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DE69310054T2 - Schweissverfahren und Schweissroboter - Google Patents

Schweissverfahren und Schweissroboter

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Publication number
DE69310054T2
DE69310054T2 DE69310054T DE69310054T DE69310054T2 DE 69310054 T2 DE69310054 T2 DE 69310054T2 DE 69310054 T DE69310054 T DE 69310054T DE 69310054 T DE69310054 T DE 69310054T DE 69310054 T2 DE69310054 T2 DE 69310054T2
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DE
Germany
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welding
arc
time
lamp
point
Prior art date
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DE69310054T
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English (en)
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DE69310054D1 (de
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Masahiro Kajiyama
Noboru Mitsui
Masahiro Ohno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yamaha Motor Co Ltd
Original Assignee
Yamaha Motor Co Ltd
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Publication date
Application filed by Yamaha Motor Co Ltd filed Critical Yamaha Motor Co Ltd
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Publication of DE69310054D1 publication Critical patent/DE69310054D1/de
Publication of DE69310054T2 publication Critical patent/DE69310054T2/de
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/09Arrangements or circuits for arc welding with pulsed current or voltage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K9/007Spot arc welding
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    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/18Sheet panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schweißverfahren zum Schweißen von Metallwerkstücken, bei dem ein Schweißlichtbogen zwischen einer Schweißbrennerelektrode und dem Metallwerkstück erzeugt wird, vorzugsweise unter einer Schutzgasatomosphäre, wie es in dem Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung einen Schweißroboter, wie es in dem Oberbegriff des Anspruches 9 angegeben ist.
  • Herkömmliche Schweißverfahren, die häufig von Schweißrobotern ausgeführt werden, bilden Schweißungen (Schweißnähte) durch eine fortlaufende vorwärtsbewegung des Schweißbrenners einer Robotereinheit in bezug auf das entsprechende Werkstück. Demgemäß sind die meisten der Schweißroboter in der Vergangenheit, zum Beispiel zum automatischen Schutzgasschweißen, wie Metall-Aktivgas- Schweißen, von der Art Konstruktion gewesen, daß der Schweißbrenner mittels der Robotereinheit in bezug auf das Werkstückmaterial, das geschweißt werden soll, bewegt wird und die Wirkung der Robotereinheit gemäß der Dicke des Werkstückmaterials, der Durchmesser der verwendeten Schweißdrähte, usw. gesteuert wird. Wenn zwei Werkstücke durch Stumpfschweißung verbunden werden sollen, wobei eine solche Art Schweißroboter verwendet wird, werden die zwei Werkstücke eng aneinander angepasst, um irgendwelchen Zwischenraum in dem Stumpfverbindungsbereich auszuschließen, und der Schweißbrenner wird auf diesem Bereich gerichtet. Jedoch gibt es, wenn zwei dünne Metallbleche von ungefähr 0,6 mm - 0,8 mm Dicke geschweißt werden, wobei eine solche Art herkömmlicher Schweißroboter und Verfahren verwendet werden, eine Schwierigkeit dahingehend, dass Öffnungen oder Unterschnitte, die zu einer Verringerung der Festigkeit des Schweißbereiches (Schweißnaht) führen, wahrscheinlich auftreten. Dies ergibt sich aus einer übermäßigen Größe an Eingangsschweißwärme in bezug auf die Dicke des Arbeitsstückmaterials. Mit anderen Worten ist es, wenn es sogar einen kleinen Zwischenraum zwischen den zwei Komponenten, die geschweißt werden sollen, gibt, wie er normalerweise im Fall des Stumpfschweißens auftritt, wahrscheinlich, dass geschmolzenes Schweißmaterial in das Werkstückmaterial eindringt oder das Werkstückmaterial selbst schmilzt und tropft.
  • Im gewissen Maß könnten solche Probleme beim Schweißen von dünnen Metallblechen vermieden und dieser Vorgang stabilisiert werden, indem streng genaue oder enge Schweißbedingungen eingestellt werden. Da jedoch die genannten Schweißbedingungen Schweißstromstärke, Schweißspannung, Schweißgeschwindigkeit, Formgenauigkeit des Arbeitsstücks, Genauigkeit der Schweißaufspannvorrichtungen und beabsichtigten Schweißposition des Schweißbrenners umfassen, gibt es Begrenzungen beim Sicherstellen einer hohen Genauigkeit der genannten Faktoren. Des weiteren würde das Erfüllen hoher Genauigkeitsbedürfnisse, insbesondere bei der Arbeitsstückform, den Wirkungsgrad der Massenproduktion senken.
  • Ein Schweißverfahren, wie es oben erwähnt worden ist, ist bereits aus "International Institute of Werlding -Commission XII- "Special arc welding prozesses" Doc. XII 357-66 bekannt; das Schweißen von Blechmaterialien unter Verwendung eines gepulsten Lichtbogens; Cand. techn. sci. A. V. Petrov; USSR National Welding Commitee; Moskau 1966, worin ein Schützgasschweißverfahren mit Gasabschirmung zum Schweißen von Metallwerkstücken beschne ben ist. Der Schweißlichtbogen wird mit vorbestimmten, üblichen Argon-Lichtbogenimpulslängen und Intervallen erzeugt, um eine Reihe von Schweißpunkten zusammenzusetzen, die sich teilweise einander überlappen.
  • Ein Schweißroboter, wie er oben erwähnt ist, ist bereits aus der Druckschrift US-A-2 886 696 bekannt. Die genannte Druckschrift beschreibt eine Schweißpistole zum Halten einer Schweißbrennerelektrode, eine elektrische Stromquelle zum Erzeugen eines Schweißlichtbogens zwischen der genannten Schweißbrennerelektrode und dem Werkstück und eine Induktivität, um eine vorbestimmte Schwingung von Lichtbogen-Einzeiten und Lichtbogen-Auszeiten zu steuern.
  • Deshalb ist es eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, ein Schweißverfahren und einen zugeordneten Schweißroboter zu schaffen, die zuverlässig Werkstücke schweißen können, ohne ihnen Wärmeüberlastungen beizufügen oder äußerst genaue Einstellungen der Schweißbedingungen zu erfüllen, einschließlich einer hohen Genauigkeit der Werkstücke, die geschweißt werden sollen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die obige Zielsetzung bei dem verfahrensgesichtspunkt ausgeführt, indem der Schweißlichtbogen erzeugt und dem Schweißpunkt geschweißt wird, wobei der Schweißbrenner mit der Schweißbrennerelektrode ortsfest gehalten wird, der genannte Schweißlichtbogen in Reaktion auf eine vorbestimmte Zeitperiode (Lichtbogen-Einzeit) oder alternativ eine vorbestimmte Lichtbogenenergie ausgeschaltet wird, und dass der Schweißbrenner zu einem Lichtbogen-Wiederaufnahmepunkt vorgerückt wird und dass die Schweißlichtbogenerzeugung dann wiedergestartet wird.
  • Durch ein solches Verfahren, besonders auf Schutzgasschweißen anwendbar ist, kann eine Mehrzahl von Vorteilen erhalten werden. Zu aller erst wird der Schweißwärmeeingang zu den Werkstücken verringert, so dass sogar dünne Bleche zusammengeschweißt werden können, ohne an einer Schmelzbeschädigung oder Unterschnitte in der Schweißung zu leiden. Des weiteren kann, da der Schweißlichtbogen für einen nächsten Schweißpunkt auf einem vorhergehenden, bereits fertiggestellten Schweißpunkt hergestellt wird, die Festigkeit der Schweißung erhöht werden, ohne dass irgendwelche Öffnungen bleiben, so dass die Schweißqualtität erhöht wird, sogar besonders, wenn dünne Bleche zusammengeschweißt werden.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen des vorliegenden Schweißverfahrens sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
  • Um die obige Zielsetzung im Hinblick auf die Gesichtspunkte der Vorrichtung auszuführen, schafft die vorliegende Erfindung einen Schweißroboter, wie er oben angegeben ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung dahingehend verbessert ist, dass die genannte Einrichtung eine Nadelimpulssteuerung ist, die alternativ zur intermittierenden Erzeugung eines Schweißlichtbogens in Reaktion auf eine vorgegebene Größe an Schweißlichtbogenenergie vorgesehen ist, die aus dem Schweißstrom und der Schweißspannung in diesem berechnet wird, wobei der Schweißlichtbogen erzeugt wird und der Schweißpunkt geschweißt wird, wobei der Schweißbrenner mit der Schweißbrennerelektrode ortsfest gehalten wird, und dass der Schweißbrenner zu einem Lichtbogenwiederaufnahmepunkt mittels der Roboterhaupteinheit vorzugsweise auf einer Umfangslinie des beendeten Schweißpunkts vorgerückt wird, der während des vorhergehenden Schweißvorgangs erzeugt worden ist, und dass eine Einrichtung zum Wiederstarten der Schweißlichtbogenerzeugung vorgesehen ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Schweißroboters ist in Anspruch 10 angegeben.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung mehr im enzelnen mittels mehrerer Ausführungsformen von ihr in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • Fig. 1 ein Schema eines Schweißroboters gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung des Schweißverfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die unter Verwendung des Schweißroboters der Fig. 1 ausgeführt wird und eine Kurve angibt, die ein Schweißstrom-Zeitdiagramm zeigt.
  • Fig. 3 eine Kurve ist, die den Schweißstrom als Funktion der Zeit während des Schweißens zeigt,
  • Fig. 4a-4d erläuternde, schematische Ansichten des Drahts und der Bedingungen während des Schweißens sind, die jeweils die Ausbildung des Schweißlichtbogens in bezug auf die Punkte a, b, c und d in Fig. 3 zeigen.
  • Fig. 5a-5c vergrößerte Ansichten einer Schweißnaht sind, worin Fig. 5c eine Schweißnaht zeigt, die durch ein herkömmliches Verfahren auf dem Gebiet erzeugt worden ist, wohingegen die Fig. 5a und 5b Draufsichten auf Schweißnähte zeigen, die gemäß dem Verfahren und unter Verwendung des Schweißroboters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt worden sind,
  • Fig. 6 das Flussdiagramm ist, das das Schweißverfahren unter Verwendung des Schweißroboters gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 7 das Flussdiagramm ist, das die Schweißverfahren unter Verwendung des Schweißroboters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • Fig. 8 eine Vergleichstabelle zwischen Proben ist, die durch ein herkömmliches Verfahren und durch ein Verfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten worden sind.
  • In Fig. 1 ist schematisch die Struktur eines Schweißroboters 1 gemäß dieser Ausführungsform gezeigt, der mehrere herkömmliche Komponenten eines automatischen Metall-Aktivgas-Schweißroboters umfasst, der zusätzlich mit einer Nadelimpulssteuerung 12 ausgerüstet ist, wie es später beschrieben wird. Der Schweißroboter 1 umfasst eine Roboterhaupteinheit 2, die einen Schweißbrenner 3 umfasst, der gehalten ist, so dass er relativ zu einem zu schweißenden Werkstück W bewegbar ist. Die genannte Roboterhaupteinheit 2 und der Schweißbrenner 3 sind von herkömmlicher Konstruktion.
  • Eine Schweißdrahtzuführvorrichtung 4 ist vorgesehen, um Schweißdraht dem Schweißbrenner 3 zuzuführen, und eine Stromquelleneinheit 5 ist vorgesehen, um elektrische Energie der Drahtzuführvorrichtung für die Roboterhaupteinheit 2 und den anderen Komponenten des Schweißroboters zuzuführen. Ein Schweißstrom und die Schweißspannung werden durch die Stromquelleneinheit 5 gesteuert, und der Schweißstrom wird auf die Roboterhaupteinheit 2 durch ein Stronkabel 6 und ein Schweißbrennerkabel 7 angewendet, dem der Schweißdraht zugeführt wird. Eine Drehstromquelle 8 von 200 Volt ist mit der Stromquelleneinheit 5 verbunden. Ein Massekabel 5a verbindet die Grundschaltung (nicht gezeigt) der Stromquelleneinheit 5 mit dem Werkstück W, das geschweißt werden soll.
  • Ein Schutzgasbehälter 9 ist mit der Drahtzuführvorrichtung 4 über einen Schutzgasschlauch 10 verbunden. Das Schutzgas von dem Schutzgasbehälter 9 wird dem Schweißbrenner 3 mittels der Drahtzuführvorrichtung 4 und des Schweißbrennerkabels 7 zugeführt.
  • Eine Robotersteuerung 11 ist vorgesehen, um den Grundschweißvorgang der Roboterhaupteinheit 2 zu steuern. Genauer gesagt, steuert sie das Beginnen und Beenden des Schweißvorgangs sowie die Drahtzuführgeschwindigkeit und die Schutzgasversorgung.
  • Eine Nadelimpulssteuerung 12 ist vorgesehen, um den Schweißvorgang gemäß dem Verfahren dieser Ausführungsform zu steuern, so dass auch zumindest teilweise der Schweißroboter 1 der Fig. 1 gesteuert wird. Der Ausdruck Nadelimpuls wird in dieser Anmeldung in dem Sinn verwendet, um das besondere Schweißverfahren dieser Ausführungsform und die Arbeitsweise des Schweißroboters 1 auszudrücken und soll die seguenzielle Erzeugung und die Abschaltungs Schweißlichtbogens kennzeichnen, das heißt,der Schweißlichbogen wird intermittierend während eines Arbeitszyklus zum Erzeugen einer Schweißung oder einer Schweißnaht erzeugt. Die Nadelimpulssteuerung 12 (die auch als eine Stichimpulssteuerung bezeichnet werden könnte) ist mit der Roboterhaupteinheit 2 durch ein Steuerkabel 13 verbunden und ist auch mit der Stromquelleneinheit 5 über ein Stromkabel 14 verbunden. Im ffolgenden werden die Eigenschaften der Nadelimpulssteuerung 12 beschrieben. Übrigens könnte die genannte Nadelimpulssteuerung 12 auch einen Teil der vorgenannten Robotersteuerung 11 bilden.
  • Wenn eine Schweißstartsteuerung ausgeführt wird, versorgt die Robotersteuerung 11 eine Schweißbrennerelektrode 15 des Schweißbrenners 3 durch den Draht 4 mit Strom, um einen Schweißlichtbogen zwischen der genannten Schweißbrennerelektrode 15 und dem Werkstück W zu erzeugen, und bewirkt, dass der Schweißlichtbogen während einer vorbestimmten Dauer der Einschaltzeit beibehalten wird, schaltet den Schweißlichtbogen ab und führt Schutzgas G dem geschmolzenen Bereich während einer vorbestimmten Ausschaltzeitdauer zu, bewegt den Schweißbrenner 3 während einer vorbestimmten Bewegungszeitdauer mit einer normalen (gleichmäßigem) Bewegungsgeschwindigkeit und erzeugt dann erneut einen neuen Schweißlichtbogen, um einen weiteren Schweißvorgang auszuführen. Der vorstehend angegebene Zyklus wird mehrere Male wiederholt.
  • Die Nadelimpulssteuerung 12 bestimmt irgendwelche Schweißunregelmäßigkeiten, wenn der Draht 4 geschmolzen ist an dem geschweißten Werkstückmaterial anhaftet, nachdem der Schweißbrenner 3 bewegt worden ist,und unterbricht den Schweißvorgang, wenn eine solche Unregelmäßigkeit erfasst worden ist. Der Schweißvorgang wird auch auf ähnliche Weise unterbrochen, wenn der Schweißlichtbogen in der Mitte einer Lichtbogeneinschaltzeit unterbrochen wird. Im fFolgenden werden die Eigenschaften der Nadelimpulssteuerung 12 und die Arbeitsweise des Schweißroboters 1 gemäß dieser Ausführungsform mehr im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 4 und 5 beschrieben.
  • Wenn ein Schweißstartsignal von der Robotersteuerung 11 der Roboterhaupteinheit 2 zugeführt wird, wird in der Nadelimpulssteuerung 12 durch das genannte Signal eine Schweißsteuerung begonnen, wie es beim Schritt P&sub1; in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Wie es bei diesem Schritt P&sub2; in Fig. 6 gezeigt ist, erzeugt die Nadelimpulssteuerung 12 einen Schweißlichtbogen und beginnt das Schweißen. Die Schweißsteuerung wird dann derart ausgeführt, dass der Schweißstrom größer als ein vorbestimmter Wert 1 gemacht wird, um einen Schweißlichtbogen nur während einer momentanen Zeitdauer (mit der Bezeichnung A) erzeugt wird, wie es in der Kurve dargestellt ist, die die Stromstärke als Funktion der Zeit wiedergibt, wie es in dem oberen Teil der Fig. 2 angegeben ist, und der Schweißstrom wird auf den vorbestimmten Wert I abgesenkt, nachdem die Startphase zum Beginnen des Schweißlichtbogens vorbei ist und der Schweißlichtbogen erzeugt worden ist.
  • Wie es in Fig. 2(a) gezeigt ist, wird der Schweißlichtbogen (a) während des Schweißens zwischen dem Werkstückmaterial W und der Spitze des Drahtes 15 erzeugt, das heißt, der Schweißbrennerelektrode 15, die von einem elektrischen Leiter 3a des Schweißbrenners 3 hervorsteht, und die Elektrode 15 wird geschmolzen, um eine geschmolzene Schweißung (Schweißnaht) 16 auf dem geschweißten Werkstückmaterial W zu bilden. Das geblasene Schutzgas ist durch die Pfeile G in Fig. 2(a) angegeben. Das Schutzgas wird aus dem Schweißbrenner 3 mit einer väreingestellten, konstanten Geschwindigkeit während des ganzen Schweißvorgangs ausgeblasen. Das Schutzgas kann auch mit unterschiedlicher Strömungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von den Schweißarten zugeführt werden oder kann zu irgendeiner Zeit angehalten werden.
  • Im folgenden wird die Art der Schweißlichtbogenerzeugung während des Schweißens, das heißt, während der Lichtbogeneinschaltdauer, die mit dem Zeichen B in Fig. 2 gezeigt ist, das heißt, in der Kurve, die die Stromstärke als Funktion der Zeit zeigt, unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben. Der Schweißstrom durch die Schweißbrennerelektrode 15 hindurch ändert sich während des Schweißens, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Zuerst schmilzt die Spitze der Elektrode 15 während der Dauer zwischen den Punkten a und b, die in Fig. 3 gezeigt sind, und kommt mit dem geschweißten Werkstückmaterial W in Berührung, wodurch ein Kurzschluss bewirkt wird und bewirkt wird, dass der Schweißstrom schnell ansteigt. Die Änderung des Schweißstroms, während der Kurzschluss hervorgerufen wird, ist durch die schraffierten Bereiche in Fig. 3 gezeigt. Die geschmolzene Spitze der Elektrode 15 nimmt während des Kurzschlusses eine Form an, wie sie in Fig. 4(a) gezeigt ist. Wenn der Kurzschlusszustand andauert, nimmt der geschmolzene Endbereich der Schweißbrennerelektrode 15 eine eingeschnürte Form an, wie es in Fig. 4(b) gezeigt ist, bildet einen Tropfen und fällt auf die geschmolzene Schweißung 16. Zu dem Zeitpunkt des Schweißens wird die geschmolzene Schweißung 16 an derselben Position geformt, um eine geschmolzene Metallschweißung mit dem geschmolzenen Teil der Elektrode 15 zu bilden.
  • Danach wird ein Schweißlichtbogen erzeugt, wie es in Fig. 4(c) gezeigt ist, und der Schweißstrom nimmt nach und nach ab, wie es durch die Zeichen b und d in Fig. 3 gezeigt ist. Die Spitze der Elektrode 15 schmilzt erneut, wie es in Fig. 4(d) gezeigt ist, und kommt danach wieder in Berührung mit dem Werkstüchmaterial W, wie es in Fig. 4(a) gezeigt ist, um einen weiteren Kurzschluss zu bilden. Diese Schritte werden wiederholt, um das Schweißverfahren durchzuführen. Die Zeitdauer zum Durchführen des Schweißens, das oben beschrieben worden ist, die auch in dieser Anmeldung als "Lichtbogeneinschaltzeit" bezeichnet ist, wird gemäß der Tiefe der geschmolzenen Schweißung und der Menge an geschmolzenem Metall eingestellt, wobei die genannte Lichtbogeneinschaltzeit in der Nadelimpussteuerung 12 als die Zeit T&sub1; gespeichert wird. Genauer gesagt wird das Schweißen in Gegenwart des Schweißlichtbogens während der Zeitdauer (eine Lichtbogenerzeugungszeit genannt) nachdem der Schweißlichtbogen bei dem Schritt P&sub2; erzeugt worden ist, bis zu dem Ende der Lichtbogeneinschaltdauer T&sub1; beim Schritt P&sub3; fortgesetzt (vgl. auch die Zeit T&sub1; in Fig. 2). Hier werden die Roboterhaupteinheit 2 und der Schweißbrenner 3 in einen Ruhezustand von der Zeit an gebracht, wenn der Schweißlichtbogen erzeugt wird, wie es beim Schritt P&sub2; gezeigt ist.
  • Nach Ablauf der Lichtbogeneinschaltdauer T&sub1; seit dem Beginn des Schweißlichtbogens schaltet die Nadelimpulssteuerung 12 den Schweißstrom ab, um eine weitere Schweißlichtbogenerzeugung zu beenden, wie es beim Schritt P&sub4; in Fig. 6 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schweißlichtbogen sofort angehalten und kurz automatisch zugeführt, wie es durch das Zeichen C in der Kurve der Fig. 2 gezeigt ist, die den Schweißstrom als Funktion der Zeit angibt.
  • Nach dem Zusammenbruch des Schweißlichtbogens wird die Bedingung des Nichtschweißens während einer vorbestimmten Dauer der "Lichtbogenausschaltzeit" beibehalten, wie es durch das Bezugszeichen T&sub2; angegeben ist. Zu dieser Zeit werden die Roboterhaupteinheit 2 und der Schweißbrenner 3 in einen Ruhezustand ähnlich dem während des Schweißens gebracht. Wenn der Schweißlichtbogen abgeschaltet wird, wird nur Schutzgas G aus dem Schweißbrenner 3, wie es in Fig. 2 (b) gezeigt ist, mit einer voreingestellten Strömungsgeschwindigkeit herausgeblasen, die notwendig ist, die Schweißung zu kühlen, so dass die geschmolzene Schweißung 16 im Wesentlichen durch des Blasen von Schutzgas G abgekühlt und verfestigt wird.
  • Deshalb wird die Lichtbogenausschaltzeit T&sub2;, die oben beschrieben worden ist, auf einen Wert eingestellt, der die geschmolzene Schweißung 16 in einen erwünschten Zustand der Verfestigung brihgt. Der Verfestigungszustand der geschmolzenen Schweißung 16 kann nämlich gesteuert werden, indem die Lichtbogeneinschaltzeit T&sub1; und die Lichtbogenausschaltzeit T&sub2; gesteuert werden. Wenn die Lichtbogeneinschaltzeit T&sub2; zu kurz ist, wird die geschmolzene Schweißung 16 nicht verfestigt, und, wenn die genannte Lichtbogenausschaltzeit lang ist, wird die geschmolzene Schweißung 16 verfestigt. Die Lichtbogenausschaltzeit ist als T&sub2; in der Nadelimpulssteuerung 12 gespeichert.
  • Mit anderen Worten wird, nachdem der Schweißlichtbogen bei dem Schritt P&sub4; in Fig. 6 abgeschaltet worden ist, der Zustand nach dem Schweißen beibehalten, bis die Zeitdauer zum Abkühlen der geschmolzenen Schweißung 16 durch das Schutzgas G (diese Dauer wird Lichtbogenausschaltzeit genannt) die vorbestimmte Lichtbogenausschaltzeit T&sub2; beim Schritt P&sub5; erreicht. Wenn die Lichtbogenausschaltzeit T&sub2; abgelaufen ist, nachdem der Schweißlichtbogen abgeschaltet worden ist, wird der Schweißbrenner 3 bei dem Schritt P&sub6; der Fig. 6 vorgerückt oder zurückgezogen. Bei dieser Ausführungsform wird das Verfahren des Vorrückens des Schweißbrenners 3 beschrieben. Das Vorrücken des Schweißbrenners 3 wird durch den Betrieb der Roboterhaupteinneit 2 ausgeführt. Die Vorrückstrecke wird eingestellt, indem die Zeitdauer geändert wird, während der das Vorrücken stattfindet, während die Schweißbrennervorrückgeschwindigkeit durch die Roboterhaupteinheit 2 erhalten wird. Die Vorrückgeschwindigkeit kann durch verschiedenes Programmieren geändert werden, wie es verlangt wird.
  • Wenn der Schweißbrenner 3 vorgerückt werden soll, wird die Schweißbrennerelektrode 15, wie es in Fig. 2(c) gezeigt ist, auf der Umfangseite eines Schweißpunkts 16a angeordnet, der durch eine Verfestigung der geschmolzenen Schweißung 16 gebildet ist. Mit anderen Worten wird der Schweißbrenner 3 in Fig. 2(c) nach rechts um die Strecke L bewegt, um die Spitze der Elektrode 15 an dem vorderen Ende des Schweißpunkts 16a bei dem Lichtbogenwiederaufnahmepunkt anzuordnen. In Fig. 2(b) ist die Position eines Leiters 3a vor dem Vorrücken mit einer Strich- und Doppelpunkt-Linie gezeigt, während die vorgerückte Position durch ausgezogene Linien gezeigt ist. Auf diese Weise treten das Abkühlen und Verfestigen von der Zeit, wenn der Schweißlichtbogen abgeschaltet wird, bis zu der Zeit auf, wenn der Schweißlichtbogen abgeschaltet wird, bis zu der Zeit auf, wenn der Schweißbrenner 3 den Wiederaufnahmepunkt für einen Schweißlichtbogen erreicht, wo der nächste Schweißlichtbogen erzeugt werden soll. Als ein Ergebnis hiervon ist die Wärmeeingabe durch das geschweißte Werkstück W kleiner im Vergleich mit dem Schweißen, bei dem ein fortlaufender Lichtbogen in bezug auf das Werkstückmaterial W verwendet wird. Da der darauffolgende, zweite Schweißpunkt 16a über dem vorhergehenden Schweißpunkt 16a teilweise überlappt ist, wird die Festigkeit der Schweißung (C) 16 maximiert. Wenn der Überlappungsbereich klein ist, sind die Schweißpunkte 16a wahrscheinlich unterbrochen, und wenn der Überlappungsbereich groß ist, neigen die Schweißpunkte 16a dazu, bergförmig zu sein.
  • Mit anderen Worten, wenn die Zeitdauer, die zum Vorrücken des Schweißbrenners 3 um die Strecke L benötigt wird, wie es oben beschrieben worden ist, als T&sub3; angenommen wird, beginnt in Fig. 6 der Schweißbrenner 3 beim Schritt P&sub6; vorzurücken und hält an, wenn die Zeitdauer T beim Schritt P&sub7; abgelaufen ist.
  • In dem Sinn dieser Anmeldung, insbesondere in bezug auf Fig. 2, sind die gleichen Bezeichnungen für die Zeit oder Dauern vor einer gewissen Zeit T&sub1;, T&sub2;, T&sub3; wie für jene Zeiten T&sub1;, T&sub2;, T&sub3; selbst benutzt worden. Demgemäß erstreckt sich der Schweißlichtbogen bei Dauern von dem Zünden des Schweißlichtbogens zu der Zeit T&sub1;, die Lichtbogenzeit oder -Dauer erstreckt sich zwischen den Zeiten T&sub1; und T&sub2; und die Dauer des Vorrückens des Schweißbrenners 3 erstreckt sich zwischen den Zeiten T&sub2; und T&sub3;.
  • Nach dem Vorrücken des Schweißbrenners 3, wie es oben angegeben worden ist, führt die Nadelimpulssteuerung 12 beim Schritt P&sub8; der Fig. 6 eine Anormalitätsbeurteilung aus. Zu dieser Zeit wird der Schweißstrom durch die Schweißbrennerelektrode 15 hindurch bestimmt. Wenn der Schweißstrom übermäßig ist, schmilzt der Draht oder die Elektrode 15 und haftet an der Schweißung 16 an und dieser Zustand wird als anormal beurteilt, und wenn ein solcher Zustand erfasst wird, wird die Roboterhaupt einheit 2 beim Schritt P&sub9; angehalten. Die Anormalitätsbeurteilungsroutine ist auch zwischen den Schritten P&sub2; und P&sub3; vorgesehen, so dass die Roboterhaupteinheit 2 auch angehalten wird, wenn der Schweißlichtbogen unterbrochen wird.
  • Wenn keine Anormalität beim Schritt P&sub9; erfasst wird, geht die Routine weiter zu dem Schritt P&sub1;&sub0; und es wird darin beurteilt, ob ein Schweißbeendigungssignal von der Robotersteuerung 11 erhalten wird oder nicht. Wenn ein solches Signal nicht erhalten wird, kehrt die Routine zu dem Schritt P&sub2; zurück und wiederholt die Schritte, wie es oben beschrieben worden ist. Mit anderen Worten wird, wie es in Fig. 2(d) gezeigt ist, ein neuer geschmolzener Schweißpunkt 16a an dem vorderen Ende des vorhergehenden Pukts 16a der Schweißung 16 gebildet. Als ein Ergebnis wiederholt der Schweißroboter 1 die Bedingungen, unter denen das Schweißen bei der Gegenwart eines Schweißlichtbogens ausgeführt wird und die Bedingung, bei der das Kühlen und die Bewegung des Schweißbrenners 3 ausgeführt wird, durch wiederholte Durchläufe der Routine.
  • Wenn ein Schweißbeendigungssignal beim Schritt P&sub1;&sub0; erhalten wird, hält die Nadelimpulssteuerung 12 die Roboterhaupteinheit 2 beim Schritt P&sub1;&sub1; an und beendet den Schweißvorgang.
  • Somit wird, wenn das Schweißen mit dem Schweißroboter 1 dieser Ausführungsform ausgeführt wird, ein Schweißlichtbogen intermittierend erzeugt, wobei ein darauffolgender, neuer Schweißlichtbogen auf dem vorhergehenden Schweißpunkt 16a erzeugt wird, so dass das Schweißen über eine Reihe von aufeinanderfolgenden Schweißpunkten 16a durchgeführt wird. Als ein Ergebnis wird die Schweißwärmeeingabe in das geschweißte Werkstück W verringert, wodurch das Zusammenschweißen dünner Bleche ohne Beschädigen des geschweißten Werkstückmaterials und der Schweißung durch den Schmelzvorgang ermöglicht und erleichtert wird.
  • Tabelle 1, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, zeigt die Ergebnisse von Schweißtests von zwei dünnen Blechen, wobei der Schweißroboter 1 und das Schweißverfahren dieser Ausführungsform verwendet werden.
  • Die Schweißbedingungen, die in der Tabelle 1 der Fig. 8 wiedergegeben sind, sind wie folgt: Schweißstrom 50-60 A, Schweißspannung 17,6-19,2 V und wobei die Lichtbogeneinschaltzeit T&sub1;, die Lichtbogenausschaltzeit T&sub2; und die Schweißbrennervorrückzeit T&sub3; so eingestellt sind, dass die Schweißgeschwindigkeit 20-25 cm pro Minute ist. Der Draht 4 hat einen Durchmesser von 0,6 mm. Das geschweißte Werkstückmaterial W war dünnes Stahlblech. Der Ausdruck NORMAL in der Tabelle 1 bezieht sich auf die Ergebnisse unter den gleichen Bedingungen wie das geschweißte Material, das mit den bekannten Metall-Aktivgas-Schweißverfahren geschweißt worden ist. Die Bedingungen für das bekannte Metall-Aktivgas- Schweißverfahren waren ein Schweißstrom von 37-54 A, eine Schweißspannung von 16,5-17,6 V, eine Schweißgeschwindigkeit von 50 cm-70 cm pro Minute und ein identischer Draht 4.
  • Die Stumpfverbindungen, die mit dem herkömmlichen Schweißverfahren erhalten worden sind, wie es durch "NORMAL" in Tabelle 1 der Fig. 8 angegeben ist, ergaben ein geschmolzenes Loch, wenn selbst ein kleiner Zwischenraum zwischen den Blechen war, die geschweißt werden sollten. Die gleiche Verbindung, die mit dem Schweißroboter 1 und dem Verfahren dieser Ausführungsform (angegeben als NADELIMPULS in Tabelle 1) geschweißt worden ist, rief kein Schmelzloch hervor, selbst wenn es eine geringe Öffnung zwischen den Blechen gab. Überlappungsverbindungen waren mit den herkömmlichen Schweißverfahren möglich, selbst wenn es einen kleinen Zwischenraum (von ungefähr 1 mm) gab, aber Unterschnitte wurden an vielen Stellen beobachtet. Die gleichen Verbindungen, die mit dem Schweißroboter 1 unter Verwendung des intermittierenden Schweißverfahrens gemäß dieser Ausführungsform geschaffen worden sind, riefen keine solche Unterschnitte hervor.
  • Die Fehlertoleranz bei der beabsichtigten Schweißposition (die Schweiß startposition), die bei der Linie erstreckt war, die mit C/L in Tabelle 1 angegeben ist, vgl. auch Fig. 5, zeigte bei dem Schweißverfahren, das mit dem Schweißroboter 1 gemäß dieser Ausführungsform durchgeführt worden ist, größer als mit dem herkömmliche Verfahren unabhängig von der Art der Verbindungen zu sein.
  • Fig. 5 zeigt die Formen der Schweißpunkte 16a, wenn zwei dünne Metallbleche zusammengeschweißt werden. Wenn der Schweißroboter 1 gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird, werden die Schweißpunkte 16a regelmäßig auf beiden Seiten der geschweißten Bleche erzeugt, wie es in den Fig. 5(a) und 5(b) gezeigt ist. Das schuppenförmige Muster (Rippel) in der Figur wird weniger klar, wenn die Lichtbogenausschaltzeit T&sub2; kürzer eingestellt wird. Die durch Schraffieren in Fig. 5(a) und 5(b) gezeigten Abschnitte sind Zunder, der auf den Schweißpunkten 16a gebildet ist. Der Zunder oder die Verunreinigungsmasse, die in dem Schweißdraht 4 enthalten ist, erscheint hauptsächlich, wenn Stahl oder rostfreier Stahl geschweißt werden. Wenn das Schweißen mit dem Schweißroboter 1 ausgeführt wird, werden die Zundermassen in einer Reihe in ungefähr konstanten Abständen abgeschieden, weil der Schweißvorgang intermittierend stattfindet und die Schweißpunkte 16a zwischen jedem Schweißvorgang abgekühlt werden. Der in Fig. 5(b) gezeigte, schraffierte Bereich sind Vertiefungen (Krater) auf den Schweißpunkten 16a. Der Krater wird gebildet, wenn der Schweißpunkt von dem Umfang zu der Mitte hin abgekühlt wird, so dass der Mittenbereich des Schweißpunkts in Richtung zu dem Umfang während des Abkühlens und der Verfestigung gezogen wird. Mit anderen Worten treten die Krater auch in ungefähr konstanten Intervallen in einer Reihe auf, wenn das Schweißverfahren dieser Ausführungsform durch den Schweißroboter 1 ausgeführt wird. Wenn das Schweißen mit dem herkömmlichen Verfahren durchgeführt wird, werden wahrscheinlich Löcher erzeugt und wünschenswerter Weise, wie es in Fig. 5(c) gezeigt ist, ein herkömmliches Muster angegeben.
  • Während bei dem Schweißverfahren gemäß der Ausführungsform, die oben beschrieben worden ist, der Schweißbrenner 3 vorgerückt wird, wenn die Lichtbogenzeit T&sub2; nach dem Abschalten des Schweißlichtbogens abläuft, kann der Schweißbrenner 3 auch unmittelbar nach dem Abschalten des Schweißlichtbogens vorgerückt werden kann. Fig. 7 ist ein Flussdiagramm einer solchen alternativen Ausführungsform des Schweißverfahrens. In Fig. 7 sind die gleichen oder ähnlichen Schritte wie jene, die in Fig. 6 beschrieben sind, mit den gleichen Zeichen angegeben, und eine ins einzelne gehende Beschreibung davon wird unterlassen. Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform schreitet die Routine von dem Schritt P&sub4; mit ausgeschaltetem Schweißlichtbogen zu dem Schritt P&sub6; fort, und der Schweißbrenner 3 wird unmittelbar vorgerückt. Wenn die Steuerung auf diese Weise ausgeführt wird, wird die Lichtbogenausschaltzeit T&sub2; als die Zeitdauer für die geschmolzene Schweißpunkt 16a bestimmt, sich zu einem verlangten Zustand zu verfestigen, und gleichzeitig als die Zeitdauer, die für den Schweißbrenner 3 verlangt wird, zu dem Lichtbogenwiederaufnahmepunkt vorzurücken. Beim Schritt S&sub1;, der dem Schritt P&sub6; folgt, wird entschieden, ob die Lichtbogenausschaltzeit den Wert T&sub2; erreicht hat oder nicht.
  • Mit anderen Worten hat diese Ausführungsform den Vorteil eines geringen Schweißwärmeeingangs, wenn dünne Bleche zusammengeschweißt werden, indem die Wärme der geschweißten Verbindung gesteuert wird, während der Schweißbrenner 3 vorgerückt wird. Somit wird die Zeit, die verlangt wird, bis das Schweißen beendet ist, verringert.
  • Während bei dieser Ausführungsform die Grundlagen des MAG- Schweißverfahrens als ein Beispiel verwendet worden sind, ist das neue Schweißverfahren nicht auf das MAG beschränkt, sondern MIG- oder TIG-Schweißen können grundsätzlich verwendet werden. Die vorstehend angegebenen Abkürzungen haben die folgende Bedeutung:
  • MAG: Metall-Aktivgas-Schweißen
  • MIG: Metall-Inertgas-Schweißen
  • TIG: Wolfram-Inertgas-Schweißen
  • Während dünne Bleche auf Stahlgrundlage als Werkstücke W bei den oben beschriebenen Ausführungsformen benutzt wurden, kann das geschweißte Werkstückmaterial von unterschiedlicher Art und Gegebenheit sein. Es ist nämlich MAG-Schweißen von Materialien, wie Gußeisen oder Kohlenstoffstahl, die eine Vorerwärmung verlangen, oder MIG-Schweißen von Aluminiumlegierungsblechen auch möglich. Des weiteren kann das Schweißen von Metallen, die eine große Wärmeleitfähigkeit haben wie Kupfer, Aluminium, Magnesium, usw., ausgeführt werden, und das Schweißen von rostfreiem Stahl, Legierung auf Ferritgrundlage, Legierung der Martensitfamilie oder Legierungen von Abschreckhärtung ist auch möglich. Des weiteren kann das Schweißen von Wolfram, das mit TIG-Schweißen unter Verwendung eines Gasbehälters oder einer Inertgasatmosphäre ausgeführt wird, unter Verwendung der Grundlagen des herkömmlichen TIG-Schweißens durchgeführt werden.
  • obgleich des weiteren eine Gasabschirmung vorteilhaft im Hinblick auf das Erleichtern einer Massenproduktion und des Verbesserns des Kühlens der Werkstückmittel ist, kann etwas anderes als Gas zum Abschirmen verwendet werden.
  • Wie es oben beschrieben worden ist, wird in dem Schweißroboter 1, der das neue Schweißverfahren durchführt, die Steuereinheit 11 zum Steuern des Schweißvorgangs der Roboterhaupteinheit 2 durch eine Steuereinrichtung 12 zum Einführen einer intermittierenden Schweißeinrichtung ergänzt, die einen Schweißlichtbogen während einer vorbestimmten Zeitdauer erzeugt, wobei der Schweißbrenner 3 während dieser Dauer ortsfest bleibt, das Werkstück W zu schmelzen, das geschweißt werden soll, die weitere Erzeugung des Schweißlichtbogens anhält, wenn die vorbestimmte Dauer abgelaufen ist, und den Schweißbrenner 3 zu dem Lichtbogenwiederaufnahmepunkt bewegt, vorzugsweise auf dem Umfang des vorhergehenden Schweißpunkts 16a. Als ein Ergebnis werden Schweißlichtbögen intermittierend erzeugt und die Eingabe von Schweißwärme in das Werkstück W wird verringert.
  • Deshalb können dünne Bleche zusammengeschweißt werden, ohne einen Schmelzschaden oder Unterschnitte in der Schweißung 16 zu erleiden.
  • Als eine Alternative ist es auch möglich, die intermittierende Erzeugung eines Schweißlichtbogens in Größen der Menge an Lichtbogenenergie statt der Zeit oder einer vorbestimmten Dauer zu steuern. Mit anderen Worten wird in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die intermittierende Erzeugung des Schweißlichtbogens in Reaktion auf eine vorbestimmte Menge an Lichtbogenenergie ausgeführt, die erhalten wird, wobei die genannte Lichtbogenenergie dann fortlaufend aus dem erfassten Schweißstrorn und der Schweißspannung berechnet wird. Auf diese Weise können die gleichen Wirkungen zum Vermeiden einer Wärmeüberlastung des Werkstücks W erhalten werden.
  • Wenn der Schweißroboter 1 beim Schweißen an einer vertikalen Oberfläche verwendet wird, kann ein solches Schweißen ausgeführt werden, ohne daß ein Herabtropfen der geschmolzenen Schweißung aufgrund des verringerten Wärmeeingangs bewirkt wird. Des weiteren kann ein nachfolgender Schweißlichtbogen teilweise über einem vorhergehenden Schweißpunkt erzeugt werden, wenn das Schweißverfahren in der aufsteigenden Richtung fortfährt, wobei ein weiterer Vorteil erhalten wird, dass eine unmittelbare Beschädigung des Werkstücks W durch Schmelzen usw. verhindert werden kann.

Claims (10)

1. Schweißverfahren zum Schweißen von metallischen Werkstükken, bei dem ein Lichtbogen zwischen einer Schweißlampenelektrode (15) und einem Werkstück (W) erzeugt wird, vorzugsweise Schutzgasschweißverfahren, bei dem der Lichtbogen intermittierend erzeugt wird, um eine Schweißnaht aus einer Reihe aufeinanderfolgender Schweißpunkte (16a), die einander teilweise überlappen, zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtbogen erzeugt und der Schweißpunkt (16a) geschmolzen wird, während die Schweißlampe (3) mit der Schweißlampenelektrode (15) stationär gehalten wird, der Lichtbogen in Abhängigkeit einer vorgegebenen Zeitdauer (Lichtbogeneinschaltzeit) oder alternativ einer vorgegebenen Lichtbogenenergie abgeschaltet wird und daß die Schweißlampe (3) zu einem Lichtbogen-Wiederaufnahmepunkt vorgerückt wird und daß die Lichtbogenerzeugung dann wieder gestartet wird.
2. Schweißverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Lichtbogenenergie aus dem Schweißstrom und der erfaßten Schweißspannung berechnet wird.
3. Schweißverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißlampe (3) zu einem Lichtbogen-Wiederaufnahmepunkt auf einer Umfangslinie des fertiggestellten Schweißpunktes (16a) vorgerückt wird.
4. Schweißverfahren nach zumindest einem der vorgenannten Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schweißen eines ersteren Schweißpunktes (16a) und dem Abschalten des Lichtbogens ein nächster Schweißpunkt (16a) durch Wiederanschalten des Schweißbogens in einem vorgegebenen Abstand (L) geschweißt wird, der von einer Lichtbogenerzeugungsstellung, die zu dem ersteren Schweißpunkt (16a) führte, beabstandet ist.
5. Schweißverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Abstand (L) im wesentlichen dem Radius des Schweißpunktes (16a) entspricht.
6. Schweißverfahren nach zumindest einem der vorhergenannten Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißlampe (3) für eine vorgegebene Bewegungszeit unter einer festen Bewegungsgeschwindigkeit während einer Lichtbogenausschaltzeit nach dem Abschalten der Schweißlampe (3) bewegt wird.
7. Schweißverfahren nach zumindest einem der vorhergenannten Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißlampe (3) nach dem Abschalten der Schweißlampe (3) in die nächste Schweißstellung vorgerückt wird, entweder unmittelbar nach dem Abschalten parallel zur Dauer der Bogenausschaltzeit (T&sub2;) oder nach dem Ablauf der Bogenausschaltzeit (T&sub2;).
8. Schweißverfahren nach zumindest einem der vorhergenannten Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom inerten Schutzgases (6) sowohl während der Schweißbogeneinschaltzeit, wenn ein Schweißpunkt (16a) geschweißt wird, und während der Schweißbogenausschaltzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schweißpunkten (16a) kontinuierlich bereitgestellt wird.
9. Schweißroboter mit einer Roboterhaupteinheit (2), die eine Schweißlampe (3) aufweist, die wiederum eine Schweißlampenelektrode (15) hält, einer elektrischen Stromquelle (5) zur Erzeugung eines Lichtbogens zwischen der Schweißlampenelektrode (15) und einem Werkstück (W), die relativ zueinander bewegbar sind und einer Robotersteuerung (11) zur Steuerung des Schweißens durch die Roboterhaupteinheit (2), in der Mittel zur intermittierenden Erzeugung und Ausschaltung eines Lichtbogens und Speicherung einer vorgegebenen Bogeneinschaltzeit (T&sub1;) und einer vorgegebenen Bogenausschaltzeit (T&sub2;) vorgesehen sind, zur Durchführung eines Schweißverfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel eine Nadelpulssteuerung (12) ist, die alternativ vorgesehen ist zur intermittierenden Erzeugung eines Lichtbogens in Abhängigkeit einer vorgegebenen Schweißbogenenergie, die aus dem Schweißstrom und der Schweißspannung in diesem berechnet wird, ein Lichtbogen erzeugt und ein Schweißpunkt (16a) geschweißt wird, während die Schweißlampe (3) mit der Schweißlampenelektrode (15) stationär ist, und daß die Schweißlampe (3) durch die Roboterhaupteinheit (2) zu einem Bogenwiederaufnahmepunkt vorgerückt wird, der vorzugsweise auf einer Umfangslinie des fertigen Schweißpunktes (16a), der in dem vorherigen Schweißvorgang erzeugt wurde, liegt, und daß Mittel zum Wiederstarten der Lichtbogenerzeugung vorgesehen sind.
10. Schweißroboter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzgasvorrat (G) mit der Schweißlampe (3) verbunden ist, um dem Bereich der Lichtbogenerzeugung Schutzgas (E) zuzuführen.
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