DE69323547T2 - Verfahren zur gruppenbildung von umbindungen in einer paketvermittlung - Google Patents
Verfahren zur gruppenbildung von umbindungen in einer paketvermittlungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Verbindungsgruppierung in Paketvermittlungsstellen für Pakete mit einer konstanten Länge, z. B. in ATM-Vermittlungsstellen (ATM = asynchroner Transfermodus). Eine Verbindungsgruppierung bedeutet, daß eine logische Verbindung erzeugt wird, die aus vielen parallelen physikalischen Verbindungen besteht. Die logische Verbindung stellt eine Bandbreite bereit, die die Summe von derjenigen der physikalischen Verbindungen ist. In dieser Weise kann z. B. eine logische Verbindung mit einer Bandbreite von 622,08 Mb/s durch eine Verbindungsgruppierung von vier physikalischen 155,52 Mb/s-Verbindungen bereitgestellt werden.
- Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Gruppieren von Verbindungen in einer Paketvermittlungsstelle für Pakete mit konstanter Länge, wobei die Paketvermittlungsstelle eine Vielzahl von Knoten und eine Vielzahl von Übertragungsverbindungen zum selektiven Verbinden einer Vielzahl von Eingangsports mit einer Vielzahl von Ausgangsports aufweist, wobei die Knoten eine Raumauswahl ermöglichen und die Übertragungsverbindungen die Knoten verbinden,
- wobei das Verbindungsgruppieren umfaßt, daß von einer Anzahl von parallelen physikalischen Verbindungen, die in die Vermittlungsstelle hineinlaufen, Verbindungsgruppen jeweils in der Form einer logischen Verbindung mit einer Bandbreite, die die Summe der Bandbreiten der ankommenden physikalischen Verbindungen, die in der Verbindungsgruppe enthalten sind, erzeugt werden und die logische Verbindung auf abgehende parallele physikalische Verbindungen von der Vermittlungsstelle wiederhergestellt wird.
- In einer ATM-Vermittlungsstelle für eine Breitbandtelekommunikation besteht eine Nachfrage nach einer höheren Bandbreite als diejenige, die physikalisch verfügbar ist. Eine Verbindungsgruppierung kann gute Verkehrscharakteristiken und eine gute Hardwareflexibilität und Effektivität, beispielsweise eine kleinere Verzögerung, weniger Puffer und die Realisation von verschiedenen Typen von Konzentratoren/Multiplexern und Vermittlungsstellen in verschiedenen Geschwindigkeitsklassen anbieten, während die gleichen Komponenten verwendet werden, anbieten. Blockierungscharakteristiken in einem mit Verbindungen gekoppelten Netz, beispielsweise einem Clos-Netz, werden ebenfalls durch eine logische Geschwindigkeitserhöhung, die mit Hilfe einer Verbindungsgruppierung erreicht wird, verbessert.
- Verfahren, die bislang verfügbar sind, um eine Breitbandverbindung bereitzustellen, sind:
- 1. eine hohe physikalische Geschwindigkeit,
- 2. eine Reihen-Parallel-Umwandlung, um eine höhere logische Geschwindigkeit als die physikalische zu erreichen.
- Nachteile bei dem ersten Verfahren sind die Schwierigkeit, eine Hochgeschwindigkeitselektronik und eine Mechanik sowie den sich daraus ergebenden Leistungsverbrauch zu realisieren. Das andere Verfahren stützt sich normalerweise auf die Multiplexierung auf dem Bit-Niveau und erfordert deshalb eine Bit-synchrone Übertragung.
- Von den Veröffentlichungen, die die Notwendigkeit zum Erzeugen einer größeren Bandbreite als derjenigen, die physikalisch verfügbar ist, diskutieren, lassen sich die EP 0 374 574, die WO 85/04300, die WO 90/12467 und das IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 32, Nr. 9a, Februar 1990, Seiten 45-49, erwähnen.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Durchführung einer Verbindungsgruppierung des eingangs erwähnten Typs bereitzustellen, das eine einfachere Lösung als bislang bekannt für das Problem einer Erzielung einer höheren Bandbreite als derjenigen, die physikalisch verfügbar ist, in dem ATM-Kontext anbietet.
- Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst worden, indem ein oder mehrere Verbindungsprotokolle verwendet werden, wobei in Abhängigkeit von diesen eine Kennung in dem Kopf der Pakete vorgesehen wird, um eine Route zu beschreiben, die die gruppierten Verbindungen durch die gesamte Vermittlungsstelle in solcher Weise zusammenhält, daß Bits in der Kennung, die die Route über eine bestimme Übertragungsverbindung beschreiben, die gleichen für Pakete sind, die zu der gleichen Verbindungsgruppe gehören.
- Nachstehend wird die Erfindung eingehender unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 schematisch das allgemeine Prinzip einer Verbindungsgruppierung zum Erzeugen von logischen Verbindungen in einer ATM-Vermittlungsstelle;
- Fig. 2 ein Protokollmodell, das darstellt, wie gemäß der Erfindung eine Verbindungsgruppierung in Vermittlungsstellen bereitgestellt wird;
- Fig. 3 schematisch eine Multi-Port-Verbindungsgruppierung gemäß der Erfindung;
- Fig. 4 in ähnlicher Weise schematisch eine Multi-Port-Verbindungsgruppierung in einem gemeinsam verwendeten Pufferpool;
- Fig. 5 in ähnlicher Weise schematisch eine Übertragung eines internen Flusses von Paketen in einem Block zu einem anderen Block über gruppierte Verbindungen;
- Fig. 6 eine logische Struktur für eine Verbindungsgruppierung über eine Verbindung zwischen Knoten; und
- Fig. 7 schematisch eine Kennungsanbringung an Vermittlungsstellenports für eine Interport-Verbindungsgruppierung gemäß der Erfindung.
- Die gleichen Bezugszeichen werden in den verschiedenen Figuren für die gleichen oder äquivalenten Einzelheiten verwendet.
- In Fig. 1 bezeichnet ein Bezugszeichen 2 einen Vermittlungsstellenkern in einer Paketvermittlungsstelle für Pakete mit einer konstanten Länge, z. B. einer ATM-Vermittlungsstelle. Eine Anzahl von parallelen physikalischen Verbindungen 4 kommen an Eingangsvermittlungsstellen-Ports 6 (d. h. Eingängen) an dem Kern 2 an. Vor dem Kern 2 tritt eine Verbindungsgruppierung der physikalischen Verbindungen 4 zum Bilden von logischen Verbindungen auf, die jeweils aus mehreren der parallelen Verbindungen 4 bestehen. Diese Verbindungsgruppierung ist in Fig. 1, wie in den folgenden Figuren, mit Ovalen angezeigt, beispielsweise den Ovalen 1 und m in Fig. 1. Die Verbindungsgruppierung an den zwei Ausgängen des Kerns muß nicht notwendigerweise die gleiche wie an den Eingängen sein, was in Fig. 1 angedeutet ist, bei der Verbindungsgruppierungen n und r an den Ausgängen Verbindungsgruppierungen 1 bzw. m an den Eingängen entsprechen.
- Über Ausgangsvermittlungsstellen-Ports 8 verlassen dann eine Anzahl von parallelen physikalischen Verbindungen die Vermittlungsstelle.
- Die Verbindungsgruppierung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verbindungen in einer Gruppe serielle Paketflüsse an der Schnittstelle des Vermittlungsstellenkerns führen, aber eine logische Verbindung durch Verwendung von Protokollen (die von Hardware unterstützt sind) bilden, die für eine bestimmte Gruppendefinition spezifisch sind. Die Verbindungsgruppierung sollte so allgemein wie möglich sein, d. h., eine Gruppierung mit vielen unterschiedlichen Gruppengrößen sollte möglich sein, wie in Fig. 1 gezeigt. Jedoch ist es in der Praxis an interessantesten, die gleiche Verbindungsgruppierung an den Eingängen und Ausgängen bereitzustellen und Gruppen zu bilden, die Vielfache von vier physikalischen Verbindungen sind.
- Die Verbindungsgruppierung kann unter Verwendung eines Protokollstapels des in Fig. 2 gezeigten Typs beschrieben werden. Der obere Teil dieser Figur zeigt schematisch an, wie der Vermittlungsstellenkern 2 in eine Anzahl von Knoten 12 und Übertragungsverbindungen 14 aufgeteilt werden kann, wobei die Knoten 12 eine Raumauswahl durchführen und die Übertragungsverbindungen 14 eine Punkt-zu-Punkt-Übertragung zwischen den Knoten anbietet.
- Zwischen den Vermittlungsstellenports 6 und den Knoten 12 wird die Verbindungsgruppierung durch ein Protokoll auf der Ebene 2, G2, definiert und über die Übertragungsverbindungen wird ein Protokoll auf der Ebene 1, G1, verwendet. Die Zuordnung zwischen Elementen in den oberen und unteren Teilen der Fig. 2 ist mit Doppelpfeilen angedeutet.
- Diejenigen Aspekte, die für sämtliche denkbaren Variationen einer Verbindungsgruppierung gemäß der Erfindung gemeinsam sind, bestehen darin, daß die Kennungsnummer in dem Kopf der Pakete eine Route beschreibt, die die gruppierten Verbindungen durch die gesamte Vermittlungsstelle zusammenhält, was bedeutet, daß die Bits in der Kennung, die die Route über eine bestimmte Übertragungsverbindung beschreiben, die gleichen für Pakete sind, die zu der gleichen Gruppe gehören. Diese Information ist ein Teil von G2.
- In Abhängigkeit davon, wie der Rest der Protokolle auf der Ebene 2 (G2) aussieht, kann eine Verbindungsgruppierung in zwei Typen unterteilt werden, nämlich eine Multiport- und eine Interport-Verbindungsgruppierung.
- Eine Multiport-Verbindungsgruppierung wird nachstehend hier unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 beschrieben.
- Der Vorteil dieses Typs von Verbindungsgruppierung besteht darin, das keine zusätzlichen Funktionen in den Vermittlungsstellenports benötigt werden und der Mechanismus davon insbesondere dahingehend aufgeteilt werden kann, was teilweise in den Knoten und teilweise über den Übertragungsverbindungen geschieht.
- In einem Knoten wird die Gruppe zusammengehalten, indem eine ähnliche Raumauswahl für die gruppierten Verbindungen verwendet wird, z. B. dadurch, daß bestimmte Bits in der Kennungsnummer identisch sind, so daß sie auf dem gleichen gruppierten Ausgang herauskommen und die Sequenz beibehalten wird. Dies kann z. B. gemäß der Darstellung in Fig. 3 dadurch realisiert werden, daß Verbindungen, die zu der gleichen Gruppe gehören, oder logische Verbindungen, z. B. n oder m, jeweils in den gleichen Puffer 16 und 18 in den Knoten 12 geschrieben werden und von dem Knoten seriell auf abgehenden Verbindungen ausgelesen werden.
- Das Prinzip des gemeinsamen Puffers, wie mit 20 in Fig. 4 angedeutet, kann ansonsten verwendet werden, wobei eine Verbindungsgruppierung und ein Auslesen durch eine Funktion 22 zur Speicherbehandlung gemäß der bekannten Prinzipien gesteuert werden kann, siehe beispielsweise IEEE JOURNAL ON SELECTED REAS IN COMMUNICATIONS, Oktober 1991, Band 9, Nr. 8, Seite 1239, "32*32 Shared Buffer Type ATM Switch VLSI's for B-ISDN's". In Fig. 4 sind abgehende logische Verbindungen mit 24 und 26 gekennzeichnet worden.
- Die Funktionalität, die über eine Verbindung eingeführt werden muß, ist der gleiche Typ von einfachem Verbindungsprotokoll (G1), um einen Paketfluß über eine "parallele Verbindung" mit einer Aufteilung auf der Paketebene gemäß der nachstehenden Beschreibung zu senden und erneut zu erzeugen.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 5 kann ein Fluß 28 von Paketen 30 mit einer konstanten Länge intern in einem Block an einen anderen Block über externe Verbindungen 32 übertragen werden. Von dem internen Fluß kann man sagen, daß er eine Paketfrequenz von F Paketen/s aufweist. Es ergibt sich daraus, daß man sagen kann, daß die Zeit für ein Paket in dem internen Fluß t = 1/F ist.
- Die externen Verbindungen 32 können wegen technischer Grenzen eine Übertragungskapazität aufweisen, die begrenzt ist, so daß eine externe Verbindung eine Paketfrequenz von F nicht behandeln kann, sondern nur niedrigere Paketfrequenzen. In einem derartigen Fall können mehrere externe Verbindungen 32 zusammen, durch eine Gruppierung, den internen Paketfluß 28 übertragen.
- Wenn n externe Verbindungen gruppiert werden und die Pakete 30 in dem internen Fluß 28 zwischen ihnen aufgeteilt werden, dann wird die Paketfrequenz auf jeder externen Verbindung F/n. Es ergibt sich daraus, daß die Zeit für jedes Paket auf den externen Verbindungen nt wird.
- Die Sequenzreihenfolge zwischen den Paketen ist wichtig und muß aufrechterhalten werden. Es ist deshalb wichtig, daß die Pakete 30 auf den gruppierten Verbindungen 32 in solcher Weise übertragen werden, daß die Sequenzordnung aufrechterhalten werden kann. Damit dies möglich ist, wird eine Gruppierungslogik 34 auf der Sendeseite und eine Wiederherstellungslogik 36 auf der Empfangsseite benötigt.
- Die Sende- und Empfangslogik 34 bzw. 36 sollten so ausgelegt sein, daß eine bestimmte Spreizung in der Übertragungszeit zwischen den externen Verbindungen 32 zugelassen wird.
- Das Verbindungsprotokoll umfaßt erstens einen Algorithmus, wie Pakete in Abschnitten herausgenommen werden und zwischen den physikalischen Verbindungen gesammelt werden, so daß eine Raumrichtigkeit beibehalten wird, beispielsweise in der Sequenz 1, 2, 3, 4.
- Zweitens umfaßt das Protokoll eine Synchronisation, die sicherstellt, daß die Pakete so übertragen werden, daß ein bestimmtes Zeitmuster zwischen den physikalischen Verbindungen existiert. Beispielsweise können die Pakete gleichzeitig oder zeitlich verzögert um ein konstantes Intervall herausgesendet werden. Es kann ermöglicht werden, daß die Zeitverzögerung/Differenz in der Länge auf den Verbindungen einem Paket entspricht, wenn eine geeignete Bit- und Paket-Synchronisation eingeführt wird.
- Zunächst wird eine kurze Beschreibung einer geeigneten Ausbildung für die Sende- und Empfangslogik angegeben.
- Die Ausbildung sollte so durchgeführt werden, daß die Pakete 30 in dem internen Fluß 28 über die externen Verbindungen 32 gemäß einem gegebenen Muster aufgeteilt werden. Ein geeignetes Muster ist ein zyklisches gemäß der folgenden Vorgehensweise: ein Paket 1 wird auf eine externe Verbindung 32.1 gesendet, ein Paket 2 auf die Verbindung 32.2, etc., bis zu einem Paket n auf die Verbindung 32.n; danach ein Paket n + 1 auf die Verbindung 32.1, etc., gemäß Fig. 5. Die Pakete auf den externen Verbindungen sollten mit einer gegenseitigen Zeitverzögerung gesendet werden, so daß, wenn ein Paket (der Beginn von Paketen) zur Zeit 0 gesendet wird, ein Paket 2 zur Zeit t gesendet wird, etc., bis ein Paket n zur Zeit (n - 1)t gesendet wird und danach ein Paket n + 1 zur Zeit nt.
- Da die Aufteilung auf der Paketebene durchgeführt wird, müssen zwei Pufferstufen 38 und 39 gemäß Fig. 6 eingeführt werden, weil die Bandbreite in die Sendeschlange hinein und aus dieser heraus höher als die Bandbreite der physikalischen Verbindungen ist. Die Pufferstufen kompensieren den Unterschied in der Bandbreite.
- Die Gruppierungslogik ist so aufgebaut, daß sie aus einer Verteilungseinheit 42, einem der Puffer 38.1 bis 38.n pro externer Verbindung in der Pufferstufe 38 und einer Sequenzsteuereinheit 44 besteht, die die Zeitordnung zwischen den Paketen auf den externen Verbindungen steuert. Die Verteilungseinheit 42 ordnet die Pakete, Paket für Paket, den Puffern 38.1 bis 38.n in Richtung auf die externen Verbindungen hin zu, so daß die Verteilung von Paketen zwischen den Verbindungen wie voranstehend beschrieben erhalten wird.
- Die Puffer 38.1 bis 38.n, jeweils einer zu jeder externen Verbindung, behandeln die Zeitunterschiede zwischen einer Übertragung eines Pakets auf dem internen Fluß gegenüber den externen Verbindungen. Ein Puffer wird mit einem Paket von dem internen Fluß in der Zeit t gefüllt. In der nächsten Zeitperiode von nt wird er in Richtung auf die externe Verbindung hin geleert. Um sicherzustellen, daß die Paketsequenz aufrechterhalten wird und keine Pakete einander in den Puffern überholen, sollte jeder Puffer Raum für mehr als 1-1/n Pakete und weniger als 2-1/n Pakete aufweisen.
- Die Einheit 44 zum Steuern der Zeitordnung sorgt dafür, daß die voranstehend angegebene Zeitordnung aufrechterhalten wird. Die Einheit verwendet den Paketfluß auf der externen vorgegeben 32.1 als Referenz und steuert die Flüsse aus den Puffern 32.2 bis 32.n heraus in Richtung auf die anderen Verbindung auf Grundlage dieser Referenz. Da die Paketfrequenz die gleiche für sämtliche externen Verbindungen ist, muß die Einheit nur auf ein anfängliches Einschalten hin oder dann, wenn irgendeine externe Verbindung erneut gestartet wird, aktiviert werden.
- Die Wiederherstellungslogik 36 besteht aus einem der Puffer 40.1 bis 40.n pro externer Verbindung, einer Zusammenfassungseinheit 46 und einer Sequenz-Wiederherstellungseinheit 48.
- Unterschiede in den Übertragungszeiten zwischen den verschiedenen externen Verbindungen können sich ergeben. Diese Unterschiede ergeben sich in der Gruppierungslogik 34 bei dem Transport über die externen Verbindungen sowie in der Wiederherstellungslogik 36. Die Wiederherstellungslogik muß deshalb so aufgebaut sein, daß sie eine Spreizung in der Ankunftszeit für die Pakete auf den externen Verbindungen behandeln kann.
- Eine externe Verbindung 32.1 wird als die Referenz verwendet. Auf den anderen externen Verbindungen werden die nominellen Ankunftszeiten für die Pakete von der Referenz beginnend berechnet. Von der nominellen Ankunftszeit wird eine Spreizung von +d zugelassen. Normalerweise kann ermöglicht werden, daß d = nt/2 ist, d. h. eine halbe Paketzeit auf den gruppierten Verbindungen.
- Die Puffer 40 zu den externen Verbindungen 32 werden verwendet, um die Unterschiede in der Paketzeit zwischen den externen Verbindungen und dem internen Fluß zu behandeln. Ein Puffer wird mit einem Paket von der externen Verbindung während der Zeit nt gefüllt. Der Puffer wird danach in Richtung auf den internen Fluß hin in der Zeit t geleert. In dem Puffer 40 wird das Paket auch für eine zusätzliche Zeit von nominell d und maximal 2d gespeichert, um Differenzen in der tatsächlichen Ankunftszeit zu der nominellen Ankunftszeit für Pakete auf verschiedenen Verbindungen zu behandeln. Der Puffer muß maximal zwei Pakete lang sein.
- Die Zusammenfassungseinheit 46 sucht Pakete aus den Puffern 40 zu den externen Verbindungen gemäß der Ordnung, die voranstehend beschrieben wurde, heraus.
- Die Sequenz-Wiederherstellungseinheit 48 sorgt dafür, daß Pakete in der Reihenfolge herausgesucht werden, wie voranstehend beschrieben ist.
- Mit einer Interport-Verbindungsgruppierung wirken die Protokolle nur zwischen den Vermittlungsstellenports. Zwei Verfahren sind hier vorstellbar.
- Das erste Verfahren stützt sich auf Kennungen. Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird eine Kennung, auf Grundlage einer VCI-VPI (Virtual Circuit Identifier/Virtual Path Identifier oder virtueller Schaltungsidentifizierer/virtueller Pfadidentifizierer) Information in den Vermittlungsstellenports 6 an ankommende Pakete in der Sequenz für die gruppierten Verbindungen angebracht. Der Vermittlungsstellenkern muß nichts darüber "wissen", welche physikalischen Verbindungen zusammengehören. Nur ein Protokoll der Ebene 2 wird benötigt. Die Pakete werden in geeigneter Weise mit Sequenznummern zugeführt, um die Sequenzreihenfolge wiederherstellen zu können, wenn Pakete innerhalb der gleichen Gruppe um unterschiedliche Zeitbeträge entlang verschiedener physikalischer Routen verzögert werden.
- Mit der voranstehend erwähnten Kennungsanbringung in den Vermittlungsstellenports 6 wird ein Puffer verwendet, der eine Anzahl von Ausgängen aufweist, die der Anzahl von gruppierenden Verbindungen entspricht. Die Verbindungen werden in den Puffer geschrieben und werden auf den Ausgängen sequentiell gelesen. Die Ausleseroutine ist vorzugsweise so angeordnet, daß die ankommenden Pakete gleichmäßig über die Verbindungen in der Gruppe verteilt werden. Die gruppierten Pakete empfangen auch einen Kennungscode, der im wesentlichen die gleichen Bits enthält. Die Gruppierungseinrichtung muß genug Pakete puffern können, um mit Hilfe der Kennungen in der Lage zu sein, Pakete zu wählen, die auf die gleiche logische Verbindung, in der richtigen Sequenz, herausgehen sollen, und um diese auf sämtliche Verbindungen in der Gruppe gleichmäßig zu verteilen. Ungerade Anzahlen von Paketen werden mit leeren Paketen aufgefüllt. Die Verbindungs-Abschlußeinheit (link terminator) 8 enthält auch einen Puffer, der groß genug ist, um eine Korrektur der Sequenz zu ermöglichen.
- Das andere Verfahren basiert auf einer Paketsynchronisation durch den Vermittlungsstellenkern. Protokolle sowohl auf der Ebene 1 als auch auf der Ebene 2 werden verwendet.
- Das Protokoll auf der Ebene 2 basiert auf einem Kennungs-Anbringer und einer Verbindungs-Abschlußeinheit wie in dem Verfahren 1. Der Unterschied besteht darin, daß keine Sequenznummer benötigt wird, um die Sequenz zu sichern, und außerdem wird kein großer Puffer benötigt. Auf der Ebene 1 wird eine Paketsynchronisation in den Vermittlungsstellenports und in den Knoten und zwischen diesen sichergestellt, so daß die Pakete in der Gruppe sich durch die gesamte Vermittlungsstelle paket-synchronisiert bewegen. Eine Sortierung in den Vermittlungsstellenports wird mit Hilfe der Bits in der Kennung ausgeführt, die für Pakete innerhalb der Gruppe unterschiedlich sind.
Claims (15)
1. Verfahren zum Gruppieren von Verbindungen in einer
Paketvermittlungsstelle für Pakete mit konstanter Länge,
wobei die Paketvermittlungsstelle eine Vielzahl von
Knoten (12) und eine Vielzahl von
Übertragungsverbindungen (14) zum selektiven Verbinden
einer Vielzahl von Eingangsports (6) mit einer Vielzahl
von Ausgangsports (8) aufweist und wobei die Knoten (12)
eine Raumauswahl ermöglichen und die
Übertragungsverbindungen (14) die Knoten verbinden,
wobei das Gruppieren von Verbindungen umfaßt, daß von
einer Anzahl von parallelen physikalischen Verbindungen
(4), die in die Vermittlungsstelle hineingehen,
Verbindungsgruppen (l, m) erzeugt werden, jeweils in der
Form einer logischen Verbindung mit einer Bandbreite,
die die Summe der Bandbreiten der in der
Verbindungsgruppe enthaltenen ankommenden physikalischen
Verbindungen ist, und die logische Verbindung auf
abgehende parallele physikalische Verbindungen (10) von
der Vermittlungsstelle wiederhergestellt wird;
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Verwenden von einem oder mehreren
Verbindungsprotokollen, wobei in Abhängigkeit von diesen
eine Kennung in dem Kopf der Pakete bereitgestellt wird,
um eine Route zu beschreiben, die die gruppierten
Verbindungen durch die gesamte Vermittlungsstelle
zusammenhält, so daß Bits in der Kennung, die die Route
über eine bestimmte Übertragungsverbindung beschreibt,
die gleichen für Pakete, die zu der gleichen
Verbindungsgruppe gehören, sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsgruppe durch
eine Raumauswahl in den Knoten auf Grundlage von
derartigen Kennungen zusammengehalten wird, so daß eine
Sequenz von gruppierten ankommenden physikalischen
Verbindungen mit einer entsprechenden Sequenz von
abgehenden physikalischen Verbindungen verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen, die zu der
gleichen logischen Verbindungsgruppierung (n, m) gehören,
in einen gleichen Puffer (16, 18) in dem Knoten
geschrieben werden, und sie sequentiell über abgehende
physikalische Verbindungen gelesen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere logische
Verbindungsgruppen in einen gleichen Puffer (20) in den
Knoten geschrieben werden und ein Auslesen auf
jeweiligen gruppierten abgehenden Verbindungsausgängen
(24, 26) ausgeführt wird, indem eine
Verbindungsgruppierung und ein Auslesen in einer
Speichermanagementfunktion (22) integriert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine richtige Paketsequenz
zwischen den physikalischen Verbindungen durch einen in
dem Verbindungsprotokoll enthaltenen
Schreib/Lese-Algorithmus sichergestellt wird, wobei das
Protokoll auch eine Synchronisation zum Übertragen der
Pakete mit einem vorgegebenen Zeitmuster erlaubt.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pakete gleichzeitig oder
mit einem konstanten Intervall zeitverzögert
herausgesendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Protokoll nur zwischen
den Vermittlungsstellenports (6, 8, Fig. 7) wirkt.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlungsstellenports
(6, 8, Fig. 7) mit Hilfe eines Kennzeichnungsvorgangs
(6, Fig. 7) ankommende Pakete innerhalb einer
Verbindungsgruppe so sortieren, daß die Paketsequenz
beibehalten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Protokoll auf Grundlage
einer Gruppierungseinrichtung verwendet wird, die sich
in Vermittlungsstellenports oder zwischen
Vermittlungsstellenports und einem
Vermittlungsstellenkern befindet und einen Puffer mit
einer Anzahl von Ausgängen entsprechend der Anzahl von
zu gruppierenden Verbindungen enthält, und die
Verbindungen in den Puffer hineingeschrieben und sie
sequentiell auf Ausgänge ausgelesen werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslesen so ausgeführt
wird, daß die Pakete gleichmäßig über sämtliche
Verbindungen in der Gruppe verteilt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die gruppierten Pakete mit
einem Kennungscode versehen werden, der im wesentlichen
die gleichen Bits enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der
Gruppierungseinrichtung genug Pakete gepuffert werden,
um ein Wählen von Paketen zu ermöglichen, die auf die
gleiche gruppierte Verbindung herausgehen sollen, und
daß diese gleichmäßig auf sämtliche Verbindungen in der
Gruppe verteilt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ungerade Anzahlen von
Paketen auf einer Verbindung mit leeren Paketen ergänzt
werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Paketsynchronisation in
den und zwischen den Vermittlungsstellenports und den
Knoten sichergestellt wird, so daß Pakete in einer
Gruppe durch die gesamte Vermittlungsstelle
paket-synchronisiert fließen.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß in den
Vermittlungsstellenports unterstützt durch Bits in der
Kennung, die zwischen Paketen innerhalb der Gruppe
unterschiedlich sind, eine Sortierung ausgeführt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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