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DE69317653T2 - Automatisches kassiersystem - Google Patents

Automatisches kassiersystem

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Publication number
DE69317653T2
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DE
Germany
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banknote
coin
magazine
microprocessor
customer
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Expired - Fee Related
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DE69317653T
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English (en)
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DE69317653D1 (de
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Franklin Hueytown Al 35023 Camper
Gerard Germantown Md 20874 Latchinian
Ramy Germantown Md 20874 Latchinian
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Original Assignee
Individual
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Publication of DE69317653T2 publication Critical patent/DE69317653T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • G06Q10/087Inventory or stock management, e.g. order filling, procurement or balancing against orders

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  • Gyroscopes (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen und verbesserten Apparat zur Automatisierung der Funktionen, die derzeit durch Personal in einer Vielzahl von Einzelhandelsumgebungen wie Supermärkten, Fast-Food-Ketten und dergleichen erfüllt werden, durch Schaffung eines vereinheitlichten Apparats zur Anzeige der verfügbaren Waren oder Dienstleistungen: Entgegennahme von diesbezüglichen Bestellinformationen; Entgegennahme und Bestätigung von Zahlungen in unterschiedlichsten Formen sowie Herausgabe von Wechselgeld; wenn erforderlich: Ausgabe einer Quittung sowie Weitergabe der Bestellinformationen an eine verwandte Einrichtung gemäß den Erfordernissen für die Ausführung der Bestellung. Außerdem bietet der Apparat Zusatzmerkmale wie Abrechnung, Bestandsführung und dergleichen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es wird allgemein anerkannt und davon ausgegangen, daß ein Mangel an Personal für die Erbringung samtlicher Einzelhandelsdienstleistungen besteht. Dieser Mangel zeigt sich im gesamten Einzelhandelsspektrum und läßt sich vielleicht am besten durch die Personalknappheit in der Fast-Food-Industrie veranschaulichen. Wegen der örtlich typischen Gehaltsniveaus werden Arbeitgeber (und die Öffentlichkeit) zunehmend gezwungen, mit einem zurückgehenden Bestand von Arbeitskräften auszukommen, weil es unmöglich ist, Personal in der Anzahl und auf dem Niveau zu beschaffen, die ansonsten vorzuziehen wären.
  • Neben der Personalknappheit führen die insbesondere in der Fast-Food-Industrie bestehenden Erfordernisse, wonach ein Mitarbeiter typischerweise eine Bestellung aufnehmen, die Zahlung entgegennehmen und Wechselgeld herausgeben sowie die Bestellung einsammeln und aushändigen soll, zu mangelnder Effizienz und zu Fehlern. Weiterhin besteht immer die Gefahr von Verlusten durch Diebstahl, Diebstahl durch Mitarbeiter sowie Überfall, Betrug und dergleichen. Diese Probleme sind nicht auf die Fast-Food-Industrie beschränkt. Überall dort, wo Mitarbeiter Bestellungen und Zahlungen sollen, besteht ein Potential für Fehler, Diebstahl und Produktschwund.
  • Viele dieser Probleme lassen sich durch den Einsatz automatisierter Einrichtungen, die den menschlichen Faktor unterstützen oder ersetzen, beseitigen oder wenigstens minimieren. Zu diesem Zweck hat es zahlreiche Ansätze gegeben, eine Vielzahl automatisierter Auftragseingabesystem in den unterschiedlichsten Umgebungen zur Verfügung zu stellen. Repräsentative Beispiele dieses bisherigen Stands der Technik sind die Patente Nr. 4.310.885, 4.530.067, 4.553.222, 4.552.172, 4.676.343 und 4.735.289.
  • Die oben beschriebenen Patente zielen im allgemeinen auf verschiedene Aspekte des automatischen Kassiersystems ab, beschreiben oder empfehlen jedoch kein voll integriertes System, welches in der Lage ist, in den unterschiedlichsten Einzelhandelsumgebungen zu funktionieren.
  • In dem US-Patent Nr. 3.647.026 (Alexander et al) wird ein automatischer Kassierapparat beschrieben, der eine Dateneingabeeinrichtung für die Annahme von Kaufinformationen von einem Kunden und eine Datenanzeigeeinrichtung zur Anzeige verkaufsbezogener Daten für den Kunden, Einrichtungen für die Kreditkarten-, Münzen- und Banknotenannahme einschließt, wobei die Kreditkartenannahmeeinrichtung Möglichkeiten einschließt, die Gültigkeit der Karte zu bestätigen und den Benutzer zu veranlassen, eine andere Zahlungsart zu wählen, wenn die Gültigkeit verneint wird, sowie Einrichtungen zur Bestätigung der Gültigkeit der genannten anderen Zahlungsart und wobei die Dateneingabe- und -anzeigeeinrichtungen, Kreditkartenannahmeeinrichtungen sowie die Einrichtungen für Annahme und Ausgabe von Münzen und Banknoten miteinander verbunden sind.
  • Obgleich der in dem US-Patent Nr. 3.647.026 betreffend einen automatisierten "Speicher" ähnliche Elemente wie diejenigen gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, gibt es doch wichtige Unterschiede, die nachstehend erörtert werden:
  • Das US-Patent Nr. 3.647.026 bespricht einen automatischen "Speicher", bestehend aus einer Kombination einer Reihe von Verkaufsautomaten, während die vorliegende Erfindung ein Registrierkassensystem ist, welches vom Kunden bedient wird, so daß Bedienungspersonal in einer Vielzahl von Einzelhandelsumgebungen wegfallen kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, größere Sicherheit und Flexibilität bei der Bestellungseingabe und Handhabung des Geldes beim Einsatz in Verbindung mit einem Gesamtsystem zur Ausführung von Einzelhandelsaufträgen zu gewährleisten. Daher besteht der erfindungsgemäße Apparat aus einer Konsole (die freistehend sein soll) mit einem ersten und einem zweiten Fach, die voneinander unabhängig sind. Das Dateneingabe- und -anzeigesystem ist in dem ersten Fach untergebracht, während die Teile des Systems, die eine erhöhte Sicherheit erfordern, nämlich die Kreditkartenannahme- und Geldannahme- und -ausgabesysteme, in dem zweiten Fach eingebaut sind. Der Begriff "Kreditkarte", wie er hier benutzt wird, schließt Kredit-, Belastungs- und "Smart"-Karten der bekannten Art ein. Ein Mikroprozessor steuert die gegenseitige Verbindung und die Beziehung zwischen den Elementen. Das System gemäß dem US-Patent Nr. 3.647.026 läßt die Sicherheitsfrage unberücksichtigt und es scheint, daß das gesamte System von einem nicht unterteilten Gehäuse umschlossen ist.
  • Weiterhin empfiehlt das US-Patent Nr. 3.647.026 nicht den Gebrauch eines durch Berührungskontakt gesteuerten Video- Monitors sowohl für Dateneingabe als auch -anzeige. Vielmehr bedient es sich einer Reihe diskreter Tasten für Bestellzwekke und für die Anzeige von Bildern des zu verkaufenden Produkts ist ein herkömmlicher Fernsehbildschirm vorgesehen. Eine derartige Anordnung beschreibt oder empfiehlt kein integriertes Dateneingabe- und Datenausgabesystem auf der Grundlage eines durch Berührungskontakt gesteuerten Monitors.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines voll integrierten und automatisierten Systems, welches jedes einzelne der folgenden Leistungsmerkmale aufweist:
  • 1. Information des Kunden über die zur Verfügung stehenden Produkte oder Dienstleistungen.
  • 2. Annahme von Bestellungen für die Produkte oder Dienstleistungen.
  • 3. Weiterleitung von Bestellungen an den Bestellungsausführbereich.
  • 4. Annahme von Bar- und Belastungszahlungen.
  • 5. Ggf. Herausgabe von Wechselgeld.
  • 6. Validierung von Kreditkarten-Transaktionen.
  • 7. Aufbewahrung von Geld in einer Safeumgebung.
  • 8. Beschaffung von Bestands- und Abrechnungsinformationen.
  • 9. Beschaffung integrierter Sicherungen gegen Diebstahl, Raub und dergleichen.
  • Der obige Zweck und weitere Zwecke der Erfindung werden durch Einsatz eines Dialogterminals erfüllt, welches über einen durch Berührungskontakt betätigten Videomonitor verfügt, der geeignet ist, für den Kunden bestimmte Informationen anzuzeigen und Informationen in bezug auf die Bestellung des Kunden entgegenzunehmen. Vorgesehen sind Einwurf- bzw. Einführöffnungen für Münzen, Papiergeld und Kreditkarten, wobei die Geldeinwürfe Scanning-Merkmale einschließen, um die Gültigkeit des eingeworfenen Geldes zu überprüfen und das Geld in eine sichere Aufbewahrungsumgebung weiterzuleiten. Je nach Erfordernissen ist eine Rückgabeschale für die Ausgabe von Wechselgeld in Form von Banknoten und Münzen vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im einzelnen einen automatischen Kassierapparat, enthaltend eine Konsole (10), die ein erstes (16) und ein zweites (28) Fach besitzt, wobei die Dateneintrittseinrichtung für die Entgegennahme der Kaufinformation von einem Kunden (24, 54) und die Datenanzeigeeinrichtung für die Anzeige von verkaufsbezogenen Daten für den Kunden (56) im ersten Fach (16) untergebracht sind und die Kreditkartenkaufinformation (20, 82) sowie die Einrichtungen für Münzen- und Banknotenannahme (34) und -ausgabe (254, 304) in dem zweiten Fach (28) untergebracht sind, welches eine zugriffsichere Safestruktur (30) aufweist und die Dateneintritts- und -anzeigeeinrichtungen (24, 52, 54), Kreditkartenannahmeeinrichtungen (20, 82) und Münzen- und Banknotenannahme- (34) und -ausgabeeinrichtungen (254, 304), welche logisch miteinander verbunden sind, durch einen Mikroprozessor kontrolliert werden, der in dem genannten zweiten Fach (28) untergebracht ist, sowie einen Neben-Mikroprozessor, der in dem genannten ersten Fach (16) untergebracht ist. Die Dateneingabe- und -anzeigeeinrichtungen enthalten einen Steuervideomonitor mit Berührungskontakt (24, 54).
  • Das System ist in einer freistehenden Konsole mit einem oberen und einem unteren Fach untergebracht. Das die Touch- Screen- und System-Elektronik enthaltende obere Fach ist durch ein mittels Schlüssel verriegelbares Lukentürsystem zugänglich, während das das Geld enthaltende untere Fach nur durch einen Safe-Eintritt mit einer Vielzahl von Verriegelungssystemen zugänglich ist. Der Zugang zum unteren Fach ist ohne die erforderliche Kombination von Freigabesignalen, außer der Bestellungsverarbeitungsschaltung und dem Anzeigemonitor, unmöglich. Die obere Konsole enthält die erforderliche Kommunikationshardware und -software, die Kreditkartenannahmeschaltung sowie einen Drucker zur Ausgabe von Abrechnungsunterlagen sowie ein Quittungsanforderungselement für den Kunden.
  • Die vorliegende Erfindung ist geeignet für die Entgegennahme einer Kundenbestellung, für die Annahme von Barzahlungen und die Herausgabe des entsprechenden Wechselgelds oder die Annahme einer Kreditkarte sowie die Validierung des Kaufs und dessen Aufzeichnung bei der entsprechenden Kartenorganisation. Nach Abschluß einer Transaktion wird eine Quittung erstellt und gleichzeitig wird ein Protokoll über die Transaktion geführt. Kommunikationssoftware kann eingesetzt werden, um gleichzeitig solche Informationen an ein separates Büro zu übermitteln und die Abfrage des Systems gemäß Erfordernissen zu ermöglichen, um die Verkaufsaktivität, Geldeingang und dergleichen festzustellen.
  • Obiges wird durch die vorliegende Erfindung mit Hilfe von vier Hauptelementen erreicht: einer Kundenschnittstelle, einem Banknoten- und Münzenannahmesystem, einer Banknoten- Wechsel-Ausgabeeinheit und einer Münzen-Wechsel-Ausgabeeinheit.
  • Die Kundenschnittstelle enthält eine Videoanzeigeröhre, die so programmiert und gesteuert wird, wie es erforderlich ist, um ein Menü darzustellen und die Produktauswahl durch Fingerkontakt mit einer Touch-Screen-Membran, wie sie dem Fachmann bekannt ist, zu ermöglichen. Die Kundenschnittstelle erlaubt auch die Annahme von Zahlungen in Form von Banknoten, Münzen und Kreditkarten und steuert den Drucker für die Ausgabe einer Kundenquittung.
  • Die Banknoten- und Münzen-Annahme- und -Ausgabesysteme sind elektromechanischer Art und befinden sich im unteren Teil der Konsole. Diese Funktionen sind in Verbindung mit einem Safe konstruiert, der diebstahlgeschützt und zugriffsicher ist, um das darin aufbewahrte Geld zu schützen. Das Geld selbst befindet sich in Magazinen, die nur dem dazu befugten Personal zugänglich sind. Eingebaute Vorrichtungen für die Zugriffsicherung und den Schutz gegen Hacker sind in die Kundenschnittstelle und die Geld-Annahme- und -Ausgabefunktionen integriert. Die speziellen Mechanismen, die für die Banknotenannahme und die Münzen- und Banknotenausgabe eingesetzt werden, sind insbesondere geeignet, um einen effizienten Betrieb mit einem Minimum von komplexen Mechanismen sicherzustellen und damit Ausfallzeiten zu minimieren und einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist der Gebrauch von Doppelspeichern für den Systembetrieb. Eine erste Datenspeichereinrichtung befindet sich im oberen Teil des Gehäuses und ist für die Annahme begrenzter Programmänderungen geeignet. Ein zweite Hauptspeichereinrichtung befindet sich im unteren, abgesicherten Teil des Gehäuses und bietet Zugriffsicherheit für den Inhalt der ersten Datenspeichereinrichtung durch Vergleich des Inhalts des ersten Datenspeichers mit vorher gewählten und festgelegten Parametern. Auf diese Weise werden die Möglichkeiten für Hacker minimiert.
  • Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer Merkmale ist unter Berücksichtigung der folgenden detaillierten Beschreibung einer vorzuziehenden, aber dennoch nur veranschaulichenden Ausführungsform derselben und unter Heranziehung der beigefügten Zeichnungen möglich.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • FIG. 1 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Konsole.
  • Die FIG. 2a und 2b sind Front- und Seitenaufrisse der Konsole.
  • FIG. 3 ist ein Ablaufdiagramm des Gesamtbetriebsablaufs des Systems im Kunden-Dialog-Modus.
  • FIG. 4 ist ein darstellender Seitenaufriß des unteren Safe- Teils der Konsole.
  • FIG. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Banknotenannahmesystems.
  • Die FIG. 6a und 6b sind Schnitt-Aufrisse der erfindungsgemäßen Banknotenpreßeinheit während des Betriebs, und
  • FIG. 6c ist ein Grundriß des Anpreßrahmens.
  • FIG. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Banknotenmagazins mit geöffneten Deckel.
  • FIG. 8 ist eine Schnittperspektive des Magazins aus FIG. 7 mit geschlossenem Deckel.
  • FIG. 9 ist ein Seitenaufriß eines Banknotenmagazins, der den Deckelverriegelungsapparat darstellt.
  • Die FIG. 10a-f zeigen die Funktionsweise der Banknotenmagazin-Abdeckung.
  • FIG. 11 ist ein Aufriß des Antriebsmechanismus für die Magazinabdeckung.
  • FIG. 12 ist eine Draufsicht des Antriebsmechanismus.
  • FIG. 13 ist ein Aufriß des Münzenausgabesystems.
  • FIG. 14 ist ein Grundriß des Ausgabesockels, welcher den Münzenfreigabemechanismus zeigt.
  • FIG. 15 ist eine schematische Darstellung des Münzen- Ausgabebehälter-Türsystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • FIG. 16 ist ein Grundriß der Ausgabevorrichtung.
  • FIG. 17 ist ein Aufriß mit Details des Münzenausstoßsystems der Ausgabeeinrichtung.
  • FIG. 18 ist ein Aufriß des Münzenbehälter-Hubmechanismus, der dem Kunden Münz-Wechselgeld liefert.
  • FIG. 19 ist eine Draufsicht des Banknotenwechselteils gemäß der Erfindung und zeigt die Lage der Banknotenmagazine im Verhältnis zum Notenbeförderungsmechanismus.
  • FIG. 20 ist ein Aufriß des oberen Endes eines Ausgabemagazins mit Details des Auswerfmechanismus.
  • FIG. 21 ist ein Aufriß des Banknotenbeförderungsmechanismus von den Magazinen zur Banknotenausgabeöffnung.
  • FIG. 22 ist eine Draufsicht des Banknotenförderer-Antriebsystems gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • FIG. 23 ist eine Draufsicht des unteren Safe-Teils des Systems und zeigt die jeweiligen Anordnungen der darin befindlichen Systeme.
  • Detaillierte Beschreibung einer vorzuziehenden Ausführungsform
  • Zunächst bezugnehmend auf die FIG. 1 und 2 besteht die vorliegende Erfindung aus einer Konsole, angebracht am Sockel 12, der seinerseits fest am Boden angebracht ist, zum Beispiel durch Gewindebolzen 14. Die Konsole enthält einen oberen Teil 16, der die Videoanzeigeröhre 18 und die zugehörige Elektronik trägt, sowie einen Kreditkartenleser 20, eine Annahme-/Ausgabeöffnung 22 und einen Anzeigebereich 24, der Bestellinformationen und andere Daten betreffend die Systemfunktion anzeigt. Das Innere des oberen Teils ist durch die verriegelte Zugangstür 26 möglich.
  • Der untere Teil 28 der Konsole enthält den Safe 30 mit Zugangstüren 32 sowie mit Münzen- und Banknoten-Annahmewegen 34 sowie einem Banknoten- und Münz-Wechselbehälter 36. Ebenfalls im unteren Teil untergebracht ist der erforderliche Apparat für Annahme, Sortierung und Transport von Kundenzahlungen zu den entsprechenden Aufbewahrungsmagazinen und zur Bereitstellung des entsprechenden Wechselgelds in der erforderlichen Form.
  • Wie im Ablaufdiagramm aus FIG. 3 dargestellt, hat das System eine Schnittstelle mit einem Kunden hauptsächlich über den conputergesteuerten, Software-getriebenen Videomonitor, der sowohl Informationen anzeigt, welche eine Kundenreaktion erfordern, als auch von Kunden generierte Informationen durch Verwendung einer Touch-Screen-Funktion, wie sie in der Technik bekannt ist, akzeptiert. Zunächst zeigt der Monitor bei 38 eine Einleitung, die eine kurze Erläuterung der Betriebsweise sowie Ikonen des Produkts oder der Service-Kategorien einschließen kann, welche vom System präsentiert werden. Der Kunde kann außerdem aufgefordert werden, bei 40 eine Alternativsprache zu wählen, die dann veranlaßt, daß ein Betriebszweig über 42 anschließend Befehle in der gewählten Sprache anzeigt. Die Wahl der ausgewählten Sprache wird bei 44 für späteren Abruf und/oder spätere Analyse gespeichert.
  • Der Kunde wird dann angewiesen, bei 46 eine Produktkategorie in der Fast-Food-Umgebung zu wählen. Dies könnte zwischen Getränke-, Hauptgang- und Dessertartikeln liegen und kann die Präsentation zusätzlicher oder Unter-Monitore und Kategorien je nach Bedarf entsprechend der Anzahl der verfügbaren Artikel einschließen. Die für eine solche Anzeige eingesetzte Software ist von der dem Fachmann bekannten Art. Wenn ein Bildschirm erscheint, wird ein Zeitschalter 48 verwendet, um die Kategorien auf den Monitor bei 50 zu rollen, wenn eine Wahl nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums, zum Beispiel 10 Sekunden, getroffen wird. Der Zeitschalter kann weiterhin eine Logik für die Rückkehr zum Start 38 einschließen, falls nicht innerhalb eines Gesamtzeitraums eine Auswahl getroffen wird.
  • Sobald eine Kategorie ausgewählt ist, bewirkt das Steuerprogramm die Anzeige der Menüfelder in der anzuzeigenden Kategorie bei 52 und der durch Berührungskontakt bei 54 ausgewählten Mengen. Wenn Auswahlen getroffen wurden, wird die Gesamtbestellung errechnet und auf dem Bildschirm bei 56 angezeigt. Immer dann, wenn eine Summe angezeigt wird, zeigt der bei 58 dargestellte Einwurf von Geld dem System an, daß die Bestellung ausgeführt ist. Wenn kein Geld eingeht, fragt der Systembildschirm den Kunden bei 60, ob zusätzliche Käufe erforderlich sind, während das System eine weitere Bestellungseingabe zuläßt, bis Geld eingeworfen wird oder der Kunde bei 62 anzeigt, daß die Bestellung ausgeführt ist. Der Benutzer kann auch besonders anzeigen, daß die Bestellung ausgeführt ist, indem er das entsprechende Monitor-Ikon bei 64 betätigt. Sobald die ausgeführte Bestellung angezeigt wird, stellt das System sicher, daß die Bestellung tatsächlich abgeschlossen ist, indem bei 64 nachgefragt wird, ob ein weiterer Kauf erwünscht ist. Wird die Frage bejaht, kehrt das Systemdisplay zur Pröduktauswahlschleife zurück und zeigt Kaufkategorien gemäß Erfordernissen an.
  • Wenn kein weiterer Kauf erwünscht ist, zeigt das System bei 66 die Gesamtbestellung an und wartet bei 68 auf die Bezahlung, entweder in bar oder mittels Kreditkarte. Wenn innerhalb einer bestimmten, bei 70 bezeichneten Zeit keine Zahlung begonnen wird, erfolgt bei 72 die Nachfrage, ob der Kunde Hilfe benötigt. Eine bejahende Antwort veranlaßt das System, bei 74 einen Aufruf auszulösen und Maßnahmen abzuwarten. Weiterhin kann darin ein Zeitschalter enthalten sein, der die Transaktion löscht, wenn nicht innerhalb einer bestimmten Zeit weitere Aktionen erfolgen. Bei Nichtbeantwortung wird das System veranlaßt, bei 76 während eines begrenzten Zeitraums, zum Beispiel 20 Sekunden, auf Zahlung zu warten, wodurch die Bestellung am Ende des Zeitraums gelöscht wird, wenn keine Zahlung erfolgt.
  • Wenn eine Zahlung entweder durch Einführen einer Banknote oder Münze oder mittels einer Kreditkarte eingeleitet wird, bestimmt das System bei 78 die Zahlungsweise mittels Sensoren an den Zahlungseingabepunkten und Abzweigungen zu der entsprechenden Logik. Im Fall einer Bezahlung mit Geld akzeptiert und überprüft das System das Geld und gibt bei 80 das erforderliche Wechselgeld heraus. Das System, mit dem diese Prozedur ausgeführt wird, wird in den nächsten Abschnitten im einzelnen beschrieben. Wenn eine Kreditkarteneingabe stattfindet, indem die Kreditkarte durch einen geeigneten "Swipe"- Leser, wie er dem Fachmann bekannt ist, gezogen wird, liest das System die Daten bei 82 und kommuniziert über Moden auf bekannte Weise mit einer zuständigen Überprüfungsstelle. Das System bestimmt dann bei 84, ob eine Genehmigung eingegangen ist. Wenn die Genehmigung abgelehnt wird, bittet das System den Kunden, eine andere Karte oder Bargeld zu verwenden. Wenn eine andere Zahlungsform stattfindet, verarbeitet das System die Zahlung gemäß Erfordernissen, während das Versäumnis, die Zahlung innerhalb einer bestimmten Zeit vorzunehmen, zu einer Stornierung der Bestellung und zum Rückkehr zum Start bei 88 führt.
  • Bei Annahme der Zahlung wird bei 90 eine Quittung generiert und im Anzeigebereich 24 zur Verfügung gestellt und angezeigt, und zwar entweder in Form einer Leuchtdioden-Matrix oder anderer Anzeigevorrichtungen, wobei die entsprechenden Kaufdaten bei 92 gespeichert und bei 94 dem Bestellzusammenstellungsbereich übermittelt werden. In der Fast-Food- Umgebung wäre die Küche der Zusammenstellungsbereich.
  • Die entsprechenden Verkaufsdaten können auch einer zentralen Einrichtung für Abrechnungs- und Bestandserfassungszwecke übermittelt werden, wie bei 96 bezeichnet, und diese Übermittlung kann aufgrund einer Echtzeittransaktion oder auf Stapelbasis nach Anfrage von einer Fernbedienungsquelle erfolgen. Das System kehrt dann bei 98 zum Start zurück und zeigt das Einleitungs-Display, so daß eine neue Bestellung eingegeben werden kann. Immer auf dem Bildschirm vorhanden ist ein Ikon zur Stornierung der Bestellung und während der Bestellungseingabestufe ist auch ein Ikon vorhanden, welches die Streichung eines angezeigten Felds zuläßt. Eine solche Streichung bewirkt automatisch eine Neuberechnung der Zwischensumme.
  • Preisinformationen werden im System auf eine Weise gespeichert, die eine unbefugte Änderung verhindert. Insbesondere soll die Haupt-Speicherplatte, auf der die Informationen gespeichert werden, im unteren, dem sicheren Teil der Konsole angeordnet sein und eine nicht neu programmierbare Form aufweisen. Die Dateneingabe- und Schnittstellenschaltung sowie der zugehörige Speicher, die im oberen Teil der Konsole angeordnet sein können, werden so programmiert, daß Informationen an die Hauptspeicherplatte übermittelt und von dort empfangen werden, jedoch kann der Speicher nicht angewiesen werden, entweder Preise zu ändern oder Geld auszugeben. Menüänderungen werden durch Neuprogrammierung des in der Kundenschnittstelleneinheit enthaltenen Speichers vorgenommen, jedoch nur innerhalb bestimmter Grenzen. Auf dieser Platte gespeicherte Daten werden mit den im Hauptspeicher gespeicherten Daten verglichen und auf Übereinstimmung mit vorgegebenen Grenzwerten kontrolliert. Der Preis eines Hamburgers würde beispielsweise im Hauptspeicher mit einem Bereich von $ 1,00 bis 1,50 gespeichert. Die Eingabe von Menüpreisdaten für Anzeige- und Berechnungszwecke durch Eingabe in den oberen Speicher wird mit diesen Grenzwerten verglichen und kann bei einer Abweichung vom Bereich nicht akzeptiert werden. Die Wechselgeldberechnung wird außerdem durch den Hauptspeicher überwacht, um zu verhindern, daß falsche Logikbefehle zerhackt (hacked) oder in den oberen Speicher programmiert werden.
  • Eines der Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung ist das Vorhandensein des sicheren Teils des Systems, dessen Grundriß in FIG. 23 abgebildet ist und bei dem es sich um einen geschützten, verriegelten Schrank handelt, der nur dem mit dem Geldmagazinwechsel betrauten Personal zugänglich ist, worin das Geld gespeichert wird und der als Grundlage für die Kassiereinheit dient sowie einen sicheren Bereich für kritische Speicherung und Schaltung darstellt. Der Geldannahmeteil ist in FIG. 4 dargestellt und enthält Banknotensammelmagazine 100 zusammen mit einem zugehörigen Banknotenleser 108, einer Laserlichtquelle 110 und einer Banknotenanpreßeinheit 112. Die Banknoten werden auf eine Banknotenschale 104 gelegt, die die Banknoten durch den Leser und die Anpreßeinheit befördert, wie nachstehend erklärt wird. Die Anpreßeinheit ist an einen Banknotenträger 114 gekoppelt, der durch Leitspindeln 116, welche durch den Motor 118 gesteuert werden, angetrieben wird. Durch Verwendung geeigneter Befehle werden Anpreßeinheit/Träger über einem entsprechenden Magazin für die Banknotenablage in Position gebracht.
  • Ebenso im Safe angeordnet ist ein Münzschacht 120 für Annahme und Ausgabe von Münzzahlungen an einen Münzenwiegebehälter 122, der die Münzen auf eine dem Fachmann bekannte Art identifiziert und sortiert und die sortierten Münzen in dem unterteilten Münzenbehälter 124 ablegt. Der Münzenwiegebehälter sendet entsprechende Signale an den Steuer-Mikroprozessor in der Weise, daß die Zahlung berechnet und ggf. Wechselgeld generiert werden kann. Magazine und Apparate für die Ausgabe des Wechselgelds befinden sich ebenfalls im Safe, wie noch im einzelnen erörtert wird.
  • Der Banknotenaufnahmeteil nimmt vom Kunden eingeführte Banknoten an, liest deren Bezeichnungen, prüft sie zwecks Annahme oder Ablehnung auf Echtheit und transportiert die Banknoten dann in das entsprechende Magazin. Speicher- und Logikschaltungen zeichnen den Wert jeder Banknote entweder zur routinemäßigen oder bedarfsabhängigen Summierung auf. Jedes der Banknotenaufnahmemagazine enthält eine integrierte Sprüheinheit für unverwischbare Farbe, die beim Öffnen der Safetür einen hörbaren Pfeifton auslösen kann. Dadurch wird das darin enthaltene Geld im Fall eines gewaltsamen Einbruchs in das Magazin markiert.
  • Wie in FIG. 5 im einzelnen zu sehen, enthält das Banknotenannahmesystem einen leistungsschwachen Infrarot-Laser 110, der ein Signal liefert, welches dazu dient, die richtige Positionierung der Anpreßeinheit 112 über einem Banknotenannahmemagazin zu erfassen und sie richtig für die Banknotenablage zu positionieren. Der Laser 110 sendet einen Strahl aus, der durch einen Spiegel 126 an der Anpreßeinheit zu einem entsprechenden Sensor hin abgelenkt wird, der an die Banknotenaufnahmemagazine angrenzend angeordnet ist. Nach Überprüfung durch den Leser 108 nach Eingang auf eine dem Fachmann bekannte Art, nimmt die Anpreßeinheit die Banknote an, die durch die Führungsspindeln 116 zu dem entsprechenden Magazin befördert wird. Bei richtiger Positionierung empfängt der entsprechende Sensor das reflektierte Licht vom Laser und bewirkt das Anhalten der Führungsspindel. Eine Reihe von Gummirädern 128 in der Rolleneinheit 130 bewirken, daß eine Banknote 132 auf der Schale 104 nach Annahme zur Anpreßeinheit weitergeleitet oder daß Banknote und Schale 104 zur Startposition zurückbefördert werden, die über das Äußere der Konsole hinausgeht, falls die Banknote nicht angenommen wird. Ein entsprechendes Signal kann entweder der Videodisplayröhre oder anderen geeigneten Anzeigevorrichtungen übermittelt werden, die zeigen, daß die Banknote zurückgewiesen wurde. Der Betrieb des Systems wird durch den überwachenden Mikrocomputer im unteren Safe-Teil auf bekannte, herkömmliche Weise gesteuert.
  • Die FIG. 6a, b und c zeigen die Banknotenanpreßeinheit. Wie darin dargestellt, enthält die Anpreßeinheit einen Anpreßrahmen 136, der durch die Führungsspindeln 116 durch die Gewindebohrungen 138 längs eines horizontalen Weges bewegt wird. Der Anpreßrahmen 136 ist mit einem entsprechend bemessenen offenen Boden für die Aufnahme einer Banknote versehen, und dieser offene Boden fluchtet mit dem entsprechenden Banknotenaufnahmemagazin zur Ablage einer angenommenen Banknote. Wie aus FIG. 6c ersichtlich, hat die Bodenöffnung des Rahmens eine etwas geringere Breite und Länge als die Größe einer Banknote, so daß eine Banknote auf den Kanten des Rahmens ruhen kann, ohne durch die Öffnung hindurchzufallen.
  • Eine oben am Rahmen angebrachte hydraulische Antriebseinheit 140 steuert den Kolben 142, der den Einführblock 144 antreibt, welcher zur Herstellung des Kontakts mit der auf dem Rahmen aufliegenden Banknote eine Gummioberfläche 146 aufweist. Der Einführblock erlaubt aufgrund seiner Abmessungen den Durchtritt durch die Öffnung des Anpreßrahmens sowie die Eintrittsöffnung der Aufbewahrungsmagazine. Federn 148 koppeln den Einführblock an einen Tragrahmen 150.
  • Bei Betätigung des Kolbens bewegen sich Tragrahmen 150 und Einführblock 144 als Einheit nach unten. Wenn der Rahmen die Oberseite eines Magazins berührt, wie in FIG. 6b dargestellt, bewegt der Kolben 142 den Einführblock 144 weiter nach unten durch die Rahmenöffnung und in den Oberteil des Magazins. Die Federn 148 dehnen sich aus, während die Kanten der transportierten Banknote durch die Kanten des Rahmens nach oben gebogen werden, während die Banknote durch den Anpreßblock abwärts bewegt wird, so daß die Banknote durch den Rahmen und in das Magazin gelangen kann. Die obere Eintrittsöffnung des Magazins hat ähnliche Abmessungen wie die Rahmenöffnungen, so daß die Anpreßeinheit bewirkt, daß die Kanten der eingeführten Banknote beim Eintritt in das Magazin durch die Öffnungsseiten auf ähnliche Weise umgebogen werden. Die Ausdehnung der Tragfedern 148 erzeugt eine der Kolbenbewegung entgegengesetzte Kraft, um die Berührung abzufedern.
  • Bein Einführen der Banknote in das Magazin zieht sich der Kolben zurück, so daß sowohl der Einführblock als auch der Anpreßrahmen in die obere, zurückgezogene Position zurückbewegt werden, während die Federn 148 den Rückzug des Einführblocks in den Tragrahmen unterstützen. Um Raum zu sparen, kann der Kolben 142 eine Teleskopausführung sein.
  • Die Banknotenmagazine, in denen Geld aufbewahrt wird, sind in den FIG. 7 und 8 dargestellt. Wie dort abgebildet, hat jedes der Magazine die Form eines aufrecht stehenden Metallbehälters 152 von bekannter allgemeiner Bauweise mit einer Unterlage oder einem Mitnehmerelement 154, welches geeignet ist, sich in dem Behälter auf Rollen 156 zu bewegen. Ein federbelastetes Treibfederrohr 158 bewirkt das Zusammenpressen und Positionieren der Banknoten am Oberteil des Magazins, wobei das Mitnehmerelement die Abmessungen einer vollständigen Banknote hat, um zu vermeiden, daß die eingeführten Banknoten aus der Eintrittsöffnung mit reduzierter Größe herausgedrückt werden. Der untere Teil 160 des Magazins unterstützt das Federrohr 158 und enthält einen die Verriegelung aktivierenden Apparat sowie eine Farbsprüheinheit.
  • Wie in FIG. 9 zu sehen, enthält das Magazinverriegelungssystem einen Verriegelungsstab 164 innerhalb des Unterteils 160, dessen Position das Öffnen und Schließen der Magazinabdeckung 166 steuert. Der Unterteil enthält weiterhin einen entsprechenden Antrieb für den Verriegelungsstab, wobei der Antrieb an eine geeignete Mikroprozessor-Schnittstelle gekoppelt ist, die den Status der Magazinabdeckung signalisiert und auch Signale aussendet, um den Behälter im Fall eines unbefugten Zugriffs auf Magazin oder Safeeinheit zu versiegeln. Bei Verriegelung des Deckels wird die herkömmlich konstruierte Farbsprüheinheit 162 aktiviert. Jeder Versuch, die Magazinabdeckung zu öffnen, den Unterteil oder Sensor zu entfernen oder das Magazin auf andere Weise zugänglich zu machen, bewirkt die Freisetzung der Farbe, wodurch die eingeschlossenen Banknoten markiert werden. Bei einer vorzuziehenden Ausführungsform überwacht der Sensor das Zusammendrücken und Positionieren des Federrohrs 158. Werden daran Änderungen vorgenommen, wenn sich das Magazin in verriegelter Position befindet, so wird die Farbsprüheinheit aktiviert.
  • Die Magazinabdeckung 166, die in FIG. 7 in offener Position und in FIG. 8 in geschlossener und verriegelter Position dargestellt ist, ist am besten in FIG. 9 zu sehen mit einer Führungsstrebe 168, die drehbar an einem ersten Ende der Abdeckung angebracht ist, während das zweite Ende der Führungsstrebe auf die Bewegung in vertikaler Richtung im Kanal 172 in der Seitenwand 170 des Magazinbehälters 152 beschränkt ist. An dem anderen Ende der Abdeckung 166 sind drehbar zweite, kurze Stangen 174 angebracht. Das untere Ende der Stange 174 ist drehbar am oberen Ende des sich in vertikaler Richtung erstreckenden Verriegelungsstange 176 befestigt, dessen unteres Ende mit einem Ende des Verriegelungsstabs 164 verbunden ist, der sich über einen vertikalen Schlitz durch die Magazinwand erstreckt. Ein ähnlicher Satz Stangen, die mit dem anderen Ende des Verriegelungsstabs 164 verbunden sind, befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite des Magazins.
  • Die Funktionsweise des Deckelschließmechanismus ist in den FIG. 10a-f dargestellt. Auf einen entsprechenden Befehl zum Schließen des Magazindeckels, der sich zunächst in der Position nach FIG. 10a befindet, wird der Verriegelungsstab 164 innerhalb des Unterteils nach oben getrieben, so daß der Verriegelungsstange 176 und die kurze Stange 174 auf ähnliche Weise angehoben werden. Wie in FIG. 10b dargestellt, wird die Abdeckung 166 nach außen vom Magazinkörper weggeschwenkt, wobei der Schwenkgrad durch die Größe der kurzen Stange 174 gesteuert wird. Ein integrierter Anschlag 178 am oberen Ende der Verriegelungsstange 176 greift in das untere Ende der kurzen Stange ein, wodurch die gegen den Uhrzeigersinn verlaufende Schwenkbewegung der kurzen Stange angehalten wird. Die Abdeckung wird dann, wie in FIG. 10c zu sehen, über die abgeschrägte Ecke 180 des Magazinbehälters geschwenkt, während sich die Verriegelungsstange 176 weiter nach oben bewegt.
  • Beim Schwenken der Abdeckung verlagert sich der Schwerpunkt der Abdeckung nach rechts, so daß die rechte Seite der Abdekkung, wie in FIG. 10d zu sehen, herabfällt, die durch die Führungsstrebe 168 nach unten geführt wird. Bei weiterer Aufwärtsbewegung der Verriegelungsstange 176 setzt sich die Schwenkbewegung der Abdeckung, wie in FIG. 10e zu sehen, um die abgeschrägte Ecke 180 fort, so daß sich die Abdeckung am Ende der Stangenbewegung vollständig auf der Oberseite des Magazinbehälters befindet, wie in FIG. 10f dargestellt. Bei einer vorzuziehenden Ausführungsform kann die kurze Stange 174 eine Länge von ca. 3 Zoll aufweisen, wobei ein Gesamt- Aufwärtshub für Verriegelungsstab und -stange ebenfalls 3 Zoll beträgt.
  • Wie in den FIG. 11 und 12 dargestellt, wird die Bewegung des Verriegelungsstabs 164 und der Verriegelungsstange 176 durch einen am Unterteil des Safes außerhalb der Magazine angebrachten Antriebsmotor 182 gesteuert. Der Motor ist über eine Antriebswelle 184 und eine Reihe von Zwischenrädern 186 im Safe-Unterteil mit einem Paar Hubrädern 188 verbunden. Die Hubräder 188 und die zugehörigen Elemente befinden sich in einem aufrecht stehenden Stutzen 190, der das untere Ende eines Magazins aufnimmt. Die Antriebswelle 184 erstreckt sich längs des Safe-Unterteils und ermöglicht einem einzigen Motor 182 die Steuerung sämtlicher Magazinabdeckungen.
  • Die Hubräder 188 treiben den H-Stab 192 um die Schwenkstange 194 an, wobei der Magazin-Verriegelungsstab 164 im Unterteil des Magazins für den H-Stab durch den Magazinboden zugänglich ist. Die Torsionsfeder 196, die, wie in FIG. 9 dargestellt, schwenkbar in dem Magazin angebracht ist, übt eine nach unten gerichtete Kraft auf den Verriegelungsstab 164 aus, wodurch der Verriegelungsstab nach unten bewegt wird, um das Öffnen der Abdeckung zu ermöglichen, wenn der H-Stab 192 nach unten geschwenkt ist.
  • In Verbindung mit der Magazinabdeckung kann ein geeigneter Näherungssensor eingesetzt werden, um ein entsprechendes Signal zu erzeugen, welches die Verriegelung und Öffnung der Abdeckung signalisiert. Ein derartiger Sensor kann auch ein Auslösesignal für die Farbsprüheinheit liefern. Das verwendete Markierungssystem kann eine herkömmliche Konfiguration sein, die so angepaßt wurde, daß bei unbefugten Eingriffen Farbe freigesetzt wird, um das in Magazin enthaltene Geld zu markierungen und unbrauchbar zu machen.
  • In den FIG. 13 bis 18 ist im einzelnen das Münzenausgabesystem gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie darin zu sehen, befinden sich die für die Ausgabe eingelegten Münzen in drei Magazinen 200, 202, 204, die jeweils die Form eines Behälters haben, der eine jeweils andere Münzsorte enthält und wobei sechsunddreißig Münzenaufbewahrungsrohre in einer 6 x 6-Matrix angeordnet sind. Um die Anzahl der verschiedenen Münzsorten zu minimieren, sind die Magazine vorzugsweise auf Pennies, Nickels und Quarters (1-Cent-, 5-Cent- und 25-Cent-Stücke) begrenzt. Der Zugriff auf die Münzenrohre in einem Magazin ist auf säulensequentielle Weise möglich, wobei die einzelnen Rohre in einer bestimmten Säule weiter sequentiell zugänglich sind und eine anschließende Säule erst nach deren vollständiger Entleerung aktiviert wird.
  • Jedes Magazin enthält ein Münzenauswurf-Unterteil 204, auf dem die Münzenrohre sitzen. Eine Abdeckung hält die Rohre an ihrem Platz und ist mit einem federnden Stoßfänger versehen, um die Münzenrohre in Position zu halten. Wie in FIG. 14 zu sehen, ist jede Säule in der Matrix mit einer durch eine Hauptgetriebewelle 208 angetriebene Zahnradwelle 206 ausgestattet. Die Wellen 206 sind durch eine Reihe von Untersetzungszahnrädern an Zahnstangengetriebesätze 210, 212, wie in FIG. 15 und 17 zu sehen, so gekoppelt, daß in eine Reihe schwenkbarer Münzensammelbehälter-Türen 214, eine für jedes Münzenrohr in einer Magazinsäule, sequentiell der Zahnstangenhaken 216 der zugehörigen Zahnstange 210 eingreift. Wie aus FIG. 17 ersichtlich, befinden sich die Zahnstangen für eine bestimmte Münzenrohrsäule in einem vertikalen Schacht.
  • Jedes Magazin ist weiterhin mit einem Münzensensor versehen, der das Herabfallen von Münzen aus einem bestimmten Rohr bestätigt. Fällt die Münze nicht so herab, wie es erforderlich ist, wird die Hauptgetriebewelle 208 aktiviert und dadurch öffnet sich die Tür des nächstfolgenden Rohrs. Wenn alle Rohre einer bestimmten Säule leer sind, bewirkt das Getriebe zwischen der Welle 206 und dem Zahnstangengetriebe 210, 212 das Öffnen der Türen der nächsten Spaltenrohre auf ähnliche Weise und in sequentieller Art. Das Getriebe zwischen der Welle 206 und den Zahnstangensätzen ist ein Untersetzungsgetriebe in der Weise, daß es zu dem gewünschten sequentiellen Betrieb der Türen kommt. Mit dem Getriebe ist ein geeigneter Antriebsmotor verbunden, dessen Betrieb und Rotation durch Mikroprozessor gesteuert wird und an das Münzenerfassungssystem gekoppelt ist, um die Wellenrotation und den Zugang zum Münzenrohr gemäß Bedarf zu ermöglichen.
  • Wie in den FIG. 16 und 17 dargestellt, ist jedes Münzenrohr einer bestimmten Säule weiterhin mit einem federbelasteten Auswurfhebel 218 versehen, der eine gekrümmte Oberfläche 220 besitzt, die zur Form und zum Durchmesser der Münze paßt. Der Hebel erfaßt die Münzenkante und verschiebt sie vom offenen Ende des Münzenrohrs weg, so daß die Münze in einen Münzensammelweg oder -schacht 222 hineinfällt. Die einzelnen Auswurfhebel 218 in einer Säule werden durch eine solenoidbetätigte Schubstange 224 mechanisch gekuppelt und während die Hebel sich unterhalb der Ebenen der Rohrtüren 214 befinden, wird nur ein Hebel tatsächlich eine Münze erfassen. Die übrigen Hebel werden entweder mit einem leeren Rohr oder mit einem Rohr in Verbindung gebracht, bei dem die Tür geschlossen bleibt, so daß ein Herabfallen von Münzen in die Position, in der sie vom Auswerfer abgeleitet werden können, verhindert wird. Das erste Münzenrohr in jeder Säule kann ohne Tür ausgeführt sein, da die Absicht darin besteht, eine solche erste Säule als erste zu aktivieren. Da die Münzenauswerfer Säule für Säule betätigt werden, steuert eine geeignete Steuerungslogik die Solenoide und verhindert die Aktivierung der Auswurfhebel für eine bestimmte Säule, bis alle Rohre der vorherigen Säulen vollständig entleert sind.
  • Jedes Münzenrohr in einem Magazin paßt in einen entsprechenden Stutzen 228 im Unterteil, der die Münzentür 214, Münzenauswurfhebel 218 und Münzensammelbehälter 230 unter den Ebenen der Hebel enthält, die die freigesetzten Münzen in die richtige Position bringen, damit sie von den Auswurfhebeln erfaßt werden können. Wie in FIG. 17 am besten zu sehen ist, sind die Böden der Rohre einer Säule von Rohren vertikal versetzt angeordnet, um eine dichte Füllung zu ermöglichen, während unter jedem Rohr gleichzeitig der erforderliche Raum für die Getriebe- und Hebelsysteme geschaffen wird.
  • Nachdem ein Münzenrohr leer ist, bleibt seine Münzentür offen und eine Rückstellung erfolgt, wenn der Unterteil des Magazins zum Auffüllen der Rohre entfernt wird. Die Münzen werden mittels der Schwerkraft zugeführt, wobei alle Münzenrohre innerhalb eines Magazins die gleiche Größe haben, um volle Austauschbarkeit zu ermöglichen. Die Unterschiede in der tatsächlichen Höhe infolge der versetzten Anordnung der Rohre wird am oberen Ende der Einheit ausgeglichen.
  • Die Auswurfsolenoide sind vorzugsweise in einem Gestell angebracht, wobei die Solenoidanker die entsprechenden Verbindungsstangen der Auswerfer berühren. Wenn die Solenoide keine Energie erhalten, sind die Anker normalerweise vollständig zurückgezogen und Solenoidrahmen und Münzenmagazine können für Reparatur, Wartung und Austausch der Magazine abgetrennt werden. Der Getriebeantriebsmotor für das Magazin kann in Nähe des Solenoidgestells angeordnet sein. Durch Verwendung einer dem Fachmann bekannten, geeigneten Logik ist der Steuerungsmikroprozessor in der Lage, festzustellen, ob ein bestimmtes Solenoid funktionsfähig ist, und im Fall einer Funktionsstörung kann eine bestimmte Säule von Münzrohren zur nächsten Säule hin umgangen werden.
  • Durch die Magazine ausgegebene Münzen bewegen sich aufgrund der Schwerkraft durch den Trichter 232 nach unten zu einem Münzsammelbehälter, der unten im Safe-Teil angeordnet ist, und passieren dabei einen Sensor 232 an der Trichtermündung, der das Herabfallen bestätigt. Bei dem Sensor kann es sich um eine kapazitive Ausführung handeln, bei der eine dem Fachmann bekannte isolierte Näherungsplatte 232a an der Trichtermündung angeordnet ist. Der Behälter und die zugehörigen Mechanismen sind vorzugsweise in der rechten Safe-Tür angebracht und lassen sich mit der Tür herausschwenken, um Wartungsarbeiten auszuführen und den Zugang zu den dahinter positionierten Banknoten-Ausgabeeinheiten zu ermöglichen.
  • Wie in FIG. 18 dargestellt, ist der Behälter 234 an einem Paar sich in vertikaler Richtung erstreckender Wellen oder Stäbe 235 angebracht, von denen eine(r) mit Gewinde versehen ist und durch Zwischenräder 236 angetrieben wird, damit der Behälter aus seiner ursprünglichen Münzaufnahmeposition vertikal nach oben zu einer hochgelegenen Stelle bewegt werden kann, wo er die Münzen an den Schacht 238 übergibt, der in einer dem Kunden zugänglichen Wechselgeldschale endet. Insbesondere ist der Behälter drehbar an einem Rahmen 240 befestigt, wobei der Rahmen eine Gewindeöffnung 242 für den Eingriff mit der Gewinde-Antriebswelle und eine zweite, gegenüberliegende Öffnung für die andere Welle besitzt. Am oberen Ende des Wegs erfolgt ein Eingriff zwischen dem drehbar mittels Drehstange 244 am Rahmen angebrachten Behälter und einer Lippe 246 an der Safe-Tür, wodurch der Behälter in die vertikale Position geschwenkt wird und seine Münzen in den Schacht 238 abgibt. Es ist ein Anschlag 248 vorgesehen, der die Bewegung des Chassis stoppt, um einen Überweg beim Ausschütten zu verhindern. Geeignete Sensoren überwachen die Bewegung des Behälters und nach dem Ausschütten bewirken sie seine Rückwärtsbewegung, damit der Behälter abgesenkt wird und die nächste Ladung Wechselgeld aufnehmen kann.
  • Da eine Bargeldtransaktion die Zurverfügungstellung von Banknoten sowie das Wechseln von Münzen erfordern kann, sorgt das System außerdem für die Ausgabe von Banknoten nach Bedarf. Wie in den FIG. 19 bis 21 dargestellt, ist das System mit einer Vielzahl von Magazinen ausgestattet, aus denen die ausgegebenen Banknoten bezogen werden. Bei einer vorzuziehenden Ausführungsform handelt es sich dabei um vier Magazine, von denen zwei Ein-Dollar-Banknoten und jeweils eines Fünf- bzw. Zehn-Dollar-Noten enthalten. Diese Magazine sind von den Magazinen getrennt, die für die Entgegennahme der vorgenommenen Einzahlungen verwendet werden.
  • Wie in FIG. 19 dargestellt, können die Magazine um einen sich in horizontaler Richtung erstreckenden Banknoten-Transportmechanismus 252 angeordnet sein, der eine aus einem Magazin austretende Banknote zu einer Banknotenausgabeöffnung 254 transportiert. Wie in den FIG. 20 und 21 zu sehen, enthält das obere Ende jedes Banknotenmagazins einen horizontalen Banknotenausgabeschlitz 256 in der Magazinwand, durch den ein hier später noch zu erörternder Auswurfmechanismus die Banknote zu einem planaren Banknotenschacht 258 befördert, der in FIG. 21 zu sehen ist. Der Banknotenschacht erstreckt sich zwischen den Magazinen unter dem in FIG. 19 zu sehenden Fördermechanismus und ist am anderen Ende mit einem abhängigen Teil 250 versehen, dessen distales Ende in Nähe der Banknotenaustrittsöffnung 254 in der Wand des Gehäuses angeordnet ist. Ein Sensor 262 befindet sich am distalen Ende des Schachts, um den Durchtritt einer Banknote durch den Schlitz aufzuzeichnen und zu bestätigen.
  • Wie in FIG. 21 am besten zu sehen, werden die Banknoten durch Reibungsriemen 264 und 266 am Schacht entlang bewegt, die zusammen den Transportmechanismus 252 bilden. Solenoide 268 treibt die Nockenzahnstange 270 mit den Zahnradsätzen 272 in horizontaler Richtung an, die die Schachthubnocken 274 dreht, so daß der Banknotenschacht 258 angehoben oder abgesenkt werden kann. Nach dem Auswerfen einer Banknote durch einen Magazin-Banknotenausgabeschlitz auf den Banknotenschacht wird das Solenoid eingeschaltet, damit die Hubnocken den Banknotenschacht nach oben treiben, wobei ein Reibungskontakt zwischen der Banknote und den Riemen 264, 266 hergestellt wird. Die Riemen werden durch den Antriebsmotor 276 und Antriebsräder 278 angetrieben und erfassen die Banknote und bewegen sie am Banknotenschacht nach rechts, wie in FIG. 21 dargestellt.
  • Wenn die Banknote auf den abhängigen Teil 260 des Schachts trifft, erfaßt der zweite Riemen 266 die Banknote und befördert sie über den Sensor 262 hinaus durch die Banknotenaustrittsöffnung 254. Es ist vorzuziehen, daß der abhängige Teil des Banknotenschachts mit dem zweiten Riemen 266 versehen ist, um den Verschleiß der Fördereinrichtung und aller Zahnräder zu minimieren, die zur Beendigung des angewinkelten Banknotenwegs erforderlich sind. Der Hauptriemen 264 kann mit einer Spannrolle 280 versehen sein, um Riemenverschleiß und -streckung auszugleichen. Der Schacht 258 kann weiterhin mit Rippenprägungen versehen sein, damit sich die Banknote längs des richtigen Weges bewegt. Die Absicht geht dahin, daß von der Fördereinrichtung jeweils eine Banknote entgegengenommen und ausgegeben wird.
  • Wie in FIG. 20 zu sehen, enthält jedes Banknotenausgabemagazin einen Magazinmitnehmer 282, der durch das Federrohr 284 nach oben vorgespannt ist und auf Rollen 286 läuft. Auf den Mitnehmer wird ein Stapel Banknoten 288 geladen, von denen die oberste mit der Antriebsrolle 290 und der Antriebsrolle 292 in Reibungskontakt steht, die im oberen Teil des Magazins angebracht sind. In einen Anschlag 294 greift der Mitnehmer 282 an der Grenze an der Grenze der Aufwärtsbewegung des Mitnehmers ein, die der Entleerung der Banknoten aus dem Magazin entspricht. Sowohl die Antriebsrolle 290 als auch eine sekundäre Auswurfrolle 296 befinden sich unterhalb der Öffnung 298a, b in der oberen Wand des Magazins, damit die Rollen in entsprechende Rollen der in FIG. 19 dargestellten Magazinantriebseinheit eingreifen können. Wenn der Eingriff erfolgt ist, befördern die Rollen 290, 296 die obere Banknote des Stapels durch den Banknotenaustrittsschlitz 256 nach außen auf den Banknotenschacht 258, wie es weiter besprochen wurde.
  • Ebenso wie die Banknotenaufnahmemagazine enthalten die Ausgabemagazine weiterhin ein Farbsprühsystem mit einem Sprühkanal 300 längs der Innenseite des Magazins und außerdem eine nach außen verlaufende Rollenverkeilungsstange 302, die sich normalerweise in abgesenkter Position befindet und die elekromagnetisch gesteuert wird, um sich nach oben gegen die Auswurfrolle 296 auszudehnen, damit deren unzulässige Bewegung zur Entnahme einer Banknote verhindert wird. Jedes Magazin ist mit geeigneten Sensoren und zugehöriger Elektronik, gekoppelt an den Überwachungs-Mikrocomputer, versehen, um die Verkeilungsstange und die Farbaufsprühung nach Bedarf zu betätigen.
  • Wie in FIG. 22 dargestellt, befinden sich über den Magazinen der Banknotenauswurf-Antriebsmotor 304 und die zugehörigen Zahnräder, die die Fördereinrichtung überspannen, vorzugsweise in einer Verkleidung 332, die dafür als Montagerahmen dient. Die Verkleidung ist mittels Gestell an der Decke der Safe-Einheit auf eine Weise angebracht, die den Ausbau für Wartung und Austausch erlaubt. Das untere Ende der Verkleidung liegt am oberen Ende der Magazine an und enthält Sensoren, vorzugsweise in Form von Mikroschaltern, die die Magazine berühren und sicherstellen, daß das System für die Aufnahme und den Transport der Banknoten richtig installiert ist.
  • Der Motor 304 ist doppelseitig und ist mit Kupplungen 308 verbunden, die abwechselnd eingerückt werden, um das rechte oder linke Paar Magazinantriebseinheiten zu aktivieren. Sekundäre Wählkupplungspaare 310 und 312 erlauben weiterhin eine Auswahl zwischen den Magazinen auf einer Seite. Der Motor treibt selektiv auch ein Paar Hubzahnräder 314 über Kupplungen 316 an, und diese Zahnräder greifen bei einem entsprechenden Signal von der Steuereinheit in das Montagebügelzahnrad ein, welches an der Oberseite der Verkleidung angebracht ist, um die Motoreinheit von den Magazinen weg zu bewegen und damit den Zugang zu ermöglichen.
  • Rotationsleistung wird vom Motor über die eingerückte Kupplung 308 auf ein entsprechendes Übertragungszahnradpaar 318 übertragen, von denen jedes eine Wählkupplungsantriebswelle 320 antreibt. Die Antriebswelle 320 ist wiederum mit einem Wählkupplungspaar 310 oder 312 über die Zahnräder 322 gekuppelt. Die Wählkupplungsausgangswellen 324 und zugehörigen Zahnräder 330 greifen in Antriebsrollen 326 und 328 ein, die dazu passende Rollen 292 und 296 im Magazin antreiben. Nochmals werden der Motor 304 und die Kupplungssysteme durch den Überwachungs-Mikroprozessor gesteuert, der sicherstellt, daß die richtigen Banknoten ausgegeben werden, und der die insgesamt ausgegebene Geldmenge sowie den verbliebenen Bargeldbestand verfolgt.
  • Man wird verstehen, daß die vorliegende Erfindung ein neues und einzigartiges, vollständig integriertes System zur Bearbeitung von Bestellungen darstellt, bei dem eine Bezahlung in bar oder mittels Kreditkarte akzeptiert wird und nötigenfalls entsprechendes Wechselgeld herausgegeben wird. Das System kann in einer Vielzahl von Umgebungen eingesetzt werden und bietet ein äußerst hohes Sicherheitsniveau für das entgegengenommene und ausgegebene Geld, während gleichzeitig Abrechnungs- und Bestandsführungsfunktionen ausgeführt werden können, wenn sie und wie sie benötigt werden.
  • Nomenklatur
  • Konsole
  • 12 Sockel
  • 14 Bolzen
  • 16 oberer Teil der Konsole
  • 18 Displayröhre Software-getriebener Videomonitor
  • 20 Kreditkartenleser
  • 22 Quittungsausgabeöffnung
  • 24 Anzeigebereich für Bestellinformationen
  • 26 verriegelte Zugangstür
  • 28 unterer Teil der Konsole
  • 30 Safe
  • 32 Zugangstüren zum Safe
  • 34 Münzen- und Banknoten-Annahmewege
  • 36 Banknoten- und Münzenwechselbehälter
  • 38 Einführungs-Anzeigebildschirm
  • 40 Aufforderung an den Kunden, eine andere Sprache zu wählen
  • 42 Befehle in der gewählten Sprache
  • 44 Wahl der gewählten und gespeicherten Sprache
  • 46 Anweisung des Kunden, eine Produktkategorie zu wählen
  • 48 Zeitschalter Rollen
  • 50 die Kategorien auf dem Bildschirm
  • 52 Menüelemente in der anzuzeigenden Kategorie
  • 54 Aktivierung durch Berührungskontakt
  • 56 Gesamtbestellung auf dem Bildschirm
  • 58 Einführung des abgebildeten Geldes
  • 60 Rückfrage an den Kunden, ob zusätzlicher Kauf erforderlich ist
  • 62 Kundenangabe, daß die Bestellung beendet ist
  • 64 durch Aktivierung des entsprechenden Bildschirm-Ikons und Rückfrage, ob ein weiterer Kauf erwünscht ist
  • 66 System zeigt Gesamtbestellung an
  • 68 Warten auf Zahlung
  • 72 Rückfrage, ob der Kunde Hilfe benötigt
  • 74 Aufruf wird eingeleitet
  • 76 Warten auf Zahlung
  • 78 Zahlungsweise
  • 80 Wechselgeld
  • 82 Lesen der Kreditkartendaten
  • 84 Feststellung, ob Genehmigung eingegangen
  • 88 Rückkehr zum Start
  • 90 Zahlungsquittung generiert
  • 92 Kaufdaten gespeichert
  • 94 Übertragung zum Bestellungszusammenstellungsbereich
  • 96 angegebene Verkaufsdaten
  • 98 System kehrt zum Start zurück
  • 100 Banknotensammelmagazin
  • 104 Banknotenschale
  • 108 Banknotenleser
  • 110 Laserlichtquelle für Banknotenannahmesystem
  • 112 Banknotenanpreßeinheit
  • 114 Banknotenträger
  • 116 Leitspindeln
  • 118 Motorsteuerschrauben
  • 120 Münzenschacht
  • 122 Münzenwiegebehälter
  • 124 Unterteilung Münzenbehälter
  • 126 Laserablenkspiegel
  • 128 Gummiräder
  • 130 in Rolleneinheit
  • 132 Weitergabe der auf der Schale befindlichen Banknote an die Anpreßeinheit wird bewirkt
  • 136 Anpreßrahmen der Anpreßeinheit
  • 138 Gewindebohrungen
  • 140 hydraulische Antriebseinheit
  • 142 Kolben in Teleskopausführung
  • 144 Einführblock
  • 146 Gummioberfläche
  • 148 Tragfedern
  • 150 Tragrahmen
  • 152 Banknotenmagazin-Metallbehälter
  • 154 für die Bewegung in Behälter geeignete Unterlage oder geeigneter Mitnehmer
  • 156 Bewegung in dem Behälter auf Rollen
  • 158 federbetätigtes Antriebsfederrohr
  • 160 Unterteil, dessen Stellung das Öffnen des Magazins steuert
  • 162 Farbsprüheinheit
  • 164 Querverriegelungsstab für das Magazinverriegelungssystem
  • 166 Magazinabdeckung
  • 168 Führungsstrebe
  • 170 Seitenwand
  • 172 Kanal
  • 174 kurze Stange
  • 176 Verriegelungsstange
  • 178 integrierter Anschlag
  • 180 abgeschrägte Ecke
  • 182 Antriebsmotor
  • 184 Antriebswelle
  • 188 Hubzahnräder
  • 190 aufrecht stehender Stutzen
  • 192 Antriebs-H-Stab (von Hubzahnrädern 188)
  • 194 Schwenkstange
  • 196 Torsionsfeder
  • 200, 202, 204 Münzenmagazine mit Unterteil der Münzenauswurfeinheit 204
  • 206 Wellen
  • 208 Hauptgetriebewelle
  • 210 Zahnstangengetriebe
  • 212 Zahnstangengetriebe
  • 214 drehbare Münzenbehältertüren
  • 216 Zahnstangenhaken
  • 218 federbelasteter Auswurfhebel
  • 220 gekrümmte Oberfläche
  • 222 Münzensammelweg oder -schacht
  • 224 solenoidbetätigte Schubstange
  • 228 Münzenrohrstutzen
  • 230 Münzensammelbehälter
  • 232 Magazinbewegung am Trichtersensor herab
  • 232a Isolierte Näherungsplatte
  • 234 Behälter gemäß Figur 18
  • 235 Paar vertikal verlaufender Wellen oder Stäbe
  • 236 Zwischenräder
  • 238 Einlegen von Münzen in den Schacht
  • 240 Rahmen
  • 242 Rahmen mit Gewindeöffnung
  • 244 Rahmen mittels Drehstange
  • 246 Lippe
  • 248 Anschlag
  • 252 horizontal ausgefahrener Banknotenfördermechanismus
  • 254 Banknotenaustrittsöffnung
  • 256 horizontaler Banknotenausgabeschlitz
  • 258 planarer Banknotenschacht
  • 260 abhängiger Teil des Schachts
  • 262 Sensor
  • 264 Reibungsriemen (erster oder Hauptriemen)
  • 266 Reibungsriemen (zweiter)
  • 268 Solenoid
  • 270 Nockenzahnstange
  • 272 Zahnradsätze
  • 274 Schachthubnocken
  • 276 Antriebsmotor
  • 278 Antriebsräder
  • 280 Spannrolle
  • 282 Magazinmitnehmer
  • 284 Federrohr
  • 286 Rollen
  • 288 Banknotenstapel
  • 290 Antriebsrolle
  • 292 Reibungsrolle
  • 294 Anschlag
  • 296 sekundäre Auswurfrolle
  • 298a Öffnungen
  • 300 Sprühkanal
  • 302 Verriegelungsstange
  • 304 Banknotenauswurf-Antriebsmotor
  • 308 Kupplung
  • 310 sekundäre Wählkupplungspaare
  • 312 sekundäre Wählkupplungspaare
  • 314 Hubzahnräderpaar
  • 316 Kupplungen mit Zahnrädern
  • 318 Übertragungszahnradpaar
  • 320 Kupplungsantriebswelle
  • 322 Zahnräder
  • 324 Kupplungsabtriebswelle
  • 326 Antriebsrollen
  • 328 Antriebsrollen
  • 330 zugehörige Zahnräder
  • 332 Verkleidung

Claims (7)

1. Ein automatischer Kassierapparat, welcher eine Dateneintrittseinrichtung für die Entgegennahme einer Einkaufsinformation von einem Kunden (24,54) und eine Datenanzeigevorrichtung für die Anzeige von verkaufsbezogenen Daten für den Kunden (56), eine Einrichtung für die Entgegennahme von Kreditkarten (20,82), von Münzen und Banknoten (34) besitzt, wobei die Einrichtung für die Kreditkartenannahme eine Einrichtung für die Bestätigung der Gültigkeit der Kreditkarte enthält (82) und den Benützer veranlasst eine andere Zahlungsart zu wählen, falls die Gültigkeit verneint wird (84) und eine Einrichtung für die Bestätigung der Gültigkeit dieser anderen Zahlungsart, wobei die Datenzugangs- und -anzeigeeinrichtungen (24,54) die Kreditkartenannahmeeinrichtung (20,82) und die Münzen- und Banknotenannahme- (34) und -ausgabeeinrichtungen (254,304) untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der automatische Kassierapparat eine Konsole (10) enthält, welche ein erstes (16) und ein zweites (28) Fach besitzt, wobei die Dateneintrittseinrichtung für die Entgegennahme der Kauf information von einem Kunden (24,54) und die Datenanzeigeeinrichtung für die Anzeige von verkaufsbezogenen Daten für den Kunden (56) im ersten Fach (16) untergebracht sind und die Kreditkartenkaufinformation (20,82) und die Münzen- und Banknotenannahme- (34) und -ausgabeeinrichtungen (254, 304) im zweiten Fach (28) untergebracht sind, welches eine zugriffsichere Safestruktur (30) aufweist und die Dateneintritts- und -anzeigeeinrichtungen (24,52,54), Kreditkartenannahmeeinrichtungen (20,82) und Münzen- und Banknotenannahme- (34) und -ausgabeeinrichtungen (254, 304), welche logisch miteinander verbunden sind, durch eine Mikroprozessoreinrichtung kontrolliert werden, welche einen Haupt-Mikroprozessor enthält, der in dem besagten zweiten Fach untergebracht ist (28) und einen Neben-Mikroprozessor, der in dem besagten ersten Fach (16) untergebracht ist.
2. Der Apparat gemäss Patentanspruch 1, worin die besagten Dateneintritts- und -anzeigeeinrichtungen einen durch Berührungskontakt gesteuerten Videomonitor (24,54) besitzen.
3. Der Apparat gemäss Patentanspruch 1, worin der erste Mikroprozessor eine Datenspeichereinrichtung enthält, welche Wertbereiche für jeden zum Verkauf angebotenen Artikel (92) gespeichert hat, der besagte zweite Mikroprozessor besitzt eine Datenspeichereinrichtung zum Speichern einer Preisinformation innerhalb des in der besagten ersten Mikroprozessoreinrichtung gespeicherten Bereiches.
4. Der Apparat gemäss Patentanspruch 3, worin der besagte Mikroprozessor eine Einrichtungen für die Bestätigung besitzt, dass die auf der besagten zweiten Datenspeichereinrichtung eingegebene Preisinformation sich innerhalb der Bereiche befindet, welche im der besagten ersten Mikroprozessoreinrichtung gespeichert sind.
5. Der Apparat gemäss Patentanspruch 1, worin die besagte Banknotenannahmeeinrichtung, welche im zweiten Fach untergebracht ist, eine Einrichtung zur Bestimmung des Wertes der Banknote (108), eine Einrichtung zur Bestätigung der Echtheit der Banknote (108) und eine Einrichtung zur Aufbewahrung der eingeführten Banknote (152) enthält.
6. Der Apparat gemäss Patentanspruch 5, worin die besagte Aufbewahrungseinrichtung eine Reihe von Magazinen (100,152) umfasst, wobei jedes für die Aufbewahrung eines gegebenen Banknotennennwertes bestimmt ist.
7. Der Apparat gemäss Patentanspruch 1, worin die besagte Münzenausgabeeinrichtung einen Münzensammelbehälter (230) enthält, welcher für die Wanderung innerhalb des besagten zweiten Faches (222) von einer ersten niedrigen Stellung zu einer zweiten erhöhteren Stellung und einem dem Kunden zugänglichen Münzeinwurf (238) vorgesehen ist, welcher nahe zu der erhöhten Stellung des besagten Sammelbehälters (230) angeordnet ist und eine Einrichtung zur Beförderung der Inhalte von dem besagten Behälter zu dem besagten Einwurf besitzt, wenn sich der besagte Behälter in der erhöhten Stellung (232) befindet.
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