DE69323696T2 - Abtaster für eine fotografische Entwicklungsmaschine - Google Patents
Abtaster für eine fotografische EntwicklungsmaschineInfo
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- G03D3/06—Liquid supply; Liquid circulation outside tanks
- G03D3/065—Liquid supply; Liquid circulation outside tanks replenishment or recovery apparatus
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Scanner für eine fotografische Entwicklungsmaschine, mit dem die Regenerierung der Behandlungsbäder der Entwicklungsmaschine in Abhängigkeit von der durchlaufenen Fläche und Dichte des fotosensitiven Materials gesteuert wird, indem mittels quer zur Transportrichtung des fotosensitiven Materials angeordneter optoelektronischer Abtastelemente zur Breiten-, Längen- und Dichteerfassung Signale erzeugt und einer Mikroprozessor-Steuereinheit zugeführt werden.
- Eine derartige Vorrichtung zur Ermittlung von Nachdosierungen für Entwickler-, Fixier-, und Wasserbäder auf der Basis der Erfassung der Filmfläche ist beispielsweise aus der DE 3142 881 C2 bekannt, mit der durch eine entsprechend hohe Anzahl von Infrarotsendern und - empfängern eine Breitenerfassung des fotosensitiven Materials und durch Ermitteln der Transportgeschwindigkeit eine Längenerfassung erfolgt.
- In der DE 31 27 822 C2 wird ein automatisches Nachfüllsystem für Bearbeitungschemikalien in einer Bearbeitungsvorrichtung für lichtempfindliches Material beschrieben, bei dem durch eine Anzahl von Filmbreitesensoren und durch Ermittlung der Filmtransportgeschwindigkeit mittels Mikrocomputer die Fläche des fotosensitiven Materials berechnet wird.
- Aus der DE 25 57 253 B2 ist bekannt, daß zur Längenabtastung für blatt- oder bandförmiges Material ein mechanischer auf und abfahrender Speicher vorgesehen ist, an dessen Umkehrpunkten Schaltelemente vorhanden sind, dessen zeitliche Betätigungsfolge ein Maß für die Geschwindigkeit des eingezogenen Materials und damit ein Maß für die Länge des Materials darstellt.
- All diesen Vorrichtungen haftet der Nachteil an, daß zur Ermittlung der Transportgeschwindigkeit des fotosensitiven Materials entweder die Entwicklungsmaschine ein der Geschwindigkeit entsprechendes Signal durch Messung der Umdrehungsgeschwindigkeit an einer Welle oder des Antriebsmotors abgibt oder die Steuerung der Entwicklungsmaschine gibt selbst ein der Geschwindigkeit entsprechendes Signal ab. In beiden Fällen kann die Durchlaufgeschwindigkeit des fotosensitiven Materials nicht direkt ermittelt werden, so daß eine genaue Flächenermittlung und damit Nachdosierung der Behandlungsbäder nicht möglich ist.
- Zur Ermittlung der Dichte des fotoempfindlichen Materials sind Verfahren bekannt, beispielsweise aus der US-A-3 623 418, bei dem zunächst ein Kontrollstreifen belichtet, entwickelt und anschließend einer Infrarot-Meßeinheit zur Bestimmung der Dichte zugeführt wird. Die Dichte wird mit einem Sollwert verglichen, wobei Abweichungen von diesem ein Öffnen oder Schließen eines Vorrattankventils zur Nachdosierung von Entwickler- und/oder Fixierlösung bewirkt.
- Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß zur Erhaltung einer guten Entwicklungsqualität des Fotomaterials in bestimmten Zeitintervallen erneut Kontrollstreifen belichtet und entwickelt werden müssen, so daß keine kontinuierliche Kontrolle der Behandlungsbäder möglich ist.
- Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen besteht außerdem der Nachteil, daß fotosensitive Materialien mit sehr geringen Dichteunterschieden nicht eindeutig erkannt und damit die Nachdosierung der Behandlungsbäder falsch erfolgt. Das ist dann der Fall, wenn die optoelektronischen Sensoren im Dichtemeßgerät zwischen "unbelichtetem Film" und "kein Film vorhanden" unterscheiden müssen. Durch Rauschen, Temperatureinflüsse oder dergleichen können die Signale der Sensoren eine Stärke erreichen, die fälschlicherweise einen Film geringer Dichte anzeigt. Aus dem gleichen Grund kann eine Bestimmung der Filmbreite und Länge fehlerhaft sein. Einerseits könnte ein Material angezeigt sein, wo keines vorhanden ist, andererseits könnte ein Film geringerer Dichte nicht erkannt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scanner für fotografische Entwicklungsmaschinen zu schaffen, mit dem über einen großen Dichtebereich genau und zuverlässig eine Dichte- und Flächenbestimmung fotosensitiver Materialien realisiert werden kann.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Scanner opto-elektronische Abtastelemente angeordnet sind, die aus einer im Durchlicht betriebenen Infrarot-Sender- Empfänger-Anordnung und aus einer Infrarot-Reflexionssensor-Anordnung gebildet werden, welche in Reihen alternierend über die Durchlautbreite des Scanners angeordnet sind.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gegeben.
- Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
- Der Scanner 3 weist in Transportrichtung 7 des fotosensitiven Materials zwei Reihen von Infrarot-Sendern 2, 2' mit gegenüberliegenden Empfängern 4, 4' und Infrarot-Reflexionssensoren 1, 1' auf, die in einem konstanten Abstand angeordnet sind. Die Anordnung der IR-Sensoren zur Längsseite 6 des Scanners ist dabei derart getroffen, daß in jeder der beiden Reihen auf einen IR-Reflexionssensor 1, 1' ein IR-Sender 2, 2' mit Empfänger 4, 4' folgt. Die Infrarotsender 2, 2' werden aus IR-LEDs und die Empfänger 4, 4' aus Fotozellen gebildet. Über die Gesamtbreite des Scanners 3 sind je Reihe acht IR-Sender/Empfänger und acht IR-Reflexionssensoren angeordnet, wobei in der Zeichnung nur jeweils die halbe Anzahl der Sensoren dargestellt ist. In einem Spalt 5 wird das fotosensitive Material in Richtung 7 mittels nicht dargestellter Walzen transportiert.
- Der Scanner ist einer Entwicklungsmaschine nachgeschaltet, die aus einem Entwickler-, Fixier- und Waschbad, einer Trockenstation, aus mit Pumpen und Ventilen versehenen Vorratsbehältern zum Nachdosieren der Behandlungsbäder und einer Mikroprozessor-Steuereinheit besteht.
- Das fotosensitive Material, Film oder Papier, durchläuft die Entwicklungsmaschine in bekannter Weise, d. h. Entwicklungsbad, Fixierbad, Wässerung, Trockenstation. Von der Trockenstation wird das Material in den Spalt 5 des Scanners 3 transportiert. Sobald die Vorderkante des Materials unter die erste Reihe der reflektiven IR-Sensoren 1 kommt, wird ein Signal erzeugt und von der Mikroprozessor-Steuereinheit eine Zeitmessung gestartet. Darauf erfolgt durch die im Durchlicht betriebenen IR-Sender-Empfängersensoren 2, 4 und 2', 4' die Dichtemessung des fotosensitiven Materials. Durchläuft die Vorderkante des Materials in der zweiten Reihe die IR-Reflexionssensoren 1', wird die abgelaufene Zeit seit dem Start der Zeitmessung bestimmt. Aus der abgelaufenen Zeit und dem bekannten Abstand zwischen erster und zweiter Reihe der IR-Reflexionssensoren 1, 1' wird die Durchlaufgeschwindigkeit berechnet.
- Aus der Anzahl der IR-Sender/Empfängersensoren 2, 4 und 2', 4', die vom Material reflektiertes Licht detektieren und ein Signal abgeben, wird die Breite des Films oder Papiers bestimmt. Durchläuft die Hinterkante des Materials die erste IR-Reflektorsensorreihe, wird die Zeitmessung beendet. Die Gesamtzeit entspricht dann der Filmdurchlaufzeit, mittels der in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit die Materiallänge berechnet wird. Aus Länge und Breite des Materials ergibt sich die verarbeitete Fläche.
- Solange das Material sich zwischen den IR-Sender-Empfänger-Sensoren 2, 2' / 4, 4' befindet, wird die Dichte ermittelt. Unterschreitet die Dichte an keinem Ort einen in der Steuereinheit abgelegten vorbestimmten Wert, kann die vorliegende Materialart, wie Film oder Papier, bestimmt werden. Aus der Kenntnis der Fläche, der Dichte und der Art des Materials berechnet die Mikroprozessor-Steuereinheit mittels eines dort gespeicherten Programms die benötigten Mengen an Entwickler- und Fixierlösungen bzw. die benötigte Menge Wasser zur Wässerung. Den berechneten Mengen entsprechend werden die Regenerierpumpen für Entwickler und Fixierer bzw. Wasser für eine bestimmte Zeit eingeschaltet.
- Die Ausführung des Scanners ist nicht auf die Anzahl der IR-Sender/Empfängersensoren und Reflexionssensoren beschränkt, sondern kann den gewünschten Anforderungen entsprechend auch erhöht werden.
Claims (2)
1. Scanner für ein fotografisches Entwicklungsgerät, mit Hilfe dessen die Nachfüllung der
Entwicklungslösungen in Abhängigkeit von Dichte und Größe der Oberfläche des durch
die Lösungen bewegten lichtempfindlichen Materials gesteuert wird, indem für die
Erfassung der Breite, Länge und Dichte des lichtempfindlichen Materials von
optoelektronischen Sensoren Signale erzeugt und einer Steuereinheit zugeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die optoelektronischen Sensoren aus einer durchlichtgesteuerten
Infrarot-Sender/Empfänger-Anordnung (2, 2; 4, 4') und einer Infrarot-Reflexionssensor-
Anordnung (1, 1') bestehen, die in Reihen und abwechselnd quer über die Breite (6) des
Scanners (3) angeordnet sind.
2. Scanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scanner (3) in
Transportrichtung (7) des lichtempfindlichen Materials mindestens zwei Reihen von
abwechselnd angeordneten Infrarot-Sender/Empfänger-Anordnungen (2, 2'; 4, 4') und Infrarot-
Reflexionssensor-Anordnungen (1, 1') aufweist, und daß jede Reihe aus mindestens acht
Infrarot-Sender/Empfänger-Einheiten und acht Infrarot-Reflexionssensoren besteht.
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