;
einer IC-Karte (23) zum Im-Voraus-Speichetn der
Zeitdifferenzen zwischen der Standardzeit eines
vorbestimmten Hauptverwendungsbereichs und denen von mehreren
Verwendungsbereichen einschließlich dem genannten
Verwendungsbereich;
einer IC-Karten-Schnittstelleneinrichtung (22) zum
Auslesen der Zeitdifferenz des Verwendungsbereichs, der der
Standortinformation der IC-Karte entspricht;
einer Zeitdatenkorrektureinrichtung, die auf die
Zeitdifferenz anspricht, um die Zeitdaten in die Zeitdaten des
Hauptverwendungsbereichs zu korrigieren; und
einer Zeitanzeigeeinrichtung (17) zum Anzeigen der
Zeit, die den korrigierten Zeitdaten entspricht,
wobei die IC-Karte (23) nur
Bereichsstandortinformationen enthält und ihre Heimatbereich-Standortinformation an
das Mobilteil ausgibt und diese Information entsprechende,
in dem Mobilteil selbst gespeicherte
Zeitdifferenzinformationen adressiert, um die in dem
Mobilteil erzeugte Ortszeit zu korrigieren, um die Zeit der
IC-Karte des Heimatbereichs des Benutzers anzuzeigen.
3. Mobiles Endgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei
das mobile Endgerät ein Mobiltelefonapparat der zellularen
Art ist.
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