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DE69319789T2 - Elektrodenanordnung - Google Patents

Elektrodenanordnung

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DE69319789T2
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Germany
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electrode
fastening
tissue
catheter
heart
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Nina S-123 44 Farsta Gilljam
Jakub S-183 44 Taeby Hirschberg
Ulf S-122 35 Enskede Lindegren
Heinz S-175 70 Jaerfaella Neubauer
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Original Assignee
Pacesetter AB
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Elektrodenvorrichtung für ein medizinisches Gerät des im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erwähnten Typs.
  • Eine derartige Elektrodenvorrichtung ist aus der US-A 4 357 946 bekannt, in der die Rotation eines Mandrins eine wendelförmige Befestigungsschraube veranlaßt, in einem rechten Winkel aus einem dicken Befestigungskissen herausbewegt zu werden.
  • Eine andere derartige Elektrodenvorrichtung ist aus der US-A 4 355 642 bekannt. Dieses Dokument beschreibt eine Herzelektrodenvorrichtung mit einer Elektrode mit einem elektrisch leitenden Gurt, der eine elektrische Oberfläche bildet, und einer stationären Wendel mit einem spitzen Ende, wobei die Wendel in einem rechten Winkel zu der Elektrodenoberfläche auf der Elektrode befestigt ist. Wenn die Elektrode an dem Herzen befestigt werden soll, wird die Wendel durch Rotation der gesamten Elektrode in das epikardiale Gewebe hineingeschraubt, bis die Elektrodenoberfläche in Kontakt mit dem Gewebe kommt.
  • Um einem Arzt Zugang zu verschaffen, die bekannte Elektrode am Verwendungsort einzuschrauben, muß sich der Patient einer Thoraxoperation unterziehen, bei der der Brustkorb geöffnet wird, um das Herz freizulegen. Die Elektrode kann nur an dem freigelegten Teil des Herzens fixiert werden. Das Einschrauben in das Herz ist für das Gewebe traumatisch und führt zur Bildung von Narbengewebe in dem Herzepikardium. Darüber hinaus muß die Elektrode bei dem anfänglichen Einschrauben korrekt plaziert sein, da sie anschließend nicht ohne Schaden für das Herz bewegt werden kann.
  • Da sie im Verhältnis zu ihrer Fläche relativ dick ist, ist die Elektrode steif und daher nicht in der Lage, die große Fläche einzunehmen, die die Übertragung eines Impulses zu dem größtmöglichen Teil des Herzens ermöglichen würde. Da die Elektrode durch Rotation, bis die Elektrodenoberfläche in Kontakt mit Herzgewebe kommt, hineingeschraubt wird, wird die Orientierung der Elektrode relativ zum Herzgewebe durch das Einschrauben bestimmt. Die Elektrode muß daher eine rotationssymmetrische Oberfläche haben.
  • Die US-A 3,737,579 beschreibt eine epikardiale Stimulationselektrodenvorrichtung mit einem Elektrodenkatheter, einer wendelförmigen, in einem rechten Winkel zur Längsachse des Elektrodenkatheters angebrachten Elektrode und Dacron- (Warenzeichen) Gurt. Mit Hilfe eines speziellen, hauptsächlich rohrförmigen Werkzeugs, in das die Stimulationselektrodenvorrichtung derart eingeführt wird, daß die Wendel in die Richtung der Längsachse des rohrförmigen Werkzeuges deutet, kann die Wendel in das Herz eingeschraubt werden, wenn das Werkzeug rotiert wird, bis der Dacron-Gurt in Kontakt mit Herzgewebe kommt. Die Elektrode kann dann zusätzlich fixiert werden, wenn der Dacron-Gurt an dem Herzen angenäht wird.
  • In diesem Fall ist die Elektrodenfläche klein, da eine Stimulationselektrode betroffen ist, aber die Elektrodenoberfläche könnte nicht viel größer sein, da sie in einem rechten Winkel in das Herzgewebe eingeschraubt wird. Als ein Ergebnis dieser festen Wendel bei der obenerwähnten bekannten Herzelektrodenvorrichtung werden die Befestigung und Ausrichtung in bezug auf das Herz gleichzeitig durchgeführt. Daher ergibt sich die Ausrichtung der Elektrodenplazierung aus der Befestigung, so daß die Position der Elektrode nach dem Einschrauben nicht mehr beeinflußt werden kann. Hier bedeutet das, daß sich der Elektrodenkatheter nach der Implantation in einer Lage befindet, in der er nach oben oder unten gerichtet ist.
  • Die EP-B-0 211 166 beschreibt eine Defibrillatorelektrodenvorrichtung mit einer Vielzahl von Elektroden. Jede Elektrode weist eine Befestigungsplatte mit einer Schraube zum Befestigen der Elektrode an dem Herzen auf. Die Schraube weist in einen rechten Winkel zur Längsachse des Elektrodenkatheters. Um die Befestigungsplatte herum gibt es eine Vielzahl von Elektrodenwendeln, die die aktive Elektrodenoberfläche bilden. Bei der Implantation wird ein Werkzeug verwendet, das ähnlich dem oben in Verbindung mit der bekannten Stimulationselektrodenvorrichtung (US-A- 3,737,579) beschriebenen ist. Das Werkzeug ist mit der Befestigungsplatte verbunden, so daß die Schraube parallel zur Längsachse des Werkzeuges liegt. Die Elektrodenwendeln erheben sich entlang des Werkzeuges von der Befestigungsplatte und werden mit Hilfe von Nadeln in Position gehalten. Wenn das Werkzeug rotiert wird, wird die Elektrode in das Herzgewebe hineingeschraubt, bis die Befestigungsplatte in Kontakt mit dem Herzen kommt, woraufhin die Elektrodenwendeln von dem Werkzeug gelöst werden, an das Herzgewebe angelegt werden und an diesem mit Nadeln befestigt werden. Wenn alle Elektroden an dem Herzen befestigt worden sind, werden sie mit einem gemeinsamen Elektrodenkatheter verbunden.
  • Eine Vielzahl von Elektroden wird verwendet, um einen großen Teil des Herzgewebes abzudecken, was umfassendere Implantationsoperation erfordert. Die Vielzahl von Elektroden fügen dem Herzgewebe auch eine große Anzahl von Verletzungen zu, wodurch das Risiko postoperativer Komplikationen ansteigt. Die Elektroden müssen aus dem gleichen Grund wie oben für die bekannte Elektrodenvorrichtung angegeben symmetrisch sein. Die Befestigungsplatte ist steif und die Richtung der Elektrodenkatheter in der installierten Position kann nicht im voraus bestimmt werden, wodurch die Schwierigkeit, diese miteinander zu verbinden, ansteigt.
  • Für endokardiale Elektrodenvorrichtungen ist die Verwendung beweglicher Wendeln zum Befestigen einer Elektrode an Herzgewebe Stand der Technik. Eine solche Vorrichtung ist in der US-A-4, 311,153 beschrieben. Während der Einführung in das Herz sind die Wendeln in einer Hülse eingeschlossen, die einen Teil des Elektrodenkatheters bildet, so daß kein Gewebe beschädigt wird. Die Hülle ist mit einer Membran überzogen, um das Eindringen von Körperflüssigkeiten zu verhindern. Im Herzen wird die Wendel vorgeschoben, um die Elektrode an endokardialem Gewebe zu befestigen. Die Wendel wird in einer zum Elektrodenkatheter parallelen Richtung durch Rotation eines mit der Wendel oder mit einem lösbaren Mandrin innerhalb des Elektrodenkatheters verbundenen Verbindungskontakt vorgeschoben.
  • Eine andere bekannte endokardiale Elektrodenvorrichtung wird in der US-A-4,922,927 beschrieben und enthält eine Defibrillationselektrode, die die Länge des Elektrodenkatheters verlängert, und eine Stimulationselektrode an dem Ende des Elektrodenkatheters. Eine bewegbare Wendel ist an dem selben Ende befestigt. Bei der Implantation der Elektrodenvorrichtung kann die Wendel mit einem Mandrin so · betätigt werden, daß sie um eine parallel zum Elektrodenkatheter liegende Achse rotiert und dadurch zum Befestigen der Elektrodenvorrichtung in das Herzgewebe eingeschraubt werden kann. Die Elektrodenvorrichtung kann von dem Gewebe entfernt werden, wenn die Schraube in entgegengesetzter Richtung gedreht wird.
  • Wie bereits angegeben liegt, die Rotationsachse der Wendel in beiden bekannten endokardialen Elektrodenvorrichtungen parallel zur Achse des Elektrodenkatheters, so daß die Elektrodenvorrichtung während der Implantation, wenn die Wendel eingeschraubt wird, gegen Herzgewebe gepreßt wird, wodurch ein stabiler Sitz der Wendel garantiert wird, obwohl die Wendel fernmanipuliert wird. Der korrespondierende Effekt wird für die epikardiale Elektrodenvorrichtung, bei der ein Werkzeug eingesetzt wird, um die Wendel an Herzgewebe heranzuführen und die gesamten Elektrode zu rotieren, erzielt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Elektrodenvorrichtung wie oben beschrieben zu erzeugen, die ohne extensive Operation implantiert, zur Minimierung von Operationen fernmanipuliert und eine Vielzahl von Malen während der Anwendung neu positioniert werden kann.
  • Das wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Elektrodenvorrichtung, wie in dem Oberbegriff beschrieben, so ausgebildet ist, daß die Elektrode dünn und flexibel ist, sich im wesentlichen in einer einzigen Ebene ausdehnt und die Elektrodenoberfläche über diese einzige Ebene verteilt ist.
  • Die dünne, flexible Elektrode stimmt mit den Konturen des Gewebes überein und kann dank des bewegbaren Befestigungselementes sogar mit einer großen, an die Gewebekonturen angepaßten Elektrodenoberfläche ausgebildet sein, da die Elektrodenanbringung und -ausrichtung separate Betätigungen sind und die Elektrodenbefestigung an Gewebe eine andere separate Betätigung ist. Das Befestigungselement kann leicht mit einem Mandrin vorgeschoben werden, um die Elektrode zu befestigen, oder zurückgezogen werden, wenn eine Verschiebung oder eine Positionsanpassung notwendig wird. Als ein Ergebnis dieser Flexibilität kann die Elektrode auch zusammengerollt sein und z. B. durch ein Einführkatheter gegen Gewebe vorgeschoben werden, wodurch der notwendige Operationsumfang reduziert wird. Die Elektrode kann mit einem Mandrin bewegt werden, bis sie die gewünschte Position erreicht hat, und kann befestigt werden. Da dieses Vorgehen von außerhalb des die Operation erhaltenden Patienten gesteuert wird, wird der Umfang der notwendigen Operation sogar noch weiter reduziert.
  • Wie vorab erwähnt, werden die zwei bekannten Arten bewegbarer Wendeln (US-A-4,311,153, US-A-4,922,927) parallel zum Elektrodenkatheter vorgeschoben. Das wäre nicht möglich mit den anderen bekannten Elektrodenvorrichtung (US-A-4,355,642, EP- B-0 211 166), die eine steife Elektrodenoberfläche haben, die auch parallel zu dem Elektrodenkatheter liegt. Die Elektrodenoberfläche würde dann nicht in Kontakt mit Gewebe kommen. Die feste Wendel, die bei diesen Elektrodenvorrichtungen in einem rechten Winkel zu der Elektrodenoberfläche angebracht ist, bewegbar zu machen, würde Konstruktionsprobleme hervorrufen. Jedoch kann bei einer Elektrodenvorrichtung gemäß der Erfindung das Befestigungselement parallel zu dem Elektrodenkatheter vorgeschoben werden, auch wenn die Elektrodenoberfläche ebenfalls parallel zu dem Elektrodenkatheter liegt, da die Flexibilität der Elektrode es ermöglicht, die Elektrode zunächst mit dem Befestigungselement in der korrekten Position zu befestigen, z. B. mit ihrem freien Ende, und sie dann gegen das Gewebe zu biegen, z. B. die Elektrode danach in dieser Position anzunähen. Es ist auch möglich z. B. wenn ein Herz zwischen zwei Elektroden stimuliert werden soll, die Elektroden so auszubilden, so daß sie das Herz größtenteils umschließen, und ein Befestigungselement an jeder an einem Ende zu befestigen, wonach die anderen Enden an dem Elektrodenkatheter zusammengeführt und vereint werden, wodurch sie an dem Herzen, ohne am Herzen selbst zu nähen, befestigt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Elektrodenvorrichtung gemäß der Erfindung wird erzielt, wenn die Elektrode einen dünnen, flexiblen und elektrisch isolierten Elektrodenträger aufweist, auf dem zumindest ein gewickelter Leiter in einem vorbestimmten Muster angeordnet ist, um die Elektrodenoberfläche zu bilden, und ein rohrförmiges Element als eine Verlängerung des Elektrodenkatheters mit dem Elektrodenträger verbunden ist, wodurch die Befestigungsvorrichtung am freien Ende des rohrförmigen Elementes angeordnet ist.
  • Das rohrförmige Element ermöglicht es dem Mandrin, die flexible Elektrode während der Einführung ohne Risiko einer Beschädigung irgend eines anderen Gewebes zu stabilisieren, etwas was ansonsten ein Risiko darstellen würde, wenn der Mandrin vollständig ungeschützt wäre. Zusätzlich betätigt der Mandrin direkt die Befestigungsvorrichtung. Die Anordnung der Befestigungsvorrichtung am Ende des rohrförmigen Elementes befestigt das distalste Ende der Elektrode an Gewebe. Das ist ein Vorteil, wenn die Befestigungsvorrichtung parallel zu dem Elektrodenkatheter vorgeschoben wird, da die eigentliche Penetrierung von Gewebe erleichtert wird, wenn das Befestigungselement auch gegen das Gewebe gedrückt werden kann.
  • In diesem Zusammenhang wäre es ein Vorteil, wenn zumindest eine weitere Befestigungsvorrichtung an dem entgegengesetzten Ende des rohrförmigen Elementes angeordnet wird. Beide Enden können dann mit Hilfe des Mandrins an Gewebe befestigt werden, besonders da ein Platzmangel um das Gewebe herum, an dem die Elektrode befestigt werden soll, besteht. Der gesamte Befestigungsvorgang kann dann von außerhalb des Patientenkörpers gesteuert werden.
  • Eine weitere Verbesserung der Elektrodenvorrichtung gemäß der Erfindung wird erzielt, wenn das Befestigungselement aus einer Schraube besteht und die Bewegungsrichtung der Schraube einen spitzen Winkel mit der Ebene der Elektrode bildet.
  • Das ist ein Vorteil, da die Elektrode parallel zu dem Gewebe eingeführt wird. Der spitze Winkel muß groß genug sein, damit das Befestigungselement in Gewebe verankert wird, wenn es vorgeschoben wird, aber nicht so groß, daß es für den Mandrin unmöglich wird, ohne zusätzliche Komponenten das Befestigungselement zu manipulieren.
  • Der Winkel sollte vorteilhafterweise kleiner als 15º sein, um den Einfluß auf Gewebe zu minimieren.
  • Alternativ kann das Befestigungselement aus einem Haken bestehen, wobei der Haken exzentrisch um die Achse, die parallel zu der Ebene der Elektrodenoberfläche ist, rotierbar ist. Die Rotation dieses Hakens um die Achse mit dem Mandrin veranlaßt den Haken, dank der exzentrischen Rotation aus der Ebene der Elektrodenoberfläche heraus- und in das Gewebe, gegen das die Elektrode gedrückt wird, hineinzugehen.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezug auf vier Figuren beschrieben, wobei
  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Elektrodenvorrichtung gemäß der Erfindung illustriert.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Befestigungsvorrichtung in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer alternativen Version der Befestigungsvorrichtung.
  • Fig. 4 illustriert eine zweite Ausführungsform der Elektrodenvorrichtung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Elektrodenvorrichtung 1 weist einen Elektrodenkatheter 2, einen Verbindungskontakt 3, eine Elektrode 4 und eine Befestigungsvorrichtung 5 auf. Der für die Verbindung der Elektrodenvorrichtung 1 mit einem Stimulationsimpulsgenerator (nicht dargestellt) wie einem Defibrillator vorgesehene Verbindungskontakt 3 ist mit dem Elektrodenkatheter 2 verbunden. Eine gewickelte Elektrodenleitung 6 geht von dem Verbindungskontakt 3 durch den Elektrodenkatheter 2. Zwei gewickelte Elektrodenleiter 7, 36 sind mit der Elektrodenleitung 6 verbunden und in einem Muster auf einem dünnen, flexiblen und elektrisch isolierende Elektrodenträger 8 in der Elektrode 4 angeordnet. Der Elektrodenkatheter 2 hat einen Durchgangskanal, in den ein Mandrin eingeführt werden kann, um die Befestigungsvorrichtung 5 zu steuern. Es gibt einen isolierten, gewickelten Elektrodenleiter 21, der als eine Verlängerung der Elektrodenleitung 6 bis zu der Befestigungsvorrichtung 5 auf dem Elektrodenträger 8 angeordnet ist. Hier verläuft der Mandrin 10 innerhalb des isolierten Elektrodenleiters 21. Der isolierte Elektrodenleiter 21 kann auch unisoliert sein, um einen Teil der aktiven Elektrodenoberfläche zu bilden.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Befestigungsvorrichtung 5 eine Hülse 11 und eine Schraube 12 auf. Die Schraube 12 wird mit dem Mandrin aus der Hülse 11 heraus- bzw. in die Hülse 11 hineingeschraubt. Die Bewegungsrichtung der Schraube 12 folgt einer Linie, die einen spitzen Winkel α mit der Ebene 13 der Elektrodenoberfläche bildet. Hierbei wird der Winkel α durch den isolierenden Elektrodenleiter 21 gebildet, der auf dem Elektrodenträger 5 verläuft, wenn er den zweiten Elektrodenleiter 36 kreuzt und unter der Ebene 13 der Elektrodenoberfläche hindurchgeht, wenn er den ersten Elektrodenleiter 7 erreicht. Als eine Konsequenz des Winkels α tritt die Schraube 12 aus der Ebene 13 der Elektrodenoberfläche hervor, wenn sie herausgeschraubt wird, wodurch sie sich selbst z. B. in dem Perikardium um das Herz herum verankert. Da nur Perikardium zum Befestigen der Elektrode an dem Herzen ausgenutzt wird, gibt es keine Beschädigung des Epikardiums. Zusätzlich verbleibt das Perikardium allgemein unversehrt und sein Schutz des Herzens wird nicht gestört.
  • Wenn sich der während der Implantation gewählte Ort der Elektrode 4 als unpassend herausstellt, kann die Schraube 12 einfach mit dem Mandrin 10 in die Hülse 11 zurückgeführt werden. Die Elektrode 4 kann dann zu einem anderen Teil des Herzens verschoben und dort befestigt werden.
  • Abhängig von dem zu stimulierenden Gewebe und wo die Elektrodenvorrichtung sich befinden soll, um die Stimula tionseffizienz zu maximieren, können der Winkel α und die Länge der Schraube 12 variieren. Wenn das zu stimulierende Gewebe empfindlich ist und weniger empfindliches Gewebe sich in der Nähe befindet, kann die Elektrodenvorrichtung I in dem weniger empfindlichen Gewebe plaziert werden. Die Plazierung der Befestigungsvorrichtung 5 muß nicht an dem freien Ende des weiteren Elektrodenleiters 21 erfolgen.
  • Fig. 3 illustriert eine alternative Befestigungsvorrichtung 14 mit einer Hülse 15 mit einer Rille 16 in der Hülsenoberfläche und einem exzentrisch rotierbaren Haken 17, der um die Zentrumsachse 34 der Hülse herum installiert ist. Die Rotationsachse 35 des Hakens 17 ist in Relation zu der Zentrumsachse 34 der Hülse 15 verschoben, um die Exzentrizität zu erzeugen. Wenn der Haken 17 durch die Wirkung des Mandrins 18 rotiert wird, bewegt sich das spitze Ende 19 des Hakens 17 nach unten unter die Ebene 20 der Elektrodenoberfläche (gestrichelter Haken) und in das darunter liegende Gewebe vor, z. B. das Perikardium um das Herz herum. Der Haken 17 kann einfach in die Hülse 15 zurückbewegt werden, wenn die Elektrode 4 umplaziert werden muß.
  • Wie die Befestigungsvorrichtung 5 in Fig. 2 kann die in Fig. 3 dargestellte Befestigungsvorrichtung 14 überall entlang der Längsachse der Elektrode 4 plaziert werden. Die Hülse 15 und der Haken 17 können so ausgebildet sein, daß der Haken 17 die Elektrode 4 an Gewebe auf der passiven Seite der Elektrode befestigt.
  • Die Elektrodenvorrichtung 23 in Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform. Im Prinzip ist die Elektrodenvorrichtung 23 in der gleichen Weise wie die Elektrodenvorrichtung 1 in Fig. 1 mit einem Verbindungskontakt 24 zum Verbinden der Elektrodenvorrichtung 23 mit einem Stimulationsimpulsgenerator (nicht dargestellt) wie einem Defibrillator, einem ElektrodenKatheter 25, das an einem Ende mit dem Verbindungskontakt 24 und am anderen Ende mit einer Elektrode 26 verbunden ist, konstruiert. Die Elektrode hat einen dünnen, flexiblen Elektrodenträger 27, auf dem ein erster gewickelter Leiter 28 entlang der Peripherie des Elektrodenträgers 27 angeordnet ist und ein zweiter gewickelter Leiter 29 verläuft innerhalb des ersten Leiters 28. Ein elektrodenkopf ist in dem Elektrodenkatheter 25 vorgesehen, um den Verbindungskontakt 24 mit dem ersten und zweiten Leiter 28, 29 in der gleichen Weise wie in Fig. 1 dargestellt zu verbinden. Eine erste Befestigungsvorrichtung 31 ist am freien Ende des Elektrodenträgers 27 angeordnet und eine zweite Befestigungsvorrichtung 22 ist an seinem entgegengesetzten Ende angeordnet. Ein rohrförmiges Element 32 ist zwischen den zwei Befestigungsvorrichtungen 22, 31 vorgesehen. Die beiden Befestigungsvorrichtungen 22, 31 sind wie in Fig. 3 dargestellt konstruiert und werden mit einem Mandrin 33 manipuliert. Mit den beiden Befestigungsvorrichtungen 22, 31 können die zwei Enden der Elektrode 26 mit einer wahlfreien Orientierung an Gewebe, das stimuliert werden soll, befestigt werden. Die Operation kann dadurch minimiert werden, da der Vorgang zum Befestigen der Elektrode an Gewebe von außerhalb des Körpers des Patienten gesteuert wird.

Claims (6)

1. Eine Elektrodenvorrichtung (1) für ein medizinisches Gerät zur Stimulation einer physiologischen Funktion in einem Lebewesen mit elektrischen Impulsen mit einem Elektrodenkatheter (2), in dem ein Leitung (6) verläuft, eine Elektrode (4), die elektrische mit der Leitung (6) verbunden ist, und eine Befestigungsvorrichtung (5, 14) an der Elektrode (4) zum Befestigen der Elektrode (4) an Gewebe in dem Lebewesen, wobei die Befestigungsvorrichtung (5, 14) ein bewegliches Befestigungselement (12, 17) aufweist und der Elektrodenkatheter (2) ein Kanal für einen Mandrin (10, 18), der das Befestigungselement (12, 17) steuert, hat, wodurch das Befestigungselement (12, 17) steuerbar wird, so daß es aus der Elektrodenoberfläche gegen das Gewebe herausbewegt werden kann, um die Elektrode (4) daran zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (4) dünn und flexibel ist, sich im wesentlichen in einer einzigen Ebene ausdehnt und die Elektrodenoberfläche über diese einzige Ebene verteilt ist.
2. Eine Elektrodenvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Elektrode (4) einen dünnen, flexiblen und elektrisch isolierten Elektrodenträger (8) aufweist, auf dem zumindest ein gewickelter Leiter (7) in einem vorbestimmten Muster angeordnet ist, um die Elektrodenoberfläche zu bilden, und ein rohrförmiges Element (21) als eine Verlängerung des Elektrodenkatheters (2) mit dem Elektrodenträger (8) verbunden ist, wodurch die Befestigungsvorrichtung (5, 14) am freien Ende des rohrförmigen Elementes (21) angeordnet ist.
3. Eine Elektrodenvorrichtung nach Anspruch 2, bei der zumindest eine weitere Befestigungsvorrichtung (22) am entgegengesetzten Ende des rohrförmigen Elementes (21) vorgesehen ist.
4. Eine Elektrodenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Befestigungselement aus einer Schraube (12) besteht, die Bewegungsrichtung der Schraube (12) einen spitzen Winkel (α) mit der Ebene (13) der Elektrode bildet.
5. Eine Elektrodenvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Winkel (α) kleiner als 15º ist.
6. Eine Elektrodenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Befestigungselement aus einem Haken (17) besteht, wobei der Haken exzentrisch um die Achse, die parallel zu der Ebene (20) der Elektrodenoberfläche ist, rotierbar ist.
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