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DE69327859T2 - Feuchtigkeitsmessgerät - Google Patents

Feuchtigkeitsmessgerät

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DE69327859T2
DE69327859T2 DE69327859T DE69327859T DE69327859T2 DE 69327859 T2 DE69327859 T2 DE 69327859T2 DE 69327859 T DE69327859 T DE 69327859T DE 69327859 T DE69327859 T DE 69327859T DE 69327859 T2 DE69327859 T2 DE 69327859T2
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DE
Germany
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humidity
circuit
sensor
housing
circuit board
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Tsutomu Kotani
Shiro Nakagawa
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TDK Corp
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/12Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid
    • G01N27/121Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid for determining moisture content, e.g. humidity, of the fluid

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Feuchtigkeitsmeßgerät, insbesondere ein Feuchtigkeitsmeßgerät, das einen Feuchtigkeitssensor mit einem von der Feuchtigkeit abhängigen elektrischen Widerstandswert und eine elektrische Schaltung zum Verarbeiten des gemessenen Feuchtigkeitssignals aufweist.
  • Ein Feuchtigkeitsmeßgerät mit einem von der Feuchtigkeit abhängigen elektrischen Widerstandswert ist in der US- Patentschrift 5 065 625 und der europäischen Patentanmeldung EP 0 546 735 A dargestellt.
  • Ein Feuchtigkeitsmeßgerät mit einem von der Feuchtigkeit abhängigen elektrischen Widerstandswert muß zwei elektronische Schaltungen aufweisen. Die erste Schaltung muß den von der Feuchtigkeit abhängigen elektrischen Widerstandswert in eine elektrische Gleichspannung (Gleichstrom) umformen, die (der) ein Maß für die Feuchtigkeit darstellt. Die zweite Schaltung muß die Gleichspannung für verschiedene Zwecke verarbeiten. Einige Beispiele der Verarbeitung sind die Analog/Digital-Umsetzung der die gemessene Feuchtigkeit darstellenden analogen Gleichspannung in ein digitales Signal, die sichtbare Darstellung des umgesetzten digitalen Signals und/oder eine Schnittstelle (Interface) zur Abgabe des digitalen Signals an eine äußere Schaltung.
  • Die erste Schaltung ist klein und verbraucht wenig Leistung, so daß sie zusammen mit dem Sensorelement selbst in einer Sensoranordnung angeordnet wird. Die zweite Schaltung ist dagegen groß und verbraucht daher eine sehr viel höhere Leistung, so daß sie eine große Verlustwärmemenge abgibt.
  • Will man ein Sensorelement der erwähnten Art und die zugehörigen elektrischen Schaltungen in einem einzigen Gehäuse unterbringen, dann muß das Sensorelement für die Luft frei zugänglich angeordnet sein, um die Feuchtigkeit der Luft zu messen, dagegen gegenüber der elektrischen Schaltung, die sehr viel Wärme abgibt, völlig isoliert oder getrennt in dem Gehäuse angeordnet sein, so daß die zu messende Feuchtigkeit nicht durch die von der elektrischen Schaltung erzeugte Wärme beeinflußt wird. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, ist eine sehr genaue Messung der Feuchtigkeit nicht möglich.
  • Gleichzeitig muß der Aufbau des Feuchtigkeitsmeßgeräts, das die erwähnten Bedingungen erfüllt, einfach sein.
  • Ein Feuchtigkeitsmeßgerät, das die erwähnten Bedingungen erfüllt, ist nicht bekannt, obwohl ein Feuchtigkeitssensorelement mit von der Feuchtigkeit abhängigem Widerstandswert und elektrische Schaltungen zur Verarbeitung des Meßsignals eines Sensorelements bekannt sind.
  • Erfindungsgemäß enthält ein Feuchtigkeitsmeßgerät:
  • ein Gehäuse mit einem Innenraum und einer vertieften, von dem Innenraum getrennten Sensorkammer mit einem offenen Fenster;
  • eine in der Sensorkammer befestigte Feuchtigkeitssensoranordnung;
  • eine in dem Innenraum befestigte und auf einer in dem Gehäuse befestigten, gedruckten Schaltungsplatte angebrachte elektrische Schaltung zur Verarbeitung eines Feuchtigkeitssignals der Feuchtigkeitssensoranordnung;
  • wobei die Sensorkammer eine zylindrische Wand aufweist, die mit einem Rahmen in Eingriff steht, der um das Fenster des Gehäuses herum befestigt ist und ein elastisches Dichtungsteil aufweist, das zwischen dem Ende der zylindrischen Wand und einer Bodenwand eingesetzt ist, die einen Teil der gedruckten Schaltungsplatte bildet, so daß die Sensorkammer von dem Innenraum des Gehäuses getrennt ist, um die Sensoranordnung thermisch von der elektrischen Schaltung zu trennen; und
  • die Feuchtigkeitssensoranordnung auf der gedruckten Schaltungsplatte über eine Vielzahl leitender Stifte zum elektrischen Betreiben der Feuchtigkeitssensoranordnung und zugehöriger Fassungen, die auf der gedruckten Schaltungsplatte befestigt sind, befestigt ist.
  • Durch vorliegende Erfindung ergibt sich ein Feuchtigkeitsmeßgerät mit einem Feuchtigkeitssensorelement und elektrischen Schaltungen zur Verarbeitung elektrischer Signale des Sensorelements in einem einzigen Gehäuse, ohne unerwünschte Nebeneffekte durch Wärme, die von den elektrischen Schaltungen erzeugt wird.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Feuchtigkeitsmeßgeräts anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch das Feuchtigkeitsmeßgerät,
  • Fig. 2A eine teilweise vergrößerte Einzelheit der Fig. 1,
  • Fig. 2B eine Explosionsdarstellung der in Fig. 2A dargestellten Teile;
  • Fig. 3 ein Schaltbild eines Feuchtigkeitsmeßgeräts und
  • Fig. 4 ein weiteres Schaltbild eines Feuchtigkeitsmeßgeräts.
  • Fig. 1 stellt einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Feuchtigkeitsmeßgeräts, Fig. 2A eine vergrößerte Ansicht des Hauptteils der Fig. 1 und Fig. 2B ebenfalls eine vergrößerte Ansicht des Hauptteils der Fig. 1 mit abgenommener Sensoranordnung 3 und abgenommenem Deckel 55.
  • In den Figur ist mit 1 ein geschlossenes Gehäuse, das eine vertiefte Sensorkammer 5 aufweist, mit 2 eine elektronische Vorrichtung zur Verarbeitung des Ausgangssignals der Feuchtigkeitssensoranordnung, mit 3 eine in der Sensorkammer 5 befestigte Feuchtigkeitssensoranordnung und mit 4 ein in der Sensorkammer 5 befestigter Temperaturfühler bezeichnet. Das Gehäuse 1 ist aus Kunststoff hergestellt und hat einen Innenraum 11, der von der Sensorkammer 5 getrennt ist. Die Feuchtigkeitssensoranordnung 3 enthält ein Sensorelement zusammen mit einer ersten elektrischen Schaltung zum Betreiben des Sensorelements. Die elektronische Vorrichtung 2 enthält eine zweite elektrische Schaltung, die beispielsweise eine Analog/Digital-Umsetzer-Schaltung zum Umsetzen eines analogen Ausgangssignals der Sensoranordnung in ein digitales Signal, eine Anzeigeschaltung zur Sichtanzeige der gemessenen Feuchtigkeit und/oder Temperatur auf einem Sichtanzeige-Bildschirm, eine Schnittstellenschaltung zum Übertragen der gemessenen Feuchtigkeit und/oder Temperatur an eine äußere Schaltung und weitere Bauteile aufweist. Die erste Schaltung zum Betreiben eines Feuchtigkeitssensorelements, die in Figur. 3 oder Fig. 4 dargestellt ist, ist in der Sensoranordnung 3 angeordnet.
  • Die elektronische Vorrichtung 2 enthält eine Schaltung bezüglich der gemessenen Feuchtigkeit und ist in dem Innenraum 11 des Gehäuses 1 angeordnet. Die elektronische Vorrichtung 2 enthält eine gedruckte Schaltungsplatte 21 und Schaltungselemente 22, die auf der gedruckten Schaltungsplatte 21 angebracht sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch ein Temperaturfühler 4 auf der gedruckten Schaltungsplatte 21 angebracht, so daß die elek tronische Vorrichtung 2 auch die Schaltung zur Verarbeitung der gemessenen Temperatur enthält.
  • Die Feuchtigkeitssensoranordnung 3 ist in der Sensorkammer 5 angeordnet, die vollständig von dem Innenraum 11 des Gehäuses 1 getrennt ist, so daß die Feuchtigkeitssensoranordnung 3 in der freien Luft bzw. für die Umgebungsluft zugänglich angeordnet ist. Auf dem Gehäuse ist ein Sensordeckel 55 im Schnappsitz eingerastet, so daß die Feuchtigkeitssensoranordnung 3 und der Temperatursensor unter dem Deckel 55 liegen und zwischen dem Deckel 55 und dem Gehäuse 1 ein Spalt für den Durchtritt von Luft in die Sensorkammer 5, wie es durch den Pfeil a dargestellt ist, vorhanden ist.
  • Die Feuchtigkeitssensoranordnung 3 ist mittels einiger leitender Stifte lösbar auf der gedruckten Schaltungsplatte 21 befestigt. Beispielsweise sind es drei Stifte: für eine Stromversorgungsleitung, eine Ausgangsleitung der gemessenen Feuchtigkeit und eine Masseleitung. Diese Stifte dienen nicht nur zur Übertragung elektrischer Signale in die Sensoranordung 3, sondern auch zur Befestigung der Sensoranordnung auf der gedruckten Schaltungsplatte 21, indem die Stifte in einer Fassung 21a festgehalten werden, die auf der gedruckten Schaltungsplatte 21 befestigt ist.
  • Die Sensorkammer 5 hat eine im wesentlichen rechtwinklige Form und ist als Vertiefung des Gehäuses 1 ausgebildet, das eine mit einem offenen Fenster 10a versehene Außenwand 10 zur Begrenzung der Sensorkammer 5 aufweist. Die Außenwand 10 hat einen Flansch 51, der das Fenster 10a umgibt. Die Sensorkammer S ist von einem Isolator 52 umgeben, der eine rechteckige, im wesentlichen zylindrische Wand 523 aufweist, die einen zylindrischen Raum 521 begrenzt und mit dem Flansch 51 an der äußeren Wand 10 in Eingriff steht. Vorzugsweise hat die zylindrische Wand 523 einen elastischen, ringförmigen Vorsprung 522 mit einer Vertiefung für einen lösbaren Eingriff des Flansches 51 der äußeren Wand 10. Die Sensorkammer 5 hat eine Bodenwand 53, die bei dem Ausführungsbeispiel gleichzeitig durch die gedruckte Schaltungsplatte 21 gebildet wird. Es ist eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung, daß die gedruckte Schaltungsplatte 21 nicht zur Anbringung der elektrischen Bauelemente, sondern gleichzeitig als Bodenwand des Sensorraums zur Trennung des Sensorraums vom übrigen Innenraum des Gehäuses dient.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Bodenwand 53 und dem Ende der zylindrischen Wand 523 über deren gesamte Umfangslänge ein elastisches Dichtungselement 54 angeordnet, so daß die Sensorkammer 5 gegen den Innenraum 11 des Gehäuses 10 abgedichtet ist.
  • Vorzugsweise hat der Isolator 52 eine Neigung 52a oder Abschrägung an der zylindrischen Wand 523, so daß die Neigung 52a nach unten zur Mitte der Sensorkammer 5 gerichtet ist. Die Neigung 52a erleichtert den Eintritt eines Luftstroms in die Sensorkammer.
  • Der Deckel 55 hat zwei Arme 551 und 552, die mit einem Ende der Neigung 52a des Isolators 52 lösbar in Eingriff stehen. Wenn die Sensoranordnung 3 auf der gedruckten Schaltungsplatte 21 angeordnet oder von dieser entfernt wird, wird der Deckel 55 abgenommen. Die Sensoranordnung 3 kann daher auf einfache Weise montiert und/oder entfernt werden. Darüber hinaus wird eine Sensoranordnung an dem Gerät angebracht oder von diesem entfernt werden, ohne das Gehäuse zu öffnen oder ohne die gedruckte Schaltungsplatte aus dem Gehäuse zu entfernen.
  • Fig. 3 stellt ein Schaltbild einer Feuchtigkeitssensoranordnung 3 dar. Die Schaltung nach Fig. 3 ist eine Verbesserung der in der US-Patentschrift 5 065 625 dargestellten Schaltung. In Fig. 3 ist mit 3a ein Feuchtigkeitssensorelement bezeichnet, das einen elektrischen Widerstand aufweist, dessen Wert von der Feuchtigkeit der Umgebung abhängt. Der Widerstandswert des Sensorelements 3a ändert sich exponentiell im Bereich von 10&sup4; Ω bis 10&sup7; Ω in Abhängigkeit von der Umgebungsfeuchtigkeit.
  • Mit 3b ist eine Schaltung bezeichnet, die eine Gleichspannung als Maß für die Feuchtigkeit in Abhängigkeit vom Widerstandswert des Sensorelements 3a erzeugt. Die Schaltung 3b enthält einen Widerstands-Frequenz-Umsetzer 23, bei dem es sich im wesentlichen um einen Generator handelt, der ein Frequenzsignal in Abhängigkeit vom Widerstandswert des Sensorelements 3a erzeugt. Mit 24 ist eine Differenzierschaltung bezeichnet, die eine einstellbare Zeitkonstante aufweist, mit 25 ist eine Kurvenverlaufformerschaltung bezeichnet, die einen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn das Eingangssignal einen vorbestimmten Bezugswert überschreitet, und mit 26 ist eine Rückführschaltung bezeichnet, die als Integrationsschaltung ausgebildet ist und der Differenzierschaltung 24 vom Ausgang der Kurvenverlaufformerschaltung 25 eine Steuerspannung Vc zuführt. Die Schaltungen 24, 25 und 26 wirken im wesentlichen als Pulsdauermodulationsschaltung, die die Impulsdauer eines Ausgangsimpulses eines Generators 23 so ändert, daß die Impulsdauer eines Ausgangsimpulses der Kurvenverlaufformerschaltung 25 (Impulsformerschaltung) bei niedriger Frequenz groß und bei hoher Frequenz klein ist. Der Pulsdauermodulator gleicht die Exponentialkennlinie des Sensorelements aus und erzeugt ein lineares, die Feuchtigkeit darstellendes Ausgangssignal.
  • Der Integrator 27 enthält einen ohmschen Reihenwiderstand 271 und einen zwischen dem Ausgang des Widerstands 271 und Masse liegenden Kondensators 272 und erzeugt eine Gleichspannung, deren Größe von der Frequenz und der Impulsdauer abhängt. Die Gleichspannung am Ausgang des Integrators 27 ist linear proportional zu der gemessenen relativen Feuchtigkeit.
  • Der Generator 23 erzeugt die Frequenz, die von der Feuchtigkeit abhängt.
  • Das Ausgangssignal des Generators 23 wird der Differenzierschaltung 24 zugeführt, die einen Reihen-Kondensator 241 und einen zwischen dem Ausgang des Kondensators 241 und Masse liegenden ohmschen Widerstand enthält. Der ohmsche Widerstand ist veränderbar und wird durch die Reihenschaltung eines Transistors 242 und einer Diode 243 gebildet. Der Widerstand bwz. Widerstandswert zwischen dem Kollektor C und dem Emitter E des Transistors 242 wird durch die Steuerspannung Vc bestimmt, die der Basis B des Transistors 242 zugeführt wird.
  • Die zwischen dem Transistor 242 und Masse liegende Diode 243 verbessert den Ausgleich des nichtlinearen Zusammenhangs zwischen der Feuchtigkeit und der Ausgangsspannung, insbesondere wenn die Feuchtigkeit gering ist. Ein Transistor hat auch dann einen Rest-Kollektorstrom TCBO, wenn der Transistor den gesperrten Zustand einnimmt. Wenn der Transistor daher als veränderbares Widerstandselement benutzt wird, kann sein Widerstand einen vorbestimmten Wert nicht überschreiten. Dadurch wird ein Fehler bei der Messung der Feuchtigkeit bewirkt. Ferner hängt der Rest-Strom TCBO von der Umgebungstemperatur ab, wodurch die Temperaturabhängigkeit eines Feuchtigkeitsmeßgeräts verursacht wird. Ferner kann eine Temperaturabhängigkeit der Sperrspannung an der Basis eines Transistors einen Fehler bei der Messung der Feuchtigkeit und/oder der Temperaturabhängigkeit der gemessenen Feuchtigkeit verursachen. Durch die Diode 243 wird ein zusätzlicher nichtlinearer Widerstand in Reihe mit dem Widerstandselement 242 geschaltet, so daß, wenn die Meßspannung (oder die Feuchtigkeit) niedrig ist, der Widerstandswert höher als der des Transistors 242 ist. Der zusätzliche Widerstand wird durch den Spannungsabfall in Durchlaßrichtung einer Halbleiterdiode 243 bewirkt. Die Diode hat einen großen Widerstandswert, wenn die an ihr in Durchlaßrichtung liegende Spannung niedrig ist, dagegen einen großen Widerstandswert, wenn die anliegende Spannung hoch ist. Vorzugsweise ist die Diode 243 eine Shottky- Sperrschicht-Diode.
  • Das differenzierte Ausgangssignal der Differenzierschaltung 24 wird der Kurvenverlaufformerschaltung 25 zugeführt, die einen vorbestimmten Schwellwert hat und solange einen Ausgangsimpuls erzeugt, wie ihr Eingangssignal den Schwellwert überschreitet. Die Impulsdauer des Ausgangsimpulses der Kurvenverlaufformerschaltung 25 hängt daher von der Frequenz ab, mit anderen Worten, die Impulsdauer hängt von der durch das Feuchtigkeitssensorelement 3a gemessenen Feuchtigkeit ab. Das Ausgangssignal der Kurvenverlaufformerschaltung 25 wird dem Integrator 27 zugeführt, der ein Ausgangsgleichspannungssignal erzeugt, das linear proportional zur Feuchtigkeit ist.
  • Das Ausgangssignal der Kurvenverlaufformerschaltung 25 wird ferner der Basis B des Transistors 242 über den Integrator 26 zugeführt, der einen ohmschen Reihen-Widerstand 261 und einen zwischen dem Ausgang des Widerstands 261 und Masse liegenden Kondensator 262 zur Einstellung der Zeitkonstanten der Differenzierschaltung 24 enthält.
  • Bei diesem Aufbau der Schaltung wird der exponentielle Zusammenhang zwischen der Feuchtigkeit und dem Widerstandswert des Feuchtigkeitssensorelements 3a ausgeglichen, so daß eine lineare Gleichspannung, die linear proportional zur Feuchtigkeit ist, am Ausgangsanschluß OUT auftritt.
  • Fig. 4 stellt eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 3 dar, wobei das Merkmal der Schaltung nach Fig. 4 ein parallel zur Diode 243 geschalteter Kondensator 244 ist. Wie bereits erwähnt, verbessert die Diode 243 die Linearität bei geringer Feuchtigkeit. Da eine Diode jedoch einen Spannungsabfall in Durchlaßrichtung hat, wenn die Spannung an der Diode höher als ein vorbestimmter Wert ist, bewirkt dieser Spannungsabfall einen Feuchtigkeitsmeßfehler bei hoher Feuchtigkeit. Der Kondensator 244 wirkt als Hochpaßfil ter. Wenn der Spannungsabfall an der Diode 243 hoch ist, ist auch die der Diode 243 zugeführte Frequenz hoch. Der Kondensator 244 bewirkt eine Verringerung des Spannungsabfalls an der Diode, wenn die Feuchtigkeit hoch ist. Vorzugsweise liegt die Kapazität des Kondensators 244 im Bereich von 1000 pF bis 0,1 uF, vorzugsweise im Bereich zwischen 6800 pF und 8200 pF.
  • Bei der Schaltung nach Fig. 3 oder Fig. 4 kann ein Thermistor zwischen dem Ausgangsanschluß OUT und Masse liegen, um die Temperaturabhängigkeit der gemessenen Feuchtigkeit zu verringern.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Sensorkammer 5 nicht nur eine Feuchtigkeitssensoranordnung 3, sondern auch einen Temperatursensor 4 enthalten und auf der gedruckten Schaltungsplatte 21 die erforderliche Schaltung zur Verarbeitung des Ausgangssignals des Temperatursensors angeordnet sein kann. In diesem Fall kann das vorliegende Gerät sowohl die Feuchtigkeit als auch die Temperatur anzeigen und/oder die gemessenen Werte an ein externes Gerät übertragen, bei dem es sich beispielsweise um eine zentrale Datenverarbeitungsanlage handelt.
  • Wie bereits im einzelnen dargelegt wurde, enthält das vorliegende Feuchtigkeitsmeßgerät eine Sensorkammer, die thermisch von anderen Schaltungen getrennt ist, so daß ein Sensorelement nicht durch die von anderen Schaltungen erzeugte Wärme beeinflußt wird und ein genaues Maß der Feuchtigkeit liefert.

Claims (7)

1. Feuchtigkeitsmeßgerät, das aufweist:
ein Gehäuse (1) mit einem Innenraum und einer vertieften, von dem Innenraum getrennten Sensorkammer (5) mit einem offenen Fenster;
eine in der Sensorkammer (5) befestigte Feuchtigkeitssensoranordnung (3);
eine in dem Innenraum befestigte und auf einer in dem Gehäuse (1) befestigten, gedruckten Schaltungsplatte (21) angebrachte elektrische Schaltung (2) zur Verarbeitung eines Feuchtigkeitssignals der Feuchtigkeitssensoranordnung (3);
wobei die Sensorkammer (5) eine zylindrische Wand (523) aufweist, die mit einem Rahmen (51) in Eingriff steht, der um das Fenster des Gehäuses (1) herum befestigt ist und ein elastisches Dichtungsteil (54) aufweist, das zwischen dem Ende der zylindrischen Wand (523) und einer Bodenwand (53) eingesetzt ist, die einen Teil der gedruckten Schaltungsplatte (21) bildet, so daß die Sensorkammer (5) von dem Innenraum des Gehäuses (1) getrennt ist, um die Sensoranordnung (5) thermisch von der elektrischen Schaltung (2) zu trennen; und
die Feuchtigkeitssensoranordnung (3) auf der gedruckten Schaltungsplatte (21) über eine Vielzahl leitender Stifte zum elektrischen Betreiben der Feuchtigkeitssensoranordnung (3) und zugehöriger Fassungen, die auf der gedruckten Schaltungsplatte (21) befestigt sind, befestigt ist.
2. Feuchtigkeitsmeßgerät nach Anspruch 1, das ferner einen abnehmbar mit der zylindrischen Wand (523) in Eingriff stehenden Deckel (55) aufweist, der einen Luftdurchlaßspalt zwischen dem Deckel (55) und der zylindrischen Wand (55) freiläßt.
3. Feuchtigkeitsmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die zylindrische Wand (523) abgeschrägt (52a) ist, um das Einströmen von Luft in die Sensorkammer (5) zu erleichtern.
4. Feuchtigkeitsmeßgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem ein Temperatursensor (4) in der Sensorkammer (5) lösbar auf der gedruckten Schaltungsplatte (21) befestigt ist.
5. Feuchtigkeitsmeßgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Feuchtigkeitssensoranordnung (3) ein Feuchtigkeitssensorelement (3a), das einen von der Feuchtigkeit abhängigen elektrischen Widerstandswert aufweist, einen Widerstands-Frequenz-Umformer (23), der ein von der Feuchtigkeit abhängiges Frequenzsignal erzeugt, eine mit dem Ausgang des Umformers (23) verbundene Differenzierschaltung (24) mit einer veränderbaren Zeitkonstanten, eine mit dem Ausgang der Differenzierschaltung (24) verbundene Kurvenverlaufformerschaltung (25), eine Integrationsschaltung (26) zur Rückführung des Ausgangssignals der Kurvenverlaufformerschaltung (25) in einen Steuereingang der Differenzierschaltung (24) und eine weitere mit dem Ausgang der Kurvenverlaufformerschaltung (25) verbundene Integrationsschaltung (27) zur Erzeugung einer Gleichspannung an einem Ausgangsanschluß in Abhängigkeit von der gemessenen Feuchtigkeit.
6. Feuchtigkeitsmeßgerät nach Anspruch 5, bei dem die Differenzierschaltung (24) einen Kondensator (241) und einen veränderbaren ohmschen Widerstand mit einer Reihen schaltung aus der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors und einer Diode, die zwischen dem einen Ende des Kondensators und Masse angeschlossen sind, aufweist.
7. Feuchtigkeitsmeßgerät nach Anspruch 6, bei dem ein Kondensator zu der Diode parallelgeschaltet ist.
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