DE69311201T2 - Detektorsockel - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Detektorsockel, der vorgängig an einer Decke befestigt wird, um einen Feuerdetektor an der Raumdecke anzubringen, nach der Einleitung des Anspruches 1
- Um zu verhindern, dass ein Feuerdetektor vorsätzlich, beispielsweise aus Mutwillen oder dergleichen, aus einem Detektorsockel zu entfernen, ist es bei einer konventionellen Anlage (siehe auch DE-U-7 514 702) bekannt, einen solchen Feuerdetektor mit einer Bajonettverbindung in einen Detektorsockel einzusetzen und zum Schutz einer solchen Einsetzverbindung vor Entriegelung einen Sperrmechanismuss vorzusehen. Ein solcher Sperrmechanismus arbeitet wie folgt: Ein Teil eines Sockelblockes des Detektorsockels ist gekerbt, und eine bewegliche Zunge ist in der Kerbe derart angeordnet, dass sie betätigt werden kann, wenn der Detektor in den Sockel eingesetzt wird. Ein an der beweglichen Zunge vorgesehener Sperrvorsprung greift in eine am Boden des Feuerdetektors gebildete Aussparung ein.
- Ein aus Erscheinungsgründen dünn gestalteter Teil des Sockelblockes des Detektorsockels ist gekerbt, und die bewegliche Zunge ist in der Kerbe angeordnet und schwingt in der Kerbe entlang ihrer Tiefe. Daher ist es schwierig, den Schwenkbereich des Sperrvorsprunges der beweglichen Zunge genügend zu erweitern, und daher ist der Schwenkbereich des Sperrvorsprunges der beweglichen Zunge so klein, dass der Zusammenhalt zwischen dem Sperrvorsprung der beweglichen Zunge und der am Boden des Feuerdetektors gebildeten Aussparung geschwächt. Infolgedessen ist eine leichte Berührung der beweglichen Zunge ausreichend, um die Verbindung zu lösen, und der Feuerdetektor kann mit Leichtigkeit vorsätzlich aus Mutwillen oder dergleichen aus aus dem Sockel entfernt werden.
- Es ist auch ein anderer Typ eines Detektorsockels bekannt, der Informationen an einen Empfänger oder Übertrager sendet, wenn ein Feuerdetektor aus seinem Sockel entfernt wird.
- An einen solchen Detektorsockel ist ein sich zu einem Empfanger oder Übetrager erstreckendes Leitungspaar angeschlossen, welches jeweils sowohl als Stromversorgungsleitung als auch als Signalleitung dient. Wenn der Feuerdetektor aus dem Sockel vorsätzlich, zum Beispiel aus Mutwillen oder dergleichen entfernt wird, so unterbricht der Feuerdetektor eines der Leitungspaare und informiert damit den Empfänger oder Übertrager in der Form eines Unterbrechungssignales, dass der Feuerdetektor entfernt wurde.
- Bei diesem Typ eines Detektorsockeis ist eines der Leitungspaare auf halbem Wege abgeschnitten, und ihr eines Ende ist mit einem ersten Sockelanschluss verbunden, während das andere Ende mit einem zweiten Sockelanschluss verbunden ist. Wenn der Feuerdetektor richtig in den Sockel eingesetzt ist, wird durch einen im Feuerdetektor vorgesehenen Kurzschluss bewirkt, dass ein Kurzschluss zwischen dem ersten und zweiten Sockelanschluss hergestellt wird. Wenn daher der Feuerdetektor aus dem Sockel entfernt wird, so werden der erste und der zweite Sockelanschluss voneinander getrennt.
- Um bei einem solchen Detektorsockel während der Installation des Detektorsockels an der Raumdecke feststellen zu können, ob der Sockel korrekt an ein gleichzeitig als Stromversorgungs- und Signalleitungen dienendes Leitungspaar angeschlossen wurde, ist es notwendig, einen Kurzschluss zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen herzustellen. Wenn jedoch der Feuerdetektor zu diesem Zweck in den Sockel eingesetzt wird, kann der Feuerdetektor in störender Weise für das spätere Arbeiten geschädigt werden. Daher wird eine Kurzschlussleitung zwischen die ersten und zweiten Anschlüsse angeschraubt. Dies führt jedoch zu äusserst zeitaufwendiger Arbeit, wie dem Anschrauben der Kurzschlussleitung zum Zwecke der Inspektion und dem Abschrauben der Leitung nach der Inspektion, um den Feuerdetektor in den Sockel einsetzen zu können.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Detektorsockel zu schaffen, der zu verhindern vermag, einen eingesetzten Feuerdetektor aus Mutwillen oder dergleichen leicht zu entfernen.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Detektorsockel zu schaffen, bei dem es selbst während der Installationsarbeit an einer Raumdecke leicht zu überprüfen ist, ob der Sockel richtig an die Stromversorgungs- und Signalleitungen angeschlossen ist oder nicht.
- Diese Aufgaben sind durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 und der abhängigen Ansprüche gelöst.
- Um die obigen Aufgaben zu lösen, sind nach einem ersten Aspekt der Erfindung ein Detektorsockel vorgesehen, der einen Sockelblock zur Befestigung eines Detektors umfasst, wobei der Sockelblock eine Öffnung aufweist, die an der Aussenseite der Peripherie des Detektors liegt, wenn dieser befestigt ist, sowie eine Sperifeder, deren eines Ende am Sockelblock befestigt und das andere Ende ein freies Ende ist, wobei die Feder in einer aus der Öffnung nach aussen weisenden Lage angebracht ist, und ein Eingreifinittel für den beweglichen Teil der Sperrfeder, das im Eingriff mit dem Detektor ist.
- Weiterhin ist nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Detektorsokkel vorgesehen, der einen Sockelblock zur Befestigung eines Detektors umfasst, sowie ein Paar von Anschlüssen gleicher Polarität, das an besagtem Sockelblock so angeschlossen ist, dass diese voneinander getrennt liegen, und dieses Paar von Anschlüssen jeweils kleine Bohrungen aufweist, und wobei ein Kurzschlussmittel vorgesehen ist, um beide Anschlüsse elektrisch miteinander zu verbinden, indem beide Enden des Kurzschlussmittels in die an dem Paar von Anschlüssen gebildeten kleinen Bohrungen eingesetzt werden, so dass diese wieder voneinander getrennt werden können.
- Fig. 1 - 3 sind eine perspektivische Ansicht, eine Draufsicht bzw. einer Unteransicht eines Detektorsockels eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 4 ist eine Schnittansicht nach der Linie IV - IV in Fig. 2;
- Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines hauptsächlichen Teiles dieses Ausführungsbeispieles;
- Fig. 6 ist eine Ansicht einer in diesem Ausführungsbeispiel verwendeten gebogenen Kurzschluss-Feder;
- Fig. 7 und 8 sind eine Seitenansicht und eine Grundansicht eines Feuerdetektors zur Befestigung am Sockel gemäss der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer Kombination des Feuerdetektors und des Sockels gemäss der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 10 ist eine Schnittansicht nach der Linie X - X in Fig. 9; und
- Fig. 11 ist eine Schnittansicht eines hauptsächlichen Teiles eines anderen Ausführungsbeispieles bei eingesetztem Feuerdetektor.
- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Wie in den Fig. 1 - 3 gezeigt, ist radial an einem kreislörmigen Sockelblock 1 eine längliche Öffnung 2 vorgesehen. Eine Feder 3 ist an einem Ende 2a der länglichen Öffnung 2 befestigt und in der Mittelseite des Sockelblocks 1 positioniert. Wie in Fig. 4 gezeigt, hat die Feder ein vertikales Teil 3a, welches sich von dem einen Ende 2a der länglichen Öffnung 2 am Sockelblock 1 erhebt, und ein horizontales Teil 3b, dessen eines Ende am vertikalen Teil 3a angebracht ist, und dessen anderes Ende ein freies Ende 3c ist. Das horizontale Teil 3b ist im Wesentlichen parallel mit der länglichen Öffnung 2 vorgesehen. Das freie Ende 3c des horizontalen Teils 3b und das andere Ende 2b des länglichen Loches 2 sind so angeordnet, dass sie an der Aussenseite der Peripherie 4a eines Feuerdetektors 4 zu liegen kommen, sobald der Feuerdetektor 4 am Sockelblock 1 befestigt ist. Genauer gesagt liegt das freie Ende 3c der Feder 3 durch einen Teil des länglichen Loches 2 von diesem Detektorsockel der Aussenseite gegenüber, wenn der Feuerdetektor eingesetzt ist. Ein sich nach unten erstreckender prismatischer Eingreifabschnitt 6 ist im Wesentlichen in der Mitte des horizontalen Teils 3b vorgesehen Anschlüsse 7 und 8 mit der gleichen Polarität sind am Umfang des Sockelblocks 1 so befestigt, dass sie voneinander getrennt sind. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist im Anschluss 7 eine kleine Bohrung 7a ausgebildet. Ebenso ist eine kleine Bohrung 8a im Anschluss 8 ausgebildet. Für diese Anschlüsse 7 bzw. 8 sind Schrauben 14 und 15 vorgesehen. Eines der Leitungspaare, die sich von einem (nicht gezeigten) Empfänger oder Übertrager erstrecken und gleichzeitig als Stromversorgungs- und Signalleitungen dienen, ist in der Mitte unterbrochen, und ihr eines Ende ist mit der Schraube 14 mit dem Anschluss 7 und deren anderes Ende mit der Schraube 15 mit dem Anschluss 8 verbunden.
- Wie in Fig. 6 gezeigt, besitzt eine gebogene Kurzschluss-Feder 10 eine Mittelteil der Länge B und an beiden Enden des Mittelteiles ausgebildete biegsame Teile 11 und 12. Weiter sind Vorsprünge 11a und 12a an den biegsamen Teilen 11 und 12 ausgebildet, so dass die biegsamen Teile 11 und 12 fest in den kleinen Bohrungen 7a und 8a der Anschlüsse 7 und 8 sitzen, wenn die ersteren in die letzteren eingesetzt sind. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Länge B des Mittelteils der Feder 10 so gewählt, dass sie ein wenig grösser als der geradlinige Abstand A zwischen der kleinen Bohrung 7a des Anschlusses 7 und der kleinen Bohrung 8a des Anschlus- ses 8 ist. Daher biegt sich die Kurzschluss-Feder 10 etwas, wenn die biegsamen Teile 11 und 12 in die kleinen Bohrungen 7a bzw. 8a eingesetzt werden.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein weiterer Anschluss 9 am Sockelblock 1 von den Anschlüssen 7 und 8 räumlich getrennt angeordnet.
- In der Folge wird nun die Arbeitsweise beschrieben, wenn ein Feuerdetektor in einem Detektorsockel nach diesem Ausführungsbeispiel befestigt wird. Zunächst ist in Fig. 7 und 8 ein in den Sockel einzusetzender Feuerdetektor 4 gezeigt. Am Feuerdetektor 4 sind Anschlüsse 17, 18 und 19 befestigt, die mittels Bajonettverschluss mit den Anschlüssen 7, 8 und 9 des Detektorsockels verbunden werden. Weiter ist im Feuerdetektor ein Eingreifabschnitt 5 in einer dem Eingreifabschnitt 6 der Feder 3 im Sockel entsprechenden Position ausgebildet. Wie in Fig. 10 gezeigt, weist der Eingreifabschnitt 5 eine Aussparung 5b au{ in die der Eingreifabschnitt 6 der Feder 3 im Sockel eingesetzt wird, und einen am Rand der Aussparung 5 ausgebildeten Vorsprung 5a.
- Es wird nun angenommen, dass vorgängig an einer Raumdecke ein in Fig. 1 gezeigter Detektorsockel angebracht wurde. Der Feuerdetektor 4 wird mit dem Detektorblock 1 zur Deckung gebracht, und in dieser Lage wird der Feuerdetektor 4, wie durch den Pfeil A4 in der Fig. 8 angegeben, um einen vorbestimmten Winkel im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch die Anschlüsse 7, 8 und 9 des Sockels mit den Anschlüssen 17, 18 und 19 des Feuerdetektors durch Bajonettverriegelung verbunden werden. Auf diese Weise wird der Feuerdetektor 4 am Sockel wie in Fig. 9 gezeigt befestigt.
- Wie in Fig. 10 gezeigt, passiert der Eingreifabschnitt 6 der Feder 3 am Sockel den Vorsprung 5a des Feuerdetektors 4, wenn der Feuerdetektor 4 in den Sockel eingesetzt wird, und greift zufolge der Elastizität der Feder 3 fest und haltbar nach unten in die Aussparung 5b ein, wie durch den Pfeil A6 angegeben, und verriegelt dadurch den Bajonettverschluss.
- Andererseits wird, wie in Fig. 4 gezeigt, im Arbeitsgang, wenn der Feuerdetektor 4 vom Sockel entnommen wird, ein Druck auf das freie Ende 3c der Feder 3 nach oben entgegen der Elastizität der Feder 3 ausgeübt, wie durch den Pfeil A3 gezeigt, indem ein schmaler Stab oder dergleichen über einen Teil der am Sockelblock 1 ausgebildeten, von der Peripherie des Feuerdetektors 4 nach aussen gerichteten, länglichen Öffnung 2 benutzt wird. Die Feder wird so weit deformiert, dass das freie Ende 3c im Wesentlichen bis zur gleichen Höhe hinaufgedrückt wird, wie die Höhe y des vertikalen Teils 3a. Daher werden der an der Feder 3 ausgebildete Eingreifabschnitt 6 und der Eingreifabschnitt 5 des Feuerdetektors 4 vollständig voneinander gelöst und die Verriegelung aufgehoben. In diesem Zustand wird der Feuerdetektor 4 um einen vorbestimmten Winkel in der Gegenrichtung zum Pfeil A4 in Fig. 10 in horizontaler Ebene gedreht und dabei die Bajonettverriegelung zwischen den Anschlüssen 7, 8 und 9 am Sockel und den Anschlüssen 17, 18 und 19 des Feuerdetektors 4 gelöst.
- Nahe der Feder 3 ist am Sockelblock eine Sperre vorgesehen, wodurch die Feder 3 vor einer Beschädigung durch gewaltsames horizontales Verschieben entsprechend der Drehung des Feuerdetektors 4 geschützt wird.
- Ob der Detektorsockel richtig an ein sich von einem Empfänger oder Übertrager erstreckendes und gleichzeitig als Stromversorgungs- und Signalleitung dienendes Leitungspaar angeschlossen ist oder nicht, kann während der Installationsarbeit auf die folgende Weise überprüft werden. Die biegsamen Teile 11 und 12 des gebogenen Kurzschluss-Feder 10 werden in die kleinen Bohrungen 7a und 8a der Sockelanschlüsse 7 bzw. 8 eingesetzt, wodurch die Anschlüsse 7 und 8 elektrisch kurzgeschlossen werden. Die gebogene Feder 10 wird dank ihrer Elastizität sicher festgehalten und kann nicht einfach durch Vibrationen oder dergleichen gelöst werden. Daher kann eine Überprüfung vorgenommen werden, ohne den Feuerdetektor 4 in den Sockel einzusetzen. Darüberhinaus sind keine beschwerlichen Arbeiten, wie das Anschliessen einer Leitung zwischen den Anschlüssen 7 und 8 mittels Schrauben 14 und 15 erforderlich.
- Nach der Überprüfung befestigt der Prüfer einen Haken, den er mit sich führt, an der Feder 10 und zieht sie nach unten und trennt dadurch die Feder 10 vom Sockel. Danach wird der Feuerdetektor, wie oben beschrieben, eingesetzt.
- Die vorliegende Erfindung wurde zwar an Hand der bevorzugten Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, ist jedoch selbstverständlich nicht darauf beschränkt. Im Gegenteil können Änderungen und Ergänzungen vorgenommen werden, ohne vom Gegenstand der Erfindung anzuweichen.
- Zum Beispiel kann gemäss Fig. 11 ein Eingreifabschnitt eines Sockels 21 aus einer Aussparung 6a am horizontalen Teil 3b der Feder 3 bestehen, und ein Eingreifabschnitt des Feuerdetektors 24 kann durch einen in die Einsparung 6a eingreifenden Vorsprung 5c gebildet sein.
Claims (10)
1. Detektorsockel, der einen Sockelblock (1) zur Befestigung eines Feuerdetektors
(4) an diesem umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Sockelblock (1) eine Öffnung
(2) aufweist, die wenigstens teilweise an der Aussenseite der Peripherie (4a) besagten
Detektors (4) liegt, wenn dieser daran befestigt ist, dass das eine Ende (3a) einer Sperifeder (3) an
besagtem Sockelblock (1) befestigt ist und das andere Ende (3c) ein freies Ende ist, wobei
besagte Feder (3) in einer aus der Öffnung (2) nach aussen weisenden Lage angebracht ist, und
dass Eingreifmittel (6) für den beweglichen Teil (3a) der Sperrfeder (3) vorgesehen und im
Eingriff mit dem Detektor (4) sind.
2. Detektorsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von
Anschlüssen (7,8,9) für besagten Sockelblock (1) vorgesehen und mit Bajonettverbindungen
mit einer Mehrzahl von Anschlüssen (16, 17, 18) des besagten Detektors (4) verbunden sind.
3. Detektorsockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass besagter
Sockelblock (1) im Wesentlichen kreisförmig ist, und besagte Öffnung (2) ein radial im
besagten Sockelblock (1) gebildetes langgestrecktes Loch ist, wobei das langgestreckte Loch (2) so
gebildet ist, dass sein eines Ende (2a) innerhalb der Peripherie besagten Detektors (4) und sein
anderes Ende (2b) ausserhalb der Peripherie des Detektors (4) liegt.
4. Detektorsockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass besagte
Sperrfeder (3) im Wesentlichen parallel zu besagtem langgestreckten Loch (2) im besagten
Sockelblock (1) ist und ein vertikales Teil (3a) aufweist, welches sich von besagtem Sockelblock (1)
erhebt und an diesem befestigt ist, sowie ein horizontales Teil (3), dessen eines Ende (3b) mit
vertikalen Teil (3a) verbunden ist, während dessen anderes Ende (3c) ein freies Ende ist.
5 Detektorsockel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes
Eingreifmittel einen prismatischen Vorsprung (6) aufweist, der für besagtes horizontale Teil (3b)
besagter Sperrfeder (3) vorgesehen ist, und der in eine an besagtem Detektor (4) gebildete
Aussparung (5b) eingesetzt ist.
6. Detektorsockel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes
Eingreifmittel eine für besagtes horizontale Teil (3b) vorgesehene Aussparung (6a) aufweist, in
welche ein an besagtem Detektor (24) gebildeter Vorsprung (5b) eingesetzt ist.
7. Detektorsockel nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Paar von Anschlüssen (7, 8) gleicher Polarität an besagtem Sockelblock (1) so angeschlossen
ist, dass diese voneinander getrennt liegen, wobei dieses Paar von Anschlüssen (7, 8) jeweils
kleine Bohrungen (7a, 8a) aufweist, und dass ein Kurzschlussmittel (10) vorgesehen ist, um
beide Anschlüsse (7, 8) elektrisch miteinander zu verbinden, indem beide Enden (11, 12)
besagten Kurzschlussmittels (10) in die an dem Paar von Anschlüssen (7, 8) gebildeten kleinen
Bohrungen (7a, 8a) eingesetzt werden.
8. Detektorsockel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes
Kurzschlussmittel durch eine gebogene Feder (10) gebildet wird, die ein zentrales Teil und an
beiden Enden besagten zentralen Teiles gebildete biegsame Teile (11, 12) aufweist, wobei die
biegsamen Teile (11, 12) zum Einsetzen in besagte kleine Bohrungen (7a, 8a) in besagten
Anschlüssen (7, 8) vorgesehen sind, und wobei Vorsprünge (11 a, 12a) an besagten biegsamen
Teilen (11, 12) zum Eingriff beim Einsetzen in die kleinen Bohrungen (7a, 7b) besagter
Anschlüsse (7, 8) gebildet sind.
9. Detektorsockel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Teil
(10) besagter gebogenen Feder länger als der Abstand der Anschlüsse besagten Paares in
gerader Linie ist.
10. Detektorsockel nach einem der Ansprüche 7 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass
besagtes Paar von Anschlüssen (7, 8) Stellschrauben (14, 15) zum Anschluss einer als
Stromversorgungs- und als Signalleitung dienenden Leitung aufweist.
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