DE69301595T2 - Dämpfervorrichtung - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine Dämpfervorrichtung, die ein strömungsleitendes Gehäuse und ein in dem Gehäuse drehbar angeordnetes Dämpferelement umfaßt, wobei dieses Element an einer lösbaren Entleerungstür befestigt ist. Die Dämpfervorrichtung ist vorzugsweise für Luftstromregulierung in Ventilationsanordnungen bestimmt.
- Aus der schwedischen Patentschrift Nr. 434 569 ist seitjeher eine Vorrichtung der erwähnten Art zur Einführung bekannt. In dieser Patentschrift ist das Dämpferelement drehbar in einer Entleerungstür aufgehängt, welche lösbar ist. Außerdem ist das Dämpferelement an der Entleerungstür über eine Manövrierwelle befestigt.
- Die bekannte Ausführungsform ist mit dem Hauptnachteil verbunden, daß der Mechanismus für die Kraftübertragung auf das Dämpferelement für die Regulierung des letzteren etwas kompliziert ist.
- Ein zweiter Nachteil der bekannten Ausführungsform ist jener, daß es schwierig wird, Meßanschlüsse für Luftstromregulierung in der Entleerungstür anzuordnen, was davon abhängt, daß sich das Dämpferelement gegenüber der Entleerungstür in der Form eines Blattes zu bewegen hat.
- Eine bekannte Dämpfervorrichtung ist der sogenannte Drosseldämpfer. Diese werden oftmals mit drei verschiedenen Typen von Dämpferlementen in der Form von Blättern, nämlich dichtenden, nichtdichtenden und perforierten Dämpferblättern, vermarktet. Aus der Sicht der Lagerung ist diese Dämpfervorrichtung sehr raumfordernd, besonders für Fertigungsfirmen, was einen dritten Nachteil bildet.
- Es ist bereits bekannt, Messungen des Druckabfalles über Dämpfereinrichtungen für die Bestimmung der Fließmenge durchzuführen. Mit Dämpfern vom Drosseltyp gibt es jedoch einen vierten Nachteil. Bei vollständig offenem Dämpfer ist nämlich der Druckabfall fast null, und somit können keine Messungen durchgeführt werden.
- An der ersten Stelle beabsichtigt die vorliegende Erfindung, eine Dämpfervorrichtung mit einer solchen konstruktiven Ausgestaltung anzugeben, daß der oben diskutierte Hauptnachteil beseitigt oder wenigstens reduziert wird.
- Gemäß der Erfindung erreicht man dieses Ziel dadurch, daß die Entleerungstür gegenüber dem Gehäuse drehbar angeordnet ist und das Dämpferelement mit der Entleerungstür verbunden ist, um das Schwenken der letzteren mitzumachen.
- Gemäß der Erfindung wird der obige zweite Nachteil dank Meßanschlüssen reduziert, die in der Entleerungstür für statische Messung von Druckabfall angeordnet sind.
- Der obige dritte Nachteil wird dank der Tatsache vermindert, daß das Dämpferelement lösbar mit der Entleerungstür verbunden ist. Dadurch könnte ein bestimmtes Dämpferelement von der Entleerungstür gelöst und durch ein anderes ersetzt werden.
- Der obige vierte Nachteil wird dank der Tatsache reduziert, daß wenigstens eine Einrichtung zur Steigerung von Druckabfall in dem Bereich zwischen Öffnungen der Meßanschlüsse an der Bodenseite der Entleerungstür befestigt ist. Dadurch wird der Druckabfall über der Dämpfereinrichtung gesichert, selbst wenn das Dämpferelement vollständig offen oder fast vollständig offen ist.
- Weitere bevorzugte Merkmale der Dämpfervorrichtung nach der Erfindung werden aus den folgenden Patentansprüchen und der Beschreibung klar.
- Unter Bezugnahme auf die beigeschlossene Zeichnung folgt anschließend eine kürzere Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, die als ein Beispiel angegeben ist. In der Zeichnung sind
- Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Dämpfervorrichtung in offener Stellung,
- Fig. 2 eine Ansicht der Dämpfervorrichtung entlang der Linie A in Fig. 1 gesehen,
- Fig. 3 eine Ansicht der Dämpfervorrichtung von der Linie B in Fig. 1 gesehen
- Fig. 4 eine Seitenansicht der Entleerungstür der Dämpfervorrichtung von der Linie C in Fig. 2 gesehen,
- Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines nichtdichtenden blattartigen Dämpferelementes und
- Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines dichtenden blattartigen Dämpferelementes.
- Die Dämpfervorrichtung nach der Erfindung umfaßt ein strömungsleitendes Gehäuse 1. In dem Beispiel hat dieses Gehäuse eine gekrümmte Mantelwand, wie beispielsweise eine querschnittsweise runde, obwohl dies nicht erforderlich ist. Das Gehäuse 1 ist dazu bestimmt, Teil eines strömungsleitenden Kanales zu sein, wie beispielsweise einer Ventilationsanordnung, und ist dazu bestimmt, mit weiteren Gehäuse- oder Kanalelementen an seinen Enden 12, 13 verbunden zu werden, wobei Dichtungselemente 14 an diesen Enden angeordnet sind, um dichtend zu funktionieren. In dem Gehäuse 1 ist ein Dämpferelement 2 drehbar angeordnet. Dieses ist an einer lösbaren Entleerungstür 3 befestigt. Genauer ist die Entleerungstür 3 schwenkbar in bezug auf das Gehäuse 1 angeordnet, und das Dämpferelement 2 ist mit der Entleerungstür verbunden, um das Schwenken der letzteren zu begleiten.
- Das Dämpferelement 2 hat eine blattartige Form und zeigt am Boden einen gekrümmten Abschnitt 15, der in Übereinstimmung mit der inneren gekrümmten Mantelwand des Gehäuses 1 ausgebildet ist.
- Die Entleerungstür 3 dichtet eine Öffnung 16 ab, durch welche Zugang zu dem Gehäuse 1 bei entfernter Entleerungstür erhalten werden kann. In dem Beispiel ist die Öffnung 16 durch einen Rohrabschnitt 17 definiert, welcher mit dem Gehäuse 1 verbunden ist und sich vorzugsweise in einem Winkel, besonders in fast rechtem Winkel zu der Längsmittelachse des Gehäuses 1 erstreckt. Das Gehäuse 1 mündet in den Rohrabschnitt 17 über gekrümmte Übergangsabschnitte 18, die aus Fig. 1 ersichtlich sind.
- In dem Beispiel erstreckt sich das Dämpferelement 2 ein wenig aufwärts in den Rohrabschnitt 17 und besitzt gegenüberliegende Kanten 19, die im wesentlichen parallel zueinander sind.
- In dem Beispiel hat die Entleerungstür 3 einen Körperabschnitt 20, der in den Rohrabschnitt 17 einführbar ist und der beispielsweise aus einem glatten Gehäuse bestehen könnte, welches mit einem feuerbeständigen und zweckmäßig auch wärmeisolierenden Material, wie Mineralwolle, gefüllt ist. In dem Beispiel umfaßt die Entleerungstür 3 einen Mantel 21, der so gestaltet ist, daß er außen um den Rohrabschnitt 17 derart gelegt ist, daß das Außenende des letzteren zwischen dem Mantelabschnitt 21 und dem Körperabschnitt 20 zu liegen kommt. An dem Mantelabschnitt 21 oder, wie in dem erläuterten Beispiel, auf dem Rohrabschnitt 17 kann eine Dichteinrichtung 22 befestigt werden, um zwischen dem Mantelabschnitt 21 und dem Rohrabschnitt 17 abzudichten.
- Das Dämpferelement 2 ist lösbar mit der Entleerungstür 3 verbunden. Genauer zeigt letztere Teile 4 zur lösbaren Verbindung mit dem Dämpferelement 2. Die Eingriffseinrichtungen 4 bestehen aus Schlitzen, in welche das Dämpferelement geht. Demnach können verschiedene Typen von Dämpferelementen an ein und derselben Entleerungstür 3 befestigt werden, indem sie in Eingriff mit den Schlitzen 4 der Entleerungstür ausgetauscht werden.
- Die beschriebene Dämpfervorrichtung kann auch während Kanalreinigung dank der Tatsache verwendet werden, daß das Dämpferelement von der Entleerungstür weggenommen werden kann, bevor die Entleerungstür während des Verlaufes der Reinigung wieder montiert wird. Extradichtungstüren für Reinigung sind daher nicht erforderlich.
- In Fig. 5 ist ein Beispiel eines einfachen, nichtdichtenden blattartigen Dämpferelementes gezeigt. Dieses wurde dank einer mittig lokalisierten Faltung 16 verstärkt. Das Dämpferelement besitzt Abschnitte 23 zum Eingriff in die Eingriffeinrichtungen 4 der Entleerungstür 3. In dem Beispiel haben die Abschnitte 23 den Charakter von Laschen, die zu den Seiten vorspringen und in die die als Schlitze konstruierten Teile 4 einsetzbar sind. In Fig. 6 ist ein Beispiel eines dichtenden Dämpferelementes gezeigt, wo zwei einzelne Dämpferblätter 17 eine dazwischenliegende Dichtungspackung 18 haben. Hier bestehen die Abschnitte 23 zum Eingriff mit den Einrichtungen oder Schlitzen 4 der Entleerungstür aus Teilen der Dämpferblätter 17, die zu einander gegenüberliegenden Seiten hin gebogen sind.
- Während des Schwenkens der Entleerungstür 3 in bezug auf den Rohrabschnitt 17 wird sich das Dämpferelement 2 in das Innere des Gehäuses 1 derart bewegen, daß ein variierender Grad an Strömungsdrosselung entsteht. Vorhandene Reibung, wie beispielsweise durch Unterstützung der Dichtungseinrichtung 22, führt dazu, daß die Entleerungstür in eingestellter Position bleibt. Um die Entleerungstür 3 an dem Gehäuse 1 zu verankern, gibt es zwei klammerförmige und zweckmäßig elastische Halter 12, 13, die auch zur Markierung der Position des Dämpferelementes 2 mit Unterstützung der Skala 14 auf dem Mantelabschnitt 21 der Entleerungstür 3 dienen. Die Halter 12, 13 sind auf der Außenseite des Rohrabschnittes 17 befestigt und greifen mit ihren Außenenden um den oberen Abschnitt der Entleerungstür 3.
- Die Dämpfervorrichtung umfaßt Einrichtungen zur Wiederherstellung eines eingestellten Strömungswertes nach Kanalreinigung. Diese Einrichtung umfaßt zweckmäßig einen Reiter 15, der mit der Entleerungstür verbunden ist. Dieser Reiter kann an dem Rohrabschnitt 17 befestigt sein, wie beispielsweise mit Hilfe einer Verankerungsschraube, die durch den Reiter und den Rohrabschnitt 17 vorspringt.
- In der Entleerungstür 3 befinden sich zwei Meßanschlüsse 6, 7 zur Bestimmung des Druckabfalles über dem Dämpferelement 2 und der eingestellten Strömungsmenge. Die Strömungsmenge ist proportional zu dem Drosselgrad auf der Skala 14 und dem laufenden Druckabfall.
- Die Meßanschlüsse 6 und 7 münden in die Bodenseite der Entleerungstür 3 bei 8 bzw. 9 auf jeder Seite des Dämpferelementes 2, wie am klarsten aus Fig. 2 ersichtlich ist.
- Jeder der Meßanschlüsse 6 und 7 umfaßt einen oberen Rohrabschnitt 24 und ein Rohr 25, welches mit dem Rohrabschnitt 24 verbunden ist und welches sich durch die Entleerungstür 3 erstreckt und mit einem Endabschnitt 26 ein wenig unterhalb der Bodenseite der Entleerungstür endet. Über der oberen Seite der Entleerungstür 3 ist eine querverlaufende Einrichtung 27 befestigt, die dazu bestimmt ist, das Schwenken der Entleerungstür zu erleichtern, indem sie durch die Hände eines vorhandenen Betätigers ergriffen wird. In dem Beispiel hat diese querliegende Einrichtung 27 die Form eines hohlen, im Querschnitt rechteckigen Profils, welches aufwärts eine Vertiefung 28 zeigt. In dieser Vertiefung 28 ist ein Teil 29 einsetzbar, der die Rohrabschnitte 24 der Meßanschlüsse 6, 7 einschließt. Ein Deckel 30 dient zur Abdichtung der oberen Enden der Rohrabschnitte 24, wenn keine Messung von Druckabfall durchgeführt wird. Dieser Deckel 30 könnte beispielsweise drehbar mit dem Teil 29 verbunden sein und geeignete Verankerungseinrichtungen aufweisen, um in bezug auf das Teil 29 fixiert zu werden, wenn er in seiner geschlossenen Position vorliegt, die die Rohrabschnitte 24 verschließt. Die geschlossene Position ist in Fig. 1 und 2 gezeigt.
- Die Meßanschlüsse 6, 7 könnten auch als starre Rohrabschnitte konstruiert sein, die sich durch die Entleerungstür 3 neben möglichen Manövriereinrichtungen erstrecken, welche auf der letzteren angeordnet sind.
- Wenigstens eine Einrichtung 10, 11 zur Steigerung des Druckabfalles ist in dem Bereich zwischen den Öffnungen 8, 9 der Meßanschlüsse 6, 7 auf der Bodenseite der Entleerungstür 3 befestigt. Diese Einrichtung 10, 11 zur Steigerung des Druckabfalles ist als eine Platte ausgebildet.
- Für jede der Öffnungen 8, 9 der Meßanschlüsse gibt es eine eigene Einrichtung 10, 11 zur Steigerung des Druckabfalles. Diese Einrichtungen oder Platten 10, 11 erstrecken sich, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, von dem Dämpferelement 2 zu der Außenkante der Entleerungstür 3.
- Der Zweck der einen oder mehreren Einrichtungen 10, 11 für die Steigerung des Druckabfalles ist der, bei vollständig oder fast vollständig offenem Dämpferelement 2 den Druckabfall zwischen den Öffnungen 8, 9 der Meßanschlüsse 6, 7 an der Bodenseite der Entleerungstür so zu fördern, daß ein Druckabfall gemessen und dadurch eine Strömungsmenge bestimmt werden kann.
- Die beschriebene Dämpfervorrichtung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise wäre es möglich, das Dämpferelement 2 fest mit der Entleerungstür 3 verbunden zu gestalten, statt das Dämpferelement lösbar zu machen. Der Kerngedanke der Idee der Erfindung besteht darin, daß die Entleerungstür 3 in bezug auf das Gehäuse 1 schwenkbar sein soll und das Dämpferelement 2 so mit der Entleerungstür verbunden sein soll, daß die Schwenkung der letzteren eine Wiedereinstellung des Dämpferelementes in dem Gehäuse 1 und damit eine Veränderung der Drosselung des Dämpferelementes der Strömung durch das Gehäuse ergibt.
Claims (9)
1. Dämpfervorrichtung, besonders für Strömungsregulierung von
Ventilationsanordnungen, mit einem störmungsführenden Gehäuse (1) und einem Dämpferelement (2),
das schwenkbar in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei dieses Element an einer
lösbaren Entleerungstür (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entleerungstür (3) in bezug auf das Gehäuse (1) schwenkbar angeordnet ist und daß das
Dämpferelement (2) mit der Entleerungstür verbunden ist, um die Schwenkung der letzteren
mitzumachen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Meßanschlüsse (6, 7) in
der Entleerungstür (3) für statische Messung von Druckabfall angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dämpferelement (2) lösbar mit der Entleerungstür (3) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungstür (3)
Einrichtungen (4) zum lösbaren Eingriff mit dem Dämpferelement (2) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Engriffeinrichtungen
(4) aus Schlitzen bestehen, in welche das Dämpferelement geht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine Einrichtung (10,
11) zur Steigerung von Druckabfall, die in dem Bereich zwischen Öffnungen (8, 9) der
Meßanschlüsse (6, 7) an der Bodenseite der Entleerungstür (3) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10, 11)
zur Steigerung von Druckabfall als Platte gestaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden
Meßanschluß (6, 7) jeweils eine eigene Einrichtung (10, 11) zur Steigerung von Druckabfall
vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platte (10,
11) zur Steigerung von Druckabfall von dem Dämpferelement (2) zu der Außenkante
der Entleerungstür (3) erstreckt.
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