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DE69328989T2 - Elektronenspinresonanzvorrichtung - Google Patents

Elektronenspinresonanzvorrichtung

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Publication number
DE69328989T2
DE69328989T2 DE69328989T DE69328989T DE69328989T2 DE 69328989 T2 DE69328989 T2 DE 69328989T2 DE 69328989 T DE69328989 T DE 69328989T DE 69328989 T DE69328989 T DE 69328989T DE 69328989 T2 DE69328989 T2 DE 69328989T2
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DE
Germany
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microwave
signal
magic
cavity
electron spin
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Expired - Lifetime
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DE69328989T
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English (en)
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DE69328989D1 (de
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Akira Furuse
Kazuo Nakagawa
Akio Nakanishi
Atsushi Nukanobu
Makoto Tsuneda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nikkiso Co Ltd
Proterial Ltd
Original Assignee
Nikkiso Co Ltd
Sumitomo Special Metals Co Ltd
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Publication date
Application filed by Nikkiso Co Ltd, Sumitomo Special Metals Co Ltd filed Critical Nikkiso Co Ltd
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/60Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance using electron paramagnetic resonance

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektronenspinresonanzvorrichtung und insbesondere eine Elektronenspinresonanzvorrichtung, die eine Mikrowellenschaltung zum Detektieren einer Elektronenresonanz hat.
  • Aus Review of Scientific Instruments, Vol. 58, Nr. 8, 1. September 1987, New York, Seiten 1709 bis 1723; R. W. Quine usw.: "Pulsed EPR Spectrometer" (gepulstes EPR-Spektrometer) ist ein Elektronenspinresonator bekannt, der einen ziemlich komplizierten Aufbau hat und eine spezielle Steuerung des Arbeitspunkts des Detektors des Elektronenspinresonators erfordert, bevor Meßoperationen ausgeführt werden können. Aus WO-A 88/01984 ist es bekannt, den Ausgang des Zirkulators mit einer Mischerschaltung direkt zu verbinden. Das Signal-zu-Rausch-Verhältnis ist jedoch nicht überzeugend.
  • Aus Bergmann-Schaefer: "Lehrbuch der Experimentalphysik", Vol. IV, Teil 1: "Aufbau der Materie", 1975, Seiten 537, 538 ist es bekannt, ein Spektrometer bereitzustellen, das einen Reflexions zweig hat, der dafür vorgesehen ist, eine symmetrische oder ausgeglichene Auslöschung zu erhalten.
  • Aus Review of Scientific Instruments, Vol. 56, Nr. 11, Seiten 2050, 2051, 1985, Woodbury, New York, US, G. Grampp: "Application of a microwave preamplifier to an ESR-spectrometer" (Anwendung eines Mikrowellenvorverstärkers in einem ESR-Spektrometer) ist es bekannt, einen Mikrowellenvorverstärker zu verwenden, der einem Zirkulator nachgeschaltet ist. Ein solcher Vorverstärker wird auch in der US-A-4,888,554 gezeigt. Die bekannten Schaltungen haben bei der Einstellung des Arbeitspunkts verschiedene Nachteile und für eine gute Funktion ist geschultes Personal erforderlich.
  • Ein typischer Aufbau einer Mikrowellenschaltung wird nachfolgend für eine herkömmliche Elektronenspinresonanzvorrichtung in Bezug auf Fig. 1 beschrieben. Bei der herkömmlichen Elektronenspinresonanzvorrichtung wird Mikrowellenenergie durch einen Gun- Oszillator 12 in einen Wellenleiter eingekoppelt, der durch ein Netzgerät bzw. eine Stromversorgung 10 angetrieben wird. Die Mikrowellenenergie wird durch einen Uni-Leiter 14 und durch einen Richtungskoppler 16 zu einem Wellenleiter-Dämpfer 18 übertragen, der die Mikrowellenenergie derart einstellt, daß eine elektrische Energie vorhanden ist, die für eine Resonanzbedingung einer Meßprobe S geeignet ist. Diese Mikrowellenenergie, die geeignet eingestellt wird, wird nachfolgend durch einen Zirkulator 20 zu einem Hohlraumresonator 22 gesendet. In dem Hohlraumresonator 22 wird die Mikrowellenenergie der Meßprobe S hinzugefügt, die entlang einer Richtung eines Mikrowellen-Magnetfeldes in dem Hohlraumresonator 22 angeordnet ist. Ein Polarisationsmagnetfeld, das rechtwinklig zu dem Mikrowellen-Magnetfeld ist, wird durch ein Paar von Magneten 24 angelegt.
  • Wenn die Meßprobe S in dem Hohlraumresonator 22 gemessen wird, wird das Polarisationsmagnetfeld B&sub0; durchgestimmt. Die Elektronenresonanz tritt in der Meßprobe nur auf, wenn die nachfolgende Bedingung eingehalten ist:
  • hτ = gβB&sub0; (1)
  • h: Plancksche Konstante
  • τ: Resonanzfrequenz
  • g: Lande-Faktor
  • β: Bohr-Magnetor
  • Wenn die Elektronenresonanz auftritt, ergibt sich ein Reflexionsausgang eines Resonanzsignals von dem Hohlraumresonator 22.
  • Das Resonanzsignal wird dann über den Zirkulator 20 zu einem T- Glied 26 übertragen, das einen E-Zweig und einen H-Zweig hat. Das Resonanzsignal wird durch den E-Zweig des T-Glieds 26 zu einem Paar von Kristalldetektoren 28 und 30 übertragen, die an gegenüberliegenden Seiten eines symmetrischen Abzweigs an dem magischen T-Glied 26 angeordnet sind. Die Resonanzsignale, die den Kristalldetektoren 28 und 30 zugeführt werden, haben die gleiche Amplitude und inverse Phasen. Dem magischen T-Glied 26 wird an seinem H-Zweig von dem Richtungskoppler 16 aus durch zwei koaxiale Wellenleiter-Konverter 34 und 36 ein Teil der Mikrowellenenergie als ein Referenzsignal für diese Homodyn-Detektion zugeführt. Das Resonanzsignal wird somit mit dem Referenzsignal für eine nachfolgende Detektion hybridisiert bzw. gemischt.
  • Detektionsausgangssignale von beiden Kristalldetektoren 28 und 30 des magischen T-Glieds 26 werden jeweils dem phasengleichen Referenzsignal und dem gegenphasigen Resonanzsignal hinzuaddiert. Im Ergebnis wird jedes der Detektionsausgangssignale einer Differenzverstärkung durch einen Vorverstärker 38 zur Addition der Resonanzsignalkomponenten und zur Auslöschung der Referenzsignalkomponenten unterzogen, wodurch die Resonanzsignalkomponente alleine übrigbleibt.
  • Andererseits erfährt das Polarisationsmagnetfeld B&sub0; eine Modulation des Magnetfeldes mit einer Modulationsfrequenz fm. Die zuvor erwähnte Mikrowellendetektionsfunktion veranlaßt den Vorver stärker 38 dazu, nur die Modulationsfrequenzkomponente für eine nachfolgende Übertragung zu einem Hauptverstärker zu verstärken, der nicht gezeigt ist. Der Hauptverstärker führt eine schmalbandige Verstärkung einer Mittenfrequenz fm für die nachfolgende Phasendetektion durch, bei der die zuvor erwähnte Mittenfrequenz fm als eine Referenzfrequenz dient, wodurch die Elektronenspinresonanzsignale als direktes Ausgangssignal erhalten werden.
  • Eine Empfindlichkeit einer Detektion des Elektronenspinresonanzsignals ist mit einem allgemeinen Rauschfaktor F verbunden. Im Fall der Detektion durch ein vielstufiges Empfangssystem ist der allgemeine Rauschfaktor F durch die nachfolgende Gleichung gegeben.
  • F = F1 + (F2-1)/G1 + (F3-1)/G1 · G2 + ... + (Fn-1)/G1 · G2 ... Gn-1 (2)
  • F1, F2, ..., Fn: Rauschfaktor bzw. Rauschzahl an jeder Stufe.
  • G1, G2, ..., Gn: der Verstärkungsfaktor an jeder Stufe.
  • Im Stand der Technik wird das Elektronenspinresonanzsignal durch den Hohlraumresonator 22 detektiert und durch den Zirkulator 20 für einen Diodendetektionsempfang durch die Kristalldetektoren 28 und 30 und eine nachfolgende Übertragung zu dem Vorverstärker 38 übertragen. Dadurch wird die Empfindlichkeit der Resonanzsignaldetektion durch die Rauschzahl und den Verstärkungsfaktor bzw. die Verstärkung der Detektionsdiode definiert bzw. begrenzt.
  • Die Empfindlichkeit der Resonanzsignaldetektion wird nachfolgend mit Bezug auf die numerischen Werte beschrieben, wenn eine Schottky-Sperrschichtdiode in einer Detektionsstufe verwendet wird. Unter der Annahme, daß die Rauschzahl F1 und die Verstärkung G1 des Detektors 6 dB bzw. -5 dB (eine Verstärkung von ungefähr des 0,3-Fachen) betragen und daß die Rauschzahl des Signalverstärkers F2 gleich 4 dB ist, wird die Rauschzahl des Empfangssystems wie folgt ausgedrückt:
  • F = F1 + (F2-1) + (F2-1)/G1
  • = 3,98 + (2,51-1)/0,316
  • = 8,72 (mal)
  • = 9,4 dB.
  • Es ist ersichtlich, daß im Stand der Technik der Rauschfaktor bzw. die Rauschzahl des Empfangssystems extrem hoch ist, woraus folgt, daß die Empfindlichkeit der Resonanzsignaldetektion niedrig ist.
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Elektronenspinresonanzvorrichtung bereitzustellen, die eine verbesserte Mikrowellenschaltung mit einer hohen Empfindlichkeit bei der Resonanzsignaldetektion aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Ansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Die Mikrowellenschaltung für die Elektronenspinresonanzvorrichtung hat einen derartigen Schaltungsaufbau, daß ein Mikrowellenverstärker mit niedrigem Rauschen in einer Vorstufe der Resonanzsignaldetektion angeordnet ist, wodurch eine symmetrische Auslöschung bzw. Kompensation einer Mikrowellenenergie erreicht wird, die an eine Meßprobe angelegt wird. Dies, ergibt, daß die Empfindlichkeit der Resonanzsignaldetektion unabhängig von der Mikrowellenenergie ist, die an den Hohlraumresonator angelegt ist, so daß nur das Resonanzsignal linear verstärkt wird, um eine Verbesserung in der Empfindlichkeit zu erhalten.
  • Bei einer neuartigen Elektronenspinresonanzvorrichtung wird eine Meßprobe in einem Hohlraumresonator angeordnet, der in einem Polarisationsmagnetfeld für die Zuführung von Mikrowellenenergie zu der Meßprobe derart angeordnet ist, daß ein Resonanzsignal der Meßprobe detektiert wird. Diese neuartige Elektronenspinresonanzvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrowellensignalverstärker in einer Vorstufe einer Mikrowellendetektionsschaltung für die Detektion eines Resonanzsignals von dem Hohlraumresonator angeordnet ist, wodurch ein Teil eines Aus gangssignals von einem Mikrowellenoszillator zu einem Eingangsanschluß des Verstärkers für eine nachfolgende symmetrische Auslöschung einer reflektierten Mikrowellenenergie von dem Hohlraumresonator hinzuaddiert wird.
  • In Alternative ist der Mikrowellensignalverstärker in der Vorstufe der Mikrowellendetektionsschaltung angeordnet und der Hohlraumresonator ist an einer Seite einer Mikrowellenbrücke für eine symmetrische Auslöschung einer Mikrowelle angeordnet, die das Resonanzsignal überlappt.
  • In Alternative kann der Mikrowellensignalverstärker in der Vorstufe der Mikrowellendetektionsschaltung angeordnet sein und dort kann eine schaltende Schaltung vorgesehen sein, die eine abwechselnde Öffnungs- und Schließfunktion für sowohl den Eingang in den Hohlraumresonator hinein als auch den Ausgang aus dem Hohlraumresonator heraus aufweist.
  • In Alternative ist es weiterhin möglich, daß ein Dämpfer mit variablem Widerstand und der Mikrowellensignalverstärker in der Vorstufe der Mikrowellendetektionsschaltung für die symmetrische Auslöschung der reflektierten Mikrowellenenergie von dem Hohlraumresonator angeordnet sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Elektronenspinresonanzvorrichtung der Mikrowellensignalverstärker in der Vorstufe der Mikrowellendetektionsschaltung zum Detektieren des Resonanzsignals von dem Hohlraumresonator für die symmetrische Auslöschung der reflektierten Mikrowellenenergie von dem Hohlraumresonator derart angeordnet, daß der Resonanzsignal-Rauschfaktor des Empfangssystems für eine Verbesserung der Empfindlichkeit der Detektion des Elektronenspinresonanzsignals vermindert ist.
  • Weiterhin ist der Hohlraumresonator an einer Seite der Mikrowellenbrücke für die symmetrische Auslöschung der Mikrowelle, die das Resonanzsignal überlappt, angeordnet. In Alternative wird eine schaltende Schaltung bereitgestellt, die eine abwechselnde EIN-AUS-Funktion für den Eingang in den Hohlraumresonator und für den Ausgang aus dem Hohlraumresonator für eine Verstärkung alleine des Resonanzsignals bereitstellt. Dies ermöglicht, daß eine Verbesserung der Empfindlichkeit der Detektion des Elektronenspinresonanzsignals erhalten wird.
  • Weiterhin sind ein Dämpfer mit verschiedenen Widerständen und ein Mikrowellenenergieverstärker an der Vorstufe des Hohlraumresonators zum Ausführen von Einstellungen davon derart angeordnet, daß eine viel effektivere symmetrische Auslöschung der reflektierten Mikrowellenenergie von dem Hohlraumresonator ausgeführt werden kann.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend vollständig im Detail mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm der herkömmlichen Mikrowellenschaltung für die Elektronenspinresonanzvorrichtung.
  • Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm einer neuartigen Mikrowellenschaltung für eine Elektronenspinresonanzvorrichtung einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm einer neuartigen Mikrowellenschaltung für eine Elektronenspinresonanzvorrichtung einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
  • Ein Gun-Oszillator 12 führt Mikrowellenenergie zum Anlegen an einen Hohlraumresonator 22 zu. Die Mikrowellenenergie, die von dem Gun-Oszillator 12 zugeführt wird, wird durch einen Uni-Lei ter 14 und einen Richtungskoppler 16 einem Dämpfer 40 mit einem variablen Widerstand zugeführt, der eine solche Einstellung seiner elektrischen Energie ausführt, daß die Resonanzbedingung der Meßprobe erfüllt ist. Die eingestellt Mikrowellenenergie wird durch einen Mikrowellenverstärker 42 und ein magisches T- Glied 44 dem Hohlraumresonator 22 zugeführt, damit sie nachfolgend an die Meßprobe S in dem Hohlraumresonator 22 angelegt werden kann.
  • Das reflektierte Ausgangssignal des Resonanzsignals von dem Hohlraumresonator 22 wird durch das magische T-Glied 44 und einen Mikrowellensignalverstärker 46 einem magischen T-Glied 26 zugeführt. Obwohl als Mikrowellensignalresonator kostengünstige und hoch zuverlässige Elemente wie zum Beispiel ein GaAs-FET und ein HEMT erhältlich sind, haben diese Elemente das Problem, daß sie in einem breiten Band keinen niedrigen Rauschfaktor haben. Um dieses Problem zu lösen wird ein Filter aus einer Parallelverbindung seiner /4-Anschlüsse zwischen den Eingangsanschlüssen und Ausgangsanschlüssen des Mikrowellensignalverstärkers 46 derart angeordnet, daß eine Verstärkungsbandbreite des Mikrowellensignalverstärkers 46 für eine Verbesserung in dem Signal-zu- Rausch-Verhältnis beschränkt ist. In Alternative ist es möglich, einen Halbleiter-Mikrowellensignalverstärker 46 mit einem schmalen Band und einem niedrigen Rauschfaktor zu verwenden. In diesem Fall ist es nicht notwendig, einen solchen Schmalbanddurchlaßfilter als /4-Anschluß-Kurzschlußleiter vorzusehen.
  • In dieser Ausführungsform wird ein Teil der Mikrowellenenergie als Referenzsignal von dem Richtungskoppler 16 durch einen Dämpfer 48 mit variablem Widerstand und einen Phasenschieber 50 zu einem H-Zweig des magischen T-Glieds 26 derart übertragen, daß das Referenzsignal mit dem Resonanzsignal gemischt wird.
  • Der Rauschfaktor und der Verstärkungsfaktor des zuvor erwähnten Mikrowellensignalverstärkers 46 sind wie folgt:
  • F1 = 2 dB
  • G1 = 27 dB
  • Unter der Annahme der Verwendung des Detektors mit der gleichen Einstellung wie der Mikrowellensignalverstärker 46 sind der Rauschfaktor F2 und der Verstärkungsfaktor G2 des Detektors 6 dB bzw. -5 dB. Der Rauschfaktor F3 der Signalverstärkung beträgt 4 dB. Es wird erwartet, daß der Rauschfaktor F des Empfangssystems wie folgt ausgedrückt wird:
  • F = F1 + (F2-1)/G1 + (F3-1)/G1 · G2
  • = 1,58 + (3,98-1)/501 + (2,51-1)/(501 · 0,361)
  • = 1,59
  • = 2,01 dB
  • Wenn man die neuartige Schaltung der Erfindung mit der Schaltung des Stands der Technik vergleicht, kann erwartet werden, daß das S/N-Verhältnis gleich 8,72/1,59 = 5,48 beträgt.
  • Tatsächlich ist es unmöglich, die reflektierte Mikrowellenenergie von dem Hohlraumresonator 22 zu vernachlässigen. Es kann nämlich oft passieren, daß der Mikrowellensignalverstärker 46 in den supergesättigten bzw. übersättigten Zustand gelangt, wodurch die Empfindlichkeit herabgesetzt wird. Um dieses Problem zu lösen, wird im Fall der Stereo-Schaltung der Hohlraumresonator 22 auf einer Seite des symmetrischen Zweiges des magischen T-Glieds 44 angeordnet. Der Phasenschieber 52 und der Dämpfer 54 mit variablem Widerstand sind mit der gegenüberliegenden Seite des symmetrischen Zweiges des magischen T-Glieds 44 verbunden. Die Mikrowellenenergie wird dem E-Zweig des T-Glieds 44 zugeführt. Der Phasenschieber 52 und der Dämpfer 54 mit variablem Widerstand werden derart eingestellt, daß die reflektierte Energie von diesem Zweig die gleiche Amplitude wie die reflektierte Energie und die inverse Phase zu der reflektierten Energie von dem Hohlraumresonator 22 hat, wodurch das Ausgangssignal von dem H-Zweig des magischen T-Glieds 44 effektiv Null wird. Der Mikrowellensignalverstärker 46 ist frei von irgendeiner Beeinflus sung, die von einer starken, angelegten Mikrowellenenergie geliefert wird, so daß er nur ein unzureichendes Resonanzsignal von dem Hohlraumresonator 22 verstärkt.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform ein typisches Beispiel der Stereo-Schaltung unter Verwendung der Stereo-Schaltung beschrieben worden ist, ist jedes Element, das in dieser Ausführungsform verwendet wird, durch entsprechende planare Schaltungselemente ersetzbar, z. B. ist das magische T-Glied durch ein 180º-T-Hybridglied ersetzbar.
  • Verglichen mit der Schaltung des Stands der Technik hat die Schaltung, die durch diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, einen viel kleineren Rauschfaktor und einen viel größeren Verstärkungsfaktor, wodurch der allgemeine Rauschfaktor für die Ausführung einer hohen Empfindlichkeit der Detektion des Elektronenspinresonanzsignals abgesenkt wird. Obwohl im Stand der Technik die Empfindlichkeit der Detektion durch den Rauschfaktor des Kristalldetektors, in dieser Ausführungsform durch den niedrigen Rauschfaktor, begrenzt ist, ermöglicht ein Mikrowellensignalverstärker 46 mit hoher Verstärkung, daß der Rauschfaktor des empfangenden Systems beträchtlich verbessert wird.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben. In der zweiten Ausführungsform hat die Mirowellenbrückenschaltung einen Aufbau, der verhindert, daß eine starke, angelegte Mikrowelle in den Mikrowellensignalverstärker 46 eintreten kann. Die Mikrowellenenergie wird nämlich zu dem Hohlraumresonator 22 durch den Dämpfer 40 mit variablem Widerstand, den Richtungskoppler 56, den Mikrowellenenergieverstärker 42 und den Zirkulator 20 zugesendet. Die reflektierte Energie und das Resonanzsignal von dem Hohlraumresonator 22 werden durch den Zirkulator 20 und den Richtungskoppler 58 dem Mikrowellensignalverstärker 46 zugesendet.
  • Ein Teil der Mikrowellenenergie wird als Referenzenergie bzw. Referenzsignal von dem Richtungskoppler 56 durch den Dämpfer 54 mit variablem Widerstand und den Phasenschieber 52 einem Richtungskoppler 58 zugesendet, damit er der reflektierten Energie von dem Hohlraumresonator 22 hinzuaddiert werden kann. Der Widerstand-Dämpfer 58 führt eine derartige Einstellung aus, daß die Amplitude der Referenzenergie die gleiche Amplitude wie die reflektierte Energie hat. Der Phasenschieber führt auch eine derartige Einstellung aus, daß inverse Phasen vorliegen. Dies ergibt die symmetrische Auslöschung der reflektierten Energie für eine nachfolgende Eingabe nur des Resonanzsignals in den Mikrowellensignalverstärker 46, wodurch der Rauschfaktor des empfangenden Systems verbessert wird.
  • In der Schaltung wird das Ausgangssignal von dem Mikrowellenoszillator 12 durch den Mikrowellenverstärker 42 vergrößert, um eine ausreichende Erregung der Meßprobe S zu verursachen. Der Energiewert wird von dem Dämpfer 40 mit variablem Widerstand derart eingestellt, daß die Resonanzbedingung eingehalten ist. Die eingestellte Mikrowellenenergie wird durch den Richtungskoppler 56 als Referenzsignal zugeführt, aber nur ein konstantes Verhältnis (< 0,1) davon. Das ist der Grund dafür, daß die symmetrische Auslöschung des reflektierten Signals an dem Richtungskoppler 58 unabhängig von dem Einstellbetrieb der Mikrowellenenergie ist.
  • Eine Mikrowellenenergie von mehreren hundert mW ist notwendig, um eine ausreichende Erregung der Meßprobe S zu verursachen. Der kommerziell erhältliche und preisgünstige Gun-Oszillator 12 hat eine zu niedrige Leistung (10 mW bis 20 mW). Ein Gun-Oszillator 12 mit einem großen Ausgang ist teuer. Die Anordnung eines preisgünstigen monolithischen Mikrowellenverstärkers 42, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ermöglicht es, daß eine erwünschte Mikrowellenleistung bzw. Mikrowellenenergie erhalten wird. Die zuvor erwähnte Ausführung ist natürlich auch auf die Ausführungen der anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anwendbar.
  • Da Modifikationen der vorliegenden Erfindung ohne Zweifel für einen Durchschnittsfachmann offensichtlich sind, an den sich die Erfindung richtet, ist es ersichtlich, daß die Ausführungsformen, die mittels Darstellungen und Erläuterungen gezeigt und beschrieben wurden, unter keinen Umständen in einem beschränkenden Sinne verstanden werden dürfen. Demzufolge ist es beabsichtigt, durch die Ansprüche alle Modifikationen abzudecken, die in den Bereich der Erfindung fallen.

Claims (2)

1. Elektronenspinresonanzspektrometer zum kontinuierlichen Anlegen einer Mikrowellenenergie während einer Resonanzsignal-Messung, wobei das Elektronenspinresonanzspektrometer aufweist:
einen Hohlraum (22), der die Meßprobe (S) aufnimmt und der sich entlang eines Mikrowellen-Magnetfeldes erstreckt, das vertikal zu einem polarisierten Magnetfeld ist, das an den Hohlraum (22) angelegt ist, worin eine Mikrowellenenergie der Meßprobe (S) derart zugeführt wird, daß eine Änderung der Mikrowellenenergie, die von dem Hohlraum (22) reflektiert wird, als ein Resonanzsignal derart detektiert wird, daß ein Elektronenspinresonanzsignal des Hohlraums (22) aufgrund der Elektronenspinresonanz der Meßprobe (S) detektiert wird, und worin die Mikrowellenenergie durch einen Richtungskoppler (16) in zumindest zwei geteilte Mikrowellenenergien aufgeteilt wird, worin eine dieser aufgeteilten Mikrowellenenergien durch einen ersten Dämpfer (40) mit einem variablen Widerstand und einen Mikrowellenleistungsverstärker (42) einem ersten magischen T-Glied (44) und weiter dem Hohlraum (22) zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrowellensignalverstärker (46) zwischen dem ersten magischen T-Glied (44) und den Übergängen eines zweiten magischen T-Glieds (26) angeordnet ist und daß Mikrowellendetektoren (28, 30) an den symmetrischen Übergängen des zweiten magischen T-Glieds (26) angeordnet sind,
und daß eine Mikrowellenenergie-Zurückweisungsschaltung vorgesehen ist, die einen Phasenschieber (52), der mit dem ersten magischen T-Glied (44) verbunden ist, und einen zweiten Dämpfer (54) mit variablem Widerstand aufweist, der mit dem ersten magischen T-Glied (44) verbunden ist und dieses derart abgleicht, daß dem ersten magischen T-Glied (44) eine Mikrowelle zugeführt wird, die die gleiche Amplitude wie eine zusammengesetzte Mikrowelle und eine entgegengesetzte Phase zu der zusammengesetzten Mikrowelle aufweist, die durch eine Überlagerung einer Mikrowelle, die von dem ersten magischen T-Glied (44) abgeleitet wird, mit einer Mikrowelle, die von dem Hohlraum (22) reflektiert wird, ausgebildet wird, um eine symmetrische Auslöschung der zusammengesetzten Mikrowelle zu verursachen, um dadurch das Resonanzsignal nur dem Mikrowellensignalverstärker (46) zuzuführen, damit der Mikrowellensignalverstärker (46) nur das Resonanzsignal verstärkt, wodurch die Detektoren (28, 30) das verstärkte Resonanzsignal von dem Mikrowellensignalverstärker (46) detektieren,
und weiterhin daß ein Referenzmikrowelle-Übertragungsweg weiterhin vorgesehen ist, der sich von dem Richtungskoppler (16) zu dem zweiten magischen T-Glied (26) zum Übertragen einer anderen von den aufgeteilten Mikrowellenenergien als eine Referenzmikrowelle von dem Richtungskoppler (16) durch den Referenzmikrowelle-Übertragungsweg zu den Mikrowellendetektoren (28, 30) erstreckt, worin der Referenzmikrowelle-Übertragungsweg eine Serienverbindung aus einem dritten Dämpfer (48) mit variablem Widerstand zum Steuern einer Leistung bzw. Energie der Referenzmikrowelle und einem Phasenschieber (50) zum Steuern einer Phase der Referenzmikrowelle hat, so daß die in der Phase und der Energie gesteuerte Referenzmikrowelle den Detektoren zugeführt wird, wodurch ein Arbeitspunkt der Mikrowellendetektoren (28, 30) optimiert wird.
2. Elektronenspinresonanzspektrometer zum kontinuierlichen Anlegen einer Mikrowellenenergie während einer Resonanzsignal-Messung, wobei das Elektronenspinresonanzspektrometer aufweist:
einen Hohlraum (22), der eine Meßprobe (S) aufnimmt, die sich entlang eines Mikrowellen-Magnetfeldes erstreckt, das vertikal zu einem polarisierten Magnetfeld ist, das an den Hohlraum (22) angelegt ist, worin eine Mikrowellenenergie der Meßprobe (S) derart zugeführt wird, daß eine Änderung der Mikrowellenenergie, die von dem Hohlraum (22) reflektiert wird, als ein Resonanzsignal detektiert wird, so daß ein Elektronenspinresonanzsignal des Hohlraums (22) aufgrund der Elektronenspinresonanz der Meßprobe (S) detektiert werden kann, und worin die Mikrowellenenergie durch einen Richtungskoppler (16) in zumindest zwei aufgeteilte Mikrowellenenergien aufgeteilt wird, worin eine dieser aufgeteilten Mikrowellenenergien durch einen ersten Dämpfer (40) mit einem variablen Widerstand und einen Mikrowellenleistungsverstärker (42) einem ersten Zirkulator (20) und weiterhin einem Hohlraum (22) zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrowellensignalverstärker (46) zwischen dem Zirkulator (20) und Übergängen eines magischen T- Glieds (26) angeordnet ist und daß Mikrowellendetektoren (28, 30) an den symmetrischen Übergängen des T-Glieds (26) angeordnet sind,
und daß eine Mikrowellenenergie-Zurückweisungsschaltung vorgesehen ist, die eine Mikrowellenbrücke, die eine Serienverbindung aus einem zweiten Dämpfer (54) mit einem variablem Widerstand und einem Phasenschieber (52) aufweist, zum Verbinden des Leistungsverstärkers (42) und des Zirkulators (20) in einer Brücke derart aufweist, daß einem Richtungskoppler (58) eine Mikrowelle, die die gleiche Amplitude wie eine zusammengesetzte Mikro welle und eine entgegengesetzte Phase zu der zusammengesetzten Mikrowelle aufweist, die durch eine Überlagerung einer Mikrowelle, die von dem Zirkulator (20) abgeleitet wird, mit einer Mikrowelle, die von dem Hohlraum (22) reflektiert wird, ausgebildet wird, zum Verursachen einer symmetrischen Auslöschung der zusammengesetzten Mikrowelle zugeführt wird, wodurch das Resonanzsignal nur dem Mikrowellensignalverstärker (46) zugeführt wird, damit der Mikrowellensignalverstärker (46) nur, das Resonanzsignal verstärkt, wodurch die Detektoren (28, 30) das verstärkte Resonanzsignal von dem Mikrowellensignalverstärker (46) detektieren,
und auch daß ein Refenzmikrowelle-Übertragungsweg, der sich von dem Richtungskoppler (16) aus zu dem zweiten magischen T-Glied (26) erstreckt, zum Übertragen einer anderen der aufgeteilten Mikrowellenenergien als eine Referenzmikrowelle von dem Richtungskoppler (16) über den Referenzmikrowelle-Übertragungsweg zu den Mikrowellendetektoren (28, 30) vorgesehen ist, worin der Referenzmikrowelle-Übertragungsweg eine Serienverbindung aus einem dritten Dämpfer mit variablem Widerstand (48) zum Steuern einer Leistung bzw. Energie der Referenzmikrowelle und einem Phasenschieber (50) zum Steuern einer Phase der Referenzmikrowelle derart hat, daß die in der Phase und der Energie gesteuerte Referenzmikrowelle den Detektoren zugeführt wird, damit der Arbeitspunkt der Mikrowellendetektoren (28, 30) optimiert wird.
DE69328989T 1992-04-23 1993-04-22 Elektronenspinresonanzvorrichtung Expired - Lifetime DE69328989T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10434392A JP3322688B2 (ja) 1992-04-23 1992-04-23 電子スピン共鳴装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69328989D1 DE69328989D1 (de) 2000-08-17
DE69328989T2 true DE69328989T2 (de) 2000-12-21

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ID=14378267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69328989T Expired - Lifetime DE69328989T2 (de) 1992-04-23 1993-04-22 Elektronenspinresonanzvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5389878A (de)
EP (1) EP0567116B1 (de)
JP (1) JP3322688B2 (de)
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