DE69325427T2 - Adapterdichtung für laparoskopische Kanüle - Google Patents
Adapterdichtung für laparoskopische KanüleInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die in der laparoskopischen Chirurgie nützlich ist, und insbesondere eine verbesserte Adapterdichtung für eine Kanüle, die in der laparoskopischen Chirurgie verwendet wird.
- Ein Trend in der modernen Medizin ist es, wenn möglich, den Körper ohne invasive Verfahren zu behandeln, weil invasive Verfahren dem Patienten ein Trauma zufügen, und da, wenn die Haut durchbrochen ist, die Gefahr einer Infektion für den Patienten oder anderer durch den Patienten sich wesentlich erhöht. Wenn ein operativer Eingriff durchgeführt werden muß, ist es häufig wünschenswert, ein "minimal invasives" Verfahren so oft wie möglich durchzuführen.
- Eine Art eines "minimal invasiven" Verfahrens ist die laparoskopische Chirurgie, in der ein Kanüle den Gebrauch speziell gestalteter chirurgischer Instrumente erleichtert, um sich durch einen kleinen Einschnitt im Körper des Patienten (z. B. durch die Bauchwand) vom Inneren des Körpers ein Bild zu machen und daran zu operieren. Bei diesem Verfahren hilft ein Trokar, der in der Kanüle angebracht wird, beim Einführen der Kanüle in das Bauchfell, das mit Kohlendioxidgas aufgeblasen wird, um das Arbeitsgebiet zu vergrößern, das innerhalb des Bauchfells zur Verfügung seht. Es ist wünschenswert, das Entweichen dieses Gases während des Verfahrens zu verhindern, um die Bauchfellhöhle genügend aufgeblasen zu halten, um einen Raum zur Handhabung chirurgischer Instrumente aufrechtzuerhalten. Folglich ist es wünschenswert, eine luftdichte Dichtung zwischen der Kanüle und dem Trokar und anderen chirurgischen Instrumenten zu haben, die in der Kanüle verwendet werden.
- Es sind getrennte Adapterdichtungen von Trokar-Herstellern erhältlich, die es dem Chirurgen gestatten, kleinere Instrumente in Kanülen zu verwenden, die für größere Instrumente bestimmt sind. Typischerweise werden solche Adapterdichtungen durch eine Krankenschwester dem Chirurgen überreicht und dann in Position an der Kanüle eingeschnappt. Wenn der Chirurg damit fertig ist, das kleine Instrument zu verwenden, und wünscht ein größeres Instrument zu verwenden, wird die Adapterdichtung von der Kanüle entfernt und der Krankenschwester zurückgegeben. Da es häufig notwendig ist, während desselben Verfahrens zwischen kleinen und großen Instrumenten zu wechseln, kann die wiederholte Handhabung der Adapterdichtung zu einer Unannehmlichkeit für das chirurgische Team werden.
- Im gedämpften Licht, das in laparoskopischen Operationssälen verwendet wird, kann es schwierig sein, das Instrument richtiger Größe zu identifizieren und Instrumente zur Einführung durch die Kanüle genau zu positionieren. Unter diesen Schwachlichtbedingungen, kann es nicht leicht sein, die richtigen Ausrüstungsgegenstände (z. B. eine Dichtung) zu lokalisieren oder Identifizierungsmarkierungen an Ausrüstungsgegenständen zu erkennen. Gegenwärtige Adapterdichtungen liefern dem Chirurgen ein kleines Ziel, der das Instrument in den Trokar einführt, was zu einer Behinderung während des operativen Eingriffs führen kann.
- US-Patent Nr. 5,104,383 (Shichman) offenbart eine Trokar- Adapterdichtung und ein Verwendungsverfahren. Jene Adapterdichtung wird am proximalen Ende einer laparoskopischen Kanüle angebracht und weist eine Elastomerdichtung und eine im wesentlichen flache Stabilisierungsplatte auf, die aus einem elastischem Kunststoffmaterial, wie ABS-Polymer gebildet ist. Eine Adapterdichtung dieses allgemeinen Typs ist von United States Surgical Corp., Norwalk, Connecticut erhältlich.
- Origin Medsystems, Inc., San Carlos, Kalifornien, vertreibt eine Kanüle, die eingebaute Umsetzer aufweist, um die Größe der proximalen Öffnung der Kanüle umzusetzen.
- Diese Erfindung stellt eine Adapterdichtung bereit, die zur Abdichtung zwischen einer laparoskopischen Kanüle und einem kleinen chirurgischen Instrument (z. B. einem Trokar) geeignet ist, der durch die Kanüle verwendet wird. Die Adapterdichtung erleichtert es, ein chirurgisches Instrument mehr als einer Größe zu verwenden, während eine vernünftige gasdichte Abdichtung in der Kanüle aufrecht erhalten wird. Die Adapterdichtung hilft auch, das kleine chirurgische Instrument in die Bohrung der Kanüle zu führen, so daß eine geringere Aufmerksamkeit bezüglich des Anfangsschrittes des Einführens des kleinen Instruments in die Kanüle erforderlich ist. Die Adapterdichtung ist so gestaltet, daß sie das proximale Ende der Bohrung der Kanüle abdichtet, was das Ende der Kanüle ist, was außerhalb der Operationsstelle bleibt und durch das chirurgische Instrumente in die Kanüle eingeführt werden.
- Allgemein weist eine erfindungsgemäße Adapterdichtung einen Körperabschnitt auf, der aus einen Elastomermaterial gebildet ist, der geeignet ist, um am proximalen Ende der Kanüle angebracht zu werden. Der Körperabschnitt der Adapterdichtung weist eine Öffnung darin auf, die geeignet ist, das kleine Instrument abdichtend in Eingriff zu nehmen und zu halten, während eine Bewegung des Instruments durch die Öffnung zugelassen wird. Es ist eine Einführungsführung am Körperabschnitt angebracht und ist geeignet, das kleine Instrument zur Öffnung zu führen. Die Einführungsführung ist steifer als der Körperabschnitt. Die Einführungsführung weist eine Wand auf, die einen allgemein ko nischen Durchgang zur Führung kleiner Instrumente zur Öffnung des Körperabschnittes bildet.
- Vorzugsweise schließt die Adapterdichtung ferner ein Halteseil bzw. eine Haltebindung ein, die sich vom Körperabschnitt der Adapterdichtung erstreckt, um die Adapterdichtung sicher an der Kanüle zu befestigen. Die Haltebindung läßt es zu, daß der Körperabschnitt der Adapterdichtung zwischen einer ersten Position, in der er sicher an der Kanüle, jedoch entfernt von der Bohrung der Kanüle befestigt ist, zu einer zweiten Position, wobei der Körperabschnitt benachbart dem proximalen Ende der Kanüle angebracht ist, bewegt wird. In der zweiten Position fluchtet die Öffnung des Körperabschnittes der Adapterdichtung im wesentlichen mit der Bohrung der Kanüle, und das proximale Ende der Bohrung der Kanüle wird durch den Körperabschnitt abgedichtet, mit der Ausnahme eines Flusses durch die Öffnung des Körperabschnitts. Vorzugsweise weist das Ende der Haltebindung, das dem Körperabschnitt gegenüberliegt, eine Schleife daran auf, die geeignet ist, die Kanüle in Eingriff zu nehmen, um die Adapterdichtung sicher an der Kanüle anzubringen.
- Die Haltebindung erleichtert das Entfernen des Körperabschnittes der Adapterdichtung von der Kanüle, um ein größeres chirurgisches Instrument zu verwenden, während die Adapterdichtung ohne weiteres verfügbar ist, um eine Wiederverbindung der Adapterdichtung mit der Kanüle zuzulassen, bevor ein kleines chirurgisches Instrument verwendet wird. Die Haltebindung vermindert auch die Gefahr, die Adapterdichtung unsteril zu machen, wenn sie von der Bohrung der Kanüle weg bewegt wird.
- Vorzugsweise ist die Adapterdichtung auch zur Verwendung an einer laparoskopischen Kanüle des Typs geeignet, die einen ringförmigen Rand aufweist, der dem proximalen Ende der Bohrung der Kanüle allgemein benachbart ist. Die Adapterdichtung kann so geeignet sein, indem ein allgemein ringförmiger Rand am Körperabschnitt vorgesehen ist, mit einem Kanal, der im ringförmigen Rand des Körperabschnittes vorgesehen ist, um den ringförmigen Rand der Kanüle abdichtend in Eingriff zu nehmen, den Körperabschnitt in seiner zweiten Position an der Kanüle anzubringen.
- Vorzugsweise ist eine Nase am ringförmigen Rand des Körperabschnittes angebracht. Die Nase ist geeignet, um manuell ergriffen zu werden, um das Entfernen des Körperabschnittes aus seiner zweiten Position zu erleichtern.
- Die Einführungsführung ist vorzugsweise im wesentlichen härter als der Körperabschnitt, und ist längs der Außenfläche des Körperabschnittes angeordnet, um den Körperabschnitt vor den chirurgischen Instrumenten schützen zu helfen, die sehr scharf sein können (z. B. einem Trokar). Zum Beispiel können die Schleife, die Haltebindung, der Körperabschnitt, der ringförmige Rand und die Nase integral bzw. einstückig aus Elastomermaterial geformt sein, und die Einführungsführung kann aus einem im wesentlichen steifen thermoplastischen oder wärmehärtenden Material geformt sein. Vorzugsweise stellt die Einführungsführung einen niedrigeren Reibungskoeffizienten als der Körperabschnitt bereit, um die chirurgischen Instrumente zur Öffnung führen zu helfen.
- In einem anderen bevorzugten Aspekt der Erfindung ist die Einführungsführung gefärbt, um eine Anzeige der Größe der Öffnung bereitzustellen, die im Körperabschnitt vorgesehen ist. Es können mehrere Adapterdichtungen, die Öffnungen unterschiedlicher Größe aufweisen, zur Verwendung mit einer Kanüle vorgesehen werden, wobei jede Öffnung unterschiedlicher Größe durch eine unterschiedliche Farbe angezeigt wird. Vorzugsweise ist die Einführungsführung für einen größeren visuellen Kontrast leuchtend gefärbt, um sie selbst bei Bedingungen mit sehr schwachem Licht erkennbarer zu machen.
- Andere Merkmale werden im folgenden dargelegt.
- Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter beschrieben, wobei entsprechende Bezugszeichenentsprechende Teile über die verschiedenen Ansichten der Zeichnung hinweg bezeichnen. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Adapterdichtung der Erfindung, die an einer laparoskopischen Kanüle befestigt ist, wenn die Adapterdichtung nicht in Gebrauch ist;
- Fig. 2 eine zu Fig. 1 ähnliche Querschnittsansicht, die die an der Kanüle zum Gebrauch angebrachte Adapterdichtung zeigt;
- Fig. 3 eine untere Draufsicht der Adapterdichtung der Fig. 1-2; und
- Fig. 4 eine Querschnittsansicht, im wesentlichen längs einer Linie 4-4 der Fig. 3.
- Nun auf die Zeichnung bezugnehmend, wird eine erfindungsgemäße Adapterdichtung in ihrer Gesamtheit durch die Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Adapterdichtung 10 ist geeignet zur Erleichterung der Verwendung eines (nicht gezeigten) kleinen Instruments innerhalb der Bohrung 12 einer Kanüle 14 der Art, die in der laparoskopischen Chirurgie verwendet wird. Die laparoskopische Chirurgie ist eine chirurgische Behandlung, in der eine innere Körperhöhle (z. B. Bauchfellhöhle) mit einem Gas (typischerweise Kohlendioxid) aufgeblasen wird, um eine minimal invasive chirurgische Manipulation der Organe oder von Gewebe in jener Körperhöhle zu erleichtern. Typischerweise wird eine (nicht gezeigte) getrennte Kanüle zur Insufflation der Körperhöhle verwendet, jedoch kann alternativ eine geeignete Einrichtung, wie ein (nicht gezeigter) Absperrhahn an der Kanüle 14 zur Insufflation der Körperhöhle vorgesehen werden. Ein Typ einer getrennten Kanüle, die zum Aufblasen einer Körperhöhle verwendet wird, wird in der miterteilten US-Patentanmeldung, Serien-Nr. 07/808,152, eingereicht am 13. Dezember 1991, an Locking Pneumoneedle, durch Thomas T. Banks und William A. Mittelstadt beschrieben.
- Die Kanüle 14 weist ein proximales Ende 16, das geeignet ist, außerhalb der Eingriffs- bzw. Operationsstelle zu verbleiben, und ein distales Ende 17 auf, das geeignet ist, in eine Körperhöhle eingeführt zu werden, um die Verwendung chirurgischer Instrumente innerhalb der Körperhöhle zu erleichtern. Die Mittelbohrung 12 erstreckt sich zwischen den proximalen und distalen Enden 16 und 17 der Kanüle 14.
- Trokare und andere kleine chirurgische Instrumente werden in das proximale Ende 16 der Kanüle 14 durch die Bohrung 12 und in die (nicht gezeigte) Körperhöhle eingeführt. Ein Trokar der allgemeinen Art, die in der Kanüle 14 verwendet werden kann, wird im US-Patent Nr. 5,152,754 (Plyley u. a.) beschrieben. Trokar jenes und anderer Typen weisen allgemein mehrere scharfe Kanten auf, die von der scharfen, spitzen Spitze des Trokars auseinandergehen.
- Allgemein weist die Adapterdichtung 10 einen Körperabschnitt 18, der aus einem Elastomermaterial besteht, und eine Einführungsführung 20 auf, die am Körperabschnitt 18 angebracht ist. Der Körperabschnitt 18 ist geeignet, am proximalen Ende 16 des Kanüle 14 angebracht zu werden. Der Körperabschnitt 18 weist eine kreisförmige Öffnung 22 darin auf, die geeignet ist, den Schaft eines (nicht gezeigten) kleinen Instruments abdichtend in Eingriff zu nehmen und zu halten, während eine Bewegung des Instruments durch die Öffnung 22 zugelassen wird. Die Einführungsführung 20, die steifer als der Körperabschnitt 18 ist, ist geeignet, das kleine Instrument zur Öffnung 22 zu führen. Die Einführungsführung 20 weist eine Wand 24 auf, die einen allgemein konischen Durchgang (auch 24) bildet, um kleine Instrumente zur Öffnung 22 des Körperabschnittes 18 zu führen. Die Wandoberfläche 24 ist vorzugsweise allgemein glatt (d. h. weist einen niedrigen Reibungskoeffizienten auf), zum Beispiel, infolge der Oberflächeneigenschaften des Materials der Einführungsführung 20 selbst, oder durch Anwendung eines Schmiermittels, wie Silikonöl.
- Vorzugsweise ist eine geeignete Einrichtung 26 zum Befestigen der Adapterdichtung 10 an der Kanüle 14 vorgesehen, so daß der Körperabschnitt 18 von einer ersten Position (Fig. 1), in der er sicher an der Kanüle 14, jedoch entfernt von der Bohrung 12 befestigt ist, zu einer zweiten Position (Fig. 2), wobei der Körperabschnitt 18 benachbart dem proximalen Ende 16 der Kanüle 14 angebracht ist, beweglich ist. In der zweiten Position fluchtet die Öffnung 22 des Körperabschnittes 18 im wesentlichen mit der Bohrung 12 der Kanüle 14, und das proximale Ende 16 der Bohrung 12 der Kanüle 14 wird durch den Körperabschnitt 18 abgedichtet, (mit der Ausnahme eines Flusses durch die Öffnung 22 des Körperabschnittes 18).
- Praktischerweise kann die Einrichtung 26 zum Befestigen der Adapterdichtung 10 an der Kanüle 14 eine Haltebindung 28 aufweisen, die sich vom Körperabschnitt 18 erstreckt, wobei das Ende der Haltebindung 28, das dem Körperabschnitt 18 gegenüberliegt, daran eine Schleife 30 aufweist. Die Schleife 30 ist geeignet, die Kanüle 14 in Eingriff zu nehmen, um die Adapterdichtung 10 sicher an der Kanüle 14 (benachbart dem ringförmigen Rand 32 der Kanüle) zu befestigen, während sie es zuläßt, daß der Körperabschnitt 18 zwischen seinen ersten und zweiten Positionen bewegt wird. Der Innendurchmesser der Schleife 30 ist kleiner als der Außendurchmesser des ringförmigen Randes 32 der Kanüle 14, um die Schleife 30 sicher am proximalen Ende 16 der Kanüle 14 zu halten.
- Die Haltebindung 28 und die Schleife 30 halten die Adapterdichtung 10 ohne weiteres verfügbar, um eine Verbindung oder Wiederverbindung des Körperabschnittes 18 der Adapterdichtung 10 mit der Kanüle 14 zuzulassen, bevor ein kleines chirurgisches Instrument verwendet wird. Die Haltebindung und Schleife 30 reduzieren auch die Gefahr, die Adapterdichtung 10 unsteril zu machen, wenn sie von der Bohrung 12 der Kanüle 14 weg bewegt wird. Das Elastomermaterial der Schleife 30 läßt es zu, daß die Schleife 30 ausreichend gedehnt wird, um die Adapterdichtung 10 vollständig von der Kanüle 14 zu entfernen, wenn dies erwünscht ist.
- Der Körperabschnitt 18 umfaßt einen allgemein ringförmigen Rand 34, der einen Kanal 35 definiert, um den ringförmigen Rand 32 der Kanüle 14 abdichtend in Eingriff zu nehmen, um den Körperabschnitt 18 in seiner zweiten Position (Fig. 2) an der Kanüle 14 anzubringen. Der ringförmige Rand 32 der Kanüle 14 definiert bevorzugterweise einen ringförmigen Kanal 36, der eine Breite aufweist, die annährend gleich der kombinierten Dicke der Schleife 30 und des ringförmigen Randes 34 der Adapterdichtung 10 ist. Die Anordnung ist so gestaltet, daß die Schleife 30 und der ringförmige Rand 34 der Adapterdichtung 10 so bemessen sind, daß es gestattet ist, daß beide an der Kanüle 14 durch den Rand 32 der Kanüle 14 gehalten werden.
- Eine Nase 38 ist vorzugsweise am ringförmigen Rand 34 des Körperabschnittes 18 angebracht. Die Nase 38 ist geeignet, manuell ergriffen zu werden, um das Entfernen des Körperabschnittes 18 aus seiner zweiten Position (Fig. 2) zu erleichtern.
- Bevorzugterweise sind die Schleife 30, die Haltebindung 28, der Körperabschnitt 18, der ringförmige Rand 34 und die Nase 38 integral aus Elastomermaterial geformt. Ein Elastomermaterial, von dem angenommen wird, daß es geeignet ist, ist medizinisches Silikongummi, das einen Härtegrad von annährend 55 auf der Shore-A-Skala aufweist.
- Vorzugsweise weist die Einführungsführung 20 einen niedrigeren Reibungskoeffizienten als der Körperabschnitt 18 auf und ist wesentlich härter als der Körperabschnitt 18. Zum Beispiel kann die Einführungsführung 20 eine Härte von annährend 100-120 auf der Rockwell-R-Skala aufweisen. Die Einführungsführung 20 ist dazu bestimmt, die scharfen Spitzen von laparoskopischen Instrumenten zur Öffnung 22 der Adapterdichtung 10 gleiten zu lassen, mit einer geringeren Gefahr, sie abzuschleifen, als es der Fall wäre, wenn die Spitzen mit dem Elastomerkörperabschnitt 18 in Eingriff wären.
- Die Einführungsführung 20 besteht aus im wesentlichen steifem thermoplastischen oder wärmehärtenden Material, wie Nylon, Acetalharz, Polyphenylenoxid, und/oder Acrylonitril-Butadien- Styren- (ABS-) Farz. Ein geeignetes Acetalharz ist unter der Handelsbezeichnung DELRIN® von E. I. DuPont de Nemours und Company, Wilmington, Delaware erhältlich, und ein geeignete Polyphenylenoxid ist unter der Handelsbezeichnung NORYL® von General Electric Company, Pittsfield, Massachusetts erhältlich.
- Der konische Durchgang 24 der Einführungsführung 20 definiert eine axiale Richtung der Adapterdichtung 10, und die Öffnung 22 des Körperabschnittes 18 ist in der axialen Einwärtsrichtung relativ zum Rand 34 des Körperabschnittes 18 angeordnet. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Anordnung vorzugsweise so gestaltet, daß der Elastomerkörperabschnitt 18 an der Oberfläche des konischen Abschnittes 40 der Bohrung 12 der Kanüle 14 durch die konische Einführungsführung 20 eingeklemmt ist.
- Die Einführungsführung 20 kann mit einem verhältnismäßig kurzen zylindrischen Abschnitt 42 versehen sein, der sich axial vom konischen Durchgang 24 nach innen erstreckt. Zum Beispiel kann der zylindrische Abschnitt 42 eine Länge in die axiale Richtung aufweisen, die annährend die Hälfte des konischen Abschnittes 24 beträgt. Wie hierin verwendet, ist "konisch" dazu bestimmt, frustokonisch einzuschließen. Der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnittes 42 ist so gestaltet, daß das kleine Instrument entsprechender Größe enganliegend im zylindrischen Abschnitt 42 aufgenommen wird.
- Die Einführungsführung 20 ist auf der Seite des Körperabschnittes 18 angebracht, der geeignet ist, bei Verwendung der Adapterdichtung 10 von der Kanüle 14 weg zu weisen, und die den konischen Durchgang definierenden Wände 24 der Einführungsführung 20 laufen beim Gebrauch der Adapterdichtung 10 nach innen in die Richtung zur Bohrung 12 der Kanüle 14 hin zusammen. Die Anordnung ist so gestaltet, daß das verhältnismäßig harte Material der Einführungsführung 20 das weichere Material des Körperabschnittes 18 vor oft scharfen Kanten an Trokaren und anderen chirurgischen Instrumenten schützt, während es solche Trokare und Instrumente in die Öffnung 22 führt.
- Vorzugsweise ist die Einführungsführung 20 gefärbt, um eine Anzeige der Größe der Öffnung 22 bereitzustellen, die im Körperabschnitt 18 vorgesehen ist. Zum Beispiel können die Adapterdichtungen 10 in mehreren Standardgrößen bereitgestellt werden, wobei jede Größe durch eine Einführungsführung 20 mit unterschiedlicher Farbe angezeigt wird, die bei Schwachlichtbedingungen leicht zu identifizieren ist. Bevorzugterweise ist Einführungsführung 20 für einen größeren visuellen Kontrast leuchtend gefärbt, so sie selbst bei sehr schwachen Lichtbedingungen erkennbarer zu machen.
- Wie es herkömmlicherweise der Fall ist, wird ein (nicht gezeigter) relativ großer Trokar durch die Bohrung 12 der Kanüle 14 eingeführt, bevor das distale Ende 17 der Kanüle 14 in die (nicht gezeigte) Körperhöhle des Patienten eingeführt wird. Dieser Trokar würde die Bohrung 12 der Kanüle 14 im wesentlichen vollständig beanspruchen, und wird vorzugsweise durch eine (nicht gezeigte) nicht entfernbare, Dauerelastomerdichtung in einem proximalen Abschnitt der Bohrung 12 der Kanüle abgedichtet. Die Kanüle 14 kann auch mit einer (nicht gezeigten) zweiten Dichtung herkömmlicher Konstruktion (z. B. einer Klappdichtung) versehen sein, die die Bohrung 12 vollständig abdichtet, wenn der Trokar entfernt wird, nachdem das distale Ende 17 der Kanüle 14 in die Körperhöhle eingeführt worden ist.
- Nachdem die Kanüle 14 in der Körperhöhle in Position ist, kann es wünschenswert sein, ein kleineres chirurgisches Instrument zu verwenden, wie einen anderen Trokar, eine Clipanlegevorrichtung, einen Klammerapparat, ein Schneideinstrument, usw., jedoch ist es immer noch wichtig, eine luftdichte Dichtung aufrechtzuerhalten, um das Entweichen von Kohlendioxidgas durch die Kanüle 14 zu verhindern. Dies kann erreicht werden, indem der Körperabschnitt 18 der Adapterdichtung 10 am proximalen Ende 16 der Kanüle 14 angeordnet wird, wobei der Rand 34 des Körperabschnittes 18 abdichtend mit dem Rand 32 der Kanüle in Eingriff steht. Die erwünschte Adapterdichtung 10 kann mit der Haltebindung 28 praktischerweise benachbart der Kanüle 14 gehalten werden, so daß der Chirurg den Körperabschnitt 18 an der Kanüle 14 anordnen kann, ohne zu suchen oder eine Krankenschwester nach der Adapterdichtung 10 zu fragen.
- Es wird auch erwogen, daß der ringförmige Rand 32 der Kanüle 14 geeignet sein könnte, mehr als eine farbkodierte Adapter dichtung 10 in praktischer Nähe zur Kanüle 14 zu halten. Zum Beispiel kann der ringförmige Kanal 36 der Kanüle 14 ausreichend breit sein, um zwei oder drei Schleifen 30 aufzunehmen.
- Da verschiedene Änderungen in den obigen Konstruktionen gemacht werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ist es beabsichtigt, daß der gesamte Stoff, der in der obigen Beschreibung enthalten ist, oder in der beigefügten Zeichnung gezeigt wird, als illustrativ und nicht in einem begrenzenden Sinn aufgefaßt wird.
Claims (13)
1. Adapterdichtung (10), die geeignet ist, um die Verwendung
eines kleinen Instruments innerhalb der Bohrung (12) einer
Kanüle (14) zur Verwendung in der laparoskopischen
Chirurgie zu erleichtern, wobei die Kanüle (14) ein proximales
Ende (16) aufweist, das geeignet ist, um außerhalb der
Operationsstelle zu verbleiben, durch die Instrumente
eingeführt werden können, die Adapterdichtung (10) einen
Körperabschnitt (18) aufweist, der aus einem Elastomermaterial
gebildet ist und geeignet ist, um am proximalen Ende (16)
der Kanüle (14) angebracht zu werden, der Körperabschnitt
(18) eine Öffnung (22) darin aufweist, die geeignet ist, um
das kleine Instrument abdichtend in Eingriff zu nehmen und
zu halten, während eine Bewegung des Instruments durch die
Öffnung (22) zugelassen wird;
dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterdichtung (10) ferner
eine am Körperabschnitt (18) angebrachte Einführungsführung
(20) aufweist, die geeignet ist, um das kleine Instrument ·
zur Öffnung (22) zu führen, wobei die Einführungsführung
(20) steifer als der Körperabschnitt (18) ist, und die
Einführungsführung (20) eine Wand (24) aufweist, die einen
allgemein konischen Durchgang (24) zur Führung kleiner
Instrumente zur Öffnung (22) des Körperabschnittes (18)
bildet.
2. Kombination einer Kanüle (14) zur Verwendung in der
laparoskopischen Chirurgie und einer Adapterdichtung (10) zur
Erleichterung der Verwendung eines kleinen Instruments
in
nerhalb der Kanüle (14), wobei die Kombination aufweist:
eine Kanüle (14), die ein proximales (16) und ein distales
(17) Ende und eine Mittelbohrung (12) aufweist, die sich
zwischen den proximalen (16) und distalen (17) Enden der
Kanüle (14) erstreckt, wobei das distale Ende (17) der
Kanüle geeignet ist, um in eine Körperhöhle eingeführt zu
werden, um die Verwendung chirurgischer Instrumente innerhalb
der Körperhöhle zu erleichtern, und das proximale Ende (16)
der Kanüle (14) geeignet ist, um außerhalb der Körperhöhle
zu verbleiben, und durch das chirurgische Instrumente
eingeführt werden können; und
eine Adapterdichtung (10), die einen Körperabschnitt (18)
aufweist, der aus einem Elastomermaterial gebildet wird,
und geeignet ist, um am proximalen Ende (16) der Kanüle (14)
angebracht zu werden, wobei der Körperabschnitt (18) eine
Öffnung (22) darin aufweist, die geeignet ist, um ein
kleines chirurgisches Instrument abdichtend in Eingriff zu
nehmen und zu halten, während eine Bewegung des Instruments
durch die Öffnung (22) zugelassen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterdichtung ferner eine
am Körperabschnitt (18) angebrachte Einführungsführung (20)
aufweist, die geeignet ist, um das kleine chirurgische
Instrument zur Öffnung (22) zu führen, wobei die
Einführungsführung (20) steifer als der Körperabschnitt (18) ist, und
die Einführungsführung (20) eine Wand (24) aufweist, die
einen allgemein konischen Durchgang (24) zur Führung
kleiner chirurgischer Instrumente zur Öffnung (22) des
Körperabschnittes (18) bildet.
3. Adapterdichtung (10) oder Kombination nach Anspruch 1 oder
2, die ferner eine Einrichtung (26) zum Befestigen der
Ad
apterdichtung (10) an der Kanüle (14) aufweist, so daß der
Körperabschnitt (18) beweglich ist von einer ersten
Position, in der er sicher an der Kanüle (14), jedoch entfernt
von der Bohrung (12) befestigt ist, zu einer zweiten
Position, wobei der Körperabschnitt (18) benachbart dem
proximalen Ende (16) der Kanüle (14) angebracht ist, so daß die
Öffnung (22) des Körperabschnittes (18) im wesentlichen mit
der Bohrung (12) der Kanüle (14) fluchtet, und das proximale
Ende (16) der Bohrung (12) der Kanüle (14) durch den
Körperabschnitt (18) abgedichtet wird, mit der Ausnahme eines
Flusses durch die Öffnung (22) des Körperabschnittes (18).
4. Adapterdichtung (10) oder Kombination nach Anspruch 3,
wobei die Adapterdichtung (10) geeignet ist, um mit einer
laparoskopischen Kanüle (14) verwendet zu werden, die einen
ringförmigen Rand (32) aufweist, der dem proximalen Ende
(16) der Bohrung (12) der Kanüle (14) allgemein benachbart
ist; wobei die Einrichtung (26) zum Befestigen aufweist:
eine Haltebindung (28), die sich vom Körperabschnitt (18)
erstreckt, wobei das Ende der Haltebindung (28), das dem
Körperabschnitt (18) gegenüberliegt, eine Schleife (30)
daran aufweist, die geeignet ist, die Kanüle (14) in
Eingriff zu nehmen, um die Adapterdichtung (10) sicher an der
Kanüle (14) zu befestigen, während sie es zuläßt, daß der
Körperabschnitt (18) zwischen seiner ersten und zweiten
Position bewegt wird; und
einen allgemein ringförmigen Rand (34) am Körperabschnitt
(18), der einen Kanal (35) aufweist, um den ringförmigen
Rand (32) der Kanüle (14) abdichtend in Eingriff zu nehmen,
um den Körperabschnitt (18) in seiner zweiten Position an
der Kanüle (14) anzubringen;
wobei die Adapterdichtung (10) ferner eine Nase (38)
aufweist, die am ringförmigen Rand (34) des Körperabschnittes
(18) angebracht ist, wobei die Nase (38) geeignet ist, um
manuell ergriffen zu werden, um das Entfernen des
Körperabschnittes (18) aus seiner zweiten Position zu
erleichtern.
5. Adapterdichtung (10) oder Kombination nach Anspruch 4,
wobei die Einführungsführung (20) wesentlich härter als der
Körperabschnitt (18) ist, wobei die Schleife (30), die
Haltebindung (28), der Körperabschnitt (18), der ringförmige
Rand (34) und die Nase (38) integral aus Elastomermaterial
geformt sind, und die Einführungsführung (20) aus im
wesentlichen steifen thermoplastischem oder wärmehärtendem
Material geformt ist.
6. Adapterdichtung (10) oder Kombination nach Anspruch 5,
wobei die Schleife (30) und der ringförmige Rand (34) der
Adapterdichtung (10) bemessen sind, um es zu gestatten, daß
beide an der Kanüle (14) durch den Rand (32) der Kanüle (14)
gehalten werden.
7. Adapterdichtung (10) oder Kombination nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, wobei das Elastomermaterial Silikongummi
aufweist und die Einführungsführung (20) ein Material
aufweist, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die Nylon,
Acetalharz, und Polyphenylenoxid aufweist.
8. Adapterdichtung (10) oder Kombination nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, wobei der konische Durchgang (24) der
Einführungsführung (20) eine axiale Richtung der
Adapterdich
tung (10) definiert, wobei die Öffnung (22) des
Körperabschnittes (18) in der axialen Einwärtsrichtung relativ zum
Rand (34) des Körperabschnittes (18) angeordnet ist.
9. Adapterdichtung (10) oder Kombination nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, wobei die Einführungsführung (20) einen
niedrigeren Reibungskoeffizienten als der Körperabschnitt
(18) aufweist, wobei die Einführungsführung (20) an der
Seite des Körperabschnitt (18) angebracht ist, der geeignet
ist, um im Gebrauch der Adapterdichtung (10) von der Kanüle
(14) weg zu weisen.
10. Adapterdichtung (10) oder Kombination nach Anspruch 8 oder
9, wobei die den konischen Durchgang definierenden Wände
(24) der Einführungsführung (20) im Gebrauch der
Adapterdichtung (10) nach innen in die Richtung zur Bohrung (12)
der Kanüle (14) zusammenlaufen.
11. Adapterdichtung (10) oder Kombination nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, wobei die Einführungsführung (20) gefärbt
ist, um eine Anzeige der Größe der Öffnung (22)
bereitzustellen, die im Körperabschnitt (18) vorgesehen ist.
12. Adapterdichtung (10) oder Kombination nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, wobei die Einführungsführung (20) einen
niedrigeren Reibungskoeffizienten als der Körperabschnitt
(18) aufweist, wobei die den konischen Durchgang
definierenden Wände (24) der Einführungsführung (20) im Gebrauch
der Adapterdichtung (10) nach innen in die Richtung zur
Bohrung (12) der Kanüle (14) zusammenlaufen.
13. Kombination nach einem der Ansprüche 2 bis 12, die ferner
mehrere Adapterdichtungen (10) aufweist, die jeweils eine
Öffnung (22) unterschiedlicher Größe in ihrem
Körperabschnitt (18) und eine Einführungsführung (20) aufweisen,
die gefärbt ist, um eine Anzeige der Größe der Öffnung (22)
bereitzustellen, die im Körperabschnitt (18) vorgesehen
ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SHERWOOD SERVICES AG, SCHAFFHAUSEN, CH |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: COVIDIEN AG, NEUHAUSEN AM RHEINFALL, CH |