DE69304261T2 - Einrichtung zum Laden von Behältern auf ein Transportglied - Google Patents
Einrichtung zum Laden von Behältern auf ein TransportgliedInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Vorrichtungen zum Laden von Behältern mit Hals, insbesondere von Flaschen, auf ein kreisförmiges bzw. kreisbogenförmiges Transportelement in der Ladezone, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 ausgedrückt.
- In den Herstellungs- und/oder Abfüllanlagen von Behältern wird die Verschiebung der Behälter gewöhnlich durch Übertragungsräder übernommen, von denen zahlreiche Ausführungsformen bekannt sind. Da jedoch die einzige, durch diese Räder übernommene Funktion eine Übertragungsfunktion ist, sind diese nicht mechanisch ausgebildet, um Beanspruchungen standzuhalten, wie den vertikalen Kräften, die z. B. durch den kraftvollen Durchstoß eines Domes in den Hals des Behälters, den diese Räder tragen, erzeugt werden.
- Andererseits kann in den Öfen zur Erwärmung des die Behälter bildenden Kunststoffmaterials, die in den Fertigungsanlagen der Behälter verwendet werden, die Übertragung der Behälter von mit Nuten versehenen Platten übernommen werden, die die Behälter erfassen und unter die sich verschie benden Dorne führen. In diesen bekannten Anlagen jedoch verschieben sich die Dorne geradlinig: die Übertragung der Behälter muß daher auf der geradlinigen Wegstrecke der Dorne erfolgen, und dies führt zu einem großen Raumbedarf der Anlage.
- Das Dokument US-A-3 863 753 beschreibt eine Vorrichtung zum Laden von Behältern, in welcher die Behälter an ihrem Boden von Platten gehalten werden, die jeweils vertikal verstellbar sind, um die Behälter auf die Höhe von Ergreifungsmitteln zu bringen, die so angeordnet sind, daß sie die Hälse der Behälter von außen umfassen. Die Tatsache, daß die Behälter an ihrem Boden gehalten werden, impliziert, daß der Abstand zwischen der Stützplatte und den Ergreifungsmitteln für eine gegebene Abmessung des Behälters vorbestimmt ist, und die Behandlung von Behältern mit unterschiedlichen Abmessungen erfordert jedes Mal eine Einstellung der Vorrichtung. Darüber hinaus führt die vertikale Verschiebung der Behälter, um diese auf die Höhe der Ergreifungsmittel zu bringen, zu einer erweiterten vertikalen Abmessung und somit zu einem sehr großem Raumbedarf der Vorrichtung. Schließlich bringt der äußere Zugriff an die Hälse durch die Ergreifungsmittel die Gefahr einer Beschädigung der Außenwand der Hälse und insbesondere der für Verschlüsse vorgesehenen Schraubgewinde mit sich, was eine korrekte Verschraubung der Verschlüsse unmöglich macht; und es ist nicht möglich, diesen Nachteil zu beseitigen, indem auf die inneren Ergreifungsmittel zurückgegriffen wird, die mit Kraft in die Hälse eingedrückt werden, da die Eindringkraft die Gefahr mit sich bringen würde, die Wand der Behälterkörper, die dünn und daher zerbrechlich ist, unwiederbringlich zu verformen.
- Die Erfindung hat im wesentlichen zum Ziel, die Vorrichtungen zum Laden unter Beseitigung der bei den früheren Vorrichtungen vorhandenen Nachteile zu verbessern und unter dieser Vorgabe eine verbesserte Vorrichtung zum Laden vorzuschlagen, die mechanisch so strukturiert ist, daß sie den auf die ergriffenen Behälter ausgeübten Vertikalkräften standhält, und die in einer kompakten Konfiguration ausgeführt wird, die weniger Raum benötigt als gewisse bekannte Vorrichtungen.
- Zu diesem Zweck kennzeichnet sich eine Vorrichtung zum Laden der im Oberbegriff genannten Art, die in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgebildet ist, im wesentlichen so, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
- So sind aufgrund der Anordnungen gemäß der Erfindung die Sammelscheibe, die die Behälter bei ihrer Ankunft erfaßt und diese dem Transportelement übergibt sowie das Transportelement selbst, wenigstens in dem Teil seiner Bewegungsbahn, der mit der Sammelscheibe zusammenläuft, aus übereinanderliegenden Drehstrukturen und erfolgt der Schritt des Ladens der Behälter von der Sammelscheibe auf das Transportelement in einem kurvenförmigen (kreisförmigen) Teil der Bewegungsbahn: daraus ergibt sich eine Verringerung der Längserstreckung der mit der Ladevorrichtung ausgestatteten Anlage.
- Da zudem die Ausdehnung dieses für den Ladevorgang notwendigen, kurvenförmigen Teils der Bewegungsbahn relativ klein ist, kann man einen nachfolgenden Bereich der kreisförmigen Bewegungsbahn der durch das kreisförmige bzw. kreisbogenförmige Transportelement aufgenommenen Behälter dazu benutzen, um die Behälter in dieser kurvenfärmigen Zone zu behandeln oder die Behandlung fortzusetzen. Daraus ergibt sich auch dort eine generelle Raumersparnis der Anlage.
- Ferner kann das Transportelement mechanisch so strukturiert sein, daß es wie erwünscht widerstandsfähig ist, insbesondere, um den Vertikalkräften, wie diese z. B. durch die Eindringkraft eines Domes in den Hals jedes Behälters ausgeübt wird, standzuhalten.
- Schließlich vereint die Tatsache, daß die Behälter, die durch die Sammelscheibe geführt werden, und die Greiforgane, mit denen das Transportelement versehen ist, sich schneidenden, kreisformigen Bewegungsbahnen und nicht Tangenten (Innenberührung) folgen, zwei Vorteile:
- - auf geometrischer Ebene, die vertikale Übereinstimmung jedes Greiforgans und jedes Behälters ist viel besser bestimmt als im Falle tangentialer Bewegungsbahnen;
- - auf mechanischer Ebene, die vertikale Übereinstimmung kann viel leichter und viel zuverlässiger früher sichergestellt werden, während das mit der Zeit unvermeidbar auftretende Spiel bei tangentialen Bewegungsbahnen eine Übereinstimmung mehr zufallsbedingt und weniger zuverlässig macht;
- - ferner gestatten die sich schneidenden Bewegungsbahnen eine viel schnellere Trennung der Scheibe vom Transportelement, sobald der Behälter aufgenommen ist, und vermeiden eine Störung der sich in Bewegung befindlichen Teile bei bestimmten Konfigurationen der Montage und der Verwendung der Ladevorrichtung.
- Vorzugsweise ist die Scheibe derart ausgebildet, daß ihre Aufnahmemittel für die Behälter einer Kreisbahn folgen, die den oben genannten vorbestimmten Durchmesser hat, und daß die Drehachse der Scheibe getrennt von der Drehachse des Transportelementes ist, um die oben genannte Schnittstelle der jeweiligen Bahnen der Greiforgane und der Aufnahmemittel zu erzeugen. Eine korrekte Funktionsweise der Vorrichtung wird erhalten, wenn der Schnittwinkel der jeweiligen Bahnen der Aufnahmemittel der Scheibe und der Greiforgane des Transportelementes etwa 2 bis 5 Grad, vorzugsweise 3 Grad beträgt.
- In vorteilhafter Weise ist die Drehachse der Scheibe gegenüber der Drehachse des Transportelementes derart versetzt, daß sich die Aufnahmemittel der Scheibe (in Drehrichtung) hinter der Schnittstelle der Bahnen der Aufnahmemittel und der Greiforgane von den Greiforganen des Transportelementes von der kreisbogenförmigen Bahn der letzteren nach innen entfernen, so daß die von ihren jeweiligen Behältern be freiten Aufnahmemittel nicht weiter die von den Greiforganen übernommenen Behälter beeinflussen, wie dies weiter oben ausgeführt worden ist.
- In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung:
- - eine das Transportelement tragende, senkrecht drehende Welle,
- - eine rotationsfeste Abdeckhaube, die von der Welle freidrehend durchquert wird und in bezug zur Welle exzentrisch angeordnet ist, und
- - eine drehende Nabe, die um die Abdeckhaube herum frei drehbar angebracht ist, wobei diese Nabe mit der Scheibe, die sich unterhalb des Transportelementes erstreckt, starr verbunden ist.
- In diesem Fall ist es vorteilhaft, den Aufbau der Vorrichtung zu vereinfachen, indem ein Drehantrieb der Scheibe und des Transportelementes ausgehend von den gleichen Motormitteln vorgesehen ist, und zu diesem Zweck das Synchron- Antriebsmittel des Transportelementes und der Scheibe um-
- - einen die Welle in Drehung versetzenden Motor,
- - eine Nebenwelle, parallel zu der das oben genannte Transportelement tragenden Antriebswelle und versetzt zu dieser;
- - eine erste Einrichtung zur Drehbewegungsübertragung zwischen der Antriebswelle und der Nebenwelle, um diese in Drehung zu versetzen,
- - und eine zweite Einrichtung zur Drehbewegungsübertragung zwischen der Nebenwelle und der Nabe der Scheibe, wobei die Übersetzungen der ersten und der zweiten Übertragungseinrichtung so gewählt sind, daß sich die Greiforgane des Transportelementes und die Aufnahmemittel der Scheibe an der oben genannten Schnittstelle ihrer jeweiligen Bahnen jeweils synchron nacheinander anbieten. In einfacher Weise sind die erste und die zweite Einrichtung zur Drehbewegungsübertragung Einrichtungen mit Scheiben- und Riemenübertragung.
- In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Vorrichtung umfaßt das Transportelement eine mit den Greiforganen ausgestattete endlose Transportkette und ein sich um die Drehachse drehendes Stütz- und Antriebsrad der Endloskette, wobei die von der Endloskette getragenen, oben genannten Greiforgane die Kreisbogenbahn mit dem vorbestimmten Durchmesser beschreiben, wenn die Kette auf dem Rad läuft; in diesem Fall trägt die senkrecht drehende Welle das Antriebsrad der Endloskette.
- Die Erfindung wird mit der Lektüre der detaillierten Beschreibung, die von einer allein beispielhaft und nicht begrenzend gegebenen, bevorzugten Ausführungsform folgt, besser verstanden werden. In dieser Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in welchen:
- - Figur 1 eine schematische Draufsicht einer in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgebildeten Ladevorrichtung ist;
- - Figur 2 eine Seitenansicht im Schnitt der Ladevorrichtung aus Figur 1 ist; und
- - Figur 3 eine Schnittansicht eines Greiforgans der Behäl ter ist, mit dem die Ladevorrichtung der Figuren 1 und 2 ausgestattet werden kann.
- Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ladevorrichtung umfaßt im wesentlichen eine Drehscheibe 1 zur Aufnahme von Behältern, die dieser durch eine beliebige, dem Fachmann bekannte Versorgungseinrichtung (z. B. ein die Behälter an ihren Körpern ergreifendes Schneckenvortriebssystem) tangentiell zugeführt werden (z. B. gemäß dem Pfeil 2), und ein Transportelement 3, das mit einzelnen Greiforganen 4 für Behälter, die diesem von der Scheibe 1 angeboten werden, ausgestattet ist; das Transportelement 3 ist oberhalb der Aufnahmescheibe 1 angeordnet, und beide drehen in der gleichen Richtung.
- Die Behälter besitzen einen Hals (es sind z. B. Flaschen oder dgl.), und sie werden (gemäß Pfeil 2) einer hinter dem anderen entlang der Bahn der Achse 7 zugeführt, wobei sie durch schrittweiten Einstellmittel (nicht gezeigt) voneinander in einem vorbestimmten Schrittabstand P gehalten werden.
- Die Aufnahmescheibe 1, die sich um eine Achse 6 dreht, weist entlang ihrer Umfangskante 8 Aufnahmemittel für die Hälse der Behälter auf, die aus einer Folge von Einschnitten 5 gebildet werden, die zueinander umfangsmäßig in einem Schrittabstand liegen, der den gleichen vorgenannten Wert P hat. Diese Einschnitte sind so ausgebildet, daß sie die Hälse der Behälter aufnehmen können und die Behälter Dank eines die Hälse umschließenden und auf der Kante der Einschnitte zur Anlage bringenden, vorstehenden, ringförmigen Kragens abstützen können.
- In dem betrachteten Beispiel wird das Transportelement 3 im wesentlichen durch eine in sich geschlossene Gelenkstruktur zusammengesetzt und bildet eine Endloskette 9 aus gegenseitig drehenden Gliedern, von denen jedes so ausgebildet ist, daß es einen Behälter an seinem Hals tragen kann. Das Transportelement umfaßt ferner ein Antriebsrad 10 von relativ großem Durchmesser, auf welchem die Endloskette 9 läuft, und die so ausgebildet ist, daß es diese trägt und antreibt, sowie Motoreinrichtungen, die den Synchronantrieb des Schritteinstellmittels 7 und des Antriebsrades 10, das sich um eine Achse 11 dreht, gewährleisten.
- Was die Transportkette 9 betrifft, wird diese aus einer Folge von Kettengliedern 12 gebildet, die frei drehbar, gelenkig miteinander verbunden sind, mittels Stiften 13 von großem Durchmesser, die so ausgebildet sind, daß sie in die an dem Umfang des Rades 10 vorgesehenen, radialen Einschnitte 14 eingreifen können, wobei diese somit die Abstützung und den Antrieb der Kette 9 übernehmen. Jedes Kettenglied 12 ist mit einem Querarm 15 versehen, der radial nach außen gerichtet ist (betrachtet, wenn die Kette auf dem Rad 10 läuft). Jeder Arm ist an seinem freien Ende mit einem Organ 4 zum Ergreifen eines Behälters an seinem Hals versehen.
- Um die Ideen zu vertiefen, zeigt Figur 3 ein Ausführungsbeispiel eines Greiforgans 4, das dazu geeignet ist, im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet zu werden, insbesondere, aber nicht ausschließlich, unter Anbringung auf den Enden des Armes 15 der Transportkette 9. Jedes Greiforgan 4 umfaßt einen beweglichen, vertikalen Dorn 16 in einer Hülse 17, die durch den Arm 15 frei drehbar gehalten wird. Das obere Ende einer Stange 18, die den Dorn 16 durch die Hülse 17 hindurch verlängert und nach oben aus letzterer vorsteht, ist mit Rollen 19 versehen, die so ausgebildet sind, daß sie mit festen seitlichen Nocken (nicht gezeigt) zusammenwirken, um den Dorn 16 folgeweise anzuheben oder abzusenken (Doppelpfeil 20). Jeder Dorn 16 hat einen kalibrierten Außendurchmesser entsprechend oder ein wenig unter dem Innendurchmesser, den der Hals des Behälters aufweisen soll. Für die Ergreifung (oder "Anziehung") eines Behälters an seinem Hals, wird der Dorn 16 mit Kraft in den Hals des Behälters gedrückt, bis daß ein ringförmiger Anschlag 21, der den Dorn 16 umgibt und von dem unteren Ende der Hülse 17 getragen wird, mit dem Rand des Halses in Kontakt gelangt. In dieser Weise eingedrückt kann der Dorn den Behälter tragen.
- Es sei bemerkt, daß in Übereinstimmung mit der Erfindung die kreisförmige Bahn, der die auf der Aufnahmescheibe vorgesehenen Aufnahmemittel folgen und die kreisförmige oder kreisbogenförmige Bahn, der die Bewegungsachse der Greiforgane folgt, die von dem Transportelement gehalten werden, den gleichen Radius haben. Deshalb sind in dem weiter oben genauer beschriebenen Ausführungsbeispiel der Durchmesser des Zahnrades 10, die Länge der Kettenglieder 12 und die Länge der Arme 15 in der Weise festgelegt, daß sobald die Kette auf dem Rad 10 läuft, sich die Enden der Radialarme 15 voneinander auf einen Mittenabstand P entfernen, entsprechend dem Mittenabstand, mit welchem die darunter liegenden Behälter durch die Aufnahmescheibe 1 zugeführt werden.
- Ferner ist die Achse 11 des Antriebsrades 10 gegenüber der Achse 6 der Aufnahmescheibe 1 derart versetzt, daß sich die oben genannten kreisförmigen bzw. kreisbogenförmigen Bahnen unter einem Winkel α zwischen 2 und 5 Grad, vorzugsweise etwa 3 Grad, an einem geographischen Fixpunkt A schneiden (in vertikaler Projektion). Der Drehantrieb des Rades 10 und der Drehantrieb der Scheibe 1 sind derart synchronisiert, daß sich ein Greiforgan 4 und ein Einschnitt 5 der Aufnahmescheibe am Punkt A, senkrecht zueinander in Synchronstellung befinden; ferner steuern die Nocken (nicht gezeigt) an diesem genauen Punkt das Hinabfahren des vorher in der zurückgezogenen Position hochgefahrenen Domes 16 (Doppelpfeil 20 in Figur 3) und dessen Eindringen in den Hals des darunter liegenden Behälters.
- Es sei auch angemerkt, daß es wünschenswert ist, daß die Drehachse 6 der Scheibe 1 gegenüber der Drehachse 11 des Antriebsrades 10 in der Weise versetzt ist, daß sich jen seits des Schnittpunktes A der Bahnen der Aufnahmemittel der Scheibe und der Greiforgane der Transportmittel der Rand 8 der Scheibe 1 und die Aufnahmemittel der Hälse, die dort vorgesehen sind, von den Greiforganen zum Inneren der von den letzteren gefolgten kreisbogenförmigen Bahn entfer nen, derart, daß sich die von ihren jeweiligen Behältern entladenen Aufnahmemittel nicht weiter mit den von den Greiforganen aufgenommenen Behältern stören.
- Eine solche Anordnung erweist sich zwischen dem kurvenförmigen Teil der Bewegungsbahn und dem geradlinigen Teil, der diesem folgt, als notwendig, insbesondere bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Konfiguration einer mit Radialarmen ausgestatteten Endloskette, und zwar aufgrund der Verringerung des Schrittabstandes der besagten Arme und somit der Behälterkammer, die diese tragen.
- Aus Gründen der Vereinfachung der Struktur hinsichtlich der gewünschten Synchronisation der Drehungen des Rades 10 und der Scheibe 1, werden das Rad 10 und die Scheibe 1 von ein und dem gleichen Motororgan bewegt, indem die in Figur 2 dargestellte übertragungsanordnung verwendet wird.
- Das Rad 10 zum Antrieb der Endloskette 9 wird am oberen Ende einer im wesentlichen senkrechten (und die Drehachse dieses Rades bildenden) Welle 22 abgestützt, mit der dieses drehfest ausgebildet ist. Diese Welle ist selbst durch eine feste Lagerung 24, von der weiter unten die Rede sein wird, und zwar einem Lager, durch das diese frei drehbar hindurchgeht, auf dem Tragrahmen 23 der Maschine abgestützt, und das untere Ende der Welle 22 ist fest mit den Motorantriebsmitteln 25 verbunden.
- Die feste Lagerung bzw. Abdeckhaube 24 weist eine kegelstumpfartige äußere Form auf, und man erkennt vor allem, daß diese nicht koaxial mit der Welle 22 verläuft, sondern daß ihre Achse gegenüber dieser exzentrisch ist. Auf der kegelstumpfförmigen äußeren Oberfläche des Lagerelements 24 liegt frei drehbar die formschlüssige Nabe 26 der Aufnahmescheibe 1 an, welche aufgrund dieser Anordnung unterhalb dieses Rades 10 angeordnet ist und sich um die gegenüber der Achse 11 des Rades 10 versetzte Achse des kegelstumpfformigen Lagerelementes (die die vorgenannte Drehachse 6 ist) dreht.
- Der Drehantrieb der Aufnahmescheibe 1 erfolgt ausgehend von der Motorwelle 22 durch ein erstes, auf dieser festsitzendes Rad 27, das mit Hilfe eines Treibriemens 28 ein zweites Rad 29 mit paralleler Achse antreibt, welches auf einem Ende einer durch den Tragrahmen 3 abgestützten Nebenwelle 30 festsitzt. Auf dem anderen Ende der Welle 30 sitzt ein drittes Rad 31 fest, das durch einen Treibriemen 32 ein der Achse 6 zugeordnetes und mit der Nabe 26 der Aufnahmescheibe 1 fest verbundenes, viertes Rad 33 antreibt.
- Die Übersetzungsverhältnisse der Einheit 27, 28, 29 und der Einheit 31, 32, 33 sind derart, daß sich die Greiforgane 4 und die Aufnahmemittel 5 der Scheibe am Punkt A jeweils nacheinander synchron anbieten.
- Es ist so zu verstehen, daß das Transportelement, das, wie im vorstehenden Beispiel beschrieben und in den Figuren 1 und 2 dargestellt, in Form einer Endloskette ausgebildet ist, die durch ein Antriebsrad getragen wird, auch in Form eines einfachen Transportrades vorliegen kann, das den erforderlichen Durchmesser aufweist: Wie auch immer die Ausführungsform ausgebildet ist, es genügt, daß die Greiforgane in der Ladezone einer kreisbogenförmigen Bahn mit dem gleichen Radius wie die Scheibe, zentriert auf einer gegenüber der Drehachse dieser Scheibe versetzten Achse folgen.
- Ebenso können die Greiforgane in jeder anderen Form ausgebildet sein, als derjenigen, die dem Beispiel entnommen wird und in Figur 3 dargestellt ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Laden von Behältern mit Hals, insbesondere von Flaschen,
auf ein kreisförmiges bzw. kreisbogenförmiges Transportelement (3) in der
Ladezone der Behälter, wobei sich das Transportelement in einer gegebenen
Richtung um eine Drehachse (11) dreht und mit Greiforganen (4) ausgestattet
ist, die so in die Abhängigkeit von Steuermitteln gestellt sind, daß die
Ergreifung der Behälter einzeln an ihrem Hals erfolgt, wobei die Greiforgane
(4) in der Ladezone der Behälter eine kreisbogenförmige Bahn von
vorbestimmtem Durchmesser um die Achse herum beschreiben und in einem
vorbestimmten Schflttabstand (P) zueinander liegen; wobei Belieferungsmittel
(bei 2, 7) der Vorrichtung die Behälter einzeln nacheinander im oben genannten
Schrittabstand zuführen; wobei eine Drehscheibe an oder in Richtung ihres
Umfanges mit Mitteln (5) zur Einzelaufnahme der Behälter versehen ist, die
zueinander einen mit dem oben genannten Schrittabstand (P) identischen
Schrittabstand aufweisen, wobei die Scheibe (1) unterhalb des
Transportelementes (3) angeordnet ist und in gleicher Richtung wie dieses um
eine Achse (6) dreht; und wobei Synchron-Antriebsmittel für einen synchronen
Drehantrieb des Transportelementes (3) und der Scheibe (1) vorgesehen sind;
dadurch gekenzzeichnet, daß ferner:
- die Drehscheibe (1) die der Vorrichtung durch die Belieferungsmittel
zugeführten Behälter sammelt, wobei die Aufnahmemittel (5), mit denen die
Scheibe versehen ist, die Hälse der Behälter aufliehmen, die Scheibe (1) in etwa
auf der Höhe der Hälse der durch die oben genannten Belieferungsmittel
zugeführten Behälter angeordnet ist und ihre Drehachse (6) parallel zu der des
Transportelementes ist, der Durchmesser der Scheibe und die jeweiligen
Positionen der Achsen des- Transportelementes und der Scheibe so gewählt
sind, daß in Draufsicht die Kreisbahn der Aufnahmemittel (5) der Scheibe die
kreisbogenförmige Bahn der Greiforgane des Transportelementes schneiden
(bei A),
- die oben genannten Steuermittel der Greiforgane (4) des Transportelementes
(3) derart ausgebildet sind, daß sie die Greiforgane (4) so steuern, daß diese
jeweils die Hälse der Behälter in dem Moment ergreifen, in welchem diese an
die oben genannte Schnittstelle (A) der vorerwähnten Bahnen gelangen,
- und die Synchron-Drehantriebsmittel des Transportelementes (3) und der
Sammelscheibe (1) derart ausgebildet sind, daß sich die Greiforgane (4) des
Transportelementes an der oben genannten Schnittstelle der Bahnen synchron
mit den Aufnahmemitteln (5) der Scheibe nacheinander anbieten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (1) derart ausgebildet ist, daß ihre Aufnahmemittel (5) für die
Behälter einer Kreisbahn folgen, die den oben genannten vorbestimmten
Durchmesser hat, und daß die Drehachse (6) der Scheibe getrennt von der
Drehachse des Transportelementes ist, um die oben genannte Schnittstelle der
jeweiligen Bahnen der Greiforgane und der Aufnahmemittel zu erzeugen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnittwinkel der jeweiligen Bahnen der Aufnahmemittel der Scheibe
und der Greiforgane des Transportelementes zwischen 2 und 5º, vorzugsweise
3º, liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (6) der Scheibe gegenüber der Drehachse (11) des
Transportelementes derart versetzt ist, daß sich die Aufnahmemittel (5) der
Scheibe (in Drehrichtung) hinter der Schnittstelle der Bahnen der
Aufnahmemittel und der Greiforgane von den Greiforganen (4) des
Transportelementes von der kreisbogenförmigen Bahn der letzteren nach innen
entfernen, so daß die von ihren jeweiligen Behältern befreiten Aufnahmemittel
nicht weiter die von den Greiforganen übernommenen Behälter beeinflussen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie umfaßt:
- eine das Transportelement (3) tragende, senkrecht drehende Welle (22),
- eine rotationsfeste Abdeckhaube (24), die von der Welle (22) frei drehend
durchquert wird und in bezug zur Welle exzentrisch angeordnet ist, und
eine drehende Nabe (26), die um die Abdeckhaube (24) herum frei drehbar
angebracht ist, wobei diese Nabe (26) mit der Scheibe (1), die sich unterhalb
des Transportelementes (3) erstreckt, starr verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Synchron-Antriebsmittel des Transportelementes und der Scheibe
umfaßt:
- einen die Welle (22) in Drehung versetzenden Motor (25),
- eine Nebenwelle (30), parallel zu der das oben genannte Transportelement
tragenden Antriebswelle und versetzt zu dieser;
- eine erste Einrichtung zur Drehbewegungsübertragung (27, 28, 29) zwischen
der Antriebswelle (22) und der Nebenwelle (30), um diese in Drehung zu
versetzen,
- und eine zweite Einrichtung zur Drehbewegungsübertragung (31, 32, 33)
zwischen der Nebenwelle (30) und der Nabe (26) der Scheibe (1),
wobei die Übersetzungen der ersten und der zweiten Übertragungeinrichtung so
gewählt sind, daß sich die Greiforgane des Transportelementes und die
Aulnahmemittel der Scheibe an der oben genannten Schnittstelle ihrer
jeweiligen Bahnen jeweils synchron nacheinander anbieten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Einrichtung zur Drehbewegungsübertragung
Elnrichtuilgen mit Scheiben- und Riemenübertragung sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportelement (3) eine mit den Greiforganen (4) ausgestattete
endlose Transportkette (9) und ein sich um die Drehachse (11) drehendes
Stutzund Antriebsrad (10) der Endloskette umfaßt, wobei die von der Endloskette
(9) getragenen, oben genannten Greiforgane (4) die Kreisbogenbahn mit dem
vorbestimmten Durchmesser beschreiben, wenn die Kette auf dem Rad läuft.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrecht drehende Welle (22) das Antriebsrads (10) der Endloskette
(9) trägt.
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