DE3509954A1 - Verfahren und einrichtung zur herstellung eines langen und duennen verbundgegenstandes - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur herstellung eines langen und duennen verbundgegenstandesInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft im allgemeinen lange und dünne Verbundgegenstände, die eine Schicht aus Schutzfilm
auf einem stranggepreßten thermoplastischen Körper aufweisen sowie ein Verfahren und eine-Einrichtung zur Herstellung
dieser Gegenstände. Insbesondere betrifft die Erfindung Zierleisten für Kraftfahrzeuge und dergleichen
sowie ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung dieser Zierleisten durch Strangpressen eines thermoplastischen
Körpers, wobei gleichzeitig ein Schmuck- oder Zierfilmstreifen mindestens auf einen Abschnitt des Körpers
aufgeklebt wird.
Thermoplastische Harze können stranggepreßt werden und bilden dabei lange und dünne Zierleisten, die dann als
Schmuck-· bzw. Schutzleiste für Kraftfahrzeuge, Vorrichtungen und andere Konstruktionen verwendet werden kann.
Die Zierleisten können auf Außen- oder Innenflächen mit Klebern oder anderen herkömmlichen Befestigungsmitteln
angebracht werden und eignen sich beispielsweise insbesondere für Kraftfahrzeuge als Seitenpreßteile, welche
die Karosserien gegen Türschlag schützen und gleichzeitig das Aussehen des Fahrzeuges verbessern. Das Aussehen der
Zierleiste selbst ist häufig von erheblicher Bedeutung, und Zierleisten von verschiedenen Farben und Formen
sind ebenso bekannt wie die Verwendung eines Filmstreifens wie eines metallischen oder metallisierten Filmstreifens
auf mindestens einem Abschnitt der Zierleiste um einen Metalleindruck entstehen zu lassen und weiter
die ästhetische Wirkung der Zierleiste zu erhöhen.
Bei der Herstellung von Zierleisten mit metallisiertem Film wird dieser im allgemeinen auf einen stranggepreßten
thermoplastischen Körper aufkaschiert, von dem zuerst
der thermoplastische Körper stranggepreßt wird, dann der
metallisierte Film auf einen Oberflächenabschnitt des
Körpers aufgebracht und die gesamte Außenfläche des Filmstreifens sowie die benachbarten Flächen des Grundmaterials
mit einer durchsichtigen Oberschicht oder Abdeckung beb deckt werden, die aus durchsichtigem PVC oder einem anderen
durchsichtigen thermoplastischen Werkstoff besteht. Eine Oberschicht oder Abdeckung auf dem metallisierten Film ist
im allgemeinen erforderlich, um den metallisierten Film gegen die Umgebung zu schützen. Der metallisierte Film
weist meist eine dünne Kunststoffilmfolie wie eine Folie aus Polyterephthalsäureester und eine äußerst dicke Schicht
aus Metall wie Aluminium auf, die auf eine oder beide Seiten der Filmfolie aufgedampft ist. Das anfängliche
helle Aussehen des Metalls verschwindet schnell, wenn es dem Wetter oder korrodierenden Stoffen ausgesetzt ist.
Außerdem kann die Metallschicht im allgemeinen während des Gebrauchs abgekratzt werden, wenn sie frei und ungeschützt
gelassen wird.
Im allgemeinen müssen nicht nur beide Oberflächen des
metalliserten Films, sondern auch die Filmkanten gegen
Umgebungseinflüsse geschützt werden. Daher ist es allgemein Usus, eine obere Schutzschicht nicht nur am metallisierten
Film selbst, sondern auch an den benachbarten Flächen des Grundmaterials vorzusehen, um sicherzustellen,
daß die Kanten des metallisierten Films geschützt sind. Leider ist diese Konstruktion schwierig herzustellen und
verhältnismäßig teuer, wobei sich unerwünscht glänzende Abschnitte des Grundmaterials ergeben, d.h. die Flächen
des dem mit der durchsichtigen Deckschicht versehenen metallisierten Films benachbarten Flächen des Grundmaterials.
Daher besteht ein Bedarf an billigen und praktischen Mitteln zum Schaffen einer Zierleiste, deren
metallisierter Film geschützte Kanten aufweist, die nicht durch Oberflächenbeschichtung des benachbarten Grundmaterials
erzielt werden.
Erfindungsgemäß sind ein Verfahren und eine Einrichtung
zum Herstellen eines langen und dünnen Verbundgegenstandes sowie eine Kraftfahrzeugzierleiste oder dergleichen vorgesehen,
der einen stranggepreßten thermoplastischen Körper und mindestens einen mit einem Abschnitt des
Körpers verklebten Filmstreifen aufweist. Nach dem Verfahren der Erfindung wird ein thermoplastischer Körper
im allgemeinen auf seine gewünschte Querschnittsform durch einen sich längs erstreckenden Strangpreßkanal im
Strangpreßwerkzeug stranggepreßt. Ein Zier- oder Schmuckfilmstreifen durchläuft gleichzeitig einen Führungskanal
im neuartigen Strangpreßwerkzeug. Der Schmuckfilmstreifen ist vorzugsweise ein metallisierter Film, der an seiner
Oberfläche eine durchsichtige Schutzschicht trägt. Der Führungskanal und der Strangpreßkanal sind voneinander
getrennt, doch stehen beide stromabwärts mit einem Kle.bemittelkanal
in Verbindung. So laufen der Körper und der Filmstreifen in den Klebemittelkanal hinein, in den der
Filmstreifen mit den gewünschten Abschnitten des Körpers verklebt wird. Im Klebemittelkanal dehnt sich oder
schwillt der Körper vorzugsweise durch Wärme bis zum Kontakt mit dem Filmstreifen, wenn dieser .aufgeklebt
wird. Der Klebemittelkanal weist vorzugsweise einen Einlaß mit einer seitlichen Querschnittsfläche auf, die
größer ist als die kombinierte seitliche Querschnittsfläche des Strangpreß- und Führungskanals. Der Klebemittelkanal
besitzt auch einen Auslaß, dessen Querschnittsfläche gegenüber dem Einlaß vorzugsweise leicht verengt ist,
um den Kontakt zwischen dem Filmstreifen und dem Körper zu erleichtern, wobei der Filmstreifen und der Körper
aneinandergedrückt werden, um die Klebung zwischen ihnen zu verstärken. In Abhängigkeit von der genauen Struktur
des erfindungsgemäßen Strangpreßwerkzeuges kann sich der Körper bis zum Klebeverbund mit den Seitenkanten sowie
dem Boden oder der Innenfläche der Zierleiste aus-
dehnen oder schwellen, um eine im wesentlichen glatte
ununterbrochene Außenfläche oder einen Intarsieneffekt zu erzeugen. Das Grundmaterial kann sich aber auch über
die Seitenkantenabschnitte der oberen oder Außenfläche
des Filmstreifens erstrecken.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Einrichtung bieten viele Vorteile. Die Erfindung erleichtert das Strangpressen von hohlen oder unregelmäßig
geformten Körpern mit einem metallisierten Filmstreifen auf einem Abschnitt einer Außenfläche des Körpers.
Erfindungsgemäß werden die Kanten eines metallisierten Filmstreifens gut gegen die Umgebung abgedichtet,
selbst wenn der metallisierte Filmstreifen mit der benachbarten Oberfläche der Zierleiste bündig ist, um
eine Intarsienwirkung zu erzielen. Die Erfindung bietet auch Vorteile bezüglich der Verringerung der Werkzeuge
und Einrichtungen, die zur Herstellung der langen und dünnen Strangpressungen erforderlich sind und bringt
somit verringerte Rüst-, Anlauf- und Stillstandszeiten während der Fertigung.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung erwähnten Merkmale und Maßnahmen
können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im weggebrochenen Querschnitt, einer
erfindungsgemäßen Zierleiste,
Figur 2 einen vergrößerten Querschnitt, weggebrochen, eines Abschnittes der Zierleiste
der Figur 1,
Figur 3 eine perspektivische, weggebrochene Ansicht, eines Strangpreßwerkzeugs zur
Herstellung der Zierleiste der Figur 1,
Figur 4
einen weggebrochenen Längsschnitt des Werkzeugs der Figur 3 längs der Linie
4-4 der Figur 3,
Figur 5
10
einen weggebrochenen Zwischenquerschnitt eines anderen Strangpreßwerkzeugs zum
Herstellen einer erfindungsgemäßen Zierleiste,
jedoch mit einem anderen Querschnitt als dem der in Figur 1 gezeigten
Zierleiste,
Figur 6
einen Querschnitt durch eine mit dem Werkzeug der Figur 5 hergestellte Zierleiste,
15
Figur 7
eine perspektivische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Strangpreßwerkzeugs,
20
Figur 8 einen Querschnitt durch das Werkzeug der Figur 7 längs der Linie 8-8 der
Figur 7, wobei das Werkzeug mit Druckfilm und dem Material für_ einen thermoplastischen
Körper bestückt ist,
25
30
Figur 9
Figur
Figur 11 eine Seiten- oder Endansicht des Werkzeugs der Figur 7 in Richtung der Zeile
9-9 der Figur 7,
eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Abschnittes des Werkzeugs der Figur
7 innerhalb des Kreises 10 der Figur 7,
einen Querschnitt einer mit dem Werkzeug der Figuren 7-10 hergestellten Zierleiste.
35
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine lange und dünne Kraftfahrzeugzierleiste
10, welche im allgemeinen einen Körper 12 mit Schmuckfilmen 14 und 18 aufweist, welche
auf Abschnitte des Körpers 12 geklebt sind. Der Körper 12 besteht aus thermoplastischem Werkstoff
wie PVC, das erwärmt und auf einen gewünschten Querschnitt stranggepreßt werden kann. Die Schmuck- oder
Zierfilme 14 und 18 weisen vorzugsweise metallisierte Filmstreifen wie einen veraluminierten Polyester auf,
der ein glänzendes metallähnliches Aussehen bietet.
Die Zierfilme 14 und 18 sind von identischem Aufbau, wobei die nachstehende Beschreibung des Filmes 14
ebenso für den Film 18 gilt. Der Film 14 weist eine nach außen gewandte Fläche 24, eine nach innen zum
Körper 12 hin gekehrte Fläche 26 sowie Seitenkanten 28 und 3 0 auf. Vorzugsweise (Figur 1 und 2) ist der
Zierfilm 14 ein Laminat einschließlich eines metallisierten Films. So weist der Zierfilm 14 eine durchsichtige
Außenschicht 36, eine Zwischenfilmschicht 38, eine Metallschicht 40 und eine Innenschicht 42 auf.
Die Zwischenfilmschicht 38 kann beispielsweise ein Film aus Polyterephtalsaureester sein, auf den eine
Metallschicht 40 in herkömmlicher Weise aufgedampft ist. Die Außenschicht 36 ist zum Schutz auf die Schicht
38 aufgebracht und kann beispielsweise aus durchsichtigem PVC bestehen. Die Innenschicht 42 kann aus PVC
oder einem anderen thermoplastischen Werkstoff bestehen, der leicht durch Wärme mit dem thermoplastisehen
Körper 12 verklebt werden kann. Es sei bemerkt, daß die vorstehend erwähnten Werkstoffe lediglich als
Beispiel dienen, wobei der Fachmann sieht, daß auch andere geeignete Materialien verwendet werden können.
Sowohl die Innenfläche 2 6 als auch die Seitenkanten 28 und 30 des Zierfilms 14 sind mit anliegenden Ab-
schnitten des Körpers 10 verklebt, wobei der Zierfilmstreifen
14 so eingelegt ist, daß seine nach außen gekehrte Fläche 24 im wesentlichen mit dem benachbarten
Abschnitt der nach außen gekehrten Fläche 32 des Körpers 12 bündig ist, um eine im wesentlichen fortlaufende
Außenfläche der fertiggestellten Zierleiste 10 zu bilden.
Die Zierleiste 10 kann unter Verwendung eines neuartigen erfindungsgemäßen Strangpreßwerkzeuges sowie eines
erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt werden, das in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist. Das Werkzeug 50
weist im allgemeinen einen oberen Preßblock 52 mit einer oberen Preßfläche 56 und einen unteren Preßblock
54 mit einer unteren Preßfläche 58 auf. Die oberen und unteren Flächen 56 und 58 sind im allgemeinen einander
zugekehrt und weisen einander zugekehrte, voneinander abstehende und einander zugekehrte, einander berührende
Abschnitte auf. Der obere Preßblock 52 weist vertiefte Abschnitte 60 mit geringer Reibung, und der untere
Preßblock 54 entsprechende hervorragende Abschnitte 61. Die vertieften Abschnitte 60 und die hervorragenden
Abschnitte 61 bilden sich längs erstreckende Führungskanäle 64, wenn die oberen und unteren Preßblöcke
53 und 54 miteinander im Eingriff stehen. Die Führungskanäle 64 gestatten eine Beförderung der Zierfilme 14
und 18 und sollen die erfindungsgemäße Zierleiste 10 ausformen. Die Anordnung der Führungskanäle 6 4 entspricht
der Anordnung von bestimmten Abschnitten des Körpers 12, mit denen die Zierfilmstreifen 14 und 18
verklebt sind.
Der untere Preßblock 54 des Werkzeugs 50 weist einen sich längs erstreckenden Strangpreßkanal 62 auf, in
dem das thermoplastische Material 80 stranggepreßt wird und den Körper 12 der Zierleiste 10 bildet. Der
Fachmann erkennt, daß die Querschnittsform des Strangpreßkanals
62 so ausgeformt sein kann, daß der gewünschte Querschnitt des Körpers 12 der Zierleiste 10 erzielt
wird und so verändert werden kann, daß sich verschiedene gewünschte Querschnittsformen ergeben.
Der Strangpreßkanal 62 und der Führungskanal 64 sind voneinander durch einen Trennsteg 70 getrennt, doch
enden sie stromabwärts, wo jeder Kanal in Strömungsmittelverbindung mit einem Klebemittelkanal 66 steht.
Der Klebemittelkanal 66 weist einen Einlaß 72 und einen
Auslaß 7 4 auf, wobei die Querschnittsfläche des Einlasses 72 vorzugsweise größer ist als die gemeinsame Querschnittsfläche von Strangpreßkanal 62 und Führungskanal 64. Vor-
zugsweise ist die Querschnittsfläche des Auslasses 74 kleiner als die des Einlasses 72, wie nachstehend näher
erläutert wird.
Obwohl das Werkzeug 50 der Figuren 3 und 4 nur zwei Preßblöcke 52 und 54 aufweist, kann eine beliebige Zahl
von trennbaren, jedoch miteinander in Eingriff kommenden Blöcken zur Erleichterung der Bearbeitung der Preßwerkzeugflächen
und Vertiefungen bei der Herstellung der Preßblöcke, zur Erleichterung der Reinigung und anderer
Wartungsarbeiten der Preßblöcke sowie zur bequemen Montage und zum bequemen Betrieb vorgesehen werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Werkzeug 50 zur Herstellung der Zierleiste 10 verwendet werden.
Die Zierfilmstreifen 14 und 18 werden vorzugsweise vorlaminiert
und auf entsprechende Breiten nach herkömmlichen Schichtbxldungs- und Formtechniken geschnitten
und werden jeweils in den entsprechenden Kanal 64 eingeführt. Das Körpermaterial 80, das mit Hilfe einer
herkömmlichen schematisch dargestellten Wärmequelle 82
erwärmt wurde, in den Strangpreßkanal 62 gedrückt und dort stranggepreßt. Gleichzeitig mit dem Strangpressen
des Körpermaterials 80 werden die Filmstreifen 14 und 18 durch die Führungskanäle 64 geleitet, die gegenüber
dem Kanal 62 so angeordnet sind, daß sie der gewünschten Lage auf dem Filmstreifen 14 und 18 der fertiggestellten
Zierleiste 10 entsprechen.
Die Zierfilmstreifen 14 und 18 werden im Klebekanal 66
auf das stranggepreßte Körpermaterial 80 aufgeklebt, das sich im Kanal ausdehnt oder so weit anschwillt, daß es
in Klebekontakt mit der thermoplastischen Innenschicht 42 der Filmstreifen 14 und 18 gerät, die so durch Wärme
auf den Körper 12 aufgeklebt werden. Vorzugsweise ist die Querschnittsfläche des Auslasses 7 4 des Klebekanals
66 etwas kleiner als die des Einlasses 72, damit das Körpermaterial 80 und der Filmstreifen 18 miteinander
in klebende Berührung auf ihren aneinanderliegenden Oberflächen gedrückt werden, wobei ein Verkleben zwischen
ihnen sichergestellt wird. Obwohl im allgemeinen eine Klebung zwischen allen aneinanderliegenden Oberflächen
des Zierfilms und des Körpermaterials vorgezogen wird, in_dem beispielsweise eine Innenschicht mit einem Mittelabschnitt
gewählt wird, der nicht mit dem Körpermaterial durch Wärme verklebt werden kann, kann der Zierfilm auf
den Körper nur längs der Seitenkante des Films aufgeklebt werden, um eine nicht verklebte mittlere Fläche des Films
zu schaffen. Ist der Zierfilmstreifen auf das Körpermaterial vollkommen aufgeklebt, so wird die fertige Zierleiste 10
laufend vom Auslaß 78 des Werkzeugs 50 ausgegeben, wobei das Strangpressen des Körpermaterials 80 dazu dient,
den Zierfilmstreifen 18 durch das Werkzeug zu ziehen.
Es sei bemerkt, daß die vorstehend erläuterte und in den Figuren 3 und 4 gezeigte Auslegung des Werkzeugs 50 dieser
für.
Darstellung eines Werkzeugs die Fertigung einer Muster-
Darstellung eines Werkzeugs die Fertigung einer Muster-
Zierleiste 10 dient. Die Zierleiste 10 und das entsprechende
Werkzeug kann auch andere gewünschte Formen, Größen und Auslegungen aufweisen, wobei ein anderes
Beispiel zu Erläuterungzwecken in Figur 5 gezeigt ist. 5
Figur 5 ist ein durch einen Mittelabschnitt eines anderen Werkzeugs 150 gelegter Querschnitt. Das Werkzeug
150 weist im allgemeinen die Blöcke 152,154, 156,158, 160 sowie den Trennsteg 171 auf. Ein Strangpreßkanal
170 ist zwischen den Flächen 162,164,166,168 und 175
der Preßblöcke 154,156,158,160 und des Trennstegs 171
ausgeformt. Die Flächen 161 und 179 weisen eine geringe Reibung auf, die durch Teflonbeschichtung oder Tefloneinsätze
erreicht werden kann. Ein Führungskanal 172 wird durch die Flächen 161,179,174 und 177 der Preßblöcke
152 und 154, des Steges 171 und des Preßblocks 160 gebildet. Diese Strangpreß- und Führungskanäle 170 und 172,
die den Strangpreß- und Führungskanälen 62 und 6 4 des Werkzeugs 50 entsprechen, sind voneinander durch den
Trennsteg 171 getrennt, doch stehen sie stromab in Strömungsmittelverbindung mit einem dem Klebemittelkanal 66
des Werkzeugs 50 analogen Klebemittelkanal, Das Werkzeug 150 weist mehrere trennbare, jedoch gegenseitig in Eingriff
kommende Preßblöcke auf und zeigt auch, daß eine erfindungsgemäße Einrichtung mit den erfindungsgemäß
zugehörenden Verfahren zur Herstellung von Zierleisten mit verschiedenen gewünschten Formen und Auslegungen eingesetzt
werden können. Insbesondere erleichtert das Werkzeug 150 das Strangpressen einer Zierleiste mit ein^m
auf einen Körper geklebten Zierfilm, wobei der Körper einen Hohlraum 186 (Figur 6) aufweist.
So kann das Werkzeug der Figur 5 zur Herstellung einer Zierleiste der Figur 6 verwendet werden, die eine weitere
erfindungsgemäße Zierleiste 180 darstellt. Die Zier-
leiste 180 weist einen Körper 162 aus stranggepreßtem
thermoplastischem Material wie PVC sowie eine Zierfilm 184 auf, der mit einem Abschnitt des Körpers
182 verklebt ist. Der Zierfilm 184 ist vorzugsweise ein Laminat analog oder identisch mit dem Zierfilm 14, 18,
jedoch zur Vereinfachung der Ansicht der Figur 6 weist
der Zierfilm 184 nur eine einzige Schicht auf. Der Körper 182 ist dadurch gekennzeichnet, daß er einen
großen Hohlraum oder Kanal 186 aufweist, der unter einem Abschnitt des den Zierfilm 184 tragenden Körpers
182 angeordnet ist. Der Fachmann erkennt, daß das Aufkleben des Zierfilms 184 auf den Körper 182 mit
dem Hohlraum 186 mit herkömmlichen Verfahren schwierig wäre, doch durch den Einsatz der Einrichtung und des
Verfahrens der Erfindung erleichtert wird, wobei der Körper 182 im Strangpreßkanal 170 stranggepreßt und
der Zierfilm 184 durch den Führungskanal 172 des Werkzeugs 150 geführt wird. Die Seitenkanten 188 und 190
des Zierfilms 184 werden durch den anliegenden Abschnitt des Körpers 182 versiegelt, wobei ein Seitenkantenabschnitt
der nach außen gekehrten Fläche 192 des Zierfilms 184 bündig mit der benachbarten Fläche
194 des Körpers 182 ist.
In den Figuren 7-11 sind ein weiteres Werkzeug, ein weiteres Verfahren und eine andere Zierleiste der Erfindung
dargestellt. Nach dieser Alternative wird ein Zierleiste mit einem Zierfilm geschaffen, dessen Seitenkanten
in einen Abschnitt des Körpers eingebettet sind.
Die Seitenkanten sind damit gut gegen Wettereinflüsse
abgedichtet und geschützt.
Die Figuren 7 bis 10 zeigen ein Werkzeug 200 mit einem oberen Preßblock 201 und einem unteren Preßblocrv 208.
Der obere Preßblock 201 weist einen trennbaren mittleren Preßblock 202 und einen Zwischenpreßblock 204 mit
den Seitenpreßblockabschnitten 206 und 207 auf, die durch einen Brückenabschnitt 216 miteinander verbunden sind,
der Mittelpreßblock 202 hat eine Oberfläche 210 mit geringer Reibung, welche einer Fläche 212 der Brücke
zugekehrt ist, wobei diese Flächen in Verbindung mit einer Fläche 211 des Seitenpreßblockabschnittes 206
und einer Fläche 213 des Seitenpreßblocks 207 einen sich längs erstreckenden Führungskanal 214 bilden, durch
den ein Zierfilm oder dergleichen geleitet wird.
Die eine nach oben gekehrte Fläche 220 des unteren Preßblocks 20b sowie eine Fläche 218 des Zwischenpreßblockabschnittes
204 bilden einen sich längs erstreckenden Strangpreßkanal 222. Der Strangpreßkanal 222 und
der Führungskanal 214 stehen mit einem Klebemittelkanal
215 am vorderen Ende der Brücke 216 in Verbindung, wo
das thermoplastische Körpermaterial im Strangpreßkanal 222 stranggepreßt wird und sich nach oben ausdehnen
kann, um mit dem Zierfilm in Berührung und Verklebung zu kommen, der durch den Führungskanal 214 geleitet
wird.
Der Klebemittelkanal 215 ist durch Absätze 228 und gekennzeichnet, an denen die Flächen 213, 218 und 232
des seitlichen Poreßblockabschnitts 207 sowie die Flächen
211,217 und 218 des seitlichen Preßblockabschnittes 206 aufeinandertreffen. Die Absätze 228 und 229 bilden
Hohlräume, in welche sich das stranggepreßte Material des Körpers ausdehnen kann, wobei es über die benachbarten
oberen Seitenflächen des Zierfilms hinausragt und eine in Figur 11 dargestellte Zierleiste bildet.
Der Absatz 228 befindet sich stromabwärts von der Brücke 216. Damit bilden am stromaufgelegenen Abschnitt des
Klebemittelkanals 215 der Seitenwandabschnitt 236 und ein analoger Seitenwandabschnitt der Seitenwand 211
eine der dem Zierfilm gleiche Breite, der durch den Klebemittelkanal 215 läuft. Dadurch kann sich das
Körpermaterial nach oben bis zur Klebverbindung lediglich mit der Oberfläche des Zierfilms ausdehnen, wobei
es dieser zugekehrt ist, jedoch nicht in eine Verbindung mit den Seitenkanten oder dem Oberflächenabschnitt des
Zierfilms. Stromabwärts der Fläche 236 jedoch gestatten die Absätze 228 und 229 eine Ausdehnung des Körpermaterials
um die Seitenkanten des Zierfilms herum sowie über dessen Seitenkantenabschnitte.
Damit kann eine Zierleiste 240 (Figur 11) geschaffen werden.
Die Zierleiste 240 weist einen stranggepreßten Körper 224 mit einem auf ihm verklebten Zierfilm 226
auf. Der Körper 224 besteht aus thermoplastischem Werkstoff wie PVC, und der Film 226 ist vorzugsweise ein
Laminat wie der Zierfilm 14 oder 18 der Zierleiste 10. Der Körper 224 weist Abschnitte 238 und 239 auf, die
sich über die Seitenkante des Zierfilms 226 hinauserstrecken, wodurch sichergestellt wird, daß die Seitenkanten
242 und 244 gut gegen Wettereinflüsse abgedichtet sind.
Die vorstehende Beschreibung liefert Ausführungsbeispiele der Erfindung. Der Fachmann erkennt, daß die
Grundsätze der Erfindung weitgehend auf andere lange und dünne Verbundgegenstände und die damit verbundenen
Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung dieser Gegenstände anwendbar sind sowie auch auf Zierleisten
und damit verbundene Verfahren und Einrichtungen, die nicht in den Zeichnungen dargestellt sind. Außer den
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen.
Leerseite -
Claims (20)
1. Verfahren zur Herstellung eines langen und dünnen Ver-
(extrudierten)
bundgegenstandes mit einem stranggepreßten Thermo-
,. > plastikkörper, auf den mindestens ein Filmstreifen
an mindestens einem vorgegebenen Abschnitt aufgeklebt ist, gekennzeichnet durch:
(Extrudieren)
Strangpressen eines erwärmten thermoplastischen Materials in einem ersten sich längs erstreckenden Kanal in einem Strangpreßwerkzeug,
Strangpressen eines erwärmten thermoplastischen Materials in einem ersten sich längs erstreckenden Kanal in einem Strangpreßwerkzeug,
Durchführen eines Filmstreifens durch einen zweiten sich längs erstreckenden Kanal im Werkzeug, wobei der
erste und zweite Kanal im Werkzeug voneinander getrennt sind,
gleichzeitiges Durchführen des erwärmten thermoplastischen Materials und des Filmstreifens durch einen
dritten Kanal im Werkzeug, wobei sich das thermoplastische Material bis zum Verkleben mit dem Filmstreifen
ausdehnt und der Filmstreifen mit dem thermoplastischen Material dadurch verklebt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen mindestens eine Seitenkante aufweist
und das thermoplastische Material sich bis zur Verklebung mit der Seitenkante des Filmstreifen im
dritten Kanal aufblähen kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen eine obere und eine Bodenfläche
aufweist, and daß sich das Körpermaterial bis zum Verkleben mit mindestens einigen Abschnitten der Ober-
und der Bodenfläche aufblähen kann.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen mindestens eine Seitenkante aufweist
und sich das Körpermaterial bis zum Verkleben mit der Seitenkante des Filmstreifens im dritten Kanal aufblähen
kann.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen mindestens zwei Schichten aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß
der Filmstreifen eine thermoplastische Innenschicht, eine im wesentlichen durchsichtige Außenschicht und
eine zwischen ihnen eingeschlossene metallische Schicht aufweist.
7. Verfahren zur Herstellung einer langen und dünnen Zierleiste für ein Kraftfahrzeug oder dgl., die einen
stranggepreßten thermoplastischen Körper mit mindestens einem auf diesem aufgeklebten Zierfilmstreifen an
einer bestimmten Stelle aufweist, gekennzeichnet durch:
Erwärmen des thermoplastischen Materials auf eine genügend hohe Temperatur,die ein Strangpressen des
Materials gestattet,
Strangpressen des erwärmten thermoplastischen Materials
in einem Strangpreßkanal eines Strangpreßwerkzeugs, der eine bestimmte Querschnittsfläche und Form aufweist,
Durchführen des Filmstreifens durch einen Führungskanal
im Werkzeug, der vom Strangpreßkanal getrennt ist,
Verkleben des Filmstreifens mit dem vorgegebenen Abschnitt
des thermoplastischen Körpers, in dem sich das
thermoplastische Material bis zum Verkleben mit dem Filmstreifen in einem Klebemittelkanal des Werkzeugs
aufblähen kann, wobei der Klebemittelkanal eine be-
stimmte Querschnittsform sowie einen Einlaß und einen
Auslaß aufweist, und der Einlaß mit dem Strangpreß- und Führungskanal in Verbindung steht und auch eine
Querschnittsfläche aufweist, die größer ist als die gemeinsame Querschnittsfläche des Strangpreß- und
Führungskanals,
und die Querschnittsfläche des Auslasses kleiner ist als die des Einlasses,
wodurch das thermoplastische Material und der Filmstreifen durch den verengten Auslaß des Klebemittelkanals
gedrückt werden, um das thermoplastische Material und den Filmstreifen im Klebemittelkanal
aneinanderzupressen,
sowie durch Ausgabe der Zierleiste vom Werkzeug.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen mindestens zwei Schichten aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen eine thermoplastische Innenschicht,
eine im wesentlichen durchsichtige Außenschicht sowie eine zwischen beiden gelagerte metallisierte
Schicht aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filmstreifen mindestens eine Seitenkante aufweist und das Körpermaterial bis zum Verkleben mit
der Seitenkante im Klebemittelkanal anschwellen kann.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen eine Innenfläche aufweist und
das Körpermaterial bis zum Verkleben mit mindestens der Innenfläche des Filmstreifens im Klebemittelkanal
anschwellen kann.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Filmstreifen mindestens eine Seitenkante aufweist und das Körpermaterial bis zum Verkleben mit
der Seitenkante im dritten Kanal anschwellen kann.
13. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug mindestens zwei Preßblöcke aufweist, die wechselseitig miteinander in Eingriff kommen und
zwischen sich den Führungskanal, den Strangpreßkanal und den Klebemittelkanal bilden.
14. Vorrichtung zum Strangpressen eineslangen und dünnen
thermoplastischen Gegenstands, der einen Körper mit mindestens einem an einen bestimmten Abschnitt darauf
verklebten Filmstreifen aufweist, gekennzeichnet durch:
ein Strangpreßwerkzeug (50),
einen Strangpreßkanal (62), der sich im allgemeinen in Längsrichtung des Werkzeugs (50) erstreckt, wobei
das ihn durchlaufende thermoplastische Material (80) stranggepreßt wird,
einen Führungskanal (64), der sich im allgemeinen in Längsrichtung des Werkzeugs (50) erstreckt und einen
Filmstreifen (14,18) hindurchleitet, wobei er vom Strangpreßkanal (6 4) getrennt angeordnet ist,
einen stromabwärts vom Strangpreßkanal (62) und Führungskanal
(64) angeordneten Klebemittelkanal (66), der sich im allgemeinen in Längsrichtung des Werkzeugs
(50) erstreckt und eine bestimmte Querschnittsform aufweist, um den gewünschten Querschnitt des
langen und dünnen Gegenstandes (6) zu erzielen, wobei der Klebemittelkanal (66) gegenüber dem Strangpreß-(62)
und Führungskanal (64) vergrößert ist, damit das thermoplastische Material (80) aus dem Strangpreßkanal
(62) bis zum Kontakt mit dem Filmstreifen (14, 18) im Klebemittelkanal (66) anschwellen kann, um
den Filmstreifen (14,18) mit einem bestimmten Abschnitt
des langen und dünnen thermoplastischen Gegenstandes (10) zu verkleben.
10
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15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebemittelkanal (66) einen Einlaß (72) und
einen Auslaß (74) aufweist, daß der Einlaß (72) mit dem Strangpreß- (62) und dem Führungskanal (6 4) in
Verbindung steht und eine Querschnittsfläche aufweist, die größer ist als die kombinierte Querschnittsfläche
des Strangpreß- (62) und Führungskanals (64), wobei die Querschnittsfläche des Auslasses (74) kleiner ist
als die des Einlasses (72) und der Klebemittelkanal
(66) so ausgelegt ist, daß das thermoplastische Material (80) während des Verklebens mit dem Filmstreifen
(14,18) in Kontakt kommt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Strangpreßwerkzeug (50) mindestens zwei Preßblöcke (52,54) aufweist, die miteinander im Eingriff
stehen, und jeder mindestens eine Vertiefung (60,61) aufweist, welche zwischen sich den Führungskanal (64)
bilden, wenn die Blöcke (52,54) miteinander in Eingriff stehen, wobei sie getrennt werden können, damit
der Filmstreifen (14,18) vor dem gegenseitigen Eingriff der Blöcke (52,54) in eine der Vertiefungen
(6 0,61) gelegt werden kann.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Strangpreßwerkzeug (200) mehrere einzelne Preßblöcke (201,202,204,206,207;208) aufweist, deren
Flächen (210,211,212,213) den Strangpreß- (222),
Führungs- (214) und Klebemittelkanal (215) bilden, wenn diese Blöcke zum Strangpreßwerkzeug (200)
zusammengebaut sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug (50) auch einen sich längs erstreckenden Trennsteg (70) aufweist, der den Strangpreß-
(62) vom Führungskanal (64) trennt, wobei sich der Trennsteg (70) im allgemeinen in die gleiche
Richtung wie der Strangpreß- (62) und der Führungskanal (64) erstreckt und am Klebemittelkanal (66)
endet.
19. Verfahren zur Herstellung einer Zierleiste, gekennzeichnet durch:
Strangpressen eines erwärmten thermoplastischen Materials in einem ersten sich längs erstreckenden
Kanal des Werkzeugs,
Durchführen eines Filmstreifens durch einen zweiten sich längs erstreckenden Kanal im Werkzeug, wobei
der erste und zweite Kanal im Werkzeug voneinander getrennt sind und
gleichzeitiges Durchführen des erwärmten thermoplastischen Materials und des Filmstreifens durch einen
dritten Kanal im Werkzeug, wobei das thermoplastische Material zum Verkleben mit dem Filmstreifen
anschwellen kann und dadurch der Filmstreifen und das thermoplastische Material miteinander verklebt
werden.
20. Verfahren zur Herstellung einer Zierleiste, gekennzeichnet durch:
Erwärmen des thermoplastischen Materials auf eine für das Strangpressen genügend hohe Temperatur,
Strangpressen des erwärmten thermoplastischen Materials in einen Strangpreßkanals des Werkzeugs,
der eine bestimmte Querschnittsfläche und Quer-Schnittsform
aufweist,
Durchführen des Filmstreifens durch einen Führungskanal des Werkzeugs, der vom Strangpreßkanal getrennt
ist,
Aufkleben des Filmstreifens auf einen bestimmten Ab-. schnitt des thermoplastischen Körpers durch Aufblähen
des thermoplastischen Materials bis zum Ankleben am Filmstreifen in einem Klebemittelkanal des Werkzeugs,
der eine gewünschte Querschnittsform, einen Einlaß sowie einen Auslaß aufweist, wobei der Einlaß
in Verbindung mit dem Strangpreß- und Führungskanal steht und auch eine Querschnittsfläche aufweist,
die größer ist als die gemeinsame Querschnittsfläche des Strangpreß-Führungskanals.
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