DE69301417T2 - Vorrichtung zum schrägen Schneiden von einer oder mehreren optischen Fasern - Google Patents
Vorrichtung zum schrägen Schneiden von einer oder mehreren optischen FasernInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schrägen Schneiden von einer oder mehreren optischen Fasern oder eines Bandes aus optischen Fasern, und zwar eine Vorrichtung von dem Typ, bei dem eine Schneide ein Durchbruchmuster auf der Faser oder den Fasern erzeugt, die vorher einer Torsion und einer Spannung ausgesetzt wurden.
- Es besteht ein Interesse an dem schrägen Schneiden von optischen Fasern, insbesondere um Nachteile aufgrund der Reflexion des Lichtes an den Spleißstellen von optischen Fasern zu umgehen.
- Es sind bereits Vorrichtungen zum schrägen Schneiden bekannt, und es wird auf das Patentdokument FR-A-2 661 635 verwiesen, das eine derartige Vorrichtung beschreibt. Die Vorrichtung nach dieser Veröffentlichung enthält im wesentlichen eine Zange, die die Faser in einem ersten Punkt festhält, eine rotierende Zange, um die Faser in einem zweiten Punkt festzuhalten und sie einer Torsion um ihre Längesachse zu unterwerfen, eine dritte Zange, um nach der Torsion die Faser in einem dritten Punkt festzuhalten, der zwischen dem ersten Punkt und dem zweiten Punkt liegt, ein Rundprofil und eine Schneide, um einerseits die Faser nach ihrer Tordierung einer Spannung zu unterwerfen und andererseits, um ein Durchbruchmuster in der Faser zu erzeugen.
- Bei dieser Vorrichtung wird die Faser in einem Zustand von Spannung und Torsion geschnitten und dadurch ein schräger Bruch der Faser in einer Ebene erzeugt, die gegenüber der Achse der Faser geneigt ist.
- Das Problem, das sich bei einem derartigen Vorrichtungstyp ergibt, besteht darin, einen Schneidwinkel zu erzielen, der mit einer großen Genauigkeit in der Größenordnung eines Grades reproduzierbar ist, und zwar in einem Temperaturbereich von null bis vierzig Grad Celsius. Diese Genauigkeit macht es notwendig, Vorrichtungen vorzusehen, in denen die Bauteile ebenfalls genaue Abmessungen haben, insbesondere in dem Fall der oben beschriebenen Vorrichtung, was das Teil betrifft, das die Torsion der Faser steuert.
- Jedenfalls ermöglicht die beschriebene Vorrichtung nicht das Schneiden eines Faserbandes, in dem die Fasern mit einer geringen Schritthöhe angeordnet sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum schrägen Schneiden von optischen Fasern zu schaffen, die nicht die oben beschriebenen Nachteile aufweist.
- Eine erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ein erstes Mittel zum Straffen der Faser oder der Fasern, um diese flußaufwärts zum Schneidpunkt zum Stehen zu bringen, ein zweites Mittel zum Straffen der Faser oder der Fasern flußabwärts zum Schneidpunkt, ein Mittel zum Ausüben einer Spannungskraft auf den Teil der Faser oder der Fasern zwischen den Mitteln zum Straffen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Mittel außerdem dazu dient, eine Torsionskraft auf den genannten Teil der Faser auszuüben.
- Um dieses zu erreichen, enthält das zweite Mittel zwei Backen, von denen wenigstens eine sich relativ zu der anderen in einer Richtung senkrecht zu der Längsachse der Faser verschieben kann und dadurch eine Straffungskraft auf die Faser ausübt, mit der Wirkung, die Faser in ein Abrollen zwischen den beiden Backen zu versetzen und auf diese Weise die Torsion der Faser und den Anfang ihrer Spannungsbeanspruchung zu erzeugen.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird das Mittel zum Ausüben der Spannungskraft zur selben Zeit oder später wirksam, wenn das zweite Mittel seine Torsionskraft auf den genannten Teil der Faser ausgeübt hat.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Backen in einer Richtung senkrecht zur Längsachse der Faser gegeneinander bewegbar.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine der beiden Backen durch einen schwenkbaren Hebel gebildet, der der Wirkung von Mitteln ausgesetzt ist, die den Hebel zwischen seiner Schwenkachse und seinem Berührungspunkt mit der Faser schwenken, wobei der Berührungspunkt mit der Faser sich danach in Querrichtung verschiebt und dadurch die Torsion der Faser erzeugt.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Mittel zum Schwenken des Hebels durch einen Steuerhebel angetrieben, der ebenso ein Rundprofil senkrecht zur Längsachse der Faser oder der Fasern antreibt, um die Spannungskraft auf den genannten Teil der Faser auszuüben.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthalten die Mittel zum Schwenken des Hebels ein Verbindungsteil, um eine Kraft im wesentlichen senkrecht zu dem Hebel zwischen seinem Berührungspunkt mit der Faser und seiner Schwenkachse zu übertragen.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungsteil auf einem Übertragungsarm befestigt, der nachgiebig mit dem Steuerhebel verbunden ist.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungsteil durch eine in den Übertragungsarm eingeschraubte Einstellschraube gebildet.
- Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sowie weitere werden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die Beschreibung erfolgt anhand der beigefügten Zeichnung, die folgendes zeigt:
- Fig.1 ist eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
- Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Zange einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
- Fig.3a und 3b sind schematische Ansichten eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, flußabwärts zu der Ebene IIa/IIa bzw. der Ebene IIb/IIb der Fig.1,
- Fig.4 ist ein Schema, das die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schneiden mehrerer Fasern zeigt,
- Fig.5 ist eine Ansicht, die ein Mittel zur Positionierung der Fasern vor ihrem Schneiden zeigt, und
- Fig.6 ist eine Ansicht, die ein Mittel zum Ausgleich von Abweichungen in den Durchmessern zwischen den Fasern zeigt.
- Es wird zunächst eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, mit der eine einzelne Faser geschnitten werden kann. Daraus wird ersichtlich, daß diese Ausführungsform ebenso dazu dienen kann, mehrere Fasern zu schneiden, z.B. mehrere Fasern eines Faserbandes.
- Die in Fig.1 schematisch dargestellte Vorrichtung dient dazu, eine optische Faser 1 schräg zu schneiden, die, um das Schneiden zu realisieren, in der Nähe ihres Endes bloßgelegt sein muß. Dennoch kann die Faser auf ihrem Teil flußaufwärts zu dem Schneidpunkt und insbesondere bei dem Festhaltepunkt dieses Flußaufwärts-Teils umhüllt sein. Dargestellt ist die Umhüllung 2 auf diesem Flußaufwärts-Teil.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ein erstes Lager P1, ein erstes durch eine Zange 3 gebildetes Mittel, dessen beide Backen 3a und 3b zum Straffen der Faser 1 dienen, z.B. in dem nicht bloßgelegten Teil 2. Letzterer dient zum Festhalten der Faser.
- Die Vorrichtung enthält ebenso ein zweites Lager P2, ein zweites durch eine zweite Zange 4 gebildetes Mittel, von dem wenigstens eine der Backen 4a und 4b sich gegenüber der anderen in einer Richtung senkrecht zur Längsachse der Faser 1 bewegen kann. Durch einen Kreis mit einem Kreuz und durch einen Kreis mit einem Punkt sind die entgegengesetzten Verschiebungen der beiden Backen 4a und 4b zueinander dargestellt, wenn diese beiden auf Führungsschienen gleiten. Die Backen 4a und 4b der Zange 4 dienen dazu, die Faser 1 an ihrem bloßgelegten Teil flußabwärts zu dem gewünschten Schneidpunkt C durch ihre Querbewegung zueinander zu straffen, um das Abrollen dieses Teils der Faser 1 zu bewirken.
- Auf diese Weise wird die durch die erste Zange 3 gehaltene und durch die zweite Zange 4 zu einer Drehbewegung angetriebene Faser 1 einer Torsionskraft unterworfen, aber als Folge davon auch einer leichten Spannungskraft.
- Es ist ersichtlich, daß eine der Backen 4a oder 4b oder die beiden Backen 4a und 4b dazu dienen, eine Straffungskraft F auf die Faser 1 auszuüben.
- Die erfindungsgemöße Vorrichtung enthält außerdem in einem dritten Lager P3 zwischen dem ersten Lager P1 und dem Lager P2 Mittel, um eine Spannung in der Faser 1 zu erzeugen. Diese Mittel sind gemäß einem Ausführungsbeispiel durch ein Rundprofil 5 gebildet, das senkrecht zu der Längsachse der Faser 1 (Pfeil A) bewegbar ist. Durch Ausübung einer Kraft quer auf den Teil der Faser 1 zwischen den Zangen 3 und 4 hält das Rundprofil 5 diesen Teil unter Spannung.
- Eine Schneide 6, z.B. aus Diamant, ist ebenfalls in Querrichtung in Richtung des Rundprofils 5 (Pfeil B) bewegbar. Die Schneide 6 drückt auf die Faser 1 und erzeugt in einem Punkt C auf dem Teil der Faser 1 zwischen den beiden Zangen 3 und 4 ein Durchbruchmuster. Aufgrund der Tatsache, daß dieser Teil der Faser 4 durch das Rundprofil 5 einer Zugkraft unterworfen wird, breitet sich das Durchbruchmuster quer in der Faser aus und erzeugt den Bruch der Faser in einer Ebene, die um einen Winkel geneigt ist, der eine Funktion der Größe der Kräfte ist, denen sie ausgesetzt ist.
- Die Anwendung der Straffungskraft F auf die Fasern 1 und die Relativbewegung der Backen 4a und 4b kann zu zwei Zeiten erfolgen. Zum Beispiel wird zunächst die Kraft F auf die Faser oder die Fasern 1 ausgeübt, und dann werden die beiden Backen 4a oder 4b oder die beiden Backen 4a und 4b in Querrichtung angetrieben, damit sie diese Relativbewegung durchführen können.
- Fig.2 zeigt eine Ausführungsform der Zange 4 der Erfindung, in der, wie im folgenden ersichtlich, die Anwendung der Straffungskraft F und die Relativbewegung der beiden Backen 4a und 4b gleichzeitig erfolgen. Bei dieser Ausführung enthält die Zange 4 die Backe 4a, um die Kraft F ausüben zu können, die quer auf die Faser oder die Fasern 1 gerichtet ist, die auf der Ablage 41 der Backe 4b ruhen. Die Backe 4a kann zum Beispiel ein Hebelarm sein. Die gegenüberliegende Backe 4b wird durch einen Balken 42 gebildet, der gegenüber der Richtung der Straffungskraft F geneigt und von einem Loch 43 durchdrungen ist, das dadurch die Trägheit gegen die Fähigkeit zu gleiten beträchtlich verringert.
- Im Augenblick der Straffung der Faser oder der Fasern 1 schwenkt die Backe 4b aufgrund ihrer Neigung und ihrer geringen Trägheit leicht. Dadurch entsteht eine Querverschiebung ihrer Ablage 41 relativ zu der Backe 4a, die in diesem Augenblick fixiert ist. Aufgrund der Straffungskraft F der Faser oder der Fasern 1 und der Relativbewegung der beiden Backen 4a und 4b rollen die Faser oder die Fasern auf der Ablage 41 (siehe die Pfeile t), wodurch ihre Torsion erzeugt wird.
- Es sei bemerkt, daß die Querbewegung der Ablage 41 durch (nicht dargestellte) Anschläge begrenzt sein kann, die einstellbar sein können.
- Die Fig. 3a und 3b zeigen eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schneiden einer einzelnen Faser. Die Fig.3a und 3b zeigen diese Vorrichtung, betrachtet von der Ebene IIa/IIa bzw. der Ebene IIb/IIb der Fig.1.
- Die Ausführungsform enthält einen Steuerhebel 7, der um eine erste horizontale Achse xx' schwenken kann, die parallel zu der Längsachse der Faser 1 verläuft, und der während dieser Schwenkbewegung über den Punkt C der Faser hinaus schwenken kann, wo das Schneiden beabsichtigt ist. Die Ausführungsform trägt außerdem das Rundprofil 5, das dazu dient, den Teil der Faser 1 zwischen der Zange 3 und der Zange 4 unter Spannung zu bringen.
- Die Ausführungsform enthält flußabwärts zu dem Schneidpunkt (Fig.3a) bzw. flußaufwärts zu dem Schneidpunkt (Fig.3b) Druckplatten 3a und 4a, auf denen die zu schneidende Faser 1 aufliegt. Es sei bemerkt, daß flußaufwärts die Faser 1 mit ihrer Umhüllung 2 dagestellt ist. Die Druckplatten 3a und 4a sind die Backen 3a bzw. 4a von Fig.1.
- Flußaufwärts zum Schneidpunkt (Fig.3b) befindet sich eine Kufe 8, die der Backe 3b von Fig.1 entstpricht. Die Kufe 8 liegt normalerweise oberhalb der Faser 1 und ist mit einem Arm 9 versehen, der über ein nachgiebiges Element wie eine Feder 10 mit einem Querträger 11 verbunden ist, der Bestandteil des Hebels 7 bildet.
- Wenn somit der Steuerhebel 7 abgesenkt wird, treibt er während seiner Schwenkbewegung über die Feder 10 den Arm 9 an. Die Kufe 8 wird dadurch auf die Faser 1 abesenkt und gelangt mit ihr in Berührung. Durch eine weitere Absenkung des Steuerhebels 7 wird die Feder 10 zusammengedrückt, und ihre Rückstellkraft wird über die Kufe 8 auf die Faser 1 übertragen. Diese wird zusammengedrückt und zwischen der Druckplatte 4a und der Kufe 8 festgehalten.
- Eine Schraube 12, die sich mit einem genügend großen Spiel durch ein Loch 13a eines zweiten, Bestandteil des Hebels 7 bildenden Querträgers 13 erstreckt, ist in das Ende des Armes 9 eingeschraubt. Sie gewährleistet bei jeder Art von Bewegung die Positionierung der Kufe 8 oberhalb der Faser 1.
- Flußabwärts zu dem Schneidpunkt (Fig.3a) ist ein Übertragungsarm 14 zu sehen, der einerseits über eine Feder 15 nachgiebig mit dem Querträger 11 und andererseits über eine Schraube 16 mit dem Querträger 13 verbunden ist. Die Schraube 16 ist in das Ende des Armes 14 eingeschraubt und erstreckt sich mit einem genügend großen Spiel durch ein Loch 13b des Querträgers 13.
- Es ist ein beweglicher Hebel 17 vorgesehen, der um eine zweite horizontale, zur Achse der Faser 1 parallele Achse yy' schwenken kann. Er dient dazu, die Faser 1 flußabwärts zum Schneidpunkt C festzudrücken. Sein Ende 17a spielt die Rolle der Backe 4b von Fig.1.
- Es ist ein Teil 18 vorgesehen, um die Schwenkkraft des Hebels 7 im wesentlichen senkrecht auf den Hebel 17 zwischen dessen Berührungspunkt mit der Faser und seiner Schwenkachse yy' im wesentlichen in der Mitte des Hebels 17 zu übertragen. Das Teil 18 ist zum Beispiel eine Schraube, die in den Übertragungsarm 14 eingeschraubt ist und an ihrem freien Ende eine konische Spitze 18a und am anderen Ende ein Betätigungsteil 18b trägt. Diese Schraube 18 wird durch eine Feder 19 in ihrer Lage gehalten. Die konische Spitze 18a ist vorgesehen, um eine Abstützung auf dem oberen Teil des Hebels 17, etwa in seiner Mitte, zu bewirken.
- Das Teil 18, der Arm 14 und die Feder 15 bilden die Mittel, die bewirken, daß der Hebel 17 zwischen seinem Berührungspunkt mit der Faser und seiner Schwenkachse yy' schwenken kann. Es können andere äquivalente Mittel vorgesehen sein, um den Hebel 17 unter Druck zu halten.
- Wenn der Hebel 7 abgesenkt wird, bewegt er während seiner Schwenkbewegung den Übertragungsarm 14. Bei einem bestimmten Punkt gelangt die konische Spitze 18a in Berührung mit dem Hebel 17. Das hat zur Folge, daß eine Straffungskraft auf die Faser 1 ausgeübt wird. Diese Kraft wird gebildet durch die Rückstellkraft der dadurch zusammengedrückten Feder 15.
- Die Faser 1 ist dann gegen die Druckplatte 3a gedrückt.
- Wenn außerdem der Hebel 7 abgesenkt wird, steigt die Rückstellkraft der Feder 15 an. Das hat zur Folge, daß die von der Schraube 18 auf den Hebel 17 ausgeübte Kraft ansteigt und die Durchfederung des Hebels 17 auslöst. Der Berührungspunkt des Hebels 17 mit der Faser 1 verschiebt sich dadurch quer zur Achse der Faser 1 und bewirkt dadurch das Abrollen der Faser auf der Druckplatte 3a.
- Daraufhin gelangt bei anhaltender Absenkung des Hebels 7 das Rollprofil 5 in Berührung mit der Faser 1 und hält diese unter Spannung. Es sei bemerkt, daß die Faser zur gleichen Zeit oder, nachdem sie einer Torsion unterworfen ist, unter Spannung gesetzt wird. Der Augenblick, in dem dieses erfolgt, ist ebenso durch die Einstellung der Schraube 18 bestimmt.
- Je weiter die Schraube 18 eingeschraubt wird, d.h. je länger ihr freier Teil unterhalb des Armes 14 ist, umsomehr bewegt sie den Hebel 17, und umso größer ist der Torsionswinkel.
- Fig.4 zeigt das Druckstück 3a, das mehrere Fasern 1 trägt, z.B. mehrere Fasern eines Faserbandes, sowie den nachgiebigen Hebel 17. Ebenso ist dargestellt das Teil 18, das dazu dient, die Durchfederungskraft auf den Hebel 17 auszuüben und dadurch das Abrollen der Fasern und ihre Torsion auszulösen.
- Eine Berührung zwischen den Fasern in den Zangen 3 und 4 ist nachteilig für ihre einwandfreie Drehbewegung. Deshalb sind außerdem Mittel vorgesehen, um die Fasen zueinander zu positionieren, bevor sie dem Schneiden unterworfen werden. Diese Mittel enthalten z.B. einen versenkbaren Kamm 20. Dieser ist durch einen Block gebildet, in den parallel zur Längsachse der Fasern verlaufende Nuten 20a eingelassen sind, die definierte Aufnahmen für die genannten Fasern bilden. Wenn die Fasern einmal am Grund der Nuten 20a liegen, wird der Kamm 20 abgesenkt. Dann werden die Fasern in der oben beschriebenen Weise geschnitten.
- Im Falle von mehreren Fasern 1 können diese Abweichungen im Durchmesser zwischen den einzelnen Fasern aufweisen. Das ist nachteilig für das richtige Abrollen jeder der Fasern, insbesondere, wenn die Backen 4a und 4b massiv und hart sind. In der Praxis stützt sich dann die Backe 4a auf den Fasern mit größerem Duchmesser ab, und die Relativbewegung der beiden Backen 4a und 4b hat eine Torsion dieser einzelnen Fasern zur Folge. Es ist möglich, dieses Problem dadurch zu beheben, daß eine Straffungskraft F ausreichender Stärke erzeugt wird, um die Backen 4a und 4b zusammenzudrücken und dadurch die Abweichungen in den Durchmessern zwischen den Fasern auszugleichen.
- Eine andere Lösung kann darin bestehen, eine der beiden Backen oder beide Backen 4a und 4b mit einem Belag aus einem relativ weichen Material mit geringer Dicke zu überziehen. Es wurden z.B. Beläge aus Klebepapier oder aus weichem und geringe Dicke aufweisenden selbstklebenden Polyesterfolien verwendet. Man hat zum Beispiel mit Erfolg Beläge aus Klebepapier oder Folien aus selbstklebendem Polyesterfilm verwendet.
- Ein aus einer solchen Lösung resultierender Nachteil besteht in der Tatsache, daß sie eine ständige Beobachtung durch die Aufsichtsperson erfordert, die von Zeit zu Zeit eine Auflage ersetzen muß, die durch Fasern markiert ist.
- Fig.6 zeigt eine andere Lösung, die zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Die Backe 4a (oder 4b) ist an ihrem unteren Teil, der in Berührung mit den Fasern 1 kommen soll, mit einem Belag 50 aus einem weichen Material bedeckt. Eine dünne Platte 51 aus einem harten Material ist auf der Backe 4a derart befestigt, daß sie den Belag 50 bedeckt. Es kann eine Zwischenlage 52 vorgesehen sein, um die Höhe des Belages 50 anzugleichen. Die Verbindung der Platte 51 mit der Backe 4a wird durch Mittel 53 sichergestellt, die jede Relativbewegung zwischen der Backe 4a und der P1atte 51 verhindern.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum schrägen Schneiden von einer oder
mehreren optischen Fasern von dem Typ, bei dem eine
Schneide (6) ein Durchbruchmuster auf der Faser erzeugt,
die vorher einer Torsion und einer Spannung ausgesetzt
wurde, enthaltend ein erstes Mittel (3) zum Straffen der
Faser oder der Fasern, um diese (1) flußaufwärts zum
Schneidpunkt zum Stehen zu bringen, ein zweites Mittel
(4) zum Straffen der Faser oder der Fasern flußabwärts
zum Schneidpunkt, ein Mittel (5) zum Ausüben einer
Spannungskraft auf den Teil der Faser oder der Fasern
zwischen den Mitteln (3, 4) zum Straffen, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Mittel (4) durch zwei
Backen (4a und 4b) gebildet ist, von denen wenigstens
eine sich relativ zu der anderen in einer Richtung
senkrecht zur Längsachse der Faser (1) verschieben kann und
dadurch eine Straffungskraft auf die Faser (1) ausübt,
mit der Wirkung, die Faser (1) in eine Rollbewegung
zwischen den beiden Backen (4a und 4b) zu versetzen und
auf diese Weise die Torsion der Faser (1) zu erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel (5) zum Ausüben der Spannungskraft zur
selben Zeit oder später wirksam wird, wenn das zweite
Mittel (4) seine Torsionskraft auf den genannten Teil der
Faser ausgeübt hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Backen (4a und 4b) in einer
Richtung senkrecht zur Längsachse der Faser (1)
gegeneinander bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Backe (4a) dafür
vorgesehen ist, die Straffungskraft der Faser oder der Fasern
(1) auszuüben, die auf der Ablage (41) einer zweiten
Backe (4b) ruhen, die derart schwenken kann, daß die
Relativbewegung der beiden Backen (4a und 4b) und die
Torsion der Faser oder der Fasern (1) erzeugt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Backe (4b) durch einen Balken (42)
gebildet ist, der zur Richtung der Straffungskraft geneigt ist
und ein geringes Trägheitsmoment gegen die
Schwenkfähigkeit aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der beiden Backen (4b) durch einen
schwenkbaren Hebel (17) gebildet ist und daß sie Mittel
(7, 11, 15, 14, 18) enthält, um den Hebel (17) zwischen
seiner Schwenkachse und seinem Berührungspunkt mit der
Faser (1) zu schwenken, wobei der Berührungspunkt mit der
Faser sich danach in Querrichtung verschiebt und dadurch
die Torsion der Faser erzeugt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Schwenken des Hebels (17) durch einen
Steuerhebel (7) angetrieben sind, der ebenso ein
Rundprofil (5) senkrecht zur Längsachse der Faser oder der
Fasern antreibt, um die Spannungskraft auf den genannten
Teil der Faser auszuüben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Schwenken des Hebels (17)
ein Verbindungsteil (18) enthalten, um eine Kraft im
wesentlichen senkrecht zu dem Hebel (17) zwischen seinem
Berührungspunkt mit der Faser und seiner Schwenkachse zu
übertragen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil (18) auf einem Übertragungsarm
(14) befestigt ist, der elastisch mit einem Steuerhebel
(7) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil (18) durch eine in den
Übertragungsarm (14) eingeschraubte Einstellschraube gebildet
ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (20) enthält, um
vor dem Schneiden die Faser oder die Fasern relativ zu
den anderen zu positionieren, bevor sie dem Schneiden
unterworfen werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel einen versenkbaren Kamm (20)
enthalten, der mit zur Längsachse der Fasern parallelen Nuten
(20a) versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Backen
(4a und 4b) an einer Fläche, die dazu bestimmt ist, sich
in Berührung mit den Fasern (1) zu befinden, mit einer
Schicht (50) aus einem flexiblen Material überzogen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet,
daß auf einer der Backen (4a, 4b) eine Platte (51)
befestigt ist, die die Schicht (50) einfaßt.
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