DE69312238T2 - Mahlverfahren - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mahlen von Partikelmaterial und insbesondere ein verbessertes Verfahren zum Zuführen von Partikelmaterial zu einer Strahlmühle. Ein ähnliches Verfahren ist in der US-A-21 19887 offenbart.
- Es sind mehrere Strahlmühlentypen bekannt, in denen Partikelmaterial in einem Gasstrahl mitgeriissen und in der Größe reduziert wird, indem es entweder gezwungen wird, auf ein Ziel aufzuprallen, oder durch Kollision mit anderen Partikeln. In einer solchen Strahlmühle ist die Energie des in dem Strahl verwendeten Gases, typischerweise Dampf, signifikant, und es ist daher wichtig, diese Energie so effizient wie möglich zu nutzen.
- Ein Ziel dieser Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, um Partikelmaterial in einer energieeffizienteren Weise zu Mahlen, als es bisher möglich war.
- Erfindungsgemäß umfaßt ein Verfahren zum Mahlen von Partikelmaterial das Leiten von Gas durch eine Strahldüse einer Strahlmühle, während das Partikelmaterial aus einem das Material enthaltenden Haltegefäß durch einen Einlaß geführt wird, um von dem Gas mitgerissen zu werden, und Leiten des so gebildeten Gemischs von Gas und mitgerissenen Partikeln in die Strahlmühle, wobei die Menge von Partikelmaterial in dem Haltegefäß nicht zum Füllen des Gefäßes ausreicht, um hierdurch einen Leerraum zu erzeugen, und in dem Leerraum Gas mit einem höheren Druck als Atmosphärendruck gehalten wird, wobei der Druck des Gases in dem Leerraum zwischen 0,05 und 0,3 MPa über dem Atmosphärendruck liegt, jedoch unter dem Druck, mit dem das Gas in die Strahldüse eingeführt wird.
- Das Verfahren der Erfindung ist zur Verwendung mit jeder Strahlmühle verwendbar, in der der Mahlvorgang durch Zufuhr von Partikelmaterial zu einem durch einen Strahl tretenden Gasstrom erzielt wird. Beispielsweise läßt sich das Material in einer Mühle mit geschlossenem Wirbel verwenden, wie sie etwa im US Patent 2 032 827 beschrieben ist, in einer "Knick"-Mühle, wie sie etwa im Britischen Patent GB 2111855 offenbart ist, oder in einer entgegengesetzte Strahlen verwendenden Mühle, wie sie in der GB 667763 oder GB 2209481 beschrieben ist. Besonders geeignet ist es zur Verwendung in der Strahlmühle, die im Britischen Patent GB 2197804 beschrieben ist, und das Verfahren wird nachfolgend näher anhand dieser Strahlmühle beschrieben.
- Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Mahlen von Partikelmaterial das Leiten von Gas durch eine erste Strahldüse während Zufuhr des Partikelmaterials durch einen Einlaß, um von dem Gas mitgerissen zu werden, Leiten des mitgerissenen Materials und Gases durch einen ersten Lufttrichter, der mit der ersten Düse axial fluchtet und in Abstand von dem Einlaß angeordnet ist, sodaß es auf einer Aufprallmahlfläche aufprallt, die mit einem Ablenkwinkel zur Achse des ersten Strahls und des ersten Lufttrichters angebracht ist, und es von diesem abgelenkt wird, Zuführen von Gas zu einer zweiten Strahldüse, die in Abstand von der Aufprallmahlfläche angeordnet ist und eine zur abgelenkten Linie der Achse der ersten Strahldüse und des ersten Lufttrichters quer verlaufende Längsachse aufweist, um von der Aufprallmahlfläche umgelenktes Material mitzureißen, Leiten des mitgerissenen umgelenkten Materials und Gases durch einen zweiten Lufttrichter, der mit der zweiten Strahldüse axial fluchtet, in eine zylindrische Trennkammer, die eine Umfangswand aufweist sowie Auslässe für Abgas- und Partikelmaterial und durch die Umfangswand verlaufende Zufuhrmittel, welche den zweiten Lufttrichter umfassen, Trennen des gemahlenen Partikelmaterials von dem Gas und separates Auswerfen des abgetrennten gemahlenen Partikelmaterials und Gases aus der Trennkammer, wobei die Menge des Partikelmaterials in dem Haltegefäß nicht zum Füllen des Gefäßes ausreicht, um hierdurch einen Leerraum zu erzeugen, und Gas in dem Leerraum auf einem höheren Druck als dem Atmosphärendruck gehalten wird, wobei der Druck des Gases in dem Leerraum zwischen 0,05 und 0,3 MPa über dem Atmosphärendruck liegt, jedoch unter dem Druck, mit dem das Gas in die erste Strahldüse eingeführt wird.
- Die Verwendung des Drucks zum Zuführen des Partikelmaterials in die Mühle, der in dem bevorzugten Verfahren der Erfindung verwendet wird, ermöglicht die Verwendung eines ersten Lufttrichters mit kleinerem Durchmesser, als es erforderlich wäre, wenn das Partikelmaterial mit Atmosphärendruck eingeführt würde. Das Lufttrichter mit kleinerem Durchmesser erhöht die Aufprallgeschwindigkeit an der Aufprallmahlfläche und macht somit den Mahlvorgang effizienter. Es ist daher möglich, die der ersten Strahldüse zugeführte Gasmenge zu reduzieren, ohne die Qualität des hergestellten gemahlenen Partikelmaterials zu verschlechtern.
- Das Verfahren dient insbesondere zum Schleifen von Partikelmaterial auf einen kleinen gesteuerten Größenbereich und insbesondere für solche Typen von Pulvern, wie etwa Pigmenten, bei sich denen die Eigenschaften des Produktes entsprechend der Produktgröße ändern können.
- Anorganische Pigmente, wie etwa Titandioxid, Siliciumoxid, Silicate, Aluminiumoxid, Antimonpigmente, Calciumpigmente, Ruß, Eisenoxid, Bleioxid, Zinkoxid und Zirconoxid sind alle zum Mahlen in der verbesserten Mühle geeignet. Andere Materialien wie etwa organische gefärbte Pigmente und pharmazeutische Zusammensetzungen lassen sich in der Mühle unter Verwendung eines geeigneten Mahlgases mahlen.
- Typischerweise wird das Verfahren der vorliegenden Erfindung als Endstufe bei der Herstellung eines Pigments verwendet. Beispielsweise wird ein getrocknetes, beschichtetes Titandioxidpigment unmittelbar vor der Verpackung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gemahlen. Jedoch ist es nicht wesentlich, daß das Partikelmaterial getrocknet wird, bevor es der Mühle zugeführt wird, die als kombinierte Mühl- und Trockenvorrichtung verwendet werden kann.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Partikelmaterial in einem Haltegefäß gespeichert, von dem es in eine Strahlmühle geführt wird. In dem Haltegefäß existiert ein Leerraum, der bei einem Druck zwischen 0,05 und 0,3 MPa über dem Atmosphärendruck gehalten wird. Der aktuelle Gasdruck in dem Leerraum ist von der Konstruktion der in dem Verfahren verwendeten Mühle abhängig.
- Das zum Halten des Drucks in dem Haltegefäß verwendete Gas kann jedes Gas sein, mit dem das Partikelmaterial kompatibel ist. Beispielsweise läßt sich in Inertgas wie etwa Stickstoff oder Kohlendioxid verwenden. Bevorzugt ist das Gas der Einfachheit halber Luft.
- Das Haltegefäß wird mit einem über Atmosphärendruck liegenden Druck gehalten, und das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet bevorzugt kontinuierlich. Daher muß das Haltegefäß mit einem Mittel ausgestattet sein, dem unter Druck stehenden Gefäß kontinuierlich Partikelmaterial zuzuführen. Ein geeignetes Mittel umfaßt eine Luftschleuse des von Westinghouse hergestellten Typs, der als Westinghouse Derion Luftschleuse bekannt ist. In einer solchen Luftschleuse fällt Pulver bei Atmosphärendruck in eine Tasche. Die Tasche wird zur Drehung gebracht, bis sie in ein unter Druck stehendes Gefäß tritt, worauf das Pulver unter Schwerkraft, oder falls erforderlich mit Hilfe eines Spülgasstroms, herausfällt. Die Tasche dreht sich weiter, bis sie auf Atmosphärendruck gelüftet wird, bevor sie wieder mit Pulver gefüllt wird.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Verwendung mit Mühlen geeignet, die jede passende gewählte Größe haben, um eine gewünschte Ausgangsrate von gemahlenem Material zu erzeugen, und ist demzufolge zur Verwendung mit Labormühlen und Mühlen bis zu einer großen Fabrikeinheit geeignet.
- In der bevorzugten Ausführung des Verfahrens können die ersten und die zweiten Strahldüsen und die zugeordneten Lufttrichter Größen haben, die aus einem weiten Größenbereich ausgewählt sind, und die durch die ersten und zweiten Düsen geführten Gase können in einem weiten Bereich von Drücken zugeführt werden, die so gewählt sind, daß sie zu den besonderen Strahlgrößen und erforderlichen Produktcharakteristika passen. In einem besonders bevorzugten Verfahren hat die Mühle ein Verhältnis des Durchlaßquerschnitts des ersten Lufttrichters zum Querschnitt der ersten Strahldüse von etwa 3:1 und ein Verhältnis des zweiten Lufttrichter-Durchlaßquerschnitts zum zweiten Strahlquerschnitt von etwa 10:1 bei Betrieb mit einem Druck von 2 MPa.
- Es ist jedes geeignete Gas verwendbar, um das zu mahlende Material mitzureißen und durch die Mühle zu transportieren. Verwendbar sind Dampf oder ein Inertgas sowie Luft. Das Gas kann bei Bedarf erwärmt werden, und im Fall von Dampf bestimmt der gewählte Überhitzungsgrad die Temperatur des verwendeten Gases. Allgemein gesagt, haben die der ersten und der zweiten Strahldüse zugeführten Gase einen Druck von mindestens 0,5 MPa und bevorzugt einen Druck von mindestens 1 MPa.
- In der bevorzugten Ausführungsform ist ersichtlich, daß den ersten und zweiten Düsen separate Gasmengen zugeführt werden, und in einer besonderen Anordnung ist die Zufuhrrate derart, daß die zweite Düse mit Dampf versorgt wird, der mit einer bis zu zweimal so hohen Rate fließt wie zur ersten Düse. Bei Bedarf wird eine zusätzliche Gasmenge in die Trennkammer durch einen oder mehrere Einlässe in der Umfangswand der Kammer eingeführt. Die Gesamtgasmenge, die der Trennkammer durch diese zusätzlichen Einlässe durch die Umfangswand zugeführt wird, kann im wesentlichen gleich jener sein, die der Mühle durch die erste Strahldüse zugeführt wird, oder weniger.
- Allgemein sind die Konstruktionsmaterialien der Strahlmühle, die zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet sind, nicht kritisch, und geeignete Materialien beinhalten rostfreien Stahl oder Keramikmaterial. In den bevorzugten Verfahren ist die Verwendung von Keramikmaterial für die Aufprallfläche vorteilhaft, weil es weniger dazu neigt, das Partikelmaterial unerwünscht zu verunreinigen.
- Nun wird nur als Beispiel eine Form einer Vorrichtung, die zur Verwendung in den bevorzugten Verfahren der Erfindung geeignet ist, anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
- Fig. 1 eine Schemaansicht ist, die einen Teil in Schnittansicht zeigt, und
- Fig. 2 eine Teilschnittdraufsicht der Strahldüse ist.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Strahlmühle mit einem Haltegefäß 1 versehen, das eine allgemein konische Basis 2 aufweist, die mit der Mühle mittels eines Einlasses 3 in Verbindung steht. An dem Haltegefäß 1 sitzt ein Zufuhrrohr 4 zur Zufuhr von komprimiertem Gas. Ein Mittel zum Zuführen von Partikelmaterial zu dem Haltegefäß 1 besteht aus einem Trichter 5, der über einer drehbaren Luftschleuse 6 angeordnet ist. Die Luftschleuse 6 umfaßt mehrere Luftschleusenkammern 7. Der Trichter 5 ist auch mit einer Dichtung 8 und einer Lüftung 9 versehen.
- Eine erste Strahldüse 10 fluchtet axial mit, jedoch in Abstand von einem ersten Lufttrichter 11, durch den Einlaß 3. Eine Aufprallfläche 12 ist angebracht, um Material von dem Lufttrichter 11 aufzunehmen und das gemahlene Partikelmaterial zu einer zweiten Strahldüse 13 abzulenken, die mit einem zweiten Lufttrichter 14 versehen ist, der axial mit der Strahldüse 13 fluchtet. Der zweite Lufttrichter 14 bildet eine Partikelmaterial-Zufuhrvorrichtung zum Zuführen von Partikelmate rial durch einen Einlaß 15 in der Wand 16 in einer zylindrischen Kammer 17.
- Die zylindrische Wand 16 der zylindrischen Kammer 17 ist mit einer Anzahl von mit Abstand angeordneten Gaseinlässen 18 versehen, die ausgerichtet sind, um zusätzliche Gasmengen in die zylindrische Kammer 17 einzuführen. Die zylindrische Kammer 17 ist mit einem zentral angeordneten Gasauslaß 19 versehen, der gegenüber einem axial ausgerichteten Auslaß 20 für gemahlene Partikel angeordnet ist.
- Bei Betrieb wird das zu mahlende Partikelmaterial durch den Trichter 5 in eine Luftschleusenkammer 7 geführt. Die Luftschleuse 6 wird gedreht, wodurch ein Teil des Partikelmaterials in das Haltegefäß 1 eingeführt wird und Gas von einer Luftschleusenkammer 7 über die Entlüftung 9 aus dem Haltegefäß 1 zur Atmosphäre entlüftet wird. Das Haltegefäß 1 wird auf einem über Atmosphärendruck liegenden Druck gehalten. Bei Bedarf kann durch das Zufuhrrohr 4 Gas zugeführt werden.
- Das Partikelmaterial wird durch den Einlaß 3 geführt und wird in Gas mitgerissen, das durch die Strahldüse 10 geleitet wird. Das Gas wird zusammen mit dem mitgerissenen Material durch den Lufttrichter 11 geführt und auf die Aufprallfläche 12 gerichtet, wo wegen des Aufpralls mit der Oberfläche der Mahlvorgang stattfindet, bevor es zu der zweiten Strahldüse 13 abgelenkt wird. Das aus der zweiten Strahldüse 13 strömende Gas reißt das von der Aufprallfläche 12 abgelenkte Material mit. Wegen des Einflusses des zweiten Lufttrichters 14 findet eine Druckminderung statt, zusammen mit einem positiven Anstieg der Strömungsrate des zu mahlenden Partikelmaterials auf die Aufprallfläche 12. Das aufgeprallte Material wird nach Mitriß und Durchtritt durch das zweite Lufttrichter im wesentlichen tangential in einen Einlaß der zylindrischen Kammer 17 durch den Einlaß 15 geführt, wo zusätzliche Gasmengen durch die Gaseinlässe 18 eingeführt werden, welche die Gasströmung in der Kammer 17 unterstützen und den darin stattfindenden Mahleffekt wegen des gegenseitigen Aufpralls der Partikel erhöhen. Wenn das gasförmige Fluid und die gemahlenen Partikel zu den zentralen Bereichen der Kammer 17 transportiert werden, wird die Strömungsgeschwindigkeit des Gases ungenügend, um die gemahlenen Partikel mitzunehmen, welche die Kammer durch den Partikelauslaß 20 verlassen, und das Abgas tritt zusammen mit Partikelmaterial sehr kleiner Größen durch den Gasauslaß 19 aus.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt ein effizienteres Mahlverfahren mit einer Strahlenmühle. Durch die Verwendung von Druck zum Zuführen des Partikelmaterials zu der Mühle kann man die Größe des ersten Lufttrichters im Vergleich zu jener zu reduzieren, die man benötigt, wenn man bei Atmosphärendruck zuführt. Es wurde geschätzt, daß dies eine Minderung von etwa 25% der Dampfmenge gestattet, die man benötigt, um eine gegebene Menge von Titandioxid zu mahlen.
- Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele erläutert.
- In einer Vorrichtung, die der in Fig. 1 dargestellten ähnlich war, wurde beschichtetes Titandioxidpigment, das in einer herkömmlichen Titandioxidpigment-Herstellungsanlage von einem Trockner ausgeworfen wurde, mit einer Rate von 1 t pro Stunde in einen Trichter geführt, und es wurde mittels einer rotierenden Luftschleuse in ein Haltegefäß überführt. Dem Haltegefäß wurde mit einer Rate von 50 Litern pro Sekunde Druckluft zugeführt, und in dem Haltegefäß wurde ein Druck von 0,15 MPa über Atmosphärendruck gehalten.
- Den ersten und zweiten Strahlen wurde mit einem Meßdruck von 1 MPa Dampf zugeführt. Der erste Lufttrichter hatte einen Durchlaßdurchmesser von 30 mm, der zweite Lufttrichter einen Durchlaßdurchmesser von 63 mm. Die insgesamt verwendete Dampfmenge betrug 1,8 t pro Stunde. Den Gaseinlässen (18) in der Zylinderkammer wurde kein Dampf zugeführt.
- Zum Vergleich wurde ein ähnliches Pigment bei Atmosphärendruck der Strahlmühle zugeführt, die modifiziert worden war, indem ein erster Lufttrichter mit einem Durchlaßdurchmesser von 40 mm eingesetzt wurde. Die verwendete Dampfmenge betrug 1,8 t pro Stunde.
- Die Oberfläche der hergestellten Pigmente, welche den Wirkungsgrad des Mahlvorgangs zeigt, wurde durch Messen des Wasserbedarfs geschätzt. Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gemahlene Pigment hatte einen Wasserbedarf, der annähernd 7% höher war als das Pigment, das unter Verwendung von Atmosphärendruck in dem Zufuhrsystem gemahlen wurde.
- Wie in Beispiel 1 wurde eine Vorrichtung verwendet, die der in Fig. 1 gezeigten ähnlich war, um Titandioxidpigment einer Strahlenmühle mit einer Rage von 3,6 t pro Stunde zuzuführen. Dem Haltegefäß wurde Druckluft mit 200 Liter pro Sekunde zugeführt, und das Haltegefäß wurde bei einem Druck von 0,1 MPa über Atmosphärendruck gehalten.
- Dampf wurde dem ersten Strahl mit einem Meßdruck von 1 mPa und dem zweiten Strahl mit einem Meßdruck von 0,6 mPa zugeführt. Das erste Lufttrichter hatte einen Durchlaßdurchmesser von 68 mm, und das zweite Lufttrichter einen Durchlaßdurchmesser von 145 mm. Der gesamte Dampfstrom betrug 12 t pro Stunde. Den Gaseinlässen (18) in der Zylinderkammer wurde kein Dampf zugeführt.
- Das erhaltene Produkt wurde in einer Druckfarbstofformulierung geprüft, und zum Vergleich wurde ein Standardfarbstoff aus einem Titan dioxidpigment hergestellt, das mit einer ähnlichen Mühle unter Verwendung von Atmosphärendruck zum Zuführen des Pigments in die Mühle gemahlen worden war, bei einem Durchlaßdurchmesser von 92 mm für den ersten Lufttrichter und gleichem Dampfstrom. Der das Pigment dieses Beispiels enthaltende Farbstoff hatte einen Glanz, der angenähert 15% höher war als bei Standardfarbstoff.
- Wie in Beispiel 1 wurde eine Vorrichtung verwendet, die der in Fig. 1 gezeigten ähnlich war, um Titandioxidpigment einer Strahlmühle mit einer Rate von 5,9 t pro Stunde zuzuführen. Dem Haltegefäß wurde mit einer Rate von 160 Liter pro Sekunde Druckluft zugeführt, und das Gefäß wurde bei einem Druck von 0,05 MPa über Atmosphärendruck gehalten.
- Dampf wurde dem ersten Strahl mit einem Meßdruck von 1 MPa und dem zweiten Strahl mit einem Meßdruck von 0,3 MPa zugeführt. Der erste Lufttrichter hatte einen Durchlaßdurchmesser von 84 mm und der zweite Lufttrichter einen Durchlaßdurchmesser von 145 mm. Die gesamte Dampfströmung betrug 10 t pro Stunde. Den Gaseinlässen (18) in der Zylinderkammer wurde kein Dampf zugeführt.
- Wie in Beispiel 2 wurde das Produkt in Druckfarbstoff gegenüber einem Standardpigment geprüft, das in einer ähnlichen Mühle unter Verwendung eines Atmosphärendruckzufuhrsystems, eines ersten Lufttrichters mit einem Durchlaßdurchmesser von 92 mm und einer Dampfströmung von 15 t pro Stunde gemahlen worden war. Der das Pigment von Beispiel 3 enthaltende Farbstoff hatte einen 5% besseren Glanzpegel als der, der das Standardpigment enthielt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Mahlen von Partikelmaterial, umfassend: Leiten von Gas durch
eine Strahldüse einer Strahlmühle während Zufuhr des Partikelmaterials durch
einen Einlaß, um von dem Gas mitgerissen zu werden, und Leiten des so
gebildeten Gemischs von Gas und mitgerissenen Partikeln in die Strahlmühle, dadurch
gekennzeichnet, daß das Partikelmaterial aus einem Haltegefäß durch den Einlaß
geführt wird, wobei die Menge von Partikelmaterial in dem Haltegefäß nicht zum
Füllen des Gefäßes ausreicht, um hierdurch einen Leerraum zu erzeugen, und in
dem Leerraum Gas mit einem höheren Druck als Atmosphärendruck gehalten wird,
wobei der Druck des Gases in dem Leerraum zwischen 0,05 und 0,3 MPa über
dem Atmosphärendruck liegt, jedoch unter dem Druck, mit dem das Gas in die
Strahldüse eingeführt wird.
2. Verfahren zum Mahlen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Leiten von Gas
durch eine erste Strahldüse während Zufuhr des Partikelmaterials durch einen
Einlaß, um von dem Gas mitgerissen zu werden, Leiten des mitgerissenen Materials
und Gases durch einen ersten Lufttrichter, der mit der ersten Düse axial fluchtet
und in Abstand von dem Einlaß angeordnet ist, sodaß es auf einer
Aufprallmahlfläche aufprallt, die mit einem Ablenkwinkel zur Achse des ersten Strahls und des
ersten Lufttrichters angebracht ist, und es von diesem abgelenkt wird, Zuführen von
Gas zu einer zweiten Strahldüse, die in Abstand von der Aufprallmahlfläche
angeordnet ist und eine zur abgelenkten Linie der Achse der ersten Strahldüse und
des ersten Lufttrichters quer verlaufende Längsachse aufweist, um von der
Aufprallmahlfläche abgelenktes Material mitzureißen, Leiten des mitgerissenen
abgelenkten Materials und Gases durch einen zweiten Lufttrichter, der mit der zweiten
Strahldüse axial fluchtet, in eine zylindrische Trennkammer, die eine Umfangswand
aufweist sowie Auslässe für Abgas- und Partikelmaterial und durch die
Umfangswand
verlaufende Zufuhrmittel, welche den zweiten Lufttrichter umfassen, Trennen
des gemahlenen Partikelmaterials von dem Gas und separates Auswerfen des
abgetrennten gemahlenen Partikelmaterials und Gases aus der Trennkammer.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas der ersten
Strahldüse und der zweiten Strahldüse jeweils mit einem Druck von mindestens 0,5
MPa zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der
ersten Strahldüse und der zweiten Strahldüse zugeführte Gas Dampf oder Luft ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
durch einen oder mehrere zusätzliche Einlässe in der Umfangswand der Kammer
in die zylindrische Trennkammer Gas eingeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufprallmahlfläche aus Keramikmaterial gebildet ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das zum Halten von Druck in dem Haltegefäß verwendete Gas Luft,
Stickstoff oder Kohlendioxid ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Partikelmaterial dem Haltegefäß mittels einer Luftschleuse zugeführt
wird, welche eine Anordnung von Taschen aufweist, wobei die Anordnung drehbar
ist, um in den Taschen angeordnetes Material von einem Atmosphärendruck
aufweisenden Trichter zu dem Haltegefäß, dessen Druck über Atmosphärendruck
liegt, zu überführen.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Partikelmaterial Titandioxid, Siliciumoxid, ein Silicat, Aluminiumoxid,
ein Antimonpigment, ein Calciumpigment, Ruß, Eisenoxid, Bleioxid, Zinkoxid oder
Zirconoxid ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das der Strahlmühle zugeführte Partikelmaterial naß ist und das
Partikelmaterial in der Strahlmühle gleichzeitig getrocknet und gemahlen wird.
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