DE3306600C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flotationsvorrichtung zum
Flotieren von aus Altpapier gewonnener Faserstoffsuspen
sion mit einem Behälter, der mit einer Zuführvorrichtung
für die Zufuhr und gleichzeitige Belüftung der zu flotie
renden Faserstoffsuspension versehen ist, sowie mit einem
Ausgang für Gutstoff und einem Ausgang für den Flotations
schaum.
Flotationsvorrichtungen dieser Art dienen zur Ausschei
dung von Verunreinigungen, z. B. abgelösten Druckfarben,
aus der Stoffsuspension, wobei diese Verunreinigungen in
den Flotierschaum gelangen, der durch die Zufuhr von fein
verteilter Luft gebildet wird.
Diese zur angestrebten Vermischung erforderliche feine
Verteilung der Luft in der Stoffsuspension ist schwierig
zu erreichen. Die bisher verwendeten Mittel dazu, seien
es durchlässige Wände, rotierende Belüftungsköpfe mit
Luftdüsen oder Injektoren, haben alle verschiedene Nach
teile und sind bei der Verteilung der Luft nicht optimal
wirksam.
Die Erfindung hat eine Weiterentwicklung der bekannten
Flotationsvorrichtungen zum Gegenstand, mit dem Ziel, eine
besonders feine Verteilung der Luft in der Stoffflüssig
keit zu erhalten, bei gleichzeitiger Intensivierung des
Ausscheidevorganges und einer Erhöhung von dessen Trenn
schärfe.
Die erfindungsgemäße Flotationsvorrichtung, durch welche dieses Ziel er
reicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung mit dem
Wirbelkanal tangential zum Umfang des Behälters angeordnet ist, daß die
Leitung zum Abzug des Gutstoffes in Strömungsrichtung tangential zum Umfang
des Behälters angeordnet ist und das die Anordnung zum Abzug des Flotations
schaumes ein in der Achse des Behälters angeordnetes Rohr aufweist, womit
beim Betrieb im Behälter eine Wirbelströmung erzeugt wird, bei welcher unter
Einfluß der Zentrifugalkraft die Ausbildung des Flotationsschaumes im
zentralen Bereich des Behälters erfolgt.
Bei Kanälen mit stufenartigen Ausweitungen entsteht im
Bereich der Ausweitung eine sehr intensive Mikroturbulenz,
welche eine feine Verteilung der zugeführten Luft und ih
re intensive Vermischung mit der Faserstoffsuspension,
insbesondere den in ihr vorhandenen Feinstoffen, zur Fol
ge hat.
Die intensive Vermischung der Luft mit der Stoffsuspen
sion wird erhalten, wenn die Luftleitung in der Nähe der Aus
weitung mündet. Dabei kann die Luftleitung in den Wir
belkanal vor oder auch nach
der Ausweitung münden.
An den Wirbelkanal mit stufenartiger Ausweitung kann sich ein
sich verjüngender Düsenkanal anschließen. Durch die da
bei erzielte Verkleinerung des Querschnittes erfolgt eine
Beschleunigung des zugeführten Strahles der verwirbelten
Stoffsuspension, welche für die Ausscheidung des Schaumes
vorteilhaft ist.
Besonders zweckmäßig ist diese Anordnung, wenn der Wir
belkanal mit der stufenartigen Ausweitung tangential zum
Umfang der rotatiossymmetrisch ausgebildeten Behälters
angeordnet ist. Dadurch wird eine Wirbelströmung erhal
ten, bei welcher der Ausscheidung des Schames unter dem
Einfluß von Zentrifugalkraft und nicht von Schwer
kraft erfolgt.
Vorzugsweise kann der Behälter einen zylindrischen Teil
mit vertikaler Achse aufweisen, in dessen oberen Bereich
sich die Zuführvorrichtung sowie eine Anordnung zum Abzug
des Flotationsschaumes befinden, und in dessen unteren
Bereich sich eine Anordnung zum Abzug des Gutstoffes be
findet. Durch diese Maßnahme wird eine besonders einfa
che Ausführungsform des Behälters erhalten.
Dabei kann die Anordung zum Abzug des Gutstoffes eine
in Strömungsrichtung zum Umfang des Behälters tangential
angeordnete Rohrleitung aufweisen. Bei einer derartigen
Anordnung der Rohrleitung erfolgt die Abströmung des Gut
stoffes mit minimalen Verlusten, was für die Arbeitsweise
der Flotationsvorrichtung vorteilhaft ist.
Dabei kann die Anordnung zum Abzug des Flotationsschaumes
ein in der Achse des Behälters angeordnetes vertikales
Rohr aufweisen. Auf diese Weise kann die Ablei
tung des im Kern der Wirbelströmung sich bildenden Flo
tationsschaumes optimal erfolgen.
Dabei kann der Behälter mindestens in seinem zentralen
Bereich offen sein, wobei das Rohr zum Abzug des Flota
tionsschaumes durch die Öffnung eingeführt ist. In die
sem Fall arbeitet der Behälter ohne Überdruck, wobei
allerdings in der Regel für ein Absaugen des Flotations
schaumes gesorgt werden muß.
Es ist jedoch auch möglich die Vorrichtung so auszubilden,
daß der Behälter oben geschlossen ist, und das Rohr dich
tend in den Behälter eingeführt ist. In diesem Fall kann
im Behälter ein Überdruck herrschen, unter dessen Ein
fluß der Flotationsschaum aus dem Behälter abfließt.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch
dargestellter Ausführungsformen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt einer erfindungsge
mäßen Flotationsvorrichtung,
Fig. 2 den Grundriß zur Fig. 1 mit einem Teilschnitt
nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 mit der Dar
stellung einer etwas abgeänderten Ausführungs
form der Vorrichtung,
Fig. 4 die Flotationsvorrichtung im Betrieb in horizon
taler Lage.
Die in der Zeichnung dargestellte Flotationsvorrichtung
enthält einen Behälter 1, der zylindrisch mit vertikaler
Achse A ausgebildet ist. Im oberen Bereich des Behälters
1 befindet sich die Zuführvorrichtung 2 sowie eine Anord
nung 3 zum Abzug des Flotationsschaumes. Im unteren Be
reich des Behälters 1 befindet sich eine Anordnung 4 zum
Abzug des Gutstoffes.
Die Zuführvorrichtung 2 für die Zufuhr der Faserstoff
suspension enthält in den Behälter 1 führende Wirbekanäle
5, die gemäß der Fig. 1 parallel zueinander geschaltet
sind und an eine Zuführleitung 6 angeschlossen sind. Die
Wirbelkanäle 5 enthalten jeder eine stufenartige Aus
weitung 7, die sich zwischen zwei zylindrischen Kanalab
schnitten 5 a und 5 b befindet. Am Ende des Abschnittes 5 b
befindet sich eine zweite stufenartige Ausweitung 8, wel
che in einen sich verjüngenden Düsenkanal 10 mit recht
eckigem Querschnitt mündet. Der Düsenkanal 10 ist durch
plattenförmige Trennwände 11 unterteilt, wodurch Teil
kanäle 5c entstehen, welche eine Fortsetzung des Wirbel
kanales 5 bilden.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der
Wirbelkanal 5 tangential zum Umfang des zylindrischen
Behälters 1 angeordnet. Gleichzeitig sieht man in der
Fig. 2 den Anschluß der Luftleitungen 12 an den Wirbel
kanal 5. Diese müssen in der Nähe der stufenartigen Aus
weitung 7 in den Wirbelkanal 5 und zwar im Abschnitt 5 b.
Wie mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, kann der
Anschluß der Luftleitung 12 jedoch auch in den Kanalab
schnitt 5 a erfolgen.
Die Anordnung 3 zum Abzug des Flotationsschaumes enthält
ein in der Achse A des Behälters 1 angeordnetes vertikales
Rohr 13, welches, wie durch einen Doppelpfeil 14 angedeu
tet ist, in vertikaler Richtung verstellbar ist.
Die Anordnung zum Abzug des Gutstoffes enthält eine in
Strömungsrichtung (Pfeil 15 in Fig. 2) zum Umfang des
Behälters 1 tangential angeordnete Rohrleitung 16.
Wie noch insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist
der Behälter 1 in seinem zentralen Bereich oben offen,
zu welchem Zweck die obere Decke 17 des Behälters 1 eine
Öffnung 18 aufweist. In die Öffnung 18 ist das Rohhr 13
zum Abzug des Flotationsschaumes in den Behälter 1 einge
führt.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 ist die Decke 17
des Behälters mit einer Öffnung 20 versehen, durch welche
Rohr 13 dichtend durchgeführt ist. In diesem Fall ist der
Behälter 1 oben geschlossen.
Es versteht sich, daß die Wirbelkanäle 5 statt der einen
Ausweitung 7 auch mehrere, vorzugsweise zwei Ausweitungen 7
enthalten können. Anderseits können unter Umständen die Trenn
wände 11 entfallen.
In Fig. 4 ist die Flotationsvorrichtung während des Betriebs
in horizontaler Position gezeigt. Da die Flotation unter
Einfluß der Zentrifugalkraft erfolgt, spielt die Lage keine
wesentliche Rolle.
Claims (7)
1. Flotationsvorrichtung zum flotieren von aus Altpapier
gewonnener Faserstoffsuspension mit einem Behälter (1) in
der Form eines Rotationskörpers, der mit einer Zuführvor
richtung (2) mit mindestens einem Wirbelkanal (5) für die
Zufuhr und zur Belüftung der zu flotierenden Faserstoff
suspension sowie mit einem Ausgang (4) für Gutstoff und
einem Ausgang (3) für den Flotationsschaum versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zu
führvorrichtung mit dem Wirbelkanal (5) tangential zum
Umfang des Behälters (1) angeordnet ist, daß die Leitung
(4) zum Abzug des Gutstoffes in Strömungsrichtung tangen
tial zum Umfang des Behälters (1) angeordnet ist und daß
die Anordnung (3) zum Abzug des Flotationsschaumes ein in
der Achse (A) des Behälters (1) angeordnetes Rohr (13) auf
weist womit beim Betrieb im Behälter (1) eine Wirbelströmung
(Fig. 4) erzeugt wird, bei welcher unter dem Einfluß der
Zentrifugalkraft die Ausscheidung des Flotationsschaumes
im zentralen Bereich des Behälters (1) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wirbelkanal (5) einen sich ver
jüngenden Düsenkanal (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei mehreren Wirbelkanälen
(5) diese tangential zum Umfang des Behälters (1) in einer
Ebene angeordnet sind, welche parallel zur Achse (A) des
Behälters (1) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Behälter
(1) einen zylindrischen Teil mit vertikaler Achse (A) auf
weist, in dessen oberem Bereich sich die Zuführungvorrichtung
(2) sowie die Anordnung (3) zum Abzug des Flotationsschau
mes befinden, und in dessen unterem Bereich sich die An
ordnung (4) zum Abzug des Gutstoffes befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Behälter
(1) mindestens in seinem zentralen Bereich oben offen ist,
wobei das Rohr (13) zum Abzug des Flotationsschaumes durch
die Öffnung (18) eingeführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Rohr (13)
dichtend in den Behälter (1) eingeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wirbelkanal (5) minde
stens eine stufenartige Ausweitung (7, 8) aufweist, in de
ren Nähe in den Wirbelkanal (5) eine Luftleitung (12)
für die Zufuhr von Flotationsluft mündet.
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