DE69306050T2 - Vorrichtung zum Zuführen und Verpacken von Produkten in Schlauchbeuteln - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen und Verpacken von Produkten in SchlauchbeutelnInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen und Verpacken von Produkten in Schlauchbeuteln.
- Die vorliegende Erfindung ist insbesondere zum Verpakken von Nahrungsmitteln geeignet, worauf sich die folgende Beschreibung nur beispielhaft bezieht.
- In der Nahrungsmittelindustrie werden Produkte, wie zum Beispiel Biskuits, Snacks und ähnliches, einzeln oder in Gruppen mit Hilfe von Vorrichtungen verpackt, die eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine und eine Versorgungslinie zur Zuführung der Produkte von der Produktionseinheit zur Verpackungsmaschine aufweisen.
- Bei bekannten Vorrichtungen der vorstehend genannten Art wird die Versorgungslinie normalerweise gemäß der Art des Produkts für das Verpacken und für die geforderte Verpackungsart so gestaltet, so daß irgend eine Änderung an dem Produkt und/oder der Verpackung normalerweise ebenso eine Änderung an der Versorgungslinie hervorruft.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wesentlich "universellere" Vorrichtung zum Zuführen und Verpacken von Produkten in Schlauchbeuteln zu schaffen, so daß eine Vorrichtung so gestaltet ist, daß mit nur geringen Änderungen sowohl verschiedene Arten von Produkten untergebracht werden als auch verschiedene Arten von Verpackungen erzeugt werden.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Zuführen und Verpacken von Produkten in Schlauchbeuteln vorgesehen, wobei die Vorrichtung eine Maschine, welche die Produkte im Schlauchbeutelverfahren verpackt, aufweist:
- einen Eingangsförderer zur Maschine; einen Förderer zum Zuführen einer ordentlichen Reihe der Produkte zum Eingangsförderband; und eine Transfervorrichtung zum Überführen der Produkte von dem Zuführförderer zu dem Eingangsförderer; dadurch gekennzeichnet, daß die Transfervorrichtung wenigstens einen Transportkopf aufweist, und eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen des Transportkopfs entlang eines im wesentlichen vierseitigen Wegs, wobei eine Seite davon entlang der Stirnflächen der beiden Förderer herausragt.
- Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung, ist der Transportkopf bevorzugt über den beiden Förderern angeordnet, welche bevorzugt miteinander ausgerichtet sind.
- Darüber hinaus enthält die Transfervorrichtung bevorzugt eine Betätigungsvorrichtung, die selektiv arbeitet, so daß sich der Transportkopf um einen vorgegebenen Betrag um seine Achse und in Relation zum Antrieb dreht.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die nicht einschränkend wirken soll, wird in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigt:
- Fig. 1 eine teilweise schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Details von Fig. 1;
- Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Details von Fig. 2 in einer vorgegebenen Arbeitsstellung;
- Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV von Fig. 3;
- Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie V-V von Fig. 4;
- Fig. 6 einen Schnitt entlang Linie VI-VI von Fig. 4;
- Fig. 7 einen Grundriß des Details der Fig. 5 und 6;
- Fig. 8, die ähnlich zu Fig. 3 ist, eine Darstellung einer alternativen Ausführungsform eines Details von Fig. 2 in einer vorgegebenen Arbeitsstellung;
- Fig. 9 bis 12 Darstellungen in Hinsicht auf verschiedenen Arten von Verpackungen, die von der Vorrichtung von Fig. 1 hergestellt werden können.
- Das Bezugszeichen 1 in Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Zuführen und Verpacken von Produkten 2 nach dem Schlauchbeutelverfahren, wobei die Produkte 2 bevorzugt flach ausgeführt sind, wie zum Beispiel Biskuits oder ähnliches, oder im wesentlichen in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds, wie zum Beispiel Snacks oder ähnliches.
- Die Vorrichtung 1 enthält einen Eingangsförderer 3, der normalerweise einen Ausgangsförderer der Maschine (nicht gezeigt) aufweist, auf dem die Produkte 2 hergestellt worden sind.
- Der Förderer 3 ist nach Art eines Förderbandes ausgebildet, auf dem die Produkte 2 in einer Anzahl von Reihen 4, die gleichmäßig über die Breite voneinander beabstandet liegen, und parallel zu einer Förderrichtung 5 des Förderers 3 angeordnet sind.
- Jedes Produkt 2 in jeder Reihe 4 ist seitlich mit einem entsprechenden Produkt 2 jeder anderen Reihen 4 ausgerichtet, so daß eine Linie 6 mit den Produkten 2 gebildet wird, die sich quer über den Förderer 3 und in einer Richtung 7 senkrecht zur Förderrichtung 5 erstreckt.
- Die Vorrichtung 1 enthält auch eine Anzahl von ausgerichteten Vorrichtungen 8, die in Folge längs des Förderers 3 angeordnet sind, und die Wegnahme der Produkte 2 in einer vorgegebenen Anzahl der jeweiligen Reihen 4 von dem Förderer 3 vorsehen.
- Für eine genaue Beschreibung der Vorrichtungen 8 wird auf die italienische Patentanmeldung N. B091A 00384 verwiesen, auf die hierin im besonderen Interesse der vollständigen Offenbarung verwiesen wird.
- Jede Vorrichtung 8 enthält einen Förderer 9, der für die Zuführung des Eingangsförderers 10 einer Verpackungslinie 11 vorgesehen ist, und enthält einen Eingangsabschnitt, der sich in Richtung 7 über den Förderer 3, und in einer im wesentlichen horizontalen Ebene parallel zu der des Förderers 3, erstreckt. Der Förderer 9 weist auch einen Ausgangsabschnitt auf, der, wie in Fig. 2 gezeigt wird, von einem Band 12 bestimmt wird, das um zwei Rollen 13 (nur eine davon wird gezeigt, wobei wenigstens eine davon angetrieben wird) geführt wird und eine Transportverzweigung 14 aufweist, die sich in einer Richtung 15 parallel zur Richtung 5 bewegt.
- Jede Vorrichtung 8 weist auch zumindest eine Hebevorrichtung 16 auf, um nacheinander Gruppen 17 des Produkts 2 an einer Hebestation entlang des Pfades aufzunehmen, entlang dem die Produkte 2 zum Förderer 3 zugeführt werden, und um die Gruppen 17 auf den Förderer 9 an einer Entladestation entlang des Wegs, entlang dem die Produkte 2 von dem Förderer 9 zugeführt werden, zu transferieren.
- Die Vorrichtung 16 enthält einen angetriebenen Karusselförderer 18, der sich um seine Achse 19 im Uhrzeigersinn dreht (wie in Fig. 1 gezeigt).
- Der Förderer 18 ist ein Karusselförderer bekannter Art, der durch entsprechende vertikale Stangeneinrichtungen (nicht gezeigt) und eine Anzahl von Saugköpfen 20 unterstützt wird. Jeder Kopf 20 ist auf den Förderer 18 angepaßt, so daß er sich axial wie bestimmt von einer bekannten Nockenvorrichtung (nicht gezeigt) innerhalb des Förderers 18 bewegt, und dreht sich in die entgegengesetzte Richtung und mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie der Förderer 18 um seine Achse (nicht gezeigt) parallel zur Achse 19. Wenn sich der Förderer 18 dreht, bewegen sich somit die Köpfe 20 parallel zueinander und insbesondere in Richtung 7, entlang eines bogenförmigen Weges, der sich um die Achse 19 und teilweise über den Förderer 3 bei der Aufnahmestation und über den Förderer 9 bei der Entladestation erstreckt.
- Die Förderer 18 und 3 sind in Bezug aufeinander so synchronisiert, daß jeder Kopf 20, wenn er entlang des bogenförmigen Weges mit einer Geschwindigkeit, die normalerweise größer ist als die des Produkts 2, entlang des Förderers 3 wandert, einen Abschnitt einer jeweiligen Linie 6 an der Aufnahmestation überlappt, und die Produkte 2 in dem Abschnitt der Linie 6 durch Saugen aufnimmt und eine Gruppe 17 bildet, und führt diese, ausgerichtet in Richtung 7, dem Eingabeabschnitt des Förderers 9.
- In dieser Art werden eine Gruppe von Reihen 4 zu einer Reihe 21 vereinigt, um die Verpackungslinie 11 zu versorgen, während die anderen Reihen 4 weiter entlang des Förderers 3 und über die Vorrichtung 8 hinaus geführt werden, um von einer oder mehreren Vorrichtungen 8 (in Fig. 1 wird nur eine gezeigt) entlang des Förderers 3 und stromabwärts von der Aufnahmestation vereinigt zu werden.
- Da die Produkte 2 in der Reihe 21 nicht gleichmäßig voneinander entfernt sein können, weist die Vorrichtung 1 stromabwärts von jedem Förderer 9 eine Abstandsvorrichtung 22 (Fig. 2) auf, um eine Reihe von gleichmäßig entfernten Produkten 2 zu bilden, um damit den Eingangsförderer 10 der Verpackungslinie 11 zu versorgen.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Verpackungslinie 11, zusätzlich zum Förderer 10, auch eine bekannte Verpackungsmaschine 23 zum Verpacken der Produkte 2, einzeln oder in Gruppen, nach dem Schlauchbeutelverfahren auf, wobei die Verpackungsmaschine einen bekannten Eingangsförderer 24 aufweist, der mit dem Förderer 10 ausgerichtet ist und mit diesem durch eine Produkttransfereinheit 25 verbunden ist.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, weist jede Vorrichtung 22, die detailliert in der italienischen Patentanmeldung, Nr. B091A 000391 beschrieben ist, auf die hier in Bezug auf eine vollständige Offenbarung verwiesen wird, einen Eingangsförderer auf, der eine unterstützende Oberfläche 26, normalerweise eine vibrierende Oberfläche, aufweist, die mit dem Ausgang der jeweiligen Bänder 12 und entlang den Produkten 2 verbunden ist, die in einer vorgegebenen Richtung 27 zugeführt werden, wobei sie sich gegenseitig berühren. Die Vorrichtungen 22 weisen auch einen gewöhnlichen Ausgangsförderer auf, der einen Förderer 10 enthält, der ein Band 28 aufweist, das um zwei Rollen 29 und 30 geschlungen wird, wobei eine davon angetrieben wird, um das Band 28 mit einer vorgegebenen im wesentlichen gleichförmigen Geschwindigkeit anzutreiben. Das Band 28 enthält eine im wesentlichen hon zontale obere Verzweigung 31, an der sich eine Anzahl von Ladestationen 32 befinden, eine für jede Oberfläche 26, und wobei an jeder die Produkte 2 nacheinander in Taschen 33 des Förderers 10 gegeben werden. Jede Tasche 33 ist zur Aufnahme eines jeweiligen Produkts 2 oder eine Gruppe von übereinanderliegenden Produkten 2 ausgelegt, und ist durch Enderhebungen 34 begrenzt, die mit dem Band 28 integriert sind.
- Jede Vorrichtung 22 weist auch eine Fördereinheit 35 auf, um die Produkte 2 von der jeweiligen unterstützenden Oberfläche 26 abzuheben und sie zu der jeweiligen Ladestation 32 zu überführen.
- Jede Einheit 35 enthält eine erste und eine zweite Förderrolle 36 und 37, die sich in entgegengesetzte Richtungen durch jeweilige Wellen 38 und 39 gedreht werden und sich um jeweilige Achsen drehen, die senkrecht auf die Ebene der Fig. 2 und einer Bewegungsrichtung 40 der Verzweigung 31 des Förderers 10 stehen. Die Rollen 36 und 37 sind an der Transferstation 41 im wesentlichen tangential zueinander, und sind in Serie zwischen jeweiligen unterstützenden Oberflächen 26 und jeweiligen Ladestationen 32 angeordnet, an denen die Rolle 37, die sich in Fig. 2 gegen den Uhrzeigersinn dreht, im wesentlichen tangential zu der oberen Verzweigung 31 des Bandes 28 angeordnet ist.
- Die Rolle 36 ist eine Synchronisations-Rolle, die in Fig. 2 von der entsprechenden Welle 38 im Uhrzeigersinn dreht wird, und die für eine Wegnahme der Produkte 2 oder Gruppen von Produkten 2, die sich im wesentlichen gegenseitig berühren, von der entsprechenden Oberfläche 26 durch Saugen und in einer gleichförmig verteilten Art sorgt. Die Rolle 37 ist eine Ausgangsbeschleunigungs-Rolle, die in Fig. 2 von der entsprechenden Welle 39 gegen den Uhrzeigersinn dreht wird, und die für die Abnahme bzw. Wegnahme der Produkte 2 vom Umfang der Rolle 36 an der Station 41 durch Saugen sorgt, und so die Produkte 2 voneinander beabstandet positioniert, daß sichergestellt ist, daß zwischen jedem Paar von benachbarten Produkten 2 (oder Gruppen von Pro-*dukten 2) eine Lücke 42 vorhanden ist, um den Durchgang einer Erhebung 34 zwischen den Produkten 2 an der Ladestation 32 zu ermöglichen.
- Jede Abstandsvorrichtung 22 ist folglich zum Zuführen von gleichmäßig entfernten einzelnen Produkten 2 oder Gruppen von Produkten 2 in entsprechende Taschen 33 auf dem Förderer 10 vorgesehen. Wenn die Geschwindigkeiten des Förderers 10 und der Rolle 37 so sind, daß jede Rolle 37 ein einzelnes Produkt 2 oder Gruppen von Produkten 2 in eine jeweilige Tasche 33 zuführt, versorgt im Gebrauch jede Tasche 33 die Transfereinheit 25 mit einer Anzahl von übereinander liegenden Produkten 2 oder Seite an Seite liegenden Produkten 2 oder Gruppen von Produkten 2 davon, die gleich der Anzahl der verwendeten Vorrichtungen 22 ist.
- In der folgenden Beschreibung wird, wie in Fig. 3 gezeigt, aus Gründen der Vereinfachung angenommen, daß jede Tasche 33 die Transfereinheit 25 mit einer Folge von einzelnen Produkten 2 versorgt, wobei jedes einen Snack 43 in Form eines rechteckigen Parallelepipeds enthält, und das in der Tasche 33 mit seiner längeren Achse senkrecht zur Richtung 40 angeordnet ist.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Transfereinheit 25 über einer Verbindungsplatte 44 zwischen der Verzweigung 31 des Bandes 28 und einer oberen Verzweigung 45 eines Bandes 46 des Förderers 24 angeordnet, der, wie Förderer 10, aus einem endlosen Förderer, der um Laufrollen 47 (nur eine gezeigt), gebildet ist, und zeigt Transporttaschen 48, die jeweils von entsprechenden Erhebungen 49 begrenzt sind.
- In Bezug auf die Figuren 4 bis 7 und im besonderen auf die Figuren 4 und 5, weist die Transfereinheit 25 ein Gehäuse 50 in Form eines rechteckigen Parallelepipeds auf, das sich auf eine aufrechte Einrichtung 51 (Fig. 2) über der Platte 44 stützt; und enthält wenigstens einen Transportkopf 52, der von einer Antriebswelle 53 betrieben wird, von dem er über eine Zwischenstellung eines hypozyklischen Antriebs 54 entlang eines im wesentlichen quadratischen Weges 55 bewegt wird, wobei ein gerader Abschnitt oder eine Seite 56 von diesem mit den Förderern 10 und 24 ausgerichtet ist, und weist eine Länge L auf, die größer als die der Platte 44 ist, so daß er die Stirnendabschnitte der Förderer 10 und 24 überlappt.
- Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, weist das Gehäuse 50 eine transversale Wand 57 auf, durch die eine vertikale axiale und winkelförmig befestigte Welle 58 parallel zur Antriebswelle 53 angeordnet ist. Die Welle 53 ist drehend in einer Durchgangsöffnung bzw. Bohrung 59 gelagert, die sich durch die Wand 57 hindurch ausbildet, und an einem Ende im Gehäuse 50 mit einem Ritzel 60 versehen ist, das mit einem Sonnenrad 61 kämmt, das für die Drehung an der Welle 58 montiert ist.
- Zusätzlich zum Sonnenrad 61 weist der Antrieb 54 auch einen Trägerarm 62 auf, der für die Drehung an der Welle 58 integrierend mit dem Sonnenrad 61 montiert ist, und radial von der Welle 58 zu einem befestigten Zahnkranz 63 herausragt, der aus dem inneren Umfang einer seitlichen Wand 64 des Gehäuses 50 geformt ist. Am Arm 62 ist nahe seines freien Endes ein Zapfen 65 parallel zur Welle 58 angebracht, wobei der Zapfen 65 ein drehbares Planetenrad 66 lagert, das mit dem Zahnkranz 63 kämmt.
- Das Planetenrad 66 weist eine exzentrisch angeordnete axiale Durchgangsbohrung 67 auf, wobei dessen Position gemäß der bekannten mathematischen Gesetze, die hypozyklide Antriebe betrifft, so berechnet ist, daß, wenn das Planetenrad entlang des Zahnkranzes 63 rollt, sich die Achse der Bohrung 67 zyklisch entlang des Weges 55 und im besonderen entlang der Seite 56 bewegt.
- In der Bohrung 67 ist eine Welle 68, die nach unten aus dem unteren Gehäuse herausragt, parallel zur Welle 58 drehend gelagert. Am dazwischen liegenden Abschnitt der Welle 68 ist integrierend eine schräge Olive 69 eingepaßt, die den Schlitten eines Verbindungsgliedes 70 bildet, das zur Drehung an einem Zapfen 71 parallel zur Welle 58 montiert ist und exzentrisch zu einem Radialarm 72 eingepaßt ist, der senkrecht zur Seite 56 herausragt und in einem Endabschnitt 73 der Welle 58 eingepaßt ist. Die Position des Zapfens 71 am Arm 72 ist so gewählt, daß die Linien, die der Achse des Zapfens 71 folgen, und die Enden der Seite 56 einen 90º Winkel bilden.
- Das untere Ende der Welle 68 ist integrierend mit dem Gehäuse eines Schrittmotors 74 und einer Ausgangswelle (nicht gezeigt) eingepaßt, die koaxial zur Welle 68 ist und am Transportkopf 52 angebracht ist. Wenn der Motor 74 untätig ist, wird der Kopf 52 durch das Verbindungsglied 70 um 90º um seine Achse in Bezug auf das Gehäuse 50 gedreht, wenn er entlang der Seite 56 des Pfades 55 wandert. Umgekehrt, wenn der Motor 74 in Betrieb ist, kann sich der Kopf 52 wie auch immer in einer beliebigen Art und Weise drehen, wenn er entlang der Seite 56 läuft. Im besonderen (Fig. 8) kann der Motor 74 so betrieben werden, daß sich der Kopf 52 rückwärts um 90º dreht, wenn er entlang der Seite 56 läuft, so daß sich der Kopf 52 entlang der Seite 56 parallel zu sich selbst bewegt.
- Gemäß der Ausführungsform, die in den Figuren 3, 4 und 7 gezeigt wird, weist der Kopf 52 einen bekannten Griff 75 auf, der durch zwei gegenüberliegende angetriebene Arme 76 bestimmt wird. Wie in der Figur 8 gezeigt, weist der Kopf 52 alternativ eine bekannte Saugplatte 77 auf, um gleichzeitig eine Anzahl von Produkten 2, im besonderen eine Anzahl von Snacks 43, in Eingriff zu bringen.
- Obwohl sich die vorstehende Beschreibung auf einen einzelnen Kopf 52 bezieht, kann der Antrieb 54 natürlich eine Anzahl Planetenräder 66 und daher eine Anzahl von Köpfen 52, z.B. vier gleichmäßig um die Welle 58 verteilte Köpfe aufweisen.
- In der gegenwärtigen Verwendung versorgt in diesem Fall (Fig. 2) jede Tasche 33 auf dem Förderer 10 die Platte 44 mit einem entsprechenden Snack 43, der quer in Bezug auf die Richtung 40 angeordnet ist, wobei jeder Snack 43 von dem jeweiligen Greifer 75 aufgegriffen wird, bevor er das Ausgabeende des Förderers 10 erreicht, und der Motor 74 untätig bleibt, so daß der Greifer 75 fähig ist den Snack 43 um 90º gedreht dem Förderer 24 zuzuführen. Der Snack 43 kann folglich von der Maschine 23 in einen Schlauchbeutel 78 verpackt werden, wie in der Fig. 9 gezeigt, und wird parallel zur Längsachse der Snacks 43 angeordnet.
- Wenn auf der anderen Seite der Greifer 75 von einer Saugplatte 77 ersetzt wird, die fähig ist gleichzeitig zwei Snacks 43 auf dem Förderer 10 in Eingriff zu nehmen, und der Motor 74 untätig bleibt, kann der Förderer 24 mit aufeinander folgenden Paaren von Snacks 43 versorgt werden, die Seite an Seite angeordnet und um 900 gedreht sind. Jedes Snackpaar 43 kann folglich von der Maschine 23 in einen Schlauchbeutel 79 verpackt werden, wie in der Figur 10 gezeigt, und kann parallel zur Längsachse der Snacks 43 angeordnet werden.
- Wenn auf der anderen Seite eine Saugplatte 77 betrieben wird, die fähig ist gleichzeitig z.B. vier Snacks 43 auf dem Förderer 10 in Eingriff zu nehmen, und der Motor 74 in Betrieb ist, so daß die Platte 77 rückwärts um 90º gedreht wird, wie vorstehend beschrieben, kann der Förderer 24 nacheinander mit Gruppen von vier Snacks 43 versorgt werden, die Seite an Seite und quer in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Förderers 24 angeordnet sind. Jede Gruppe 43, die aus vier Snacks besteht, kann folglich von der Maschine 23 in einen Schlauchbeutel 80 verpackt werden, wie in der Fig. 11 gezeigt, wobei dieser mit seiner Achse quer in Beziehung auf die Längsachse der Snacks 43 angeordnet ist.
- Schließlich besteht das Produkt 2 in diesem Fall zum Beispiel aus Biskuits 81 (Fig. 12), wobei eine Anzahl von Biskuits 81 innerhalb jeder Tasche 33 auf den Förderer 10 (in einer oder mehreren Lagen), bevorzugt innerhalb eines tassenförmigen Containers (nicht gezeigt), ausgerichtet werden, die davor nach bekannter Art in jede Tasche 33 zugeführt worden sind. Wenn sie entlang des Förderers 10 laufen, wird jeder Container (nicht gezeigt), der einmal ge füllt worden ist, von einem Greifer 75 von dem Förderer 10 auf den Förderer 24 übergeben. In diesem Fall ist der Motor 74 in Betrieb, so daß die Container (nicht gezeigt) während des Transfers parallel zu sich selbst bleiben, wobei sie dies befähigt, in entsprechende Verpackungen 82, wie in Fig. 12 gezeigt, verpackt zu werden, und sie mit ihrer Achse parallel zur Achse der Container (nicht gezeigt) angeordnet sind.
Claims (1)
1. Vorrichtung (1) zum Zuführen und Verpacken von
Produkten (2) in Schlauchbeuteln (78, 79, 80, 82), wobei
die Vorrichtung aufweist:
eine Maschine (23) zum Verpacken der Produkte (2) im
Schlauchbeutelverfahren (78, 79, 80, 82);
einen Eingangsförderer (24) der Maschine (23);
einen Förderer (10) zum Zuführen einer geordneten Reihe
der Produkte (2) zum Eingangsförderer (24); und
eine Transfereinrichtung (25) zum Überführen der
Produkte (2) vom Zuführförderer (10) zum
Eingangsförderer (24);
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transfereinrichtung (25) zumindest einen
Transportkopf (52) und eine Antriebseinrichtung (54) aufweist,
um den Transportkopf (52) entlang eines im wesentlichen
viereckigen Weges (55) zu bewegen, wobei sich eine
Seite (56) davon entlang der Stirnendabschnitte der
beiden Förderer (10, 24) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung einen hypozyklischen
Antrieb (54) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transportkopf (52) über den
beiden Förderern (10, 24) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderer
(10, 24) miteinander ausgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transfereinrichtung
(25) eine Betätigungseinrichtung (74) enthält, die
selektiv das Drehen des Transportkopfs (52) um einen
vorgegebenen Betrag um seine Achse und in Bezug auf den
Antrieb (54) betätigt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Transportkopf (52) aus
einer Gruppe auswählbar ist, die Transportköpfe (52)
15 mit einem Greifelement, das einen Greifer (75) enthält,
und Transportköpfe (52) mit einem Greifelement, das ein
Saugelement (77) enthält, aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hypozyklische
Antrieb (54) aufweist:
ein Antriebssonnenrad (61);
einen Geleitträger (62), der sich mit und um die Achse
des Sonnenrades (61) dreht;
einen befestigten Zahnkranz (63), der das Sonnenrad
(61) umgibt;
ein Planetenrad (66), das mit dem Zahnkranz (63) kämmt
und sich drehender Weise auf den Träger (62) stützt;
und
eine exzentrische Welle (68), die für das Planetenrad
(66) passend ist; der Transportkopf (52) ist mit der
exzentrischen Welle (68) so verbunden, daß sich dieser
bei Gebrauch mit der exzentrischen Welle (68) entlang
des Weges (55) bewegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 7 und Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (74)
zwischen dem Transportkopf (52) und der exzentrischen
Welle (68) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der hypozyklische Antrieb (54) auch
Einrichtungen (69, 70, 71, 72) zur Steuerung des
Ausmaßes der Drehung des Transportkopfes (52) um seine
Achse im Anschluß an die Versetzung der exzentrischen
Welle (68) entlang der Seite (56) des Weges (55)
aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie auch zumindest eine
ausgerichtete Vorrichtung (8) stromaufwärts des
Zuführförderers (10) zum Anordnen einer Anzahl von Produkten
(2), die ursprünglich in einer Anzahl von parallelen
Reihen (4) angeordnet waren, in einer Reihe (21)
aufweist; und eine Verteilungsvorrichtung (22) zum
Anordnen der Produkte (2) in einer vorgegebenen
Reihenfolge in einer Reihe (21) aufweist.
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