DE69324031T2 - Flaschenverpackung - Google Patents
FlaschenverpackungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/70—Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine Basisplatte zur Verwendung in einer Flaschenverpackung gemäß dem Oberbegriff des eingeschlossenen Anspruchs.
- Ein Abstandshalter für eine Flaschenverpackung, die im wesentlichen wie vorstehend beschrieben ist, ist aus dem US-Patent 5,263,605 bekannt. In dem Patent sind keine besonderen Maßnahmen ergriffen worden, um ein biegesteifes und raumsparendes Aufeinanderstapeln der Abstandshalterplatten zu erleichtern, wenn die Abstandshalterplatten getrennt, d. h. nicht als Teil einer Flaschenverpackung, transportiert werden. In einem Flaschenkasten, der aus dem US-Patent 4,700,837 bekannt ist, sind einige Extrateile und -gebilde, die in Fig. 5 gezeigt sind, eingeführt worden, um das Aufeinanderstapeln der Kästen zu erleichtern. Diese Teile und Gebilde erlauben es jedoch nicht, daß die Kästen in irgendeinem wesentlichen Ausmaß ineinanderliegen, wenn sie gestapelt sind, und folglich kann kein kompakter Stapel verwirklicht werden.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Basisplatte zur Verwendung bei einer Flaschenverpackung bereitzustellen, bei der die Flaschen in einer Mehrzahl von übereinandergeschichteten Lagen angeordnet sind, in denen die Flaschen aufrecht stehen und zwischen denen Basisplatten angeordnet sind; wobei die im allgemeinen rechtwinkligen Basisplatten auf ihrer einen Oberfläche Sitze, deren Innenflächen zumindest zum Teil durch den Mund- oder Halsteil der in Verbindung mit der Basisplatte zu verwendenden Flaschen getragen werden, wenn die Basisplatte auf der Flaschenlage angeordnet ist, sowie auf ihrer anderen Oberfläche becherförmige Sitze einschließen, die zwischen den Sitzen übrigbleiben und invers zu den Sitzen sind, wobei die Abmessungen und die Form der becherförmigen Sitze im wesentlichen mit der Form des Hodens der in Verbindung mit der Basisplatte zu verwendenden Flaschen übereinstimmen, und in welcher Basisplatte die zuerst erwähnten Sitze und die becherförmigen Sitze, die bezüglich der zuerst erwähnten Sitze versetzt angeordnet sind, so angeordnet sind, daß zwei benachbarte Ecken der Basisplatte den zuerst erwähnten Sitz aufweisen und die anderen zwei benachbarten Ecken einen becherförmigen Sitz aufweisen. Eine derartige Basisplatte ist dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der becherförmigen Sitze mittige Öffnungen einschließen, die einen solchen Durchmesser aufweisen, daß sie ein mindestens teilweises Eindringen der Erhebung, die durch den zuerst erwähnten Sitz auf der Rückseite der Platte bereitgestellt wird, durch die Öffnung zulassen, wodurch es ermöglicht wird, die Basisplatten, die in Bezug zueinander abwechselnd um 180º gedreht sind, auf eine derartige Weise aufeinander zu stapeln, daß die Erhebungen in der unteren Platte teilweise durch die Öffnungen in der oberen Platte gedrückt werden.
- Im folgenden wird die erfindungsgemäße Basisplatte in größerer Einzelheit mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
- Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines Teils der Packung, die erfindungsgemäße Basisplatten verwendet,
- Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine Basisplatte, die in der Verpackung von Fig. 1 enthalten ist,
- Fig. 3 zeigt die Befestigung einer Flasche zwischen zwei Basisplatten in größerer Einzelheit, und
- Fig. 4 zeigt einen Teil von zwei übereinandergeschichteten Basisplatten.
- Fig. 1 und in größerer Einzelheit Fig. 3 zeigen die Unterbringung von Flaschenlagen, die aufrecht stehende Flaschen 1 zwischen Basisplatten 2 umfassen. Diese Flaschen 1 umfassen einen Bodenteil 6, einen Mittelteil 9 und einen Halsteil 5, der in einer Kappe 8 endet. Herkömmlicherweise ist der Bodenteil 6 bei den Flaschen becherförmig und verjüngt sich etwas in Richtung auf den Boden. Besonders bei wiederverwendbaren Kunststoffflaschen, d. h. was man RefPET-Flaschen nennen kann, ist der Hoden kreisförmig, umfaßt aber eine inverse, im allgemeinen sich verjüngende oder kuppelförmige mittige Vertiefung. Bei Kunststoffflaschen ist diese inverse Vertiefung unumgänglich, um zu verhindern, daß der Druck in der Flasche den Flaschenboden in eine Rundform ausbeult. Der Halsteil 5 wiederum verjüngt sich im allgemeinen und umfaßt weiter bei Kunststoffflaschen 1 im wesentlichen an der Stelle, wo der Gewindeteil des Flaschenhalses beginnt, eine vorspringende ringförmige Schulter 14.
- Für den becherförmigen Bodenteil 6 der Flaschen 1 sind in der Basisplatte 2 becherförmige Sitze 4 vorgesehen, wobei die Abmessungen und die Form der becherförmigen Sitze im wesentlichen mit der Form der becherförmigen Bodenteile 6 der Flaschen übereinstimmen. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, schließt der Boden des becherförmigen Sitzes 4 eine kegelstumpfartige Erhebung 10 ein, die für das im Gleichgewicht befindliche Aufrechtstehen der Flasche 1 von großer Bedeutung ist. Da der Durchmesser und die Form der Erhebung 10 mit den Abmessungen und der Form des Sockels 11, der im Boden der Flasche 1 vorgesehen ist, übereinstimmt, ist es für die Flasche 1 nicht möglich, sich schräg zu stellen, außer wenn sie sich gleichzeitig über die Erhebung 10 hinausbewegt. Da die Flasche 1, wenn sie gefüllt ist, relativ schwer ist, verhindert die Erhebung 10 sehr wirkungsvoll ein Schrägstellen der Flasche. Die Bedeutung der Erhebung 10 ist noch größer, wenn die Flaschen leer sind und an den Getränkehersteller in Verpackungen zurückgegeben werden. Wegen der Leichtigkeit der Flaschen und der Rundform ihrer Böden würde ein Zurückgeben der Flaschen in aufrechter Stellung in ihrer Verpackung ohne die durch die Erhebung 10 gelieferte Unterstützung vollständig unmöglich sein. Weiter weist der mittige Teil der kegelstumpfartigen Erhebung 10 eine kreisförmige Öffnung 12 auf, die die Basisplatte leichter macht und ihre Reinigung erleichtert. Diese Öffnung 12 weist auch eine andere Funktion auf, zu der im folgenden zurückgekehrt wird. Weiter kann der tiefste Punkt der becherförmigen Sitze 4 einen oder mehrere ziemlich kleine Öffnungen (nicht gezeigt) aufweisen, damit kein Reinigungswasser in der ringförmigen Vertiefung um die Erhebung 10 zurückbleibt, wenn die Basisplatte gereinigt wird.
- Fig. 2 zeigt insbesondere die Art, in der die becherförmigen Sitze 4 und die inversen Sitze 3 für die zwischen ihnen verbleibenden Flaschenhälse 5 in der im allgemeinen rechtwinkligen Basisplatte 2 angeordnet sind. Eine derartige versetzt angeordnete kompakte Anordnung ermöglicht eine Unterbringung einer maximalen Anzahl von Flaschen in der Verpackung. In einem solchen Fall stimmen die Wände der becherförmigen Sitze 4 zumindest zum Teil mit den Wänden der inversen Sitze 3 überein, wie es auch aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Weiter sind die Sitze 3 und die becherförmigen Sitze 4 so angeordnet, daß zwei benachbarte Ecken der Platte Sitze 3 aufweisen und die anderen zwei benachbarten Ecken Sitze 4 aufweisen. Folglich wird lediglich eine Art von Platten für eine Verpackung benötigt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und die Platten in übereinandergeschichteten Lagen sind bezüglich einander um 180º gedreht. Fig. 1 zeigt auch, daß die Platten 2 durch Entfernen der Flaschen aus der Verpackung gestapelt werden können, wie in Fig. 4 gezeigt. Folglich können die Erhebungen 13, die von den Sitzen 3 auf der anderen Oberfläche der Platte geliefert werden, durch die in den Böden der becherförmigen Sitze mittig angeordneten Öffnungen 12 zum Teil vorstehen. Folglich können die Basisplatten in einer biegesteifen und raumsparenden Weise übereinandergestapelt werden, doch so, daß sie nicht ineinander verkeilt sind.
- Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, sind die Sitze 3 so dimensioniert, daß der Kragen 14 im Halsbereich der Flasche die Flasche relativ zum Sitz 3 genau zentriert. Die Sitze 3 weisen weiter einen flachen Boden 7 auf, dessen Abmessungen und Form mit der oberen Oberfläche der Kappe 8 der Flasche 1 übereinstimmen. Folglich wird die Flaschenkappe 8 auch an ihrer richtigen Stelle zuverlässig untergebracht. Wenn die Flasche leer und ohne Kappe ist, wird die Zentrierung durch den Kragen 14 durchgeführt.
- Im Vorstehenden ist die Erfindung mittels nur einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben worden. Folglich versteht es sich, daß es auch eine Anzahl von anderen Weisen gibt, die für einen Fachmann augenscheinlich sind, um die beschriebene Basisplatte abzuwandeln, doch ohne vom Umfang abzuweichen, der durch den angefügten Anspruch definiert ist.
Claims (1)
1. Basisplatte zur Verwendung bei einer Flaschenverpackung, bei der die
Flaschen in einer Mehrzahl von übereinandergeschichteten Lagen
angeordnet sind, in denen die Flaschen (1) aufrecht stehen und zwischen denen
Basisplatten (2) angeordnet sind; wobei die im allgemeinen
rechtwinkligen Basisplatten (2) auf ihrer einen Oberfläche Sitze (3), deren
Innenflächen zumindest zum Teil durch den Mund- oder Halsteil (5) der in
Verbindung mit der Basisplatte zu verwendenden Flaschen (2) getragen
werden, wenn die Basisplatte (2) auf der Flaschenlage angeordnet ist,
und auf ihrer anderen Oberfläche becherartige Sitze (4) aufweisen,
die zwischen den Sitzen (3) übrigbleiben und invers zu den Sitzen sind,
wobei die Abmessungen und die Form der becherartigen Sitze im
wesentlichen mit der Form des Bodens (6) der in Verbindung mit der Basisplatte
(2) zu verwendenden Flaschen (1) übereinstimmen, und in welcher
Basisplatte die zuerst erwähnten Sitze (3) und die becherförmigen Sitze (4),
die bezüglich der zuerst erwähnten Sitze versetzt angeordnet sind, so
angeordnet sind, daß zwei benachbarte Ecken der Basisplatte den zuerst
erwähnten Sitz (3) aufweisen und die anderen zwei benachbarten Ecken
einen becherförmigen Sitz (4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Böden des becherförmigen Sitzes (4) mittige Öffnungen (12) aufweisen,
die einen solchen Durchmesser aufweisen, daß sie ein mindestens
teilweises Eindringen der Erhebung (13), die durch den zuerst erwähnten Sitz
(3) auf der Rückseite der Platte gebildet wird, durch die Öffnung
(12) zulassen, wodurch es ermöglicht wird, die Basisplatten, die in
Bezug zueinander abwechselnd um 180º gedreht sind, auf eine derartige
Weise aufeinander zu stapeln, daß die Erhebungen (13) in der unteren
Platte (2) teilweise durch die Öffnungen (12) in der oberen Platte (2)
gedrückt werden.
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