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DE69302502T2 - Verfahren zur Herstellung eines Skis - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Skis

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Publication number
DE69302502T2
DE69302502T2 DE69302502T DE69302502T DE69302502T2 DE 69302502 T2 DE69302502 T2 DE 69302502T2 DE 69302502 T DE69302502 T DE 69302502T DE 69302502 T DE69302502 T DE 69302502T DE 69302502 T2 DE69302502 T2 DE 69302502T2
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DE
Germany
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layer
film
reinforcement
adhesive film
reinforcing
Prior art date
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DE69302502T
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English (en)
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DE69302502D1 (de
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Jean-Marie Cazaillon
Yves Gagneux
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Salomon SAS
Original Assignee
Salomon SAS
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Publication date
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Publication of DE69302502D1 publication Critical patent/DE69302502D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69302502T2 publication Critical patent/DE69302502T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • B32B37/14Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers
    • B32B37/16Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers with all layers existing as coherent layers before laminating
    • B32B37/20Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers with all layers existing as coherent layers before laminating involving the assembly of continuous webs only
    • B32B37/203One or more of the layers being plastic
    • B32B37/206Laminating a continuous layer between two continuous plastic layers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
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    • B32B38/00Ancillary operations in connection with laminating processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Die folgende Erfindung betrifft eine Perfektionierung für die Herstellung von Ski, die für den Wintersport benutzt werden. Sie betrifft gleichfalls ein Verfahren zur Herstellung von Verstärkungselementen.
  • Es sind schon unterschiedliche Typen von Ski bekannt und es existieren davon sehr zahlreiche Varianten. Diese sind durch einen Träger mit einer langgestreckten Form gebildet, dessen vorderes Ende nach oben gebogen ist, um eine Skispitze zu bilden und wobei das hintere Ende dies auch, aber leichter ist, um das Skiende zu bilden.
  • Die derzeitigen Ski haben im allgemeinen einen zusammengesetzten Aufbau, in dem unterschiedliche Materialien kombiniert sind, so daß jedes von ihnen sich auf optimale Weise auswirkt, Rechnung tragend der Verteilung der mechanischen Beanspruchungen bei der Verwendung des Ski. Daher weist der Aufbau im allgemeinen periphere Schutzelemente auf, die die obere Oberfläche bilden und oft sogar die seitlichen Oberflächen des Ski, und innere Widerstandselemente oder Widerstandsblätter; die aus einem Material gebildet sind, das eine große Widerstandskraft und eine große Steifigkeit besitzt. Der Aufbau weist gleichfalls Füllelemente wie z.B. einen Kern aus einer wabenförmigen Struktur, und eine Gleitsohle auf, die die untere Seite des Ski bildet und ein gutes Gleiten auf dem Schnee gewährleistet. Diese Elemente sind durch Kleben oder durch Einspritzung zusammengefügt, wobei das Zusammenfügen im allgemeinen bei Hitze in einer Form geschieht, die oft die Form des Ski aufweist. Bei diesem Zusammenfügen werden die unterschiedlichen Elemente nacheinander in der Form angeordnet und die Handhabung derselben ist schwierig. Dies gilt insbesondere für die nicht polymerisierten Verstärkungsschichten sowie für die bei der Haftung der Verstärkungselemente mit anderen Elementen des Aufbaus einwirkenden Filme, die nur einige Zehntel Millimeter Dicke haben und mit unendlicher Vorsicht gehandhabt werden müssen.
  • Das Dokument EP-A1-428 886 betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines eingespritzten Ski, das darin besteht, bei Hitze und unter Druck einen Film und eine obere Untereinheit, bzw. eine untere, eines Ski im Laufe eines Vorbereitungsschrittes zu bilden und das dann einen Schritt des Einspritzens der Bestandteile eines härtbaren Schaumes zwischen die beiden so vorbereiteten Untereinheiten aufweist. Das Anbinden des Filmes wird bei Wärme mittels einer Form realisiert. Der Film ist in die gewünschten Dimensionen vorgeschnitten und seine Handhabung bleibt daher schwierig.
  • Das Dokument AT-B-374 371 betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Untereinheit, die in die Zusammensetzung eines Ski eingebracht wird und die ein Verstärkungselement aufweist, das mit einem Sohlenelement oder einem Oberteil mittels einem wärmeschmelzbaren Klebfilm montiert ist. Das so gebildete Laminat ist nicht für das spätere Kleben auf irgendeine Oberfläche eines Skielementes (Kern, Verstärkung, metallische Leisten, ...) geeignet.
  • Die vorliegende Erfindung will diese Nachteile beheben, indem sie das Vermeiden der Handhabung der nicht polymerisierten Verstärkungen oder auch der Filme, die eine feine Dicke haben und zerbrechlich sind, erlaubt. Dazu betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Verstärkungselementen, die dazu bestimmt sind, in die Zusammensetzung eines Ski bei den späteren Herstellungs-Arbeitsschritten eingesetzt zu werden, das die folgenden aufeinanderfolgenden Schritte aufweist:
  • - man entrollt kontinuierlich ein Verstärkungsmaterialband;
  • - man bringt kontinuierlich auf zumindest eine der Seiten des Bandes einen thermoplastischen Klebeflim auf, der gute Hafteigenschaften mit dem Verstärkungsmaterial zum einen und zum anderen mit dem Material aufweist, mit dem es später bei der Herstellung des Ski in Kontakt kommen soll;
  • - man preßt den Film bei Wärme durch eine Preßeinrichtung, um die Haftung des Films auf dem Band zu erhalten;
  • - man schneidet das so bedeckte Band mit einem Schneidewerkzeug in geeignete Ausmaße, um eine Folge von Verstärkungselementen zu erhalten, die bereit für ihre spätere Anwendung sind.
  • Die so durch das Verfahren gemäß der Erfindung erhaltenen Verstärkungselemente können leicht gehandhabt, transportiert und gelagert werden. Sie sind auf zumindest einer ihrer Seiten mit einem Film versehen, der "kompatibilisierend" genannt wird, d.h., der bevorzugte Hafteigenschaften mit den Elementen aufweist, mit denen er in Kontakt bei den späteren Arbeitsschritten des Zusammenfügens bei der Herstellung des Ski kommen soll.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Ski, das aufweist:
  • (a) einen ersten Schritt der Vorbereitung der Verstärkungselemente gemäß dem zuvor beschriebenen Herstellungsverfahren;
  • (b) einen zweiten Schritt des Zusammenfügens, der darin besteht, u.a.
  • die folgenden Elemente durch Erwärmen in einer Form zusammenzufügen:
  • - eine Gleitsohle;
  • - metallische Kantenleisten;
  • - untere und obere Verstärkungselemente, wobei zumindest eines dieser Elemente im Verlauf des ersten Vorbereitungsschrittes hergestellt worden ist;
  • - ein Element zum Schutz und zur Dekoration.
  • Daher weist der Film einen festen Träger auf, der die Verstärkungsschicht ist, auf der er anhaftet und er wird daher leicht ohne besondere Vorsicht bei allen späteren Arbeitsschritten des Zusammenfügens handhabbar.
  • Gemäß einer besonderen Anordnung besteht das Verfahren darin, eine untere Untereinheit, die aus einer Gleitsohle, metallischen Kantenleisten und zumindest einem unteren Verstärkungselement gebildet ist, und eine obere Untereinheit, die aus einem Element zum Schutz und zur Dekoration und aus zumindest einem oberen Verstärkungselement sowie einem Kern gebildet ist, zusammenzufügen.
  • Gemäß einer Ausführungsform verwendet man bei dem Zusammenfügen ein Element zur Verstärkung und zum Zusammenfügen, das auf jeder seiner Seiten einen festen Klebeflim aus thermoplastischem Material aufweist.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal verwendet man bei dem Schritt des Zusammenfügens eine Schicht aus einem Gewebe aus Glas oder Kohlenstoff oder Kevlar als Verstärkungselement, das mit einem thermoplastischen oder wärmehärtbaren Harz impragmert ist und das vollständig polymerisiert ist, damit es steif und leicht handhabbar ist.
  • Gemäß einem anderen zusätzlichen Merkmal besteht der Schritt der Vorbereitung darin:
  • - die Schicht aus Gewebe in einer Imprägnierungswanne durchlaufen zu lassen, damit es mit Harz imprägniert ist, dann
  • - einen Film aus thermoplastischem Material auf zumindest einer der Seiten der Schicht aufzubringen und ihn dort anhaften zu lassen, indem Druck und eine ausreichende Erhitzung angewandt werden, schließlich
  • - die Schicht, die so überdeckt ist, mit einem Schneidwerkzeug in für ihre Benutzung geeignete Abmessungen zu schneiden, um das Verstärkungselement des Ski zu bilden.
  • Gemäß einem anderen zusätzlichen Merkmal wird die Polymerisation des imprägnierten Harzes bei dem Erhitzungs-Arbeitsschritt erhalten, der notwendig fiir das Anhaften des Klebstoffilmes auf der Schicht ist.
  • Gemäß einem anderen zusätzlichen Merkmal ist das imprägnierte Harz durch Erhitzen vor dem Arbeitsschritt des Aufbringens des Filmes auf thermoplastischem Material polymerisiert und die Haftung wird dadurch ausgeführt, daß man eine Erhitzung durch eine zusätzliche Quelle anwendet.
  • Wohlgemerkt betrifft die Erfindung gleichfalls Produkte, die durch diese Verfahren erhalten worden sind, d.h., den Ski als Endprodukt, aber auch das Verstärkungselement als Zwischenprodukt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der mit Hinblick auf die beigefügte Zeichnung folgenden Beschreibung offensichtlich werden, die nur beispielhaft und nicht beschränkend gegeben ist.
  • Fig. 1 ist eine seitliche Ansicht des Ski gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein transversaler Schnitt gemaß T-T der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Variante der Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht, die die unterschiedlichen Untereinheiten zeigt, die den Aufbau des Ski der Fig. 3 bilden.
  • Fig. 4a ist eine Ansicht, die in größerem Maßstab ein Detail der Konstruktion des Zwischenelementes zur Verstärkung und zum Zusammenfügen zeigt.
  • Fig. 5 veranschaulicht einen Vorschritt des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt perspektivisch das Element zur Verstärkung und zum Zusammenfügen, das bei dem Vorschritt realisiert worden ist.
  • Fig. 7 bis 8
  • veranschaulichen den Hauptschritt des Zusammenfügens des Verfahrens.
  • Fig. 7a und 7b
  • veranschaulichen den ersten Schritt des Verfahrens.
  • Fig. 8 veranschaulicht den Hauptschritt des eigentlichen Zusammenfügens des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Fig. 9 und 10
  • veranschaulichen Ausführungsvarianten des Elements zur Verstärkung und zum Zusammenfügen.
  • Fig. 9a stellt in größerem Maßstab Details der Konstruktion der Fig. 9 dar.
  • Fig. 11 bis 16
  • veranschaulichen eine Variante des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 9 des vorangehenden Verfahrens.
  • Fig. 12 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 6 des vorangehenden Verfahrens.
  • Fig. 13, 14, 15 und 16
  • veranschaulichen die unterschiedlichen aufeinanderfolgenden Schritte des Verfahrens gemäß der Variante.
  • Der Ski, der in der Fig. 1 dargestellt und gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellt ist, ist aus einem Träger (1) mit einer ausgestreckten Form gebildet, der auf an sich bekannte Weise vorne einen emporgezogenen Bereich aufweist, der die Skispitze (2) bildet, und hinten einen leicht emporgezogenen Bereich, der das Skiende (3) bildet. Der Aufbau des Ski kann vom Sandwich-Typ mit zum Beispiel Biegungsblättern sein, die parallel sind und beidseitig eines Kernes angeordnet sind, oder vom Caisson-Typ mit einem Widerstandsblatt, das den Kern an seinen vier Seiten umgibt, oder von jedem anderen Typ.
  • In der Fig. 2 ist ein Beispiel eines Aufbaus vom "Sandwich"-Typ eines Ski gemaß der Erfindung dargestellt. Er weist insbesondere einen Kern (5) auf, der zwischen einem unteren steifen Verstärkungselement (10) und einem oberen gleichfalls steifen Verstärkungselement (4) angeordnet ist, eine Gleitsohle (8),. metallische Kantenleisten (7) und eine Oberflächenschicht (11), die die obere Verstärkung überdeckt, um den Dekor des Ski zu bilden. Der Ski weist außerdem ein zweites unteres Verstärkungselement (9) auf.
  • Gemäß der Erfindung ist der Ski durch ein Formverfahren hergestellt, im Verlaufe dessen bei dem Schritt, der darin besteht, die Elemente in der Form anzuordnen, zumindest eine der Verstärkungen schon auf zumindest einer seiner Seiten und vorteilhafterweise auf seinen beiden Seiten einen festen thermoplastischen Film aufweist, der fest mit ihm verbunden ist. Beispielsweise und wie es in der Fig. 2 gezeigt ist, sind die unteren Verstärkungselemente (9, 10) und die oberen Verstärkungselemente (4) derart, daß jede der Seiten mit einem festen Film (15, 16) vor dem Arbeitsschritt des Zusammenfügens und dem Formen der Elemente bedeckt ist, um den fertigen Ski zu bilden.
  • Die Verstärkungsschichten (4, 9, 10) können von jedem Typ wie zum Beispiel Schichten aus zusammengesetzten Materialien wie aus Glasfasern, Kohlenstoffasern mit Epoxiharz oder Polyester oder einer Schicht aus Metall oder einer metallischen Legierung sein.
  • Der Kern (5) kann aus einem Schaum sein, der verstärkt ist oder nicht, aus Holz oder aus einer metallischen Wabenform oder aus Kunststoff. Der Arbeitsschritt des Zusammenfügens und des Formens kann unter anderem darin bestehen, die Haftung der unteren Verstärkungselemente (9, 10) des oberen Verstärkungselementes (4) mit dem Kern (5) durch Einspritzung der Bestandteile eines sich "in situ" ausdehnenden Schaumes zu erhalten, um den Kern (5) zu realisieren. Die exotherme Reaktion des Schaumes trägt dazu bei, die Filme (15, 16) zu reaktivieren, um die Haftung zwischen den Filmen und dem Schaum (5) fördern. Wenn notwendig wird eine zusätzliche Wärmezuführung von außen gewährleistet, um die Gesamtheit während einer Dauer und gemäß einer ausreichenden Temperatur zu erhitzen, um ein perfektes Kleben aller Elemente untereinander zu gewährleisten.
  • Die Oberflächenschicht (11), die einschichtig oder mehrschichtig ist und den Dekor sicherstellt, kann aus Polyamid, aus Acrylnitril-Butadien-Styrol oder etwas anderem sein, wie zum Beispiel einem thermoplastischen Material.
  • In der Fig. 3 ist ein anderes Beispiel eines Aufbaus dargestellt, der eine obere steife Verstärkung (4) in Form einer Schale mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten "U" aufweist, der eine obere Wand (40) und zwei seitliche Wände (41, 42) bildet, die einen Kern (5) überdecken, wobei die Gesamtheit an seinem unteren Abschnitt durch eine unter Einheit (6) verschlossen ist, die die metallischen Kantenleisten (7) aufweist, eine allgemeine Gleitschicht (8) aus Polyethylen sowie untere Verstärkungselemente (9, 10). Eine obere Oberflächenschicht (11) überdeckt die obere Verstärkung, um den Dekor des Ski zu bilden.
  • In dem Beispiel der Figuren 3 und 4 ist der Ski durch ein Zusammenfügen von zwei Untereinheiten gebildet: einer oberen Untereinheit (12) und einer unteren Untereinheit (13). Das Zusammenfügen ist mit der Erfindung dank einer Zwischeneinheit zur Verstärkung und zum Zusammenfügen (14) realisiert.
  • Die obere Untereinheit (12) weist beispielsweise den Kern (5), der mit seiner Verstärkungsschicht (4) und dann der Oberflächenschicht (11) bedeckt ist, auf, während die untere Untereinheit (13) die Gleitschicht (8), die metallischen Kantenleisten (7) und die untere Verstärkungsschicht (9) aufweisen.
  • Die Einheit zur Verstärkung und zum Zusammenfügen (14) ist aus einer Verstärkungsschicht (10) gebildet, die auf ihrer oberen Oberfläche (100) einen oberen Film (15) und an ihrer unteren Oberfläche (101) einen unteren thermoplastischen Film (16) aufweist. Die Verstärkungsschicht (10) ist beispielsweise eine Schicht aus einem Gewebe aus Glas, aus Kohlenstoff oder aus Kevlar; das mit einem thermoplastischen oder wärmehärtbaren Harz imprägniert ist, während die unteren (16) und oberen (15) Schichten aus einem plastischen Material auf der Basis von veredelten Polymeren oder Copolymeren ist. Man kann vorteilhafterweise Filme aus Polymeren oder Copolymeren verwenden, die durch Wirkung von Carbolsäure, Carbolsäureanhydrid oder Carbolsäureester, beispielsweise durch Acrylsäure, durch Methacrylsäure oder durch Maleinsäure veredelt worden sind. Der Film kann insbesondere aus einem veredelten Polyethylen, zum Beispiel einem durch ein Maleinanhydrid veredelten Polyethylen hergestellt sein. Der Film kann auch aus einem Copolymer aus Ethylen und Vinylacetat (EVA) hergestellt sein, das durch Wirkung von Carbolsäure oder Carbolsäureanhydrid veredelt ist. Für bestimmte besondere Anwendungen kann es vorteilhaft sein, bestimmte Filme auf der Basis von Polymeren zu verwenden, die unter den ABS, den aliphatischen Polyamiden und den elastomeren Polyamiden der Familie der Polyetherblockamide (Typ PBA) ausgewählt sind. Die Wahl der Filme ist abhängig von ihrer Klebekompatibilität mit der Art der Bindungselemente, die zusammenzufügen sind. Wohlgemerkt ist die Art der Filme identisch in dem gegebenen Beispiel für einen Ski vom "Sandwich"-Typ, wie schon zuvor gesagt worden ist.
  • Die Verstärkungselemente (4, 9, 10) des Beispiels der Fig. 2 und die Einheit zur Verstärkung und zum Zusammenfügen (14) des Beispiels der Figuren 3 und 4 werden bei einem Vorschritt hergestellt, während dem durch Wärmepressen auf jede Oberfläche (100, 101) der Verstärkungsschicht (10), die Filme (15, 16) befestigt werden. Das Wärmepressen kann kontinuierlich geschehen.
  • Die Vorrichtung, die beispielhalber in der Fig. 5 gegeben ist und dazu bestimmt ist, das Verstärkungselement vorzubereiten, weist eine Rolle (17) aus einem Glasgewebe (71), zwei Rollen (18, 19) aus einem thermoplastischen Film, eine Imprägnierungswanne (20), die das Harz (21) aufweist, gefolgt von einer Heizpresse (22) auf. Daher verläuft in dem Vorschritt die Schicht aus Glasgewebe (71) zuerst durch die Imprägnierungswanne, damit sie mit Harz (21) imprägniert ist. Vor ihrem Durchgang in die Presse empfängt die Schicht aus imprägniertem Glasgewebe (71) auf ihrer oberen Oberfläche einen oberen Film (15) und auf ihrer unteren Oberfläche einen unteren Film (16) und die erhitzende Presse gewährleistet zum einen die Polymerisation des imprägnierten Harzes (21) und zum anderen die Anhaftung der beiden Filme (15, 16). Am Ausgang der erhitzenden Presse kommt ein Verstärkungsband heraus, das polymerisisert ist, das heißt das fest und relativ steif ist und das dann auf die für seine Verwendung geeigneten Ausmaße geschnitten wird, um das Verstärkungselement des Ski (4, 9, 10, 14) zu bilden. Das Schneiden geschieht durch ein Schneidwerkzeug (23).
  • Die Figuren 7 und 8 veranschaulichen den Hauptschritt des eigentlichen Formens des Verfahrens, angewandt auf das Beispiel der Figuren 3 und 3a, das in einem ersten Schritt (Figuren 7a und 7b) in dem Anordnen von unterschiedlichen Untereinheiten der Form (30) und in einem zweiten Schritt (Fig. 7) darin besteht, daß die Form (30) dann durch einen Deckel (31) verschlossen, unter Druck gesetzt und auf traditionelle Weise erhitzt wird, wobei der Ski dann aus der Form herausgezogen wird.
  • Es versteht sich von selbst, daß der Film von einem einschichtigen oder mehrschichtigen Typ sein kann, wie dies in der Fig. 9 dargestellt ist. Mit dieser Variante weist die Mehrfachschicht eine erste Schicht (15a, 16a) auf, die die Montageoberfläche mit der Verstärkung (10) bildet, und eine zweite Schicht (15b, 16b), die die Montageoberfläche mit den oberen Untereinheiten (12) und den unteren Untereinheiten (13) bildet. Beispielhalber kann man einen doppelschichtigen Film mit einer Dicke von 150 micron verwenden, der aus zwei Schichten aus Polyetherblockamid (PBA) mit unterschiedlichen Reologien gebildet ist, verwenden. Daher kann die Schicht (isa) ein Film aus PEBAX 3533 und die Schicht (15b) ein Film aus PEBAX 4533 sein.
  • Die Fig. 10 veranschaulicht eine Ausführungsvariante, bei der das Verstärkungselement eine einzige Verstärkungsschicht (10) aufweist, die einen einzigen einschichtigen thermoplastischen Film (15) aufweist.
  • Im Falle eines Verstärkungselementes mit beispielsweise einer Form in Form eines umgekehrten U, wie das Verstärkungselement (40) der Fig. 3 eines Ski vom Caisson-Typ, kann man vorsehen, die Verstärkung durch ein Pultrusionsverfahren zu realisieren. In der Fig. 11 ist die Vorrichtung veranschaulicht, die erlaubt das Verstärkungselement durch das Pultrusionsverfahren zu realisieren. Sie weist mehrere Rollen (24) aus kontinuierlichen Glasfasern (240) auf, die in einem Harzbad (25) imprägniert und dann in eine Ziehdüse (26) eingefügt werden, dessen Eingangsquerschnitt die Form des Querschnittes der herzustellenden Verstärkung hat. Die Ziehdüse wird erhitzt, um die Polymerisation des Harzes zu gewährleisten. Vor dem Ausgang der Ziehdüse und vor dem vollständigen Abkühlen des Harzes wird ein fester thermoplastischer Film (15, 16) auf jede der Seiten der Verstärkung (27) gedrückt. Wie bei der Vorrichtung der Fig. 5 ist ein Schneidwerkzeug (29) am Ende der Herstellung vorgesehen.
  • Die Fig. 12 veranschaulicht ein Beispiel eines so hergestellten Verstärkungselementes (4).
  • Die Fig. 13 bis 16 veranschaulichen beispielhalber den vorangehenden Schritt des Formens der oberen Untereinheiten (12), die bei dem Hauptschritt des Formens der Figuren 6 und 7 mitwirkt.
  • In einem ersten Schritt werden das Element zum Schutz und zur Dekoration (11), dann das Verstärkungselement (4) in dem ersten Abschnitt (14) einer Form angeordnet, wie es die Fig. 13 zeigt. Der zweite Abschnitt (14) der Form wird auf der ersten angeordnet, dann wird der Kern (5) in den so durch das Zusammenfügen der Formteile gebildeten Raum eingespritzt, wie es die Fig. 15 zeigt. Die Verfestigung der Verstärkung auf dem Kern (5) und des Elementes zum Schutz und zur Dekoration (11) wird durch Erhitzen in der Form gewährleistet.
  • Schließlich wird nach dem Abkühlen die so gebildete obere Untereinheit (12) aus der Form genommen, wie es die Fig. 16 zeigt.
  • Die Verstärkungsschichten können von jeder Natur und insbesondere metallisch und beispielsweise aus Aluminium sein.
  • Wohlgemerkt ist die Erfindung nicht auf die beispielhalber beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie umfaßt auch alle technischen Äquivalente sowie ihre Kombinationen und andere Varianten im Rahmen der Ansprüche.

Claims (20)

1. Verfahren zur Herstellung von Verstärkungselementen, die dazu bestimmt sind, in die Zusammensetzung eines Ski bei den späteren Herstellungs-Arbeitsschritten eingesetzt zu werden, das die folgenden aufeinanderfolgenden Schritte aufweist:
- man entrollt kontinuierlich ein Verstärkungsmaterialband (170);
- man bringt kontinuierlich auf zumindest einer der Seiten des Bandes einen thermoplastischen Klebefilm (15, 16) auf, der gute Hafteigenschaften mit dem Verstärkungsmaterial zum einen und zum anderen mit dem Material aufweist, mit dem es später bei der Herstellung des Ski in Kontakt kommen soll;
- man preßt den Film (15, 16) bei Wärme durch eine Preßeinrichtung (22), um die Haftung des Films (15, 16) auf dem Band (71) zu erhalten;
- man schneidet das so überdeckte Band (170, 15, 16) mit einem Schneidewerkzeug (23) in geeignete Ausmaße, um eine Folge von Verstärkungselementen (4, 9, 10, 14) zu erhalten, die bereit für ihre spätere Anwendung sind.
2. Herstellungsverfahren für einen Ski, das aufweist:
(a) einen ersten Schritt der Vorbereitung der Verstärkungselemente gemaß dem Herstellungsverfahren des Anspruches 1;
(b) einen zweiten Schritt des Zusammenfügens, der darin besteht, unter anderem die folgenden Elemente durch Erwärmen in einer Form zusammenzufügen,
- eine Gleitsohle (8);
- metallische Kantenleisten (7);
- untere (9, 10) und obere (4) Verstärkungselemente, wobei zumindest eines dieser Elemente im Verlauf des ersten Vorbereitungsschrittes hergestellt worden ist;
- ein Element zum Schutz und zur Dekoration (11).
3. Verfahren zur Herstellung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Form anordnet:
- die Gleitsohle (8), die Kantenleisten (7) und evtl. eines oder mehrere untere Verstärkungselemente, die eine erste vormontierte untere Untereinheit (13) bilden; und
- das Element zum Schutz und zur Dekoration (11) und das (die) obere(n) Verstärkungselement(e) (4), das eine zweite obere vormontierte Untereinheit (12) bildet; und
- ein Element zur Verstärkung und zum Zusammenfügen (14) zwischen der ersten und der zweiten Untereinheit, das durch eine Verstärkungsschicht (10) gebildet ist, die zumindest auf einer ihrer Seiten den festen thermoplastischen Film (15, 16) aufweist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei dem Zusammenfügen ein Element zur Verstärkung und zum Zusammenfügen (14) verwendet, das auf jeder seiner Seiten einen festen Film aus thermoplastischem Material (15, 16) aufweist.
5. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man bei dem Schritt des Zusammenfügens als Verstärkungselement (4, 9, 10, 14) eine Schicht (170) aus einem Gewebe aus Glasfasern oder Kohlenstoff oder Kevlar verwendet, das mit einem thermoplastischen oder wärmehärtbaren Harz (21) imprägniert ist, das vollständig polymerisiert ist, damit es steif und leicht handhabbar ist.
6. Verfahren gemaß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbereitungschritt darin besteht:
- die Schicht (170) aus Gewebe in einer Imprägnierungswanne (20) durchlaufen zu lassen, damit es mit Harz (21) imprägniert ist, dann
- einen Film aus thermoplastischem Material (15, 16) auf zumindest einer der Seiten der Schicht (170) aufzubringen und ihn dort anhaften zu lassen, indem Druck und eine ausreichende Erhitzung angewandt werden, schließlich
- die Schicht (170), die so überdeckt ist, mit einem Schneidwerkzeug (320) in für ihre Benutzung geeignete Abmessungen zu schneiden, um das Verstärkungselement des Ski zu bilden.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dädurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation des imprägnierten Harzes bei dem Arbeitsschritt des Erhitzens erhalten wird, der für die Haftung des Klebefilmes auf der Schicht notwendig ist.
8. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das imprägnierte Harz durch Erhitzen vor dem Arbeitsschritt des Aufbringens des Klebefilmes aus thermoplastischem Material polymerisiert ist und daß die Haftung dadurch geschieht, daß eine Erhitzung durch eine zusätzliche Quelle angewandt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man bei dem Schritt des Zusammenfügens eine Schicht aus Metall oder einer metallischen Legierung als Verstärkungselement (4, 9, 10, 14) benutzt.
10. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Klebeflim (15, 16) auf der Basis von Polymer oder einem durch Wirkung einer Carbonsäure, eines Anhydris einer Carbonsäure oder eines Carbonsäureesters veredelten Copolymers verwendet.
11. Verfahren gemaß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Klebefilm (15, 16) auf der Basis von Polymer oder einem durch Wirkung von Acrylsäure veredelten Copolymer verwendet.
12. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Klebefilm (15, 16) auf der Basis von Polymer oder einem durch Wirkung von Metacrylsäure veredelten Copolymers benutzt.
13. Verfahren gemaß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Klebefilm (15, 16) auf der Basis von Polymer oder einem durch Wirkung eines Maleinsäureanhydrid veredelten Polymers benutzt.
14. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Klebefilm (15, 16) auf der Basis von Polymer oder einem durch eine Kombination einer Acrylsäure und/oder einer Metacrylsäure und/oder einem Maleinanhydrid veredelten Polymers benutzt.
15. Verfahren gemaß einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebefilm auf der Basis von Polymer ein Polyethylen ist.
16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebefilm auf einem Copolymer aus Ethylen und Vinylacetat basiert.
17. Verfahren gemaß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Klebefilm (15, 16) auf der Basis eines Polymer benutzt, das aus ABS, den aliphatischen Polyamiden und elastomeren Polyamiden vom Typ PBA gewählt ist.
18. Verfahren gemaß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (15, 16) vom einschichtigen Typ ist.
19. Verfahren gemaß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebefilm (15, 16) vom vielschichtigen Typ ist, der zumindest eine erste Schicht (15a, 16a) aufweist, die die Klebeseite mit der Verstärkung bildet und eine zweite Schicht (15b, 16b), die die Seite des Zusammenfügens mit den Untereinheiten bildet.
20. Verfahren gemaß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt vor der Herstellung der oberen Untereinheit (12) aus den folgenden aufeinanderfolgenden Schritten besteht:
- man stellt ein Verstärkungselement (4) in Form eines umgekehrten U durch Pultrusion und Heißplatieren auf jeder Verstärkungsseite (27) eines festen thermoplastischen Filmes (15, 16) her;
- man ordnet in einem ersten Abschnitt (40) einer Form das Element zum Schutz und zur Dekoration (11) und dann das Verstärkungselement (4) an,
- man ordnet einen zweiten Abschnitt (41) der Form auf dem ersten an und man spritzt in den so gebildeten Raum den Kern (11) ein,
- man erhitzt die Form, um die Verbindung der Elemente untereinander zu realisieren, und schließlich
- läßt man abkühlen und entformt die obere Untereinheit (12).
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