DE69311096T2 - Verfahren zum verpacken von schüttgütern in einer ladeeinheit sowie ladeeinheit für schüttgüter - Google Patents
Verfahren zum verpacken von schüttgütern in einer ladeeinheit sowie ladeeinheit für schüttgüterInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Schüttgut in eine Ladeeinheitsverpackung.
- Die Erfindung betrifft auch eine Ladeeinheitsverpackung für Schüttgut, wobei die Verpackung aus einer inneren Verpackung und einer äußeren Verpackung besteht.
- Zum Verpacken, Lagern und Transportieren von Schüttgut werden Verpackungsschachteln oder andere Verpackungen mit einem steifen Aufbau verwendet, die auf einem Träger (üblicherweise eine Palette) angeordnet werden. Die Verpackungsschachteln bestehen aus Schachteln mit gerippter Wand. Die Schachtel mit gerippter Wand ist in der Regel mit einem inneren Sack versehen. Wenn sie gefüllt ist, hat eine derartige Verpackung eine viereckige Form und somit wird der Transportträger maximal ausgenutzt, selbst wenn die Verpackung als solche kostspielig ist.
- Ladeeinheitssäcke werden auch zum Verpacken, Lagern und Transportieren von Schüttgut verwendet. Ein Ladeeinheitssack ist preiswerter als eine Verpackungsschachtel, sein Nachteil ist jedoch seine runde Form, wenn er gefüllt ist, wodurch der Transportträger weniger wirkungsvoll als bei einer Verpackungs schachtel ausgenutzt wird.
- EP-A-0 122 864 zeigt ein Verfahren und ein Gerät gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1 beziehungsweise 15.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Verpacken von Schüttgut in eine elastische Verpackung und eine elastische Verpackung für Schüttgut zu schaffen, die, wenn sie gefüllt ist, eine im wesentlichen quadratische Form erhält, und bei der es möglich ist, als Träger Standardpaletten (beispielsweise EUR-, FIN-Paletten) verwenden. Auf diese Weise ist es möglich, die maximale Raumausnutzung durch eine Verpackungsschachtel mit den günstigen Kosten einer elastischen Verpackung zu kombinieren. Gleichzeitig kann die Wiederverwertung der gebrauchten Verpackung besser geregelt werden, da ein Sortieren nicht erforderlich ist, sondern die elastische Verpackung wird als solche wiederverwertet und die Standardpalette wird wieder in Umlauf gebracht. Bei dem Fall einer Verpackungsschachtel ist es notwendig, die Schachtel, den inneren Sack und den Träger zu trennen und die Wiederverwertung muß durch drei getrennte Systeme geregelt werden.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Verpacken eines derartigen Schüttgutes in eine elastische Verpackung zu schaffen, dessen innere Reibung sehr gering ist.
- Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Verpacken von Schüttgut gemäß Anspruch 1 und eine Ladeeinheitsverpackung für Schüttgut gemäß Anspruch 15.
- Bei dem Verfahren der Erfindung wurde das Verwenden einer Ladeeinheitsverpackung verwirklicht, die aus einer inneren Verpackung, die aus einem flexiblen preiswerten Material hergestellt ist, und aus einer umgebenden äußeren Verpackung besteht, die der Ladeeinheitsverpackung eine geeignete Robustheit verleiht. Für das flexible Material der inneren Verpackung, dessen Steifigkeit verhältnismäßig gering ist, können beispielsweise Kunststoffolien, Papier oder Gewebe verwendet werden. Zu dem Zeitpunkt des Füllens mit Schüttgut wird die elastische Verpackung über einem geeigneten Träger aufgehängt oder gestützt, wie beispielsweise auf einer Palette. Nach dem Füllen mit Schüttgut wird die innere Verpackung, die mit einer Verstärkungsstruktur versehen sein kann, beispielsweise mittels einer Spannfolie an den Träger gebunden, so daß eine robuste Einheit, das heißt eine Ladeeinheitsverpackung gebildet wird. Die Breite der Spannfolie ist kein wesentlicher Faktor. Die Breite der Spannfolie kann eine herkömmliche Breite sein, wie beispielsweise etwa 500 mm, jedoch ist es auch möglich, als Spannfolie sogar eine Spannfolie über die gesamte Breite zu verwenden, bei der eine Breite der Höhe der gesamten inneren Verpackung gleich ist. Anstelle einer Spannfolie ist es natürlich auch möglich, eine Spannhaube oder eine Schrumpfhaube zu verwenden.
- Die Verstärkungsstruktur kann eine separate Verstärkungsstruktur sein, oder ein Teil der inneren Verpackung kann gleichzeitig als eine Verstärkungsstruktur wirken.
- Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Ladeeinheitsverpackung ist, daß die innere Verpackung der Ladeeinheitsverpackung den in der Füllphase auferlegten Spannungen standhalten müssen und daß das Umfangsmaß der mit Schüttgut gefüllten inneren Verpackung während der Füllphase nicht wesentlich zunehmen sollte. Es sollte bemerkt werden, daß während des Füllens die innere Verpackung etwas breiter werden kann, das heißt, daß sie ihre Form ändern und eine viereckige Form erhalten kann, die dann später in eine Spannfolie leicht eingewickelt werden kann, um so die endgültige Ladeeinheitsverpackung zu erzeugen.
- Die erfindungsgemäße Ladeeinheitsverpackung ermöglicht eine Wiederverwertung der verwendeten elastischen Verpackungsmaterialien. Darüber hinaus kann nach dem Leeren der Ladeeinheitsverpackung die für die Ladeeinheitsverpackung verwendete Palette gelagert und wiederverwendet werden.
- Eine erfindungsgemäße Ladeeinheitsverpackung, die mit Schüttgut gefüllt ist, ist eine ausreichend robuste und handhabbare Einheit, die auch ein Lagern und ein, Transportieren sehr gut erträgt. Die erfindungsgemäße Ladeeinheitsverpackung kann beispielsweise in Verbindung mit dem Lagern durch Anheben der Ladeeinheitsverpackung mittels der Gabeln eines Gabelstaplers durch Verwenden der Öffnungen in der Palette leicht angehoben werden.
- Die innere Verpackung, die äußere Verpackung und der Träger bilden eine Einheit, die leicht gestapelt werden kann und die während des Stapelns und Lagerns nicht wesentlich verformt wird.
- Selbst wenn während des Verpackens von Schüttgut mit sehr geringer innerer Reibung die innere Verpackung selbst wegen ihrer in der inneren Verpackung vorgesehenen Verstärkungsstruktur die Form eines Parallelepipedons erhält, bleibt die Stabilität der inneren Verpackung allein oft hinsichtlich des nachfolgenden Schrittes des Umgebens der inneren Verpackung mit der äußeren Verpackung aus Kunststoffmaterial unzulänglich und daher werden die Handhabungseigenschaften der endgültigen Verpackung, wie beispielsweise die Stapelqualität und die Stabilität, nicht immer optimal.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die innere Verpackung nach dem Füllen und bevor die innere Verpackung geschlossen wird unter Unterdruck gesetzt. In einem derartigen Fall wird die innere Verpackung eng um das Schüttgut gepreßt und daher wird die Stabilität der inneren Verpackung erhöht und der nachfolgende Schritt kann ohne weiteres ausgeführt werden.
- Wenn die innere Verpackung mit einem Kunststoffmaterial umgeben wurde, das eng an der inneren Verpackung angeordnet ist, wurde eine stabile Transportverpackung erhalten. Die Stabilität der Ladeeinheitsverpackung bleibt dann gut, selbst wenn der in der inneren Verpackung erzeugte Unterdruck im Laufe der Zeit nachläßt. In einem derartigen Fall werden zumindest die folgenden konkreten Vorteile im Vergleich zu Unterdruckverpackungen des Standes der Technik erzielt.
- - Es ist möglich für die innere Verpackung normale Polyolefinkunststoffe, wie beispielsweise Polyäthylene zu verwenden, und es ist nicht notwendig, kostspielige Schutzschichtkunststoffe zu verwenden, deren Wiederverwertung darüber hinaus schwierig ist.
- - Wenn während des Transports oder der Handhabung ein kleines Loch in der inneren Verpackung erzeugt wurde, wird dadurch die Stabilität der Ladeeinheitsverpackung nicht verschlechtert, da das die innere Verpackung umgebende Kunststoffmaterial, das vorzugsweise eine vorgespannte Spannfolie ist, die notwendige Stabilität vorsieht.
- Bei einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens der Erfindung ist es möglich, einen separaten äußeren Verschalungsaufbau zu verwenden. Bei einem derartigen Fall ist es vorteilhaft, daß der separate äußere Verschalungsaufbau die gleichen Maße wie der Transportträger hat, da die innere Verpackung dann die Maße des Transportträgers vollständig einhält.
- Es ist einer der bedeutendsten Vorteile der vorliegenden Erfindung, daß die erfindungsgemäße Ladeeinheitsverpackung aus einer Materialmenge hergestellt werden kann, die im wesentlichen geringer als das Material eines herkömmlichen Ladeeinheitssackes ist, da das durch den Sicherheitsbeiwert erforderliche Hebevermögen nicht benötigt wird, wie es bei den mit Hebeschlaufen versehenen Ladeeinheitssäcken der Fall ist.
- Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung detailliert beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
- Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer durch das Verfahren der Erfindung erzeugten Ladeeinheitsverpackung.
- Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer durch das Verfahren der Erfindung erzeugten Ladeeinheitsverpackung.
- Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer durch das Verfahren der Erfindung erzeugten Ladeeinheitsverpackung.
- Fig. 4 zeigt eine schematische Seitenansicht eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels einer durch das Verfahren der Erfindung erzeugten Ladeeinheitsverpackung.
- Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht eines fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels einer durch das Verfahren der Erfindung erzeugten Ladeeinheitsverpackung.
- Fig. 6 zeigt eine Ansicht von oben auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verstärkungsstruktur in der inneren Verpackung einer erfindungsgemäßen Ladeeinheitsverpackung.
- Fig. 7 zeigt eine Ansicht von oben auf ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verstärkungsstruktur in der inneren Verpackung einer erfindungsgemäßen Ladeeinheitsverpackung.
- Fig. 8 zeigt eine Ansicht von oben auf ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verstärkungsstruktur in der inneren Verpackung einer erfindungsgemäßen Ladeeinheitsverpackung.
- Fig. 9 zeigt eine Ansicht von oben auf ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verstärkungsstruktur in der inneren Verpackung einer erfindungsgemäßen Ladeeinheitsverpackung.
- Fig. 10 zeigt eine Ansicht von oben auf ein fünftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verstärkungsstruktur in der inneren Verpackung einer erfindungsgemäßen Ladeeinheitsverpackung.
- Fig. 11 zeigt eine Ansicht von oben auf ein sechstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verstärkungsstruktur in der inneren Verpackung einer erfindungsgemäßen Ladeeinheitsverpackung.
- Fig. 12 zeigt eine Ansicht von oben auf ein siebentes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verstärkungsstruktur in der inneren Verpackung einer erfindungsgemäßen Ladeeinheitsverpackung.
- Fig. 13 zeigt eine Ansicht von oben auf ein achtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verstärkungsstruktur in der inneren Verpackung einer erfindungsgemäßen Ladeeinheitsverpackung.
- Die Fig. 14A bis 14G zeigen schematische Ansichten von oben auf die verschiedenen Schritte in einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens der Erfindung.
- Fig. 15 zeigt eine schematische Ansicht von oben auf ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der in dem Verfahren, das in den Fig. 14A bis 14G dargestellt ist, angewandten Verschalung.
- Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die innere Verpackung 11 auf einem geeigneten Träger angeordnet, wie beispielsweise auf einer Palette 13. Die an der Palette 13 vorgesehenen Huböf fnungen sind mit Bezugszeichen 14 bezeichnet. Die innere Verpackung 11 wird mit Schüttgut gefüllt, worauf die mit Schüttgut gefüllte innere Verpackung 11 von einem um sie gewickelten Folienspannband 15 umgeben wird. Auf diese Weise wird die äußere Verpackung 16 gebildet, die die innere Verpackung 11 umgibt und der Ladeeinheitsverpackung eine angemessene Stabilität verleiht.
- Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 dahingegen, daß bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 die innere Verpackung 11 durch eine Spannfolie 16a über die gesamte Breite umgeben ist.
- Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel ist in anderer Hinsicht das gleiche wie das in Fig. 2 gezeigte mit der Ausnahme, daß bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 die Spannfolie 16a über die gesamte Breite mit einer Naht 17 versehen ist.
- Bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 4 ist die mit Schüttgut versehene innere Verpackung 11 von einer Spannoder Schrumpfhaube 16b umgeben, die die äußere Verpackung der Ladeeinheitsverpackung bildet.
- Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die mit Schüttgut versehene innere Verpackung 11 von einer sogenannten Spann- oder Schrumpfhülse 16c umgeben, die die äußere Verpackung der Ladeeinheitsverpackung bildet.
- Bei der erfindungsgemäßen Ladeeinheitsverpackung wird eine separate Verstärkungsstruktur verwendet. Die Verstärkungsstruktur ist bezüglich der inneren Verpackung 11 auf die beispielsweise in den Fig. 6 bis 13 gezeigten Weisen eingebaut. Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die innere Verpackung 11 mit einer kreuzförmigen Verstärkungsstruktur 19a versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 7 gibt es röhrenartige Verstärkungsstrukturen 19b an den Ecken der inneren Verpackung 11. Bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 8 ist die innere Verpackung 11 mit einer netzförmigen Verstärkungsstruktur 19c versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 9 ist die innere Verpackung 11 mit einer röhrenartigen Verstärkungsstruktur 19d versehen, die im wesentlichen in dem mittleren Bereich angeordnet ist und die an den Wänden der inneren Verpackung 11 gestützt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 10 ist die innere Verpackung 11 mit einer rechtwinkligen Verstärkungsstruktur 19e versehen, die an der inneren Verpackung 11 von zwei ihrer gegenüberliegenden Seiten gestützt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 11 ist die innere Verpackung 11 mit einer im wesentlichen kreisförmigen Verstärkungsstruktur 19f versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 12 ist die innere Verpackung 11 mit zwei im wesentlichen kreisformigen Verstärkungsstrukturen 199 versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 13 ist die innere Verpackung 11 mit einer wie ein Rhombus geformten Verstärkungsstruktur 19h versehen. Die Form der Verstärkungsstruktur ist unbedenklich. Wesentlich ist, daß die Verstärkungsstruktur beitragen soll, daß die innere Verpackung 11 eine Form beibehält, die im wesentlichen einem Parallelepipedon ähnlich ist.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Verpacken von Schüttgut in eine Ladeeinheitsverpackung wird die innere Verpackung 11, die aus einem elastischen Material hergestellt ist und die mit einer Verstärkungsstruktur 19a, 19b, 19c, 19d, 19e, 19f, 199 oder 19h versehen ist, auf einem Träger 13 angeordnet. Die innere Verpackung 11 wird mit Schüttgut gefüllt, wodurch die innere Verpackung 11 während des Füllens im wesentlichen die Form eines Parallelepipedons erhält. Die innere Verpackung 11 und der Träger 13 werden von einer äußeren Verpackung 16, 16a, 16b oder 16c aus Kunststoffmaterial umgeben, wodurch eine stabile Transportverpackung gebildet wird. Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird die mit Schüttgut gefüllte innere Verpackung 11 unter Unterdruck gesetzt, wodurch die innere Verpackung 11 eng um das Schüttgut gepreßt wird. Daraufhin wird die innere Verpackung 11, die mit Schüttgut gefüllt wurde und unter Unterdruck gesetzt wurde, von einer aus Kunststoffmaterial hergestellten äußeren Verpackung 16 umgeben.
- Bei dem in den Fig. 14A bis 14G dargestellten Ausführungsbeispiel ist der bei dem Verfahren der Erfindung verwendete Verschalungsaufbau allgemein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet. Das Anordnen der inneren Verpackung 11 gegenüber dem Träger 13 wurde mittels des Verschalungsaufbaus 12 erreicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Verschalungsaufbau 12 aus den Verschalungshälften 12a und 12b. In der in Fig. 14A gezeigten Situation sind die Verschalungshälften 12a und 12b mit im wesentlichen U- formigem Querschnitt voneinander getrennt. Bei dem nächsten Schritt des Verfahrens werden die Verschalungshälften 12a und 12b aufeinander zu verschoben, so daß sie einen Verschalungsaufbau 12 bilden, der wie ein Parallelepipedon geformt ist. Bei der in Fig. 14C gezeigten Verfahrensphase wird der innere Sack 11 in dem Verschalungsaufbau 12 angeordnet (die Verstärkungsstruktur in dem Sack ist nicht gezeigt). Fig. 14D stellt den Verfahrensschritt dar, bei dem der innere Sack 11 mit Schüttgut gefüllt ist, wodurch der innere Sack 11 eine im wesentlichen viereckige Form im Inneren des Verschalungsaufbaus 12 erhält. Bei der in Fig. 14E dargestellten Phase des Verfahrens wird der mit Schüttgut gefüllte innere Sack 11 unter Unterdruck gesetzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel steht der innere Sack 11 mit einer nicht gezeigten Unterdruckquelle durch eine röhrenartige Leitung 18 in Verbindung. Bei der in Fig. 14F gezeigten Phase des Verfahrens werden die Verschalungshälften 12a und 12b des Verschalungsaufbaus 12 auseinander geschoben, wodurch der innere Sack 11, der mit Schüttgut gefüllt wurde und unter Unterdruck gesetzt wurde, seine im wesentlichen viereckige Form beibehält. Bei der in Fig. 14G gezeigten Phase des Verfahrens wurde der Verschalungsaufbau 12 vollständig entfernt und der mit Schüttgut gefüllte und unter Unterdruck gesetzte innere Sack 11 wird mit der äußeren Verpackung 16 aus Kunststoffmaterial umgeben, wodurch eine stabile Transportverpackung gebildet wird.
- Somit wird bei einem allgemeinen Ausführungsbeispiel des Verfahrens der Erfindung ein separater Verschalungsaufbau nicht unbedingt benötigt, da die innere Verpackung 11 auf dem Träger 13 beispielsweise durch Einhängen angeordnet werden kann. Wenn es gewünscht wird, ist es möglich, bei dem Verfahren der Erfindung einen separaten äußeren Verschalungsaufbau 12 zu verwenden, wie bei dem in den Fig. 14A bis 14G dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt ist. In einem derartigen Fall ist der separate äußere Verschalungsaufbau 12 vorzugsweise von der gleichen Größe wie der Transportträger 13, da die innere Verpackung 11 dann genau die Maße des Transportträgers 13 einhält
- Der bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 15 dargestellte Verschalungsaufbau ist allgemein mit dem Bezugszeichen 112 bezeichnet. Der Verschalungsaufbau 112 besteht aus Verschalungshälften 112a und 112b mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt. Ein pneumatischer Zylinder 20 ist eingepaßt, um die Verschalungshälfte 112a zu verschieben und ein pneumatischer Zylinder 21 ist eingepaßt, um die Verschalungshälfte 112b zu verschieben.
- Vorstehend wurden nur einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und es ist einem Fachmann offensichtlich, daß zahlreiche Abwandlungen von den Ausführungsbeispielen innerhalb des Umfangs des in den beigefügten Patentansprüchen dargelegten Erfindungsgedankens angefertigt werden können.
Claims (21)
1. Verfahren zum Verpacken von Schüttgut in eine
Ladeeinheitsverpackung, wobei
(a) eine innere Verpackung (11), die aus einem
elastischen Material hergestellt ist und mit einer
Verstärkungsstruktur (19a, 19b, 19c, 19d, 19e, 19f,
19g, 19h) versehen ist, auf einem Träger (13)
angeordnet wird,
(b) die innere Verpackung (11) mit Schüttgut gefüllt
wird, wodurch die innere Verpackung (11) während des
Füllens im wesentlichen die Form eines
Parallelepipedons erhält,
dadurch gekennzeichnet, daß
(c) die innere Verpackung (11) und der Träger (13) von
einer äußeren Verpackung (16, 16a, 16b, 16c) aus
Kunststoffolienmaterial umgeben werden, wodurch eine
stabile Transportverpackung gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
(d) die innere Verpackung (11), die mit Schüttgut
gefüllt ist, unter Unterdruck gesetzt wird, wodurch die
innere Verpackung (11) eng um das Schüttgut gepreßt
wird, und
(e) die innere Verpackung (11), die mit Schüttgut
gefüllt und unter Unterdruck gesetzt wurde, von einer
äußeren Verpackung (16, 16a, 16b, 16c) aus
Kunststoffmaterial umgeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
(d) die innere Verpackung (11) im Inneren eines
Verschalungsaufbaus (12, 112) angeordnet wird
(e) die innere Verpackung (11) mit Schüttgut gefüllt
wird, wodurch die innere Verpackung im wesentlichen die
Form eines Parallelepipedons erhält, da der
Verschalungsaufbau (12, 112) die innere Verpackung (11)
umgibt.
5 (f) die mit Schüttgut gefüllte innere Verpackung (11)
unter Unterdruck gesetzt wird, wodurch die innere
Verpackung (11) eng um das Schüttgut gepreßt wird,
(g) der Verschalungsaufbau (12, 112) von der mit
Schüttgut gefüllten inneren Verpackung (11) entfernt
wird, wodurch die innere Verpackung (11) im
wesentlichen ihre Form eines Parallelepipedons
beibehält,
und
(h) die mit Schüttgut gefüllte und unter Unterdruck
gesetzte innere Verpackung (11) von einer äußeren
Verpackung (16, 16a, 16b, 16c) aus Kunststoffmaterial
umgeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
schon bei dem Verfahrensschritt (e) mit dem Unter-Unterdruck-
Setzen wie beim Verfahrensschritt (f) begonnen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der verwendete Verschalungsaufbau (12, 112) ein
Verschalungsaufbau ist, der aus versetzbaren
Verschalungshälften (12a; 112a, 12b; 112b) besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschalungshälften (12a, 112b) des Verschalungsaufbaus (12)
im wesentlichen U-förmig sind.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschalungshälften (112a, 112b) des Verschalungsaufbaus
(112) im wesentlichen L-förmig sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Verpackung (11) über dem
Träger (13) aufgehängt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Verpackung (11) über dem
Träger (13) gestützt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Verpackung (16) durch Wickeln
eines Folienspannbandes (15) um die innere Verpackung (11)
und den Träger (13) gebildet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Verpackung aus einer
Spannfolie (16a) über die gesamte Breite gebildet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Verpackung aus einer
Spannfolie (16a) über die gesamte Breite gebildet wird, die
mit einer Naht (17) versehen ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Verpackung aus einer
Spann- oder Schrumpfhaube (16b) gebildet wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Verpackung aus einer
Spann- oder Schrumpfhülse (16c) gebildet wird.
15. Ladeeinheitsverpackung für Schüttgut, die aus einer
inneren Verpackung (11) und einer äußeren Verpackung (16,
16a, 16b, 16c) besteht, wobei die innere Verpackung (11) ein
innerer Sack ist, der aus einem biegsamen Material
hergestellt ist und mit einer Verstärkungsstruktur (19a, 19b,
19c, 19d, 19e, 19f, 19g, 19h) versehen ist, wobei der Sack
auf einem Träger (13) zu dem Zeitpunkt des Füllens mit
Schüttgut angeordnet wurde, vorzugsweise indem er über dem
Träger (13) aufgehängt oder gestützt wird, dadurch
gekennzeichnet&sub1; daß die äußere Verpackung eine äußere
Verpackung ist, die aus einem Kunststoffolienmaterial
hergestellt ist und die die innere Verpackung (11) und den
Träger eng umgibt und ihr eine angemessene Stabilität
verleiht.
16. Ladeeinheitsverpackung für Schüttgut nach Anspruch
15, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Verpackung (16)
eine äußere Verpackung ist, die durch Wickeln eines
Folienspannbandes (15) um die innere Verpackung (11) gebildet
wurde.
17. Ladeeinheitsverpackung für Schüttgut nach Anspruch
15, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Verpackung eine
Spannfolie (16a) über die gesamte Breite ist, die die innere
Verpackung (11) umgibt.
18. Ladeeinheitsverpackung für Schüttgut nach Anspruch
15, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Verpackung eine
Spannfolie (16a) über die gesamte Breite ist, die mit einer
Naht (17) versehen ist und die die innere Verpackung (11)
umgibt.
19. Ladeeinheitsverpackung für Schüttgut nach Anspruch
15, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Verpackung eine
Spann- oder Schrumpfhaube (16b) ist, die die innere
Verpackung (11) umgibt.
20. Ladeeinheitsverpackung für Schüttgut nach Anspruch
15, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Verpackung eine
Spann- oder Schrumpfhülse ist, die die innere Verpackung (11)
umgibt.
21. Ladeeinheitsverpackung für Schüttgut nach einem der
Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(13) eine Palette (13) ist, die mit Huböffnungen (14)
versehen ist.
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