DE69314399T2 - Lautstärkeregelung für ein akustisches Leitungsgerät für Fahrzeuge - Google Patents
Lautstärkeregelung für ein akustisches Leitungsgerät für FahrzeugeInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Streckenführungsvorrichtung zur hörbaren Führung eines Benutzers entlang einer Strecke nittels Sprachausgabe, und bezieht sich insbesondere auf eine Lautstärkeregelung hierfür.
- Es wurden verschiedene Arten von Vorrichtungen entworfen, die in Fahrzeuge eingebaut werden und deren Fahrer entlasten sollen. Unter diesen Vorrichtungen ist eine Streckenführungsvorrichtung, die dazu dient, den Fahrer entlang einer Strecke zu einem Zielort zu führen. Eine Streckenführungsvorrichtung, die eine Funktion. aufweist, mit der der Fahrer durch ein erzeugtes Stimmensignal über die zu befahrende Strecke informiert wird, wenn das Fahrzeug einen Verzweigungspunkt wie beispielsweise eine Kreuzung passiert, um den Fahrer entlang der Strecke zu führen, ist bekannt.
- Andererseits ist ein Fahrzeug üblicherweise mit audiovisuellen Geräten wie beispielsweise einem Radio, Fernsehen oder Kassetten-Tonbandgeräten ausgerüstet, und weist eine Sprachsignal-Abgabeeinrichtung wie beispielsweise eine Lautsprechereinheit auf. Infolgedessen kann bevorzugt werden, daß auch eine Sprachsignal zur Streckenführung durch die Audio-Lautsprechereinheit ausgegeben wird. Die aurale bzw. hörbare Streckenführung ist beispielsweise in der Druckschrift EP-A-0 323 245 offenbart.
- Eine Ausgabe durch audiovisuelle Geräte unterscheidet sich jedoch vollkommen von einen Sprachsignal zum Führen eines Fahrers entlang einer wirklichen Fahrstrecke. Der Zweck der Sprachführung ist ausschließlich, daß der Fahrer hört, was durch die Führung mitgeteilt wird; die audiovisuellen Geräte geben auch Musik aus und sind oftmals nicht dazu geeignet, daß der Benutzer klar und deutlich das ausgegebene Signal hört. Es ist daher nicht zu bevorzugen, daß die Lautstärke der Sprachführung gleich laut eingestellt wird wie die der Ausgabe des audiovisuellen Geräts. Die Hörbarkeit der Sprachführung ändert sich in Abhängigkeit von der Ungebung im Innern des Fahrzeugs, wie beispielsweise der Lautstärke des Fahrgeräuschs des Fahrzeugs und der Ausgangsleistung des audiovisuellen Geräts; die bevorzugte Lautstärke der Sprachführung ändert sich auch von einer Person zur ändern.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Lautstärke eines Sprachführungssignals wirksam einzustellen.
- Darüber hinaus soll die Erfindung den Benutzer in die Lage versetzen, die eingestellte Lautstärke durch Benutzen einer Lautstärke-Steuereinrichtung zur wirksamen Steuerung der Lautstärke eines Sprachführungssignals zu überprüfen.
- Zu diesem Zweck wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Fahrzeug-Streckenführungsvorrichtung bereitgestellt, die eine Streckenführung hörbar durch einen Lautsprecher ausgibt, für eine audiovisuelle Vorrichtung wie etwa ein Radio, umfassend:
- einen Abschnitt, der ein Sprachführungssignal zur Streckenführung erzeugt;
- eine Einrichtung zum Verstärken des Sprachführungs signals aus dem Sprachführungs-Erzeugungsabschnitt auf einen vorbestimmten Signalpegel und Ausgeben des verstärkten Signals;
- eine Lautstärke-Einstelleinrichtung, die auf Bedienung von außen anspricht, zum Einstellen des Ausgangssignalpegels der Verstärkereinrichtung;
- einen Schaltkreis-Anderungsschalter zum Auswählen eines Ausgangs der audiovisuellen Vorrichtung oder eines Ausgangs der Verstärkereinrichtung, der den Lautsprecher zugeführt wird; und
- einen Steuerabschnitt, der den Schalter zum Zeit punkt der Ausgabe der Sprachführung umschaltet, um ein Führungssprachsignal durch den Lautsprecher auszugeben, wobei die durch den Lautsprecher ausgegebene Lautstärke des Führungssprachsignals unabhängig von der Lautstärke des Ausgangs der audiovisuellen Vorrichtung einstellbar ist
- Somit wird erfindungsgemäß der Lautsprecher für sowohl das audiovisuelle Gerät als auch für die Streckenführungsvorrichtung verwendet, wobei die Lautstärke der Sprachführung wird unabhängig von der eines Ausgangs einstellbar ist. Daher kann die sprachsignalbasierte Streckenführung mit einer von dem Benutzer bevorzugten Lautstärke durchgeführt werden.
- Bevorzugt weist die audiovisuelle Vorrichtung eine Lautstärke-Steuereinrichtung an ihrer Ausgangsstufe auf und steuert der Steuerabschnitt den Lautstärke-Steuerabschnitt, um einen Ausgang der audiovisuellen Vorrichtung vor den Unschalten des Schalters stummzuschalten. Nachden der Ausgang der audiovisuellen Vorrichtung stummgeschaltet ist, erfolgt ein Wechsel zu einem Sprachführungsausgang, wobei im Umschaltzeitpunkt jegliches Auftreten von "nack"=Geräuschen vermieden wird.
- Bevorzugt umfaßt die Streckenführungsvorrichtung ferner einen Anzeigeabschnitt, der verschiedene Informationen anzeigt und ein berührungsempfindliches Feld auf eirer Fläche derselben aufweist, wobei die Lautstärke-Einstelleinrichtung aus Lautstärke-Steuerindikatoren, die auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt werden, besteht und die Lautstärke durch Berühren der Indikatoren eingestellt wird. Dies beseitigt die Notwendigkeit, irgend welche speziellen Tasten bereitzustellen, und bewirkt eine bessere Raumausnutzung.
- Bevorzugt bestehen die Lautstärke-Einstellindikatoren aus zwei Tasten zum Erhöhen bzw. Verringern der Lautstärke.
- Bevorzugt umfassen die Lautstärke-Einstellindikatoren ferner Indikatoren, die den aktuellen Lautstärkepegel anzeigen, um es dem Benutzer ermöglichen, die Lautstärke leicht einzustellen.
- Bevorzugt umfaßt die Streckenführungsvorrichtung ferner:
- eine Lautstärke-Steuereinrichtung, die zum Einstellen der Lautstärke der Sprachführung auf Bedienung von außen anspricht;
- eine Einrichtung zum Ermitteln, ob die Lautstärke- Steuereinrichtung betätigt wird oder nicht; und
- wenn die Bedienung der Lautstärke-Steuereinrichtung durch die Betätigungsermittlungseinrichtung erfaßt wird, eine Einrichtung zum Ausgeben eines vorbestimmten Sprachsignals mit der eingestellten Lautstärke, wodurch die Lautstärke dann, wenn die Lautstärke-Steuereinrich tung betätigt wird, überprüft werden kann.
- Somit wird erfindungsgemäß die Lautstärkeeinstellung durch die Ermittlungseinrichtung erfaßt, und wird ein Sprachsignal mit der eingestellten Lautstärke ausgegeben. Dann kann der Benutzer die eingestellte Lautstärke zur effektiven Lautstärkesteuerung des Sprachführungssignals unmittelbar überprüfen.
- Bevorzugt gibt die Sprachausgabeeinrichtung das vorbestimmte Sprachsignal aus, wenn die Lautstärke-Steuereinrichtung nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer betätigt wird, nachdem die Betätigungsermittlungseinrichtung ermittelt hat, daß die Lautstärke- Steuereinrichtung betätigt worden ist.
- Dies erleichtert die Lautstärkesteuerung und beseitigt die Notwendigkeit eines speziellen Vorgangs zum Beenden der Lautstärkeeinstellung.
- In den beigefügten Figuren zeigen
- Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches den Gesantaufbau einer Streckenführungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
- Fig. 2 eine Darstellung, die ein Anzeigebeispiel der Streckenführung zeigt;
- Fig. 3 eine Darstellung, die ein Anzeigebeispiel der Streckenführung in der Nähe einer Kreuzung zeigt;
- Fig. 4 ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Sprachsignalausgabeabschnitts zur Ausgabe eines Sprachsignals zeigt;
- Fig. 5 eine Darstellung der Anzeige eines MENÜ-Bildschirms;
- Fig. 6 ein Ablaufdiagramm, welches den Betriebsablauf der Lautstärkesteuerung zeigt;
- Fig. 7 eine Darstellung der Anzeige eines ZIELORTFESTLEGEN-Bildschirms;
- Fig. 8 eine Darstellung der Anzeige eines ORTSNAMENINDEX-Bildschirms;
- Fig. 9 eine Darstellung der Anzeige eines ORTSNAMEN SPEICHERN-Bildschirms;
- Fig. 10 eine Darstellung der Anzeige eines KORREKTUR- Bildschirms;
- Fig. 11 eine Darstellung der Anzeige eines STRECKE- ÄNDERN-Bildschirms;
- Fig. 12 ein Blockdiagramm, welches den Gesamtaufbau einer Streckenführungsvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
- Fig. 13 ein Ablaufdiagramm zur Bildschirmanzeige und Ausgabe einer Warnsprachmeldung.
- Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden nachstehend bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
- Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer Streckenführungsvorrichtung gemäß einen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Karteninformation-Speicherabschnitt, der Informationen wie beispielsweise Namen von Straßen, Namen von Orten (Kreuzungen), Namen von Gebäuden, und Namen von Flüssen speichert; die gespeicherte Karteninformation kann bedarfsweise ausgelesen werden. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen GPS-Empfänger, der das Globale Positionierungssystem (Global Positioning System, GPS) nutzt, ein Satelliten-Navigationssystem zum Ermitteln der gegenwärtigen Position des die Vorrichtung tragenden Fahrzeugs. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Richtungs- oder Lagesensor (bearing sensor), der die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs in Antwort auf den Erdmagnetismus erfaßt. Das Bezugszeichen 17 bezeichnten einen Entfernungssensor, der die Fahrtrichtung in Antwort auf die Anzahl der Radumdrehungen erfaßt. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Momentanposition-Ermitt-lungsabschnitt, der die aktuelle bzw. momentane Position des Fahrzeugs in Antwort auf die Erfassungsergebnisse der Sensoren 16 und 17 ermittelt. Es wird auch Information aus einem Lenkungssensor 19 zugeführt; sie wird dazu verwendet, Karten in Übereinstimmung zu bringen, um den nomentanen Ort auf die Kreuzungsposition auf der Karte zu korrigieren, wenn der Fahrer an einer Kreuzung das Fahrzeug nach rechts oder links wendet.
- Damit die Streckenführungsvorrichtung den Fahrer entlang einer Strecke zu einem Zielort führt, sollte der Benutzer den Zielort auf einen (noch zu beschreibenden) Abschnitt eines Anzeigebildschirms mittels einen Eingabeabschnitt 18 spezifizieren oder Informationen wie beispielsweise den Namen eines Ortes eingeben. Durch einen in einem Betriebssteuerabschnitt 20 enthaltenen Streckenberechnungsabschnitt 22 wird eine Strecke von der durch den Momentanposition-Ermittlungsabschnitt 12 berechneten Momentanposition zu dem Zielort berechnet, und die berechnete Strecke wird in einem Streckenspeicherabschnitt 24 gespeichert. Zur Berechnung der Strekke wird ein geeignetes Streckensuchverfahren herangezogen.
- Nachdem der Zielort eingegeben und die Strecke ermittelt sind, wird die tatsächliche Streckenführung durchgeführt. Ein in dem Betriebssteuerabschnitt 20 enthaltener Streckenführungsabschnitt 26 liest aus dem Karteninformationsspeicherabschnitt 10 Karteninformation in der Nähe des Fahrzeugs aus und zeigt sie zusammen mit der monentanen Fahrzeugposition sowie der Bewegungsrichtung und der im dem Streckenspeicherabschnitt 24 gespeicherten Strecke auf dem Anzeigeabschnitt 28 an.
- Der Amzeigeabschnitt 28 befindet sich in einen Instrumentenbrett in der Nähe des Fahrersitzes. Durch Blicken auf den Anzeigeabschnitt 28 überprüft der Fahrer die Position des Fahrzeugs und erhält Informationen über die weitere Strecke. Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt 28. In Fig. 2 ist die ausgewählte Strecke durch eine dicke ausgezogene Linie 100 gekennzeichnet, während andere Straßen durch dünne ausgezogene Linien 102 gekennzeichnet sind. Die Position des Fahrzeugs ist durch einen Kreis 104 gekennzeichnet, und die Bewegungsrichtung ist durch einen Pfeil (wedge shaped arrow) 106 gekennzeichnet. Dargestellte Straßen können entweder durch Farben oder anhand der Liniendicke voneinander unterscheidbar sein.
- Wenn sich die Position des Fahrzeugs einer Kreuzung 108 nähert, an der der Kurs geändert werden muß, ändert sich der Anzeigebildschirm auf den in Fig. 3 gezeigten Bildschirm, so daß der Name der Kreuzung 110 und der Abstand 112 zu der Kreuzung angezeigt werden. Gleichzeitig mit dem Anzeigewechsel veranlaßt der Streckenführungsabschnitt 26 einen Sprachsignalsteuerabschnitt 30, eine Sprachsignal entsprechend einer Sprachführung an der Kreuzung zu erzeugen. Der Sprachsignalsteuerabschnitt 30 liest Information, die in einem Sprachsignalspeicherabschnitt 32 in Form von digitalen Daten gespeichert ist, und wandelt.sie in analoge Signale um, mit welchen eine Lautsprecherabschnitt 34 angesteuert wird. Der Sprachsignalsteuerabschnitt 32 spricht durch den Lautsprecherabschnitt 34 zur Streckenführung eine Nachricht zu dem Fahrer, wie beispielsweise "an der *** Kreuzung etwa 300 n voraus nach links abbiegen". Die Sprachsignalführung wird in Abständen vorbestimmter Entfernungen abgegeben, bis das Fahrzeug die Kreuzung durchfährt.Wenn das Fahrzeug beispielsweise auf einer Straße nit zwei oder mehr Fahrspuren fährt, erfolgt die erste Führung 700 m vor der Kreuzung, die zweite 300 m vor der Kreuzung, und die letzte Führung 100 m vor der Kreuzung. Das Sprachsignal ist in einem Sprachspeicher abschnitt 32 in Form von digitalen Daten satzweise abgespeichert. Um ein Führungssprachsignal auszugeben, werden zur Satzsynthese eine Anzahl von digitalen Datenteilen gelesen. Dann wird die führende Stimme in Form von Führungssignalen aus dem Lautsprecherabschnitt 34 ausgegeben. Die Führungssprachsignal-Ausgabezeitpunkte werden durch den Streckenführungsabschnitt 26 erfaßt, und die Verarbeitung zur Sprachsignalausgabe erfolgt durch den Sprachsignalsteuerabschnitt 30.
- In dem Ausführungsbeispiel wird für den Anzeigeabschnitt 28 ein Berührungsfeld als Bildschirm verwendet, welches auch als Eingabeabschnitt dient. Das Berührungsfeld ermöglicht es den Fahrer, Daten einfach durch Berühren von Feldern, wie beispielsweise einen auf den Anzeigeabschnitt 28 angezeigten Ortsnamen, einzugeben. Der Eingangsabschnitt 18 ist mit einer Menütaste 18a, um zu einem MENÜ-Bildschirm zur Auswahl einer Verarbeitung wie beispielsweise der Zielorteingabe oder Lautstärkeeinstellung zurückzukehren, einer Kartentaste 18b zum Anzeigen einer Karte, einer Momentanort-Führungstaste 18c zum Zurückkehren zu einem Monemtanort-Anzeigebildschirm oder zum Anfordern einer Führung im gegenwärtigen Zustand, einer Klimaanlagentaste 18d zum Anzeigen eines Klimaanlagen-Steuerbildschirms, und einer Audiotaste 18e zum Anzeigen eines Audio-Steuerbildschirms versehen.
- In dem Ausführungsbeispiel wird der audiovisuelle Lautsprecherabschnitt 34 zur Ausgabe der Sprachsignalführung verwendet. Einer von vier audiovisuellen Lautsprechern 34 (der sich vorne rechts auf der Fahrersitzseite befindende Lautsprecher 34a) wird zur Ausgabe eines Führungssprachsignals verwendet. Infolgedessen ist ein Ausgang des Audioteils 40 direkt mit den drei anderen Lautsprechern des Lautsprecherabschnitts 34 verbunden, während der rechte vordere Lautsprecher 34a über den Sprachsignalsteuerabschnitt 30 mit dem Audioteil 40 verbunden ist. Wenn kein Führungssprachsignal ausgegeben wird, führt der Sprachsignalsteuerabschnitt 30 ein Ausgangssignal aus den Audioteil 40 dem Lautsprecher 34a unverändert zu; wenn ein Führungssprachsignal ausgegeben wird, führt der Sprachsignalsteuerabschnitt 30 dem Lautsprecher 34a anstelle des Ausgangssignals des Audioteils 40 Führungssprachsignale zu. Infolgedessen wird die Audioausgabe durch den Lautsprecher 34a beendet, und ein Führungssprachsignal wird durch den Lautsprecher 34a ausgegeben. Die sich von dem Lautsprecher 34a unterscheidenden anderen drei Lautsprecher des Lautsprecherabschnitts 34 werden durch die Führungssprachsignalausgabe nicht beeinträchtigt.
- Fig. 4 zeigt den Aufbau des Sprachsignalsteuerabschnitts 30 zur Ausgabe von Sprachsignalen. Wie hier gezeigt, werden digitale Sprachsignaldaten, die aus den Sprachspeicherabschnitt 32 gelesen wurden, vorübergehend in einem (nicht gezeigten) RAM oder dergleichen gespeichert und einer Satzsynthese etc. unterworfen; sodann wird das Ergebnis in Form von seriellen Daten einem D/A-Umsetzer 30a zugeführt, welcher diese daraufhin in ein analoges Sprachsignal umwandelt. Dieses analogesprachsignal wird durch einen Verstärker 30b auf die durch ein Lautstärkesignal angegebene vorbestimmte Amplitude verstärkt, und das verstärkte Signal wird einem Schalter 30c zugeleitet. D.h., der Verstärker 30b verstärkt das Signal um einen gegebenen Faktor, so daß der auf das Ausgangssignal wirkende Dämpfungsfaktor durch das Lautstärkesignal bestimmt wird; daher kann das Ausgangssignal mit dem dem Lautstärkesignal entsprechenden Pegel erhalten werden.
- Der Schalter 30c ist bereitgestellt, um entweder ein Audiosignal oder ein Führungssprachsignal aus dem Verstärker 30b auszuwählen, um dieses dem Lautsprecher 34a zuzuführen. Normalerweise wird dem Lautsprecher 34a das Audiosignal zugeführt, und nur dann, wenn ein Führungssprachsignal ausgegeben wird, wird - gesteuert durch den Sprachsignalsteuerabschnitt 30 und in Antwort auf ein Signal aus dem Streckenführungsabschnitt 26 - das Signal aus dem Verstärker 30b ausgewählt.
- Die Größe des Ausgangssignals am Verstärker 30b wird durch ein diesem zugeführtes Lautstärkesignal bestimmt. Das Lautstärkesignal wiederum wird durch Berühren eines auf den Ahzeigeabschnitt 28 angezeigten Lautstärkesteuerindikators bestimmt. Der MENÜ-Bildschirm des Anzeigeabschnitts 28 enthält, wie in Fig. 5A gezeigt, Lautstärkesteuerindikatoren an der Unterseite des Bildschirms. Der Dämpfungsfaktor wird durch Berühren des AUS-Indikators gleich 128 dB, so daß die Ausgabe eines Führungssprachsignals beendet wird. Der Dämpfungsfaktor an dem Verstärker 30b wird durch Berühren des MIN-Indikators un einen vorbestimmten Wert verringert und. durch Berühren des MAX-Indikators um einen vorbestimmten Wert erhöht.Nach dem Berühren des AUS-Indikators wird das Führungssprachsignal nicht ausgegeben. Wenn der MIN-Indikator oder der MAX-Indikator berührt wird, wird das Führungsprachsignal neu gestartet. Die Lautstärke des Führungssprachsignals ist gleich der Lautstärke, die bei Berührung des AUS-Indikators eingestellt war.
- Zwischen den Indikatoren MIN und MAX werden sieben Lautstärkepegel angezeigt, so daß die dem angezeigten Pegel entsprechende Lautstärke eingestellt werden kann. Wenn der Indikator MIN oder MAX berührt wird, kann ein dem Verstärker 30b zugeführtes Lautstärkesignal so geändert werden, daß der Dämpfungsfaktor zu 2, 6, 14, 18, 22, 26 oder 30 dB wird, um die Lautstärke zu steuern.
- In dem Ausführungsbeispiel wird der Lautsprecher 34a für die Ausgabe sowohl der Sprachsignalführung als auch des audiovisuellen Geräts verwendet, die Lautstärkesteuerung jedoch erfolgt vollkommen separat. Der Fahrer kann die Lautstärke auf dem MENÜ-Bildschirm einstellen, um die Lautstärke des Sprachsignalführung so einzustellen, wie er oder sie es wünscht.
- Darüber hinaus befindet sich in dem Ausführungsbeispiel eine Stummschalt-Schaltung 40a an der Ausgangsstufe des Audioteils 40. Vor der Ausgabe einer Sprachsignalführung, d.h. Umschalten des Schalters 30c, sendet der Stimmensteuerabschnitt 30 ein Signal an die Stummschalt-Schaltung 3º0, um die Schaltung zu aktivieren und ein dem Lautsprecher 34a zugeführtes Signal abzuschwächen. Dies kann verhindern, daß Knackgeräusche auftreten, wenn der Schalter 30c umgeschaltet wird. Wenn die Führungssprachsignalausgabe endet, schaltet der Sprachsignalsteuerabschnitt 30 den Schalter 30a in die Audiostellung und nimmt die Stummschaltung durch die Stummschalt-Schaltung 40a zurück, wodurch die Audioausgabe an dem vorderen rechten Lautsprecher 34a wiederhergestellt wird.
- Wenn die Menütaste 18a gedrückt wird, kann der MENÜ- Bildschirm immer und jederzeit zur Lautstärkesteuerung dargestellt werden.
- Der Lautstärkesteuervorgang wird nachstehend in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben. Zunächst wird in Schritt S1 ermittelt, ob die Lautstärkesteuertaste (MIN oder MAX) auf dem MENÜ-Bildschirm berührt wird. Falls irgendeine andere Taste als eine der Lautstärketasten ge drückt wird, wird deren emstprechende Funktion ausgeführt. Wenn die Lautstärketaste gedrückt wird, wird in Schritt S2 ermittelt, ob es sich um die MIN-Taste zum Verringern der Lautstärke handelt oder nicht. Falls es sich um die MIN-Taste handelt, wird in Schritt S3 eine Variable n zum Bestimmen der Lautstärke um eins dekrementiert. Handelt es sich demgegenüber nicht um die MIN-, sondern un die MAX-Taste, wird die Variable n in Schritt S4 um eins inkrementiert. In Schritt S5 wird ein Volumensignal entsprechend der Variablen n auf einen Wert VL(n) gesetzt. D.h., das den Dämpfungsfaktoren 2, 6, 14, 18, 22, 26 oder 30 dB entsprechende Lautstärkesignal wird auf VL(n) gesetzt, wobei n = 1 - 7 ist, und wenn die MIN- oder MAX-Taste berührt wird, wird das Lautstärkesignal auf einen angrenzenden oder benachbarten Wert (contiguous one) geändert. Die Variable n sollte innerhalb 1 und 7 liegen. Die Variable n wird anfänglich auf den Mittenwert VL (4) initialisiert; wenn die Variable einmal gesetzt ist, sollte der Wert gespeichert werden.
- Sodann wird in Schritt S6 ermittelt, ob die Lautstärke steuertaste berührt wird oder nicht. Wenn die Taste berührt wird, kehrt die Steuerung zu Schritt S2 zurück. Die Berührung der Lautstärketaste wird in vorbestimmten Zeitabständen, beispielsweise 0,3 Sekunden, erfaßt und weitergeleitet, wodurch VL in Antwort auffortlaufendes Berühren der Lautstärketaste aufeinanderfolgend geändert wird. Demgemäß ändern sich auch die Lautstärkeindikatoren. Wenn demgegenüber in Schritt S6 die Lautstärketaste nicht berührt wird, wird in Schritt S7 ermittelt, ob eine vorbestimmte Zeit, beispielsweise eine Sekunde, verstrichen ist oder nicht. Falls die Zeit noch nicht verstrichen ist, kehrt die Steuerung zu Schritt S6 zurück, in dem ermittelt wird, ob die Lautstärketaste berührt wird oder nicht.
- Wenn die Lautstärketaste nicht berührt wird und die vorbestimmte Zeit verstrichen ist, wird in Schritt S8 ein bestätigendes Sprachsignal ausgegeben. In Abhängigkeit von dem wie vorstehend beschrieben gesetzten Lautstärkepegel VL wird eine gesprochene Nachricht wie beispielsweise "die Führung erfolgt mit dieser Lautstärke" ausgegeben. Daher kann der Benutzer das Sprachsignal zur Überprüfung der Lautstärke verwenden. Die Ausgabe des Verstärkers 30c gemäß Fig. 4 erfolgt in Abhängigkeit von VL und der Sprachsignalführung nit der eingestellten Lautstärke. Die Stimme zur Lautstärkebestätigung oder -prüfung ist ebenfalls in dem Sprachspeicherabschnitt 32 gespeichert und wird wie das Führungssprachsignal durch den Lautsprecherabschnitt 34 ausgegeben.
- Obwohl in dem Ausführungsbeispiel in Schritt S7 durch Erfassen keiner Aktivität während der vorbestimmten Zeit ermittelt wird, ob die Berührung der Lautstärkesteuertaste beendet ist oder nicht, kann anstelle der in Übereinstimmung mit der Zeit ohne Aktivität durchge führten Ermittlung eine BESTÄTIGEN/BEENDEN-Taste vorgesehen sein, die durch den Fahrer bei Beendigung der Berührung der Lautstärkesteuertaste gedrückt werden kann, so daß dann, wenn der Fahrer die BESTÄTIGEN/BEENDEN- Taste berührt, ermittelt werden kann, daß die Berührung der Lautstärkesteuertaste beendet ist.
- In dem Ausführungsbeispiel wird dann, wenn die Lautstärke eingestellt wird, eine Stimme zur Bestätigung oder Überprüfung ausgegebenf nachdem der Lautstärkesteuervorgang beendet ist. Dies versetzt den Fahrer in die Lage, zur bevorzugten Lautstärkesteuerung die engestellte Stimme unmittelbar zu überprüfen.
- Zur Streckenführung muß ein Zielort eingegeben werden. Die Streckenführungsvorrichtung weist Funktionen auf wie beispielsweise die Anderung des Zielorts und Speichern vorbestimmter Orte vorab, wobei zur Verwendung dieser Funktionen die entsprechenden Betriebsabläufe erforderlich sind.
- Wie in Fig. 5 gezeigt, werden Indikatoren wie beispielsweise "ZIELORT EINSTELLEN", "ORTSNAMENINDEX", "ORT SPEICHERN", "KORRIGIEREN", "ÄNDERN", "LÖSCHEN", "AUS", "MIN" und "MAX" auf dem MENÜ-Bildschirm dargestellt. Der Benutzer kann für eine gewünschte Verarbeitung jeden Indikator berühren.
- Wenn der Benutzer den ZIELORT EINSTELLEN-Indikator auf dem MENÜ-Bildschirm berührt, wird der in Fig. 7 gezeigte ZIELORT EINSTELLEN-Bildschirm dargestellt. Wie dort gezeigt, werden "ORTSNAMENINDEX", "ANFANG", "UMGEBUNG DES AKTUELLEN ORTS", "ORT SPEICHERN", "NATIONALE KARTE", "TELEFONNUMMER", "VORANGEHENDER ANFANGSPUNKT", "ÜBERPRÜFEN", und "ZURÜCK" auf dem "ZIELORT EINSTELLEN"-Bildschirm dargestellt. Wenn der Benutzer "ORTSNAMENINDEX" berührt, wechselt der Bildschirm zu einem Ortsnamenindex-Anzeigevorgang. Wenn der Benutzer "ANFANG" berührt, wird der vorab gespeicherte Anfangsbildschirm eingestellt. Der Anfangsbildschirm wird in einem anderen Schritt registriert. Wenn der Benutzer "UMGEBUNG DES AKTUELLEN OTS" auswählt, wird eine den momentanen Ort umgebende Karte dargestellt, welches den Benutzer in die Lage versetzt, einen Zielort auszuwählen. Wenn der Benutzer "ORT SPEICHERN" berührt, werden bereits gespeicherte Orte aufgelistet, welches den Benutzer in die Lage versetzt, einen Zielort aus der Liste auszuwählen. Wenn der Benutzer "NATIONALE KARTE" berührt, wird eine nationale Karte dargestellt, mittels der der Benutzer einen Zielort festlegen kann. Wenn der Benutzer "TELEFONNUMMER" berührt, fordert das System den Benutzer auf, eine Telefonnummer einzugeben. Wenn der Benutzer eine Telefonnummer eingibt, wird eine Karte des Teils dargestellt, der der außerörtlichen Telefonvermittlung der Telefonnummer entspricht, dargestellt, mit der der Benutzer einen Zielort festlegen kann. Wenn der Benutzer "VORHERIGEN ANFANGSPUNKT" berührt, wird der vorangehende Anfangspunkt zum Zielort.
- Der "ZIELORT FESTLEGEN"-Bildschirm versetzt den Benutzer in die Lage, zu bestimmen, wie ein Zielort festzulegen ist. Wenn der Benutzer den Bildschirm nicht korrekt zu bedienen weiß, wird dann, wenn der Benutzer nicht innerhalb einiger Sekunden, beispielsweise sieben Sekunden, nachdem der "ZIELORT FESTLEGEN"-Bildschirm dargestellt wurde, aktiv wird, die folgende Sprachsignalführung ausgegeben: "Sie können ein Zielort-Festlegungsverfahren auswählen
- Wie bei der normalen Streckenführung, ist die Stimme in Form von Sätzen in dem Sprachspeicherabschnitt 32 gespeichert und werden die Sätze ausgelesen und synthetisiert, wodurch das re-sultierende Sprachsignal durch den Lautsprecher 34a ausgegeben wird. Obwohl die Betriebsführung nach Verstreichen der vorbestimmten Zeit durch ein Sprachsignal ausgegeben wird, ist eine mit dem Betriebsablauf vertraute Person in der Lage, das Angabeverfahren unmittelbar auszuwählen, so daß infolgedessen keine Betriebsablaufführung ausgegeben und der Benutzer nicht gestört wird.
- Wenn der Benutzer den ORTSNAMENINDEX-Indikator auf dem MENÜ- oder ZIELORT-BESTIMMEN-Bildschirm berührt, wird in die ORTSNAMENINDEX-Betriebsart eingetreten und der in Fig. 8 gezeigte Bildschirm dargestellt. Wenn der Benutzer auf den Bildschirm "ADRESSE" berührt, wird eine vorbestimmte Anzahl von Adressen entsprechend dem japanischen Alphabet dargestellt. Der Benutzer kann durch Rollen des Bildschirms eine beliebige gewünschte Adresse auswählen. Wenn der Benutzer "BAHNHOF" auswählt, werden Bahnhofsnamen dargestellt, unter welchen der Benutzer einen beliebigen gewünschten Bahnhofsnamen auswählen kann. Wenn der Benutzer einen Indikator wie beispielsweise "REGIERUNGSBÜRO", "KREUZUNG", "FLUGHAFEN UND HAFEN" oder "POLIZEISTATION" berührt, werden die Bezeichnungen aufgelistet. Wenn der Benutzer eine davon auswählt, wird eine Karte um diese herum angezeigt, mit der der Benutzer einen Zielort etc. auswählen kann.
- Wenn der Benutzer während der vorbestimmten Zeit, nach der der Bildschirm angezeigt wird, nicht aktiv wird, wird eine gesprochene Nachricht entsprechend "Sie können eine den Ortsnamen umgebende Karte auslesen" ausgegeben.
- Gewünschte Orte auf einer Karte werden vorab in einem Speicher gespeichert, um später bei der Festlegung von Zielorten etc. verwendet zu werden. Wenn der Benutzer den ORT SPEICHERN-Indikator auf dem MENÜ-Bildschirm berührt, wird der in Fig. 9 gezeigte ORT SPEICHERN-Bildschirm dargestellt. Der Benutzer kann ein Eingabeverfahren durch Berühren von ORTSNAMENINDEX, ZIELORTUMGEBUNG, UMGEBUNG DES AKTUELLEN ORTS, GESPEICHERTE ORTE, NATIONALE KARTE oder Telefonnummer wählen, um eine der jeweiligen Eingabe entsprechende Karte zum Auswählen irgendeines gewünschten Ortes darzustellen.
- Der ausgewählte Ort wird in dem Speicher registriert. Wenn der Benutzer innerhalb der vorbestimmten Zeit, nachdem der ORT SPEICHERN-Bildschirm angezeigt wurde, nicht aktiv wird, wird eine Sprachsignalführungsnachricht entsprechend "Sie können ein Ortsnamen-Speicherverfahren wählen" ausgegeben.
- Fig. 10 zeigt einen KORRIGIEREN-Bildschirm zum Korrigieren von Abweichungen der an dem Fahrzeug angebrachten Eromagnetismus- und Abstandssensoren. Wenn das Fahrzeug eine Bahnstrecke oder dergleichen überfährt, kann der Erdmagnetismus-Sensor magnetisiert werden und eine Abweichung aufweisen. Weil der Abstandssensor den Abstand aus der Anzahl der Radumdrehungen berechnet etc., kann in dem Abstandssensor ein Fehler auftreten. Ein Magnetisierungsfehler kann durch eine Richtungsänderung des Fahrzeugs erfaßt werden und in Abhängigkeit davon korrigiert werden. Wenn dann der Benutzer die ANFANGSKORREKTUR-Taste vor Beginn einer Richtungsänderung berührt, kann der Erdmagnetismus-Sensor korrigiert werden. Demgegenüber kann dann, wenn sich der Meßwert von dem normalen Wert an dem am Fahrzeug angebrachten Abstandssensor weg verschiebt, der Benutzer einen Indikator wie etwa AB oder AUF auf dem Bildschirm berühren, um ein Ausgangssignal des Abstandssensors zu korrigieren.
- Wenn der Benutzer innerhalb der vorbestimmten Zeit auf dem Bildschirm nicht aktiv, wird eine gesprochene Nachricht entsprechend "Benutzung bei der Korrektur der Bewegungsrichtung oder des Abstands" ausgegeben.
- Fig. 11 zeigt einen ÄNDERUNG-Bildschirm zum Ändern der Strecke zu dem bereits festgelegten Zielort. Der gegenwärtige Zielort wird auf dem ÄNDERUNG-Bildschirm dargestellt, auf dem der Benutzer den Zielort ändern und erneut spezifizieren kann, ob Durchfahr- oder Passagepunkte gekennzeichnet sind und ob Mautstraßen Vorrang vor anderen Strecken haben. Wenn der Benutzer eine neue Angabe macht, erfolgt erneut eine Suche nach einer neuen Strecke, und die Führungsinhalte werden geändert. Wenn der Benutzer innerhalb der vorbestimmten Zeit auf dem Bildschirm nicht aktiv wird, wird eine gesprochene Nachricht entsprechend "BEENDEN berühren, um mit der Suche nach einer neuen Strecke zu beginnen" ausgegeben.
- Infolgedessen gibt in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel dann, wenn darauf gewartet wird, daß der Benutzer eine Eingabe macht, die Streckenführungsvorrichtung eine hörbare Betriebsführungsnachricht aus. Die Sprachsignal-Betriebsführungsnachricht wird nicht unmittelbar nach dem Eintreten in- den Eingabe-Wartezustand ausgegeben, sondern nur dann, wenn der Benutzer nicht innerhalb der vorbestimmten Zeit, beispielsweise sieben Sekunden, auf die Anzeige antwortet. Bei einer Person, die mit dem Betriebsablauf vertraut ist, wird keine Betriebsführungsnachricht ausgegeben, so daß der Benutzer nicht durch Sprachsignal-Betriebsführungsnachrichten gestört wird. Demgegenüber wird bei einer mit dem Betriebsablauf nicht vertrauten Person eine Sprachsignal-Betriebsführungsnachricht ausgegeben, während er oder sie über die Art der Betätigung nachdenkt, so daß der Benutzer die Führungsnachricht für eine bevorzugte Eingabe heranziehen kann.
- Fig. 12 zeigt ein Blockdiagramm, welches den Aufbau einer Streckenführungsvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Das Ausführungsbeispiel umfaßt Vorsichtswarnmeldungen. Ein Videospeicherabschnitt 41 speichert Videodaten zum Anzeigen von Wammeldungen auf dem Bildschirm. Ein Sprachspeicherabschnitt 32 speichert auch Sprachdaten für die Warnungen. Ein Abstandssensor 18 wird als Fahrzeuggeschwindigkeitssensor verwendet. Wenn sich die Räder nicht drehen und die Entfernung nicht zunimmt, wird ermittelt, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit Null ist, das Fahrzeug also angehalten hat.
- Ein Warnsteuerabschnitt 42, der in einem Betriebssteuerabschnitt 20 enthalten ist, stellt in einer vorbestimmten Stufe, bevor die Streckenführung ausgeführt wird, eine Warnung auf einem Anzeigeabschnitt 28 und einem Sprachsignalsteuerabschnitt 30 dar, und weist auf die Ausführung der Streckenführung hin. Der Anzeigeabschnitt 28 liest die Videodaten aus dem Videospeicherabschnitt 41 und zeigt die Daten an. Eine Nachricht wie beispielsweise "Eine Strecke, auf der Sie in die Nähe des Zielorts gelangen, wird angezeigt. Wenn Sie Ihr Fahrzeug auf dieser Strecke fortbewegen, werden Sie mit Hilfe einer Stimme und einer Karte entlang der Strecke geführt. Bitte halten Sie die geltenden Verkehrsregeln ein." wird angezeigt. Darüber hinaus wird ein Bestätigungsschalter 28a als ein Bedienfeldschalter in einem Teil des Bildschirms angezeigt. Nach dem Lesen der auf dem Bildschirm angezeigten Warnung kann der Fahrer den Bestätigungsschalter 28a drücken, um die Anzeige der Warnung zu beenden. Der Sprachsignalsteuerabschnitt 30 liest auch die auf die Warnung bezogenen Sprachsignaldaten aus dem Sprachspeicherabschnitt 32 zur Sprachsignalführung. Die Inhalte der Sprachsignalführung können wie die Anzeigeinhalte ausgebildet sein. Wenn der Entfernungs-(Geschwindigkeits-)Sensor 18 erfaßt, daß das Fahrzeug anhält und der Bestätigungsschalter 28a gedrückt wird, beendet der Wamsteuerabschnitt 42 die Anzeige der Warnung und ermöglicht, daß mit der Streckenführung begonnen wird.
- Nachstehend wird der Betrieb der Streckenführungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel, insbesondere zur Anzeige einer Warnung, in Verbindung mit Fig. 13 beschrieben. In Schritt S100 wird ermittelt, ob eine Streckenführung begonnen werden kann oder nicht. Nachdem der Benutzer Angaben wie beispielsweise die momentane Position, den Zielort, und ob Mautstraßen benutzt werden sollen oder nicht, eingegeben hat, führt ein Streckenberechnungsabschnitt 22 eine Streckensucne in Antwort auf diese Angaben durch. Wenn der Benutzer die erforderlichen Eingaben eingibt, wird in den Suchbe ginnzustand eingetreten, und die Steuerung schreitet zu Schritt Siol fort, in dem eine Warnung auf dem Bildschirm angezeigt und auch die Sprachsignalführung durchgeführt wird. Sodann schreitet der Ablauf zu Schritt S102 fort, in dem in Antwort auf ein Signal aus dem Geschwindigkeitssensor 18 ermittelt wird, ob das Fahrzeug anhält oder nicht. Wenn das Fahrzeug anhält, schreitet die Steuerung zu Schritt S103 fort. Der Fahrer verfolgt die Anzeige und das Sprachsignal und drückt den Bestätigungsschalter 28a. In Schritt S103 wird ermittelt, ob der Bestätigungsschalter 28a gedrückt wird oder nicht. Wenn der Schalter gedrückt wird,schreitet die Steuerung zu Schritt S104 fort, in dem die Streckensuche fortgesetzt wird. Wenn in Schritt S105 der Bestätigungsschalter 28a nicht gedrückt wird und auch keine anderen Schalter gedrückt werden, kehrt die Steuerung zu Schritt S103 zurück. Wenn irgendein anderer als der Bestätigungsschalter 28a gedrückt wird, wird die Streckensuche in Schritt S106 vorübergehend beendet, und die Steuerung kehrt zu Schritt S100 zurück.
- Obwohl gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Warnung sowohl auf dem Bildschirm als auch mittels Sprachsignalführung ausgegeben wird, kann nur von einem derselben Gebrauch gemacht werden, um den Fahrer zu warnen.
- Wenn der Fahrer den Bestätigungsschalter innerhalb der vorbestimmten Zeit nach der Anzeige der Warnung auf dem Bildschirm drückt, kann die Fortsetzung der Streckensuche gesperrt werden. D.h., die Warnung kann während der vorbestimmten Zeitdauer sicher angezeigt werden, wodurch gewährleistet wird, daß die Warnung den Fahrer erreicht.
- Nachstehend wird eine Vorrichtung zum Erleichtern der Lautstärkesteuerung für die hörbare Streckenführung beschrieben. Wenn ein Führungssprachsignal einen Lautsprecher 34a zugeführt wird, trennt ein Sprachsteuerabschnitt 30 den Lautsprecher 34a von den Audiosignalen und gibt das Führungssprachsignal durch den Lautsprecher aus. Ein Lautstärkesteuerbildschirm wird in einem Anzeigeabschnitt 28 dargestellt, in dem der Benutzer die Lautstärke durch Berühren des Bildschirms einstellt. Wenn der Sprachsignalsteuerabschnitt 30 ein Signal an den Lautsprecher 34a abgibt, wird eine Stummschalt-Schaltung 40a aktiviert, um die Sprachausgabe stummzuschalten, bevor die Stimme durch den Lautsprecher 34a ausgegeben wird. Wenn der Benutzer die Lautstärkeeinstellung beendet, gibt der Sprachsignalsteuerabschnitt 30 eine Stimme aus zur Lautstärkebestätigung oder -überprüfung mit der eingestellten Lautstärke durch den Lautstprecher 34a. Der Benutzer kann die eingestellte Lautstärke zu diesem Zeitpunkt überprüfen.
Claims (7)
1. Fahrzeug-Streckenführungsvorrichtung, die eine
Streckenführung hörbar durch einen Lautsprecher
ausgibt, für eine audiovisuelle Vorrichtung wie etwa ein
Radio, umfassend:
einen Abschnitt, der ein Sprachführungssignal zur
Streckenführung erzeugt;
eine Einrichtung zum Verstärken des
Sprachführungssignals aus dem Sprachführungs-Erzeugungsabschnitt
auf einen vorbestimmten Signalpegel und Ausgeben des
verstärkten Signals;
eine Lautstärke-Einstelleinrichtung, die auf
Bedienung von außen anspricht, zum Einstellen des
Ausgangssignalpegels der Verstärkereinrichtung;
einen Schaltkreis-Anderungsschalter zum Auswählen
eines Ausgangs der audiovisuellen Vorrichtung oder
eines Ausgangs der Verstärkereinrichtung, der dem
Lautsprecher zugeführt wird; und
einen Steuerabschnitt, der den Schalter zum
Zeitpunkt der Ausgabe der Sprachführung umschaltet, um ein
Führungssprachsignal durch den Lautsprecher auszugeben,
wobei die durch den Lautsprecher ausgegebene
Lautstärke des Führungssprachsignals unabhängig von der
Lautstärke des Ausgangs der audiovisuellen Vorrichtung
einstellbar ist.
2. Streckenführungsvorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die audiovisuelle Vorrichtung eine Lautstärke-
Steuereinrichtung an ihrer Ausgangsstufe aufweist und
der Steuerabschnitt den Lautstärke-Steuerabschnitt
steuert, um einen Ausgang der audiovisuellen
Vorrichtung vor dem Umschalten des Schalters stummzuschalten.
3. Streckenführungsvorrichtung nach Anspruch 1,
ferner umfassend einen Anzeigeabschnitt, der
verschiedene Informationen anzeigt und ein
berührungsempfindliches Feld auf einer Fläche desselben aufweist, wobei
die Lautstärke-Einstelleinrichtung aus Lautstärke-
Steuerindikatoren, die auf dem Anzeigeabschnitt darge
stellt werden, besteht, und die Lautstärke durch
Berühren der Indikatoren eingestellt wird.
4. Streckenführungsvorrichtung nach Anspruch 3,
bei der die Lautstärke-Einstellindikatoren aus zwei
Tasten zum Erhöhen bzw. Verringern der Lautstärke
besteht.
5. Streckenführungsvorrichtung nach Anspruch 4,
bei der die Lautstärke-Einstellindikatoren ferner
Indikatoren umfassen, die den aktuellen Lautstärkepegel
anzeigen.
6. Streckenführungsvorrichtung nach Anspruch 1,
ferner umfassend:
eine Lautstärke-Steuereinrichtung, die zum
Einstellen der Lautstärke der Sprachführung auf Bedienung
von außen anspricht;
eine Einrichtung zum Ermitteln, ob die Lautstärke-
Steuereinrichtung betätigt wird oder nicht; und
wenn die Bedienung der
Lautstärke-Steuereinrichtung durch die Betätigungsermittlungseinrichtung erfaßt
wird, eine Einrichtung zum Ausgeben eines vorbestimmten
Sprachsignals mit der eingestellten Lautstärke, wodurch
die Lautstärke dann, wenn die
Lautstärke-Steuereinrichtung betätigt wird, überprüft werden kann.
7. Streckenführungsvorrichtung nach Anspruch 6,
bei der die Sprachausgabeeinrichtung das vorbestimmte
Sprachsignal ausgibt, wenn die
Lautstärke-Steuereinrichtung nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer
betätigt wird, nachdem die
Betätigungsermittlungseinrichtung ermittelt hat, daß die
Lautstärke-Steuereinrichtung betätigt worden ist.
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