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DE69303595T2 - Sturzhelm für Motorradfahrer, Radfahrer und dergleichen mit einem als Sonnenblende dienenden Frontteil aus starrem Material - Google Patents

Sturzhelm für Motorradfahrer, Radfahrer und dergleichen mit einem als Sonnenblende dienenden Frontteil aus starrem Material

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Publication number
DE69303595T2
DE69303595T2 DE69303595T DE69303595T DE69303595T2 DE 69303595 T2 DE69303595 T2 DE 69303595T2 DE 69303595 T DE69303595 T DE 69303595T DE 69303595 T DE69303595 T DE 69303595T DE 69303595 T2 DE69303595 T2 DE 69303595T2
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DE
Germany
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front part
helmet
teeth
motorcyclists
pins
Prior art date
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Application number
DE69303595T
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DE69303595D1 (de
Inventor
Gabriele Casartelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E D C Sarl
Original Assignee
E D C Sarl
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/227Visors with sun visors, e.g. peaks above face opening

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sturzhelm für Motorradfahrer, Fahrradfahrer und dgl., der mit einem Vorderteil eines Frontteils versehen ist, das im Grunde die Form eines vorspringenden Oberteils aus starrem Material hat.
  • Wie bekannt ist, haben Sturzhelme generell, und insbesondere Integralhelme für Motorradfahrer und dgl. in einigen Fällen neben einem Visier aus transparentem Material ebenfalls ein kleines Oberteil, das Frontteil genannt wird, das in bezug auf den Helm im wesentlichen horizontal vorsteht und stabil oberhalb des Visiers befestigt ist, und dessen Funktion es ist, die offene Front des Helms vor Sonnenstrahlen zu schützen. Die bekannten Frontteile bestehen aus elastisch verformbarem oder weichem Material, um im Falle eines Sturzes des Benutzers oder des Auftreffens auf ein Hindernis das Deformieren zu gestatten, ohne Schäden beim Benutzer hervorzurufen. Tatsächlich ist es bekannt, daß aus Sicherheitsgründen Sturzhelme, und zwar sowohl die Integralhelme als auch d]e sogenannten "Jethelme", das heißt, die eine offene Front haben, keinerlei starres Element haben dürfen, das von der Haube hervorsteht, weil dieses Element im Falle von anormalen Belastungen den Helm zum Rotieren bringen würde, mit schwerwiegenden Schwierigkeiten und Gefahren für den Benutzer.
  • Das bekannte Frontteil aus weichem oder irgendwie deformierbarem Material, das fest mit der Front des Helms verbunden ist, löst im Falle eines Sturzes oder des frontalen Auftreffens nur teilweise die Sicherheitsprobleme, weil es, selbst wenn das maximale Hervorstehen durch die Deformation reduziert wird, immer noch ein hervorstehendes Element ist, das integral fest mit der Haube verbunden ist, was beim Benutzer im Falle eines Sturzes oder Auftreffens Schäden hervorrufen kann, die von möglichen Verschiebungen und/oder teilweisen Rotationen des Helms in bezug auf seine korrekte Position herrühren können. Außerdem sind Frontteile aus weichem Material während der Fahrt Vibrationen ausgesetzt, die beim Benutzer Schwierigkeiten hervorrufen können.
  • Die EP-A-0 479 407 (SHOEI KABUSHIKI KAISHA) beschreibt einen Helm, der einen Haubenkörper, eine Schildplatte (oder Visier) und ein einstellbares Frontteil umfaßt, welches mittels Maschinenschrauben, die durch jedes der Befestigungslöcher hindurchgesteckt werden, die in jedem der linken und gegenüberliegenden rechten Enden des Frontteils vorgesehen sind, und die schraubbar in Muttern befestigt sind, die in dem Haubenkörper vorgesehen sind, an dem Haubenkörper befestigt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Realisierung eines Sturzhelms, der mit einem Frontteil versehen ist, das derart ausgebildet und strukturiert ist, daß es die Nachteile der bekannten Frontteile aus weichem oder deformierbarem Material vermeidet und insbesondere geeignet ist, die größtmögliche Sicherheit beim Sturz des Benutzers oder beim Auftreffen auf ein mögliches Hindernis zu gewährleisten.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Realisierung eines Frontteils, das derart ausgebildet ist, daß es strukturell einfach und zuverlässig an den gewöhnlichen Stiften oder Verbindungen der transparenten Visiere befestigbar ist, ohne bemerkenswert größere Behinderungen an der Außenseite und naheliegenderweise an der Innenseite der Haube zu erzeugen.
  • Noch ein weiterer Aspekt der Erfindung ist die Schaffung eines die Sonne abschirmenden Frontteils, das leicht und während der Fahrt vibrationsresistent ist und derart ausgebildet ist, daß es sowohl an Integralhelmen als auch an Helmen mit offener Front verwendbar ist.
  • Diese und weitere Aspekte, die in der nachfolgenden Beschreibung des näheren offenbart sind, werden mit einem Sturzhelm erzielt, der mit einem Frontteil versehen ist, wobei das Frontteil erfindungsgemäß aus einem starren und leichten Material besteht und stabil vorstehend an den gewöhnlichen seitlichen Verbindungsstiften des Visiers befestigt ist, und zwar mittels gezahnter Elemente, die teilweise deformierbar und derart ausgebildet sind, daß sie im Falle des Sturzes des Benutzers oder des frontalen Auftreffens auf Hindernisse das prompte Ablösen des Frontteils von den Helmstiften gestatten.
  • Insbesondere bestehen diese gezahnten Elemente aus einer Vielzahl von Elementen, welche die Form von abgestuften Zähnen oder Zähnen haben, die integral nach innen von zwei kreisförmigen Öffnungen vorstehen, wobei jede der Öffnungen an den gegenüberliegenden Enden des Frontteils vorgesehen ist, in der Weise, daß sie koaxial zu einem der genannten Verbindungsstifte angeordnet werden können, wobei das Halten des Frontteils dadurch erreicht wird, daß die genannten Zähne in ein ringförmiges Gehäuse teilweise eingepaßt sind, das zwischen dem normalen Kopf der Verbindungsstifte und dem ringförmigen Körper bereits für das rotierende Halten des Visiers vorgesehen ist.
  • Außerdem sind die abgestuften Zähne oder Zähne einstückig mit dem Frontteil-Körper verrbunden und zwar mittels eines Teils kleineren Querschnitts, um im Falle des Auftreffens oder Sturzes des Benutzers das Heraustreten der Zähne aus den relevanten kreisförmigen Gehäusen zu erleichtern, was der durch die kleineren Teile verursachten Deformation folgt.
  • Weitere Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, die als bloßer Hinweis gewertet werden sollen, wobei:
  • Fig.1 eine schematische Ansicht eines Sturzhelms mit Visier und Frontteil gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig.2 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie II-II in Fig.1 ist, wobei die Querschnittsansicht parallel zur Grundebene des Helms liegt und das Frontteil darstellt, das an einem der beiden normalen Verbindungsstifte befestigt ist;
  • Fig.3 eine Querschnittsansicht von Fig.2 ist, worin das Frontteil während des Ablösens von der Haube des Helms dargestellt ist;
  • Fig.4 eine Detailansicht ist, die die Konformität der Verbindungszone nur von dem Frontteil an dem Helm-Klemmstift zeigt, während
  • Fig.5 und 5a jeweils das Detail eines der abgestuften Zähne, der radial orientiert ist in bezug auf die kreisförmige Öffnung, die an einer der beiden Seiten des Frontteils vorgesehen ist, sowie das gleiche Detail in deformierter Position während des Sturzes oder Auftreffens des Benutzers zeigen.
  • Unter Bezugnahme auf diese Figuren ist der Sturzhelm 1 des traditionellen Typs und der traditionellen Größe mit einem Visier 2 ausgestattet, das um zwei Fixierstifte 3 nach oben angehoben und nach unten abgesenkt werden kann.
  • In größerem Detail sind die Helme dieses Typs, z.B. solche mit einem einstellbaren Visier, üblicherweise in den beiden gegenüberliegenden Zonen der Haube 1 mit einem kreisförmigen Element 4 ausgestattet, das auf der Haube und koaxial in bezug auf ein Loch 5, welches in selbigem vorgesehen ist, plaziert ist. Um das kreisförmige Element 4 ist ein normales transparentes Visier 2 rotierbar montiert, dessen Dicke korrespondierend zur Öse 2a, die rotierend mit dem Element 4 verbunden ist, leicht geringer ist als die Dicke des kreisförmigen Elements 4, um das Festklemmen des Elements 4 an der Haube mittels des Stifts 3 zu gestatten, der mit einem vorstehenden Kopf 3a versehen ist. Dadurch bleibt das Element 4 an der Haube festgeklemmt, und die innere Oberfläche des Kopfs 3a ist ein seitliches Halteelement für das Visier während dessen Rotation.
  • Das die Sonne abweisende Frontteil der vorliegenden Erfindung ist stabil zwischen dem Kopf 3a und dem Element 4 für das Tragen und Drehen des Visiers eingehakt und kann sich im Falle des Auftreffens auf Hindernisse oder des Sturzes des Helmbenutzers lösen.
  • Zu diesem Zweck besteht das Frontteil 6 aus einem Streifen aus undurchsichtigem starren Kunststoffmaterial, der im wesentlichen gleich der äußeren Frontoberfläche der Haube gebogen ist und eine traditionelle Form hat, z.B. im wesentlichen trapezoid oder ungefähr dreieckig ist.
  • Das Frontteil 6 ist an dem Helm in einer grundsätzlich horizontalen Position befestigt, wobei es in bezug auf die Frontöffnung des Helms (Fig.1) ein jetartiges Oberteil bildet. Die Befestigungsmittel des Frontteils 6 an dem Helm werden gebildet durch eine große kreisförmige Öffnung 7, die an den gegenüberliegenden Enden der größeren Basis 6a des trapezoiden Körpers (Fig.4) vorgesehen sind, an dessen innerem Rand abgestufte Zähne 8 vorgesehen sind, wobei jede dieser Zähne radial zur Innenseite der relevanten Öffnung 7 hin orientiert ist und mittels eines blütenstielartigen Teils 8a (Fig.5-5a), das in bezug auf den einen Zahn 8 einen kleineren Querschnitt hat, mit dem Rand der Öffnung integral gemacht wird. Der Abstaud der kreisförmigen Öffnungen 7 untereinander ist derart, daß er gestattet, daß sie koaxial an den gegenüberliegenden Stiften 3 und den rotierenden Führungselementen 4 des Visiers 2 plaziert werden.
  • Die Längenausdehnung der Zähne 8 ist derart, daß sie auf einem kreisförmigen Wulst 4a aufliegen können, der aus der vorderen Oberfläche eines jeden Führungselements 4 des Visiers hervortritt, und danach gegen dasselbe Führungselement 4 mittels eines Preßsitz-Kopfes 3a des Verbindungsstifts 3 festgeklemmt werden können. Diese Stifte werden danach stabil innerhalb des kreisförmigen Gehäuses 9 (Fig.3) eingefaßt, das zwischen der inneren Oberfläche der Köpfe 3a und der äußeren Oberfläche der Elemente 4 definiert wird, und auf diese Weise ist das Frontteil 6 oberhalb der Scharnierlinie des Visiers 2 vorspringend befestigt.
  • Im Falle des Auftreffens des Frontteils auf ein Hindernis wird das Frontteil einer Belastung unterzogen, aufgrund derer es dazu tendiert, die Zähne 8 von ihrem Gehäuse 9 wegzureißen, was eine Deformation der blütenstielförmigen Teile 8a hervorruft, die aufgrund des kleineren Querschnitts das Herauskommen der Zähne aus ihrem Gehäuse 9 erleichtern und damit die leichte Ablösung des Frontteils vom Helm ermöglichen.
  • Die Deformation der blütenstielartigen Teile 8a ruft tatsächlich eine Verschiebung der Zähne 8 von der inneren und radialen Position in bezug auf die Öffnungen 7 hervor, wie dies in Fig.5 dargestellt ist, hin zu einer Position, die außerhalb und parallel zur Seitenoberfläche des Frontteils liegt, wie dies in Fig.5a dargestellt ist.
  • Die vorstehende Beschreibung zeigt klar und deutlich die Vorteile auf, die von der Verwendung eines Frontteils aus starrem Material ausgehen im Vergleich zu einem Frontteil aus deformierbarem Material. Insbesondere vermeidet die Steifigkeit des Frontteils oder sie reduziert beträchtlich die Vibrationen, die während des Fahrens auftreten können, während das einfache und sichere Ablösen vom Helm im Falle des Auftreffens oder dgl. jedes Element vom Helm eliminiert, das von diesem hervorsteht und Schäden beim Benutzer hervorrufen könnte.
  • Es liegt nahe, daß in der praktischen Realisierung strukturell und funktional äquivalente Veränderungen und Variationen an der vorliegenden Erfindung, wie sie anhand des bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben ist, vorgenommen werden können, ebenso wie Variationen in den verwendeten Materialien, der Größe, Farbe und Form des Frontteils, die alle innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung liegen.

Claims (3)

1. Sturzhelm der Art, die mit einem Frontteil (6) versehen ist, das aus einem starren Material besteht und mittels gezahnter Elemente an vorspringenden seitlichen Verbindungsstiften (3) eines Visiers (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Elemente teilweise verformbar sind und aus einer Mehrzahl von Elementen bestehen, welche die Form von abgestuften Zähnen oder von Zähnen (8) aufweisen, die zur Innenseite zweier Kreisöffnungen (7) hin radial vorstehen, wobei jede dieser Öffnungen an den gegenüberliegenden Enden des Frontteils (6) vorgesehen ist, in der Weise, daß sie koaxial zu einem der genannten Verbindungsstifte (3) angeordnet werden können, und wobei das Halten des Frontteils dadurch erreicht wird, daß die genannten Zähne in ein ringförmiges Gehäuse teilweise eingepaßt sind, das entsprechend jedem Verbindungsstift (3) zwischen dem normalen Kopf (3a) dieser Stifte und dem ringförmigen Körper (4) definiert ist, der für das drehbare Halten des aufklappbaren Visiers (2) verwendet wird, um so im Falle eines Sturzes und/oder eines Aufschlags gegen Hindernisse ein schnelles Abnehmen des Frontteils (6) von den Helmstiften (3) zu ermöglichen.
2. Sturzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (8) mit dem Frontteil (6) einstückig verbunden und von diesem mittels eines blütenstielförmigen Teils (8a) mit kleinerem Querschnitt beabstandet sind, so daß im Falle eines Aufpralls oder Sturzes des Helmbenutzers das Frontteil es zuläßt, daß als Folge der durch das blütenstielförmige Teil mit kleinerem Querschnitt verursachten Deformation die Zähne (8) aus den zugehörigen ringförmigen Haltegehäusen herausgelöst werden und das Ablösen von der Helmhaube sichergestellt ist.
3. Sturzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontteil aus einem starren Material, beispielsweise einem Kunststoffmaterial, hergestellt ist und sowohl bei Vollhelmen für Motorradfahrer als auch bei Helmen mit offener Vorderseite für Motorradfahrer und ähnliche Benutzer anwendbar ist.
DE69303595T 1993-04-13 1993-04-13 Sturzhelm für Motorradfahrer, Radfahrer und dergleichen mit einem als Sonnenblende dienenden Frontteil aus starrem Material Expired - Fee Related DE69303595T2 (de)

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