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DE69323761T2 - Antenne in y-form - Google Patents

Antenne in y-form

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DE69323761T2
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DE
Germany
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antenna
leg
notch
legs
short
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Jan S-182 62 Djursholm Cassel
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Moteco AB
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Moteco AB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/10Resonant slot antennas
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
    • H01Q1/241Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
    • H01Q1/242Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use
    • H01Q1/243Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with built-in antennas
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/30Arrangements for providing operation on different wavebands
    • H01Q5/378Combination of fed elements with parasitic elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Waveguide Aerials (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Antenne betrifft eine niedrige Antenne mit offener Kerbe, eine sogenannte Y-Antenne, die bevorzugt als Mobiltelefonantenne für Motorfahrzeuge oder alternativ für tragbare Taschentelefone oder persönliche Pagers gedacht ist. Die Antenne weist eine Y-förmige Blechstruktur mit zwei offenen Kerben auf, die in unterschiedlichen Frequenzen in Viertelwellenresonanz sind, miteinander elektromagnetisch gekoppelt sind und bevorzugt mittels einer Speiseeinheit an einem gemeinsamen Speisepunkt gespeist werden. Die Antenne umfaßt ferner eine rechteckige Basisplatte aus Metall, die symmetrisch unter und rechtwinklig zu dem vertikalen Schaft des Y angebracht und galvanisch damit verbunden ist.
  • In bestimmten Fällen, nämlich wenn die Antenne auf einer großen Blechfläche angeordnet ist, wie dies in Privatautos der Fall ist, kann die Basisplatte mittels eines dichten Doppelklebebandes an dem Blech des Wagens befestigt sein, über das die Antenne darüber hinaus kapazitiv mit dem darunterliegenden Blech des Fahrzeugs gekoppelt ist. In anderen Fällen, also wenn die Antenne an einem tragbaren Taschentelefon oder einem persönlichen Pager angebracht ist, ist die Basisplatte derart ausgelegt, daß gegebenenfalls durch einen Filtereffekt eine relativ große Kopplungsimpedanz zwischen der Antenne und dem Vorrichtungsgehäuse erhalten werden kann.
  • Die EP 0301216 A2 offenbart eine Kerbantenne, die ein Substrat mit planaren, leitfähigen Antennenelementen mit gekrümmten Kanten aufweist, die auf dem Substrat angeordnet sind und aufgeweitete Kerben bilden.
  • Antennen für Motorfahrzeuge bestehen normalerweise aus einer Viertelwellen langen Einpolantenne oder einer kolinearen Franklin-Antenne, die normalerweise etwa dreiviertel Wellen hoch ist, und soweit dies tragbare Telefone angeht, sind die Antennen mit der Länge einer Viertel- oder Halbwelle allgemein vorherrschend. Antennen mit einem offenen Schlitz, sogenannte Kerbantennen (Fig. 1) sind im Stand der Technik bekannt und von Cary und Johnson beschrieben.
  • Allerdings sei bemerkt, daß die von Carry und Johnson beschriebene Kerbantenne (Fig. 1) kein ungerichtetes Strahlungsdiagramm, sondern ein herzförmiges Diagramm in der yz-Ebene ergibt, was eine maximale Strahlung in Richtung der positiven x- Achse und eine Null-Strahlung in der entgegengesetzten Richtung bedeutet. In diesem Fall besteht die Kerbantenne aus einer Kerbe in einem großen Blech, was aus Fig. 1 deutlich wid.
  • Wird das Blech deutlich geschnitten, so daß das restliche Blech um die Kerbe, z. B. der Abstand zwischen der Kerbe und der Kante in der Größenordnung von drei bis vier hundertsteln einer Wellenlänge der Frequenz ist, bei der die offene Kerbe ihre Viertelwellenresonanz hat, und wird dieses deutlich geschnittene Kerbenblech rechtwinklig über und idealerweise in Kontakt mit einem Erdebenenblech angeordnet, dann erhält man eine nahezu ungerichteten Antenne erhalten, die in Fig. 2 gezeigt ist, und deren Strahlungseigenschaften auch im wesentlichen einer Viertelwellen hohen Einpolantenne entsprechen, wenn diese auf entsprechende Weise über einer Erdebene angeordnet ist. Die Höhe der Kerbantenne kann auf weniger als ein zehntel einer Wellenlänge (0,10 Lambda) begrenzt werden, was mit der Höhe einer Einpolantenne zu vergleichen ist, die bei Resonanz knapp unter einer viertel Wellenlänge (0,25 Lambda) liegt.
  • Die oben beschriebene Version der Kerbantenne, die der Antennenausführungsform nach Fig. 2 entspricht, ist im Stand der Technik bekannt. Für viele Anwendungen, bei denen eine Antenne mit geringer Ausdehnung in vertikaler Richtung und guten ungerichteten Strahlungseigenschaften erwünscht ist, bietet die oben beschriebene Version der Kerbantenne eine zufriedenstellende Lösung für das Antennenproblem, was diese Eigenschaften angeht, aber es ist eine Lösung, die dennoch wegen der ungenügenden Bandbreiteneigenschaften der Antennenauslegung und - konstruktion außer Frage steht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Antenne mit hervorragenden ungerichteten Strahlungseigenschaften zu realisieren, die in vertikaler Richtung eine geringe Ausdehnung hat und darüber hinaus auch eine größere Bandbreitenkapazität als die oben beschriebene Kerbantenne aus dem Stand der Technik bietet. Die vorliegende Erfindung realisiert eine mechanisch einfache und niedrige, ungerichtet strahlende und vertikal polarisierte Antenne mit im wesentlichen den gleichen ungerichteten Strahlungseigenschaften und der Polarisierung sowie Vertikal- und Längenabmessungen wie bei einer Ausführungsform der Kerbantenne (Fig. 2) aus dem Stand der Technik; außerdem ist die Antenne nach der vorliegenden Erfindung niedrig und kurz und weist darüber hinaus eine beträchtlich verbesserte Bandbreite mit 7 oder 8% oder mehr auf, was deutlich über der Bandbreite liegt, die die entsprechende, in Fig. 2 gezeigte Antenne aus dem Stand der Technik bieten kann. Dies liegt unter anderem daran, daß die Antenne nach der vorliegenden Erfindung zwei parallele Kerben unterschiedlicher Längen umfaßt.
  • Die obengenannten und weitere Aufgaben wurden nach der vorliegenden Erfindung mittels einer niedrigen Y-förmigen Metallstruktur gelöst, deren Höhe auf weniger als ein zehntel der Wellenlänge des Bandmittenbereichs im Arbeitsbereich der Antenne begrenzt werden kann und bei der die Y-förmige Struktur auf solche Weise ausgelegt ist, daß sie zwei viertelwellenresonante, bevorzugt parallele Kerben umfaßt, die an einem kurzen Ende offen und elektromagnetisch miteinander gekoppelt sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform haben die beiden Kerben eine gemeinsame Seite, die aus der Oberkante des vertikalen Abschnitts 14 des Y besteht. Die offenen parallelen Kerben 24 und 26 sind jeweils in ihrem V-förmigen Schenkel 10 und 12 des Y angeordnet, wobei der Winkel zwischen den V-förmigen Schenkeln in der Größenordnung von 2 · 30-60º liegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird nur eine Kerbe, bevorzugt die niederfrequente, d. h. die längere Kerbe gespeist. Dies bringt mit sich, daß eine Kerbe direkt und die andere durch eine gegenseitige elektromagnetische Feldverbindung gespeist wird, so daß die feldgespeiste Kerbe in Funktion tritt, wenn sich die Frequenz der übertragenen Feldenergie der Resonanzfrequenz der Kerbe nähert, wobei sie sich gleichzeitig von der Resonanzfrequenz der direkt gespeisten Kerbe entfernt. Was die elektromechanische Auslegung angeht, so sei bemerkt, daß die Y-förmige Metallstruktur galvanisch mit einer Basisplatte 16 aus Metall verbunden ist, die beispielsweise Teil einer Erdebene bilden oder als Kopplungselement zu einer angrenzenden Erdebene funktionieren kann oder, mit anderen Worten, einen Teil eines Gegengewichts zu der Y-förmigen Antennenstruktur bilden kann.
  • Die Basisplatte ist derart ausgelegt und mit dem Antennenträger gekoppelt, auf den die Antenne gesetzt werden soll, daß die abgestrahlte Energie beim Senden und dadurch eine maximale Empfindlichkeit beim Empfang erhalten werden, und zwar soweit wie möglich in einer Ebene, die so gedacht ist, daß sie sich rechtwinklig von dem vertikalen Schenkel 14 nach außen erstreckt, und daß die abgehende Strahlung bzw. die Empfindlichkeit gleich sind oder leichte Schwankungen in jeder Peilrichtung in dieser Ebene aufweisen.
  • Durch Verwendung einer komplexeren Auslegung der Erfindung lassen sich der Verstärkungsfaktor in der oben erwähnten Ebene sowie die Bandbreite der Antenne um einige Prozent erhöhen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Strahlung aus der V-Öffnung der Y-Struktur reduziert wird, was wiederum mit Hilfe eines zusätzlichen Metallschirms 22 realisiert wird, der galvanisch mit dem kurzgeschlossenen kurzen Ende des direkt gespeisten V-Schenkels verbunden ist, wonach sich der zusätzliche Schenkel durch die Längsöffnung des V-Schenkels knapp außerhalb der Ebene erstreckt, wo er derart gebogen ist, daß etwa 70% abgedeckt werden. Die Kanten dieses zusätzlichen Schenkels folgen den Längsseiten der V-Schenkel über mehr als die Hälfte ihrer Länge und in einem Abstand, der bevorzugt weniger als ein hundertstel einer Wellenlänge innerhalb des Frequenzbandes der Antenne ist.
  • Eine weitere Erhöhung der Bandbreite auf über 10%, d. h. 10-11% oder mehr wird erreicht, indem Kantenunterbrechungen in die oberen horizontalen Kanten der Schenkel 10 und 12 eingebracht werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind diese Unterbrechungen als Verzahnungen dieser Kanten, bevorzugt in Form rechteckiger Aufweitungen 27 und 28 der Schenkelplatten 10 und 12 angebracht, wobei die freien Ecken der Rechtecke mit 45º geschnitten wurden, Fig. 8. Als Ergebnis dieser Kantenzahnbildung sind die Gütewerte der beiden Kerbresonanzen reduziert, und dadurch und dadurch ergibt jede Kerbe eine größere Bandbreite. Der Einfluß der Kerbresonanzen ist von der Höhe, Länge und Position der Blechzähne entlang der Oberkanten der Schenkel 10 und 12 bestimmt. Die Blechzähne sind bevorzugt derart angeordnet, daß sie in der Mitte der Oberkanten der Schenkel 10 und 12 liegen. Die Länge der Zähne beträgt bei einer bevorzugten Ausführungsform etwa 1/8 einer Wellenlänge an der gegenüberliegenden Kerbresonanzfrequenz, und ihre Höhe entspricht einem bis zwei hundertsteln einer Wellenlänge der Bandmittenfrequenz im Arbeitsbereich der Antenne.
  • Der Abmessungen der Zähne sind derart abgestimmt, daß sich die erweiterten Frequenzbänder beider Kerben überlappen. Die Speiseimpedanz der Antenne kann in einem solchen Fall gut an die Impedanz des Speisekabels angepaßt werden, und zwar ohne starke Schwankungen über den gesamten Arbeitsfrequenzbereich der Antenne, und dadurch werden auch nur kleine Schwankungen in den Strahlungseigenschaften der Antenne über das gleich Frequenzband erhalten.
  • Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung und die durch sie gebotenen Vorteile sind einfacher unter Bezug auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen zu verstehen, die eine, bevorzugte Ausführungsform der Y-Antenne nach der Erfindung zeigen.
  • Fig. 1 zeigt eine Kerbantenne.
  • Fig. 2 zeigt eine spezielle Ausführungsform der Kerbantenne.
  • Fig. 3 (a-c) zeigen beispielhaft eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 (a-b) zeigen ein Beispiel einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 (a-c), Fig. 6 (a-c) und Fig. 7 (a-c) zeigen Beispiele von Bauteilen in der Antenne der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antenne.
  • Fig. 9 und Fig. 10 zeigen Beispiele von Bauteilen in der Antenne der vorliegenden Erfindung.
  • Die Y-Antenne nach der vorliegenden Erfindung weist eine Y- förmige Blechstruktur 14 mit zwei offenen Kerben 24 und 26 auf, die bei unterschiedlichen Frequenzen in Viertelwellenresonanz sind und jeweils in ihren V-förmigen Schenkeln 10 bzw. 12 des Y angeordnet sind, wobei der Winkel zwischen diesen Schenkeln bevorzugt 60º beträgt (Fig. 3 a-c). Bei der veranschaulichten Ausführungsform der Y-Antenne wird nur die längere Kerbe 26 mit niedrigerer Frequenz mit Energie versorgt und damit direkt gespeist, während die zweite Kerbe 24 durch gegenseitige elektromagnetische Feldverbindung zwischen den Kerben gespeist wird. Die Speiseeinheit besteht bei der bevorzugten Ausführungsform aus einem sogenannten halbstarren Koaxialkabel 18.
  • Die komplexere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt einen zusätzlichen Metallschenkel 22, der in Fig. 4a ge zeigt ist, und/oder alternativ rechteckige Aufweitungen längs der Oberkanten der Schenkel 10 und 12, wie dies in Fig. 8a gezeigt ist.
  • Da die Kerben unterschiedlich lang sind und demnach unterschiedliche Resonanzfrequenzen aufweisen, können sie jeweils in einem von zwei angrenzenden Frequenzbereichen arbeiten. Die direkt gespeiste Kerbe arbeitet in dem Frequenzbereich der zweiten Kerbe als Verbindung in einer Übertragungskette bei der Übertragung von Energie zu der zweiten Kerbe.
  • Falls beabsichtigt ist, daß die Y-Antenne ein breites, ununterbrochenes Frequenzband umfassen soll, werden die Kerblängen und die Position des Speisepunktes 18-20 derart abgestimmt, daß die angrenzenden Frequenzbereiche einen gut angepaßten Überlappungsbereich erhalten, woraus sich eine gute Impedanzanpassung und gute Strahlungseigenschaften innerhalb des gesamten Frequenzbandes ergeben.
  • Der Winkel zwischen den beiden Schenkeln 10 und 12 des V sowie die Kerbbreite gehören zu den Parametern, die die Kopplung zwischen den Kerben beeinflussen, und sollten deshalb bei der Feinabstimmung der Y-Antenne dabei sein. Die Antenne ist geeigneterweise auf einer planaren Metallplatte 16 angebracht. Bei einer Trägerwellenfrequenz von etwa 890 MHz kann die Antenne geeigneterweise die folgenden Daten aufweisen:
  • Antennenlänge 85,0 mm
  • Antennenhöhe 23,0 mm
  • Kerblänge (26) 75,0 mm
  • Kerblänge (24) 85,0 mm
  • Kerbhöhe (26) 2,7 mm
  • Kerbhöhe (24) 2,7 mm
  • Schenkelhöhe (10) 25,0 mm
  • Schenkellänge (10) 85,0 mm
  • Schenkelhöhe (12) 25,0 mm
  • Schenkellänge (12) 85,0 mm
  • Schenkelbreite (10) 12,3 mm
  • Schenkelbreite (12) 12,3 mm
  • Basisplattenlänge (16) 85,0 mm
  • Basisplattenbreite (16) 30,0 mm
  • Gesamtlänge Zusatzschenkel 75,0 mm
  • Schenkelkantenzahnlänge (27) 32,0 mm
  • Schenkelkantenzahnhöhe (27) 5,0 mm
  • Schenkelkantenzahnlänge (28) 40,0 mm
  • Schenkelkantenzahnhöhe (28) 5,0 mm
  • Verschiedene Änderungen und Modifizierungen an der Erfindung sind möglich, soweit diese nicht aus dem Umfang der vorliegenden Erfindung nach der Definition der Ansprüche fallen. Beispielsweise können die Abmessungen der Antenne derart geändert werden, daß sie für andere Frequenzen, z. B. Frequenzen um 450 MHz oder 1700 MHz paßt.

Claims (4)

1. Y-Antenne mit einem länglichen, Y-förmigen Metallteil und einer Bodenplatte aus Metall, die unter und im wesentlichen rechtwinklig zu dem vertikalen Schenkel des Y angebracht und galvanisch mit diesem Schenkel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Y-förmige Metallstruktur zwei bevorzugt parallele Kerben (26, 24) umfaßt, die auf verschiedenen Frequenzen in Viertelwellenresonanz sind und an einem kurzen Ende offen sind, und daß die beiden Kerben jeweils in dem V-förmigen Schenkel (10, 12) des Y angeordnet sind eine gemeinsame Seite haben, die aus der Oberkante des vertikalen Abschnitts (14) des Y besteht.
2. Y-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Niederfrequenzkerbe mit der Speiseeinheit (18) gekoppelt ist, woraus sich ergibt, daß die andere Kerbe durch gegenseitige elektromagnetische Feldverbindung gespeist wird.
3. Y-Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher. Metallschenkel (22) galvanisch mit dem kurzgeschlossenen kurzen Ende des direkt gespeisten V-Schenkels (10) verbunden ist, wonach der zusätzliche Schenkel knapp außerhalb der Ebene durch die kurzen Seiten der kurzgeschlossenen V-Schenkel weiter verläuft, bis er knapp über die Längsöffnung der V-Schenkel reicht, wo er derart gebogen ist, daß er etwa 70% der Längsöffnung der V-Schenkel abdeckt.
4. Y-Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Blechschenkel (10 und 12) mit rechteckigen Aufweitungen (27 und 28) versehen sind.
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