DE69317365T2 - Metallform zum Injektionsformen von Golfbällen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Metallform zum Injektionsformen von Golfbällen.
- Bei einer Formarbeit, bei der Golfbälle unter Verwendung einer Metallform hergestellt werden, haften unvermeidlich Formaustriebe an dem Injektionseinlaufabschnitt der Metallform an den Golfbällen, und sofort nachdem ihre Formarbeit abgeschlossen ist, weisen diese noch auf ihren Oberflächen hinterlassene Formaustriebe auf. Bei einem herkömmlichen Verfahren zum Entfernen von Formaustrieben von den Golfbällen, werden die Formaustriebe mit der Hand von diesen entfernt.
- Jedoch ist das manuelle Entfernen der Formaustriebe ineffizient. Aus diesem Grund ist kürzlich ein Vorschlag zum Überwinden dieses Nachteils derart gemacht worden, daß beispielsweise ein Golfball mit Formaustrieben, nachdem dieser einer Injektionsformarbeit unterworfen wurde, in seiner Position durch eine Positionsberichtigungsmaschine für Bälle richtiggestellt wird, wie z.B. in der japanischen Patentanmeldung Gazette für öffentliche Prüfung (Gazette to Public Inspection) Nr. 81059-1984 veröffentlicht (siehe Fig. 11 der beiliegenden Zeichnungen, die im nachfolgenden beschrieben wird), um dadurch alle Formaustriebe in einer horizontalen Ebene für deren leichtes Entfernen zu lokalisieren, und danach ist der in seiner Lage richtiggestellte Golfball automatisch von den Formaustrieben unter Verwendung eines Verfahrens und einer Maschine zum Entfernen von Formaustrieben von Golfbällen befreit, die in der japanischen Patent-Veröffentlichung Gazette Nr. 25911- 1988 veröffentlicht sind.
- Jedoch hat sich herausgestellt, daß bei dem vorhergehenden herkömmlichen Verfahren das folgende Problem ungelöst bleibt, wenn in einer Ballpositionsberichtigungsmaschine, wie z.B. in Fig. 11 gezeigt, Formaustriebe b, die an der äquatorialen Position (der Trennlinie) eines Golfballs e an dem Injektionseinlaufabschnitt einer zum Formen verwendeten Metallform haften, dieser mit Stoppern c, c der Berichtigungsmaschine angestellt ist, und der Golfball e in seiner Position richtiggestellt wird, indem dieser gedreht wird, so daß die Formaustriebe b horizontal gelegen sind, um diese zu entfernen.
- Das heißt, die Injektionseinlaufabschnitte, die für einen einzelnen Golfball in der Metallform angeordnet sind, sind in der Anzahl in Abhängigkeit einer Anordnung von Vertiefungen auf der Oberfläche des Golfballs begrenzt.
- Auch sind die Formaustriebe b, die an einem herzustellenden Golfball haften, an den Injektionseinlaufabschnitten der Metallform kleiner in ihrer Größe als sie von der Metallform infolge einer Oberflächenvertiefungsanordnung des Golfballs vorstehen. Darüber hinaus werden nicht alle Formaustriebe b in den gleichen Positionen aus der Metallform abgelöst, und deshalb bleiben sie nicht konstant in ihrer Größe.
- Aus diesen Gründen ist die Wahrscheinlichkeit gering, daß die Formaustriebe b des Golfballs e mit den in Fig. 11 gezeigten Stoppern c, c angestellt werden. Deshalb ist eine Positionsberichtigung des in der Ballpositionsberichtungsmaschine befestigten Golfballs außerordentlich schwer durchzuführen, da die Formaustriebe die vorhergehenden dimensionalen Charakteristiken aufweisen. Dies führt dazu, daß es im wesentlichen unmöglich, die Austriebentfernmaschine nach Fig. 11 bei den Golfbällen anzuwenden, die fertiggestellt werden sollen.
- Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Spielballs, wie z.B. eines Billard- oder Pool-Balls, ist aus der US-A-4 116 439 bekannt. Der Ball wird in einer Form hergestellt, die mit Ausnehmungen zum Positionieren eines gewichtsbelasteten Gegenstandes, der innerhalb des äußeren Mantels des schließlich hergestellten Balls zentriert ist, und einer Öffnung zum Einfüllen in den äußeren Mantel versehen ist. Die Teile des gewichtsbelasteten Gegenstandes, die in den Ausnehmungen der Form getragen werden und über die Außenfläche des Balls nach dem Einfüllprozeß oder über die gesamte Außenfläche des gegossenen Balles hervorstehen, werden einheitlich gegründet, um eine gleichförmige kugelartige Oberfläche des Endproduktes zu schaffen.
- Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Metallform zu schaffen, die ständig eine Positionsberichtigung eines Golfballs mit Formaustrieben daran sicherstellt, wenn dieser in einer Ballpositionsberichtigungsmaschine angebracht ist, bevor dieser mittels einer Austriebentfernvorrichtung gegründet wird, um dadurch die vollständige Entfernung von Formaustrieben von den Golfbällen zu erzielen.
- Auch ist es eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Metallform zu schaffen, die Golfbälle herstellt, die gut in ihrer Oberflächenerscheinung sind und unauffällige Abzeichen aufweisen, die übrig bleiben, nachdem ihre Formaustriebe mittels einer Austriebentfernvorrichtung gegründet wurden.
- Die vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
- Fig. 1 eine schematische Längsschnittansicht eines Hauptabschnitts der Metallform gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 eine Draufsicht auf einen unteren Hohlraum oder ein Unterteil der in Fig. 1 dargestellten Metallform zeigt;
- Fig. 3 eine Längsschnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2 zeigt;
- Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptabschnitts der in Fig. 1 dargestellten Metallform zeigt;
- Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht eines Hauptabschnitts des Unterteils der in Fig. 2 dargestellten Metallform zeigt;
- Fig. 6 eine Unteransicht eines oberen Hohlraumes, eines Oberteils einer Metallform gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptabschnitts der Metallform der vorliegenden Erfindung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 8 eine Frontansicht eines injektionsgeformten Golfballs unmittelbar nach einem Injektionsformen unter Verwendung der Metallform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 9 eine Draufsicht eines injektionsgeformten Golfballs unmittelbar nach einem Injektionsformen mittels der Metallform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 10 eine erklärende Ansicht eines Hauptabschnitts einer Positionsberichtigungseinrichtung für einen Ball mit Formaustrieben zeigt;
- Fig. 11 eine erklärende Ansicht eines Hauptabschnitts einer Positionsberichtigungseinrichtung zeigt, in der ein mittels einer herkömmlichen Metallform hergestellter Golfball angebracht ist.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Metallform gemäß der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
- Fig. 1 zeigt eine schematische Längsschnittansicht eines Hauptabschnitts einer Metallform zum Injektionsformen von Golfbällen, und diese Metallform umfaßt einen oberen Hohlraum oder ein Oberteil 4 und einen unteren Hohlraum oder ein Unterteil 5. Das Oberteil 4 und das Unterteil 5 sind jeweils mit einem halbkugelförmigen ausgesparten Abschnitt 3 mit einem Radius R versehen.
- Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, sind in einer von zwei Verbindungsflächen 7 und 8, an denen das Oberteil 4 und das Unterteil 5 in trennbaren Kontakt miteinander gebracht werden, z.B. die Verbindungsfläche 8 in dieser Ausführungsform der Erfindung, Nuten 9 für die Injektionseinläufe, beispielsweise acht in der Anzahl, in im wesentlichen gleichen oder identischen Mittelwinkeln entlang einem Außenumfangsrand 3a der Öffnung des halbkugelförmigen ausgesparten Abschnitts 3 angeordnet.
- Darüber hinaus sind kleindimensionierte Ausnehmungen 10, 10, beispielsweise zwei in der Anzahl, zwischen jeweils zwei benachbarten Injektionseinlaufnuten 9, 9 angeordnet, um Vorsprünge zu bilden.
- Fig. 2 gibt ein erläuterndes Beispiel von Anordnungen der Injektionseinlaufnuten 9 und der kleindimensionierten Ausnehmungen 10 für die Bildung der Vorsprünge. Bei diesem erläuternden Beispiel sind die Mittelwinkel, in denen die Nuten 9 und Ausnehmungen 10 angeordnet sind, im wesentlichen identisch. Jedoch sind solche Mittelwinkel gelegentlich ungleich in Abhängigkeit einer Oberflächenvertiefungsanordnung eines Golfballs, der durch die Verwendung der Metallform der vorliegenden Erfindung herstellbar ist.
- Auch ist die Anzahl der Injektionseinlaufnuten 9 entsprechend der Oberflächenvertiefungsanordnung eines durch Verwenden der Metallform der vorliegenden Erfindung herstellbaren Golfballs, der Art des Harzmaterials, das zum Injektionsformen zu verwenden ist, den Injektionsformbedingungen und dergleichen begrenzt.
- Die vorsprungbildenden klein dimensionierten Ausnehmungen 10 sind im wesentlichen in regelmäßig plazierten Intervallen über den gesamten Umfang des Umfangrandes der Öffnung des halbkugelförmigen ausgesparten Abschnitts 3 gelegen. Die Anzahl der klein dimensionierten Ausnehmungen 10 beträgt drei bis dreißig und vorzugsweise vier bis zwanzig.
- In Fig. 4, die eine vergrößerte Ansicht eines Hauptabschnitts der in Fig. 1 dargestellten Metallform zeigt, und in Fig. 5, die eine vergrößerte Ansicht eines Hauptabschnitts des in Fig. 2 dargestellten Unterteils zeigt, sind die klein dimensionierten Ausnehmungen 10 derart dimensioniert, zwischen 0,02 mm und 3,0 mm (vorzugsweise zwischen 0,1 mm und 2,0 mm) in ihrer Tiefe H zu liegen, während sie gleichzeitig derart gebildet sind, 0,3 mm bis 5,0 mm (vorzugsweise 0,5 mm bis 3,0 mm) in ihren diametralen Abmessungen L zu betragen, und 0,5 mm bis 5,0 mm (vorzugsweise 0,6 mm bis 3,0 mm) in ihrer Breite W zu betragen.
- Die Querschnittskonfigurationen der kleindimensionierten Ausnehmungen 10, die in Wirklichkeit ihre aus der mit X in Fig. 5 bezeichneten Richtung gesehenen Formen sind, können als Rechtecke (einschließlich einer Form einer geraden Linie), Halbkreise, Ellipsen oder jede andere gewünschte Form bestimmt sein, die mit der Konfiguration der Abquetschfläche um die Trennlinie der Metallform übereinstimmen.
- In Fig. 1 bis 5 sind die Injektionseinlaufnuten 9 und die vorsprungbildenden kleindimensionierten Ausnehmungen 10 derart dargestellt, daß diese beide in dem Unterteil 5 der Metallform gebildet sind. Jedoch können, wie in Fig. 6 gezeigt, die Nuten 9 und die Ausnehmungen 10 in dem Oberteil 4 der Metallform gebildet sein.
- Als andere Möglichkeit sind vorzugsweise einige der Nuten 9 und der Ausnehmungen 10 in dem Oberteil 4 und die anderen in dem Unterteil 5 angeordnet, um dadurch eine wie in Fig. 2 dargestellte Umfangsanordnung der Nuten 9 und der Ausnehmungen 10 zu erzielen, wenn diese beiden miteinander verbunden werden. In jedem Fall sind die vorsprungbildenden kleindimensionierten Nuten 10 in einem oder beiden, dem Oberteil 4 und dem Unterteil 5, angeordnet.
- Als nächstes sind in Fig. 7, die die andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, die vorsprungbildenden kleindimensionierten Ausnehmungen 10 an beiden, dem Oberteil 4 und dem Unterteil 5 der Metallform, hergestellt. In diesem Fall sind die Ausnehmungen 10 derart gebildet, daß eine Gesamttiefe der Oberteilseitenausnehmungen und der Unterteilseitenausnehmungen H (H1 + H2) zwischen 0,02 mm und 3,0 mm liegt, wenn das Oberteil 4 und das Unterteil 5 in Kontakt miteinander an ihren Verbindungsflächen 7, 8 gebracht sind. In Verbindung mit diesem ist, wenn die kleindimensionierten Ausnehmungen 10 sowohl an dem Oberteil 4 als auch an dem Unterteil 5 der Metallform, wie in Fig. 7 dargestellt, hergestellt sind, die Tiefe H der kleindimensionierten Ausnehmung hier als eine Gesamttiefe jeder Oberteilseitenausnehmung und jeder Unterteilseitenausnehmung bestimmt.
- Wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, wird ein unter Verwendung der oben beschriebenen Metallform injektionsgeformter Golfball 11 unmittelbar nach einem Injektionsformen mit kleindimensionierten Positionierungsvorkragungen 12 und vorspringenden Injektionseinlaufabschnitten 13 entlang seiner Trennlinie P gebildet. Die Form der kleindimensionierten Vorkragungen 12 kann eine nadelartig geformte oder wie ein kleiner Stab geformte Konfiguration annehmen.
- Die Art und Weise, in der der Golfball mit den Positionierungsvorkragungen 12 und den Injektionseinlaufabschnitten 13 gebildet ist, kann umgestellt werden, da die Positionierungsvorkragungen 12 und die Injektionseinlaufabschnitte 13 entlang seiner Naht vorgesehen sind derart, daß die Vorkragungen 12 und die Injektionseinlaufabschnitte 13 von seiner Oberfläche vorstehen.
- Die Dicke, die vorspringende Länge und die Breite der Positionierungsvorkragungen 12 sind jeweils im wesentlichen identisch der Tiefe L, der diametralen Größe L und der Breite W der kleindimensionierten Ausnehmungen.
- Darüber hinaus ist die Querschnittskonfiguration der Positionierungsvorkragungen 12 ein Rechteck, eine waagerechte lineare Form, ein Kreis, eine Ellipse oder eine andere ähnliche Form in Übereinstimmung mit der (in der Richtung von X in Fig. 5) der vorsprungbildenden kleindimensionierten Ausnehmungen 10.
- Wie aus der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich ist, ist die Metallform der vorliegenden Erfindung zum Injektionsformen von Golfbällen mit den vorsprungbildenden kleindimensionierten Ausnehmungen 10 in einer Umfangsreihe entlang dem Außenumfangsrand 3a der Öffnung der halbkugelförmigen Ausnehmung 3 versehen, um die Positionierungsvorkragungen 12 entlang der Trennlinie P des Golfballs 11 zu bilden.
- Wenn die vorhergenannte Tiefe H oder (H1 + H2) der kleindimensionierten Ausnehmung nicht einen Wert von 0,02 mm in Fig. 4, Fig. 5 oder Fig. 7 überschreitet, sind die Positionierungsvorkragungen 12 übermäßig klein in ihrer Dicke, und dies führt dazu, daß es schwierig wird, die Vorkragungen 12 mit den Stoppern 15, 15 der Ballpositionsberichtigungseinrichtung 14 anzustellen, die in Fig. 10 gezeigt ist.
- Im Gegensatz, wenn die Tiefe H der kleindimensionierten Ausnehmungen 10 3,0 mm in ihrem Wert überschreitet, wird bewirkt, daß ein an der Metallform der vorliegenden Erfindung angebrachter Golfball, der mit den Ausnehmungen 10 einer solchen Tiefe H versehen ist, ein breiteres Abzeichen seiner Fuge aufweist, nachdem Formantriebe von dem Golfball entfernt wurden, wodurch sich seine Außenflächenerscheinung verschlechtert. Darüber hinaus macht die Tiefe H von 3,0 mm oder mehr es unmöglich, in Abhängigkeit eines Oberflächenvertiefungsmusters des Golfballs, die Vorkragungen 12 in der (engen und kleinen) Abquetschfläche des Golfballs anzuordnen, und macht es ebenfalls schwierig, den Golfball für seine Positionseinstellung in der Ballpositionsberichtigungseinrichtung 14 zu bewegen, die in Fig. 10 dargestellt ist.
- Ebenfalls, wenn die Breite W der kleindimensionierten Ausnehmungen 10 in den Fig. 4 und 5 nicht 0,5 mm in ihrem Wert überschreitet, werden die Vorkragungen 12 übermäßig klein in ihrer Breite, und dies führt dazu, daß die Wahrscheinkeit gering, daß die Vorkragungen 12 durch die in Fig. 10 gezeigten Stopper 15, 15 angestellt werden.
- Umgekehrt, wenn die vorgenannte Breite W der Ausnehmungen 10 5,0 mm in ihrem Wert überschreitet, verbleibt leicht das Abzeichen einer Naht als ein Ergebnis der Entfernung von Formaustrieben an einem in der Metallform der vorliegenden Erfindung angebrachten Golfball, der mit den Ausnehmungen 10 einer solchen Breite W versehen ist, wodurch sich dieser in seiner Außenflächenerscheinung verschlechtert. Darüber hinaus macht es die Breite W von 5,0 mm oder mehr schwierig, in Abhängigkeit des Oberflächenvertiefungsmusters des Golfballs, die Vorkragungen 12 in der (schmalen und kleinen) Abquetschfläche des Golfballs anzuordnen.
- Darüber hinaus, wenn die diametrale Länge L der Ausnehmungen 10, die im Vorhergehenden unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 beschrieben ist, nicht 0,3 mm in ihrem Wert überschreitet, werden die Positionierungsvorkragungen 12 übermäßig klein in ihrer vorspringenden Länge, und deshalb ist die Wahrscheinlichkeit gering, daß die Vorkragungen 12 mit den in Fig. 10 gezeigten Stoppern 15, 15 angestellt sind.
- Wenn die diametrale Länge L der Ausnehmungen 10 5,0 mm in ihrem Wert überschreitet, wird der an der Metallform der vorliegenden Erfindung angebrachte Golfball 11 an seiner gleichförmigen Drehbewegung infolge der Ballpositionsberichtigungseinrichtung 14 gehindert, die in Fig. 10 dargestellt ist, und dies führt dazu, daß die Wahrscheinlichkeit gering, daß dieser Golfball 11 mit den Stoppern 15, 15 angestellt ist.
- Bei der vorliegenden Erfindung ist der injektionsgeformte Golfball 11 mit den kleindimensionierten Positionierungsvorkragungen 12 entlang seiner Trennlinie P gebildet, und deshalb ist es fehlerfrei und schnell machbar, der Ballpositionsberichtigungseinrichtung 14 (wie z.B. in Fig. 10 dargestellt) zu erlauben, den Golfball 11 genau zum Entfernen von Formaustrieben zu positionieren, die entlang seiner Trennlinie P gelegen sind.
- Die kleindimensionierten Positionierungsvorkragungen 12 sind keine Formaustriebe mit einer größeren Größe als erforderlich. Deshalb kann ein Schleifvorgang zum Entfernen von Formaustrieben, die entlang der Trennlinie P des Golfballs gelegen sind, leicht die Positionierungsvorkragungen 12 entfernen, um dadurch dem Golfball zu gestatten, eine gute Oberflächenerscheinung aufzuweisen.
Claims (9)
1. Injektionsform aus Metall zum Injektionsformen von
Golfbällen, bei der eine Vielzahl von
kleindimensionierten Ausnehmungen zum Herstellen von im
wesentlichen identischen kleindimensionierten
Positionierungsvorkragungen entlang der Trennlinie eines
injektionsgeformten Golfballs und eine Vielzahl von
Injektionsformeinlaufnuten entlang der
Außenumfangsränder der Öffnungen von halbkugeligen
ausgenommenen Abschnitten der Form vorgesehen sind, in
der der Golfball injektionsformbar ist.
2. Metallform zum Injektionsformen von Golfbällen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Oberteil der
Form mit den kleindimensionierten Ausnehmungen versehen
ist.
3. Metallform zum Injektionsformen von Golfbällen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterteil
der Form mit den kleindimensionierten Ausnehmungen
versehen ist.
4. Metallform zum Injektionsformen von Golfbällen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil und
das Unterteil der Form jeweils mit den
kleindimensionierten Ausnehmungen versehen sind, die
sich zwischen dem Oberteil und dem Unterteil
gegenüberliegen, wenn das Oberteil und das Unterteil
zusammengesetzt sind.
5. Metallform zum Injektionsformen von Golbfällen nach
Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
kleindimensionierten Ausnehmungen in ihrer Tiefe auf
einen Wert gesetzt sind, der zwischen 0,02 mm und 3,0 mm
liegt.
6. Metallform zum Injektionsformen von Golfbällen nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der
kleindimensionierten Ausnehmungen in dem Oberteil der
Form und die Tiefe der kleindimensionierten Ausnehmungen
in dem Unterteil der Form insgesamt 0,02 mm bis 3,0 mm
beträgt.
7. Metallform zum Injektionsformen von Golfbällen nach
Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
kleindimensionierten Ausnehmungen in ihrer diametralen
Größe auf einen Wert gesetzt sind, der zwischen 0,3 mm
und 5,0 mm liegt.
8. Metallform zum Injektionsformen von Golfbällen nach
Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
kleindimensionierten Ausnehmungen in ihrer Breite auf
einen Wert gesetzt sind, der zwischen 0,5 mm und 5,0 mm
liegt.
9. Metallform zum Injektionsformen von Golfbällen nach
Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
kleindimensionierten Ausnehmungen in einer Gesamtanzahl
von 3 bis 30 gesetzt sind.
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