DE69317131T2 - Bandschneidegerät - Google Patents
BandschneidegerätInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf das Schneiden von Band in Druckgeräten.
- Thermodruckgeräte der allgemeinen Art, mit denen sich die vorliegende Erfindung insbesondere, jedoch nicht ausschließlich befaßt, sind bekannt. Sie arbeiten mit einem ein Bild aufzunehmenden Bandvorrat und einem Mittel zur Übertragung eines Bildes auf das Band. Bei einem bekannten Gerät hält das Bandhalterungsgehäuse einen Vorrat an Bildaufnahmeband sowie einen Vorrat an Bildübertragungsband, wobei das Bildaufnahmeband und das Bildübertragungsband in überlappender Weise durch eine Druckzone des Druckgeräts geführt werden. In der Druckzone wirkt ein Thermodruckkopf mit einer Druckwalze zusammen, um ein Bild vom Übertragungsband auf das Aufnahmeband zu übertragen. Ein mit einem Bandhalterungsgehäuse der vorgenannten Art arbeitendes Druckgerät ist zum Beispiel in der EP-A-0267890 (Varitronics, Inc.) beschrieben. Weitere Druckgeräte sind vorhanden, bei denen mittels eines Trockenbeschriftungs- oder Trokkenfilmdruckverfahrens Buchstaben auf ein Bildaufnahmeband übertragen werden. Bei all diesen Druckgeräten ist der Aufbau des Bildaufnahmebands im wesentlich gleich. Das heißt, es besteht aus einer oberen, das Bild aufnehmenden Schicht, die mittels einer Klebstoffschicht an einer abziehbaren rückseitigen Schicht befestigt ist.
- Sobald ein Bild oder eine Information auf das Band gedruckt ist, ist es wünschenswert, diesen Bandabschnitt abzuschneiden, um ihn als Etikett verwenden zu können. Zu diesem Zweck muß die abziehbare rückseitige Schicht von der oberen Schicht abgelöst werden, damit die obere Schicht mittels der Klebstoffschicht auf einer Fläche angebracht werden kann. Bei den bekannten Druckgeräten erweist es sich als schwierig, die abziehbare rückseitige Schicht von der oberen Schicht abzulösen: Dazu ist es zunächst erforderlich, die festklebenden Endabschnitte der abziehbaren rückseitigen Schicht von der oberen Schicht zu trennen, zum Beispiel mit Hilfe des Fingernagels oder einer Pinzette, so daß der getrennte Endabschnitt der abziehbaren rückseitigen Schicht mit den Fingern erfaßt und von der Klebstoffschicht abgezogen werden kann. Dieser Vorgang ist relativ schwierig und kann darüber hinaus noch zu einer Beschädigung der Etikettenenden führen.
- Zur Lösung dieses Problems sind bereits verschiedene Versuche unternommen worden. So besteht ein Lösungsweg darin, einen sogenannten Tabenschnitt vorzusehen. Bei diesen Geräten wird ein erster Schnitt durch sämtliche Schichten des Bandes gemacht, um einen Abschnitt vom Band abzuschneiden, während gleichzeitig ein weiterer Schnitt durch lediglich eine Schicht des Bandes gemacht wird. Dadurch entsteht eine "Tabe", die sich theoretisch recht leicht ablösen läßt. Während sich ein Tabenschnitt bei relativ dicken, steifen oberen Schichten bereits mit Erfolg durchführen ließ, bestehen noch erhebliche Schwierigkeiten bei der Anwendung sogenannter Tabenschneidegeräte bei Bändern der Art, wie sie in Thermodruckgeräten verwendet werden, bei denen die obere Schicht im allgemeinen aus dünnem, elastischem Polyester besteht. Zwar sind bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, doch konnte bei einem Thermodruckgerät bisher kein Tabenschnitt mit Erfolg realisiert werden. Es wird beispielsweise auf die EP-A-031 9209 verwiesen, in der ein Versuch, eine Tabenschneidevorrichtung zu schaffen, beschrieben ist.
- Bei dieser Vorrichtung befinden sich zwei Klingen auf einer Schneidauflage, wobei die Klingen von unterschiedlicher Höhe sind, so daß sie das Band in unterschiedlicher Tiefe durchdringen. Auf diese Weise durchschneidet die eine Klinge sämtliche Schichten des Bandes an einer Stelle, während die andere Klinge lediglich die abl sbare rückseitige Schicht durchschneidet.
- Bei dem in der EP-A-031 9209 beschriebenen Tabenschneidegerät besteht ein Problem in der Höhensteuerung der Klingen, um zu gewährleisten, daß eine Klinge zuverlässig das ganze Band durchschneidet, während die andere Klinge nur die rückseitige Schicht durchschneidet. Dies ist in den Fällen schwierig zu bewerkstelligen, bei denen Bänder unterschiedlicher Dicke im Schneidegerät Verwendung finden. Auch eine Veränderung der Dicke, wie sie aufgrund normaler Herstellungstoleranzen auftreten könnte, könnte bereits Probleme in dieser Hinsicht verursachen.
- Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß beim Tabenschnitt zwei Schnitte gleichzeitig vom gemeinsamen Schneidenträger durchzuführen sind, was von dem Benutzer einen erhöhten Kraftaufwand erfordert. Da die Kraft von Hand aufgebracht wird, könnte der Fall eintreten, daß manche Benutzer eine zur Durchführung eines richtigen Tabenschnitts ungenügend hohe Kraft aufwenden, wodurch das Etikett beim Ablösen der rückseitigen Schicht beschädigt wird. Umgekehrt kann ein zu hoher Kraftaufwand dazu führen, daß beide Bänder an beiden Stellen vollständig durchtrennt werden, wobei ein Teil des Materials im Schneidemechanismus verbleibt.
- Aufgrund all dieser Probleme konnte die oben beschriebene Vorrichtung bisher nicht erfolgreich realisiert werden. Die oben genannten Schwierigkeiten werden in der Erfindung überwunden, die in der Stammanmeldung 93304436.4 beansprucht wird, aus der die vorliegende Anmeldung abgetrennt ist.
- Ein weiteres Problem bei den oben beschriebenen Druckgeräten des Standes der Technik ist, daß jedesmal, wenn eine Schneideoperation durchgeführt wird, ein Schnitt durch das gesamte Bildempfangsband gemacht wird, um den bedruckten Abschnitt in seiner Gesamtheit abzuschneiden, während gleichzeitig ein Tabenschnitt in das Etikett eingebracht wird.
- Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Druckgerät bereitgestellt, mit Mitteln zum Drucken eines gewünschten Bildes auf ein Bildempfangsband, das eine Bildempfangsschicht zum Empfangen eines Bildes und eine ablösbare Rückseitenschicht umfaßt, einer ersten Schneideeinrichtung, die an einer ersten Schneidezone angeordnet ist, um einen bedruckten Abschnitt des Bildempfangsbandes abzuschneiden, einer zweiten Schneideeinrichtung, die an einer zweiten Schneidezone angeordnet ist, um durch die Bildempfangsschicht des Bildempfangsbandes zu schneiden, während die Rückseitenschicht im wesentlichen intakt gelassen wird, wobei die zweite Schneidezone von der ersten Schneidezone beabstandet ist, das Druckgerät eine normale Schneidebetriebsart hat, in der individuelle Etiketten produziert werden, das Druckgerät in der normalen Schneidebetriebsart betreibbar ist, das Bild auf einen Abschnitt des Bildempfangsbandes zu drucken, wobei die erste Schneideeinrichtung betreibbar ist, ganz durch das Bildempfangsband zu schneiden, wobei individuelle Etiketten bereitgestellt werden, und das Druckgerät dadurch gekennzeichnet ist, das es weiterhin umfaßt: Mittel zum Abschalten der ersten Schneide- einrichtung, während dessen nur Betrieb der zweiten Schneideeinrichtung ermöglicht ist, so daß das Druckgerät zum Drucken eines Bildes auf einen Abschnitt des Bildempfangsbandes, zum Vorschieben des Bildempfangsbandes zur zweiten Schneidezone, zum Schneiden durch die Bildempfangsschicht und zum Wiederholen der Operationen für aufeinanderfolgende Abschnitte des Bildempfangsbandes betreibbar ist, wenn eine Streifenetikettenbetriebsart gewählt ist, wobei ein kontinuierlicher Etikettenstreifen produziert wird.
- In der zweiten Betriebsart ist die zweite Schneideeinrichtung zum Schneiden durch die Bildempfangsschicht betreibbar, während sie die Rückseitenschicht im wesentlichen intakt läßt, wobei die einzelnen Etiketten jeweils einen Tabenschnitt haben.
- In der beschriebenen Ausführungsform umfaßt die erste Schneideeinrichtung zwei Klingen, die zur Bereitstellung eines Scherenschnittes zusammenwirken können, und die zweite Schneideeinrichtung umfaßt eine elastisch befestigte Tabenschnittklinge.
- Auf diese Weise ist es für ein Thermodruckgerät möglich, einen kontinuierlichen Streifen von Etiketten zu produzieren, die voneinander durch einen Schnitt getrennt sind, aber aneinander durch eine gemeinsame Rückseitenschicht befestigt sind.
- Bei einer Ausführungsform ist eine der Klingen des ersten Schneidemittels fest angeordnet, während die andere der Klingen so angeordnet ist, daß sie gegen die fest angeordnete Klinge bewegbar ist, wenn sie vom Antriebsmittel betätigt wird. Die eine bewegliche Klinge ist an einem Steuerungsarm befestigt, der die Klinge des zweiten Schneidemittels betätigt. Der Amboß kann ein Bestandteil des Bandschneidegerätes sein oder auch Teil eines Thermodruckgerätes bilden, mit dem das Bandschneidegerät zusammenarbeiten soll.
- Vorzugsweise umfassen die Antriebsmittel einen Elektromotor und ein Getriebe. Bei der beschriebenen Ausführungsform umfaßt das Getriebe ein Schneckenrad, welches mittels zumindest eines Zwischenrades einen Nocken antreibt, welcher eine Nockenlaufbahn aufweist, an welcher der Steuerungsarm für die elastisch gelagerte Klinge des zweiten Schneidemittels entlanggleitet.
- In diesem Zusammenhang wird der Begriff "Etikett" dazu verwendet, den bedruckten Teil der Bildaufnahmeschicht zu bezeichnen, der einzeln von der rückseitigen Schicht und seinen jeweiligen Nachbarn ablösbar ist.
- Vorzugsweise werden die erste und zweite Schneideeinrichtung durch einen gemeinsamen Antriebsmechanismus angetrieben und die Mittel zum Abschalten der ersten Schneideeinrichtung umfassen Mittel zum Abkoppeln der ersten Schneidemittel von dem Antriebsmechanismus.
- Bei einer Ausführungsform wird das zweite Schneidemittel über einen Steuerungsarm angetrieben, und ein federbelasteter Stift sichert das erste Schneidemittel am Steuerungsarm des zweiten Schneidemittels. Weiterhin ist ein Hebel vorgesehen, der einen Nocken betätigt, so daß der Stift bei einer Drehung des Hebels und des Nockens unter Wirkung der Feder so bewegt wird, daß das erste Schneidemittel vom Steuerungsarm abgehoben wird. Auf diese Weise wird das zweite Schneidemittel angetrieben, das erste Schneidemittel jedoch nicht.
- Bei einer Ausführungsform wird der Etikettstreifen-Modus dadurch erreicht, daß ein Benutzer Daten in ein Eingabegerät des Druckers eingibt. Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Druckgerät mit Mitteln versehen zum Erkennen der Bewegung der Mittel zur Außerbetriebsetzung des ersten Schneidemittels, um automatisch den Etikettenstreifen-Modus zu veranlassen.
- Vorzugsweise weist die Druckvorrichtung eine Druckwalze und einen Druckkopf auf, wobei die Druckwalze drehbar ist, um als Zuführmittel zu arbeiten, über welches das Bildaufnahmeband der Schneidezone zugeführt wird. Dadurch erübrigt sich das Einbringen eines getrennten Zuführmittels zwischen der Druckvorrichtung und der Schneidezone, so daß der Abstand zwischen der Druckvorrichtung und den Schneidezonen verringert werden kann.
- Das Zuführmittel ist dergestalt steuerbar, daß es das Band unter Wirkung einer Steuerung zuführt, welche so betreibbar ist, daß sie von einem Benutzer eingegebene Daten empfängt, welche zu druckende Zeichen darstellen, und daß sie eine Länge eines zu bedruckenden Etiketts berechnet einschließlich der Längenberechnungen eines Vorlaufteils an unbedrucktem Band vor einer Druckanfangsposition sowie eines Nachlaufteils an unbedrucktem Band nach einer Druckendeposition. Die Länge des Etiketts kann entweder von der Steuerung anhand der von einem Benutzer eingegebenen Zeichen und Leerstellen berechnet werden oder auch direkt vom Benutzer eingegeben werden. Unabhängig davon, ob die Länge des Etiketts von der Steuerung berechnet oder vom Benutzer vorgegeben wird, werden die jeweiligen Längen des Vor- und Nachlaufteils von der Steuerung festgelegt, und zwar im Verhältnis zur Etikettenlänge und Größe der zu druckenden Zeichen.
- Mit der Steuerung läßt sich somit die Bandzufuhr so steuern, daß das fertig hergestellte Etikett ein passendes Vor- und Nachlaufteil sowie eine passende Drucklänge aufweist. Dabei erfolgt eine Steuerung der Strecke, über die das Band zugeführt wird, gegenüber den Schneidezonen. Wenn sich das Gerät im Etikettstreifen-Modus befindet, wird die Zuführstrecke zur Bestimmung der Vorlauflänge automatisch von der Steuerung auf einen höheren Wert gesetzt als im Normalmodus, und zwar um den Abstand zwischen der ersten und zweiten Schneidezone, da hier nicht die erste, sondern die zweite Schneidezone das Ende des Etiketts definiert.
- Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Steuerung so betreibbar, daß sie das Zuführmittel mittels eines Schrittmotors durch Umwandlung der gespeicherten Vorlauf-, Nachlauf- und Drucklängen in geeignete Impulsfolgen, welche dem Schrittmotor zugeführt werden, steuert, wobei jede Impulsfolge eine der gespeicherten Zuführlänge entsprechende Anzahl von Impulsen aufweist.
- Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und zur Veranschaulichung ihrer praktischen Durchführbarkeit werden im folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1 zwei in ein Druckgerät eingesetzte Kassetten in Draufsicht;
- Figur 2 einen Antrieb für eine Druckwalze des Druckgeräts in schematischer Darstellung;
- Figuren 3 und 4 einen Schneidemechanismus des Druckgeräts in einer Seitenansicht bzw. einer Draufsicht;
- Figur 5 die Steuerschaltung für das Druckgerät in schematischer Darstellung;
- Figuren 6a und 6b Ansichten von Etiketten, wie sie mit dem Druckgerät herstellbar sind;
- Figur 7 ein Ablaufdiagramm zur Steuerung des Druckgeräts in einem Modus; und
- Figur 8 ein Ablaufdiagramm zur Steuerung des Druckgeräts in einem anderen Modus.
- Figur 1 zeigt in Draufsicht zwei in ein Druckgerät eingesetzte Kassetten. Die obere Kassette 2 enthält einen Vorrat an Bildaufnahmeband 4, das durch eine Druckzone 3 des Druckers zu einem Auslaß 5 des Druckers geführt wird. Das Bildaufnah meband 4 weist eine obere Schicht 4a zur Aufnahme eines gedruckten Bildes auf einer seiner Flächen auf und ist auf seiner anderen Fläche mit einer Klebstoffschicht bedeckt, an der eine lösbare rückseitige Schicht 4b befestigt ist (vgl. Figur 6). Die Kassette 2 weist eine Ausnehmung 6 zur Aufnahme einer Druckwalze 8 des Druckers auf. Die Druckwalze 8 ist in einer käfigartigen Ausformung 10 drehbar gelagert.
- Die untere Kassette 7 enthält ein Bildübertragungsband 12, welches sich von einer Vorratsspule zu einer Aufwickelspule in der Kassette 7 erstreckt. Das Bildübertragungsband 12 erstreckt sich durch die Druckzone 3 in mit dem Bildaufnahmeband 4 überlappender Weise. In der Kassette 7 befindet sich eine Ausnehmung 14 zur Aufnahme eines Druckkopfes 16 des Druckers. Der Druckkopf 16 ist beweg bar zwischen einer in Figur 1 dargestellten Betriebsstellung, in der er mit der Druckwalze in Kontakt steht und das Bildübertragungsband 12 mit dem Bildaufnahmeband 4 in überlappender Stellung zwischen dem Druckkopf und der Druckwalze hält, und einer Außerbetriebsstellung, in der er von der Druckwalze wegbewegt ist, um Bildübertragungsband und Bildaufnahmeband freizugeben. In der Betriebsstellung wird die Druckwalze in Drehung versetzt, um das Bildaufnahmeband am Druckkopf vorbeizuführen, und der Druckkopf wird dahingehend gesteuert, daß er das Bildaufnahmeband durch thermische Übertragung von Farbpartikeln vom Band 12 mit einem Bild bedruckt. Bei dem Druckkopf handelt sich um einen herkömmlichen Thermodruckkopf mit einer Anordnung von Pixeln, die dem gewünschten Druckbild entsprechend jeweils thermisch aktiviert werden können.
- Figur 2 zeigt den Antrieb des Druckgerätes Das Druckgerät enthält einen Schrittmotor 18, der mittels eines Trägers 20 auf dem Sockel des Druckgeräts befestigt ist. Der Motor treibt ein Zahnrad 22 mit doppeltem Radius über dessen größeren Durchmesser 24 an, während der kleinere Durchmesser 26 die Druckwalze 8 und ein zweites Zahnrad 28 antreibt. Das zweite Zahnrad 28 treibt über ein Zwischenrad 30 ein drittes Zahnrad 32 an, das die Aufwickeispule für das Farbband in der Kassette 7 antreibt. Die Aufwickelspule ist in Figur 2 mit der Bezugsziffer 34 bezeichnet.
- Der Schrittmotor 18 treibt die Druckwalze 8 schrittweise an, so daß in jeder Stellung der Druckwalze eine Druckzeile auf das Bildaufnahmeband 4 gedruckt wird. Aufgrund ihrer eigenen Drehbewegung fördert die Druckwalze 8 das Bildaufnahmeband durch die Druckzone. Die Drehung der Druckwalze 8 und der Antrieb des Druckkopfes 16 werden über einen Mikroprozessor gesteuert, wie im folgenden noch ausführlicher beschrieben.
- Die Figuren 3 und 4 stellen einen Schneidemechanismus des Druckgeräts in einer Seitenansicht bzw. einer Draufsicht dar. Ein Schneid motor 36 treibt ein Schnekkenrad 38 an. Dieser treibt wiederum ein aus drei Zahnrädern 40, 42, 44 bestehendes Getriebe an, wovon das letzte Zahnrad 44 einen Nocken 46 antreibt. Der Nocken 46 weist auf seiner Oberfläche eine sich in Umfangsrichtung asymmetrisch erstreckende Nockenlaufbahn 48 auf. Ein Tabenschnitt-Hebelarm 50 wird in der Nockenlaufbahn 48 über einen Stift 52 geführt. Der Tabenschnitt-Hebelarm 50 ist um einen Drehpunkt 54 schwenkbar gelagert und so angeordnet, daß er mit einem die Bezugsziffer 56 tragenden federbelasteten Klingenhalter in Kontakt gebracht werden kann, um eine Klinge 58 mit einem Amboß 60 in Kontakt zu bringen. Der Klingenhalter 56 ist von einer Feder 57 vorgespannt. Bei einer anderen Anordnung wäre es auch möglich, den Amboß 60 anstelle des Klingenhalters 56 vorzuspannen Die Klinge 58 ist so ausgelegt, daß sie das Band nicht vollständig durchschneidet, sondern lediglich die das Bild aufnehmende Schicht des Bildaufnahmebandes 4, und dabei die ablösbare rückseitige Schicht intakt läßt. Ein Schnitt durch alle Schichten des Bildaufnahmebandes, um einen Teil des Bandes nach dem Druck abzuschneiden, erfolgt dann mit zwei zusammenwirkenden Klingen 62, 64, die als Schere arbeiten. Die Klinge 62 ist feststehend, während die Klinge 64 um einen Drehpunkt 54 schwenkbar gelagert ist. über einen Stift 66 ist die Klinge 64 am Tabenschnitt-Hebelarm 50 so befestigt, daß sich die Klinge 64 mit dem Hebelarm 50 bewegt. Auf diese Weise erfolgt eine Aufwärtsbewegung der Klinge 64 aufgrund der Bewegung des Tabenschnitt-Hebelarms 50 in der Nockenlaufbahn 48. Der Stift 66 kann vom Tabenschnitt-Hebelarm 50 unter Verwendung eines Ausrückhebels 68 gelöst werden. Der Ausrückhebel verursacht eine Drehbewegung eines Nockens 70, wobei die Oberfläche des Nockens 70 so ausgestaltet ist, daß durch seine Drehbewegung der Stift 66 von seiner Anlage am Tabenschnitt-Hebelarm 50 durch die Kraft einer Feder 72 wegbewegt werden kann.
- Der Schneidemechanismus kann auf zwei verschiedene Arten arbeiten. Im ersten Modus sichert der Stift 66 die Klinge am Tabenschnitt-Hebelarm 50. Bei Drehung des Nockens 46 wird der Tabenschnitt-Hebelarm 50 in der Bahn 48 in eine Schneid position bewegt, in der er die Klinge 58 mit dem Amboß 60 in Kontakt bringt. Gleichzeitig wird die Klinge 64 mit der Klinge 62 in Kontakt gebracht, um einen scherenartigen Schnitt durchzuführen. Somit wird ein Abschnitt eines bedruckten Bandes abgeschnitten, während in einem kurzen Abstand vom Hauptschnitt ein Tabenschnitt 200 (vgl. Figur 6a) durchgeführt wird. Im zweiten "Streifen"-Modus ist der Ausrückhebel 68 dann so gedreht, daß der Stift 68 die Klinge 64 nicht mehr am Tabenschnitt-Hebelarm 50 sichert. Unter diesen Umständen arbeitet die Schere nicht, solange sich der Nocken 46 dreht, dafür wird lediglich ein Tabenschnitt an einer Reihe von Stellen durchgeführt. Dadurch besteht die Möglichkeit, ein fortlaufendes Band mit einer Reihe bedruckter Etiketten zu erhalten, die durch einzelne Tabenschnitte voneinander getrennt sind (wie in der Figur 6b dargestellt). Wie dies erreicht wird, wird im folgenden näher beschrieben.
- Die Prinzipschaltung zur Steuerung des Druckgeräts ist in der Figur 5 dargestellt. Sie enthält einen Mikroprozessor-Chip 100 mit einem Festwertspeicher (ROM) 102, einem Mikroprozessor 101 sowie einem schematisch dargestellten Direktzugriffsspeicher (RAM) 104. Der Mikroprozessor ist so geschaltet, daß er Daten aufnimmt, die über ein Dateneingabegerät, wie eine Tastatur 106, eingegeben werden. Der Mikroprozessor-Chip 100 gibt Daten zur Ansteuerung einer Anzeige 108 über einen LCD-Treiber 109 aus, wie auch zur Ansteuerung des Druckkopfes 16 und des Schrittmotors 18 zur Steuerung der Druckwalze 8. Der Mikroprozessor-Chip steuert auch den in der Figur 5 mit dem Messer 17 schematisch angegebenen Schneidemechanismus, mit dem das bedruckte Band geschnitten wird.
- Zunächst wird der Einsatz des Druckers im normalen Schneidemodus unter Bezugnahme auf die Figur 7 beschrieben. Die zu druckenden Daten werden über die Dateneingabetasten auf der Tastatur 106 in das Druckgerät eingegeben. Die Dateneingabetasten sind allgemein mit Block 106 bezeichnet, enthalten in der Praxis jedoch eine Vielzahl von Buchstaben- und Zifferntasten. Während die Daten über die Tastatur 106 eingegeben werden, werden sie an den Mikroprozessor 101 weitergeleitet, der die Anzeige 108 ansteuert, über die die eingegebenen Daten angezeigt werden. Dabei ruft der Mikroprozessor bei jedem eingegebenen Zeichen eine gespeicherte Form des Zeichens aus dem Festwertspeicher ROM 102 auf. Da das betreffende Zeichen in komprimierter Form gespeichert ist, wird die Schrifttype im RAM 104 vorübergehend gespeichert und vom Mikroprozessor 101 so bearbeitet, daß Pixel-Daten zur Bildung des Zeichens erzeugt werden. Diese Pixel-Daten werden in einer Form an die Anzeige 108 weitergeleitet und in einer anderen Form an den Druckkopf zum Drucken übertragen. Die Zeichendaten werden dem Druckkopf erst dann zum Drucken übertragen, wenn ein Druckvorgang ausgeführt werden soll. Zuerst werden die Zeichen für das Etikett eingegeben und aufbereitet, und zwar unter Verwendung der Funktionstasten auf der Tastatur 106 in Verbindung mit der Anzeige 108.
- Sobald das Etikett in seiner endgültigen Form vorbereitet ist, hat der Mikroprozessor die Pixel-Daten für jede zu druckende Spalte erzeugt und auch die Gesamtlänge des Etiketts und die Druckposition innerhalb des Etiketts berechnet. Dies ist durch den Schritt 306 "Etikettenlänge einstellen" und den Schritt 308 "Vor- und Nachlauf berechnen" dargestellt.
- Bei diesem Modus weist also jedes Etikett einen kurzen Vor- und Nachlaufabschnitt auf, der unbedruckt bleibt. Diese Vor- und Nachlauflängen und die Drucklänge werden im Mikroprozessor gespeichert. Wie nachstehend beschrieben, können die im Mikroprozessor gespeicherten Längen dazu verwendet werden, die Bandbewegung zu steuern, indem die gespeicherten Längen in Impulse umgewandelt werden, die zur Ansteuerung des Schrittmotors dienen.
- Wird mit der Druckauslösetaste 112 ein Druckvorgang ausgelöst, befindet sich ein Stück Band (20 mm lang bei der beschriebenen Ausführungsform) zwischen dem Druckkopf und dem scherenartigen Schneidemechanismus, und der Druckvorgang beginnt an der Position auf dem Band, wo sich der Druckkopf 16 befindet. Wenn keine Etikettenlänge vorgegeben ist, fängt der Druckvorgang bei Schritt 310 an, wie dargestellt. Eine Spalte von Pixeldaten wird an den Druckkopf übertragen, der diese Spalte auf das Bildaufnahmeband druckt. Der Schrittmotor transportiert dann das Bildaufnahmeband um eine Spaltenbreite vorwärts, und die nächsten Spaltendaten werden an den Druckkopf übertragen und ausgedruckt. Auf diese Weise wird ein Etikett vollständig gedruckt. Wenn das Etikett fertiggedruckt ist, transportiert der Schrittmotor 18 das Bildaufnahmeband um eine Wegstrecke weiter, die zweimal so lang ist wie der Abstand zwischen dem Druckkopf und dem Bereich, in dem der scherenartige Schnitt durchgeführt wird, plus dem Abstand zwischen dem scherenartigen Schnitt und dem Tabenschnitt (8 mm). Dies ist durch den Schritt 312 angedeutet. Dadurch wird gewährleistet, daß durch den Tabenschnitt das fertige Etikett mit der Druckposition in zentrierter Stellung definiert wird, d.h. mit einem Vorlauf von 20 mm und einem Nachlauf von ebenfalls 20 mm. Danach wird der Trennvorgang durchgeführt, wobei der bedruckte, das Etikett bildende Abschnitt des Bandes abgeschnitten wird und gleichzeitig ein Tabenschn itt 200 in das Etikett eingebracht wird. Das sich daraus ergebende Etikett ist in der Figur 6a dargestellt, wobei der bedruckte Teil zentriert angeordnet und ein Vor- und Nachlauf von jeweils 20 mm vorhanden sind.
- Ist eine Etikettenlänge eingestellt (Schritt 306) und sind Vor- und Nachlauf so berechnet, daß der bedruckte Teil vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, zentriert angeordnet ist, stellt der Mikroprozessor in Schritt 314 fest, ob der Vorlauf 20 mm überschreitet. Ist dies der Fall, schiebt der Schrittmotor das Band in Schritt 316 um eine Strecke vor, die größer ist als der Abstand (20 mm) zwischen dem Druckkopf und dem Bereich des scherenartigen Schnitts, wobei der Druckvorgang dann bei Schritt 318 beginnt. Nach dem Drucken transportiert der Schrittmotor das Band um eine Strecke vorwärts, die dem Abstand zwischen dem Druckkopf und dem Bereich des scherenartigen Schnitts entspricht, um die Differenz zwischen der Vorlauflänge und 20 mm, plus der zusätzlichen Strecke, wo der Vorlauf 20 mm überschreitet, plus dem Abstand zwischen dem Bereich des scherenartigen Schnitts und dem Bereich des Tabenschnitts. Danach wird das Etikett abgeschnitten, wobei gleichzeitig noch ein Tabenschnitt erfolgt. Wo Etiketten in mehrfacher Kopie erforderlich sind (Schritt 330), springt das Programm auf Schritt 306 zurück, anderenfalls hält das Gerät an.
- Wenn der Vorlauf 20 mm nicht überschreitet, wird die Differenz zwischen 20 mm und dem Vorlauf gespeichert, und die Steuerung geht zu Schritt 322 über, um einen ersten Teil des Etiketts zu drucken. Während des Druckens der einzelnen Spalten wird das Band schrittweise in Richtung der Schneidezone vorgeschoben. Ist das Etikett um die gespeicherte Strecke vorgeschoben, und zwar gesteuert von einer Impulsfolge, die dieser gespeicherten Strecke entspricht, wird der Druckvorgang bei Schritt 324 kurzzeitig unterbrochen, und es wird in Schritt 326 ein scherenartiger Schnitt durchgeführt, um den Vorlaufteil des Bandes abzuschneiden. Die Vorlaufkante des Etiketts stimmt selbstverständlich nicht mit dem Druckanfang überein, sondern ist stets um eine vom Mikroprozessor festgelegte Vorlauflänge unbedruckten Bandes davon beabstandet. Der Druckvorgang wird dann bei Schritt 318 wieder aufgenommen.
- In einigen Anwendungsfällen ist es wünschenswert, einen fortlaufenden Streifen von Etiketten herzustellen, die nicht gänzlich voneinander getrennt, sondern jeweus einzeln von einer gemeinsamen rückseitigen Schicht ablösbar sind. Um das beschriebene Druckgerät in diesem Modus betreiben zu können, wird der scherenartige Schnitt vom Ausrückhebel 68 außer Funktion gesetzt. Für die Arbeit im Streifenmodus kann die Bewegung dieses Hebels durch einen Sensor am Hebel automatisch erfaßt werden, der mit dem Mikroprozessor verbunden ist, oder es kann auch der Streifenmodus durch Betätigung einer Taste auf der Tastatur 106 gewählt werden. In Figur 5 ist eine solche Taste mit der Bezugsziffer 110 beispielsweise gekennzeichnet. Die Wahl dieses Modus' wird in Schritt 302 erkannt, und der Mikroprozessor weiß dann, daß der Abstand zwischen dem Druckkopf und der Schneidezone anders ist als er im Falle eines scherenartigen Schnittes wäre. Somit wird die Nachlauflänge um 8 mm verringert.
- Der Mikroprozessor steuert dann den Druckvorgang, wie zuvor beschrieben. Wie beim Normal modus beginnt der Druck des ersten Etiketts in der Zone, in der das Band zwischen dem Druckkopf 16 und der Druckwalze 8 gehalten wird. Der Druckvorgang wird dann ausgeführt, bis ein Etikett vollständig gedruckt ist. Der Mikroprozessor hat eine Anfangsposition für das Etikett berechnet, die von der Druckanfangsposition um einen Betrag beabstandet ist, welcher der Vorlauflänge des Etiketts entspricht. Wenn die Etiketten-Anfangsposition, die in der Figur 6b mit der Bezugsziffer 202 bezeichnet ist, die Klinge 58 für den Tabenschnitt erreicht, wird der weitere Bandvorschub gestoppt und automatisch ein Schneidvorgang durchgeführt, um am Vorlauf des Etiketts einen Tabenschn itt anzubringen. Danach wird der Bandvorschub wieder aufgenommen. Der Mikroprozessor steuert den Bandvorschub unter Berücksichtigung der Vorlauflänge des Etiketts, seiner Drucklänge, seiner Nachlauflänge und der Vorlauflänge des nachfolgenden Etiketts, damit der Druckvorgang am Anfang der Druckanfangsposition des nächsten Etiketts beginnen kann. Sollte der Fall eintreten, daß der Druckmechanismus in Betrieb ist, wenn ein Schnitt durchgeführt werden soll, stoppt der Mikroprozessor nicht nur den weiteren Vorschub, sondern auch den Druckvorgang, währenddes sen die Schneidoperation durchgeführt wird.
- Im Gegensatz zu der im Normalmodus dargestellten Situation, in der der scherenartige Schnitt ausgeführt wird, um einen Bandabschnitt vollständig abzuschneiden, muß also der Mikroprozessor die Strecke neu berechnen, um die das Bildaufnahmeband zwischen den Schnitten bewegt wird. Bei jeder Schneideposition erfolgt ein Schnitt lediglich durch die obere Schicht 4a, so daß ein Etikettenstreifen entsteht, wie in Figur 6b dargestellt.
- In diesem Modus wird vom Druckgerät kein normales Etikett bedruckt und abgeschnitten, solange der Hebel 68 nicht wieder in seine richtige Stellung zurückbewegt worden ist. Durch ein geeignetes Symbol auf der Anzeige 108 kann dem Benutzer angezeigt werden, daß der Hebel bewegt werden muß, damit der normale Schneidemodus wieder aufgenommen werden kann.
- Figur 8 zeigt einen weitere Betriebsart des Druckgeräts, die einfacher durchzuführen ist und in der sogenannte "Kurzeuketten" nicht hergestellt werden. Um den Vergleich zu erleichtern, sind in Figur 8 gleiche Bezugsziffern, jedoch mit Strichindex, verwendet, um die Schritte zu bezeichnen, die den in Figur 7 aufgeführten Schritten entsprechen. Im normalen Schneidemodus wird der Druckvorgang durch einen Druckbefehl 300' gestartet. Da der Mehrfachstreifenmodus nicht ausgewählt ist, wird die Nachlauflänge des Etiketts auf 40 mm gesetzt, wie in Schritt 400 angegeben. Wo keine spezielle Etikettenlänge angegeben ist, fängt der Druckvorgang bei Schritt 318' an, wie dargestellt. Wenn das Etikett vollständig gedruckt ist, schiebt der Schrittmotor 18 das Bildaufnahmeband um eine dem Nachlauf entsprechende Strecke vor, wie in Schritt 320' angegeben. Danach wird gemäß Schritt 326' eine Schneidoperation durchgeführt.
- In den Fällen, in denen bei Schritt 306' die Etikettenlänge eingestellt wurde, wird für das Etikett der entsprechende Vor- und Nachlauf berechnet, damit der gedruckte Teil des Etiketts zentriert angeordnet werden kann oder um das Etikett mit vorbestimmten Vor- und Nachlauflängen zu versehen, ohne dabei notwendigerweise den Druck zu zentrieren, wie in Schritt 308' angegeben. Die entsprechende Vorlauflänge wird dann bei Schritt 316' ohne Drucken vorgeschoben, und der Druckvorgang wird dann ausgelöst, wie im vorstehenden bereits beschrieben.
- Wenn Etiketten in mehrfacher Kopie hergestellt werden sollen, springt das Programm in beiden Fällen zu Schritt 306' zurück, andernfalls hält das Gerät an. Im sogenannten Mehrfachstreifenmodus, der mit Schritt 302' bezeichnet ist (nur Tabenschnitt), wird die Nachlauflänge in Schritt 304' auf 56 mm gesetzt. Ansonsten läuft der Vorgang wie zuvor ab.
Claims (11)
1. Druckgerät, mit:
Mitteln (16,8) zum Drucken eines gewünschten Bildes auf ein
Bildempfangsband, das eine Bildempfangsschicht (4a) zum Empfangen eines Bildes und
eine ablösbare Rückseitenschicht (4b) umfaßt,
einer ersten Schneideeinrichtung (62,64), die an einer ersten Schneidezone
angeordnet ist, um einen bedruckten Abschnitt des Bildempfangsbandes
abzuschneiden,
einer zweiten Schneideeinrichtung (58,60), die an einer zweiten
Schneidezone angeordnet ist, um durch die Bildempfangsschicht des Bildempfangsbandes
zu schneiden, während die Rückseitenschicht im wesentlichen intakt gelassen
wird, wobei die zweite Schneidezone von der ersten Schneidezone beabstandet
ist, das Druckgerät eine normale Schneidebetriebsart hat, in der individuelle
Etiketten produziert werden, das Druckgerät in der normalen Schneidebetriebsart
betreibbar ist, das Bild auf einen Abschnitt des Bildempfangsbandes zu drucken,
wobei die erste Schneideeinrichtung betreibbar ist, ganz durch das
Bildempfangsband zu schneiden, wobei individuelle Etiketten bereitgestellt werden, und
das Druckgerät dadurch gekennzeichnet ist, das es weiterhin umfaßt:
Mittel (68) zum Abschalten der ersten Schneideeinrichtung, während
dessen nur Betrieb der zweiten Schneideeinrichtung ermöglicht ist, so daß das
Druckgerät zum Drucken eines Bildes auf einen Abschnitt des
Bildempfangsbandes, zum Vorschieben des Bildempfangsbandes zur zweiten Schneidezone, zum
Schneiden durch die Bildempfangsschicht (4a) und zum Wiederholen der
Operationen für aufeinanderfolgende Abschnitte des Bildempfangsbandes betreibbar ist,
wenn eine Streifenetikettenbetriebsart gewählt ist, wobei ein kontinuierlicher
Etikettenstreifen produziert wird.
2. Druckgerät nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite
Schneideeinrichtung durch einen gemeinsamen Antriebsmechanismus (36,38,40,42,44)
angetrieben werden und die Mittel zum Abschalten der ersten Schneideeinrichtung Mittel
zum Abkoppeln der ersten Schneidemittel von dem Antriebsmechanismus
umfassen.
3. Druckgerät nach Anspruch 2, wobei die zweite Schneideeinrichtung durch
einen Steuerarm (50) angetrieben wird und ein federkraftbeauschlagter Stift (66)
die erste Schneideeinrichtung an den Steuerarm der zweiten Schneideeinrichtung
festhält, und wobei das Druckgerät einen Hebel (68) umfaßt, der einen Nocken
(70) betätigt, so daß bei Drehung des Hebels und des Nockens der Stift unter der
Wirkung der Feder veranlaßt wird, sich zu bewegen, um die erste
Schneideeinrichtung von dem Steuerarm abzukoppeln.
4. Druckgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste
Schneideeinrichtung zwei Klingen (62,64) umfaßt, die zur Bereitstellung eines
Scherenschnittes zusammenwirken.
5. Druckgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das Mittel zum
Erfassen einer Bewegung der Abschaltmittel umfaßt, um selbsttätig in die
Streifenetikettenbetriebsart einzutreten.
6. Druckgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine
Druckwalze (8) urid einen Druckkopf (16) umfaßt, wobei die Druckwalze drehbar ist, um
als Vorschubeinrichtung zu wirken, um das Bildempfangsband in die
Schneidezone vorzuschieben.
7. Druckgerät nach Anspruch 6, wobei die Vorschubeinrichtung mit einer
Steuerung (100) verbunden ist, die zum Empfang von Daten, die von einem
Benutzer eingegeben werden und auszudruckende Schriftzeichen repräsentieren,
und zum Steuern der Vorschubeinrichtung als Reaktion darauf, eingerichtet ist.
8. Druckgerät nach Anspruch 7, wobei die Steuerung (100) zum Berechnen
der Länge eines auszudruckenden Etiketts einschließlich der Länge eines
führenden Teils freien Bandes vor einer Druckanfangsposition und einer Länge
eines nachfolgenden, freien Bandes nach einer Druckendposition betreibbar ist.
9. Druckgerät nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Steuerung (100) zur Steuerung
der Vorschubeinrichtung über einen Schrittmotor durch Umsetzung der
berechneten führenden Länge, nachfolgenden Länge und Drucklänge in
geeignete Pulsfolgen zur Beaufschlagung des Schrittmotors betreibbar ist, wobei
jede Pulsfolge eine geeignete Anzahl von Impulsen enthält, die äquivalent zur
berechneten Vorschublänge ist.
10. Druckgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches
Dateneingabetasten zum Eingeben von Daten umfaßt, die einem auszudruckenden Bild
entsprechen.
11. Druckgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite
Schneideeinrichtung in der normalen Betriebsart zum Schneiden durch das
Bildempfangsband betreibbar ist, während die Rückseitenschicht im wesentlichen
intakt gelassen wird, wobei jedes der individuellen Etiketten einen Tabenschnitt
hat.
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