DE69309143T2 - Tintenstrahldruckkopf mit wirksamer Leiterweglenkung - Google Patents
Tintenstrahldruckkopf mit wirksamer LeiterweglenkungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Tintenstrahldrucker und insbesondere auf Düsen- oder Öffnungsbauglieder und andere Komponenten für die Druckkassetten, die bei Tintenstrahldruckern verwendet werden.
- Thermische Tintenstrahldruckkassetten arbeiten durch ein schnelles Erhitzen eines kleinen Tintenvolumens, was bewirkt, daß die Tinte verdampft und durch eine Öffnung ausgestoßen wird, um auf ein Aufzeichnungsmedium, wie z.B. ein Blatt Papier, auf zutreffen. Wenn eine Anzahl von Öffnungen in einem Muster angeordnet ist, bewirkt das richtig sequenzierte Ausstoßen von Tinte aus jeder Öffnung, daß Schriftzeichen oder andere Bilder auf das Papier gedruckt werden, während der Druckkopf relativ zu dem Papier bewegt wird. Das Papier wird typischerweise jedesmal, wenn sich der Druckkopf über das Papier bewegt hat, vorgeschoben. Der thermische Tintenstrahldrucker ist schnell und leise, da lediglich die Tinte auf dem Papier auftrifft. Diese Drucker erzeugen einen qualitativ hochwertigen Druck und können sowohl kompakt als auch tragbar hergestellt werden.
- Bei einem Entwurf umfaßt der Druckkopf: 1) einen Tintenbehälter und Tintenkanäle, um die Tinte zu dem Verdampfungspunkt unmittelbar an einer Öffnung zuzuführen; 2) ein Düsenbauglied, in welchem die einzelnen Öffnungen in dem benötigten Muster gebildet sind; und 3) eine Serie von Dünnfilmheizern, einer unter jeder Öffnung, die auf einem Substrat, welches eine Wand der Tintenkanäle bildet, gebildet sind. Jeder Heizer umfaßt einen Dünnfilmwiderstand und geeignete Stromzuleitungen. Um einen einzelnen Tintenpunkt zu drucken, wird ein elektrischer Strom von einer externen Leistungsversorgung durch einen ausgewählten Heizer geführt. Der Heizer wird ohmisch erhitzt, wodurch wiederum eine dünne Schicht der angrenzenden Tinte überhitzt wird, woraus ein explosionsartiges Verdampfen resultiert, und was folglich bewirkt, daß ein Tintentröpfchen durch eine zugeordnete Öffnung auf das Papier ausgestoßen wird.
- Eine frühere Druckkassette ist in dem US-Patent 4,500,895 mit dem Titel "Disposable Inkjet Head" offenbart, das am 19. Februar 1985 an Buck u.a. erteilt wurde und dem gegenwärtigen Bevollmächtigten übertragen ist.
- Bei diesen Druckern hängt die Druckqualität von den physikalischen Charakteristika der Öffnungen in einem Druckkopf ab, der in einer Druckkassette eingebaut ist. Beispielsweise beeinflußt die Geometrie der Öffnungen in einem Druckkopf die Größe, die Flugbahn und die Geschwindigkeit eines Tintentropfenausstoßes. Zusätzlich kann die Geometrie der Öffnungen in einem Druckkopf sowohl den Tintenfluß, der den Verdampfungskammern zugeführt wird, als auch in einigen Fällen die Art und Weise, mit welcher Tinte aus den aneinanderliegenden Öffnungen ausgestoßen wird, beeinflussen. Die Düsenbauglieder für Tintenstrahldruckköpfe sind häufig aus Nickel gebildet und werden durch lithographische Elektroformungsverfahren hergestellt. Ein Beispiel eines geeigneten lithographischen Elektroformungsverfahrens ist in dem US-Patent 4,773,971 mit dem Titel "Thin Film Mandrel" beschrieben und wurde am 27. September 1988 an Lam u.a. erteilt. Bei derartigen Verfahren werden die Öffnungen in einem Düsenbauglied durch ein Überplattieren von Nickel um dielektrische Scheiben gebildet.
- Derartige Elektroformungsverfahren zum Bilden von Düsenbaugliedern für Tintenstrahldruckköpfe weisen einige Unzulänglichkeiten auf. Eine Unzulänglichkeit besteht darin, daß die Verfahren ein genaues Abwägen von Parametern benötigen, wie z.B. Beanspruchung und Plattierungsdicken, Scheibendurchmesser und Überplattierungsverhältnisse. Eine weitere Unzulänglichkeit besteht darin, daß derartige Elektroformungsverfahren die Entwurfsauswahlmöglichkeiten für die Düsenformen und -Größen inhärent begrenzen.
- Wenn elektrogeformte Düsenbauglieder und andere Komponenten in Druckköpfen für Tintenstrahldrucker verwendet werden, kann eine Korrosion durch die Tinte ein Problem darstellen. Allgemein gesagt, hängt die Korrosionsbeständigkeit derartiger Düsenbauglieder von zwei Parametern ab: von den chemischen Eigenschaften des Tintenstrahls und der Bildung einer hydrierten Oxidschicht auf der elektroplattierten Nickeloberfläche eines Düsenbauglieds. Ohne eine hydrierte Oxidschicht kann Nickel in Anwesenheit von Tinte, insbesondere von wasserbasierter Tinte, wie sie gewöhnlich bei Tintenstrahldruckern verwendet wird, korrodieren. Obwohl eine Korrosion der Düsenbauglieder durch ein Beschichten der Platten mit Gold minimiert werden kann, ist ein derartiges Plattieren kostspielig.
- Eine weitere Unzulänglichkeit von elektrogeformten Düsenbaugliedern für Tintenstrahldruckköpfe besteht darin, daß vollständige Druckköpfe dazu tendieren, während einer Verwendung aufzublättern. Gewöhnlicherweise beginnt ein Aufblättern mit dem Bilden von kleinen Lücken zwischen einem Düsenbauglied und seinem Substrat, die oft durch Unterschiede in den thermischen Ausdehnungskoeffizienten eines Düsenbauglieds und seinem Substrat hervorgerufen werden. Durch eine Wechselwirkung der Tinte mit den Druckkopfmaterialien kann das Aufblättern verschlimmert werden. Beispielsweise können die Materialien in einem Tintenstrahldruckkopf anschwellen, wenn dieselben längere Zeit wasserbasierten Tinten ausgesetzt sind, wodurch sich die Gestalt der inneren Struktur des Druckkopfs ändert.
- Sogar ein teilweises Aufblättern eines Düsenbauglieds kann in einem verzerrten Druck resultieren. Beispielsweise bewirkt ein teilweises Aufblättern eines Düsenbauglieds üblicherweise verringerte oder stark ungleichmäßige Tintentropfenausstoßgeschwindigkeiten. Ferner kann ein teilweises Aufblättern Häufungsstellen für Luftblasen erzeugen, die einen Tintentropfenausstoß stören.
- Ferner hat es sich bei bekannten Druckköpfen für Tintenstrahldrucker gezeigt, daß es zu schwierig ist, die Elektroden auf dem Substrat, welches die Dünnfilmheizer enthält, mit den Leitern auf dem Druckkopf zu verbinden, welche wiederum mit einer externen Leistungsversorgung zum Erregen der Dünnfilmheizer verbunden sind.
- Die US-A-4,683,481 offenbart einen Druckkopf, welcher ein Dünnfilmwiderstandssubstrat umfaßt, auf welchem eine Mehrzahl von Heizerwiderständen und Aluminiumleiterbahnen gebildet sind. Die Leiter sind aus Schutzzwecken mit einer Oberflächenbarrierenschicht abgedeckt.
- Somit wird ein Druckkopf mit einem verbesserten Düsenbauglied benötigt, welcher nicht unter den Nachteilen von elektrogeformten Düsenbaugliedern leidet, und der eine verbesserte Leiterkonfiguration aufweist, um die Elektroden auf dem Substrat mit den Leitern auf dem Druckkopf für eine Verbindung mit einer externen Leistungsversorgung zu verbinden.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Druckkopf geschaffen, wie es in Anspruch 1 spezifiziert ist.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Bilden eines Druckkopfes geschaffen, wie es in Anspruch 10 spezifiziert ist.
- Es sind ein neuartiges Düsenbauglied für eine Tintenstrahldruckkassette und ein Verfahren zum Bilden des Düsenbauglieds offenbart. Bei diesem Verfahren werden die Düsen oder Öffnungen durch Excimer-Laserablation in einem flexiblen Polymerband gebildet. Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Substrat, das Heizelemente enthält, auf der Rückseite des Düsenbauglieds befestigt. Externe Leiter befinden sich innerhalb des flexiblen Polymerbandes und verlaufen zwischen jeder der Düsen. Die Leiter enden an einer Durchführung, die über einer zugeordneten Elektrode auf dem Substrat liegt. Die Durchführung verbindet die Leiter mit der zugeordneten Elektrode elektrisch.
- Bei weiteren Aspekten der Erfindung werden ferner Verdampfungskammern ebenso wie Tintenkanäle, die es ermöglichen, daß die Tinte unmittelbar zu den Öffnungen fließt, durch Excimer-Laserablation gebildet.
- Das Polymermaterial ist vorzugsweise Kunststoff, wie z.B. Teflon, Polyimid, Polymethylmethacrylat, Polyethylenterephtalat oder Mischungen und Kombinationen derselben.
- Die folgende Erfindung kann durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen, welche die exemplarischen, bevorzugten Ausführungsbeispiele darstellen, besser verstanden werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlich werden, welche die Prinzipien der Erfindung beispielhaft darstellen.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Tintenstrahldruckkassette gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der vorderen Oberfläche des Düsenbauglieds und der elektrischen Kontaktpunkte auf dem Druckkopf, der in Fig. 1 gezeigt ist.
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Bandes von Fig. 2, in der die Verdampfungskammern, die Tintenkanäle und die leitenden Durchführungen für eine Verbindung mit den Elektroden auf einem Siliziumchip, welcher auf der oberen Oberfläche des Bandes von Fig. 3 befestigt werden soll, offengelegt sind.
- Fig. 4 ist eine vergrößerte, perspektivische und teilweise weggeschnittene Querschnittsansicht der Verdampfungskammern, der Tintenkanäle und der leitenden Durchführungen, die in Fig. 3 gezeigt sind, entlang der Linie A-A in Fig. 3.
- Fig. 5 ist eine teilweise weggeschnittene Ansicht der Vorderseite des Düsenbauglieds von Fig. 2, in der die vordere Oberfläche des Düsenbauglieds, ein Mittelabschnitt des Düsenbauglieds und ein Siliziumchip, der auf der rückseitigen Oberfläche des Düsenbauglieds befestigt ist, offengelegt sind.
- Fig. 6 ist eine vergrößerte, teilweise weggeschnittene Ansicht des eingekreisten Abschnittes B-B in Fig. 5.
- Fig. 7 ist ein Querschnitt entlang der Linie C-C in Fig. 5, der die Verbindung der Leiter innerhalb des Düsenbauglieds mit den Elektroden auf dem Siliziumchip zeigt.
- Fig. 8 ist eine teilweise weggeschnittene, perspektivische Ansicht eines Querschnitts entlang der Linie D-D in Fig. 5, die die darin gebildeten Leiter darstellt, die zwischen den Verdampfungskammern verlaufen.
- Bezugnehmend auf Fig. 1 zeigt das Bezugszeichen 10 allgemein eine Tintenstrahldruckkassette gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Tintenstrahldruckkassette 10 umfaßt einen Tintenbehälter 12 und einen Druckkopf 14. Der Druckkopf 14 weist ein Düsenbauglied 16 mit zwei parallelen Reihen von Löchern oder Öffnungen 17 auf, die durch Laserablation in einem flexiblen Polymerband 18 gebildet sind. Das Band 18 kann kommerziell als Kapton , Upilex oder ihrem Äquivalent, die von der 3M-Corporation erhältlich sind, erworben werden.
- Fig. 2 zeigt perspektivisch eine vordere Oberfläche des Düsenbauglieds 16 von Fig. 1, das von der Druckkassette 10 abgenommen ist. Hinter dem Düsenbauglied 16 befindet sich ein Siliziumsubstrat, das eine Mehrzahl von einzelnen erregbaren Dünnfilmwiderständen enthält. Jeder Widerstand ist einer einzelnen Öffnung 17 in dem Düsenbauglied 16 zugeordnet und als ein ohmscher Heizer tätig, wenn derselbe durch einen Puls, der an eine der zugeordneten Kontaktflächen 20 angelegt wird, selektiv erregt wird. Die Kontaktflächen 20 sind mit Leiterbahnen, die innerhalb des Bandes 18 gebildet sind, verbunden, wie es später detailliert beschrieben werden wird.
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Bandes 18 von Fig. 2, bevor ein Siliziumchip auf demselben befestigt wird. In Fig. 3 sind Tintenkanäle 22 gezeigt, welche sich in fluidmäßiger Verbindung mit einem Tintenvorrat befinden, in welchen Tinte um die Kanten des Siliziumchips den Tintenkanälen 22 zugeführt wird, nachdem der Siliziumchip auf der Oberfläche des Bandes von Fig. 3 befestigt ist. Jeder Tintenkanal befindet sich ferner mit einer zugeordneten Verdampfungskammer 24 in fluidmäßiger Verbindung. Wenn der Siliziumchip an dem Band 18 in Fig. 3 befestigt ist, richtet sich jedes der Heizelemente auf dem Siliziumchip nach einer zugeordneten Verdampfungskammer 24 aus, wobei die Tinte innerhalb der Verdampfungskammer 24 verdampft und als Tintentröpfchen durch eine zugeordnete Öffnung, die ungefähr zentral durch die Verdampfungskammer 24 gebildet ist, ausgeworfen wird, wenn das zugeordnete Heizelement erregt wird.
- Ferner sind in Fig. 3 Öffnungen 26 gezeigt, welche Leiterbahnen freilegen, die im Inneren des Bandes 18 verlaufen. Die inneren Leiter können auf verschiedene Arten gebildet werden, die ein Bilden von Leiterbahnen auf der Rückseite eines Düsenbauglieds und dann ein Einkapseln der Leiterbahnen unter Verwendung eines Laminierverfahrens umfassen. Die Leiterbahnen können unter Verwendung eines herkömmlichen photolithographischen Verfahrens gebildet werden. Die Leiterbahnabschnitte, die durch die Öffnungen 26 offengelegt werden, sind mit den Kontaktflächen 20 verbunden, die auf der vorderen Oberfläche des Bandes 18 in Fig. 2 gezeigt sind. Die freigelegten Leiterbahnen sind durch die Öffnungen 26 mit den Elektroden auf dem Siliziumchip verbunden, wenn der Siliziumchip auf der Oberfläche des Bandes 18 von Fig. 3 befestigt ist. Die Öffnungen 26 können durch Laserablation gebildet werden.
- In Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes der Oberfläche des Bandes 18 von Fig. 3 entlang einer Linie A-A in Fig. 3 gezeigt, die die Verdampfungskammer 24, die Tintenkanäle 22, die Öffnungen 17 und einen Abschnitt einer Leiterbahn 28, die zu den Leiterbahnabschnitten 27 führt, die durch die Öffnung 26 freigelegt sind, detaillierter zeigt. Die gestrichelten Linien 29 stellen die Leiterbahn 28 dar, die im Inneren des Bandes 18 verläuft.
- Fig. 5 ist eine Ansicht der vorderen Oberfläche des Bandes 18 von Fig. 2, die weggeschnitten ist, um einen Mittelabschnitt des Bandes 18 und das Substrat 32 offenzulegen, das Dünnfilmwiderstände 34 enthält, welche durch Anlegen einer Spannung, wie z.B. eines Massepotentials, an eine gemeinsame Elektrode 36, und durch Anlegen eines Pulses an eine beliebige der Elektroden 18 erregt werden, um einen zugeordneten Widerstand 34 zu erregen.
- Über jedem der Widerstände 34 liegt eine Verdampfungskammer 24, die detailliert in Fig. 4 gezeigt ist, und eine Öffnung 17, wobei eine Erregung eines Widerstandes 34 bewirkt, daß die Tinte in der Verdampfungskammer 24 durch die zugeordnete Öffnung 17 ausgestoßen wird. Die Tinte wird von der Rückseite des Siliziumchips 32 zugeführt, derart, daß die Tinte von dem Bereich um die Kanten des Siliziumchips 32 herum in die Tintenkanäle 22 eintritt, um die Tinte zu den verschiedenen Verdampfungskammern 24 zu liefern.
- Es ist gezeigt, daß Leiterbahnen 28 innerhalb des Bandes 18 zwischen jeder der Öffnungen 17 verlaufen, um über einer zugeordneten Dünnfilmwiderstandselektrode 38 zu liegen. Die anderen Enden der Leiterbahnen 28 werden von den Kontaktflächen 20 abgeschlossen.
- Fig. 6 ist eine vergrößerte Ansicht des Bandes 18 von Fig. 5 innerhalb des Kreises B-B von Fig. 5. In Fig. 6 sind die gemeinsame Elektrode 36, Dünnfilmwiderstände 34, Elektroden 38, von denen jeweils eine einem Dünnfilmwiderstand 34 zugeordnet ist, die Tintenkanäle 22, die Verdampfungskammern 24, die Leiterbahnen 28 und die Öffnung 17 gezeigt. Ferner ist die Tintenzuführquelle 14 gezeigt, welche es ermöglicht, daß die Tinte um die Kanten 41 des Substrats 36 und zu jedem der Tintenkanäle 22 fließt.
- In Fig. 6 ist der Endabschnitt des Leiters 28, der als Endabschnitt 28a gezeigt ist, mit einer zugeordneten unterliegenden Elektrode 38a mittels eine Durchführung, die sich durch das Band 18 erstreckt, verbunden.
- Fig. 7 zeigt diese durch die Durchführung hergestellte Verbindung, wobei das Ende des Leiters 28, das als 28a gezeigt ist, unter Verwendung eines leitfähig gefüllten Polymers 44 (oder eines beliebigen geeigneten Materials) mit einer Elektrode 42 auf dem Siliziumsubstrat 32 verbunden ist, um das Ende 28a mit der Elektrode 42 durch die Durchführung kurzzuschließen. Andere Verbindungsmittel, wie z.B. ein Ultraschallschweißen, können ferner mit geeigneten leitenden Höckern verwendet werden, oder eine Aufschmelzlötung kann ohne Höcker verwendet werden.
- Fig. 8 zeigt einen teilweise weggeschnittenen Querschnitt des Bandes 18 entlang der Linie D-D in Fig. 5 ungefähr in einer Linie mit einer Reihe von Öffnungen 17, die über jeder der Verdampfungskammern 24 in Fig. 5 liegen. Die Ziffern in Fig. 8 zeigen die gleichen Elemente an, wie es im vorhergehenden beschrieben wurde.
- Fig. 8 stellt dar, wie die Leiter 28 zwischen den Verdampfungskammern 24 und den Öffnungen 17 verlaufen. Die Leiter 28 können auf der unteren Oberfläche des Düsenbauglieds 16 unter Verwendung eines photolithographischen Verfahrens gebildet werden, bevor die Öffnungen 17 gebildet sind. Eine flüssige Schicht, beispielsweise aus Phenolbutyryl modifiziertem Epoxidharz, kann dann über die Leiter gegossen werden, um die Leiter 28 in einer flexiblen Schicht 46 einzukapseln. Ein derartiges Material kann von der Rogers Corporation in Chandler, Arizona, erhalten werden. Das resultierende Düsenbauglied 16 und die laminierte Schicht 46 werden dann unter Verwendung eines Excimer-Lasers in einem Schritt-und-Wiederhol-Verfahren ablatiert, um die Öffnungen 17, die Verdampfungskammer 24 und beliebige andere Muster zu bilden.
- Ferner ist in Fig. 8 der Weg 48 dargestellt, den flüssige Tinte von einer Tintenquelle unterhalb des Substrats 32 nimmt, um in die Verdampfungskammern 24 einzutreten.
- Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, liegen die angewinkelten Elektroden 38, die aus den Dünnfilmwiderständen 34 führen, direkt unter einem zugeordneten Leiter 28 an einem Punkt, der von dem Düsenbauglied 16 und der Schicht 46 verborgen wird. An dem Punkt, an dem sich der Leiter 28 und die Elektrode 38 überlappen, ist eine Durchführung gebildet, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, um den Leiter 28 mit der Elektrode 38 zu verbinden.
- Das im vorhergehenden beschriebene Konzept eines Einschliessens von Leitern in das Düsenbauglied selbst, und ein Verbinden der Leiter mit Elektroden auf einem Substrat unter Verwendung einer Durchführung können auf verschiedene Typen von Druckkopfstrukturen angewendet werden. Anstelle eines Druckkopfentwurfs vom Kanten-Tintenzuführtyp können beispielsweise die Konzepte, die hierin beschrieben werden, auf einen Druckkopf vom Mitten-Zuführtyp angewendet werden, bei welchem die Tinte durch ein Loch in dem Substrat zu den Öffnungen zugeführt wird. Ferner müssen die Leiter nicht zwischen den Öffnungen verlaufen, um einen Kontakt mit den Substratelektroden herzustellen, sondern dieselben können in einem beliebigen zulässigen Muster verlaufen, um über den Substratelektroden zu liegen, derart, daß zwischen den Leitern und den Elektroden mit einer geeigneten Durchführung eine elektrische Verbindung hergestellt werden kann. Ferner müssen die Elektroden auf dem Substrat nicht mit den Widerständen auf dem Substrat verbunden werden, sondern dieselben können mit Eingängen auf einem Demultiplexer oder einem anderen Decoder auf dem Substrat verbunden werden, welcher wiederum die Pulse zu den Widerständen liefert.
- Im vorhergehenden sind die Prinzipien, die bevorzugten Ausführungsbeispiele und Betriebsarten der vorliegenden Erfindung dargestellt worden. Die Erfindung sollte jedoch nicht aufgefaßt werden, als sei dieselbe auf die einzelnen erörterten Ausführungsbeispiele begrenzt. Beispielsweise können die im vorhergehenden beschriebenen Erfindungen in Verbindung mit Druckern, die nicht vom thermischen Typ, ebenso wie mit Druckern, die vom thermischen Typ sind, wie z.B. Tintenstrahl- und Thermotransferdruckern, verwendet werden.
Claims (10)
1. Ein Druckkopf für einen Tintenstrahldrucker, mit
folgenden Merkmalen:
einem Düsenbauglied (16), das aus einem flexiblen
Polymerband gebildet ist, und eine Mehrzahl von
Tintenöffnungen (17), die in demselben durch eine Laserablation
gebildet sind, und eine Mehrzahl von Leitern (28)
aufweist, die innerhalb des flexiblen Bandes in einer
Isolationsschicht (46) des Düsenbauglieds gebildet sind;
und
einer Mehrzahl von Tintenausstoßelementen (34), die auf
einem Substrat (32), das an einer rückseitigen
Oberfläche der Düsenkammer (16) befestigt ist, gebildet ist,
wobei sich jedes der Tintenausstoßelemente (34)
unmittelbar an einer zugeordneten Öffnung der Öffnungen (17)
befindet, und die Tintenausstoßelemente durch Anlegen
eines Signals an eine oder mehrere Elektroden (38) auf
dem Substrat (32) selektiv erregbar sind; wobei die
Mehrzahl von Leitern (28) zwischen den Öffnungen (17)
und den Tintenausstoßelementen (34) angeordnet ist, und
jeder Leiter über eine Durchführung mit einer
zugeordneten Elektrode (38) auf dem Substrat (32) verbunden
ist.
2. Der Druckkopf gemäß Anspruch 1, bei dem im wesentlichen
jeder der Leiter einem Tintenausstoßelement zugeordnet
ist, und jedes Tintenausstoßelement mit einer der
Elektroden verbunden ist.
3. Der Druckkopf gemäß Anspruch 2, bei dem die Leiter (28)
im wesentlichen zwischen jeder der Tintenöffnungen (17)
verlaufen, um eine zugeordnete Elektrode der Elektroden
(38) zu kontaktieren.
4. Der Druckkopf gemäß einem beliebigen der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem jedes Tintenausstoßelement eine
Heizeinrichtung (34) aufweist.
5. Der Druckkopf gemäß Anspruch 4, bei dem die
Isolationsschicht (46) ferner eine Verdampfungskammer (24)
aufweist, die jeder der Öffnungen (17) zugeordnet ist, und
bei dem ein Erregen einer zugeordneten Heizeinrichtung
(34) eine Tintenmenge innerhalb der Verdampfungskammer
verdampft, und die Tinte aus einer zugeordneten Öffnung
auswirft.
6. Der Druckkopf gemäß einem beliebigen der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem die Tinte um eine äußere Kante des
Substrats (32) herum zu Tintenkanälen (22), die in der
Isolationsschicht (46) gebildet sind, zugeführt wird,
um unmittelbar zu den Öffnungen (17) zu fließen.
7. Der Druckkopf gemäß einem beliebigen der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem sich die Leiter (28) in einer
nebeneinanderliegenden Position mit einer oberen Schicht des
Düsenbauglieds (16) befinden, und die Isolationsschicht
(46) auf der oberen Schicht des Düsenbauglieds (16)
gebildet ist, um die Leiter (28) einzukapseln.
8. Der Druckkopf gemäß Anspruch 7, bei dem die
Isolationsschicht (46) auf die obere Schicht des Düsenbauglieds
(16) laminiert ist, um die Leiter (28) einzukapseln,
und die Verdamfungskammern (24) dann in der
Isolationsschicht gebildet sind.
9. Der Druckkopf gemäß Anspruch 8, bei dem die
Verdampfungskammern (24) durch Laserablation gebildet sind.
10. Ein Verfahren zum Bilden eines Druckkopfes für einen
Tintendrucker, das die folgenden Schritte aufweist:
Bilden eines Düsenbauglieds (16) aus einem flexiblen
Polymerband, damit dasselbe eine Mehrzahl von
Tintenöffnungen (17), die in demselben durch Laserablation
gebildet sind, und eine Mehrzahl von Leitern (28)
aufweist, die innerhalb des flexiblen Bandes
eingeschlossen sind, wobei jeder der Leiter (28) in einer
Durchführung endet; und
Befestigen eines Substrats (32) an dem Düsenbauglied
(16), wobei das Substrat eine Mehrzahl von
Tintenausstoßelementen (34) aufweist, und sich jedes der
Tintenausstoßelemente unmittelbar an einer zugeordneten
Öffnung der Öffnungen (17) befindet und durch Anlegen
eines Signals an eine oder mehrere Elektroden (38) auf
dem Substrat selektiv erregbar ist; und
Verbinden jeder Durchführung mit einer zugeordneten
Elektrode der Elektroden auf dem Substrat.
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