[go: up one dir, main page]

DE69313980T2 - Verfahren zum Auftragschweissen an einem Werkstück mittels Plasma mit übertragenem Lichtbogen - Google Patents

Verfahren zum Auftragschweissen an einem Werkstück mittels Plasma mit übertragenem Lichtbogen

Info

Publication number
DE69313980T2
DE69313980T2 DE69313980T DE69313980T DE69313980T2 DE 69313980 T2 DE69313980 T2 DE 69313980T2 DE 69313980 T DE69313980 T DE 69313980T DE 69313980 T DE69313980 T DE 69313980T DE 69313980 T2 DE69313980 T2 DE 69313980T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
plasma
welding
torch
weld
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69313980T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69313980D1 (de
Inventor
J Philippe Dacquet
Maurice Ducos
Alain Proner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SNMI SOC NOUV METALL IND
Original Assignee
SNMI SOC NOUV METALL IND
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SNMI SOC NOUV METALL IND filed Critical SNMI SOC NOUV METALL IND
Application granted granted Critical
Publication of DE69313980D1 publication Critical patent/DE69313980D1/de
Publication of DE69313980T2 publication Critical patent/DE69313980T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/04Welding for other purposes than joining, e.g. built-up welding
    • B23K9/044Built-up welding on three-dimensional surfaces
    • B23K9/046Built-up welding on three-dimensional surfaces on surfaces of revolution
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K10/00Welding or cutting by means of a plasma
    • B23K10/02Plasma welding
    • B23K10/027Welding for purposes other than joining, e.g. build-up welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Plasma Technology (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Auftragschweißverfahren für ein metallisches Werkstück mittels Materialaufbringung durch Plasmaschweißen bzw. Plasmaspritzen.
  • Sie wird insbesondere für die Materialauftragschweißung bei Teilen wie Ventilen für Motoren mit interner Verbrennung angewandt.
  • Die Auftragschweißtechnik besteht darin, relativ dicke Schichten eines Materials auf einem Substrat herzustellen, um diesem die Qualitäten des aufgetragenen Materials zu verleihen.
  • Nach dieser Technik stellt man zwischen dem Substrat und dem aufgetragenen Material durch Schweißung eine metallurgische Verbindung her, was eine Erhitzung des Substrats notwendig macht, um dessen Oberfläche bei der Zuführung des Aufschweißmaterials im geschmolzenen Zustand zu schmelzen.
  • Dadurch entsteht in dem Substrat in der Umgebung des Auftrags eine thermisch aktivierte Zone und eine Verdünnung des Substrats in dem aufgetragenen Material.
  • Auftragschweißungen dieses Typs können ausgeführt werden mit Hilfe von konventionellen Schweißgeräten wie z.B. Sauerstoff-Azethylen-Brennern, und mit Geräten, die einen Lichtbogen benutzen wie die WIG-Brenner (Wolfram-Inertgas-Brenner), die MIG-Brenner (Metall-Inertbas-Brenner) und Geräten zum Plasmaschweißen bzw. -sprizen (PTA). Diese Schweißgeräte werden kontinuierlich oder diskontinuierlich mit Zufuhrmaterial in Form von Pulvern, Stäben oder Drähten gespeist.
  • Wenn man die Plasmaschweißtechnik (PTA) benutzt, bildet der übertragene Lichtbogen das Erhitzungselement des Auftragmaterials und der Oberfläche des das Substrat bildenden Werkstücks Das zu behandelnde Werkstück wird auf ein bezüglich der Kathode des Brenners positives Potential gebracht und der Brenner und der Plasmastrahl werden dann ganz von dem elektrischen Strom zwischen dem Brenner und dem Substrat durchflossen, der an dieses die zum Erhitzen und lokalisierten Schmelzen der Auftragschweißzone nötige Energie überträgt. Das Zufuhrmaterial wird auf der Oberfläche des Werkstücks geschmolzen, um ein flüssiges Bad zu bilden, das ununterbrochen in dem Maße erneuert wird, wie das Werkstück unter dem Brenner verschoben wird. Das Schmelzen der Oberfläche des Substrats ermöglicht eine metallurgische Verbindung, die mit der identisch ist, die man bei den Schweißverfahren antrifft.
  • Mit gegenwärtig benutzten klassischen Geräten, deren Düsen einen Durchmesser von 2,5 bis 4,5mm aufweisen, trägt man das Material in Form einer Schweißnaht auf, indem man das Werkstück in bezug auf den Brenner mit einer Relativgeschwindigkeit Brenner- Werkstück von 0,08m/min bis 1,10m/min verschiebt und indem man in Höhe der Düsen mittlere Stromdichten von 5 bis 12A/mm² benutzt.
  • Bei solchen Energien ist es im Falle von kleinen Werkstücken wie z.B. Ventilen nötig, das Werkstück während des Auftragschweißens zu kühlen, um eine Veränderung seiner Eigenschaften aufgrund der Erwärmung zu vermeiden. Diese Kühlung erreicht man im allgemeinen, indem man das Werkstück auf einem intern durch eine Wasserzirkulation gekühlten Träger anordnet.
  • Durch diese Techniken erhält man i.allg. Schweißnähte mit gerundetem Profil, d.h. mit einer Überdicke an aufgetragenem Material, und relativ hohen mittleren Verdünnungsgraden, z.B. in der Größenordnung von 8 bis 12%
  • Die vorliegende Erfindung hat genau ein Auftragschweißverfahren zum Gegenstand, bei dem die Technik des Plasmaschweißens bzw. -spritzens benutzt wird, die ermöglicht, die aufgetragene Überdicke zu begrenzen, auf die Kühlung des Werkstücks während des Auftragschweißens zu verzichten und den Verdünnungsgrad zu einzuschränken.
  • Erfindungsgemäß besteht das Auftragschweißverfahren zur Beschichtung eines Werkstücks mit einem Material mittels Plasmaschweißens bzw. -spritzens darin, auf dem zu beschichtenden Werkstück mehrere Schweißnähte aus dem besagten Material nebeneinander anzubringen, partiell überlappt, oder eine spiralförmge Naht aus besagtem Material mit partieller Überlappung der Windungen, um auf dem Werkstück einen Auftrag von gewünschter Breite zu erzeugen, wobei der Auftrag nur mittels Plasmaschweißens erfolgt, indem das Plasma in bezug auf das Werkstück mit einer Geschwindigkeit von 1,5 bis 50m/min verschoben wird und indem man eine derartige Plasmaleistung benutzt, daß die Oberfläche des Werkstücks über eine Dicke von höchstens gleich 0,5mm schmilzt und daß die Kornvergröberung in der geschmolzenen Zone 10% nicht überschreitet, ohne Kühlung des Werkstücks während des Auftragschweißens.
  • Bei diesem Verfahren wird durch eine sehr schnelle Relativverschiebung des Werkstücks in bezug auf das Plasma die Plasmaleistung besser genutzt, indem die thermisch aktivierte Zone begrenzt wird, eine Kornvergröberung in der thermisch aktivierten Zone vermieden wird und die Erhitzungsenergie abgestrahlt bzw. abgeleitet wird, ohne daß das momentan bearbeitete Stück gekühlt werden muß.
  • Erfindungsgemäß wird die Verschiebungsgeschwindigkeit v des Plasmas in bezug auf das Werkstück gewählt in Abhängigkeit von der Art des das Werkstück bildenden Materials, der bei der Auftragschweißoperation geschmolzenen Dicke p und dem Durchmesser d des Plasmaflecks auf dem Werkstück.
  • Diese Geschwindigkeit v entspricht der Formel:
  • in der
  • d der Durchmesser des Flecks ist,
  • p die geschmolzene Dicke des Werkstücks ist,
  • die volumenbezogene Masse des Werkstückmaterials ist,
  • η die Wärmeleitfähigkeit dieses Materials ist, und
  • Cp die spezifische Wärme dieses Materials ist.
  • Um geschmolzene Dicken von 0,5mm nicht zu überschreiten, muß sich die Geschwindigkeit innerhalb eines Bereichs von 1,5 bis 50m/min befinden.
  • Bei diesem Verfahren wird auch die Plasmaleistung so gewählt, daß eine geschmolzene Dicke von 0,5mm nicht überschritten wird und die Kornvergröberung gering bleibt.
  • Dies kann man erreichen, indem man Leistungen benutzt, die der folgenden Gleichung entsprechen:
  • in der U die an den Plasmabrenner gelegte Spannung ist (in V), I die Stromstärke ist (in A), v die Relativgeschwindigkeit Brenner- Werkstück ist (in m/s) und d der Durchmesser des Plasmaflecks ist (in m).
  • Generell trägt man auf das zu beschichtende Werkstück mehrere Schweißnähte auf, aneinandergrenzend mit partieller Überlappung der Nähte oder spiralförmig mit partieller Überlappung der Windungen, um auf dem Werkstück einen Auftrag von gewünschter Breite zu bilden.
  • In diesem Fall haben die Nähte oder die Windungen generell eine Breite von weniger als 2mm.
  • Um diese Nähte oder Windungen von sehr geringer Breite herzustellen, konzentriert man die Energie des Plasmas auf eine Zone mit einem sehr kleinen Durchmesser und erreicht so ein sehr schnelles Schmelzen der Werkstückoberfläche und des Aufschweißmaterials bei einer relativ hohen Verschiebungsgeschwindigkeit des Plasmas in bezug auf das Werkstück. Dadurch kann die dem Werkstück an seiner Oberfläche zugeführte Energie leicht abgestrahlt bzw. abgeleitet werden.
  • Außerdem kann man durch das Auftragschweißen von aneinandergrenzenden Nähten oder Windungen die Überdicke des Auftrags vermeiden und dadurch Aufschweißmaterial sparen.
  • Zudem führt die sehr enge Einschnürung des Plasmas in dem Brenner, deren Durchmesser kleiner als 2mm ist, zu sehr hohen Energiedichten (mehr als 30A/mm²), was ermöglicht, Relativgeschwindigkeiten Brenner-Werkstück von mehr als 3,5m/min zu erreichen und in der thermisch aktivierten Zone, die 0,5mm nicht überschreitet, vorzügliche metallurgische Eigenschaften zu erzielen und Auftragstrukturen, die extrem fein sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Erläuterung dienenden Ausführungsbeispiels hervor, bezogen auf die beigefügten Zeichnungen:
  • - die Figur 1 stellt schematisch eine Ventil-Auftragschweißvorrichtung nach der vorhergehenden Technik dar,
  • - die Figur 2 stellt die Form des mit der Vorrichtung der Figur 1 hergestellten Auftrags dar,
  • - die Figur 3 zeigt einer erfindungsgemäße Auftragschweißvorrichtung,
  • - die Figur 4 zeigt die Form des mit der Vorrichtung der Figur 3 hergestellten Auftrags, und
  • - die Figuren 5 und 6 sind Gefügebilder, die jeweils die Struktur der thermisch aktivierten Zone von Werkstücken zeigen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und nach dem Verfahren der vorhergehenden Technik beschichtet wurden.
  • In Figur 1 ist sehr schematisch eine Auftragschweißvorrichtung dargestellt, die ein zu beschichtendes Werkstück 1, den Träger 3 dieses zu beschichtenden Werkstücks und den Plasmabrenner 5 umfaßt, der für diese Aufschweißung benutzt wird.
  • In diesem Beispiel wird das Teil 1 durch ein Motorenventil mit 34mm Durchmesser gebildet, das eine gerundete Auskehlung 1a aufweist, in der das Aufschweißmaterial 7, i.allg. gebildet durch eine Abscheidung auf Kobaltbasis, aufgetragen wird.
  • Um diese Beschichtung auszuführen, benutzt man den Plasmaschweißbrenner 5 und beachtet die folgenden Auftragschweißbedingungen:
  • - Düsendurchmesser: 3mm,
  • - Intensität: 120A,
  • - Rotationsgeschwindigkeit des Trägers 3: 10 U/min
  • - Relativgeschwindigkeit Brenner-Werkstück: 1,06 m/min,
  • - Gewicht des Aufschweißmaterials pro Ventil: 79, und
  • - Aufschweißzeit pro Ventil: 15s.
  • Für dieses Aufschweißen läßt man das Ventil auf dem intern durch eine Wasserzirkulation gekühlten Träger 3 rotieren, um in der Auskehlung 1a eine Schweißnaht 7 von gerundeter Form aufzutragen. Die durch das Plasma der Oberfläche des Werkstücks 1 zugeführte Energie bewirkt dessen Erhitzung, wobei es gekühlt wird durch den Träger 3.
  • In Figur 2 ist die Form der hergestellt Schweißnaht dargestellt. In dieser Figur sieht man, daß die Schweißnaht 7 in der Mitte eine große Überdicke in bezug auf die für den Auftrag erforderliche Dicke e aufweist.
  • In Figur 1 stellt man außerdem fest, daß die mit dem Aufschweißmaterial zu beschichtende Oberfläche ein besonderes Profil aufweist, die vor der Aufschweißoperation durch maschinelle Bearbeitung hergestellt wurde, um der Form der Schweißnaht Rechnung zu tragen und das geschmolzene Zufuhrmaterial zu halten.
  • In Figur 3 ist eine Auftragschweißvorrichtung zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • In dieser Figur wird das Ventil 1 durch eine geeignete Einrichtung in Drehung versetzt, ohne auf einem Kühltisch 3 angeordnet zu sein, und weist eine mit Material zu beschichtende Oberfläche 1a auf.
  • Auf dieser Oberfläche erzeugt man eine durch Windungen 7a, 7b, 7c gebildete Schweißnaht, indem man den Plasmabrenner 5 verschiebt, um eine spiralförmige Naht mit partieller Überlappung der Windungen unter folgenden Bedingungen herzustellen:
  • - Düsendurchmesser: 1,5mm
  • - Plasmafleckdurchmesser: 2,3mm
  • - Stärke (I): 60A
  • - Spannung (U): 30V
  • - Rotationsgeschwindigkeit (v): 33 U/min
  • - Gewicht des Aufschweißmaterials pro Ventil: 2g
  • - Aufschweißzeit pro Ventil: 9s.
  • Die hergestellte Aufschweißung weist das in Figur 4 dargestellte Profil auf. In dieser Figur sieht man, daß die Herstellung einer spiralförmigen Schweißnaht ermöglicht, die Überdicke des aufgeschweißten Materials hinsichtlich der gewünschten Dicke e zu begrenzen und somit bezüglich des Materials und der späteren maschinellen Bearbeitung zu sparen.
  • Außerdem beträgt die Dicke der geschmolzenen Zone bei dem Werkstück p 0,17mm und die Kornvergröberung in der thermisch aktivierten Zone Z überschreitet nicht 10%, wie man in der beigefügten Figur 5 sehen kann.
  • In der Figur 6 ist zum Vergleich die Struktur des mit dem Plasmabrenner nach der vorhergehenden Technik hergestellten Werkstücks dargestellt, und man kann feststellen, daß die Kornvergröberung in der thermisch aktivierten Zone Z in diesem Fall sehr viel größer ist.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel beträgt die Plasmaleistung UI 1800W und das Verhältnis UI/vd ist gleich 1,349.10&supmin;&sup7;.W s/m².

Claims (3)

1. Verfahren zum Auftragschweißen an einem metallischen Werkstück (1) durch Auftragen eines Materials mittels eines Plasmas mit übertragenem Lichtbogen, wobei das Verfahren darin besteht, auf dem Werkstück (1) mehrere Schweißnähte (7a, 7b, 7c) aus besagtem Material nebeneinander mit partieller Überdeckung der Schweißnähte aufzutragen oder eine spiralförmige Schweißnaht aus diesem Material mit partieller Überdeckung der Windungen, um auf dem Werkstück einen Auftrag mit der gewünschten Breite zu bilden, wobei der Auftrag nur durch Plasma mit übertragenem Lichtbogen (5) ausgeführt wird, indem das Plasma in bezug auf das Werkstück mit einer Geschwindigkeit von 1,5 bis 50 m/min verschoben wird und indem eine derartige Plasmaleistung benutzt wird, daß die Oberfläche des Werkstücks auf eine Dicke von höchstens gleich 0,5mm schmilzt und die Kornvergröberung in der geschmolzenen Zone 10% nicht überschreitet, ohne das Werkstück im Laufe des Auftragschweißens zu kühlen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück ein Ventil ist und daß jede Schweißnaht oder jede Windung eine Breite unter 2mm hat.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des Plasmas folgende Gleichung befriedigt:
in der U die an den Plasmabrenner gelegte Spannung ist, I die Stromstärke in A ist, v die relative Geschwindigkeit Brenner-Werkstück ist und d der Durchmesser des Spots bzw. Flecks in m ist.
DE69313980T 1992-11-27 1993-11-25 Verfahren zum Auftragschweissen an einem Werkstück mittels Plasma mit übertragenem Lichtbogen Expired - Fee Related DE69313980T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9214310A FR2698572B1 (fr) 1992-11-27 1992-11-27 Procédé de rechargement d'une pièce au moyen d'un plasma à arc transféré.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69313980D1 DE69313980D1 (de) 1997-10-23
DE69313980T2 true DE69313980T2 (de) 1998-03-26

Family

ID=9435987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69313980T Expired - Fee Related DE69313980T2 (de) 1992-11-27 1993-11-25 Verfahren zum Auftragschweissen an einem Werkstück mittels Plasma mit übertragenem Lichtbogen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5624717A (de)
EP (1) EP0599737B1 (de)
JP (1) JP3335447B2 (de)
AT (1) ATE158212T1 (de)
AU (1) AU660240B2 (de)
CA (1) CA2103492A1 (de)
DE (1) DE69313980T2 (de)
FR (1) FR2698572B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014209847A1 (de) * 2014-05-23 2015-11-26 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Reparatur eines Schaufelblattes

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2165833C2 (ru) * 1999-07-22 2001-04-27 Открытое акционерное общество "АВТОВАЗ" Способ загрузки заготовок в установке для плазменной наплавки
US6475647B1 (en) 2000-10-18 2002-11-05 Surface Engineered Products Corporation Protective coating system for high temperature stainless steel
KR100368245B1 (ko) * 2000-12-21 2003-01-24 주식회사 포스코 용접균열이 적은 니켈계 합금의 플라즈마 분말 육성용접방법
DE10202193B4 (de) * 2002-01-22 2006-11-23 Man B&W Diesel A/S Verfahren zum Versehen eines Großmaschinenbauteils mit einem Schutzbelag
US6749894B2 (en) 2002-06-28 2004-06-15 Surface Engineered Products Corporation Corrosion-resistant coatings for steel tubes
US9103447B1 (en) 2014-02-13 2015-08-11 Hager Industries, LLC Method and system of valve refurbishment
WO2015188828A1 (en) * 2014-06-10 2015-12-17 Flsmidth A/S Wear-resistant roller
DE102016200739A1 (de) * 2016-01-20 2017-07-20 Mahle International Gmbh Metallisches Hohlventil für eine Brennkraftmaschine eines Nutzkraftfahrzeugs

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3715790A (en) * 1971-01-13 1973-02-13 Trw Inc Method of reinforcing piston ring grooves
US3896244A (en) * 1971-11-17 1975-07-22 Chromalloy American Corp Method of producing plasma sprayed titanium carbide tool steel coatings
US4015100A (en) * 1974-01-07 1977-03-29 Avco Everett Research Laboratory, Inc. Surface modification
CH594471A5 (de) * 1976-07-02 1978-01-13 Bbc Brown Boveri & Cie
US4157923A (en) * 1976-09-13 1979-06-12 Ford Motor Company Surface alloying and heat treating processes
ZA782085B (en) * 1977-04-15 1979-03-28 Flogates Ltd Improvements relating to refractory sliding plate valve members
US4291448A (en) * 1977-12-12 1981-09-29 Turbine Components Corporation Method of restoring the shrouds of turbine blades
JPS5514960A (en) * 1978-07-20 1980-02-01 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Manufacturing method of revolving blade
US4686348A (en) * 1983-01-07 1987-08-11 Cummins Engine Company, Inc. Method for hardfacing valves
JPH0686017B2 (ja) * 1985-09-05 1994-11-02 大同特殊鋼株式会社 粉末肉盛溶接装置
US4782206A (en) * 1987-01-27 1988-11-01 The Babcock & Wilcox Company Method and apparatus for controlling weld bead shape to eliminate microfissure defects when shape melting austenitic materials
US4905886A (en) * 1988-07-20 1990-03-06 Grumman Aerospace Corporation Method for diffusion bonding of metals and alloys using thermal spray deposition
US5070228A (en) * 1990-06-18 1991-12-03 General Electric Company Method for plasma spray joining active metal substrates
DE4021466A1 (de) * 1990-07-05 1992-01-09 Bayernwald Fruechteverwertung Verfahren zur regeneration von schadstellen der emaille-schicht in emallierten tanks aus stahl
US5079043A (en) * 1990-12-03 1992-01-07 The Perkin-Elmer Corporation Method for spraying a coating on a disk
US5293026A (en) * 1991-01-28 1994-03-08 Eaton Corporation Hardsurfacing material for engine components and method for depositing same
JPH0525655A (ja) * 1991-07-15 1993-02-02 Komatsu Ltd アルミニウム系母材の表面硬化方法および表面硬化アルミニウム系部材
US5368947A (en) * 1991-08-12 1994-11-29 The Penn State Research Foundation Method of producing a slip-resistant substrate by depositing raised, bead-like configurations of a compatible material at select locations thereon, and a substrate including same
JP3305357B2 (ja) * 1992-05-21 2002-07-22 東芝機械株式会社 耐食・耐摩耗性に優れた合金およびその製造方法ならびにその合金製造用材料
US5471037A (en) * 1992-08-18 1995-11-28 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for preparing polymeric material with microwave

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014209847A1 (de) * 2014-05-23 2015-11-26 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Reparatur eines Schaufelblattes

Also Published As

Publication number Publication date
AU5193693A (en) 1994-06-09
JP3335447B2 (ja) 2002-10-15
AU660240B2 (en) 1995-06-15
ATE158212T1 (de) 1997-10-15
JPH06210456A (ja) 1994-08-02
FR2698572A1 (fr) 1994-06-03
EP0599737B1 (de) 1997-09-17
EP0599737A1 (de) 1994-06-01
FR2698572B1 (fr) 1995-02-03
US5624717A (en) 1997-04-29
DE69313980D1 (de) 1997-10-23
CA2103492A1 (en) 1994-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69206206T2 (de) Verfahren zum Schweissen von Produkten aus Nickel oder aus einer Nickellegierung.
EP1285719B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von verschleissbeständigen Randschichten mittels Laser
EP3676047B1 (de) Verfahren zum laserstrahlschweissen eines oder mehrerer stahlbleche aus presshaertbarem mangan-borstahl
EP1041173B1 (de) Leichtmetallzylinderblock, Verfahren zu seiner Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3103247C2 (de) Mittelfrequenz-Impuls-Lichtbogenschweißverfahren für das Wolfram-Schutzgas-(WIG) Verbindungsschweißen
DE19549667B4 (de) Laserstrahlbearbeitungsverfahren und Laserstrahlbearbeitungsgerät
EP0435818B1 (de) Vorrichtung zum Schweissen und/oder Beschichten von Werkstücken, Düse für eine derartige Vorrichtung sowie Manipulator für die Düse einer derartigen Vorrichtung
DE2722372C2 (de) Schweißgerät
DE112014005068T5 (de) Unterhalb der Oberfläche stattfindende Laserbearbeitung einer Wirbelschicht
DE69310054T2 (de) Schweissverfahren und Schweissroboter
DE2740569A1 (de) Oberflaechenlegierungs- und waermebehandlungsverfahren
DE69809855T2 (de) Verfahren zum Verbinden von rostfreiem Dualphasenstahl
DE68913896T2 (de) Schweissen von beschichteten Metallen.
AT391437B (de) Fuelldrahtelektrode und verfahren zum brennschneiden von metallen
EP0462047B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Oberflächenschichten auf Werkstücken, Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens sowie Werkstück mit nach dem Verfahren hergestellter Oberflächenschicht
DE69313980T2 (de) Verfahren zum Auftragschweissen an einem Werkstück mittels Plasma mit übertragenem Lichtbogen
DE3438439A1 (de) Pulveroberflaechenschweissverfahren
EP0850899A1 (de) Verfahren zum Beschichten von Kohlenstoffsubstraten oder nichtmetallischen, kohlenstoffhaltigen Substraten sowie Substrat beschichtet nach dem Verfahren
DE2635743A1 (de) Verfahren zum lichtbogenschweissen unter rueckseitiger kuehlung zur herstellung hochzaeher, geschweisster stahlrohre mit hohem durchmesser
WO2014154408A1 (de) Verfahren zum erzeugen von grobkörnigen strukturen, anwendung des verfahrens und grobkörnige struktur
DE2651946A1 (de) Verfahren zum aufbringen eines abriebbestaendigen zusammengesetzten ueberzugs auf einen gegenstand
DE3007169A1 (de) Verfahren zur herstellung von mikrobohrungen in metallteilen mit hilfe eines leistungs-lasers
DE102019109224B4 (de) Verfahren zum Widerstandspunktlöten eines Werkstückstapels
DE69807175T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Plasmalichtbogenschweissen mit variabeler Polarität
DE19513919C2 (de) Verfahren zur Hochgeschwindigkeitsbeschichtung von Bauteilen und Werkstücken sowie mögliche Vorrichtung zur Hochgeschwindigkeitsbeschichtung von Bauteilen und Werkstücken

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee